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Accueil - Information professionnelle sur MenQuadfi - Changements - 16.11.2022
82 Changements de l'information professionelle MenQuadfi
  • -Zusammensetzung
  • -Wirkstoffe
  • -Polysaccharide von Neisseria meningitidis der Gruppen A, C, W-135- und Y, konjugiert an Tetanus-Toxoid-Trägerprotein.
  • -Hilfsstoffe
  • -Natriumchlorid
  • -Natriumacetat
  • -Wasser für Injektionszwecke
  • -Dieses Arzneimittel enthält 1,67 mg Natrium pro Dosis.
  • +Composition
  • +Principes actifs
  • +Polyoside de Neisseria meningitidis des groupes A, C, W-135 et Y, conjugué à l'anatoxine tétanique en tant que protéine vectrice.
  • +Excipients
  • +Chlorure de sodium
  • +Acétate de sodium
  • +Eau pour préparations injectables
  • +Ce médicament contient 1,67 mg de sodium par dose.
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -MenQuadfi ist indiziert zur aktiven Immunisierung von Personen ab 12 Monaten gegen eine invasive Meningokokken-Erkrankung hervorgerufen durch Neisseria meningitidis der Serogruppen A, C, W und Y.
  • -Dieser Impfstoff sollte entsprechend den offiziellen Impfempfehlungen angewendet werden.
  • -Dosierung/Anwendung
  • -Grundimmunisierung:
  • -·Personen ab 12 Monaten: eine Einzeldosis (0,5 ml).
  • -Auffrischimpfung:
  • -·Bei Personen, die einen Meningokokken-Konjugatimpfstoff mit denselben Serogruppen erhalten haben, kann eine Einzeldosis (0,5 ml) MenQuadfi zur Auffrischimpfung verwendet werden (siehe Rubrik «Klinische Wirksamkeit»).
  • -·Es liegen keine Daten vor, um den Bedarf oder Zeitpunkt einer Auffrischimpfung mit MenQuadfi zu bestimmen, bei Patienten, die für ihre Grundimmunisierung MenQuadfi erhalten haben.
  • -Andere pädiatrische Patienten
  • -·Die Sicherheit und Immunogenität von MenQuadfi bei Personen unter 12 Monaten sind noch nicht erwiesen.
  • -Art der Anwendung
  • -Nur zur intramuskulären Anwendung. Je nach Alter und Muskelmasse der geimpften Person ist vorzugsweise in den Oberarmmuskel (M. deltoideus) oder den anterolateralen Bereich des Oberschenkels zu injizieren.
  • -Um die Rückverfolgbarkeit von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln sicherzustellen, wird empfohlen, Handelsname und Chargennummer bei jeder Behandlung zu dokumentieren.
  • -Kontraindikationen
  • -Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen oder einem der Hilfsstoffe (einschliesslich Tetanus-Toxoid) oder nach vorheriger Anwendung des Impfstoffs oder eines Impfstoffs mit den gleichen Inhaltsstoffen.
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -MenQuadfi sollte nicht subkutan, intravaskulär oder intradermal verabreicht werden.
  • -Es gehört zur guten klinischen Praxis, vor der Impfung die Anamnese zu erheben (insbesondere mit Blick auf vorherige Impfungen und eventuell aufgetretene unerwünschte Wirkungen) und eine klinische Untersuchung durchzuführen.
  • -Wie bei allen Impfstoffen zur Injektion sollte für den Fall einer anaphylaktischen Reaktion nach Anwendung des Impfstoffs stets eine angemessene medizinische Behandlung und Überwachung verfügbar sein.
  • -Bei Patienten, die an einer akuten und schweren fiebrigen Erkrankung leiden, sollte die Impfung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Das Bestehen einer leichten Infektion sollte jedoch nicht zur Verschiebung der Impfung führen.
  • -Nach oder auch bereits vor Impfungen können als psychogene Reaktion auf die Injektion mit einer Nadel Synkopen (Ohnmacht) und andere angstbedingte Reaktionen auftreten. Es sollten Vorkehrungen getroffen werden, um Stürze und Verletzungen zu verhindern und eine Synkope zu behandeln.
  • -Nach Impfung mit einem anderen konjugierten quadrivalenten Impfstoff gegen Meningokokken (ACWY-D)* ergaben sich auf Basis von Pharmakovigilanzdaten Hinweise auf eine mögliche Erhöhung des Risikos, an einem Guillain-Barré Syndrom zu erkranken. Es liegen gegenwärtig keine Daten vor, um das potentielle Risiko nach der Anwendung von MenQuadfi abzuschätzen.
  • -* In der Schweiz nicht zugelassen.
  • -Bei Anwendung von MenQuadfi bei Personen mit Thrombozytopenie oder einer Gerinnungsstörung, die eine Kontraindikation gegen eine intramuskuläre Injektion darstellen würde, ist Vorsicht geboten, es sei denn, der potenzielle Nutzen überwiegt die Risiken der Anwendung eindeutig.
  • -MenQuadfi schützt ausschliesslich vor Neisseria meningitidis der Gruppen A, C, W und Y. Der Impfstoff bietet keinen Schutz vor anderen Gruppen von Neisseria meningitidis.
  • -Wie bei allen Impfstoffen bewirkt die Impfung mit MenQuadfi möglicherweise nicht bei allen geimpften Personen einen Schutz.
  • -Die Abnahme von serumbakteriziden Antikörpertitern gegen die Serogruppe A bei Verwendung von humanem Komplement im Assay (hSBA) wurde für andere tetravalente Meningokokken-Impfstoffe berichtet. Die klinische Relevanz dieser Beobachtung ist unbekannt. Es sind keine Daten für MenQuadfi verfügbar.
  • -Niedrigere geometrische Mitteltiter (GMTs) für hSBA gegen Serogruppe A wurden beobachtet, nachdem eine Einzeldosis MenQuadfi Kleinkindern verabreicht wurde, welche zuvor mit Serogruppe C-Meningokokken-Konjugatimpfstoff (MenC-CRM) grundimmunisiert wurden. Nichtsdestotrotz waren die Seroprotektionsraten in den Untergruppen von MenC-grundimmunisierten Kleinkindern vergleichbar (siehe Rubrik «Klinische Wirksamkeit»). Die klinische Relevanz dieser Beobachtung ist unbekannt. Dieser Aspekt könnte bei Personen mit hohem Risiko für eine MenA-Infektion berücksichtigt werden, die im ersten Lebensjahr einen MenC-CRM-Impfstoff erhalten haben.
  • -Es besteht die Möglichkeit, dass bei Personen, die eine immunsuppressive Therapie erhalten oder an Immunschwäche leiden, keine angemessene Immunantwort hervorgerufen werden kann. Bei Personen mit familiären Komplementdefekten (zum Beispiel C5- oder C3-Defekten) sowie Personen, die Therapien erhalten, die die Aktivierung des terminalen Komplements hemmen, besteht ein erhöhtes Risiko invasiver, von Neisseria meningitidis der Gruppen A, C, W und Y hervorgerufener Erkrankungen, selbst wenn sie nach der Impfung mit MenQuadfi Antikörper entwickeln. Zur Anwendung bei immungeschwächten Patienten liegen keine Daten vor.
  • -Die Impfung mit MenQuadfi ersetzt nicht die routinemässige Tetanus-Impfung.
  • -Die gleichzeitige Anwendung von MenQuadfi mit einem Tetanus-Toxoid-haltigen Impfstoff beeinträchtigt nicht das Ansprechen auf das Tetanus-Toxoid oder die Sicherheit.
  • -Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosis, d. h., es ist nahezu «natriumfrei».
  • -Interaktionen
  • -Bei gleichzeitiger Anwendung anderer Arzneimittel müssen stets Injektionsstellen an unterschiedlichen Gliedmassen gewählt und unterschiedliche Spritzen verwendet werden.
  • -Im Alter von 12–23 Monaten wurde MenQuadfi zusammen mit Masern-Mumps-Röteln-(MMR-) und Varizellen-(V-)Impfstoffen, kombinierten Diphtherie-, Tetanus-, azellulären Pertussis-(DTaP-)-Impfstoffen, darunter DTaP-Kombinationsimpfstoffe mit Hepatitis B (HBV), inaktiviertem Poliovirus (IPV) oder Haemophilus influenzae Typ B (Hib), wie etwa DTaP-IPV-HB-Hib-Impfstoffen, sowie 13-valentem Pneumokokken-Polysaccharid-Konjugatimpfstoffen (PCV13) in einer klinischen Studie untersucht (siehe Rubrik «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Niedrigere hSBA-GMTs am Tag 30 nach der Verabreichung für Serogruppe A wurden beobachtet, wenn MenQuadfi gleichzeitig mit PCV-13 verabreicht wurde. Die klinische Relevanz dieser Beobachtung ist unbekannt. Als Vorsichtsmassnahme sollte bei Kindern im Alter von 12 bis 23 Monaten mit hohem Risiko für eine Erkrankung durch Serogruppe A die getrennte Verabreichung der Impfstoffe MenQuadfi und PCV-13 in Betracht gezogen werden.
  • -Im Alter von 10–17 Jahren wurde MenQuadfi zusammen mit Impfstoffen gegen Diphtherie, Tetanus und Pertussis (azelluläre Komponente) (adsorbiert, reduzierter Antigengehalt) (Tdap) und Impfstoffen gegen das humane Papillomvirus (rekombinant, adsorbiert) (HPV) in einer klinischen Studie untersucht.
  • -Bei Kindern und Jugendlichen (von 10–17 Jahren), die noch keine Meningokokken-Impfung erhalten hatten, wurde die Immunantwort auf MenQuadfi sowie auf Diphtherie-, Tetanus- oder HPV-Impfstoffkomponenten durch die gleichzeitige Anwendung nicht nachteilig beeinflusst.
  • -Meningokokken-Impfstoff-naive Kinder und Jugendliche im Alter von 10–17 Jahren hatten keine unterlegene Reaktion auf PT und eine niedrigere Antikörperreaktion auf FHA, PRN und FIM, wenn MenQuadfi gleichzeitig mit Tdap-Impfstoff und HPV verabreicht wurde, verglichen mit der gleichzeitigen Verabreichung mit HPV-Impfstoff allein.
  • -Ähnliche Ergebnisse wurden bei anderen quadrivalenten Meningokokken-Konjugatimpfstoffen berichtet. Da derzeit kein etabliertes Korrelat zum Schutz gegen Pertussis-Infektionen existiert, ist die klinische Relevanz dieser Beobachtung nicht bekannt.
  • -Die gleichzeitige Anwendung von MenQuadfi mit anderen als den zuvor genannten Impfstoffen wurde nicht untersucht.
  • -Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Schwangerschaft
  • -Es liegen keine klinischen Daten zur Anwendung von MenQuadfi bei Schwangeren vor. Tierexperimentelle Studien deuten nicht auf direkte oder indirekte schädliche Wirkungen in Form einer Reproduktionstoxizität hin (siehe Rubrik «Präklinische Daten»). MenQuadfi sollte während der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn der mögliche Nutzen für die Mutter die potenziellen Risiken, einschliesslich die für den Fötus, überwiegt.
  • -Stillzeit
  • -Es ist nicht bekannt, ob MenQuadfi in die Muttermilch übergeht. MenQuadfi sollte während der Stillzeit nur angewendet werden, wenn der mögliche Nutzen für die Mutter die potenziellen Risiken, einschliesslich die für das gestillte Kind, überwiegt.
  • -Fertilität
  • -Es wurde eine Studie zur Entwicklungs- und Reproduktionstoxizität an weiblichen Kaninchen durchgeführt. Es wurden keine Auswirkungen auf die Paarungsleistung oder die weibliche Fertilität festgestellt. Zur männlichen Fertilität wurden keine Studien durchgeführt (siehe Rubrik «Präklinische Daten»).
  • -Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • -MenQuadfi hat keinen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen.
  • -Einige der in der Rubrik «Unerwünschte Wirkungen» genannten Wirkungen können jedoch einen vorübergehenden Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen haben.
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -Zusammenfassung des Sicherheitsprofils
  • -Die Sicherheit einer Einzeldosis MenQuadfi bei Personen ab 12 Monaten wurde in sieben randomisierten, aktiv kontrollierten, multizentrischen Pivotalstudien untersucht. Insgesamt 6.308 Teilnehmer erhielten im Rahmen dieser Studien entweder eine Grundimmunisierung (N = 5.906) oder eine Auffrischimpfung (N = 402) mit einer Dosis MenQuadfi und gingen in die Sicherheitsanalysen ein. Teilnehmer im Alter von 2 Jahren und älter wurden 6 Monate lang nach der Impfung und Teilnehmer im Alter von 12 bis 23 Monaten 30 Tage lang nach der Impfung beobachtet. Diese Gesamtzahl umfasste 1.389 Kleinkinder im Alter von 12 bis 23 Monaten, 498 Kinder im Alter von 2 bis 9 Jahren, 2.289 Jugendliche im Alter von 10 bis 17 Jahren, 1.684 Erwachsene im Alter von 18 bis 55 Jahren, 199 ältere Erwachsene im Alter von 56 bis 64 Jahren und 249 ältere Erwachsene ab 65 Jahren. Davon erhielten 392 Jugendliche MenQuadfi zusammen mit Tdap und HPV und 589 Kleinkinder erhielten MenQuadfi zusammen mit MMR+V (N = 189), DTaP-IPV-HB-Hib (N = 200) oder PCV13 (N = 200).
  • -Die häufigsten unerwünschten Wirkungen, die innerhalb von 7 Tagen nach alleiniger Impfung mit einer Einzeldosis MenQuadfi auftraten, waren bei Kleinkindern im Alter von 12 bis 23 Monaten Reizbarkeit (36,7 %) und Druckschmerz an der Injektionsstelle (30,6 %) und bei Kindern ab 2 Jahren Schmerz an der Injektionsstelle (38,7 %) und Myalgie (30,5 %). Diese unerwünschten Wirkungen waren meist leicht oder mässig schwer ausgeprägt.
  • -Die Inzidenz unerwünschter Wirkungen nach einer Auffrischimpfung mit MenQuadfi bei Jugendlichen und Erwachsenen ab 15 Jahren war mit der bei Jugendlichen und Erwachsenen, die eine Grundimmunisierung mit MenQuadfi erhielten, vergleichbar.
  • -Die Raten der Nebenwirkungen innerhalb von 7 Tagen nach der Impfung bei Kleinkindern waren vergleichbar, wenn MMR+V gleichzeitig mit oder ohne MenQuadfi verabreicht wurden und wenn DTaP-IPV-HB-Hib mit oder ohne MenQuadfi verabreicht wurde. Insgesamt war die Rate der Nebenwirkungen bei Kleinkindern höher, die PCV-13 gleichzeitig mit MenQuadfi (36,5 %) erhielten, als bei Kleinkindern, die PCV-13 allein erhielten (17,2 %).
  • -Die nachfolgend aufgeführten unerwünschten Wirkungen wurden in fünf mit MenQuadfi durchgeführten klinischen Studien verzeichnet, wenn Personen ab 2 Jahren MenQuadfi allein erhielten. Das bei Kleinkindern im Alter von 12 bis 23 Monaten beobachtete Sicherheitsprofil ist in der Rubrik «Kinder und Jugendliche» dargestellt.
  • -Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklasse entsprechend ihrer Häufigkeit in folgender Rangordnung angegeben:
  • -«sehr häufig» (≥1/10);
  • -«häufig» (≥1/100, < 1/10);
  • -«gelegentlich» (≥1/1'000, < 1/100);
  • -«selten» (≥1/10'000, < 1/1'000).
  • -Unerwünschte Wirkungen nach Anwendung von MenQuadfi in klinischen Studien bei Personen ab 2 Jahren:
  • -Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Selten: Lymphadenopathie.
  • -Erkrankungen des Nervensystems
  • -Sehr häufig: Kopfschmerzen (26,5 %).
  • -Gelegentlich: Schwindelgefühl.
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Gelegentlich: Übelkeit, Erbrechen.
  • -Selten: Durchfall, Magenschmerzen.
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Selten: Urtikaria, Pruritus, Ausschlag.
  • -Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Sehr häufig: Myalgie (30,5 %).
  • -Selten: Schmerz in einer Extremität.
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Sehr häufig: Schmerzen an der Injektionsstelle (38,7 %), Unwohlsein (21,7 %).
  • -Häufig: Fieber, Reaktionen an der Injektionsstelle (Schwellung, Erythem).
  • -Gelegentlich: Müdigkeit, Reaktionen an der Injektionsstelle (Pruritus, Wärme, blaue Flecken, Ausschlag).
  • -Selten: Schüttelfrost, Schmerzen in der Achselhöhle, Verhärtung an der Injektionsstelle.
  • -Kinder und Jugendliche
  • -Das Sicherheitsprofil von MenQuadfi bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 2 bis 17 Jahren war generell vergleichbar mit dem bei Erwachsenen. Erytheme und Schwellungen an der Injektionsstelle von MenQuadfi wurden bei Kindern im Alter von 2 bis 9 Jahren häufiger gemeldet (sehr häufig) als in den älteren Altersgruppen.
  • -Reaktionen an der Injektionsstelle innerhalb von 7 Tagen wurden häufiger nach der Auffrischimpfung bei Kindern im Alter von 4 bis 5 Jahren (MET62) beobachtet, die zuvor vor 3 Jahren in der Studie MET54 geimpft worden waren. Die häufigsten Reaktionen an der Injektionsstelle nach der MenQuadfi-Auffrischimpfung waren Schmerzen (61,9 % bei Probanden, die mit MenQuadfi grundimmunisiert wurden, vs. 71,4 % bei Probanden, die mit MenACWY-TT grundimmunisiert wurden), Erytheme (52,4 % vs. 55,1 %) und Schwellungen (38,1 % vs. 38,8 %). Diese Nebenwirkungen waren von leichter oder mittelschwerer Intensität.
  • -Bei Kleinkindern im Alter von 12 bis 23 Monaten wurden Erytheme und Schwellungen (sehr häufig) an der Injektionsstelle von MenQuadfi sowie Erbrechen (häufig) und Diarrhö (häufig) häufiger gemeldet als in den älteren Altersgruppen.
  • -Unerwünschte Wirkungen nach Anwendung von MenQuadfi in klinischen Studien bei Personen von 12 bis 23 Monaten:
  • -Erkrankungen des Nervensystems
  • -Sehr häufig: Benommenheit (18,9 %).
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Häufig: Erbrechen, Diarrhö.
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Gelegentlich: Urtikaria.
  • -Psychiatrische Erkrankungen
  • -Sehr häufig: Reizbarkeit (36,7 %).
  • -Gelegentlich: Schlaflosigkeit.
  • -Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • -Sehr häufig: Appetitlosigkeit (25,7 %).
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Sehr häufig: anormales Weinen (26,2 %), Reaktionen an der Injektionsstelle (Druckschmerz/Schmerz [30,6 %], Erythem [29,9 %], Schwellung [16,8 %]).
  • -Häufig: Fieber.
  • -Gelegentlich: an der Injektionsstelle: Juckreiz, Verhärtung, Bluterguss, Ausschlag.
  • -Ältere Patienten (> 55 Jahre)
  • -Nach der Impfung mit einer Einzeldosis MenQuadfi wurden innerhalb von sieben Tagen insgesamt dieselben Reaktionen an der Injektionsstelle und systemischen Nebenwirkungen, aber mit einer geringeren Häufigkeit bei älteren (56 Jahre und älter) im Vergleich zu jüngeren Erwachsenen (18 bis 55 Jahre) beobachtet. Nur Jucken an der Injektionsstelle wurde häufiger bei älteren Erwachsenen berichtet. Die Nebenwirkungen waren hauptsächlich von leichter oder mittelschwerer Intensität.
  • -Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Überdosierung
  • -Eine Überdosierung mit MenQuadfi ist aufgrund seiner Aufmachung in Form einer Einzeldosis-Durchstechflasche unwahrscheinlich. Im Falle einer Überdosierung werden die Überwachung der vitalen Funktionen und eine mögliche symptomatische Behandlung empfohlen.
  • -Eigenschaften/Wirkungen
  • -ATC-Code
  • +Indications/Possibilités d’emploi
  • +MenQuadfi est indiqué pour l'immunisation active des sujets à partir de 12 mois contre les infections invasives à méningocoques dues aux Neisseria meningitidis des groupes A, C, W et Y.
  • +Ce vaccin doit être utilisé conformément aux recommandations vaccinales officielles.
  • +Posologie/Mode d’emploi
  • +Primovaccination:
  • +·Sujets âgés de 12 mois et plus: une dose unique (0,5 ml).
  • +Vaccination de rappel:
  • +·Une dose unique de MenQuadfi (0,5 ml) peut être administrée pour la vaccination de rappel des sujets ayant préalablement reçu un vaccin conjugué méningococcique contenant les mêmes sérogroupes (voir rubrique «Efficacité clinique»).
  • +·Les données permettant de déterminer le besoin ou le moment d'une vaccination de rappel avec MenQuadfi chez les patients ayant reçu une primovaccination avec MenQuadfi ne sont pas disponibles.
  • +Autres patients pédiatriques
  • +·L'immunogénicité et la sécurité de MenQuadfi n'ont pas encore été établies chez les enfants âgés de moins de 12 mois.
  • +Mode d'administration
  • +Administration uniquement par voie intramusculaire. Le vaccin sera injecté de préférence dans le muscle deltoïde ou la partie antérolatérale de la cuisse en fonction de l'âge et de la masse musculaire du sujet à vacciner.
  • +Afin d'assurer la traçabilité des médicaments biotechnologiques, il convient de documenter pour chaque traitement le nom commercial et le numéro de lot.
  • +Contre-indications
  • +Hypersensibilité aux principes actifs ou à l'un des excipients (y compris à l'anatoxine tétanique) ou suite à une précédente administration du vaccin ou d'un vaccin contenant les mêmes composants.
  • +Mises en garde et précautions
  • +MenQuadfi ne doit pas être administré par voie sous-cutanée, intravasculaire ou intradermique.
  • +Conformément aux normes médicales actuelles, la vaccination doit être précédée d'une évaluation des antécédents médicaux (en particulier des vaccinations antérieures et de l'éventuelle apparition d'effets indésirables) et d'un examen clinique.
  • +Comme pour tous les vaccins injectables, un traitement médical approprié et une surveillance doivent toujours être disponibles en cas de réaction anaphylactique suivant l'administration du vaccin.
  • +La vaccination doit être différée chez les sujets souffrant d'une maladie fébrile sévère aiguë. La présence d'une infection bénigne ne doit pas conduire à un report de la vaccination.
  • +Une syncope (évanouissement) et autres réactions dues à l'anxiété, en réaction psychogène à l'injection avec une aiguille, peuvent survenir après, voire avant, toute vaccination. Des mesures doivent être mises en place pour prévenir toute chute et blessure et prendre en charge les syncopes.
  • +La vaccination avec un autre vaccin quadrivalent conjugué contre les méningocoques (ACWY-D)* a fourni des indices d'une possible augmentation du risque de développer un syndrome de Guillain-Barré sur la base des données de pharmacovigilance. Il n'existe pas actuellement de données permettant d'évaluer le risque potentiel après l'administration de MenQuadfi.
  • +* Non homologué en Suisse.
  • +MenQuadfi doit être administré avec précaution chez les personnes présentant une thrombopénie ou un trouble de la coagulation qui contreindiquerait l'injection par voie intramusculaire, à moins que le bénéfice attendu ne l'emporte clairement sur le risque lié à l'administration.
  • +MenQuadfi protège uniquement contre Neisseria meningitidis des groupes A, C, W et Y. Le vaccin ne protège pas contre d'autres groupes de Neisseria meningitidis.
  • +Comme pour tous les vaccins, une vaccination avec MenQuadfi peut ne pas conférer une protection à toutes les personnes vaccinées.
  • +Une décroissance des titres en anticorps contre le sérogroupe A mesurés par les tests d'activité sérique bactéricide utilisant le complément humain (hSBA) a été rapportée avec d'autres vaccins méningococciques tétravalents. La pertinence clinique de cette observation est inconnue. Les données concernant MenQuadfi ne sont pas disponibles.
  • +Un taux inférieur des titres moyens géométriques (MGT) de hSBA contre le sérogroupe A a été observé après l'administration d'une dose unique de MenQuadfi chez des enfants qui avaient précédemment reçu une dose de vaccin conjugué méningococcique de sérogroupe C (MenC-CRM). Cependant, les taux de séroprotection étaient comparables entre les sous-groupes de jeunes enfants primovaccinés avec un vaccin MenC (voir rubrique «Efficacité clinique»). La pertinence clinique de cette observation est inconnue. Cet aspect pourrait être pris en considération chez les patients à risque élevé d'infection au sérogroupe A et ayant reçu le vaccin MenC-CRM dans la première année de leur vie.
  • +Une réponse immunitaire adéquate peut ne pas être obtenue chez les personnes recevant un traitement immunosuppresseur ou chez les personnes immunodéprimées. Les personnes présentant des déficits familiaux en complément (par exemple, des déficits en C5 ou C3) et les personnes recevant des traitements inhibant l'activation terminale du complément présentent un risque accru de maladie invasive due à Neisseria meningitidis des groupes A, C, W et Y, même si elles développent des anticorps après vaccination avec MenQuadfi. Aucune donnée n'est disponible chez les sujets immunodéprimés.
  • +La vaccination avec MenQuadfi ne se substitue pas aux vaccinations recommandées contre le tétanos.
  • +La co-administration de MenQuadfi et d'un vaccin contenant de l'anatoxine tétanique n'altère pas la réponse à l'anatoxine tétanique et n'affecte pas la sécurité.
  • +Ce médicament contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par dose, c'est-à-dire qu'il est essentiellement «sans sodium».
  • +Interactions
  • +L'administration concomitante d'autres vaccins doit toujours être effectuée en utilisant des sites d'injections sur des membres distincts et des seringues différentes.
  • +De 12 à 23 mois, la co-administration de MenQuadfi avec le vaccin rougeole – oreillons – rubéole (R.O.R), le vaccin contre la varicelle (V), les vaccins combinés diphtérie – tétanos – coqueluche acellulaire (DTCa), incluant le vaccin combiné DTCa avec l'hépatite B (VHB), la poliomyélite inactivée (IPV) ou Haemophilus influenzae type b (Hib), par exemple le vaccin DTCa-IPV-HB-Hib (Hib conjugué à la protéine tétanique) et le vaccin pneumococcique polyosidique conjugué 13 valences (PCV13) a été évalué dans une étude clinique (voir rubrique «Effets indésirables»).
  • +Une diminution des MGT en hSBA pour le sérogroupe A a été observée 30 jours après la vaccination quand MenQuadfi était co-administré avec PCV-13. La pertinence clinique de cette observation est inconnue. Par précaution, chez le jeune enfant âgé de 12 à 23 mois à risque élevé d'infection au sérogroupe A, l'utilisation de MenQuadfi et PCV-13 peut être envisagée en administration séparée.
  • +De 10 à 17 ans, MenQuadfi a été évalué dans le cadre d'une étude clinique avec les vaccins diphtérie – tétanos – coqueluche (composants acellulaires) (adsorbé, réduit en antigènes) (dTca) et papillomavirus humain (recombinant, adsorbé) (HPV).
  • +Chez les enfants et adolescents âgés de 10 à 17 ans naïfs de vaccination méningococcique, la réponse immunitaire à MenQuadfi et aux composants des vaccins contre la diphtérie, le tétanos ou le HPV n'a pas été altérée par l'administration concomitante.
  • +Chez les enfants et adolescents âgés de 10 à 17 ans naïfs de vaccination méningococcique, la réponse à l'antigène PT était non inférieure et la réponse anticorps en antigène FHA, PRN et FIM était inférieure quand MenQuadfi était administré de façon concomitante avec le vaccin dTca en comparaison avec une co-administration avec le vaccin HPV.
  • +Des résultats similaires ont été rapportés pour d'autres vaccins conjugués méningococciques quadrivalents. Aucune corrélation n'ayant à ce jour été établie avec la protection contre les infections par la coqueluche, la pertinence clinique de cette observation est inconnue.
  • +L'administration concomitante de MenQuadfi avec des vaccins autres que ceux déjà mentionnés n'a pas été étudiée.
  • +Grossesse, allaitement
  • +Grossesse
  • +Il n'existe pas de données cliniques concernant l'emploi de MenQuadfi chez la femme enceinte. Les expérimentations animales n'ont pas révélé d'effets nocifs directs ou indirects sous la forme d'une toxicité de reproduction (voir rubrique «Données précliniques»). MenQuadfi ne doit être utilisé pendant la grossesse que si les bénéfices potentiels du traitement pour la mère l'emportent sur les risques possibles, notamment pour le fÅ“tus.
  • +Allaitement
  • +On ignore si MenQuadfi passe dans le lait maternel. MenQuadfi ne doit être utilisé pendant l'allaitement que si les bénéfices potentiels du traitement pour la mère l'emportent sur les risques potentiels, notamment pour l'enfant allaité.
  • +Fertilité
  • +Une étude de toxicité sur le développement et la reproduction a été réalisée chez le lapin femelle. Aucun impact sur la reproduction et la fertilité des femelles n'a été observé. Aucune étude n'a été menée sur la fertilité masculine (voir rubrique «Données précliniques»).
  • +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
  • +MenQuadfi n'a aucune influence sur l'aptitude à la conduite ou l'utilisation de machines.
  • +Certains des effets indésirables mentionnés dans la rubrique «Effets indésirables» peuvent toutefois affecter temporairement l'aptitude à la conduite ou l'utilisation de machines.
  • +Effets indésirables
  • +Résumé du profil de sécurité
  • +La sécurité d'une dose unique de MenQuadfi chez les sujets âgés de 12 mois et plus a été évaluée dans sept études cliniques pivots multicentriques randomisées contre un comparateur actif. Lors de ces études, 6 308 sujets au total ayant reçu soit une première dose (N = 5 906) soit une dose de rappel (N = 402) de MenQuadfi ont été inclus dans les analyses de sécurité. Les participants âgés de 2 ans et plus ont été observés durant 6 mois après la vaccination et les participants âgés de 12 à 23 mois durant 30 jours après la vaccination. Cela incluait 1 389 jeunes enfants âgés de 12 à 23 mois, 498 enfants âgés de 2 à 9 ans et 2 289 adolescents âgés de 10 à 17 ans, 1 684 adultes âgés de 18 à 55 ans, 199 adultes âgés de 56 à 64 ans et 249 adultes âgés de 65 ans et plus. Parmi cette population, 392 adolescents ont reçu une co-administration de MenQuadfi avec des vaccins dTca et HPV et 589 jeunes enfants ont reçu une co-administration de MenQuadfi avec des vaccins R.O.R +V (N = 189), DTCa-IPV-HB-Hib (N = 200) ou PCV13 (N = 200).
  • +Les réactions les plus fréquemment rapportées dans les 7 jours suivant la vaccination avec une dose unique de MenQuadfi étaient, chez les jeunes enfants âgés de 12 à 23 mois: irritabilité (36,7%) et sensibilité au site d'injection (30,6%), chez les enfants âgés de 2 ans et plus: douleur au site d'injection (38,7%) et myalgie (30,5%). Ces effets indésirables étaient le plus souvent d'intensité légère ou modérée.
  • +La proportion d'effets indésirables après une dose de rappel de MenQuadfi chez les adolescents et les adultes âgés de 15 ans et plus était comparable à celle des adolescents et des adultes primovaccinés avec MenQuadfi.
  • +Chez le jeune enfant, le taux d'effets indésirables dans les 7 jours suivant la vaccination était comparable à celle de l'administration des vaccins ROR +V avec ou sans MenQuadfi, et à celle de l'administration des vaccins DTCa-IPV-HB-Hib avec ou sans MenQuadfi. Globalement, le taux d'effets indésirables était plus élevé chez les jeunes enfants qui ont reçu de façon concomitante PCV-13 et MenQuadfi (36,5%) que chez ceux ayant reçu PCV-13 seul (17,2%).
  • +Les effets indésirables mentionnés ci-dessous ont été identifiés au cours de cinq études cliniques menées avec MenQuadfi lorsque le vaccin a été administré seul à des sujets âgés de 2 ans et plus. Le profil de sécurité observé chez les jeunes enfants âgés de 12 à 23 mois est présenté dans la rubrique «Enfants et adolescents».
  • +Les effets indésirables sont rangés par classe de système d'organes de la classification MedDRA et par fréquence selon la convention suivante:
  • +«très fréquents» (≥1/10);
  • +«fréquents» (≥1/100, < 1/10);
  • +«occasionnels» (≥1/1'000, < 1/100);
  • +«rares» (≥1/10'000, < 1/1'000).
  • +Effets indésirables constatés après une administration de MenQuadfi lors d'études cliniques chez des sujets âgés de 2 ans et plus:
  • +Affections hématologiques et du système lymphatique
  • +Rares: Lymphadénopathie.
  • +Affections du système nerveux
  • +Très fréquents: Céphalées (26,5%).
  • +Occasionnels: Sensation vertigineuse.
  • +Affections gastro-intestinales
  • +Occasionnels: Vomissement, nausées.
  • +Rares: Diarrhée, douleurs gastriques.
  • +Affections de la peau et du tissu sous-cutané
  • +Rares: Urticaire, prurit, rash.
  • +Affections musculosquelettiques et du tissu conjonctif
  • +Très fréquents: Myalgie (30,5%).
  • +Rares: Douleur dans un membre.
  • +Troubles généraux et anomalies au site d'administration
  • +Très fréquents: Douleurs au site d'injection (38,7%), malaise (21,7%).
  • +Fréquents: Fièvre, réactions au site d'injection (tuméfaction, érythème).
  • +Occasionnels: Fatigue, réactions au site d'injection (prurit, chaleur, bleus, rash).
  • +Rares: Frissons, douleur axillaire, induration au site d'injection.
  • +Enfants et adolescents
  • +Le profil de sécurité de MenQuadfi chez les enfants et adolescents âgés de 2 à 17 ans était généralement comparable à celui observé chez les adultes. L'érythème et la tuméfaction au site d'injection de MenQuadfi étaient plus fréquemment rapportés (très fréquents) chez les enfants âgés de 2 à 9 ans que chez les groupes plus âgés.
  • +Les réactions au site d'injection apparues dans les 7 jours ont été plus fréquemment observées après la vaccination de rappel chez les enfants âgés de 4 à 5 ans (MET62) qui avaient préalablement été vaccinés 3 ans auparavant au cours de l'étude MET54. Les réactions au site d'injection les plus fréquemment observées après la dose de rappel de MenQuadfi étaient des douleurs (61,9% chez les sujets primovaccinés avec MenQuadfi vs 71,4% chez les sujets primovaccinés avec MenACWY-TT), des érythèmes (52,4% vs 55,1%) et des tuméfactions (38,1% vs 38,8%). Ces effets indésirables étaient d'intensité légère à modérée.
  • +L'érythème et la tuméfaction au site d'injection de MenQuadfi (très fréquent), ainsi que des vomissements (fréquent) et diarrhées (fréquent) ont été plus fréquemment rapportés chez les jeunes enfants âgés de 12 à 23 mois que chez les groupes plus âgés.
  • +Effets indésirables constatés après une administration de MenQuadfi au cours d'études cliniques conduites chez des sujets âgés de 12 à 23 mois:
  • +Affections du système nerveux
  • +Très fréquents: Endormissement (18,9%).
  • +Affections gastro-intestinales
  • +Fréquents: Vomissement, diarrhée.
  • +Affections de la peau et du tissu sous-cutané
  • +Occasionnels: Urticaire.
  • +Affections psychiatriques
  • +Très fréquents: Irritabilité (36,7%).
  • +Occasionnels: Insomnie.
  • +Troubles du métabolisme et de la nutrition
  • +Très fréquents: Perte d'appétit (25,7%).
  • +Troubles généraux et anomalies au site d'administration
  • +Très fréquents: Pleurs anormaux (26,2%), réactions au site d'injection (sensibilité au toucher/douleur [30,6%], érythème [29,9%], tuméfaction [16,8%]).
  • +Fréquents: Fièvre.
  • +Occasionnels: Au site d'injection: démangeaisons, induration, hématome, rash.
  • +Patients âgés (> 55 ans)
  • +Globalement, les mêmes réactions au site d'injection et effets indésirables systémiques ont été observés dans les sept jours suivant une dose unique de MenQuadfi, mais à une plus faible fréquence chez les sujets âgés (56 ans et plus) par rapport aux adultes plus jeunes (18 à 55 ans). Seul un prurit au site d'injection a été rapporté plus fréquemment chez les adultes âgés. Ces effets indésirables étaient principalement d'intensité légère à modérée.
  • +L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
  • +Surdosage
  • +Un surdosage avec MenQuadfi est très peu probable du fait de sa présentation en flacon monodose. En cas de surdosage, il est recommandé de surveiller les fonctions vitales et, éventuellement, d'administrer un traitement symptomatique.
  • +Propriétés/Effets
  • +Code ATC
  • -Wirkungsmechanismus
  • -Antikapsuläre Meningokokken-Antikörper schützen über eine komplementvermittelte bakterizide Wirkung vor Meningokokken-Erkrankungen.
  • -MenQuadfi induziert die Produktion bakterizider Antikörper gegen die Kapselpolysaccharide von Neisseria meningitidis der Serogruppen A, C, W und Y.
  • -Pharmakodynamik
  • -Pharmakotherapeutische Gruppe: Meningokokken-Impfstoffe.
  • -Klinische Wirksamkeit
  • -Immunogenität
  • -Die Immunogenität einer Einzeldosis MenQuadfi zur Grundimmunisierung von Kleinkindern (12–23 Monate), Kindern und Jugendlichen (2–17 Jahre), Erwachsenen (18–55 Jahre) und älteren Erwachsenen (ab 56 Jahren) wurde in 6 Studien untersucht. Die Immunogenität einer Einzeldosis MenQuadfi als Auffrischimpfung (Altersgruppe 15–55 Jahre, die Studienteilnehmer waren zuvor mit einem anderen Meningokokken-Impfstoff geimpft worden) wurde in einer Studie untersucht.
  • -Klinische Daten zur Persistenz der Antikörperantwort 3 Jahre nach der Grundimmunisierung mit MenQuadfi im Alter von 12–23 Monaten liegen für Kinder im Alter von 4–5 Jahren vor. Klinische Daten nach einer Auffrischimpfung mit MenQuadfi bei diesen Kindern liegen ebenfalls vor.
  • -Kleinkinder im Alter von 12 bis 23 Monaten
  • -Die Immunogenität bei Studienteilnehmern im Alter von 12 bis 23 Monaten wurde in zwei klinischen Studien (MET51 und MET57) untersucht.
  • -Tabelle 1: Vergleich der bakteriziden Antikörperantwort auf MenQuadfi und den MenACWY-TT-Impfstoff 30 Tage nach der Impfung bei zuvor nicht gegen Meningokokken geimpften Studienteilnehmern (naiv) sowie kombiniert bei naiven und MenC-grundimmunisierten Studienteilnehmern im Alter von 12 bis 23 Monaten (Studie MET51)
  • -Endpunkt nach Serogruppe MenQuadfi (95 %-KI) naiv MenACWY-TT (95 %-KI) naiv MenQuadfi (95 %-KI) kombiniert (naiv + MenC-grundimmunisiert) MenACWY-TT (95 %-KI) kombiniert (naiv + MenC-grundimmunisiert)
  • +Mécanisme d'action
  • +Les anticorps anti-capsulaires contre les méningocoques protègent contre les maladies méningococciques via leur activité bactéricide médiée par le complément.
  • +MenQuadfi induit la production d'anticorps bactéricides spécifiques des polyosides capsulaires Neisseria meningitidis des sérogroupes A, C, W, et Y.
  • +Pharmacodynamique
  • +Classe pharmacothérapeutique: Vaccins méningococciques.
  • +Efficacité clinique
  • +Immunogénicité
  • +L'immunogénicité d'une dose unique de MenQuadfi pour la primovaccination de jeunes enfants (âgés de 12-23 mois), d'enfants et d'adolescents (âgés de 2 à 17 ans), d'adultes (âgés de 18 à 55 ans) et les adultes âgés (plus de 56 ans) a été évaluée dans 6 études. L'immunogénicité d'une dose unique de MenQuadfi administrée en rappel a été analysée dans une étude (sujets âgés de 15 à 55 ans préalablement vaccinés avec un autre vaccin méningococcique).
  • +Des données cliniques concernant la persistance de la réponse en anticorps 3 ans après une primovaccination avec MenQuadfi à l'âge de 12 à 23 mois sont disponibles pour les enfants âgés de 4 à 5 ans. Des données cliniques après une vaccination de rappel avec MenQuadfi sont également disponibles pour ces enfants.
  • +Jeunes enfants âgés de 12 à 23 mois
  • +L'immunogénicité a été évaluée chez des participants à des études âgés de 12 à 23 mois au cours de deux études cliniques (MET51 et MET57).
  • +Tableau 1: comparaison des réponses en anticorps bactéricides aux vaccins MenQuadfi et MenACWY-TT 30 jours après la vaccination de sujets sans antécédents de vaccination méningococcique (naïfs) ou de l'ensemble des sujets (naïfs + primovaccination MenC) âgés de 12 à 23 mois (étude MET51)
  • +Critère d'évaluation, par sérogroupe MenQuadfi (IC à 95%) Naïfs MenACWY-TT (IC à 95%) Naïfs MenQuadfi (IC à 95%) ensemble (naïfs + primovaccination MenC) MenACWY-TT (IC à 95%) ensemble (naïfs + primovaccination MenC)
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion)** 90,8 (86,9; 93,8) 89,5 (85,4; 92,7) 90,4 (87,4; 92,9) 91,6 (88,4; 94,2)
  • -% Serum-Antikörperantwort* 76,8 (71,5; 81,5) 72,5 (67,1; 77,6) 76,5 (72,5; 80,2) 77,1 (72,6; 81,2)
  • -hSBA-GMT 28,7 (25,2; 32,6) 28,0 (24,4; 32,1) 29,9 (26,9; 33,2) 34,5 (30,5; 39,0)
  • +% ≥1: 8 (Séroprotection)** 90,8 (86,9; 93,8) 89,5 (85,4; 92,7) 90,4 (87,4; 92,9) 91,6 (88,4; 94,2)
  • +% séroréponse* 76,8 (71,5; 81,5) 72,5 (67,1; 77,6) 76,5 (72,5; 80,2) 77,1 (72,6; 81,2)
  • +hSBA-MGT 28,7 (25,2; 32,6) 28,0 (24,4; 32,1) 29,9 (26,9; 33,2) 34,5 (30,5; 39,0)
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion)** 99,3 (97,6; 99,9) 81,4 (76,4; 85,6) 99,2 (97,9; 99,8) 85,5 (81,7; 88,9)
  • -% Serum-Antikörperantwort* 98,3 (96,1; 99,4) 71,5 (66,0; 76,6) 97,1 (95,2; 98,4) 77,4 (72,9; 81,4)
  • -hSBA-GMT 436 (380; 500) 26,4 (22,5; 31,0) 880 (748; 1.035) 77,1 (60,7; 98,0)
  • +% ≥1: 8 (Séroprotection)** 99,3 (97,6; 99,9) 81,4 (76,4; 85,6) 99,2 (97,9; 99,8) 85,5 (81,7; 88,9)
  • +% séroréponse* 98,3 (96,1; 99,4) 71,5 (66,0; 76,6) 97,1 (95,2; 98,4) 77,4 (72,9; 81,4)
  • +hSBA-MGT 436 (380; 500) 26,4 (22,5; 31,0) 880 (748; 1 035) 77,1 (60,7; 98,0)
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion)** 83,6 (78,9; 87,7) 83,4 (78,7; 87,5) 84,9 (81,4; 87,9) 84,0 (80,0; 87,5)
  • -% Serum-Antikörperantwort* 67,6 (61,9; 72,9) 66,6 (60,9; 71,9) 70,8 (66,5; 74,8) 68,4 (63,6; 73,0)
  • -hSBA-GMT 22,0 (18,9; 25,5) 16,4 (14,4; 18,6) 24,4 (21,8; 27,5) 17,7 (15,8; 19,8)
  • +% ≥1: 8 (Séroprotection)** 83,6 (78,9; 87,7) 83,4 (78,7; 87,5) 84,9 (81,4; 87,9) 84,0 (80,0; 87,5)
  • +% séroréponse* 67,6 (61,9; 72,9) 66,6 (60,9; 71,9) 70,8 (66,5; 74,8) 68,4 (63,6; 73,0)
  • +hSBA-MGT 22,0 (18,9; 25,5) 16,4 (14,4; 18,6) 24,4 (21,8; 27,5) 17,7 (15,8; 19,8)
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion)** 93,2 (89,7; 95,8) 91,6 (87,8; 94,5) 94,3 (91,8; 96,2) 91,6 (88,5; 94,2)
  • -% Serum-Antikörperantwort* 81,9 (77,0; 86,1) 79,1 (74,0; 83,5) 84,8 (81,3; 87,9) 78,9 (74,6; 82,9)
  • -hSBA-GMT 38,0 (33,0; 43,9) 32,2 (28,0; 37,0) 41,7 (37,5; 46,5) 31,9 (28,4; 36,0)
  • +% ≥1: 8 (Séroprotection)** 93,2 (89,7; 95,8) 91,6 (87,8; 94,5) 94,3 (91,8; 96,2) 91,6 (88,5; 94,2)
  • +% séroréponse* 81,9 (77,0; 86,1) 79,1 (74,0; 83,5) 84,8 (81,3; 87,9) 78,9 (74,6; 82,9)
  • +hSBA-MGT 38,0 (33,0; 43,9) 32,2 (28,0; 37,0) 41,7 (37,5; 46,5) 31,9 (28,4; 36,0)
  • -N: Zahl der Studienteilnehmer im Per-Protokoll-Analyse-Datensatz mit gültigen serologischen Ergebnissen.
  • -95 %-KI der einzelnen Anteile anhand der exakten binomialen Methode berechnet.
  • -* Das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer < 1: 8 zu Studienbeginn, die dann einen hSBA-Titer ≥1:16 erreichten oder das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer ≥1: 8 zu Studienbeginn, die dann einen ≥4-fachen Anstieg des hSBA-Titers erreichten.
  • -** Das Kriterium für die Nichtunterlegenheit wurde erfüllt.
  • -Ansprechen bei Studienteilnehmern, die im ersten Lebensjahr bereits mit MenC-Konjugatimpfstoffen geimpft wurden
  • -Die meisten der mit einem monovalenten Meningokokken-C-Konjugatimpfstoff grundimmunisierten Kleinkinder (12–23 Monate) in der Studie MET51 wiesen hSBA-Titer ≥1: 8 auf: in der MenQuadfi-Gruppe (N = 198) ≥86,7 % und in der MenACWY-TT-Gruppe (N = 99) ≥85,7 % jeweils an Tag 30, nachdem MenQuadfi oder MenACWY-TT angewendet wurde. Diese Kleinkinder hatten im Säuglingsalter entweder MenC-TT- oder MenC-CRM-Impfstoffe erhalten. Die Seroprotektionsraten nach der Impfung zwischen MenQuadfi und MenACWY-TT waren, unabhängig von der Art der Grundimmunisierung, für alle Serogruppen vergleichbar.
  • -Bei den mit MenC-CRM grundimmunisierten Probanden waren die GMTs für die Serogruppe A in der MenQuadfi-Gruppe (n = 49) niedriger als in der MenACWY-TT-Gruppe (n = 25) (12,0 [8,23; 17,5] vs. 42,2 [25,9; 68,8]). Nach Verabreichung von MenQuadfi waren die Seroprotektionsraten (hSBA-Titer ≥1: 8) bei den mit MenC-CRM grundimmunisierten Probanden niedriger, aber immer noch vergleichbar für die Serogruppen A und W im Vergleich zu denen der MenACWY-TT-Gruppe (A: 68,8 % [53,7; 81,3] vs. 96,0 % [79,6; 99,9]); W: 68,1 % (52,9; 80,9) vs. 79,2 % (57,8; 92,9). Die Raten der Serogruppe Y waren höher, aber immer noch vergleichbar mit denen in der MenACWY-TT-Gruppe (95,8 % [85,7; 99,5] vs. 80,0 % [59,3; 93,2]). Die Seroprotektionraten der Serogruppe C waren in beiden Gruppen vergleichbar (95,7 % [85,5; 99,5] vs. 92,0 % [74,0; 99,0]). Die klinische Relevanz dieser Ergebnisse ist unbekannt. Dieser Aspekt könnte bei Personen mit hohem Risiko für eine MenA-Infektion in Betracht gezogen werden, die den MenC-CRM-Impfstoff in ihrem ersten Lebensjahr erhalten haben.
  • -Tabelle 2: Vergleich der bakteriziden Antikörperantwort auf MenQuadfi und den MenACWY-TT-Impfstoff 30 Tage nach der Impfung bei Meningokokken grundimmunisierten Studienteilnehmern im Alter von 12 bis 23 Monaten – nach Typ MenC grundimmunisiert (Studie MET 51)
  • -Endpunkt nach Serogruppe MenQuadfi MenACWY-TT
  • -MenC-TT-grundimmunisiert (95 %-KI) MenC-CRM-grundimmunisiert (95 %-KI) MenC-TT-grundimmunisiert (95 %-KI) MenC-CRM-grundimmunisiert (95 %-KI)
  • +N: nombre de sujets inclus dans l'analyse per protocole avec des résultats sérologiques valides.
  • +IC à 95% d'une proportion calculé selon la méthode binomiale exacte.
  • +* La réponse des sujets avec un titre hSBA < 1:8 en début d'étude, qui ont ensuite atteint un titre hSBA ≥1:16 ou la réponse des sujets avec un titre hSBA ≥1:8 en début d'étude qui ont ensuite obtenu une augmentation d'au moins 4 fois le titre hSBA.
  • +** Critère de non-infériorité atteint.
  • +Réponse des participants à l'étude ayant déjà reçu un vaccin conjugué MenC dans la première année de vie
  • +Dans l'étude MET51, la majorité des jeunes enfants (âgés de 12-23 mois) primovaccinés avec un vaccin conjugué monovalent contre le méningocoque C ont obtenu des titres hSBA ≥1:8: dans le groupe MenQuadfi (N=198) ≥86,7% et dans le groupe MENACWY-TT (N=99) ≥85,7% dès le jour 30 après la vaccination. Ces jeunes enfants avaient reçu dans la première année de vie soit un vaccin MenC-TT, soit un vaccin MenC-CRM. Les taux de séroprotection après vaccination étaient comparables entre MenQuadfi et MenACWY-TT pour tous les sérogroupes, quels que soient les antécédents de primovaccination.
  • +Dans le sous-groupe de sujets primovaccinés avec MenC-CRM, les MGT pour le sérogroupe A étaient inférieures dans le groupe MenQuadfi (n = 49) par rapport au groupe MenACWY-TT (n = 25) [12,0 (8,23; 17,5) vs 42,2 [25,9; 68,8]). Après administration de MenQuadfi, les taux de séroprotection (titres hSBA ≥1:8) pour les sérogroupes A et W chez les sujets primovaccinés avec MenC-CRM étaient inférieurs mais toujours comparables à ceux du groupe MenACWY-TT (A: 68,8% [53,7; 81,3] vs 96,0% [79,6; 99,9]); W: 68,1% (52,9; 80,9) vs 79,2% (57,8; 92,9). Les taux du sérogroupe Y étaient plus élevés, mais restaient comparables avec ceux du groupe MenACWY-TT (95,8% [85,7; 99,5] vs 80,0% [59,3; 93,2]). Les taux de séroprotection pour le sérogroupe C étaient comparables dans les deux groupes (95,7% [85,5; 99,5] vs 92,0% [74,0; 99,0]). La pertinence clinique de ces résultats est inconnue. Cet aspect est à prendre en compte pour les sujets à risque élevé d'infection au sérogroupe A et qui ont reçu un vaccin MenC-CRM dans leur première année de vie.
  • +Tableau 2: comparaison des réponses en anticorps bactéricides aux vaccins MenQuadfi et MenACWY-TT 30 jours après vaccination des sujets primovaccinés avec un vaccin méningococcique à l'âge de 12 à 23 mois – primovaccinés avec un vaccin de type MenC (étude MET 51)
  • +Critère d'évaluation, par sérogroupe MenQuadfi MenACWY-TT
  • +Primovaccination MenC-TT (IC à 95%) Primovaccination MenC-CRM (IC à 95%) Primovaccination MenC-TT (IC à 95%) Primovaccination MenC-CRM (IC à 95%)
  • -% ≥ 1 : 8 (Seroprotektion) 96,6 (92,3; 98,9) 68,8 (53,7; 81,3) 98,6 (92,7; 100,0) 96,0 (79,6; 99,9)
  • -% Serum-Antikörperantwort* 84,6 (77,7; 90,0) 50,0 (35,2; 64,8) 93,2 (84,7; 97,7) 84,0 (63,9; 95,5)
  • -hSBA-GMT 43,5 (36,2; 52,2) 12,0 (8,23; 17,5) 73,7 (56,9; 95,3) 42,2 (25,9; 68,8)
  • +% ≥ 1:8 (séroprotection) 96,6 (92,3; 98,9) 68,8 (53,7; 81,3) 98,6 (92,7; 100,0) 96,0 (79,6; 99,9)
  • +% séroréponse* 84,6 (77,7; 90,0) 50,0 (35,2; 64,8) 93,2 (84,7; 97,7) 84,0 (63,9; 95,5)
  • +hSBA-MGT 43,5 (36,2; 52,2) 12,0 (8,23; 17,5) 73,7 (56,9; 95,3) 42,2 (25,9; 68,8)
  • -% ≥ 1 : 8 (Seroprotektion) 100,0 (97.6; 100,0) 95,7 (85,5; 99,5) 100,0 (95,1; 100,0) 92,0 (74,0; 99,0)
  • -% Serum-Antikörperantwort * 96,6 (92,3; 98,9) 91,5 (79,6; 97,6) 95,9 (88,5; 99,1) 92,0 (74,0; 99,0)
  • -hSBA-GMT 6.026 (4.915; 7.389) 157 (94,9; 261) 3.945 (2.891; 5.385) 211 (98,7; 451)
  • +% ≥ 1:8 (séroprotection) 100,0 (97,6; 100,0) 95,7 (85,5; 99,5) 100,0 (95,1; 100,0) 92,0 (74,0; 99,0)
  • +% séroréponse* 96,6 (92,3; 98,9) 91,5 (79,6; 97,6) 95,9 (88,5; 99,1) 92,0 (74,0; 99,0)
  • +hSBA-MGT 6 026 (4 915; 7 389) 157 (94,9; 261) 3 945 (2 891; 5 385) 211 (98,7; 451)
  • -% ≥ 1 : 8 (Seroprotektion) 92,6 (87,2; 96,3) 68,1 (52,9; 80,9) 87,8 (78,2; 94,3) 79,2 (57,8; 92,9)
  • -% Serum-Antikörperantwort* 85,2 (78,5; 90,5) 44,7 (30,2; 59,9) 78,1 (66,9; 86,9) 62,5 (40,6; 81,2)
  • -hSBA-GMT 37,1 (30,7; 44,9) 12,6 (8,30; 19,2) 24,6 (19.0; 31,9) 16,5 (9,64; 28,1)
  • +% ≥ 1:8 (séroprotection) 92,6 (87,2; 96,3) 68,1 (52,9; 80,9) 87,8 (78,2; 94,3) 79,2 (57,8; 92,9)
  • +% séroréponse* 85,2 (78,5; 90,5) 44,7 (30,2; 59,9) 78,1 (66,9; 86,9) 62,5 (40,6; 81,2)
  • +hSBA-MGT 37,1 (30,7; 44,9) 12,6 (8,30; 19,2) 24,6 (19,0; 31,9) 16,5 (9,64; 28,1)
  • -% ≥ 1 : 8 (Seroprotektion) 96,0 (91,4; 98,5) 95,8 (85,7; 99,5) 95,9 (88,6; 99,2) 80,0 (59,3; 93,2)
  • -% Serum-Antikörperantwort* 91,9 (86,3; 95,7) 80,9 (66,7; 90,9) 82,2 (71,5; 90,2) 68,0 (46,5; 85,1)
  • -hSBA-GMT 53,9 (44,8; 64,8) 33,4 (23,2; 48,2) 32,9 (26,0; 41,6) 27,1 (14,3; 51,5)
  • +% ≥ 1:8 (séroprotection) 96,0 (91,4; 98,5) 95,8 (85,7; 99,5) 95,9 (88,6; 99,2) 80,0 (59,3; 93,2)
  • +% séroréponse* 91,9 (86,3; 95,7) 80,9 (66,7; 90,9) 82,2 (71,5; 90,2) 68,0 (46,5; 85,1)
  • +hSBA-MGT 53,9 (44,8; 64,8) 33,4 (23,2; 48,2) 32,9 (26,0; 41,6) 27,1 (14,3; 51,5)
  • -N: Zahl der Studienteilnehmer im Per-Protokoll-Analyse-Datensatz mit gültigen serologischen Ergebnissen.
  • -95 %-KI der einzelnen Anteile anhand der exakten binomialen Methode berechnet.
  • -* Impfstoff Serum-Antikörperantwort: Titer ist < 1: 8 zu Studienbeginn mit einem Titer nach der Impfung ≥1: 16 oder Titer ist ≥1: 8 zu Studienbeginn mit einem ≥4-fachen Anstieg nach der Impfung.
  • -Die Studie MET57 wurde mit zuvor nicht gegen Meningokokken geimpften Kleinkindern im Alter von 12 bis 23 Monaten durchgeführt, um die Immunogenität der Anwendung von MenQuadfi zusammen mit pädiatrischen Impfstoffen (MMR+V, DTaP-IPV-HB-Hib oder PCV-13) zu bewerten. Die Studie zeigte, dass die nach der Impfung ermittelten hSBA-Seroprotektionsraten bei mit MenQuadfi geimpften Studienteilnehmern bei allen Serogruppen zwischen 88,9 % und 100 % waren.
  • -Die Serum-Antikörperantwort und die Seroprotektionsraten für die Serogruppe A waren vergleichbar bei gleichzeitiger Verabreichung von MenQuadfi mit PCV-13 und der alleinigen Verabreichung (56,1 %, [95 %-KI 48,9; 63,2] und 83,7 % [95 %-KI 77,7; 88,6] vs. 71,9 % [95 %-KI 61,8; 80,6 und 90,6 % [95 %-KI 82,9; 95,6]). Es gab Unterschiede bei den hSBA-GMTs für die Serogruppe A, wenn MenQuadfi zusammen mit PCV-13 (N = 196) verabreicht wurde, im Vergleich zur alleinigen Verabreichung von MenQuadfi (N = 96) (24,6 [95 %-KI 20,2; 30,1] und 49,0 [95 %-KI 36,8; 65,3]). Die klinische Relevanz dieser Beobachtung ist nicht bekannt, aber diese Beobachtung könnte bei Personen mit hohem Risiko für eine MenA-Infektion in Betracht gezogen werden, und folglich könnten Impfungen mit MenQuadfi und PCV-13 getrennt durchgeführt werden.
  • -Immunogenität Auffrischimpfung und Persistenz:
  • -Die Studie MET62 untersuchte die Antikörperpersistenz einer Erstimpfung und die Antikörperreaktion auf eine Auffrischimpfung von MenQuadfi bei Kindern im Alter von 4–5 Jahren, die drei Jahre zuvor im Alter von 12–23 Monaten in der Studie MET54 (Phase II, Studie zum Vergleich der Sicherheit und Immunogenität von MenQuadfi mit MenACWY-TT bei Kleinkindern [12–23 Monate]) eine Einzeldosis von MenQuadfi oder MenACWY-TT erhalten hatten (siehe Tabelle 3).
  • -Tabelle 3: Vergleich der bakteriziden Antikörperantwort 30 Tage nach der Auffrischimpfung und der Persistenz bei Kindern (4–5 Jahre), die 3 Jahre zuvor in der Studie MET54* (12–23 Monate) mit MenQuadfi oder MenACWY-TT geimpft wurden (Studie MET62**)
  • -Endpunkt nach Serogruppe MenQuadfi-Auffrischimpfung bei MenQuadfi-Geimpften (95 %-KI) MenQuadfi-Auffrischimpfung bei MenACWY- TT-Geimpften (95 %-KI) MenQuadfi-Auffrischimpfung bei MenQuadfi + MenACWY-TT- Geimpften (95 %-KI)
  • - Persistenz# N = 42 Auffrischimpfung$ N= 40 Persistenz# N = 49 Auffrisch impfung$ N= 44 Persistenz# N = 91 Auffrischimpfung$ N = 84
  • -30 Tage nach Erstimpfung Tag 0 vor Auffrischimpfung 30 Tage nach Erstimpfung Tag 0 vor Auffrischimpfung 30 Tage nach Erstimpfung Tag 0 vor Auffrischimpfung
  • -A
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 97,6 (87,4; 99,9) 66,7 (50,5; 80,4) 100 (91,2; 100) 89,8 (77,8; 96,6) 83,7 (70,3; 92,7) 100 (92,0; 100) 93,4 (86,2; 97,5) 75,8 (65,7; 84,2) 100 (95,7; 100)
  • -% Serum-Antikörperantwort - - 100 (91,2; 100) - - 95,5 (84,5; 99,4) - - 97,6 (91,7; 99,7)
  • -hSBA-GMT 83,3 (63,9; 109) 11,9 (8,11; 17,4) 763 (521; 1.117) 49,6 (32,1; 76,7) 14,7 (10,7; 20,2) 659 (427; 1.017) 63,0 (48,3; 82,2) 13,3 (10,5; 17,0) 706 (531; 940)
  • -C
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 100 (91,6; 100) 100 (91,6; 100) 100 (91,2; 100) 87,8 (75,2; 95,4) 57,1 (42,2; 71,2) 100 (92,0; 100) 93,4 (86,2; 97,5) 76,9 (66,9; 85,1) 100 (95,7; 100)
  • -% Serum-Antikörperantwort - - 95,0 (83,1; 99,4) - - 100 (92,0; 100) - - 97,6 (91,7; 99,7)
  • -hSBA-GMT 594 (445; 793) 103 (71,7; 149) 5.894 (4.325; 8.031) 29,4 (20,1; 43,1) 11,6 (7,28; 18,3) 1.592 (1.165; 2.174) 118 (79,3; 175) 31,8 (21,9; 46,1) 2.969 (2.293; 3.844)
  • -W
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 100 (91,6; 100) 97,6 (87,4; 99,9) 97,5 (86,8; 99,9) 95,9 (86,0; 99,5) 83,7 (70,3; 92,7) 100 (92,0; 100) 97,8 (92,3; 99,7) 90,1 (82,1; 95,4) 98,8 (93,5; 100)
  • -% Serum-Antikörperantwort - - 97,5 (86,8; 99,9) - - 100 (92,0; 100) - - 98,8 (93,5; 100)
  • -hSBA-GMT 71,8 (53,3; 96,7) 50,0 (35,9; 69,5) 2.656 (1.601; 4.406) 40,1 (30,6; 52,6) 21,2 (14,6; 30,9) 3.444 (2.387; 4.970) 52,5 (42,7; 64,5) 31,5 (24,2; 41,0) 3.043 (2.248; 4.120)
  • -Y
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 100 (91,6; 100) 97,6 (87,4; 99,9) 100 (91,2; 100) 100 (92,7; 100) 89,8 (77,8; 96,6) 100 (92,0; 100) 100 (96,0; 100) 93,4 (86,2; 97,5) 100 (95,7; 100)
  • -% Serum-Antikörperantwort - - 100 (91,2; 100) - - 100 (92,0; 100) - - 100 (95,7; 100)
  • -hSBA-GMT 105 (73,9; 149) 32,5 (24,8; 42,7) 2.013 (1.451; 2.792) 75,8 (54,2; 106) 18,2 (13,8; 24,0) 2.806 (2.066; 3.813) 88,1 (69,3; 112) 23,8 (19,4; 29,1) 2.396 (1.919; 2.991)
  • +N: nombre de sujets inclus dans l'analyse per protocole avec des résultats sérologiques valides.
  • +IC à 95% d'une proportion calculé selon la méthode binomiale exacte.
  • +* Séroréponse au vaccin: Le titre est < 1:8 en début d'étude avec un titre post-vaccination ≥1:16 ou un titre ≥1:8 en début d'étude avec une augmentation d'au moins 4 fois après la vaccination.
  • +L'étude MET57 a été conduite chez des jeunes enfants âgés de 12 à 23 mois, sans antécédent de vaccination méningococcique pour évaluer l'immunogénicité de l'administration concomitante de MenQuadfi avec les vaccins pédiatriques (ROR+V, DTCa-IPV-HB-Hib ou PCV13). L'étude a montré que les taux de séroprotection basés sur les titres hSBA chez les sujets vaccinés avec MenQuadfi se situaient entre 88,9% et 100% pour tous les sérogroupes.
  • +Les taux de séroréponse et séroprotection pour le sérogroupe A étaient comparables quand MenQuadfi était administré en concomitance avec un vaccin PCV-13 ou seul (56,1%, [IC à 95%, 48,9; 63,2] et 83,7% [IC à 95%, 77,7; 88,6] vs 71,9% [IC à 95%, 61,8; 80,6 et 90,6% [IC à 95%, 82,9; 95,6]). Des différences ont été observées dans les MGT hSBA pour le sérogroupe A, quand MenQuadfi était co-administré avec un vaccin PCV13 (N = 196) comparativement à l'administration de MenQuadfi seul (N = 96) (24,6 [IC à 95%, 20,2; 30,1] et 49,0 [IC à 95%, 36,8; 65,3]). La pertinence clinique de cette observation est inconnue, mais elle pourrait être prise en considération chez les sujets à risque élevé d'infection au sérogroupe A et l'utilisation de MenQuadfi et PCV-13 pourrait donc être envisagée en administration séparée.
  • +Immunogénicité de vaccination de rappel et persistance:
  • +L'étude MET62 a analysé la persistance d'anticorps d'une immunisation primitive et la réaction des anticorps à une vaccination de rappel avec MenQuadfi chez des enfants âgés de 4 à 5 ans ayant reçu une dose unique de MenQuadfi ou de MenACWY-TT trois ans auparavant, à l'âge de 12 à 23 mois, dans le cadre de l'étude MET54 (étude de phase II, visant à comparer la sécurité et l'immunogénicité de MenQuadfi avec MenACWY-TT chez les jeunes enfants [12–23 mois]) (voir tableau 3).
  • +Tableau 3: comparaison des réponses en anticorps bactéricides 30 jours après vaccination de rappel et de la persistance chez des enfants (4 à 5 ans) ayant été vaccinés 3 ans plus tôt avec MenQuadfi ou MenACWY-TT dans le cadre de l'étude MET54* (12 à 23 mois) (étude MET62**)
  • +Critère d'évaluation, par sérogroupe Vaccination de rappel avec MenQuadfi chez des sujets vaccinés avec MenQuadfi (IC à 95%) Vaccination de rappel avec MenQuadfi chez des sujets vaccinés avec MenACWY-TT (IC à 95%) Vaccination de rappel avec MenQuadfi chez des sujets vaccinés avec MenQuadfi + MenACWY-TT (IC à 95%)
  • + Persistance# N = 42 Vaccination de rappel$ N = 40 Persistance# N = 49 Vaccination de rappel$ N = 44 Persistance# N = 91 Vaccination de rappel$ N = 84
  • +30 jours après l'immunisation primitive Jour 0 avant la vaccination de rappel 30 jours après l'immunisation primitive Jour 0 avant la vaccination de rappel 30 jours après l'immunisation primitive Jour 0 avant la vaccination de rappel
  • +A
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 97,6 (87,4; 99,9) 66,7 (50,5; 80,4) 100 (91,2; 100) 89,8 (77,8; 96,6) 83,7 (70,3; 92,7) 100 (92,0; 100) 93,4 (86,2; 97,5) 75,8 (65,7; 84,2) 100 (95,7; 100)
  • +% séroréponse - - 100 (91,2; 100) - - 95,5 (84,5; 99,4) - - 97,6 (91,7; 99,7)
  • +hSBA-MGT 83,3 (63,9; 109) 11,9 (8,11; 17,4) 763 (521; 1 117) 49,6 (32,1; 76,7) 14,7 (10,7; 20,2) 659 (427; 1 017) 63,0 (48,3; 82,2) 13,3 (10,5; 17,0) 706 (531; 940)
  • +C
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 100 (91,6; 100) 100 (91,6; 100) 100 (91,2; 100) 87,8 (75,2; 95,4) 57,1 (42,2; 71,2) 100 (92,0; 100) 93,4 (86,2; 97,5) 76,9 (66,9; 85,1) 100 (95,7; 100)
  • +% séroréponse - - 95,0 (83,1; 99,4) - - 100 (92,0; 100) - - 97,6 (91,7; 99,7)
  • +hSBA-MGT 594 (445; 793) 103 (71,7; 149) 5 894 (4 325; 8 031) 29,4 (20,1; 43,1) 11,6 (7,28; 18,3) 1 592 (1 165; 2 174) 118 (79,3; 175) 31,8 (21,9; 46,1) 2 969 (2 293; 3 844)
  • +W
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 100 (91,6; 100) 97,6 (87,4; 99,9) 97,5 (86,8; 99,9) 95,9 (86,0; 99,5) 83,7 (70,3; 92,7) 100 (92,0; 100) 97,8 (92,3; 99,7) 90,1 (82,1; 95,4) 98,8 (93,5; 100)
  • +% séroréponse - - 97,5 (86,8; 99,9) - - 100 (92,0; 100) - - 98,8 (93,5; 100)
  • +hSBA-MGT 71,8 (53,3; 96,7) 50,0 (35,9; 69,5) 2 656 (1 601; 4 406) 40,1 (30,6; 52,6) 21,2 (14,6; 30,9) 3 444 (2 387; 4 970) 52,5 (42,7; 64,5) 31,5 (24,2; 41,0) 3 043 (2 248; 4 120)
  • +Y
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 100 (91,6; 100) 97,6 (87,4; 99,9) 100 (91,2; 100) 100 (92,7; 100) 89,8 (77,8; 96,6) 100 (92,0; 100) 100 (96,0; 100) 93,4 (86,2; 97,5) 100 (95,7; 100)
  • +% séroréponse - - 100 (91,2; 100) - - 100 (92,0; 100) - - 100 (95,7; 100)
  • +hSBA-MGT 105 (73,9; 149) 32,5 (24,8; 42,7) 2 013 (1 451; 2 792) 75,8 (54,2; 106) 18,2 (13,8; 24,0) 2 806 (2 066; 3 813) 88,1 (69,3; 112) 23,8 (19,4; 29,1) 2 396 (1 919; 2 991)
  • -*MET54 – NCT03205358. Die Studie wurde an Kleinkindern im Alter von 12–23 Monaten durchgeführt.
  • +*MET54 – NCT03205358. L'étude portait sur de jeunes enfants âgés de 12 à 23 mois.
  • -$ N berechnet anhand des Per-Protokoll-Analyse-Datensatzes (PPAS) mit gültigen serologischen Ergebnissen; Auffrischimpfung = Tag 30 MET62.
  • -# N berechnet unter Verwendung des vollen Analysedatensatzes für Persistenz (FASP) mit gültigen serologischen Ergebnissen; nach Erstimpfung = Tag 30 MET54, vor Auffrischimpfung = Tag 0 MET62.
  • -Impfstoff-Serum-Antikörperantwort: Titer < 1: 8 zu Studienbeginn mit Titer ≥1: 16 nach der Impfung oder Titer ≥1: 8 zu Studienbeginn mit einem ≥4-fachen Anstieg nach der Impfung.
  • -95 %-KI der einzelnen Anteile anhand der exakten Binomialmethode berechnet.
  • -Kinder im Alter von 2 bis 9 Jahren
  • -Die Immunogenität bei Studienteilnehmern im Alter von 2 bis 9 Jahren wurde in der Studie MET35 (stratifiziert nach den Altersgruppen 2 bis 5 und 6 bis 9 Jahre) bewertet, indem die Serum-Antikörperantwort nach Anwendung von MenQuadfi oder MenACWY-CRM miteinander verglichen wurde.
  • -Insgesamt konnte die Nichtunterlegenheit der Immunantwort auf MenQuadfi gegenüber MenACWY-CRM, basierend auf der serologischen hSBA-Antikörperantwort bei Studienteilnehmern im Alter von 2 bis 9 Jahren, für alle vier Serogruppen nachgewiesen werden (Tabelle 4).
  • -Tabelle 4: Vergleich der bakteriziden Antikörperantwort auf MenQuadfi und MenACWY-CRM 30 Tage nach der Impfung bei zuvor nicht gegen Meningokokken geimpften Studienteilnehmern im Alter von 2 bis 5 Jahren sowie 6 bis 9 Jahren (Studie MET35)
  • - 2–5 Jahre 6–9 Jahre
  • -Endpunkt nach Serogruppe MenQuadfi (95 %-KI) MenACWY-CRM (95 %-KI) MenQuadfi (95 %-KI) MenACWY-CRM (95 %-KI)
  • +$ N calculé à l'aide du jeu de données de l'analyse per protocole (PPAS) avec des résultats sérologiques valides; vaccination de rappel = jour 30 MET62.
  • +# N calculé en utilisant le jeu de données complet de l'analyse de la persistance (FASP) avec des résultats sérologiques valides; après l'immunisation primitive = Jour 30 MET54, avant la vaccination de rappel = Jour 0 MET62.
  • +Séroréponse au vaccin: titre < 1:8 en début d'étude avec titre ≥1:16 après la vaccination ou titre ≥1:8 en début d'étude avec une augmentation d'au moins 4 fois après la vaccination.
  • +IC à 95% d'une proportion calculé selon la méthode binomiale exacte.
  • +Enfants de 2 à 9 ans
  • +L'immunogénicité chez les sujets âgés de 2 à 9 ans a été évaluée dans l'étude MET35 (stratifiée par âge: de 2 à 5 et de 6 à 9 ans) qui comparait les séroréponses après vaccination avec MenQuadfi ou MenACWY-CRM.
  • +Globalement pour les sujets âgés de 2 à 9 ans, la non-infériorité de la réponse immunitaire, basée sur la séroréponse hSBA, a pu être démontrée pour MenQuadfi par rapport à MenACWY-CRM pour les quatre sérogroupes (tableau 4).
  • +Tableau 4: comparaison des réponses en anticorps bactéricides aux vaccins MenQuadfi et MenACWY-CRM 30 jours après vaccination des sujets sans antécédents de vaccination méningococcique âgés de 2 à 5 ans et âgés de 6 à 9 ans (étude MET35)
  • + 2–5 ans 6–9 ans
  • +Critère d'évaluation, par sérogroupe MenQuadfi (IC à 95%) MenACWY-CRM (IC à 95%) MenQuadfi (IC à 95%) MenACWY-CRM (IC à 95%)
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 84,6 (79,3; 89,1) 76,5 (70,3; 81,9) 88,2 (83,2; 92,0) 81,9 (76,3; 86,5)
  • -% Serum-Antikörperantwort* 52,4 (45,7; 59,1) 44,8 (38,1; 51,6) 58,3 (51,6; 64,8) 50,6 (44,1; 57,2)
  • -hSBA-GMT 21,6 (18,2; 25,5) 18,9 (15,5; 23,0) 28,4 (23,9; 33,8) 26,8 (22,0; 32,6)
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 84,6 (79,3; 89,1) 76,5 (70,3; 81,9) 88,2 (83,2; 92,0) 81,9 (76,3; 86,5)
  • +% séroréponse* 52,4 (45,7; 59,1) 44,8 (38,1; 51,6) 58,3 (51,6; 64,8) 50,6 (44,1; 57,2)
  • +hSBA-MGT 21,6 (18,2; 25,5) 18,9 (15,5; 23,0) 28,4 (23,9; 33,8) 26,8 (22,0; 32,6)
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 97,4 (94,4; 99,0) 64,6 (57,9; 70,8) 98,3 (95,6; 99,5) 69,5 (63,2; 75,3)
  • -% Serum-Antikörperantwort* 94,3 (90,5; 96,9) 43,2 (36,6; 50,0) 96,1 (92,7; 98,2) 52,1 (45,5; 58,6)
  • -hSBA-GMT 208 (175; 246) 11,9 (9,79; 14,6) 272 (224; 330) 23,7 (18,2; 31,0)
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 97,4 (94,4; 99,0) 64,6 (57,9; 70,8) 98,3 (95,6; 99,5) 69,5 (63,2; 75,3)
  • +% séroréponse* 94,3 (90,5; 96,9) 43,2 (36,6; 50,0) 96,1 (92,7; 98,2) 52,1 (45,5; 58,6)
  • +hSBA-MGT 208 (175; 246) 11,9 (9,79; 14,6) 272 (224; 330) 23,7 (18,2; 31,0)
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 90,8 (86,3; 94,2) 80,6 (74,8; 85,6) 98,7 (96,2; 99,7) 91,6 (87,3; 94,8)
  • -% Serum-Antikörperantwort* 73,8 (67,6; 79,4) 61,3 (54,5; 67,7) 83,8 (78,4; 88,4) 66,7 (60,3; 72,6)
  • -hSBA-GMT 28,8 (24,6; 33,7) 20,1 (16,7; 24,2) 48,9 (42,5; 56,3) 33,6 (28,2; 40,1)
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 90,8 (86,3; 94,2) 80,6 (74,8; 85,6) 98,7 (96,2; 99,7) 91,6 (87,3; 94,8)
  • +% séroréponse* 73,8 (67,6; 79,4) 61,3 (54,5; 67,7) 83,8 (78,4; 88,4) 66,7 (60,3; 72,6)
  • +hSBA-MGT 28,8 (24,6; 33,7) 20,1 (16,7; 24,2) 48,9 (42,5; 56,3) 33,6 (28,2; 40,1)
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 97,8 (95,0; 99,3) 86,9 (81,8; 91,1) 99,1 (96,9; 99,9) 94,5 (90,8; 97,0)
  • -% Serum-Antikörperantwort* 88,2 (83,3; 92,1) 77,0 (70,9; 82,4) 94,8 (91,0; 97,3) 81,4 (75,9; 86,2)
  • -hSBA-GMT 49,8 (43,0; 57,6) 36,1 (29,2; 44,7) 95,1 (80,2; 113) 51,8 (42,5; 63,2)
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 97,8 (95,0; 99,3) 86,9 (81,8; 91,1) 99,1 (96,9; 99,9) 94,5 (90,8; 97,0)
  • +% séroréponse* 88,2 (83,3; 92,1) 77,0 (70,9; 82,4) 94,8 (91,0; 97,3) 81,4 (75,9; 86,2)
  • +hSBA-MGT 49,8 (43,0; 57,6) 36,1 (29,2; 44,7) 95,1 (80,2; 113) 51,8 (42,5; 63,2)
  • -N: Zahl der Studienteilnehmer im Per-Protokoll-Analyse-Datensatz mit gültigen serologischen Ergebnissen.
  • -95 %-KI der einzelnen Anteile anhand der exakten binomialen Methode berechnet.
  • -* Das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer < 1: 8 zu Studienbeginn, die dann einen hSBA-Titer ≥1: 16 erreichten, oder das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer ≥1: 8 zu Studienbeginn, die dann einen ≥4-fachen Anstieg des hSBA-Titers erreichten.
  • -Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 17 Jahren
  • -Die Immunogenität bei Studienteilnehmern im Alter von 10 bis 17 Jahren wurde in zwei Studien untersucht, in denen die Serum-Antikörperantwort nach Anwendung von MenQuadfi und von MenACWY-CRM (MET50) oder MenACWY-DT (MET43) miteinander verglichen wurde.
  • -MET50 wurde mit zuvor nicht gegen Meningokokken geimpften Studienteilnehmern durchgeführt und bewertete die Serum-Antikörperantwort nach Anwendung von MenQuadfi allein, von MenACWY-CRM allein, von MenQuadfi zusammen mit Tdap und HPV sowie von Tdap und HPV allein.
  • -Tabelle 5: Vergleich der bakteriziden Antikörperantwort auf MenQuadfi und MenACWY-CRM 30 Tage nach der Impfung bei zuvor nicht gegen Meningokokken geimpften Studienteilnehmern im Alter von 10 bis 17 Jahren (Studie MET50)
  • -Endpunkt nach Serogruppe MenQuadfi (95 %-KI) MenACWY-CRM (95 %-KI)
  • +N: nombre de sujets inclus dans l'analyse per protocole avec des résultats sérologiques valides.
  • +IC à 95% d'une proportion calculé selon la méthode binomiale exacte.
  • +* La réponse des sujets avec un titre hSBA < 1:8 en début d'étude, qui ont ensuite atteint un titre hSBA ≥1:16 ou la réponse des sujets avec un titre hSBA ≥1:8 en début d'étude qui ont ensuite obtenu une augmentation d'au moins 4 fois le titre hSBA.
  • +Enfants et adolescents âgés de 10 à 17 ans
  • +L'immunogénicité chez les sujets âgés de 10 à 17 ans a été évaluée dans deux études qui comparaient les séroréponses après vaccination par MenQuadfi et par MenACWY-CRM (MET50) ou MenACWY-DT (MET43).
  • +L'étude MET50 a été conduite chez des sujets sans antécédents de vaccination méningococcique. Elle a évalué la séroréponse après administration de MenQuadfi seul, de MenACWY-CRM seul, de MenQuadfi coadministré avec les vaccins dTca et HPV, ainsi que de dTca et HPV seuls.
  • +Tableau 5: comparaison des réponses en anticorps bactéricides aux vaccins MenQuadfi et MenACWY-CRM 30 jours après vaccination des sujets sans antécédents de vaccination méningococcique âgés de 10 à 17 ans (étude MET50)
  • +Critère d'évaluation, par sérogroupe MenQuadfi (IC à 95%) MenACWY-CRM (IC à 95%)
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 93,5 (90,9; 95,6) 82,8 (79,0; 86,1)
  • -% Serum-Antikörperantwort**, # 75,6 (71,4; 79,4) 66,4 (61,9; 70,7)
  • -hSBA-GMT 44,1 (39,2; 49,6) 35,2 (30,3; 41,0)
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 93,5 (90,9; 95,6) 82,8 (79,0; 86,1)
  • +% séroréponse**, # 75,6 (71,4; 79,4) 66,4 (61,9; 70,7)
  • +hSBA-MGT 44,1 (39,2; 49,6) 35,2 (30,3; 41,0)
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 98,5 (96,9; 99,4) 76,0 (71,9; 79,8)
  • -% Serum-Antikörperantwort**, # 97,2 (95,2; 98,5) 72,6 (68,3; 76,6)
  • -hSBA-GMT 387 (329; 456) 51,4 (41,2; 64,2)
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 98,5 (96,9; 99,4) 76,0 (71,9; 79,8)
  • +% séroréponse**, # 97,2 (95,2; 98,5) 72,6 (68,3; 76,6)
  • +hSBA-MGT 387 (329; 456) 51,4 (41,2; 64,2)
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 99,1 (97,8; 99,8) 90,7 (87,7; 93,2)
  • -% Serum-Antikörperantwort**, # 86,2 (82,7; 89,2) 66,6 (62,1; 70,9)
  • -hSBA-GMT 86,9 (77,8; 97,0) 36,0 (31,5; 41,0)
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 99,1 (97,8; 99,8) 90,7 (87,7; 93,2)
  • +% séroréponse**, # 86,2 (82,7; 89,2) 66,6 (62,1; 70,9)
  • +hSBA-MGT 86,9 (77,8; 97,0) 36,0 (31,5; 41,0)
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 97,2 (95,2; 98,5) 83,2 (79,5; 86,5)
  • -% Serum-Antikörperantwort**, # 97,0 (95,0; 98,3) 80,8 (76,9; 84,3)
  • -hSBA-GMT 75,7 (66,2; 86,5) 27,6 (23,8; 32,1)
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 97,2 (95,2; 98,5) 83,2 (79,5; 86,5)
  • +% séroréponse**, # 97,0 (95,0; 98,3) 80,8 (76,9; 84,3)
  • +hSBA-MGT 75,7 (66,2; 86,5) 27,6 (23,8; 32,1)
  • -N: Zahl der Studienteilnehmer im Per-Protokoll-Analyse-Datensatz mit gültigen serologischen Ergebnissen.
  • -95 %-KI der einzelnen Anteile anhand der exakten binomialen Methode berechnet.
  • -**hSBA-Titer nach der Impfung ≥1: 8 bei Studienteilnehmern mit hSBA-Titern vor der Impfung < 1: 8 oder mindestens 4-facher Anstieg der hSBA-Titer zwischen den Messungen vor und nach der Impfung bei Studienteilnehmern mit hSBA-Titern vor der Impfung ≥1: 8.
  • -# Das Kriterium für die Nichtunterlegenheit wurde erfüllt.
  • -Die Studie MET43 wurde durchgeführt, um die Immunogenität von MenQuadfi im Vergleich zu MenACWY-DT bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen (10–55 Jahre) zu bewerten.
  • -Tabelle 6: Vergleich der bakteriziden Antikörperantwort auf MenQuadfi und MenACWY-DT 30 Tage nach der Impfung bei zuvor nicht gegen Meningokokken geimpften Studienteilnehmern im Alter von 10 bis 17 Jahren (Studie MET43)
  • -Endpunkt nach Serogruppe MenQuadfi (95 %-KI) MenACWY-DT (95 %-KI)
  • -A N = 1.097 N = 300
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 96,2 (94,9; 97,2) 89,0 (84,9; 92,3)
  • -% Serum-Antikörperantwort** 74,0 (71,3; 76,6) 55,3 (49,5; 61,0)
  • -hSBA-GMT 78 (71,4; 85,2) 44,2 (36,4; 53,7)
  • -C N = 1.097–1.098 N = 300
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 98,5 (97,5; 99,1) 74,7 (69,3; 79,5)
  • -% Serum-Antikörperantwort** 95,6 (94,2; 96,8) 53,3 (47,5; 59,1)
  • -hSBA-GMT 504 (456; 558) 44,1 (33,7; 57,8)
  • -W N = 1.097 N = 300
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 98,3 (97,3; 99,0) 93,7 (90,3; 96,1)
  • -% Serum-Antikörperantwort** 84,5 (82,2; 86,6) 72,0 (66,6; 77,0)
  • -hSBA-GMT 97,2 (88,3; 107) 59,2 (49,1; 71,3)
  • -Y N = 1.097 N = 300
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 99,1 (98,3; 99,6) 94,3 (91,1; 96,7)
  • -% Serum-Antikörperantwort** 95,6 (94,2; 96,8) 85,7 (81,2; 89,4)
  • -hSBA-GMT 208 (189; 228) 80,3 (65,6; 98,2)
  • +N: nombre de sujets inclus dans l'analyse per protocole avec des résultats sérologiques valides.
  • +IC à 95% d'une proportion calculé selon la méthode binomiale exacte.
  • +**Titre hSBA post-vaccination ≥1:8 chez les participants qui présentaient des titres hSBA < 1:8 avant la vaccination ou augmentation des titres hSBA d'au moins 4 fois entre les mesures pré- et post-vaccination chez les patients présentant des titres hSBA ≥1:8.
  • +# Critère de non-infériorité atteint.
  • +L'étude MET43 a été réalisée afin d'évaluer l'immunogénicité de MenQuadfi comparativement à MenACWY-DT chez les enfants, adolescents et adultes (10 à 55 ans).
  • +Tableau 6: comparaison des réponses en anticorps bactéricides aux vaccins MenQuadfi et MenACWY-DT 30 jours après vaccination des sujets sans antécédents de vaccination méningococcique âgés de 10 à 17 ans (étude MET43)
  • +Critère d'évaluation, par sérogroupe MenQuadfi (IC à 95%) MenACWY-DT (IC à 95%)
  • +A N = 1 097 N = 300
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 96,2 (94,9; 97,2) 89,0 (84,9; 92,3)
  • +% séroréponse** 74,0 (71,3; 76,6) 55,3 (49,5; 61,0)
  • +hSBA-MGT 78 (71,4; 85,2) 44,2 (36,4; 53,7)
  • +C N = 1 097–1 098 N = 300
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 98,5 (97,5; 99,1) 74,7 (69,3; 79,5)
  • +% séroréponse** 95,6 (94,2; 96,8) 53,3 (47,5; 59,1)
  • +hSBA-MGT 504 (456; 558) 44,1 (33,7; 57,8)
  • +W N = 1 097 N = 300
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 98,3 (97,3; 99,0) 93,7 (90,3; 96,1)
  • +% séroréponse** 84,5 (82,2; 86,6) 72,0 (66,6; 77,0)
  • +hSBA-MGT 97,2 (88,3; 107) 59,2 (49,1; 71,3)
  • +Y N = 1 097 N = 300
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 99,1 (98,3; 99,6) 94,3 (91,1; 96,7)
  • +% séroréponse** 95,6 (94,2; 96,8) 85,7 (81,2; 89,4)
  • +hSBA-MGT 208 (189; 228) 80,3 (65,6; 98,2)
  • -N: Zahl der Studienteilnehmer im Per-Protokoll-Analyse-Datensatz mit gültigen serologischen Ergebnissen.
  • -95 %-KI der einzelnen Anteile anhand der exakten binomialen Methode berechnet.
  • -** Das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer < 1: 8 zu Studienbeginn, die dann einen hSBA-Titer ≥1: 16 erreichten, oder das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer ≥1: 8 zu Studienbeginn, die dann einen ≥4-fachen Anstieg des hSBA-Titers erreichten. Das Kriterium für die Nichtunterlegenheit wurde erfüllt.
  • -Erwachsene im Alter von 18 bis 55 Jahren
  • -Die Immunogenität bei Studienteilnehmern im Alter von 18 bis 55 Jahren wurde in der Studie MET43 im Rahmen eines Vergleichs von MenQuadfi mit MenACWY-DT bewertet.
  • -Tabelle 7: Vergleich der bakteriziden Antikörperantwort auf MenQuadfi und MenACWY-DT 30 Tage nach der Impfung bei zuvor nicht gegen Meningokokken geimpften Studienteilnehmern im Alter von 18 bis 55 Jahren (Studie MET43)
  • -Endpunkt nach Serogruppe MenQuadfi (95 %-KI) MenACWY-DT (95 %-KI)
  • -A N = 1.406–1.408 N = 293
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 93,5 (92,1; 94,8) 88,1 (83,8; 91,5)
  • -% Serum-Antikörperantwort** 73,5 (71,2; 75,8) 53,9 (48,0; 59,7)
  • -hSBA-GMT 106 (97,2; 117) 52,3 (42,8; 63,9)
  • -C N = 1.406–1.408 N = 293
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 93,5 (92,0; 94,7) 77,8 (72,6; 82,4)
  • -% Serum-Antikörperantwort** 83,4 (81,4; 85,3) 42,3 (36,6; 48,2)
  • -hSBA-GMT 234 (210; 261) 37,5 (29,0; 48,5)
  • -W N = 1.408–1.410 N = 293
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 94,5 (93,2; 95,7) 80,2 (75,2; 84,6)
  • -% Serum-Antikörperantwort** 77,0 (74,7; 79,2) 50,2 (44,3; 56,0)
  • -hSBA-GMT 75,6 (68,7; 83,2) 33,2 (26,3; 42,0)
  • -Y N = 1.408–1.410 N = 293
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 98,6 (97,8; 99,1) 81,2 (76,3; 85,5)
  • -% Serum-Antikörperantwort** 88,1 (86,3; 89,8) 60,8 (54,9; 66,4)
  • -hSBA-GMT 219 (200; 239) 54,6 (42,3; 70,5)
  • +N: nombre de sujets inclus dans l'analyse per protocole avec des résultats sérologiques valides.
  • +IC à 95% d'une proportion calculé selon la méthode binomiale exacte.
  • +** La réponse des sujets avec un titre hSBA < 1:8 en début d'étude, qui ont ensuite atteint un titre hSBA ≥1:16, ou la réponse des sujets avec un titre hSBA ≥1:8 en début d'étude qui ont ensuite obtenu une augmentation d'au moins 4 fois le titre hSBA. Critère de non-infériorité atteint.
  • +Adultes de 18 à 55 ans
  • +L'étude MET43 comparait l'immunogénicité de MenQuadfi et de MenACWY-DT chez des participants âgés de 18 à 55 ans.
  • +Tableau 7: comparaison des réponses en anticorps bactéricides aux vaccins MenQuadfi et MenACWY-DT 30 jours après vaccination des sujets sans antécédents de vaccination méningococcique âgés de 18 à 55 ans (étude MET43)
  • +Critère d'évaluation, par sérogroupe MenQuadfi (IC à 95%) MenACWY-DT (IC à 95%)
  • +A N = 1 406–1 408 N = 293
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 93,5 (92,1; 94,8) 88,1 (83,8; 91,5)
  • +% séroréponse** 73,5 (71,2; 75,8) 53,9 (48,0; 59,7)
  • +hSBA-MGT 106 (97,2; 117) 52,3 (42,8; 63,9)
  • +C N = 1 406–1 408 N = 293
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 93,5 (92,0; 94,7) 77,8 (72,6; 82,4)
  • +% séroréponse** 83,4 (81,4; 85,3) 42,3 (36,6; 48,2)
  • +hSBA-MGT 234 (210; 261) 37,5 (29,0; 48,5)
  • +W N = 1 408–1 410 N = 293
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 94,5 (93,2; 95,7) 80,2 (75,2; 84,6)
  • +% séroréponse** 77,0 (74,7; 79,2) 50,2 (44,3; 56,0)
  • +hSBA-MGT 75,6 (68,7; 83,2) 33,2 (26,3; 42,0)
  • +Y N = 1 408–1 410 N = 293
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 98,6 (97,8; 99,1) 81,2 (76,3; 85,5)
  • +% séroréponse** 88,1 (86,3; 89,8) 60,8 (54,9; 66,4)
  • +hSBA-MGT 219 (200; 239) 54,6 (42,3; 70,5)
  • -N: Zahl der Studienteilnehmer im Per-Protokoll-Analyse-Datensatz mit gültigen serologischen Ergebnissen.
  • -95 %-KI der einzelnen Anteile anhand der exakten binomialen Methode berechnet.
  • -** Das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer < 1: 8 zu Studienbeginn, die dann einen hSBA-Titer ≥1: 16 erreichten, oder das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer ≥1: 8 zu Studienbeginn, die dann einen ≥4-fachen Anstieg des hSBA-Titers erreichten. Das Kriterium für die Nichtunterlegenheit wurde erfüllt.
  • -Erwachsene ab 56 Jahren
  • -Die Immunogenität bei Erwachsenen ≥56 Jahre wurde in der Studie MET49 im Rahmen eines Vergleichs von MenQuadfi mit einem MenACWY-Polysaccharid-Impfstoff untersucht.
  • -Das mittlere Alter der mit MenQuadfi geimpften Studienteilnehmer lag in der Studie MET49 insgesamt bei 66,9 Jahren. Die Altersspanne der Studienteilnehmer erstreckte sich von 56 bis 96 Jahre.
  • -Tabelle 8: Vergleich der bakteriziden Antikörperantwort auf MenQuadfi und MenACWY-Polysaccharid 30 Tage nach der Impfung bei zuvor nicht gegen Meningokokken geimpften Studienteilnehmern ab 56 Jahren (Studie MET49)
  • -Serogruppe Endpunkt MenQuadfi (95 %-KI) MenACWY-Polysaccharid (95 %-KI)
  • +N: nombre de sujets inclus dans l'analyse per protocole avec des résultats sérologiques valides.
  • +IC à 95% d'une proportion calculé selon la méthode binomiale exacte.
  • +** La réponse des sujets avec un titre hSBA < 1:8 en début d'étude, qui ont ensuite atteint un titre hSBA ≥1:16, ou la réponse des sujets avec un titre hSBA ≥1:8 en début d'étude qui ont ensuite obtenu une augmentation d'au moins 4 fois le titre hSBA. Critère de non-infériorité atteint.
  • +Adultes âgés de 56 ans et plus
  • +L'étude MET49 comparait l'immunogénicité de MenQuadfi et d'un vaccin MenACWY polyosidique chez les adultes âgés de 56 ans et plus.
  • +Dans l'étude MET49, l'âge moyen global des participants vaccinés avec MenQuadfi était de 66,9 ans. L'âge des participants à l'étude était compris entre 56 et 96 ans.
  • +Tableau 8: comparaison des réponses en anticorps bactéricides aux vaccins MenQuadfi et MenACWY polyosidique 30 jours après vaccination des sujets sans antécédents de vaccination méningococcique âgés de 56 ans et plus (étude MET49)
  • +Critère d'évaluation, par sérogroupe MenQuadfi (IC à 95%) MenACWY polyosidique (IC à 95%)
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 89,4 (86,1; 92,1) 84,2 (80,4; 87,5)
  • -% Serum-Antikörperantwort** 58,2 (53,4; 62,9) 42,5 (37,7; 47,3)
  • -hSBA-GMT 55,1 (46,8; 65,0) 31,4 (26,9; 36,7)
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 89,4 (86,1; 92,1) 84,2 (80,4; 87,5)
  • +% séroréponse** 58,2 (53,4; 62,9) 42,5 (37,7; 47,3)
  • +hSBA-MGT 55,1 (46,8; 65,0) 31,4 (26,9; 36,7)
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 90,1 (86,9; 92,7) 71,0 (66,5; 75,2)
  • -% Serum-Antikörperantwort** 77,1 (72,9; 81,0) 49,7 (44,8; 54,5)
  • -hSBA-GMT 101 (83,8; 123) 24,7 (20,7; 29,5)
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 90,1 (86,9; 92,7) 71,0 (66,5; 75,2)
  • +% séroréponse** 77,1 (72,9; 81,0) 49,7 (44,8; 54,5)
  • +hSBA-MGT 101 (83,8; 123) 24,7 (20,7; 29,5)
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 77,4 (73,1; 81,2) 63,1 (58,4; 67,7)
  • -% Serum-Antikörperantwort** 62,6 (57,8; 67,2) 44,8 (40,0; 49,6)
  • -hSBA-GMT 28,1 (23,7; 33,3) 15,5 (13,0; 18,4)
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 77,4 (73,1; 81,2) 63,1 (58,4; 67,7)
  • +% séroréponse** 62,6 (57,8; 67,2) 44,8 (40,0; 49,6)
  • +hSBA-MGT 28,1 (23,7; 33,3) 15,5 (13,0; 18,4)
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 91,7 (88,7; 94,1) 67,7 (63,1; 72,1)
  • -% Serum-Antikörperantwort** 74,4 (70,0; 78,4) 43,4 (38,7; 48,2)
  • -hSBA-GMT 69,1 (58,7; 81,4) 21,0 (17,4; 25,3)
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 91,7 (88,7; 94,1) 67,7 (63,1; 72,1)
  • +% séroréponse** 74,4 (70,0; 78,4) 43,4 (38,7; 48,2)
  • +hSBA-MGT 69,1 (58,7; 81,4) 21,0 (17,4; 25,3)
  • -N: Zahl der Studienteilnehmer im Per-Protokoll-Analyse-Datensatz mit gültigen serologischen Ergebnissen.
  • -95 %-KI der einzelnen Anteile anhand der exakten binomialen Methode berechnet.
  • -** Das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer < 1: 8 zu Studienbeginn, die dann einen hSBA-Titer ≥1: 16 erreichten, oder das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer ≥1: 8 zu Studienbeginn, die dann einen ≥4-fachen Anstieg des hSBA-Titers erreichten. Das Kriterium für die Nichtunterlegenheit wurde erfüllt.
  • -Ansprechen auf die Auffrischimpfung
  • -In der Studie MET56 wurde die Immunogenität einer Auffrischimpfung mit MenQuadfi mit der einer Auffrischimpfung mit MenACWY-DT bei Studienteilnehmern im Alter von mindestens 15 Jahren verglichen, die 4 bis 10 Jahre zuvor eine Grundimmunisierung mit einem quadrivalenten Meningokokken-Konjugatimpfstoff (MenACWY-CRM (11,3 % der Studienteilnehmer) oder MenACWY-DT (86,3 % der Studienteilnehmer)) erhalten hatten.
  • -Zu Studienbeginn waren die hSBA-Seroprotektionsraten und -GMTs bei den Serogruppen A, C, W und Y vergleichbar.
  • -Tabelle 9: Vergleich der bakteriziden Antikörperantwort auf MenQuadfi und MenACWY-DT 30 Tage nach der Auffrischimpfung (Studie MET56)
  • -Serogruppe Endpunkt MenQuadfi (95 %-KI) MenACWY-DT (95 %-KI)
  • +N: nombre de sujets inclus dans l'analyse per protocole avec des résultats sérologiques valides.
  • +IC à 95% d'une proportion calculé selon la méthode binomiale exacte.
  • +** La réponse des sujets avec un titre hSBA < 1:8 en début d'étude, qui ont ensuite atteint un titre hSBA ≥1:16 ou la réponse des sujets avec un titre hSBA ≥1: 8 en début d'étude qui ont ensuite obtenu une augmentation d'au moins 4 fois le titre hSBA. Critère de non-infériorité atteint.
  • +Réponse à la vaccination de rappel
  • +L'étude MET56 comparait l'immunogénicité d'une dose de rappel de MenQuadfi à une dose de rappel de MenACWY-DT chez des sujets âgés d'au moins 15 ans. Ces sujets avaient été vaccinés avec un vaccin conjugué méningococcique quadrivalent (MenACWY-CRM [11,3%] ou MenACWY-DT [86,3%]) 4 à 10 ans auparavant.
  • +Les taux de séroprotection en hSBA et les MGT étaient comparables entre les sérogroupes A, C, W et Y au début de l'étude.
  • +Tableau 9: comparaison des réponses en anticorps bactéricides aux vaccins MenQuadfi et MenACWY-DT 30 jours après la vaccination de rappel (étude MET56)
  • +Critère d'évaluation, par sérogroupe MenQuadfi (IC à 95%) MenACWY-D (IC à 95%)
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 100,0 (99,0; 100,0) 99,0 (97,4; 99,7)
  • -% Serum-Antikörperantwort** 92,2 (89,0; 94,7) 87,1 (83,4; 90,3)
  • -hSBA-GMT 497 (436; 568) 296 (256; 343)
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 100,0 (99,0; 100,0) 99,0 (97,4; 99,7)
  • +% séroréponse** 92,2 (89,0; 94,7) 87,1 (83,4; 90,3)
  • +hSBA-MGT 497 (436; 568) 296 (256; 343)
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 99,5 (98,1; 99,9) 99,0 (97,4; 99,7)
  • -% Serum-Antikörperantwort** 97,1 (94,9; 98,6) 91,8 (88,6; 94,3)
  • -hSBA-GMT 2.618 (2.227; 3.078) 599 (504; 711)
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 99,5 (98,1; 99,9) 99,0 (97,4; 99,7)
  • +% séroréponse** 97,1 (94,9; 98,6) 91,8 (88,6; 94,3)
  • +hSBA-MGT 2 618 (2 227; 3 078) 599 (504; 711)
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 100,0 (99,0; 100,0) 99,7 (98,6; 100,0)
  • -% Serum-Antikörperantwort** 98,2 (96,3; 99,3) 90,7 (87,4; 93,4)
  • -hSBA-GMT 1.747 (1.508; 2.025) 723 (614; 853)
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 100,0 (99,0; 100,0) 99,7 (98,6; 100,0)
  • +% séroréponse** 98,2 (96,3; 99,3) 90,7 (87,4; 93,4)
  • +hSBA-MGT 1 747 (1 508; 2 025) 723 (614; 853)
  • -% ≥1: 8 (Seroprotektion) 99,7 (98,6; 100,0) 99,5 (98,2; 99,9)
  • -% Serum-Antikörperantwort** 97,4 (95,3; 98,7) 95,6 (93,1; 97,4)
  • -hSBA-GMT 2.070 (1.807; 2.371) 811 (699; 941)
  • +% ≥1:8 (séroprotection) 99,7 (98,6; 100,0) 99,5 (98,2; 99,9)
  • +% séroréponse** 97,4 (95,3; 98,7) 95,6 (93,1; 97,4)
  • +hSBA-MGT 2 070 (1 807; 2 371) 811 (699; 941)
  • -N: Zahl der Studienteilnehmer im Per-Protokoll-Analyse-Datensatz mit gültigen serologischen Ergebnissen.
  • -95 %-KI der einzelnen Anteile anhand der exakten binomialen Methode berechnet.
  • -** Das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer < 1: 8 zu Studienbeginn, die dann einen hSBA-Titer ≥1: 16 erreichten, oder das Ansprechen von Probanden mit einem hSBA-Titer ≥1: 8 zu Studienbeginn, die dann einen ≥4-fachen Anstieg des hSBA-Titers erreichten. Das Kriterium für die Nichtunterlegenheit wurde erfüllt.
  • -Pharmakokinetik
  • +N: nombre de sujets inclus dans l'analyse per protocole avec des résultats sérologiques valides.
  • +IC à 95% d'une proportion calculé selon la méthode binomiale exacte.
  • +** La réponse des sujets avec un titre hSBA < 1:8 en début d'étude, qui ont ensuite atteint un titre hSBA ≥1:16, ou la réponse des sujets avec un titre hSBA ≥1:8 en début d'étude qui ont ensuite obtenu une augmentation d'au moins 4 fois le titre hSBA. Critère de non-infériorité atteint.
  • +Pharmacocinétique
  • -Nicht zutreffend.
  • +Non pertinent.
  • -Nicht zutreffend.
  • -Metabolismus
  • -Nicht zutreffend.
  • -Elimination
  • -Nicht zutreffend.
  • -Präklinische Daten
  • -Basierend auf einer Studie zur Toxizität bei wiederholter Gabe und lokalen Verträglichkeit an Ratten und einer Studie zur Entwicklungs- und Reproduktionstoxizität an Kaninchen, lassen die präklinischen Sicherheitsdaten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
  • -Bei Verabreichung von MenQuadfi in der vollen, für den Menschen bestimmten Dosierung an weibliche Kaninchen wurden keine Auswirkungen auf die Paarungsleistung oder die weibliche Fertilität, kein teratogenes Potenzial und keine Auswirkungen auf die prä- oder postnatale Entwicklung beobachtet.
  • -Sonstige Hinweise
  • -Inkompatibilitäten
  • -Da keine Verträglichkeitsstudien durchgeführt wurden, darf das Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
  • -Haltbarkeit
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Im Kühlschrank (2–8 °C) lagern.
  • -Nicht einfrieren.
  • -In der Originalverpackung aufbewahren.
  • -Hinweise für die Handhabung
  • -Der Impfstoff sollte vor der Anwendung einer Sichtprüfung auf Partikel und/oder Veränderungen des physischen Erscheinungsbildes (oder Verfärbungen) unterzogen werden. Sollte Entsprechendes festgestellt werden, ist der Impfstoff zu verwerfen.
  • -Zubereitung
  • -Entfernen Sie den Schnappdeckel, und ziehen Sie mit einer geeigneten Spritze und Kanüle 0,5 ml Lösung auf. Vergewissern Sie sich vor der Injektion, dass keine Luftblasen vorhanden sind.
  • -Zulassungsnummer
  • +Non pertinent.
  • +Métabolisme
  • +Non pertinent.
  • +Élimination
  • +Non pertinent.
  • +Données précliniques
  • +Les données de sécurité précliniques issues d'une étude de toxicité en administration répétée et de tolérance locale chez le rat et d'une étude relative à la toxicité sur le développement et la reproduction chez le lapin n'ont pas révélé de risque particulier pour l'être humain.
  • +L'administration de MenQuadfi en une dose humaine complète à des lapins femelles n'a pas montré d'effet sur les performances de reproduction, la fertilité des femelles, le risque tératogénique et le développement pré- et post-natal.
  • +Remarques particulières
  • +Incompatibilités
  • +En l'absence d'études de compatibilité, ce médicament ne doit pas être mélangé à d'autres médicaments.
  • +Stabilité
  • +Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.
  • +Remarques particulières concernant le stockage
  • +Conserver au réfrigérateur (2-8°C).
  • +Ne pas congeler.
  • +Conserver dans l'emballage d'origine.
  • +Remarques concernant la manipulation
  • +Avant administration, le vaccin doit être inspecté visuellement afin de vérifier l'absence de particules et/ou de modification de l'aspect physique (ou de la coloration). Dans le cas contraire, mettre le vaccin au rebut.
  • +Préparation
  • +Enlever le couvercle clipsable et, à l'aide d'une seringue et d'une canule adaptées, prélever 0,5 ml de solution. S'assurer de l'absence de bulle d'air avant d'injecter le vaccin.
  • +Numéro d’autorisation
  • -Packungen
  • -Lösung in einer durchsichtigen Durchstechflasche aus Typ-I-Borosilikatglas mit einem 13 mm grossen Chlorbutylstopfen und einem Schnappdeckel.
  • -Packung mit 1 oder 5 Einzeldosis-Durchstechflaschen (0,5 ml). [B]
  • -Zulassungsinhaberin
  • +Présentation
  • +Solution en flacon transparent en verre borosilicate de type I avec bouchon en chlorobutyle de 13 mm et couvercle clipsable.
  • +Boîte contenant 1 ou 5 flacons monodose (0,5 ml). [B]
  • +Titulaire de l’autorisation
  • -Stand der Information
  • -Juni 2022
  • +Mise à jour de l’information
  • +Juin 2022
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