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Accueil - Information professionnelle sur Adtralza 150mg/ml - Changements - 13.04.2022
34 Changements de l'information professionelle Adtralza 150mg/ml
  • -Zusammensetzung
  • -Wirkstoffe
  • +Composition
  • +Principes actifs
  • -Tralokinumab wird in Maus-Myelomzellen durch DNA-Rekombinationstechnologie hergestellt.
  • -Hilfsstoffe
  • -Natriumacetattrihydrat, Essigsäure 99%, Natriumchlorid, Polysorbat 80, Wasser für Injektionszwecke.
  • -1 ml Injektionslösung enthält 3 mg Natrium.
  • -
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -Adtralza® ist indiziert zur Behandlung erwachsener Patienten mit mittelschwerer bis schwerer atopischer Dermatitis (AD), wenn eine Therapie mit verschreibungspflichtigen topischen Arzneimitteln keine angemessene Krankheitskontrolle ermöglicht oder nicht empfohlen wird.
  • -Dosierung/Anwendung
  • -Die Behandlung ist durch in der Diagnose und Behandlung der atopischen Dermatitis erfahrenes medizinisches Fachpersonal einzuleiten.
  • -Übliche Dosierung
  • -Die empfohlene Dosierung von Adtralza® bei Erwachsenen ist eine Anfangsdosis von 600 mg als subkutane Injektion (vier Injektionen zu je 150 mg), gefolgt von einer Dosis von 300 mg als subkutane Injektion alle zwei Wochen (zwei Injektionen zu je 150 mg).
  • -Bei Patienten, bei denen eine vollständige bzw. nahezu vollständige Abheilung der Haut erzielt worden ist, kann nach Ermessen des verschreibenden Arztes bzw. der verschreibenden Ärztin eine Dosierung alle vier Wochen in Betracht gezogen werden.
  • -Bei Patienten mit hohem Körpergewicht (> 100 kg), kann eine Dosierung alle zwei Wochen geeigneter sein (siehe «Pharmakokinetik»).
  • -Bei Patienten, welche nach 16-wöchiger Behandlung kein Ansprechen gezeigt haben, sollte ein Abbruch der Behandlung in Betracht gezogen werden.
  • -Adtralza® kann mit oder ohne topische Kortikosteroide angewendet werden. Die Anwendung topischer Calcineurin-Inhibitoren zusammen mit Adtralza® ist möglich.
  • -Um die Rückverfolgbarkeit von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln sicherzustellen, wird empfohlen Handelsname und Chargennummer bei jeder Behandlung zu dokumentieren.
  • -Spezielle Dosierungsanweisungen
  • -Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • -Bei Patienten mit Leberfunktionsstörung ist keine Dosisanpassung erforderlich. Zu Patienten mit mittelschwerer oder schwerer Beeinträchtigung der Leberfunktion liegen nur sehr begrenzte Daten vor (siehe «Pharmakokinetik»).
  • -Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • -Bei Patienten mit Nierenfunktionsstörung ist keine Dosisanpassung erforderlich. Zu Patienten mit starker Beeinträchtigung der Nierenfunktion liegen nur sehr begrenzte Daten vor (siehe «Pharmakokinetik»).
  • -Ältere Patienten
  • -Bei älteren Patienten (≥ 65 Jahre) wird keine Dosisanpassung empfohlen (siehe «Pharmakokinetik»).
  • -Kinder und Jugendliche
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit von Adtralza® bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren sind nicht untersucht (siehe «Pharmakokinetik»). Es liegen keine Daten vor.
  • -Verspätete Dosisgabe
  • -Falls eine Dosis versäumt wird, ist die Injektion so schnell wie möglich nachzuholen. Danach sind die Injektionen wieder gemäss dem regulären Dosierungsplan fortzusetzen.
  • -Art der Anwendung
  • -Subkutane Anwendung.
  • -Adtralza® wird subkutan in den Oberschenkel oder die Bauchdecke ausserhalb eines Umkreises von 5 cm um den Bauch herum injiziert. Falls die Injektion durch eine andere Person erfolgt, kann die Injektion auch in den Oberarm verabreicht werden.
  • -Die Anfangsdosis von 600 mg ist als vier konsekutive Injektionen zu je 150 mg Adtralza® an unterschiedlichen Injektionsstellen zu verabreichen.
  • -Es wird empfohlen, für jede Dosis eine andere Injektionsstelle zu verwenden.
  • -Adtralza® darf nicht an Stellen verabreicht werden, an denen die Haut empfindlich oder verletzt ist oder Blutergüsse oder Narben vorliegen.
  • -Adtralza® kann durch den Patienten selbst oder durch eine Pflegeperson injiziert werden, wenn das medizinische Fachpersonal dies als angemessen erachtet. Vor der Anwendung sind der Patient und/oder die Pflegepersonen gemäss den Anwendungshinweisen in der Packungsbeilage in der Vorbereitung und Anwendung von Adtralza® zu unterweisen.
  • -Kontraindikationen
  • -Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Überempfindlichkeitsreaktionen
  • -Bei einer (unmittelbaren oder zeitlich verzögerten) allgemeinen systemischen Überempfindlichkeitsreaktion ist die Anwendung von Adtralza® sofort zu beenden und eine geeignete Behandlung einzuleiten.
  • -In insgesamt fünf Studien zu atopischer Dermatitis wurden keine Fälle von anaphylaktischen Reaktionen berichtet. In klinischen Studien zu einer anderen Indikation wurde nach Verabreichung von Tralokinumab sehr selten über anaphylaktische Reaktion berichtet.
  • -Bindehautentzündung
  • -Patienten, die mit Tralokinumab behandelt werden und eine Bindehautentzündung entwickeln, die nach der Standardbehandlung nicht abklingt, sollten sich einer augenärztlichen Untersuchung unterziehen.
  • -Helminthose
  • -Patienten mit einer bekannten Helminthose waren von den klinischen Studien ausgeschlossen. Es ist nicht bekannt, ob Tralokinumab die Immunantwort gegen Helminthose durch Hemmung der Interleukin-13-Signalisation beeinflusst.
  • -Patienten mit einer vorbestehenden Helminthose sind zu behandeln, bevor die Verabreichung von Adtralza® eingeleitet wird. Wenn der Patient sich während der Behandlung mit Adtralza® infiziert und nicht auf das Anthelminthikum anspricht, muss die Behandlung mit Adtralza® bis nach dem Abklingen der Infektion unterbrochen werden.
  • -Impfungen
  • -Lebendvakzine und lebend attenuierte Vakzine sollten nicht zeitgleich mit Adtralza® verabreicht werden, da die klinische Sicherheit und Wirksamkeit nicht erwiesen sind. Das Zeitintervall zwischen einer Lebendimpfung und der Behandlung mit Adtralza® muss den aktuellen Impfempfehlungen entsprechen, bevor eine Therapie mit immunmodulatorischen Wirkstoffen begonnen wird. Immunreaktionen auf die Nicht-Lebendvakzine gegen Tetanus und Meningokokken wurden untersucht (siehe «Interaktionen»).
  • -Hilfsstoffe
  • -Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro 1 ml Injektionslösung.
  • -Interaktionen
  • -Wirkung von Adtralza® auf andere Arzneimittel (Vakzine)
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit der gleichzeitigen Anwendung von Adtralza® mit Lebendvakzinen und lebend attenuierten Vakzinen wurden nicht untersucht.
  • -Immunreaktionen auf Nicht-Lebendvakzine wurden in einer Studie untersucht, in welcher Erwachsene mit atopischer Dermatitis mit einer Anfangsdosis von 600 mg Tralokinumab (vier Injektionen à 150 mg) und anschliessend mit 300 mg Tralokinumab alle zwei Wochen als subkutane Injektion behandelt wurden. Nach 12-wöchiger Gabe von Tralokinumab wurden die Patienten mit einer Kombination aus Tetanus- und Diphtherie-, azellulären Pertussis- und Meningokokken-Vakzinen geimpft, und 4 Wochen später wurde die Immunreaktion beurteilt. Die Antikörperreaktionen gegen die Tetanus- und gegen die Meningokokken-Vakzine waren bei Patienten unter Behandlung mit Tralokinumab und in der Placebo-Gruppe ähnlich.
  • -Für Informationen zu Lebendvakzinen oder lebend attenuierten Vakzinen siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Pharmakokinetische Interaktionen
  • -Die Auswirkungen von Adtralza® auf die Pharmakokinetik von CYP-Substraten wurden nicht untersucht.
  • -Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Schwangerschaft
  • -Es liegen keine hinreichenden Daten zur Anwendung von Adtralza® bei Schwangeren vor.
  • -Tierexperimentelle Studien zeigten hinsichtlich Reproduktionstoxizität keine direkten oder indirekten Auswirkungen (siehe «Präklinische Daten»). Tralokinumab darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn der potentielle Nutzen übersteigt das potentielle Risiko für den Fötus.
  • -Stillzeit
  • -Es ist nicht bekannt, ob Tralokinumab in die Muttermilch ausgeschieden oder nach Aufnahme systemisch absorbiert wird. Es muss eine Entscheidung getroffen werden, ob das Stillen oder die Behandlung mit Adtralza® unterbrochen werden soll. Dabei ist sowohl der Nutzen des Stillens für das Kind als auch der Nutzen der Therapie für die Mutter abzuwägen.
  • -Fertilität
  • -Tierexperimentelle Studien zeigten keine Auswirkungen auf männliche oder weibliche Fortpflanzungsorgane oder auf die Anzahl, Motilität und Morphologie der Spermien (siehe «Präklinische Daten»).
  • -Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • -Der Einfluss von Adtralza® auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen wurde nicht spezifisch untersucht.
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -Zusammenfassung des Sicherheitsprofils
  • -Die Sicherheit von Adtralza® wurde in fünf randomisierten, placebokontrollierten, doppelblinden Studien bei Patienten mit einer mittelschweren bis schweren atopischen Dermatitis untersucht, d.h. drei Phase-III-Studien (ECZTRA 1, ECZTRA 2, ECZTRA 3), eine Dosisfindungsstudie und eine Studie zur Immunreaktion nach Vakzingabe.
  • -In diesen fünf Studien zu atopischer Dermatitis erhielten 1'991 Patienten subkutane Tralokinumab-Injektionen mit oder ohne begleitende topische Kortikosteroide. Insgesamt 807 Patienten wurden mindestens 1 Jahr lang mit Tralokinumab behandelt.
  • -Patienten, welche suizidale(s) Ideen/Verhalten zeigten, wurden von den klinischen Studien ausgeschlossen.
  • -Die häufigsten unerwünschten Wirkungen waren Infektionen der oberen Atemwege (überwiegend Erkältungen).
  • -In den fünf Studien zu atopischer Dermatitis betrug der Anteil Patienten, welche die Behandlung während der anfänglichen Behandlungsphase von bis zu 16 Wochen aufgrund unerwünschter Ereignisse abbrachen, in der Tralokinumab-Gruppe 2,3% und in der Placebo-Gruppe 2,8%.
  • -Liste der unerwünschten Wirkungen
  • -Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und die Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet:
  • -«sehr häufig» (≥1/10)
  • -«häufig» (≥1/100, <1/10)
  • -«gelegentlich» (≥1/1'000), <1/100)
  • -«selten» (≥1/10'000, <1/1'000)
  • -«sehr selten» (<1/10'000).
  • -Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe sind die unerwünschten Wirkungen nach abnehmendem Schweregrad geordnet aufgeführt. Die Häufigkeitsangaben beruhen auf dem anfänglichen Behandlungszeitraum von bis zu 16 Wochen in den fünf Studien.
  • -MedDRA-Systemorganklasse Häufigkeit Unerwünschte Wirkung
  • -Infektionen und parasitäre Erkrankungen Sehr häufig (23,4%) Infektionen der oberen Atemwege
  • -Häufig Konjunktivitis
  • -Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Häufig Eosinophilie
  • -Augenerkrankungen Häufig Allergische Konjunktivitis
  • -Gelegentlich Keratitis
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Häufig Reaktionen an der Injektionsstelle
  • -
  • -Die Langzeitsicherheit von Adtralza® wurde in den zwei Monotherapie-Studien mit einer Dauer von bis zu 52 Wochen und in einer Kombinationsstudie mit topischen Kortikosteroiden mit einer Dauer von bis zu 32 Wochen geprüft. Das Sicherheitsprofil von Adtralza® bis Woche 52 bzw. Woche 32 stimmte mit dem bis Woche 16 beobachteten Sicherheitsprofil überein.
  • -Beschreibung spezifischer unerwünschter Wirkungen und Zusatzinformationen
  • -Konjunktivitis und damit im Zusammenhang stehende Ereignisse
  • -Konjunktivitis trat bei Patienten mit atopischer Dermatitis in der Tralokinumab-Behandlungsgruppe während der anfänglichen Behandlungsdauer von bis zu 16 Wochen über die fünf Studien hinweg häufiger auf als in der Placebo-Gruppe (5,4% vs. 1,9%). Bei den meisten Patienten war sie während des Behandlungszeitraums reversible oder bereits am Abklingen.
  • -Keratitis wurde während des anfänglichen Behandlungszeitraums bei 0,5% der mit Tralokinumab behandelten Patienten berichtet und bei der Hälfte davon als Keratokonjunktivitis eingestuft. Alle Fälle waren nicht schwerwiegend und leicht oder mittelschwer und keiner führte zum Abbruch der Behandlung.
  • -Eosinophilie
  • -Eosinophilie wurde in den fünf klinischen Studien während des anfänglichen Behandlungszeitraums von bis zu 16 Wochen bei 1,3% der mit Tralokinumab behandelten Patienten und bei 0,3% der Patienten in der Placebo-Gruppe berichtet. Bei den mit Tralokinumab behandelten Patienten wurde ein grösserer mittlerer anfänglicher Anstieg der Eosinophilienzahl gegenüber dem Ausgangswert festgestellt als bei den Patienten in der Placebo-Gruppe. Der Anstieg war bei den mit Tralokinumab behandelten Patienten jedoch vorübergehend, und die mittleren Eosinophilenzahlen kehrten während der weiteren Behandlung wieder bis zu Ausgangswert zurück. Das Sicherheitsprofil bei den Patienten mit Eosinophilie war mit dem Sicherheitsprofil bei allen Patienten vergleichbar.
  • -Infektionen
  • -Über die fünf Studien bei atopischer Dermatitis hinweg wurden schwerwiegende Infektionen während der anfänglichen Behandlungsdauer von bis zu 16 Wochen bei 0,4% der mit Tralokinumab behandelten Patienten und bei 1,1% der Patienten in der Placebo-Gruppe berichtet.
  • -Immunogenität
  • -Wie bei allen therapeutischen Proteinen besteht bei Tralokinumab die Möglichkeit einer Immunogenität. Die Inzidenz von Anti-Drug-Antikörpern (ADAs) hängt in hohem Mass von der Empfindlichkeit und Spezifität des Tests ab. Darüber hinaus kann die beobachtete Inzidenz der Antikörperpositivität (einschliesslich neutralisierender Antikörper) in einem Test von mehreren Faktoren beeinflusst werden, beispielsweise von der Testmethodik, der Probenhandhabung, dem Zeitpunkt der Probengewinnung, den Begleitmedikamenten und der Grundkrankheit. Aus diesen Gründen sollte ein Vergleich des Auftretens von Antikörpern gegen Tralokinumab mit dem Auftreten von Antikörpern gegen andere Biologika mit Vorsicht interpretiert werden.
  • -In den Studien ECZTRA 1, ECZTRA 2, ECZTRA 3 und in der Studie zur Immunreaktion nach Vakzingabe betrug die ADA-Inzidenz bis einschliesslich Woche 16 bei Patienten unter Behandlung mit Tralokinumab 1,4% und bei Patienten in der Placebo-Gruppe 1,3%. Neutralisierende Antikörper wurden bei 0,1% der mit Tralokinumab behandelten Patienten und bei 0,2% der Patienten in der Placebo-Gruppe festgestellt.
  • -Über alle Studienperioden hinweg betrug die ADA-Inzidenz bei Patienten unter Behandlung mit Tralokinumab 4,6%; 0,9% wiesen eine persistierende ADA und 1,0% neutralisierende Antikörper auf.
  • -Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen
  • -Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Überdosierung
  • -Es gibt keine spezifische Behandlung bei einer Überdosierung von Adtralza®. In zwei klinischen Studien mit Tralokinumab bei Asthma erwiesen sich intravenöse Einzeldosen von bis zu 30 mg/kg und mehrfache subkutane Dosen von 600 mg alle 2 Wochen über 12 Wochen als gut verträglich.
  • -Eigenschaften/Wirkungen
  • -ATC-Code
  • +Le tralokinumab est produit dans des cellules de myélome de souris grâce à la technologie de l’ADN recombinant.
  • +Excipients
  • +Acétate de sodium trihydraté, acide acétique 99%, chlorure de sodium, polysorbate 80, eau pour préparations injectables.
  • +1 ml de solution injectable contient 3 mg de sodium.
  • +
  • +Indications/Possibilités d’emploi
  • +Adtralza® est indiqué dans le traitement de la dermatite atopique (DA) modérée à sévère de l’adulte, lorsque le traitement par des médicaments topiques délivrés sur ordonnance ne permet pas de contrôler adéquatement la maladie ou n'est pas recommandé.
  • +Posologie/Mode d’emploi
  • +Le traitement doit être initié par un professionnel de la santé expérimenté dans le diagnostic et le traitement de la dermatite atopique.
  • +Posologie usuelle
  • +La dose recommandée d'Adtralza® pour les patients adultes est une dose initiale de 600 mg (quatre injections de 150 mg), suivie d’une dose de 300 mg (deux injections de 150 mg) administrés toutes les 2 semaines par injection sous-cutanée.
  • +Chez les patients ayant obtenu une quérison complète ou presque complète de la peau, une posologie toutes les quatre semaines peut être envisagée, à la discrétion du médecin prescripteur.
  • +Chez les patients ayant un poids corporel élevé (> 100 kg), une posologie toutes les deux semaines peut être plus appropriée (voir « Pharmacocinétique »).
  • +Chez les patients qui n'ont pas montré de réponse après 16 semaines de traitement, l'arrêt du traitement doit être envisagé.
  • +Adtralza® peut être utilisé avec ou sans corticostéroïdes topiques. L'utilisation d'inhibiteurs de la calcineurine topique avec Adtralza® est possible.
  • +Afin d’assurer la traçabilité des médicaments biotechnologiques, il convient de documenter pour chaque traitement le nom commercial et le numéro de lot.
  • +Instructions posologiques particulières
  • +Patients présentant des troubles de la fonction hépatique
  • +Aucun ajustement posologique n'est nécessaire chez les patients présentant un trouble de la fonction hépatique. Les données disponibles chez les patients présentant une insuffisance hépatique modérée ou sévère sont très limitées (voir « Pharmacocinétique »).
  • +Patients présentant des troubles de la fonction rénale
  • +Aucun ajustement posologique n'est nécessaire chez les patients présentant un trouble de la fonction rénale. Les données disponibles chez les patients présentant une insuffisance rénale sévère sont très limitées (voir « Pharmacocinétique »).
  • +Patients âgés
  • +Aucun ajustement posologique n’est recommandé chez les patients âgés (voir « Pharmacocinétique »).
  • +Enfants et adolescents
  • +La sécurité et l’efficacité d'Adtralza® chez les enfants âgés de moins de 18 ans n’ont pas encore été établies. Aucune donnée n’est disponible.
  • +Mode d’administration
  • +Voie sous-cutanée.
  • +Adtralza® est administré par injection sous-cutanée dans la cuisse ou l’abdomen, à l’exception d’une zone de 5 centimètres autour du nombril. Si l'injection est réalisée par une autre personne, elle peut également être effectuée dans le haut du bras.
  • +La dose initiale de 600 mg doit être administrée sous forme de quatre injections consécutives de 150 mg d'Adtralza® chacune, en choisissant des sites d’injection différents.
  • +Il est recommandé de changer de site d’injection à chaque injection.
  • +Adtralza® ne doit pas être administré aux endroits où la peau est sensible ou endommagée, ou présente des contusions ou de cicatrices.
  • +Adtralza® peut être injecté par le patient lui-même ou par un soignant si le professionnel de santé juge cela approprié. Avant utilisation, le patient et/ou le personnel soignant doivent être formés à la préparation et à l'utilisation d'Adtralza® conformément aux instructions d'utilisation figurant dans la notice d'emballage.
  • +Contre-indications
  • +Hypersensibilité au principe actif ou à l’un des excipients selon la composition.
  • +Mises en garde et précautions
  • +Réactions d'hypersensibilité
  • +En cas de survenue d’une réaction d’hypersensibilité systémique (immédiate ou retardée), l’administration d'Adtralza® doit être interrompue et un traitement approprié doit être instauré.
  • +Dans un total de cinq études sur la dermatite atopique, aucun cas de réaction anaphylactique n'a été rapporté. Dans des études cliniques portant sur une autre indication, de très rares cas de réaction anaphylactique ont été rapportés après l'administration de tralokinumab.
  • +Conjonctivite
  • +Les patients traités par tralokinumab qui développent une conjonctivite non résolue avec un traitement standard doivent subir un examen ophtalmologique.
  • +Infection par des helminthes
  • +Les patients présentant des infections connues par des helminthes ont été exclus des études cliniques. L’influence du tralokinumab sur la réponse immunitaire contre les infections dues à des helminthes, par inhibition de la voie de signalisation de l’IL-13, n’est pas connue.
  • +Les patients présentant des infections pré-existantes par des helminthes doivent être traités avant que l'administration d'Adtralza® ne soit initiée. Si des patients sont infectés au cours du traitement par tralokinumab et ne répondent pas au traitement anti-helminthique, le traitement par tralokinumab doit être interrompu jusqu’à la guérison de l’infection.
  • +Vaccinations
  • +Les vaccins vivants et vivants atténués ne doivent pas être administrés au cours du traitement par Adtralza®, car leur sécurité et leur efficacité cliniques n'ont pas été établies. L'intervalle de temps entre une vaccination par des vaccins vivants et le traitement par Adtralza® doit être conforme aux recommandations actuelles en matière de vaccination avant l’instauration du traitement par des agents immunomodulateurs. Des réponses immunitaires aux vaccins tétaniques et méningococciques non vivants ont été évaluées (voir « Interactions »).
  • +Excipients
  • +Ce médicament contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par 1 ml de solution injectable.
  • +Interactions
  • +Effets d'Adtralza® sur d'autres médicaments
  • +La sécurité et l'efficacité de l'utilisation concomitante d'Adtralza® avec des vaccins vivants ou vivants atténués n’ont pas été étudiées.
  • +Les réponses immunitaires aux vaccins non vivants ont été étudiées dans une étude dans laquelle des adultes souffrant de dermatite atopique reçu une dose initiale de 600 mg de tralokinumab (quatre injections de 150 mg), suivie de 300 mg de tralokinumab toutes les deux semaines en injection sous-cutanée. Après 12 semaines d'administration de tralokinumab, les patients ont reçu un vaccin combiné tétanos, diphtérie et coqueluche acellulaire, et un vaccin méningococcique, puis les réponses immunitaires ont été évaluées 4 semaines plus tard. Les réponses anticorps au vaccin tétanique et au vaccin méningococcique étaient similaires chez les patients traités par tralokinumab et les patients recevant le placebo.
  • +Pour plus d'informations sur les vaccins vivants ou vivants atténués, voir « Mises en garde et précautions »).
  • +Interactions pharmacocinétiques
  • +Les effets d'Adtralza® sur la pharmacocinétique des substrats du CYP n'ont pas été étudiés.
  • +Grossesse, Allaitement
  • +Grossesse
  • +Il n'existe pas de données suffisantes sur l'utilisation d'Adtralza® chez la femme enceinte.
  • +Les études effectuées chez l’animal n'ont pas montré d'effets directs ou indirects sur la toxicité pour la reproduction (voir « Données précliniques »). Le tralokinumab ne doit pas être utilisé pendant la grossesse, sauf si les bénéfices potentiels dépassent les risques potentiels pour le fÅ“tus.
  • +Allaitement
  • +On ne sait pas si le tralokinumab est excrété dans le lait maternel ou absorbé par voie systémique après ingestion. Une décision doit être prise quant à l'interruption de l'allaitement ou du traitement par Adtralza®. Il convient d'évaluer à la fois les bénéfices de l'allaitement pour l'enfant et les bénéfices du traitement pour la mère.
  • +Fertilité
  • +Les études animales n'ont montré aucun effets sur les organes reproducteurs mâles ou femelles ou sur la numération, la motilité et la morphologie des spermatozoïdes (voir « Données précliniques »).
  • +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
  • +L'influence d'Adtralza® sur l'aptitude à conduire ou à utiliser des machines n'a pas été spécifiquement étudiée.
  • +Effets indésirables
  • +Résumé du profil de sécurité
  • +La sécurité d'Adtralza® a été évaluée dans cinq études randomisées, contrôlées versus placebo et en double aveugle réalisées chez des patients atteints de dermatite atopique modérée à sévère, à savoir trois études de phase III (ECZTRA 1, ECZTRA 2, ECZTRA 3), une étude de recherche de dose et une étude sur la réponse vaccinale.
  • +Dans ces cinq études sur la dermatite atopique, 1 991 patients ont été traités par injections sous-cutanées de tralokinumab avec ou sans association de corticostéroïdes topiques. Au total, 807 patients ont été traités par tralokinumab pendant au moins un an.
  • +Les patients présentant des idées/comportements suicidaires ont été exclus des études cliniques.
  • +Les effets indésirables les plus fréquents ont été des infections des voies respiratoires supérieures (principalement des rhumes).
  • +Dans les cinq études sur la dermatite atopique, la proportion de patients qui ont arrêté le traitement en raison d'événements indésirables pendant la phase initiale de traitement allant jusqu'à 16 semaines était de 2,3% dans le groupe tralokinumab et de 2,8% dans le groupe placebo.
  • +Liste des effets indésirables
  • +Les effets indésirables sont rangés par classe de système d’organes de la classification MedDRA et par fréquence selon la convention suivante :
  • +« très fréquents » (≥1/10)
  • +« fréquents » (≥1/100 à <1/10)
  • +« occasionnels » (≥1/1000 à <1/100)
  • +« rares » (≥1/10 000 à <1/1000)
  • +« très rares » (<1/10 000)
  • +Au sein de chaque groupe de fréquence, les effets indésirables sont classés par ordre de gravité décroissant. Les indications de fréquence sont basées sur la période initiale de traitement allant jusqu'à 16 semaines dans les cinq études.
  • +Classe de système d’organes de MedDRA Fréquence Effet indésirable
  • +Infections et infestations Très fréquent (23,4%) Infections des voies respiratoires supérieures
  • +Fréquent Conjonctivite
  • +Affections hématologiques et du système lymphatique Fréquent Éosinophilie
  • +Affections oculaires Fréquent Conjonctivite allergique
  • +Occasionnel Kératite
  • +Troubles généraux et anomalies au site d’administration Fréquent Réactions au site d’injection
  • +
  • +La sécurité à long terme d'Adtralza® a été évaluée dans les deux études en monothérapie jusqu’à 52 semaines et dans une étude en association aux corticostéroïdes topiques jusqu’à 32 semaines. Le profil de sécurité d'Adtralza® jusqu'à 52 semaines ou 32 semaines, était cohérent avec celui observé jusqu'à la semaine 16.
  • +Description d’effets indésirables spécifiques et informations complémentaires
  • +Conjonctivite et événements liés
  • +La conjonctivite a été plus fréquente chez les patients atteints de dermatite atopique traités par tralokinumab que chez ceux ayant reçu le placebo (5,4% contre 1,9%) au cours de la période de traitement initiale de 16 semaines dans les cinq études. Chez la plupart des patients, elle était réversible ou en voie de disparition pendant la période de traitement.
  • +Une kératite a été signalée chez 0,5% des patients traités par tralokinumab au cours de la période de traitement initiale et a été classée comme kératoconjonctivite chez la moitié d'entre eux. Tous les cas étaient non graves et de sévérité légère à modérée et aucune n'a entraîné l'arrêt du traitement.
  • +Éosinophilie
  • +Une éosinophilie a été signalé chez 1,3% des patients traités par tralokinumab et chez 0,3% des patients ayant reçu le placebo, au cours de la période de traitement initiale de 16 semaines dans l’ensemble des 5 études. Une augmentation initiale moyenne plus importante de leur taux d'éosinophiles par rapport à la valeur initiale a été observée chez les patients traités par tralokinumab que chez les patients ayant reçu le placebo. Toutefois, cette augmentation était transitoire chez les patients traités par tralokinumab et le taux moyen d'éosinophiles est revenu à sa valeur initiale pendant la suite du traitement. Le profil de sécurité chez les patients présentant une éosinophilie était comparable à celui observé chez tous les patients.
  • +Infections
  • +Dans les cinq études sur la dermatite atopique, des infections graves ont été rapportées chez 0,4% des patients traités par tralokinumab et chez 1,1% des patients ayant reçu le placebo pendant la période traitement initiale de 16 semaines.
  • +Immunogénicité
  • +Comme avec toutes les protéines thérapeutiques, il existe une possibilité d'immunogénicité avec le tralokinumab. L'incidence des anticorps anti-médicament (ADA) dépend en grande partie de la sensibilité et de la spécificité du test. En outre, l'incidence observée de la positivité des anticorps (y compris les anticorps neutralisants) dans un test peut être influencée par plusieurs facteurs, tels que la méthodologie du test, la manipulation des échantillons, le moment du prélèvement, les médicaments concomitants et la maladie sous-jacente. Pour ces raisons, toute comparaison entre l'apparition d'anticorps contre le tralokinumab et l'apparition d'anticorps contre d'autres médicaments biologiques doit être interprétée avec prudence.
  • +Dans les études ECZTRA 1, ECZTRA 2, ECZTRA 3 et dans l'étude sur la réponse immunitaire après administration d'un vaccin, l'incidence des ADA jusqu'à 16 semaines était de 1,4% chez les patients traités par tralokinumab et de 1,3% chez les patients ayant reçu le placebo. Des anticorps neutralisants ont été détectés chez 0,1% des patients traités par tralokinumab et chez 0,2% des patients ayant reçu le placebo.
  • +Sur l'ensemble des périodes de l'étude, l'incidence des ADA chez les patients traités par tralokinumab était de 4,6% ; 0,9% présentaient des ADA persistants et 1,0% des anticorps neutralisants.
  • +Déclaration des effets indésirables suspectés
  • +L’annonce d’effets secondaires présumés après l’autorisation est d’une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d’effet secondaire nouveau ou grave via le portail d’annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
  • +Surdosage
  • +Il n'y a pas de traitement spécifique en cas de surdosage d'Adtralza®. Dans deux études cliniques sur le tralokinumab dans l'asthme, des doses intraveineuses uniques allant jusqu'à 30 mg/kg et des doses sous-cutanées multiples de 600 mg toutes les deux semaines pendant 12 semaines se sont révélées bien tolérées.
  • +Propriétés/Effets
  • +Code ATC
  • -Wirkungsmechanismus
  • -Tralokinumab ist ein vollständig humaner monoklonaler IgG4-Antikörper, der spezifisch an das Typ-2-Zytokin Interleukin-13 (IL-13) bindet. Die biologische Aktivität von IL-13 wird von Tralokinumab durch Blockierung dessen Interaktion mit dem IL-13Rα1/IL-4Rα-Rezeptorkomplex neutralisiert.
  • -Bei Patienten mit atopischer Dermatitis ist die Expression des Zytokins IL-13 im Serum sowie des Zytokins IL-13 und seiner Rezeptoren in der Haut erhöht. Die IL-13-Signalisierung erfolgt über den IL-13-Rα-Rezeptorkomplex und regt Entzündungsreaktionen an. Dies trägt zur Juckreizentstehung bei und beeinträchtigt die Expression von Proteinen, die für eine normale Hautbarriere notwendig sind.
  • -Pharmakodynamik
  • -In klinischen Studien war die Behandlung mit Adtralza® mit einer Abnahme der Konzentrationen von Biomarkern der Th2- und Th22-Immunität im Blut, zum Beispiel von TARC/CCL17 (Thymus und Activation-Regulated-Chemokin), Periostin, IL-22, LDH und Serum-IgE, gegenüber dem Ausgangswert verbunden. Die Behandlung mit Adtralza® war auch mit einem reduzierten Auftreten von Staphylococcus aureus auf der läsionalen Haut verbunden.
  • -Während der Behandlung führt die Zugabe des IgG4-AntikörpersTralokinumab zu einem Anstieg des Gesamt-IgG4-Spiegels. Die Langzeit-Auswirkungen dieser Änderung wurden noch nicht ausreichend untersucht.
  • -Klinische Wirksamkeit
  • -Die Wirksamkeit und Sicherheit von Adtralza® als Monotherapie und bei gleichzeitiger Gabe topischer Kortikosteroide (TCS) wurden in drei randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Pivot-Studien (ECZTRA 1, ECZTRA 2, ECZTRA 3) bei 1'976 Patienten ab 18 Jahren mit mittelschwerer bis schwerer atopischer Dermatitis (AD) untersucht und bewertet. Der Prüfarzt definierte in der Gesamtbeurteilung (Investigator’s Global Assessment, IGA) die folgenden Parameter: einen Score von 3 oder 4 (mittelschwere oder schwere atopische Dermatitis), einen Wert von ≥16 im Index für Ausdehnung und Schwere des Ekzems (Eczema Area and Severity Index, EASI) zum Studienbeginn sowie eine betroffene Körperoberfläche (BSA) von mindestens ≥10%.
  • -Geeignete Patienten, die in die drei Studien aufgenommen wurden, hatten zuvor nur unzureichend auf topische Arzneimittel angesprochen. Die gesamte Behandlungsdauer in den Studien ECZTRA 1 und ECZTRA 2 betrug 52 Wochen und in der Studie ECZTRA 3 32 Wochen.
  • -ECZTRA 1, ECZTRA 2 und ECZTRA 3 – Behandlung von Woche 0 bis Woche 16
  • -In allen drei Studien erhielten die Patienten entweder eine Anfangsdosis von 600 mg Adtralza® (vier 150 mg-Injektionen) an Tag 1, gefolgt von 300 mg einmal alle zwei Wochen (Q2W) bis Woche 16 oder ein entsprechendes Placebo. Die Behandlung wurde in den Studien ECZTRA 1 und ECZTRA 2 als Monotherapie verabreicht und in der Studie ECZTRA 3 mit gleichzeitiger Anwendung von topischen Kortikosteroiden. Adtralza® wurde in allen Studien durch subkutane (s.c.) Injektion verabreicht. In die Studie ECZTRA 1 wurden 802 Patienten aufgenommen (199 in die Placebo-Gruppe, 603 in die Behandlungsgruppe mit 300 mg Adtralza® Q2W). In die Studie ECZTRA 2 wurden 794 Patienten aufgenommen (201 in die Placebo-Gruppe, 593 in die Behandlungsgruppe mit 300 mg Adtralza® Q2W). In die Studie ECZTRA 3 wurden 380 Patienten aufgenommen (127 in die Gruppe, die Placebo + TCS erhielt, 253 in die Behandlungsgruppe mit 300 mg Adtralza® Q2W + TCS).
  • -ECZTRA 1 und ECZTRA 2 - Behandlung Woche 16 bis 52
  • -In den Studien ECZTRA 1 und ECZTRA 2 wurden Patienten, die auf die anfängliche 16wöchige Behandlung mit Adtralza® ansprachen (d. h. einen IGA 0 oder 1 oder EASI-75 erreichten), ®Bewertung der Aufrechterhaltung des Ansprechens erneut randomisiert in die Behandlungsgruppe mit 300 mg Adtralza® Q2W, mit 300 mg Adtralza® Q2W (abwechselnd 300 mg Adtralza® und Placebo Q2W) oder Placebo Q2W und bis Woche 52 behandelt. Patienten, die auf die anfängliche 16wöchige Behandlung mit Placebo ansprachen, erhielten weiterhin Placebo.
  • -Patienten, die in Woche 16 weder IGA 0 oder 1 noch EASI-75 erreicht hatten, und Patienten, bei denen das Ansprechen während der Erhaltungsphase nicht aufrechterhalten wurde, wurden auf eine Open-Label-Behandlung mit 300 mg Adtralza® Q2W mit optionaler Anwendung von topischen Kortikosteroiden umgestellt.
  • -ECZTRA 3 - Behandlung Woche 16 bis 32
  • -In der Studie ECZTRA 3, um das Aufrechterhalten des Ansprechens auf die Behandlung zu beurteilen, wurden Patienten, die auf die anfängliche 16wöchige Behandlung mit Adtralza® + TCS ansprachen, erneut randomisiert in die Behandlungsgruppe mit 300 mg Adtralza® Q®2W + TCS oder 300 mg Adtralza® Q4W + TCS (abwechselnd 300 mg Placebo Q2W + TCS) und bis Woche 32 behandelt.
  • -Patienten, die auf die anfängliche 16wöchige Behandlung mit Placebo + TCS ansprachen, erhielten weiterhin Placebo + TCS. Patienten, die in Woche 16 weder IGA 0 oder 1 noch EASI-75 erreicht hatten, setzten die Behandlung mit 300 mg Adtralza® Q2W + TCS fort.
  • -Endpunkte
  • -In allen drei Pivot-Studien waren die primären Endpunkte das Erreichen von IGA 0 oder 1 («abgeheilt» oder «fast abgeheilt») und eine Verringerung im EASI um mindestens 75% (EASI-75) vom Ausgangswert bis Woche 16. Zu den sekundären Endpunkten gehörten die Verringerung des Juckreizes, definiert durch eine Verbesserung auf der numerischen Bewertungsskala (Numeric Rating Scale, NRS) für den stärksten täglichen Juckreiz um mindestens 4 Punkte von Studienbeginn bis Woche 16, eine Verringerung des Werts auf der SCORAD-Skala (SCORing Atopic Dermatitis) von Studienbeginn bis Woche 16 und eine Änderung des Indexwerts für die Lebensqualität bei dermatologischen Erkrankungen (Dermatology Life Quality Index, DLQI) von Studienbeginn bis Woche 16. Zusätzliche sekundäre Endpunkte waren eine Verringerung des EASI um mindestens 50% bzw. 90% (EASI-50 bzw. EASI-90) und eine Verringerung auf der NRS für den stärksten täglichen Juckreiz (wöchentlicher Durchschnitt) von Studienbeginn bis Woche 16. Weitere Endpunkte waren die Änderung des Werts für den patientenorientierten Ekzemindex (Patient Oriented Eczema Measure, POEM) und auf der NRS für ekzembedingte Schlafstörungen von Studienbeginn bis Woche 16. Zusätzlich wurde in den Studien ECZTRA 1 und ECZTRA 2 eine allgemeine Bewertung des Gesundheitszustands (SF-36) von Studienbeginn bis Woche 16 durchgeführt.
  • -Patienten Charakteristika bei Studienbeginn
  • -In den Monotherapie-Studien (ECZTRA 1 und ECZTRA 2) betrug das mittlere Alter in allen Behandlungsgruppen 37,8 Jahre und das mittlere Gewicht 76,0 kg, 40,7% waren weiblich, 66,5% waren weiss, 22,9% waren asiatisch und 7,5% waren schwarz. In diesen Studien hatten 49,9 % der Patienten zum Studienbeginn einen IGA von 3 (mittelschwere AD), 49,7% der Patienten hatten zum Studienbeginn einen IGA von 4 (schwere AD), und 42,5% der Patienten hatten zuvor systemische Immunsuppressiva (Cyclosporin, Methotrexat, Azathioprin und Mycophenolat) erhalten. Der mittlere EASI-Wert betrug 32,3, der mittlere Wert auf der NRS für den stärksten täglichen Juckreiz betrug 7,8, der mittlere DLQI-Wert betrug 17,3, der mittlere SCORAD-Wert betrug 70,4, der mittlere POEM-Wert betrug 22,8 und die mittleren Scores der physischen und psychischen Komponenten des SF-36 betrugen 43,4 bzw. 44,3 (jeweils bezogen auf den Status zum Studienbeginn).
  • -In der Studie mit begleitender TCS-Gabe (ECZTRA 3) betrug das mittlere Alter in beiden Behandlungsgruppen 39,1 Jahre und das mittlere Gewicht 79,4 kg, 45,0% waren weiblich, 75,8% waren weiss, 10,8% waren asiatisch und 9,2% waren schwarz. In dieser Studie hatten 53,2% der Patienten zum Studienbeginn einen IGA von 3, 46,3% der Patienten hatten zum Studienbeginn einen IGA von 4 und 39,2% der Patienten hatten zuvor systemische Immunsuppressiva erhalten. Zum Studienbeginn betrug der mittlere EASI-Wert 29,4, der Wert auf der NRS für den stärksten täglichen Juckreiz 7,7, der mittlere DLQI-Wert 17,5, der mittlere SCORAD-Wert 67,6 und der mittlere POEM-Wert 22,3.
  • -Klinisches Ansprechen
  • -Monotherapie-Studien (ECZTRA 1 und ECZTRA 2) – Anfängliche Behandlungsphase, Woche 0-16
  • -In ECZTRA 1 und ECZTRA 2 erreichte von den Patienten, die randomisiert und mit Adtralza® behandelt wurden, ein signifikant grösserer Anteil zwischen Studienbeginn und Woche 16 einen IGA 0 oder 1, EASI-75 und/oder eine Verbesserung auf der NRS für den stärksten täglichen Juckreiz um ≥ 4 Punkte als in der Placebo-Gruppe (siehe Tabelle 1).
  • -Bereits in Woche 1 wurde bei den Patienten, die nach Randomisierung Adtralza® erhielten, eine erhebliche Verbesserung auf der NRS für den stärksten täglichen Juckreiz (mittlere prozentuale Veränderung gegenüber dem Wert zum Studienbeginn) im Vergleich zu Placebo festgestellt (siehe Abb. 2). Die Verbesserung auf der NRS für den stärksten täglichen Juckreiz ging mit der Verbesserung des DLQI und objektiver Anzeichen der atopischen Dermatitis, einschliesslich des Werts auf der SCORAD-Skala, einher.
  • -Tabelle 1: Wirksamkeitsergebnisse im Zusammenhang mit der Adtralza®-Monotherapie in Woche 16 in den Studien ECZTRA 1 und ECZTRA 2 (FAS)
  • -Monotherapie
  • +Mécanisme d’action
  • +Le tralokinumab est un anticorps monoclonal IgG4 entièrement humain qui se lie spécifiquement à l'interleukine-13 (IL-13), une cytokine de type 2. L'activité biologique des IL-13 est neutralisée par le tralokinumab en bloquant leur interaction avec le complexe de récepteurs IL-13Rα1/IL-4Rα.
  • +Chez les patients atteints de dermatite atopique, l'expression de la cytokine IL-13 dans le sérum ainsi que de la cytokine IL-13 et de ses récepteurs dans la peau est augmentée. La neutralisation de l'IL-13 s'effectue via le complexe de récepteurs IL-13-Rα et stimule les réactions inflammatoires. Cela contribue à l'apparition de démangeaisons et affecte l'expression des protéines nécessaires au maintien d'une barrière cutanée normale.
  • +Pharmacodynamique
  • +Dans les essais cliniques, le traitement par Adtralza® a été associé à une diminution des concentrations sanguines des biomarqueurs de l'immunité Th2 et Th22, par exemple TARC/CCL17 (Thymus and Activation-Regulated-Chemokin), périostine, IL-22, LDH et IgE sériques, par rapport aux valeurs initiales. Le traitement par Adtralza® a également été associé à une réduction de l'incidence de Staphylococcus aureus sur la peau lésionnelle.
  • +Pendant le traitement, l'ajout de l'anticorps IgG4Tralokinumab entraîne une augmentation du taux d'IgG4 totales. Les effets à long terme de cette modification n'ont pas encore été suffisamment étudiés.
  • +Efficacité clinique
  • +L'efficacité et la sécurité d'Adtralza® en monothérapie et en association aux corticostéroïdes topiques (CST) ont été étudiées et évaluées dans trois études pivots randomisées, en double aveugle et contrôlées versus placebo (ECZTRA 1, ECZTRA 2, ECZTRA 3) menées sur 1 976 patients âgés de 18 ans ou plus souffrant de dermatite atopique (DA) modérée à sévère. L'investigateur a défini les paramètres suivants dans l'évaluation globale (Investigator's Global Assessment, IGA) : un score de 3 ou 4 (dermatite atopique modérée ou sévère), une valeur ≥16 dans le score d’indice de surface et de sévérité de l’eczéma (Eczema Area and Severity Index, EASI) au début de l'étude et une atteinte de la surface corporelle (BSA) d'au moins ≥10%.
  • +Les patients éligibles inclus dans les trois études n'avaient auparavant pas suffisamment répondu aux médicaments topiques. La durée totale du traitement dans les études ECZTRA 1 et ECZTRA 2 était de 52 semaines et de 32 semaines dans l'étude ECZTRA 3.
  • +ECZTRA 1, ECZTRA 2 et ECZTRA 3 - Traitement de la semaine 0 à la semaine 16
  • +Dans les trois études, les patients ont reçu soit une dose initiale de 600 mg d'Adtralza® (quatre injections de 150 mg) au jour 1, suivie de 300 mg une fois toutes les deux semaines (Q2W) jusqu'à la semaine 16, soit un placebo équivalent. Le traitement a été administré en monothérapie dans les études ECZTRA 1 et ECZTRA 2 et en association aux corticostéroïdes topiques dans l'étude ECZTRA 3. Adtralza® a été administré par injection sous-cutanée (s.c.) dans toutes les études. L'étude ECZTRA 1 a porté sur 802 patients (199 dans le groupe placebo, 603 dans le groupe de traitement par 300 mg d'Adtralza® Q2W). L'étude ECZTRA 2 a porté sur 794 patients (201 dans le groupe placebo, 593 dans le groupe de traitement par 300 mg d'Adtralza® Q2W). L'étude ECZTRA 3 a inclus 380 patients (127 dans le groupe placebo + CST, 253 dans le groupe de traitement par 300 mg d'Adtralza® Q2W + CST).
  • +ECZTRA 1 et ECZTRA 2 - Traitement semaines 16 à 52
  • +Dans les études ECZTRA 1 et ECZTRA 2, les patients qui ont répondu au traitement initial de 16 semaines par Adtralza® (c'est-à-dire qui ont obtenu un IGA de 0 ou 1 ou un EASI de 75) ont été à nouveau randomisés dans le groupe de traitement par 300 mg d'Adtralza® Q2W, ou par 300 mg d'Adtralza® Q4W (alternance de 300 mg d'Adtralza® et de placebo Q2W) ou par placebo Q2W et traités jusqu'à la semaine 52. Les patients qui ont répondu au traitement initial de 16 semaines par placebo ont continué à recevoir le placebo.
  • +Les patients qui n'avaient pas atteint l'IGA 0 ou 1 ni l'EASI 75 à la semaine 16 et les patients dont la réponse n'a pas été maintenue pendant la phase d'entretien ont été transférés dans le bras en ouvert pour recevoir 300 mg d'Adtralza® Q2W avec application optionnelle de corticostéroïdes topiques.
  • +ECZTRA 3 - Traitement semaines 16 à 32
  • +Dans l'étude ECZTRA 3, afin d'évaluer le maintien de la réponse au traitement, les patients ayant répondu au traitement initial de 16 semaines par Adtralza® + CST ont été à nouveau randomisés dans le groupe de traitement par 300 mg d'Adtralza® Q2W + CST ou 300 mg d'Adtralza® Q4W + CST (en alternance avec 300 mg de placebo Q2W + CST) et traités jusqu'à la semaine 32.
  • +Les patients qui ont répondu au traitement initial de 16 semaines par placebo + CST ont continué à recevoir le placebo + CST. Les patients qui n'avaient pas atteint l'IGA 0 ou 1 ni l'EASI 75 à la semaine 16 ont poursuivi le traitement avec 300 mg d'Adtralza® Q2W + CST.
  • +Critères d'évaluation
  • +Dans les trois études pivots, les critères d'évaluation primaires étaient l'atteinte de l'IGA 0 ou 1 («guéri» ou «presque guéri») et une réduction d'au moins 75% du score EASI (EASI 75) entre l’inclusion et la semaine 16. Les critères d'évaluation secondaires comprenaient la réduction du prurit, définie par une amélioration d'au moins 4 points du score NRS (Numeric Rating Scale) du prurit maximal quotidien entre l’inclusion et la semaine 16, la réduction du score de gravité de la dermatite atopique SCORAD (SCORing Atopic Dermatitis) entre l’inclusion et la semaine 16, et la variation de la valeur de l'indice de qualité de vie en dermatologie (Dermatology Life Quality Index, DLQI) entre l’inclusion et la semaine 16. Les critères d'évaluation secondaires additionnels étaient une réduction d'au moins 50% et 90% de l'EASI (EASI 50 et EASI 90) et une réduction du score NRS pour le prurit maximal quotidien (moyenne hebdomadaire) entre l’inclusion à la semaine 16. Les autres critères d'évaluation étaient la variation de la valeur du score de mesure de l'eczéma par le patient (POEM) et du NRS des perturbations du sommeil liés à l'eczéma l’inclusion à la semaine 16. En outre, une évaluation générale de l'état de santé (SF 36) a été réalisée dans les études ECZTRA 1 et ECZTRA 2 de l’inclusion à la semaine 16.
  • +Caractéristiques des patients à l’inclusion
  • +Dans les études de monothérapie (ECZTRA 1 et ECZTRA 2), l'âge moyen dans tous les groupes de traitement était de 37,8 ans et le poids moyen de 76,0 kg, 40,7% étaient des femmes, 66,5% étaient caucasiens, 22,9% étaient asiatiques et 7,5% étaient noirs. Dans ces études, 49,9% des patients avaient un IGA de 3 (DA modérée) au début de l'étude, 49,7% des patients présentaient un score IGA de 4 (DA sévère) à l’inclusion, et 42,5% des patients avaient reçu auparavant des immunosuppresseurs systémiques (ciclosporine, méthotrexate, azathioprine et mycophénolate). Le score EASI était de 32,3, le score NRS de prurit maximal quotidien moyen était de 7,8, le score DLQI mpyen était de 17,3, le score SCORAD était de 70,4, le score POEM moyen était de 22,8 et les scores moyens des composantes physiques et psychologiques du SF 36 étaient respectivement de 43,4 et 44,3 (toujours par rapport au statut á l’inclusion).
  • +Dans l'étude en association aux CST (ECZTRA 3), l'âge moyen dans les deux groupes de traitement était de 39,1 ans et le poids moyen de 79,4 kg, 45,0% étaient des femmes, 75,8% étaient caucasiens, 10,8% étaient asiatiques et 9,2% étaient noirs. Dans cette étude, 53,2% des patients avaient un score IGA de 3 à l’inclusion, 46,3% des patients avaient un score IGA de 4 à l’inclusion et 39,2% des patients avaient reçu un traitement antérieur par immunosuppresseur systémique. À l’inclusion, le score EASI était de 29,4, le score NRS de prurit maximal quotidien de 7,7, le score DLQI moyen de 17,5, le score SCORAD moyen de 67,6 et le score POEM moyen de 22,3.
  • +Réponse clinique
  • +Études en monothérapie (ECZTRA 1 et ECZTRA 2) - Période initiale de traitement, semaine 0 à 16
  • +Dans ECZTRA 1 et ECZTRA 2, parmi les patients randomisés et traités par Adtralza®, une proportion significativement plus importante a obtenu un score IGA de 0 ou 1, un score EASI 75 et/ou une amélioration ≥ 4 points du score NRS de prurit maximal quotidien, entre l’inclusion et la semaine 16 par rapport au groupe placebo (voir tableau 1).
  • +Dès la semaine 1, une amélioration significative du NRS pour le prurit quotidien le plus intense (pourcentage moyen de variation par rapport à la valeur au début de l'étude) a été observée chez les patients ayant reçu Adtralza® après randomisation, par rapport au placebo (voir figure 2). L'amélioration du NRS pour le prurit quotidien le plus intense a été accompagnée d'une amélioration du DLQI et des signes objectifs de la dermatite atopique, y compris le score SCORAD.
  • +Tableau 1 : Résultats d'efficacité liés à la monothérapie par Adtralza® à la semaine 16 dans les études ECZTRA 1 et ECZTRA 2 (FAS)
  • +Monothérapie
  • -Woche 16 Woche 16
  • +Semaine 16 Semaine 16
  • -Anzahl der randomisierten Patienten mit Dosisgabe (FAS) 197 601 201 591
  • -IGA 0 oder 1, % Respondera,b) 7,1 15,8# 10,9 22,2§
  • -EASI-50, % Respondera) 21,3 41,6§ 20,4 49,9§
  • -EASI-75, % Respondera) 12,7 25,0§ 11,4 33,2§
  • -EASI-90, % Respondera) 4,1 14,5§ 5,5 18,3§
  • -EASI, % Veränderung des LS-Mittelwerts gegenüber Studienbeginn (± SE) -28,5 (± 3,66) -51,3§ (± 1,92) -22,2 (± 3,48) -56,6§ (± 1,79)
  • -SCORAD 50, % Respondera) 11,7 26,0§ 14,4 33,5§
  • -SCORAD, % Veränderung des LS-Mittelwerts gegenüber Studienbeginn (± SE)c) -20,3 (2,72) -36,7§ (± 1,42) -20,6 (2,62) -40,6§ (1,34)
  • -SCORAD, Veränderung des LS-Mittelwerts gegenüber Studienbeginn (± SE)b) -14,7 (± 1,80) -25,2§ (± 0,94) -14,0 (± 1,79) -28,1§ (± 0,92)
  • -Juckreiz-NRS (Verbesserung um > 4 Punkte, % Responder)a,d) 10,3 (20/194) 20,0# (119/594) 9,5 (19/200) 25,0§ (144/575)
  • -Juckreiz-NRS, Veränderung des LS-Mittelwerts gegenüber Studienbeginn (± SE)c) -1,7 (± 0,21) -2,6§ (± 0,11) -1,6 (± 0,21) -2,9§ (± 0,11)
  • -DLQI (Verbesserung um ≥ 4 Punkte, % Responder)a,d) 31,6 (60/190) 44,6# (258/578) 27,3 (54/198) 56,3§ (325/577)
  • -DLQI, Veränderung des LS-Mittelwerts gegenüber Studienbeginn (± SE)c) -5,0 (± 0,59) -7,1# (± 0,31) -4,9 (± 0,60) -8,8§ (± 0,30)
  • -
  • -LS=Least Squares (Kleinstquadrate); SE=Standard Error (Standardfehler), FAS: Full Analysis Set (Gesamtgruppe) - umfasst alle randomisierten Patienten, die mindestens eine Dosis erhalten haben
  • -Die Patienten konnten im Bedarfsfall nach Ermessen des Prüfarztes eine Rescue-Behandlung erhalten, um unerträgliche Symptome einer atopischen Dermatitis zu kontrollieren.
  • -a) Patienten, die eine Rescue-Behandlung erhielten oder bei denen die Daten unvollständig waren, wurden in den Analysen als Non-Responder behandelt.
  • -b) Ein Responder war definiert als Patient/Patientin mit IGA 0 oder 1 («abgeheilt» oder «fast abgeheilt» auf einer IGA-Skala von 0-4).
  • -c) Daten nach Beginn der Rescue-Medikation oder nach dauerhaftem Absetzen der Behandlung wurden von den Analysen ausgeschlossen.
  • -d) Der Prozentsatz wird relativ zur Anzahl der Patienten mit einem Wert von > 4 zum Studienbeginn berechnet.
  • -*p < 0,05, #p < 0,01, §p < 0,001
  • -Abbildung 1: Mittlere prozentuale Veränderung des EASI von Woche 0-16 gegenüber dem Wert zum Studienbeginn in den Studien ECZTRA 1 und ECZTRA 2
  • +Nombre de patients randomisés et ayant reçu une dose (FAS) 197 601 201 591
  • +IGA 0 ou 1, % de répondeursa,b) 7,1 15,8# 10,9 22,2§
  • +EASI-50, % de répondeursa) 21,3 41,6§ 20,4 49,9§
  • +EASI-75, % de répondeursa) 12,7 25,0§ 11,4 33,2§
  • +EASI-90, % de répondeursa) 4,1 14,5§ 5,5 18,3§
  • +EASI, variation moyenne des MC en % par rapport à l’inclusion (ET) -28,5 (± 3,66) -51,3§ (± 1,92) -22,2 (± 3,48) -56,6§ (± 1,79)
  • +SCORAD 50, % de répondeursa) 11,7 26,0§ 14,4 33,5§
  • +SCORAD, variation moyenne des MC en % par rapport à l’inclusion (ET)c) -20,3 (2,72) -36,7§ (± 1,42) -20,6 (2,62) -40,6§ (1,34)
  • +SCORAD, variation moyenne des MC par rapport à l’inclusion (± ET)c) -14,7 (± 1,80) -25,2§ (± 0,94) -14,0 (± 1,79) -28,1§ (± 0,92)
  • +Score NRS de prurit (amélioration > 4 points, % de répondeurs)a,d) 10,3 (20/194) 20,0# (119/594) 9,5 (19/200) 25,0§ (144/575)
  • +Score-NRS de prurit, variation moyenne des MC par rapport à l’inclusion (± ET)c) -1,7 (± 0,21) -2,6§ (± 0,11) -1,6 (± 0,21) -2,9§ (± 0,11)
  • +DLQI (amélioration > 4 points, % de répondeurs)a,d) 31,6 (60/190) 44,6# (258/578) 27,3 (54/198) 56,3§ (325/577)
  • +DLQI, variation moyenne des MC par rapport à l’inclusion (± ET)c) -5,0 (± 0,59) -7,1# (± 0,31) -4,9 (± 0,60) -8,8§ (± 0,30)
  • +
  • +MC=moindres carrés; ET=erreur-type, FAS=analyse de la population totale de l’étude (Full Analysis Set) – inclut tous les patients randomisés et ayant reçu une dose
  • +Si nécessaire pour contrôler des symptômes intolérables de la dermatite atopique, les patients étaient autorisés à recevoir un traitement de secours à la discrétion de l’investigateur.
  • +a) Les patients ayant reçu un traitement de secours ou dont les données étaient manquantes étaient considérés comme non-répondeurs.
  • +b) Un répondeur était défini comme un patient présentant un score IGA de 0 ou 1 (« blanchi » ou « presque blanchi » sur l’échelle IGA de 0-4).
  • +c) Les données recueillies après l’instauration d’un traitement de secours ou l’arrêt définitif du traitement étaient considérées comme manquantes.
  • +d) Le pourcentage est calculé par rapport au nombre de patients dont la valeur à l’inclusion était > 4.
  • +*p<0,05, #p<0,01, §p<0,001
  • +Figure 1 : Pourcentage moyen de variation de l'EASI de la semaine 0 à 16 par rapport à la valeur à l’inclusion dans les études ECZTRA 1 et ECZTRA 2
  • -Abbildung 2: Mittlere prozentuale Veränderung auf der NRS für den stärksten täglichen Juckreiz gegenüber dem Wert zum Studienbeginn in den Studien ECZTRA 1 und ECZTRA 2
  • +Figure 2:Pourcentage moyen de variation de score NRS pour les prurits quotidiens les plus intenses par rapport à la valeur à l’inclusion dans les études ECZTRA 1 et ECZTRA 2
  • -Die Behandlungseffekte in Teilgruppen (Gewicht, Alter, Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit und vorgängige Behandlung, einschliesslich Immunsuppressiva) in den Studien ECZTRA 1 und ECZTRA 2 stimmten mit den Ergebnissen im Gesamtstudienkollektiv überein.
  • -In den beiden Studien benötigten von den Patienten, die nach der Randomisierung 300 mg Adtralza® Q2W erhielten, eine Rescue-Behandlung (topische Kortikosteroide, systemische Kortikosteroide, nichtsteroidale Immunsuppressiva) weniger als von den Patienten, die in die Placebo-Gruppe randomisiert worden waren (29,3% gegenüber 45,3% in beiden Studien zusammen).
  • -Wirksamkeitsergebnisse - Monotherapie-Studien (ECZTRA 1 und ECZTRA 2) – Erhaltungsphase, Woche 16-52
  • -In Tabelle 2 werden die Wirksamkeitsergebnisse der sogenannten Responders aufgezeigt.
  • -Tabelle 2: Wirksamkeitsergebnisse (IGA 0 oder 1 oder EASI-75) in Woche 52 bei Patienten mit Ansprechen auf 300 mg Adtralza® Q2W in Woche 16
  • +Les effets du traitement dans les sous-groupes (poids, âge, sexe, ethnie et traitement antérieur, y compris les immunosuppresseurs) dans les études ECZTRA 1 et ECZTRA 2 ont été cohérents avec les résultats obtenus dans le collectif global de l'étude.
  • +Dans les deux études, parmi les patients ayant reçu 300 mg d'Adtralza® Q2W après la randomisation, ceux qui ont eu besoin d'un traitement de secours (corticostéroïdes topiques, corticostéroïdes systémiques, immunosuppresseurs non stéroïdiens) ont été moins nombreux que ceux qui ont été randomisés dans le groupe placebo (29,3% contre 45,3% dans les deux études combinées).
  • +Études en monothérapie (ECZTRA 1 et ECZTRA 2) – période d’entretien (semaines 16 à 52)
  • +Le tableau 2 présente les résultats d'efficacité de ce que l'on appelle les répondeurs.
  • +Tableau 2: Résultats d’efficacité (IGA de 0 ou 1 ou EASI-75) à la semaine 52 chez les patients ayant répondu à 300 mg d’Adtralza® Q2W à la semaine 16
  • - Behandlungsregime Woche 16-52d) Behandlungsregime Woche 16-52d)
  • -Beurteilung in Woche 52 Adtralza® 300 mg Q2W Adtralza® 300 mg Q4W Placebo Adtralza® 300 mg Q2W Adtralza® 300 mg Q4W Placebo
  • + Schéma de traitement de la semaine 16 à la semaine 52d) Schéma de traitement de la semaine 16 à la semaine 52d)
  • +Évaluation à la semaine 52 Adtralza® 300 mg Q2W Adtralza® 300 mg Q4W Placebo Adtralza® 300 mg Q2W Adtralza® 300 mg Q4W Placebo
  • -Die Patienten konnten im Bedarfsfall nach Ermessen des Prüfarztes eine Rescue-Behandlung erhalten, um unerträgliche Symptome einer atopischen Dermatitis zu kontrollieren.
  • -a) Patienten, die eine Rescue-Behandlung erhielten oder bei denen die Daten unvollständig waren, wurden als Non-Responder behandelt. Der Prozentsatz wird relativ zur Anzahl der Patienten mit Ansprechen in Woche 16 berechnet.
  • -b) P = 0,004 im Vergleich zum Placebo
  • -c) P < 0,001 im Vergleich zum Placebo
  • -d) Alle Patienten wurden anfangs von Woche 0 bis 16 mit 300 mg Adtralza® Q2W behandelt.
  • -Von den Patienten, die nach der Randomisierung Adtralza® erhielten, aber in Woche 16 kein IGA 0 oder 1 oder EASI-75 erzielt hatten und auf die Open-Label Behandlung mit 300 mg Adtralza® Q2W + optionale TCS umgestellt wurden, hatten 20,8% in der ECZTRA 1 und 19,3% in der ECZTRA 2 in Woche 52 ein IGA 0 oder 1 erreicht, und 46,1% in der ECZTRA 1 und 39,3% in der ECZTRA 2 hatten in Woche 52 ein EASI-75 erreicht. Das klinische Ansprechen war hauptsächlich durch die fortgesetzte Behandlung mit Adtralza® und nicht durch die optionale TCS-Behandlung bedingt. Von den Patienten mit IGA 2 oder EASI-50 in Woche 16 hatte in Woche 52 ein höherer Anteil ein IGA 0 oder 1 oder EASI-75 erzielt als von den Patienten mit IGA 3 oder 4 oder < EASI-50 in Woche 16.
  • -32wöchige Studie mit begleitender TCS-Gabe (ECZTRA 3) – Anfängliche Behandlungsphase, Woche 0-16
  • -In der ECZTRA 3 erreichte von den Patienten, die nach Randomisierung 300 mg Adtralza® Q2W + TCS erhielten, ein signifikant grösserer Anteil zwischen Studienbeginn und Woche 16 einen IGA 0 oder 1, EASI-75 und/oder eine Verbesserung auf der NRS für den stärksten täglichen Juckreiz um ≥ 4 Punkte als in der Gruppe mit Placebo + TCS (siehe Tabelle 3).
  • -Bereits in Woche 2 wurde bei den Patienten, die nach der Randomisierung Adtralza® + TCS erhielten, eine erhebliche Verbesserung auf der NRS für den stärksten täglichen Juckreiz (mittlere prozentuale Veränderung gegenüber dem Wert zum Studienbeginn) im Vergleich zu Placebo + TCS festgestellt (siehe Abb. 4). Die Verbesserung auf der NRS für den stärksten täglichen Juckreiz ging mit der Verbesserung des DLQI und objektiver Anzeichen der atopischen Dermatitis, einschliesslich des Werts auf der SCORAD-Skala, einher.
  • -Tabelle 3: Wirksamkeitsergebnisse einer Kombinationstherapie mit Adtralza® und TCS in Woche 16 in der Studie ECZTRA 3 (FAS)
  • -ECZTRA 3 - Kombinationstherapie
  • - Woche 16
  • -Placebo + TCS 300 mg Adtralza® Q2W + TCS
  • -Anzahl der randomisierten Patienten mit Dosisgabe (FAS) 126 252
  • -IGA 0 oder 1, % Respondera,b) 26,2 38,9*
  • -EASI-50, % Respondera) 57,9 79,4§
  • -EASI-75, % Respondera) 35,7 56,0§
  • -EASI-90, % Respondera) 21,4 32,9*
  • -EASI, % Veränderung des LS-Mittelwerts gegenüber Studienbeginn (± SE) -55,3 (± 3,2) -71,3§ (± 2,2)
  • -SCORAD 50, % Respondera) 38,1 61,1§
  • -SCORAD, % Veränderung des LS-Mittelwerts gegenüber Studienbeginn (± SE)c) -40,0 (± 2,6) -55,9§ (± 1,8)
  • -SCORAD, Veränderung des LS-Mittelwerts gegenüber Studienbeginn (± SE)b) -26,8 (± 1,8) -37,7§ (± 1,3)
  • -Juckreiz-NRS (Verbesserung um > 4 Punkte, % Responder)a,d) 34,1 (43/126) 45,4* (113/249)
  • -Juckreiz-NRS, Veränderung des LS-Mittelwerts gegenüber Studienbeginn (± SE)c) -2,9 (± 0,2) -4,1§ (± 0,2)
  • -DLQI (Verbesserung um > 4 Punkte, % Responder)a,d) 65,9 (81/123) 83,5§ (207/248)
  • -DLQI, Veränderung des LS-Mittelwerts gegenüber Studienbeginn (± SE)c) -8,8 (± 0,6) -11,7§ (± 0,4)
  • -
  • -LS=Least Squares (Kleinstquadrate); SE=Standard Error (Standardfehler), FAS: Full Analysis Set (Gesamtgruppe) - umfasst alle randomisierten Patienten, die mindestens eine Dosis erhalten haben
  • -Die Patienten konnten im Bedarfsfall nach Ermessen des Prüfarztes eine Rescue-Behandlung erhalten, um unerträgliche Symptome einer atopischen Dermatitis zu kontrollieren. Die angewendeten TCS stellten keine Rescue-Medikation dar.
  • -a) Patienten, die eine Rescue-Behandlung erhielten oder bei denen die Daten unvollständig waren, wurden in den Analysen als Non-Responder behandelt.
  • -b) Ein Responder war definiert als Patient/Patientin mit IGA 0 oder 1 («abgeheilt» oder «fast abgeheilt» auf einer IGA-Skala von 0-4).
  • -c) Daten nach Beginn der Rescue-Medikation oder nach dauerhaftem Absetzen der Behandlung wurden von den Analysen ausgeschlossen.
  • -d) Der Prozentsatz wird relativ zur Anzahl der Patienten mit einem Wert von > 4 zum Studienbeginn berechnet.
  • -*p < 0,05, #p < 0,01, §p < 0,001.
  • -In der Studie ECZTRA 3 wendeten Patienten, die von Woche 0 bis 16 300 mg Adtralza® Q2W erhielten, 50% weniger bereitgestellte TCS in Woche 16 an als Patienten in der Placebo-Gruppe.
  • -Abbildung 3: Mittlere prozentuale Veränderung des EASI in der Studie ECZTRA 3 gegenüber Studienbeginn Abbildung 4: Mittlere prozentuale Veränderung auf der NRS für den stärksten täglichen Juckreiz (wöchentlicher Durchschnitt) von Woche 0-16 gegenüber dem Wert zum Studienbeginn in der Studie ECZTRA 3
  • - (image) (image)
  • -
  • -Die Behandlungseffekte in Teilgruppen (Gewicht, Alter, Geschlecht, ethnische Zugehörigkeit und Basisbehandlung, einschliesslich Immunsuppressiva) in der anfänglichen Behandlungsphase in der ECZTRA 3 stimmten mit den Ergebnissen im Gesamtstudienkollektiv überein.
  • -32wöchige Studie mit begleitender TCS-Gabe (ECZTRA 3) – Erhaltungsphase, Woche 16-32
  • -Bei Anwendung von 300 mg Adtralza® Q2W + TCS und 300 mg Adtralza® Q4W + TCS wurde bei den Patienten, die in Woche 16 ein klinisches Ansprechen erreicht hatten, in Woche 32 eine hohe Aufrechterhaltung der klinischen Wirksamkeit festgestellt (siehe Tabelle 4).
  • -Tabelle 4: Wirksamkeitsergebnisse in Woche 32 bei Patienten mit klinischem Ansprechen auf 300 mg Adtralza® + TCS Q2W in Woche 16
  • - 300 mg Adtralza® Q2W + TCS 300 mg Adtralza® Q4W + TCS
  • -IGA 0/1 in Woche 32a) % Responder 89,6% (43/48) 77,6% (38/49)
  • -EASI-75 in Woche 32a) % Responder 92,5% (62/67) 90,8% (59/65)
  • -
  • -Die Patienten konnten im Bedarfsfall nach Ermessen des Prüfarztes eine Rescue-Behandlung erhalten, um unerträgliche Symptome einer atopischen Dermatitis zu kontrollieren.
  • -a) Patienten, die eine Rescue-Behandlung erhielten oder bei denen die Daten unvollständig waren, wurden als Non-Responder behandelt. Der Prozentsatz wird relativ zur Anzahl der Patienten mit Ansprechen in Woche 16 berechnet.
  • -Unter allen Patienten, die in Woche 16 entweder einen IGA 0 oder 1 oder ein EASI-75 erreicht hatten, betrug die mittlere prozentuale Verbesserung des EASI-Scores gegenüber dem Studienbeginn in Woche 32 93,5%, wenn die Patienten weiterhin 300 mg Adtralza® Q2W + TCS erhielten, und 91,5% in Woche 32, wenn die Patienten 300 mg Adtralza® Q4W + TCS erhielten.
  • -Von den Patienten, die nach der Randomisierung 300 mg Adtralza® Q2W + TCS erhielten und in Woche 16 weder einen IGA 0 oder 1 noch ein EASI-75 erreicht hatten, hatten 30,5% in Woche 32 einen IGA 0/1 und 55,8% ein EASI-75 erzielt, wenn sie kontinuierlich für weitere 16 Wochen mit 300 mg Adtralza® Q2W + TCS behandelt wurden.
  • -Die kontinuierliche Verbesserung bei den Patienten, die in Woche 16 weder einen IGA 0 oder 1 noch ein EASI-75 erreicht hatten, ging mit der Verbesserung auf der NRS für den stärksten täglichen Juckreiz und objektiver Anzeichen der atopischen Dermatitis, einschliesslich des Werts auf der SCORAD-Skala, einher.
  • -Tabelle 5: Wirksamkeitsergebnisse bei Anwendung von Adtralza® zusammen mit TCS in den Wochen 16 und 32 in der Studie ECZTRA 3 bei Patienten, die zunächst mit Adtralza® Q2W + TCS behandelt worden waren
  • - Behandlungsregime Woche 16-32d)
  • -Responder in Woche 16e) Non-Responder in Woche 16
  • -Randomisierte Patienten Adtralza® Q2W + TCS Adtralza® Q4W + TCS Adtralza® Q2W + TCS
  • +Si nécessaire pour contrôler des symptômes intolérables de la dermatite atopique, les patients étaient autorisés à recevoir un traitement de secours à la discrétion de l’investigateur.
  • +a) Les patients ayant reçu un traitement de secours ou dont les données étaient manquantes étaient considérés comme non-répondeurs. Le pourcentage est calculé par rapport au nombre de patients présentant une réponse à la semaine 16.
  • +b) P = 0,004 par rapport au placebo
  • +c) P < 0,001 par rapport au placebo
  • +d) Tous les patients ont initialement été traités par 300 mg d’Adtralza® Q2W de la semaine 0 à la semaine 16.
  • +Parmi les patients ayant reçu Adtralza® après la randomisation, mais qui n'avaient pas obtenu un score IGA de 0 ou 1 ou EASI-75 à la semaine 16 et qui sont passés au traitement dans le bras en ouvert pour recevoir 300 mg d'Adtralza® Q2W + CST optionnels, 20,8% dans ECZTRA 1 et 19,3% dans ECZTRA 2 avaient obtenu un IGA 0 ou 1 à la semaine 52, et 46,1% dans l'ECZTRA 1 et 39,3% dans l'ECZTRA 2 avaient obtenu un score EASI-75 à la semaine 52. La réponse clinique dépendait principalement de la poursuite du traitement par Adtralza® et non au traitement CST optionnel. Parmi les patients avec un score IGA de 2 ou EASI-50 à la semaine 16, une plus grande proportion avait obtenu un score IGA de 0 ou 1 ou EASI-75 à la semaine 52 que les patients avec un score IGA de 3 ou 4 ou < EASI-50 à la semaine 16.
  • +Étude de 32 semaines en association aux CST (ECZTRA 3) - période de traitement initiale de 0 à 16 semaines
  • +Dans l'étude ECZTRA 3, parmi les patients ayant reçu 300 mg d'Adtralza® Q2W + CST après randomisation, un pourcentage significativement plus élevé a obtenu un score IGA de 0 ou 1, un score EASI-75 et/ou une amélioration du score NRS de prurit maximal quotidien ≥ 4 points entre l’inclusion et la semaine 16, par rapport au groupe placebo + CST (voir tableau 3).
  • +Dès la semaine 2, une amélioration significative du NRS de prurit maximal quotidien (pourcentage moyen de variation par rapport à la valeur à l’inclusion) a été observée chez les patients ayant reçu Adtralza® + CST après randomisation, par rapport au placebo + CST (voir figure 4). L'amélioration du score NRS de prurit maximal quotidien était associée à l'amélioration du DLQI et des signes objectifs de la dermatite atopique, y compris le score sur l'échelle SCORAD.
  • +Tableau 3 : Résultats d’efficacité d’Adtralza® en association aux CST à la semaine 16 dans l’étude ECZTRA 3 (FAS)
  • +ECZTRA 3 - Traitement en association
  • + Semaine 16
  • +Placebo + CST 300 mg Adtralza® Q2W + CST
  • +Nombre de patients randomisés et ayant reçu une dose (FAS) 126 252
  • +IGA 0 ou 1, % de répondeursa,b) 26,2 38,9*
  • +EASI-50, % de répondeursa 57,9 79,4§
  • +EASI-75, % de répondeursa) 35,7 56,0§
  • +EASI-90, % de répondeursa) 21,4 32,9*
  • +EASI, variation moyenne des MC en % par rapport à l’inclusion (ET) -55,3 (± 3,2) -71,3§ (± 2,2)
  • +SCORAD 50, % de répondeursa) 38,1 61,1§
  • +SCORAD, variation moyenne des MC en % par rapport à l’inclusion (ET)c) -40,0 (± 2,6) -55,9§ (± 1,8)
  • +SCORAD, variation moyenne des MC par rapport à l’inclusion (± ET)c) -26,8 (± 1,8) -37,7§ (± 1,3)
  • +Score NRS de prurit (amélioration > 4 points, % de répondeurs)a,d) 34,1 (43/126) 45,4* (113/249)
  • +Score-NRS de prurit, variation moyenne des MC par rapport à l’inclusion (± ET)c) -2,9 (± 0,2) -4,1§ (± 0,2)
  • +DLQI (amélioration > 4 points, % de répondeurs)a,d) 65,9 (81/123) 83,5§ (207/248)
  • +DLQI, variation moyenne des MC par rapport à l’inclusion (± ET)c) -8,8 (± 0,6) -11,7§ (± 0,4)
  • +
  • +MC=moindres carrés; ET=erreur-type, FAS=analyse de la population totale de l’étude (Full Analysis Set) – inclut tous les patients randomisés et ayant reçu une dose
  • +Si nécessaire pour contrôler des symptômes intolérables de la dermatite atopique, les patients étaient autorisés à recevoir un traitement de secours à la discrétion de l’investigateur.
  • +a) Les patients ayant reçu un traitement de secours ou dont les données étaient manquantes étaient considérés comme non-répondeurs.
  • +b) Un répondeur était défini comme un patient présentant un score IGA de 0 ou 1 (« blanchi » ou « presque blanchi » sur l’échelle IGA de 0-4).
  • +c) Les données recueillies après l’instauration d’un traitement de secours ou l’arrêt définitif du traitement étaient considérées comme manquantes.
  • +d) Le pourcentage est calculé par rapport au nombre de patients dont la valeur à l’inclusion était > 4.
  • +*p<0,05, #p<0,01, §p<0,001
  • +Dans l'étude ECZTRA 3, les patients ayant reçu 300 mg d'Adtralza® Q2W de la semaine 0 à 16 ont utilisé 50% de CST en moins à la semaine 16 que les patients du groupe placebo.
  • +Figure 3 : Pourcentage moyen de variation du score EASI dans l'étude ECZTRA 3 par rapport au début de l'étude.
  • +(image)
  • +Figure 4 : Pourcentage moyen de variation du score NRS de prurit maximal quotidien (moyenne hebdomadaire) de la semaine 0 à 16 par rapport à l’inclusion dans l'étude ECZTRA 3
  • +(image)
  • +Étude de 32 semaines en association aux CST (ECZTRA 3) - période d’entretien de 16 à 32 semaines
  • +Lors de l'utilisation de 300 mg d'Adtralza® Q2W + CST et de 300 mg d'Adtralza® Q4W + CST, un maintien élevé de l'efficacité clinique a été observé à la semaine 32 chez les patients ayant obtenu une réponse clinique à la semaine 16 (voir tableau 4).
  • +Tableau 4 : Résultats d'efficacité à la semaine 32 chez les patients ayant présenté une réponse clinique à 300 mg d'Adtralza® + CST Q2W à la semaine 16
  • + 300 mg Adtralza® Q2W + CST 300 mg Adtralza® Q4W + CST
  • +IGA 0/1 à la semaine 32a) % de répondeurs 89,6% (43/48) 77,6% (38/49)
  • +EASI-75 à la semaine 32a) % de répondeurs 92,5% (62/67) 90,8% (59/65)
  • +
  • +Si nécessaire pour contrôler des symptômes intolérables de la dermatite atopique, les patients étaient autorisés à recevoir un traitement de secours à la discrétion de l’investigateur.
  • +a) Les patients ayant reçu un traitement de secours ou dont les données étaient manquantes étaient considérés comme non-répondeurs. Le pourcentage est calculé par rapport au nombre de patients présentant une réponse à la semaine 16.
  • +Parmi tous les patients ayant obtenu soit un score IGA de 0 ou 1, soit un score EASI-75 à la semaine 16, le pourcentage moyen d'amélioration du score EASI par rapport à l’inclusion était de 93,5% à la semaine 32 pour les patients ayant continué à recevoir 300 mg d'Adtralza® Q2W + CST, et de 91,5% à la semaine 32 pour les patients ayant reçu 300 mg d'Adtralza® Q4W + CST.
  • +Parmi les patients ayant reçu 300 mg d'Adtralza® Q2W + TCS après la randomisation et n’ayant pas obtenu un score IGA de 0 ou 1 ou EASI-75 à la semaine 16, 30,5% ont obtenu un score IGA 0/1 à la semaine 32 et 55,8% un score EASI-75 lorsqu'ils ont été traités en continu avec 300 mg d'Adtralza® Q2W + CST pendant 16 semaines supplémentaires.
  • +La poursuite de l’amélioration chez les patients n’ayant pas obtenu un score IGA de 0 ou 1 ou EASI-75 à la semaine 16 est survenue conjointement à l’amélioration du score NRS de prurit maximal
  • +quotidien et des signes cliniques objectifs de la dermatite atopique, incluant le score SCORAD.
  • +Tableau 5: Résultats d’efficacité d‘Adtralza® en association aux CST aux semaines 16 et 32 dans l’étude ECZTRA 3 chez les patients initialement traités par Adtralza® Q2W + CST
  • + Schéma de traitement des semaines 16 à 32d)
  • +Répondeurs à la semaine 16e) Non-répondeurs à la semaine 16
  • +Patients randomisés Adtralza® Q2W + CST Adtralza® Q4W + CST Adtralza® Q2W + CST
  • -Woche W16 W32 W16 W32 W16 W32
  • -EASI-50, % Respondera) 100,0 98,6 97,1 91,3 63,2 76,8
  • -EASI-90, % Respondera) 58,0 72,5 60,9 63,8 1,1 34,7
  • -EASI, % Veränderung des LS-Mittelwerts gegenüber Studienbeginn (SE)b) -90,5 (2,7) -93,2 (2,3) -89,3 (2,7) -91,5 (2,3) -46,9 (2,4) -73,5 (2,0)
  • -SCORAD, % Veränderung des LS-Mittelwerts gegenüber Studienbeginn (SE)b) -73,2 (2,1) -79,2 (2,5) -72,3 (2,1) -73,3 (2,5) -32,7 (1,8) -54,5 (2,2)
  • -Juckreiz-NRS (Verbesserung um > 4 Punkte, % Responder)a,c) 63,2 70,6 64,2 61,2 27,4 38,9
  • -Juckreiz-NRS, mittlere Veränderung gegenüber Studienbeginn (SE)b) -5,0 (0,2) -5,4 (0,2) -4,6 (0,2) -4,9 (0,2) -3,0 (0,2) -3,7 (0,2)
  • -
  • -LS: Least squares (Kleinstquadrate), SE: Standard error (Standardfehler)
  • -Die Patienten konnten im Bedarfsfall nach Ermessen des Prüfarztes eine Rescue-Behandlung erhalten, um unerträgliche Symptome einer atopischen Dermatitis zu kontrollieren.
  • -a) Patienten, die eine Rescue-Behandlung erhielten oder bei denen die Daten unvollständig waren, wurden in den Analysen als Non-Responder behandelt.
  • -b) Daten nach Beginn der Rescue-Medikation oder nach dauerhaftem Absetzen der Behandlung wurden von den Analysen ausgeschlossen.
  • -c) Der Prozentsatz wird relativ zur Anzahl der Patienten mit einem Wert von > 4 zum Studienbeginn berechnet.
  • -d) Alle Patienten wurden anfangs von Woche 0 bis 16 mit 300 mg Adtralza® Q2W + TCS behandelt. Sie wurden anschliessend mit 300 mg Adtralza® Q2W + TCS oder Q4W + TCS behandelt.
  • -e) Responder in Woche 16 sind Patienten, die entweder IGA 0/1 und/oder EASI-75 erzielen.
  • -Lebensqualität/Ergebnisse aus Patientensicht (Patient-Reported Outcomes)
  • -In beiden Monotherapie-Studien (ECZTRA 1 und ECZTRA 2) verbesserten sich bei Anwendung von 300 mg Adtralza® Q2W die von den Patienten berichteten Symptome, und die Auswirkungen der AD auf den Schlaf und die gesundheitsbezogene Lebensqualität, gemessen mittels POEM, der NRS für ekzembedingte Schlafstörungen und SF-36, wurden in Woche 16 im Vergleich zu Placebo untersucht. Von den Patienten unter Behandlung mit Adtralza® erzielte im Vergleich zur Placebo-Gruppe ein höherer Anteil eine klinisch bedeutsame Verringerung des POEM (definiert als Verbesserung um ≥ 4 Punkte) zwischen Studienbeginn und Woche 16 (siehe Tabelle 6).
  • -Tabelle 6: Andere Endpunktergebnisse im Zusammenhang mit der Adtralza®-Monotherapie in Woche 16 in den Studien ECZTRA 1 und ECZTRA 2
  • -Monotherapie
  • - ECZTRA 1, Woche 16 ECZTRA 2, Woche 16
  • +Semaine W16 W32 W16 W32 W16 W32
  • +EASI-50, % de répondeursa) 100,0 98,6 97,1 91,3 63,2 76,8
  • +EASI-90, % de répondeursa) 58,0 72,5 60,9 63,8 1,1 34,7
  • +EASI, variation moyenne des MC en % par rapport à l’inclusion (ET)b) -90,5 (2,7) -93,2 (2,3) -89,3 (2,7) -91,5 (2,3) -46,9 (2,4) -73,5 (2,0)
  • +SCORAD, variation moyenne des MC en % par rapport à l’inclusion (ET)b) -73,2 (2,1) -79,2 (2,5) -72,3 (2,1) -73,3 (2,5) -32,7 (1,8) -54,5 (2,2)
  • +Score NRS de prurit (amélioration > 4 points, % de répondeurs)a,c) 63,2 70,6 64,2 61,2 27,4 38,9
  • +Score-NRS de prurit, variation moyenne des MC par rapport à l’inclusion (± ET)b) -5,0 (0,2) -5,4 (0,2) -4,6 (0,2) -4,9 (0,2) -3,0 (0,2) -3,7 (0,2)
  • +
  • +MC=moindres carrés; ET=erreur-type
  • +Si nécessaire pour contrôler des symptômes intolérables de la dermatite atopique, les patients étaient autorisés à recevoir un traitement de secours à la discrétion de l’investigateur.
  • +a) Les patients ayant reçu un traitement de secours ou dont les données étaient manquantes étaient considérés comme non-répondeurs dans les analyses.
  • +b) Les données recueillies après l’instauration d’un traitement de secours ou l’arrêt définitif du traitement ont été exclues des analyses.
  • +c) Le pourcentage est calculé par rapport au nombre de patients dont la valeur à l’inclusion était > 4.
  • +d) Tous les patients ont initialement été traités par 300 mg Adtralza® Q2W + CST de la semaine 0 à la semaine 16. Ils ont ensuite été traités par 300 mg Adtralza® Q2W + CST ou 300 mg Adtralza® Q4W + CST.
  • +e) Les répondeurs à la semaine 16 ont été identifiés comme les patients ayant obtenu un score IGA 0/1 et/ou EASI-75.
  • +Qualité de vie/résultats rapportés par les patients (Patient-Reported Outcomes)
  • +Dans les deux études en monothérapie (ECZTRA 1 et ECZTRA 2), l'utilisation de 300 mg d'Adtralza® Q2W a amélioré les symptômes rapportés par les patients, et l'impact de la DA sur le sommeil et la qualité de vie liée à la santé, mesuré par le score POEM,par le score NRS pour les troubles du sommeil liés à l'eczéma et par le SF 36, a été examiné à la semaine 16 par rapport au placebo. Parmi les patients traités par Adtralza®, une proportion plus élevée a présenté une réduction cliniquement significative du score POEM (définie comme une amélioration ≥ 4 points) entre l’inclusion et la semaine 16, par rapport au groupe placebo (voir tableau 6).
  • +Tableau 6 : Autres résultats des critères d'évaluation liés à la monothérapie par Adtralza® à la semaine 16 dans les études ECZTRA 1 et ECZTRA 2
  • +Monothérapie
  • + ECZTRA 1, Semaine 16 ECZTRA 2, Semaine 16
  • -Randomisierte Patienten 199 603 201 593
  • -NRS für ekzembedingte Schlafstörungen, Veränderung des LS-Mittelwerts gegenüber Studienbeginn (SE)a) -1,9 (0,2) -2,6# (0,1) -1,5 (0,2) -2,9§ (0,1)
  • -POEM, Veränderung des LS-Mittelwerts gegenüber Studienbeginn (SE)a) -3,0 (0,7) -7,6§ (0,4) -3,7 (0,7) -8,8§ (0,3)
  • -POEM (Verbesserung um > 4 Punkte), Responderb) 18,0% (35/194) 43,0 %§ (253/588) 22,1% (44/199) 54,4 %§ (319/586)
  • -SF-36, physische Komponente, Veränderung des LS-Mittelwerts gegenüber Studienbeginn (SE)a) 2,9 (0,6) 4,5* (0,3) 3,2 (0,6) 5,8§ (0,3)
  • -SF-36, psychische Komponente, Veränderung des LS-Mittelwerts gegenüber Studienbeginn (SE)a) 0,3 (0,8) 2,5* (0,4) 0,5 (0,8) 3,5§ (0,4)
  • -
  • -LS: Least squares (Kleinstquadrate), SE: Standard error (Standardfehler)
  • -Die Patienten konnten im Bedarfsfall nach Ermessen des Prüfarztes eine Rescue-Behandlung erhalten, um unerträgliche Symptome einer atopischen Dermatitis zu kontrollieren.
  • -a) Daten nach Beginn der Rescue-Medikation oder nach dauerhaftem Absetzen der Behandlung wurden von den Analysen ausgeschlossen.
  • -b) Patienten, die eine Rescue-Behandlung erhielten oder bei denen die Daten unvollständig waren, wurden als Non-Responder behandelt. Der Prozentsatz wird relativ zur Anzahl der Patienten mit POEM > 4 zum Studienbeginn berechnet.
  • +Patients randomisés 199 603 201 593
  • +NRS pour les troubles du sommeil liés à l'eczéma, variation moyenne des MC par rapport à l’inclusion (± ET)a) -1,9 (0,2) -2,6# (0,1) -1,5 (0,2) -2,9§ (0,1)
  • +POEM, variation moyenne des MC par rapport à l’inclusion (± ET)a) -3,0 (0,7) -7,6§ (0,4) -3,7 (0,7) -8,8§ (0,3)
  • +POEM (amélioration > 4 points, % de répondeurs)b) 18,0% (35/194) 43,0 %§ (253/588) 22,1% (44/199) 54,4 %§ (319/586)
  • +SF-36, composante physique, variation moyenne des MC par rapport à l’inclusion (± ET)a) 2,9 (0,6) 4,5* (0,3) 3,2 (0,6) 5,8§ (0,3)
  • +SF-36, , composante physique, variation moyenne des MC par rapport à l’inclusion (± ET)a) 0,3 (0,8) 2,5* (0,4) 0,5 (0,8) 3,5§ (0,4)
  • +
  • +MC=moindres carrés; ET=erreur-type
  • +Si nécessaire pour contrôler des symptômes intolérables de la dermatite atopique, les patients étaient autorisés à recevoir un traitement de secours à la discrétion de l’investigateur.
  • +a) Les patients ayant reçu un traitement de secours ou dont les données étaient manquantes étaient considérés comme non-répondeurs dans les analyses.
  • +b) Les données recueillies après l’instauration d’un traitement de secours ou l’arrêt définitif du traitement ont été exclues des analyses.
  • +Le pourcentage est calculé par rapport au nombre de patients avec un score POEM > 4 au début de l'étude.
  • -In der Studie mit begleitender TCS-Gabe (ECZTRA 3) verbesserten sich bei Anwendung von 300 mg Adtralza® Q2W + TCS die von den Patienten berichteten Symptome, und die Auswirkungen der AD auf den Schlaf und die gesundheitsbezogene Lebensqualität, gemessen mittels POEM und der NRS für ekzembedingte Schlafstörungen, wurden in Woche 16 im Vergleich zu Placebo untersucht. Von den Patienten unter Behandlung mit Adtralza® erzielte im Vergleich zur Placebo-Gruppe ein höherer Anteil eine klinisch bedeutsame Verringerung des POEM (definiert als Verbesserung um ≥ 4 Punkte) zwischen Studienbeginn und Woche 16 (siehe Tabelle 7).
  • -Tabelle 7: Andere Endpunktergebnisse bei Anwendung von Adtralza® zusammen mit TCS in Woche 16 in der Studie ECZTRA 3
  • -ECZTRA 3 - Kombinationstherapie
  • +Dans l'étude en association aux CST (ECZTRA 3), l'utilisation de 300 mg d'Adtralza® Q2W + CST a amélioré les symptômes rapportés par les patients et l'impact de la DA sur le sommeil et la qualité de vie liée à la santé, évalués par le score POEM et le score NRS pour les troubles du sommeil liés à l'eczéma, à la semaine 16 par rapport au placebo.
  • +Parmi les patients traités par Adtralza®, une proportion plus élevée a obtenu une réduction cliniquement significative su score POEM (définie comme une amélioration ≥ 4 points) entre l’inclusion et la semaine 16, par rapport au groupe placebo (voir tableau 7).
  • +Tableau 7 : Autres résultats des critères d'évaluation lors de l'utilisation d'Adtralza® avec CST à la semaine 16 dans l'étude ECZTRA 3
  • +ECZTRA 3 - Traitement en association
  • -Randomisierte Patienten 126 252
  • -NRS für ekzembedingte Schlafstörungen, Veränderung des LS-Mittelwerts gegenüber Studienbeginn (SE)a) -3,1 (0,2) -4,3§ (0,2)
  • -POEM, Veränderung des LS-Mittelwerts gegenüber Studienbeginn (SE)a) -7,8 (0,7) -11,8§ (0,5)
  • -POEM (Verbesserung um > 4 Punkte), Responderb) 59,3% (73/123) 78,4%§ (190/250)
  • -
  • -LS: Least squares (Kleinstquadrate), SE: Standard error (Standardfehler)
  • -Die Patienten konnten im Bedarfsfall nach Ermessen des Prüfarztes eine Rescue-Behandlung erhalten, um unerträgliche Symptome einer atopischen Dermatitis zu kontrollieren.
  • -a) Daten nach Beginn der Rescue-Medikation oder nach dauerhaftem Absetzen der Behandlung wurden von den Analysen ausgeschlossen.
  • -b) Patienten, die eine Rescue-Behandlung erhielten oder bei denen die Daten unvollständig waren, wurden als Non-Responder behandelt. Der Prozentsatz wird relativ zur Anzahl der Patienten mit POEM > 4 zum Studienbeginn berechnet.
  • -§ p < 0,001
  • -Bei Patienten unter Behandlung mit 300 mg Adtralza® Q2W + TCS mit Ansprechen in Woche 16, die weiterhin 300 mg Adtralza® Q2W + TCS oder Q4W + TCS erhielten, wurden zwischen Studienbeginn und Woche 32 klinisch bedeutsame Verringerungen des POEM, des DLQI und der NRS für ekzembedingte Schlafstörungen festgestellt.
  • -Tabelle 8: Andere Endpunktergebnisse bei Anwendung von Adtralza® zusammen mit TCS in den Wochen 16 und 32 in der Studie ECZTRA 3 bei Patienten, die in Woche 16 ein klinisches Ansprechen erzielt hatten
  • - Behandlungsregime Woche 16-32a)
  • - Responder in Woche 16b)
  • -Adtralza® Q2W + TCS Adtralza® Q4W + TCS
  • -Randomisierte Patienten N=69 N=69
  • -Woche W16 W32 W16 W32
  • -DLQI, Veränderung des LS-Mittelwerts gegenüber Studienbeginn (SE)c) -14,0 (0,6) -14,6 (0,6) -13,9 (0,6) -13,7 (0,6)
  • -POEM, Veränderung des LS-Mittelwerts gegenüber Studienbeginn (SE)c) -15,2 (0,7) -15,6 (0,7) -14,1 (0,7) -13,9 (0,8)
  • -NRS für ekzembedingte Schlafstörungen, Veränderung des LS-Mittelwerts gegenüber Studienbeginn (SE)c) -5,2 (0,2) -5,5 (0,2) -4,8 (0,2) -5,2 (0,3)
  • -DLQI (Verbesserung um > 4 Punkte), % Responderd) 98,5% (65/66) 89,4% (59/66) 100,0 % (68/68) 83,8% (57/68)
  • -POEM (Verbesserung um > 4 Punkte), % Responderd) 89,7% (61/68) 88,2% (60/68) 94,1 % (64/68) 83,8% (57/68)
  • -
  • -LS: Least squares (Kleinstquadrate), SE: Standard error (Standardfehler)
  • -Die Patienten konnten im Bedarfsfall nach Ermessen des Prüfarztes eine Rescue-Behandlung erhalten, um unerträgliche Symptome einer atopischen Dermatitis zu kontrollieren.
  • -a) Alle Patienten wurden anfangs von Woche 0 bis 16 mit 300 mg Adtralza® Q2W + TCS behandelt. Sie wurden anschliessend mit 300 mg Adtralza® Q2W + TCS oder Q4W + TCS behandelt.
  • -b) Responder in Woche 16 sind Patienten, die entweder IGA 0/1 und/oder EASI-75 erzielen.
  • -c) Daten nach Beginn der Rescue-Medikation oder nach dauerhaftem Absetzen der Behandlung wurden von den Analysen ausgeschlossen.
  • -d) Anzahl der Responder geteilt durch die Anzahl der Patienten mit einem Baseline-Wert von > 4 in Bezug auf den jeweiligen Parameter.
  • -Patienten, die eine Rescue-Behandlung erhielten oder bei denen die Daten unvollständig waren, wurden als Non-Responder behandelt.
  • -Pharmakokinetik
  • +Patients randomisés 126 252
  • +NRS pour les troubles du sommeil liés à l'eczéma, variation moyenne des MC par rapport à l’inclusion (± ET)a) -3,1 (0,2) -4,3§ (0,2)
  • +POEM, variation moyenne des MC par rapport à l’inclusion (± ET)a) -7,8 (0,7) -11,8§ (0,5)
  • +POEM (amélioration > 4 points, % de répondeurs)b) 59,3% (73/123) 78,4%§ (190/250)
  • +
  • +MC=moindres carrés; ET=erreur-type
  • +Si nécessaire pour contrôler des symptômes intolérables de la dermatite atopique, les patients étaient autorisés à recevoir un traitement de secours à la discrétion de l’investigateur.
  • +a) Les données recueillies après l’instauration d’un traitement de secours ou l’arrêt définitif du traitement ont été exclues des analyses.
  • +b) Les patients ayant reçu un traitement de secours ou dont les données étaient manquantes étaient considérés comme non-répondeurs dans les analyses.
  • +Le pourcentage est calculé par rapport au nombre de patients avec un score POEM > 4 au début de l'étude.
  • +§p < 0,001
  • +Chez les patients traités par 300 mg d'Adtralza® Q2W + CST avec une réponse à la semaine 16 et qui ont continué à recevoir 300 mg d'Adtralza® Q2W + CST ou Q4W + CST, des réductions cliniquement significatives du score POEM, du score DLQI et du score NRS pour les troubles du sommeil liés à l'eczéma ont été observées entre l’inclusion et la semaine 32.
  • +Tableau 8: Autres critères d'évaluation lors de l'utilisation d'Adtralza® avec CST aux semaines 16 et 32 de l'étude ECZTRA 3 chez les patients ayant obtenu une réponse clinique à la semaine 16
  • + Schéma de traitement des semaines 16 à 32a)
  • + Répondeurs à la semaine 16b)
  • +Adtralza® Q2W + CST Adtralza® Q4W + CST
  • +Patients randomisés N=69 N=69
  • +Semaine W16 W32 W16 W32
  • +DLQI, variation moyenne des MC par rapport à l’inclusion (± ET)c) -14,0 (0,6) -14,6 (0,6) -13,9 (0,6) -13,7 (0,6)
  • +POEM, variation moyenne des MC par rapport à l’inclusion (± ET)c) -15,2 (0,7) -15,6 (0,7) -14,1 (0,7) -13,9 (0,8)
  • +NRS pour les troubles du sommeil liés à l'eczéma, variation moyenne des MC par rapport à l’inclusion (± ET)c) -5,2 (0,2) -5,5 (0,2) -4,8 (0,2) -5,2 (0,3)
  • +DLQI (amélioration > 4 points, % de répondeursd) 98,5% (65/66) 89,4% (59/66) 100,0 % (68/68) 83,8% (57/68)
  • +POEM (amélioration > 4 points), % de répondeursd 89,7% (61/68) 88,2% (60/68) 94,1 % (64/68) 83,8% (57/68)
  • +
  • +MC=moindres carrés; ET=erreur-type
  • +Si nécessaire pour contrôler des symptômes intolérables de la dermatite atopique, les patients étaient autorisés à recevoir un traitement de secours à la discrétion de l’investigateur.
  • +a) Tous les patients ont initialement été traités par 300 mg Adtralza® Q2W + CST de la semaine 0 à la semaine 16. Ils ont ensuite été traités par 300 mg Adtralza® Q2W + CST ou 300 mg Adtralza® Q4W + CST.
  • +b) Les répondeurs à la semaine 16 ont été identifiés comme les patients ayant obtenu un score IGA 0/1 et/ou EASI-75.
  • +c) Les données recueillies après l’instauration d’un traitement de secours ou l’arrêt définitif du traitement ont été exclues des analyses.
  • +d) Nombre de répondeurs divisé par le nombre de patients ayant une valeur de référence > 4 pour chaque paramètre.
  • +Les patients ayant reçu un traitement de secours ou dont les données étaient manquantes étaient considérés comme non-répondeurs dans les analyses.
  • +Pharmacocinétique
  • -Nach subkutaner Gabe von Tralokinumab betrug die mediane Dauer bis zum Erreichen der maximalen Serumkonzentration (tmax) 5-8 Tage. Die absolute Bioverfügbarkeit von Tralokinumab nach subkutaner Dosisgabe beträgt 76%.
  • -Nach einer Anfangsdosis von 600 mg, gefolgt von einer Dosis von 300 mg alle zwei Wochen wurden die Steady-State-Konzentrationen bis Woche 16 erreicht. In den klinischen Studien (ECZTRA 1, 2 und 3) lagen die Steady-State-Talspiegel bei einer Dosis von 300 mg alle zwei Wochen im Bereich von 98,0 ± 41,1 µg/ml bis 101,4 ± 42,7 µg/ml (Mittelwerte ± SD).
  • +Après injection sous-cutanée de tralokinumab, le durée médiane pour atteindre la concentration sérique maximale (tmax) était de 5 à 8 jours. La biodisponibilité absolue du tralokinumab après l'administration d'une dose sous-cutanée est de 76%.
  • +Après une dose initiale de 600 mg, suivie d'une dose de 300 mg toutes les deux semaines, les concentrations à l'état d'équilibre ont été atteintes à la semaine 16. Dans les études cliniques (ECZTRA 1, 2 et 3), les concentrations à l'état d'équilibre étaient comprises entre 98,0 ± 41,1 µg/ml et 101,4 ± 42,7 µg/ml (moyennes ± écart-type) à la dose de 300 mg toutes les deux semaines.
  • -Basierend auf der Analyse der Populationskinetik wurde das Verteilungsvolumen auf etwa 4,2 Liter geschätzt.
  • -Metabolismus
  • -Spezifische Stoffwechselstudien wurden nicht durchgeführt, das Tralokinumab ein Protein ist. Es ist davon auszugehen, dass Tralokinumab zu kleinen Peptiden und einzelnen Aminosäuren abgebaut wird.
  • -Elimination
  • -Tralokinumab wird über einen nicht sättigbare Proteolyse eliminiert. Die Halbwertszeit beträgt 22 Tage und entspricht damit dem typischen Schätzwert für humane monoklonale IgG4-Antikörper gegen lösliche Zytokine.
  • -Linearität/Nicht Linearität
  • -Die Tralokinumab-Exposition erhöht sich proportional zur Tralokinumab-Dosis über einen grossen Bereich der untersuchten Dosen (0,1-30 mg/kg).
  • -Kinetik spezieller Patientengruppen
  • -Geschlecht
  • -Die Analyse der Populationspharmakokinetik ergab keinen Zusammenhang zwischen dem Geschlecht und klinisch bedeutsamen Auswirkungen auf die systemische Tralokinumab-Exposition.
  • -Körpergewicht
  • -Die Talspiegel von Tralokinumab waren bei Patienten mit einem höheren Körpergewicht niedriger.
  • -Leberfunktionsstörungen
  • -Da Tralokinumab ein monoklonaler Antikörper ist, findet vermutlich keine erhebliche Elimination über die Leber statt. Es wurden keine klinischen Studien zu den Auswirkungen einer Leberfunktionsstörung auf die Pharmakokinetik von Tralokinumab durchgeführt. Die Analyse der Populationspharmakokinetik ergab keine Auswirkungen von Tralokinumab durch eine leicht beeinträchtige Leberfunktion. Es wurden keine Auswirkungen von Tralokinumab bei einer mittelschweren oder schweren Leberfunktionsstörung auf die Pharmakokinetik von Tralokinumab festgestellt. Von Patienten mit mittelschwerer oder schwerer Leberfunktionsstörung sind nur sehr begrenzte Daten verfügbar.
  • -Nierenfunktionsstörungen
  • -Da Tralokinumab ein monoklonaler Antikörper ist, findet vermutlich keine erhebliche Elimination über die Nieren statt. Es sind keine klinischen Studien zur Beurteilung der Auswirkungen einer Nierenfunktionsstörung auf die Pharmakokinetik von Tralokinumab durchgeführt worden. In der Analyse der Populationspharmakokinetik wurden keine klinisch bedeutsamen Auswirkungen einer leichten oder mittelschweren Nierenfunktionsstörung auf die systemische Exposition von Tralokinumab festgestellt. Von Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung liegen sehr begrenzte Daten vor.
  • -Ältere Patienten
  • -Die Analyse der Populationspharmakokinetik ergab keinen Zusammenhang zwischen dem Alter und klinisch bedeutsamen Auswirkungen auf die systemische Tralokinumab-Exposition. In die Studie wurden 109 Patienten im Alter über 65 Jahren eingeschlossen.
  • -Kinder und Jugendliche
  • -Die Pharmakokinetik von Tralokinumab bei pädiatrischen Patienten wurde noch nicht untersucht.
  • -Genetische Polymorphismen
  • -Die Analyse der Populationspharmakokinetik ergab keinen Zusammenhang zwischen der ethnischen Zugehörigkeit und klinisch bedeutsamen Auswirkungen auf die systemische Exposition von Adtralza®.
  • -Präklinische Daten
  • -Toxizität bei wiederholter Gabe
  • -Präklinische Daten aus konventionellen Studien zur Toxizität bei wiederholter Verabreichung (einschliesslich der Kriterien zur Evaluation der Sicherheitspharmakologie) ergaben keine besondere Gefährdung für den Menschen.
  • -Mutagenität
  • -Das mutagene Potenzial von Tralokinumab ist nicht untersucht worden. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass monoklonale Antikörper die DNS oder Chromosomen verändern.
  • -Kanzerogenität
  • -Es wurden keine Karzinogenitätsstudien mit Tralokinumab durchgeführt. Eine Auswertung der vorliegenden Nachweise zur IL-13-Inhibition und der tierexperimentellen Toxikologiedaten mit Tralokinumab lassen nicht auf ein erhöhtes Karzinogenitätspotenzial von Tralokinumab schliessen.
  • -Reproduktionstoxizität
  • -Präklinische Daten aus konventionellen Studien zur Reproduktions- und Entwicklungstoxizität ergeben keine besondere Gefährdung für den Menschen.
  • -Erweiterte prä- und postnatale Studien mit Tralokinumab bei Affen ergaben keine nachteiligen Auswirkungen auf das Muttertier oder die deren Jungen bis zu sechs Monate nach der Geburt. Bei geschlechtsreifen Affen, die wöchentlich mit bis zu 350 mg Tralokinumab subkutan (weibliche Tiere) oder 600 mg (männliche Tiere) behandelt wurden, wurden keine Auswirkungen auf die Fertilitätsparameter, z.B. auf die Fortpflanzungsorgane, den Menstruationszyklus und die Spermienanalyse, beobachtet. Die Exposition (AUC) der Tiere in diesen Studien war ca. 17-fach höher als die klinische Exposition.
  • -Sonstige Hinweise
  • -Inkompatibilitäten
  • -Da keine Verträglichkeitsstudien durchgeführt wurden, darf das Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
  • -Haltbarkeit
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Haltbarkeit nach Anbruch
  • -Da das Arzneimittel kein Konservierungsmittel enthält, sind nicht verwendete Restmengen des Arzneimittels in der Fertigspritze zu entsorgen.
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Im Kühlschrank (2-8°C) lagern.
  • -Nicht einfrieren.
  • -Die Fertigspritzen im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Hitze und direktem Sonnenlicht zu schützen.
  • -Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Das Arzneimittel kann erforderlichenfalls bis maximal 14 Tage bei Raumtemperatur bis zu 25°C aufbewahrt werden. Falls das Arzneimittel dauerhaft ausserhalb des Kühlschrankes gelagert werden muss, kann das Datum der Entnahme aus dem Kühlschrank aussen auf dem Umkarton notiert werden.
  • -Das Arzneimittel muss nach der Entnahme aus dem Kühlschrank innerhalb von 14 Tagen angewendet oder entsorgt werden.
  • -Die Fertigspritze vor Hitze und direktem Sonnenlicht schützen und nicht schütteln.
  • -Hinweise für die Handhabung
  • -Klare bis opaleszente, farblose bis leicht gelbliche Injektionslösung. Wenn die Lösung trüb oder verfärbt ist oder Schwebstoffe sichtbar sind oder die Fertigspritze beschädigt oder auf eine harte Oberfläche gefallen ist, darf das Arzneimittel nicht verwendet werden.
  • -Nach der Entnahme der Fertigspritze aus dem Kühlschrank sollte vor der Injektion von Adtralza® 30 Minuten gewartet werden, damit die Fertigspritze Raumtemperatur annehmen kann.
  • -Die Fertigspritzen sind nur für den Einmalgebrauch bestimmt.
  • -Zulassungsnummer
  • +Sur la base de l'analyse de la cinétique de population, le volume de distribution a été estimé à environ 4,2 L.
  • +Métabolisme
  • +Aucune étude de métabolisme spécifique n’a été menée car le tralokinumab est une protéine. Il est attendu que le tralokinumab se dégrade en petits peptides et acides aminés individuels.
  • +Élimination
  • +Le tralokinumab est éliminé par une voie protéolytique non saturable. La demi-vie est de 22 jours, ce qui correspond à l'estimation typique des anticorps monoclonaux humains IgG4 ciblant les cytokines solubles.
  • +Linéarité/non-linéarité
  • +L'exposition au tralokinumab augmente proportionnellement à la dose de tralokinumab sur une large gamme de doses étudiées (0,1 30 mg/kg).
  • +Cinétique pour certains groupes de patients
  • +Sexe
  • +L'analyse de la pharmacocinétique de population n'a révélé aucune association entre le sexe et des effets cliniquement significatifs sur l'exposition systémique au tralokinumab.
  • +Poids corporel
  • +Les concentrations résiduelles de tralokinumab étaient plus faibles chez les sujets dont le poids corporel était plus élevé.
  • +Troubles de la fonction hépatique
  • +Le tralokinumab étant un anticorps monoclonal, il ne devrait pas être éliminé de manière significative par voie hépatique. Aucune étude clinique n'a été menée sur les effets d’un trouble de la fonction hépatique sur la pharmacocinétique du tralokinumab. L'analyse de la pharmacocinétique de population n’a pas mis en évidence d’impact d’une insuffisance hépatique légère sur la pharmacocinétique du tralokinumab. Aucun effet du tralokinumab n'a été observé sur la pharmacocinétique du tralokinumab en cas de trouble de la fonction hépatique modéré ou sévère. On ne dispose que de données très limitées concernant les patients présentant un trouble de la fonction hépatique modéré ou sévère.
  • +Troubles de la fonction rénale
  • +Le tralokinumab étant un anticorps monoclonal, il ne devrait pas être éliminé de manière significative par voie rénale. Aucune étude clinique n'a été menée pour évaluer sur les effets d’un trouble de la fonction rénale sur la pharmacocinétique du tralokinumab. L’analyse de pharmacocinétique de population n’a pas mis en évidence d’impact cliniquement significatif de troubles de la fonction rénale légère ou modérée sur l’exposition systémique au tralokinumab. On ne dispose que de données très limitées concernant les patients présentant un trouble de la fonction rénale modéré ou sévère.
  • +Patients âgés
  • +L'analyse de la pharmacocinétique de la population n'a révélé aucune association entre l'âge et des effets cliniquement significatifs sur l'exposition systémique au tralokinumab. L'étude a porté sur 109 patients âgés de plus de 65 ans.
  • +Enfants et adolescents
  • +La pharmacocinétique du tralokinumab chez les patients pédiatriques n’a pas encore été étudiée.
  • +Polymorphismes génétiques
  • +L'analyse de la pharmacocinétique de population n'a pas révélé de lien entre l'appartenance ethnique et des effets cliniquement significatifs sur l'exposition systémique d'Adtralza®.
  • +Données précliniques
  • +Toxicité en cas d’administration répétée
  • +Les données précliniques issues des études conventionnelles de toxicité par administration répétée (y compris les critères d'évaluation de la pharmacologie de sécurité) n'ont pas révélé de risque particulier pour l'homme.
  • +Génotoxicité
  • +Le potentiel mutagène du tralokinumab n'a pas été étudié. Il est toutefois peu probable que les anticorps monoclonaux modifient l'ADN ou les chromosomes.
  • +Carcinogénicité
  • +Aucune étude de carcinogénicité n'a été réalisée avec le tralokinumab. L'évaluation des données disponibles concernant l'inhibition de l'IL 13 et les données toxicologiques animales avec le tralokinumab ne permettent pas de conclure à un potentiel de carcinogénicité accru du tralokinumab.
  • +Toxicité sur la reproduction
  • +Les données précliniques issues des études conventionnelles de toxicité sur la reproduction et le développement ne révèlent aucun risque particulier pour l'Homme.
  • +Des études pré- et postnatales élargies avec le tralokinumab chez le singe n'ont pas révélé d'effets indésirables sur la mère ou ses petits jusqu'à six mois après la naissance.
  • +Chez les singes sexuellement matures traités chaque semaine à des doses allant jusqu'à 350 mg de tralokinumab par voie sous-cutanée (femelles) ou 600 mg (mâles), aucun effet n'a été observé sur les paramètres de fertilité, tels que les organes reproducteurs, le cycle menstruel et l'analyse des spermatozoïdes. L'exposition (ASC) des animaux dans ces études était environ 17 fois supérieure à l'exposition clinique.
  • +Remarques particulières
  • +Incompatibilités
  • +En l’absence d’études de compatibilité, ce médicament ne doit pas être mélangé à d’autres médicaments.
  • +Stabilité
  • +Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l’emballage.
  • +Stabilité après ouverture
  • +Comme le médicament ne contient pas d'agent conservateur, les quantités résiduelles non utilisées du médicament dans la seringue préremplie doivent être jetées.
  • +Remarques particulières concernant le stockage
  • +Conserver au réfrigérateur (2-8°C).
  • +Ne pas congeler.
  • +Conserver les seringues préremplies dans leur carton afin de protéger le contenu de la chaleur et de la lumière directe du soleil.
  • +Conserver hors de portée des enfants.
  • +Si nécessaire, le médicament peut être conservé jusqu'à 14 jours au maximum à une température ambiante jusqu’à 25°C. Si le médicament doit être conservé en permanence hors du réfrigérateur, la date de sortie du réfrigérateur peut être notée sur l’emballage.
  • +Le médicament doit être utilisé ou jeté dans les 14 jours suivant sa sortie du réfrigérateur.
  • +Protéger la seringue préremplie de la chaleur et de la lumière directe du soleil et ne pas l'agiter.
  • +Remarques concernant la manipulation
  • +Solution injectable limpide à opalescente, incolore à jaune pâle. Si la solution est trouble ou décolorée, si des particules en suspension sont visibles ou si la seringue préremplie est endommagée ou est tombée sur une surface dure, le médicament ne doit pas être utilisé.
  • +Après avoir sorti la seringue préremplie du réfrigérateur, il convient d'attendre 30 minutes avant d'injecter Adtralza®, afin que la seringue préremplie puisse atteindre la température ambiante.
  • +Les seringues préremplie sont à usage unique.
  • +Numéro d’autorisation
  • -Packungen
  • -Adtralza®, Injektionslösung in einer Fertigspritze mit 1 ml Lösung:
  • -1 Bündelpackung mit insgesamt 4 Fertigspritzen (2 Einzelpackungen mit je 2 Fertigspritzen) [B]
  • -Zulassungsinhaberin
  • +Présentation
  • +Adtralza®, solution injectable en seringue préremplie de 1 ml de solution :
  • +1 emballage multiple contenant au total 4 seringues préremplies (2 emballages individuels contenant chacun 2 seringues préremplies) [B]
  • +Titulaire de l’autorisation
  • -Stand der Information
  • -November 2021
  • +Mise à jour de l’information
  • +Novembre 2021
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