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Accueil - Information professionnelle sur Ngenla 24 mg/ 1.2 ml - Changements - 12.10.2022
16 Changements de l'information professionelle Ngenla 24 mg/ 1.2 ml
  • -Zusammensetzung
  • -Wirkstoffe
  • -Somatrogonum (hergestellt durch rekombinante DNA-Technologie in Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO [Chinese Hamster Ovary]-Zelllinie).
  • -Hilfsstoffe
  • +Composition
  • +Principes actifs
  • +Somatrogonum (produit par la technologie de l'ADN recombinant dans des cellules ovariennes de hamster chinois (lignée cellulaire CHO [Chinese Hamster Ovary]).
  • +Excipients
  • -Gesamter Natriumgehalt pro ml: 4.0 mg.
  • +Teneur totale en sodium par ml: 4.0 mg.
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -Wachstumsstörungen bei nachgewiesenem Wachstumshormon-Mangel bei Kindern und Jugendlichen ab 3 Jahren.
  • -Dosierung/Anwendung
  • -Die Behandlung sollte von qualifizierten Ärzten bzw. Ärztinnen eingeleitet und überwacht werden, die Erfahrungen in der Diagnostik und Behandlung pädiatrischer Patienten mit Wachstumshormon-Mangel (Growth Hormone Deficiency, GHD) haben.
  • -Die empfohlene Dosis beträgt sowohl bei therapienaiven als auch bei vorbehandelten Patienten 0.66 mg/kg Körpergewicht einmal wöchentlich als subkutane Injektion. Die Anwendung soll stets am selben Wochentag erfolgen.
  • -Bei Patienten mit Umstellung von einem täglich verabreichten Wachstumshormon-Präparat kann mit der Anwendung von Ngenla am Tag nach der letzten Injektion des bisherigen Präparats begonnen werden.
  • -Dosisanpassung
  • -Bei erhöhten Konzentrationen des insulinähnlichen Wachstumsfaktors 1 (Insulin-like Growth Factor 1, IGF-1) sowie bei Auftreten schwerer unerwünschter Wirkungen kann die Ngenla-Dosis wie folgt angepasst werden:
  • -Bei einer IGF-1-Standardabweichung (Standard Deviation Score, SDS) >2 sollte zunächst 4-6 Wochen später eine erneute Bestimmung erfolgen. Falls der Wert weiterhin bei >2 liegt, soll die Dosis auf 0.56 mg/kg reduziert werden. Die nächste Kontrolle des IGF-1 sollte 4-6 Wochen nach der Dosisreduktion erfolgen. Falls der Wert immer noch bei >2 liegt, soll die Dosis auf 0.48 mg/kg reduziert werden. Falls der IGF-1 SDS auch danach noch bei >2 liegt, muss das Nutzen-Risiko-Verhältnis einer Fortführung der Therapie individuell abgewogen werden. Insbesondere sollten mögliche Ursachen des unzureichenden Ansprechens abgeklärt werden.
  • -Bei Auftreten schwergradiger unerwünschter Wirkungen wird eine Dosisreduktion in den gleichen Dosisschritten empfohlen.
  • -Dosen >0.66 mg/kg/Woche wurden nicht untersucht. Von einer Dosissteigerung über 0.66 mg/kg/Woche hinaus wird daher abgeraten.
  • -In 6-12-monatigen Intervallen sollte jeweils eine Neubewertung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses erfolgen (z.B. durch Analyse der Hormonkonzentrationen und/oder Bestimmung des Pubertätsstatus). Nach Beginn der Pubert��t sollten häufigere Kontrollen in Erwägung gezogen werden.
  • -Therapiedauer
  • -Nach erfolgtem Verschluss der Epiphysenfugen ist die Behandlung mit Ngenla zu beenden.
  • -IGF-1-Monitoring
  • -Zur Überwachung der IGF-1-Konzentrationen sollten die Proben jeweils 4 Tage nach Applikation der letzten Dosis entnommen werden. Der Zielwert für den IGF-1 SDS sollte im oberen Normbereich liegen und 2 SDS nicht überschreiten.
  • -Art der Anwendung
  • -Ngenla wird einmal wöchentlich zu einer beliebigen Tageszeit als subkutane Injektion verabreicht (siehe «Sonstige HinweiseHinweise für die Handhabung» sowie Packungsbeilage).
  • -Jeder Fertigpen kann auf die Abgabe unterschiedlicher Dosierungen je nach Körpergewicht des Patienten eingestellt werden. Mit dem Pen à 24 mg sind Dosisschritte von 0.2 mg möglich, mit dem Pen à 60 mg solche von 0.5 mg. Dabei soll jeweils die der berechneten Dosis am nächsten liegende Dosierung angewendet werden.
  • -Ngenla kann in Bauch, Oberschenkel, Gesäss oder Oberarm injiziert werden. Die Injektionsstelle sollte wöchentlich gewechselt werden.
  • -Falls für die Verabreichung der vollständigen Dosis mehr als eine Injektion erforderlich ist, sollte für jede Injektion eine andere Injektionsstelle gewählt werden.
  • -Der Wochentag der Injektion kann bei Bedarf geändert werden, sofern das Intervall zwischen zwei Dosen mindestens 3 Tage beträgt (>72 Stunden).
  • -Zu weiteren Hinweisen zur Anwendung des Arzneimittels siehe «Sonstige HinweiseHinweise für die Handhabung» und Patienteninformation (Packungsbeilage).
  • -Vergessene Anwendung
  • -Wenn innerhalb von 3 Tagen bemerkt wird, dass eine Dosis ausgelassen wurde, sollte die Injektion so bald wie möglich nachgeholt werden. Sind seit dem vorgesehenen Anwendungszeitpunkt bereits mehr als 3 Tage vergangen, wird die vergessene Dosis ausgelassen und die nächste Dosis am regulär geplanten Tag verabreicht. In beiden Fällen wird die Therapie anschliessend am ursprünglich festlegten Wochentag wieder mit dem üblichen Dosierungsschema fortgeführt.
  • -Spezielle Dosierungsanweisungen
  • -Kinder unter 3 Jahren
  • -Sicherheit und Wirksamkeit von Somatrogon wurden nur bei Patienten ab 3 Jahren untersucht. Für jüngere Patienten liegen keine Daten vor, und eine Anwendung wird nicht empfohlen.
  • -Ältere Patienten
  • -Ngenla ist nur für die Anwendung bei pädiatrischen Patienten zugelassen. Sicherheit und Wirksamkeit bei Patienten >65 Jahre wurden nicht untersucht.
  • -Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • -Somatrogon wurde bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion nicht untersucht. Eine Dosierungsempfehlung kann daher nicht gegeben werden.
  • -Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • -Somatrogon wurde bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion nicht spezifisch untersucht. Eine Dosierungsempfehlung kann daher nicht gegeben werden.
  • -Kontraindikationen
  • -Vorliegen eines aktiven Tumors und/oder aktiver intrakranieller Läsionen.
  • -Bestehende Tumortherapie.
  • -Kritisch kranke Patienten mit Komplikationen nach operativen Eingriffen am offenen Herzen bzw. im Abdominalbereich, nach Polytrauma oder bei akuter respiratorischer Insuffizienz.
  • -Bloom-Syndrom.
  • -Fanconi-Anämie.
  • -Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Somatrogon oder einem der Hilfsstoffe (siehe «Zusammensetzung»).
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Die Therapie mit Ngenla sollte nur durch Ärzte eingeleitet und überwacht werden, welche über eine entsprechende Qualifikation in der Diagnostik und Behandlung eines Wachstumshormonmangels (GHD) verfügen.
  • -Nach Verschluss der Epiphysenfugen ist Somatrogon nicht mehr zur Wachstumsförderung wirksam und soll nicht weiter eingesetzt werden.
  • -Die nachfolgend beschriebenen Risiken wurden unter Anwendung von rekombinantem Wachstumshormon (GH) beobachtet. Es ist zu erwarten, dass sie in ähnlicher Weise auch auf Somatrogon zutreffen. Für Somatrogon selbst liegen bisher nur limitierte Erfahrungen vor.
  • -Unter Anwendung von Somatrogon wurden jeweils zu Beginn des Dosierungsintervalles höhere IGF-1-Konzentrationen beobachtet als unter einer konventionellen GH-Therapie mit täglich applizierten GH-Präparaten. Insbesondere kam es häufiger als bei der konventionellen Therapie zu einer Überschreitung des Wertes von 2 SDS. Es ist nicht bekannt, ob dies mit erhöhten Langzeitrisiken (wie Tumoren oder Diabetes mellitus Typ II) verbunden ist.
  • -Benigne intrakranielle Hypertonie
  • -Unter Therapie mit GH wurde über eine intrakranielle Hypertonie berichtet. Die Symptome traten gewöhnlich innerhalb der ersten 8 Wochen nach Therapiebeginn auf und waren im Allgemeinen nach Absetzen oder Dosisreduktion reversibel. Bei Auftreten von schweren oder rezidivierenden Kopfschmerzen, Sehstörungen, Übelkeit und/oder Erbrechen sollte eine Funduskopie zum Ausschluss eines Papillenödems durchgeführt werden. Bei Vorliegen eines Papillenödems muss eine benigne intrakraniale Hypertonie in Betracht gezogen und Ngenla vorübergehend abgesetzt werden. Falls die Therapie zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgenommen wird, ist eine sorgfältige Überwachung erforderlich.
  • -Glukosestoffwechsel
  • -Eine Behandlung mit GH kann zu Insulinresistenz und Hyperglykämie bis hin zum manifesten Diabetes mellitus Typ II führen. Das Risiko, während der Behandlung einen Diabetes zu entwickeln, ist bei jenen Patienten am höchsten, welche bereits eine verminderte Glukosetoleranz und/oder andere Risikofaktoren für einen Diabetes mellitus Typ II aufweisen, wie z.B. Adipositas, positive Familienanamnese oder Steroidtherapie. Bei Patienten mit gestörter Glukosetoleranz oder vorbestehendem Diabetes mellitus sollte die Therapie mit Somatrogon daher nur unter strenger ärztlicher und laborchemischer Überwachung erfolgen. Ggf. muss die Dosierung der antidiabetischen Therapie zu Beginn einer GH-Behandlung angepasst werden (siehe «Interaktionen»).
  • -Schilddrüsenfunktion
  • -Eine nicht diagnostizierte bzw. unbehandelte Hypothyreose kann ein optimales Ansprechen auf die GH-Therapie verhindern. Daher sollte die Schilddrüsenfunktion während der Behandlung mit Somatrogon überwacht werden. Ggf. muss zusätzlich zu Ngenla Schilddrüsenhormon verabreicht werden.
  • -Nebennierenrinden (NNR)-Insuffizienz
  • -Zu Beginn einer GH-Therapie kann es zu einer Hemmung der 11β-Hydroxysteroid-Dehydrogenase 1 (11βHSD-1) und dadurch zu verringerten Kortisol-Serumspiegeln kommen. Dadurch kann eine latente sekundäre NNR-Insuffizienz manifest werden, was eine Substitutionstherapie mit einem Glukokortikoid erforderlich machen kann. Darüber hinaus kann bei Patienten, die aufgrund eines zuvor diagnostizierten Hypoadrenalismus bereits eine Glukokortikoid-Substitutionstherapie erhalten, nach Beginn der Somatrogon-Therapie eine Erhöhung der Erhaltungs- und/oder Stressdosis erforderlich sein (siehe «Interaktionen»).
  • -Die Patienten sollten auf erniedrigte Kortisol–Serumkonzentrationen überwacht werden. Bei Patienten mit bekanntem Hypoadrenalismus ist insbesondere auf die Notwendigkeit einer Erhöhung der Glukokortikoiddosis zu achten.
  • -Skelettveränderungen
  • -Bei Patienten mit endokrinen Störungen, einschliesslich solcher mit GHD, besteht ein erhöhtes Risiko einer Epiphyseolysis capitis femoris. Es ist nicht bekannt, ob das Risiko für solche Veränderungen durch eine GH-Therapie erhöht wird. Eltern und behandelnder Arzt sollten auf das mögliche Auftreten von sich verstärkendem Hinken sowie von Hüft- und Knieschmerzen und/oder einer Einschränkung der Gelenkbeweglichkeit achten. Eine orthop��dische Untersuchung kann angezeigt sein.
  • -In Phasen starken Wachstums kann es bei allen Kindern zum Fortschreiten einer Skoliose kommen. Während der Behandlung sollte daher auf Zeichen einer Skoliose geachtet werden. Es gibt jedoch bis jetzt keine Hinweise, dass eine GH-Therapie die Inzidenz oder den Schweregrad einer Skoliose erhöht.
  • -Tumorrisiko
  • -Es ist nicht bekannt, inwieweit die unter Somatrogon beobachteten, im Vergleich zur täglichen Anwendung von Somatropin höheren IGF-1-Spiegel eine Tumorentstehung begünstigen könnten. Daher sollten Patienten unter einer GH-Therapie grundsätzlich sorgfältig auf eine mögliche Entwicklung von Tumoren hin überwacht werden.
  • -Patienten mit Tumorerkrankungen in der Anamnese (einschliesslich solcher, bei welchen GHD die Folge einer Tumorerkrankung darstellt) waren aus den klinischen Studien ausgeschlossen. Ngenla sollte daher aus Vorsichtsgründen bei diesen Patienten nicht angewendet werden. Falls doch eine Behandlung erfolgen soll, muss der Patient unter der Therapie mit Somatrogon engmaschig auf mögliche Tumorrezidive hin überwacht werden.
  • -Bei einer kleinen Anzahl von Kindern, die mit GH behandelt wurden, wurde über das Auftreten einer Leukämie berichtet. Es gibt jedoch keine Hinweise, dass eine GH-Therapie bei Patienten ohne pr��disponierende Faktoren die Inzidenz von Leukämien erhöht.
  • -Patienten unter einer GH-Therapie sollten bezüglich einer Grössenzunahme oder Hinweisen auf maligne Veränderungen vorbestehender Naevi überwacht werden, da über ein verstärktes Wachstum vorbestehender Naevi berichtet wurde.
  • -Überempfindlichkeitsreaktionen
  • -Unter der Anwendung anderer GH-Präparate wurde über schwerwiegende systemische Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Anaphylaxie, Angioödem) berichtet. Falls es zu einer solchen Reaktion kommt, muss die Anwendung von Ngenla umgehend beendet, eine entsprechende Behandlung eingeleitet und der Patient bis zum Abklingen der Symptome überwacht werden. Bei Patienten mit zuvor aufgetretener Überempfindlichkeitsreaktion auf Ngenla darf das Arzneimittel nicht wieder verwendet werden (siehe «Kontraindikationen»).
  • -Reaktionen an der Injektionsstelle
  • -Lokale Reaktionen an der Injektionsstelle (wie Schmerzen, Erythem, Pruritus, Schwellung, Induration, Wärmegefühl, Hämatom, Hypertrophie oder Inflammation) wurden während der Hauptphase der pivotalen Studie insbesondere zu Beginn der Therapie (während der ersten sechs Monate) beobachtet. Solche Reaktionen wurden bei 43% der mit Somatrogon behandelten Patienten gemeldet, verglichen mit 25% der Patienten mit täglichen Somatropin-Injektionen. Das häufigste Symptom waren lokale Schmerzen (bei 39% der mit Somatrogon behandelten Patienten und 25% der Patienten unter täglichen Somatropin-Injektionen). In beiden Behandlungsgruppen waren die Reaktionen in der Regel vorübergehend.
  • -Während der offenen Verlängerung der pivotalen Studie wurden ähnliche Beschwerden gemeldet. Die Inzidenz von Lokalreaktionen war dabei bei solchen Patienten höher, welche während der Hauptphase der Studie mit täglich appliziertem Somatropin behandelt worden waren und während der offenen Verlängerung erstmals Somatrogon erhielten.
  • -Antikörperbildung
  • -In der pivotalen Studie wurden bei 77% der mit Somatrogon behandelten Patienten Antikörper nachgewiesen. Ein Einfluss auf Wirksamkeit oder Sicherheit war in den Studien nicht erkennbar. Bei Patienten, welche nicht ausreichend auf die Behandlung ansprechen, sollten dennoch neben der Abklärung anderer möglicher Ursachen auch die Antikörper gegen Somatrogon bestimmt werden.
  • -Zur Frage einer Persistenz der Antikörper nach Absetzen von Somatrogon sowie zu möglichen langfristigen Auswirkungen liegen bisher keine Informationen vor.
  • -Akute kritische Erkrankungen
  • -Die Anwendung von GH in pharmakologischen Dosen wurde bei Patienten mit akuten kritischen Erkrankungen nach operativen Eingriffen am offenen Herzen bzw. im Abdominalbereich, nach Polytrauma oder bei akuter respiratorischer Insuffizienz mit einer erhöhten Mortalität in Verbindung gebracht (siehe «Kontraindikationen»). Für eine Substitutionstherapie bei Patienten mit GHD liegen keine entsprechenden Daten vor. Bei Patienten, die mit Ngenla behandelt werden und akut kritisch erkranken, sollte der erwartete Nutzen einer Weiterbehandlung sorgfältig gegen das mögliche Risiko abgewogen werden.
  • -Weitere Vorsichtsmassnahmen
  • -Bei Vorliegen einer kompletten oder partiellen Hypophysenvorderlappen-Insuffizienz kann eine Substitutionstherapie mit zusätzlichen Hormonen (z.B. Glukokortikoiden) notwendig sein. Da Glukokortikoide die Wirksamkeit von GH reduzieren können, muss in diesem Fall das Wachstum engmaschig überwacht werden. Die Dosierung einer solchen Zusatztherapie muss besonders sorgfältig eingestellt werden, um eine Wachstumshemmung zu vermeiden.
  • -Es liegen Berichte über das Auftreten einer Pankreatitis unter einer GH-Therapie vor, insbesondere bei Kindern. Treten bei einem Patienten unter Behandlung mit Somatrogon akute starke Oberbauchbeschwerden auf, sollte eine Pankreatitis in die Differentialdiagnose einbezogen werden.
  • -Somatrogon wurde ausschliesslich bei pädiatrischen Patienten mit GHD (sogenanntem hypophysärem Kleinwuchs) untersucht. Zu anderen Formen einer Wachstumsstörung wie Minderwuchs bei Turner-Syndrom, Wachstumsstörungen bei chronischer Niereninsuffizienz, Prader-Willi-Syndrom oder Wachstumsstörungen bei Patienten mit intrauterinem Kleinwuchs (SGA) liegen keine Daten vor. Ngenla sollte daher in diesen Patientengruppen nicht angewendet werden.
  • -Hilfsstoffe von besonderem Interesse
  • -GH-Präparate, die wie Ngenla das Konservierungsmittel Metacresol enthalten, wurden in Einzelfällen mit Myositiden in Verbindung gebracht. Bei Auftreten von Myalgien oder unverhältnismässig starken Schmerzen an der Injektionsstelle soll die Kreatinkinase bestimmt werden. Falls eine Myositis durch Biopsie und erhöhte Kreatinkinase-Werte diagnostiziert oder allenfalls eine sonstige Überempfindlichkeitsreaktion auf Metacresol vermutet wird, sollte die Therapie auf ein Präparat ohne Metacresol umgestellt werden.
  • -Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro ml, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • -Interaktionen
  • -Mit Somatrogon wurden keine Interaktions-Studien durchgeführt. Die nachfolgenden Angaben beruhen auf den entsprechenden Erfahrungen mit täglich appliziertem rekombinantem GH. Es ist zu erwarten, dass diese auch für Somatrogon gelten.
  • -Pharmakokinetische Interaktionen
  • -GH kann die Clearance von Substanzen erhöhen, die durch das Cytochrom P450-Isoenzym 3A4 metabolisiert werden (z.B. Geschlechtshormone, Kortikosteroide, Antikonvulsiva und Ciclosporin). Die klinische Bedeutung ist unklar.
  • -Durch eine Behandlung mit GH wird das mikrosomale Enzym 11β-Hydroxysteroid-Dehydrogenase 1 (11βHSD-1) gehemmt, das für die Umwandlung von Kortison in seinen aktiven Metaboliten Kortisol in Leber- und Fettgewebe erforderlich ist. Hierdurch nimmt die Kortisolkonzentration im Serum ab (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Auch die Umwandlung anderer Glukokortikoide wie Prednison in deren aktive Metaboliten erfolgt durch die 11βHSD-1. Dadurch kann bei gleichzeitiger Anwendung von GH eine höhere Prednisondosis erforderlich sein.
  • -Pharmakodynamische Interaktionen
  • -Glukokortikoide
  • -Eine gleichzeitige Behandlung mit Glukokortikoiden hemmt die wachstumsfördernde Wirkung einer Substitutionstherapie mit GH. Bei Patienten mit gleichzeitig vorliegendem Mangel an adrenokortikotropem Hormon (ACTH) muss die Dosierung der Glukokortikoid-Substitutionstherapie daher sorgfältig angepasst werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Antidiabetika
  • -Bei Diabetikern, die eine medikamentöse Therapie benötigen, kann nach Beginn der Behandlung mit Somatrogon eine Anpassung der Dosierung der antidiabetischen Therapie erforderlich sein (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Bei gleichzeitiger Anwendung von Gonadotropinen, Androgenen oder Anabolika kann es zu einer additiven Wirkung auf die Knochenreifung kommen.
  • -Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Schwangerschaft
  • -Studien an schwangeren Frauen wurden nicht durchgeführt. Tierexperimentelle Studien haben keine Reproduktionstoxizität gezeigt (siehe «Präklinische Daten»). Die Auswirkungen einer erhöhten GH-Konzentration auf spezifische Stadien der Embryogenese bzw. des fetalen Wachstums beim Menschen sind bisher ungeklärt. Somatrogon darf daher während der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
  • -Bei Patientinnen im gebärfähigen Alter sollte Somatrogon nicht ohne zuverlässige Kontrazeption angewendet werden, wobei nicht-hormonale Methoden zu wählen sind. Wird bei Mädchen die Behandlung mit Somatrogon nach der Menarche fortgeführt, muss daher eine Beratung bezüglich nicht-hormonaler Kontrazeptionsmethoden erfolgen.
  • -Auswirkungen von Somatrogon auf Schwangerschaftstests in Urin wurden nicht nachgewiesen. Auswirkungen von Somatrogon auf Schwangerschaftstest im Blut wurden nicht bei ausreichend hohen Somatrogon-Konzentrationen untersucht; falsch negative Ergebnisse sind deshalb nicht auszuschliessen.
  • -Stillzeit
  • -Es wurden keine Studien zur Anwendung von Somatrogon während der Stillzeit durchgeführt. Es ist nicht bekannt, ob Somatrogon in die Muttermilch übertritt.
  • -Aus Vorsichtsgründen sollte eine Entscheidung getroffen werden, Ngenla abzusetzen oder auf das Stillen zu verzichten, wobei die Vorteile des Stillens für das Kind und die Vorteile einer Behandlung der Mutter gegeneinander abzuwägen sind.
  • -Fertilit��t
  • -Es wurden keine Studien beim Menschen zum Risiko einer Infertilit��t durchgeführt. In einer Studie an Ratten wurden keine Auswirkungen auf die männliche und weibliche Fertilität festgestellt (siehe «Präklinische Daten»).
  • -Bei Ratten wurden eine Verlängerung des Östruszyklus und des Kopulationsintervalls sowie eine erhöhte Anzahl an Corpora lutea, aber keine Auswirkungen auf Paarungsindex, Fertilit��t oder frühe Embryonalentwicklung beobachtet (siehe «Präklinische Daten»).
  • -Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • -Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt. Ein Einfluss von Somatrogon auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, wird jedoch nicht erwartet.
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -Die Sicherheit von Somatrogon wurde in einer Phase III-Studie an 224 pädiatrischen Patienten mit GHD untersucht (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • -Die häufigsten unerwünschten Wirkungen unter Somatrogon während der Hauptphase der Studie waren Reaktionen an der Injektionsstelle (43%), Kopfschmerzen (19%) und Überempfindlichkeitsreaktionen (19%).
  • -Nachfolgend sind die unerwünschten Wirkungen nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1'000), «sehr selten» (<1/10'000).
  • -Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Häufig: Anämie.
  • -Erkrankungen des Immunsystems
  • -Sehr häufig: Antikörperbildung gegen Somatrogon (77%; siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»), Überempfindlichkeitsreaktionen (19%, z.B. Eosinophilie, allergische Konjunktivitis, Fieber).
  • -Endokrine Erkrankungen
  • -Häufig: Hypothyreose.
  • -Gelegentlich: Nebennierenrinden-Insuffizienz.
  • -Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • -Sehr häufig: Anstieg des Serumphosphats (14%).
  • -Erkrankungen des Nervensystems
  • -Sehr häufig: Kopfschmerzen (19%).
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Gelegentlich: generalisierter Hautausschlag.
  • -Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Häufig: Arthralgien, Schmerzen in einer Extremit��t.
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Sehr häufig: Reaktionen an der Injektionsstelle (43%; siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen») (Dies umfasst z.B. Schmerzen an der Injektionsstelle, Erythem, Pruritus).
  • -Immunogenität
  • -In der pivotalen Studie (siehe «Eigenschaften/Wirkungen») wurden 77% der 109 mit Somatrogon behandelten Patienten positiv auf Antikörper gegen das Arzneimittel (anti-drug antibodies, ADAs) getestet. Ein Zusammenhang zwischen Antikörperstatus und Sicherheitsprofil wurde bisher nicht beobachtet. Auch die Wirksamkeitsparameter wiesen zwischen Patienten mit und ohne ADAs vergleichbare Befunde auf.
  • -Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Überdosierung
  • -Studien mit Somatrogon-Dosen >0.66 mg/kg/Woche wurden nicht durchgeführt, und es liegen keine Erfahrungen mit einer Überdosierung vor.
  • -Basierend auf den Erfahrungen mit täglich verabreichten GH-Präparaten könnte eine akute Überdosierung anfänglich zu Hypoglymie und in weiterer Folge zu Hyperglykämie führen. Bei chronischer Überdosierung kann es entsprechend der Effekte eines Überschusses an humanem GH zu Zeichen von Gigantismus und/oder Akromegalie kommen.
  • -Ein spezifisches Antidot existiert nicht. Eine Überdosierung von Somatrogon sollte ggf. supportiv und symptomatisch behandelt werden.
  • -Eigenschaften/Wirkungen
  • -ATC-Code
  • +Indications/Possibilités d’emploi
  • +Troubles de la croissance lors d'un déficit avéré en hormone de croissance chez les enfants et les adolescents âgés de 3 ans et plus.
  • +Posologie/Mode d’emploi
  • +Le traitement doit être instauré et suivi par des médecins qualifiés et expérimentés dans le diagnostic et la prise en charge des patients pédiatriques présentant un déficit en hormone de croissance (Growth Hormone Deficiency, GHD).
  • +Il est recommandé d'administrer une dose de 0.66 mg/kg de poids corporel une fois par semaine par injection sous-cutanée chez les patients naïfs de traitement comme chez les patients prétraités. L'administration doit toujours être effectuée le même jour de la semaine.
  • +Pour les patients passant de la prise quotidienne d'une préparation à base d'hormone de croissance, l'administration de Ngenla peut débuter le jour suivant leur dernière injection quotidienne.
  • +Ajustement de la posologie
  • +En cas de concentration accrue du facteur de croissance insulinique 1 (Insulin-like Growth Factor 1, IGF-1) ainsi que de survenue d'effets indésirables graves, la posologie de Ngenla peut être ajustée de la manière suivante:
  • +Si l'écart type (Standard Deviation Score, SDS) de l'IGF-1 est >2, l'évaluation doit d'abord être renouvelée 4 à 6 semaines plus tard. Si la valeur se maintient à >2, la dose doit être réduite à 0.56 mg/kg. Le contrôle suivant de l'IGF-1 doit être effectué 4 à 6 semaines après la réduction posologique. Si la valeur se maintient encore à >2, la dose doit être réduite à 0.48 mg/kg. Si, par la suite, le SDS de l'IGF-1 se maintient encore à >2, le rapport bénéfice-risque de la poursuite du traitement doit être évalué individuellement. Avant tout, les causes possibles de la réponse insuffisante doivent être évaluées.
  • +Si des effets indésirables graves surviennent, une réduction posologique par incréments identiques est recommandée.
  • +L'administration de doses >0.66 mg/kg/semaine n'a pas été étudiée. Il est donc déconseillé d'augmenter la dose au-delà de 0.66 mg/kg par semaine.
  • +Le rapport bénéfice-risque doit être réévalué tous les 6 à 12 mois (par ex. en analysant les concentrations hormonales et/ou en déterminant le statut pubertaire). Après le début de la pubert��, des contrôles plus fréquents doivent être envisagés.
  • +Durée du traitement
  • +Le traitement par Ngenla doit être arrêté après fermeture des cartilages de conjugaison épiphysaires.
  • +Surveillance de l'IGF-1
  • +Les échantillons destinés à la surveillance des concentrations d'IGF-1 doivent être prélevés 4 jours après l'administration de la dernière dose. La valeur cible pour le SDS de l'IGF-1 doit se situer dans la limite supérieure de la normale et ne pas dépasser 2 SDS.
  • +Mode d'administration
  • +Ngenla est administré en injection sous-cutanée une fois par semaine, à n'importe quel moment de la journée (voir «Remarques particulièresRemarques concernant la manipulation» ainsi que la notice d'emballage).
  • +Chaque stylo prérempli peut être ajusté pour délivrer différentes doses en fonction du poids corporel du patient. Le stylo de 24 mg permet d'obtenir des doses par incréments de 0.2 mg, celui de 60 mg permet d'en obtenir par incréments de 0.5 mg. Ainsi, la dose la plus proche de la dose calculée doit être administrée.
  • +Ngenla peut être injecté dans l'abdomen, les cuisses, les fesses ou la partie supérieure des bras. Le site d'injection doit être changé chaque semaine.
  • +Si plus d'une injection est nécessaire pour administrer la dose complète, un site d'injection différent doit être choisi pour chaque injection.
  • +Le jour de l'injection hebdomadaire peut être modifié si nécessaire à condition que l'intervalle entre deux doses soit d'au moins 3 jours (>72 heures).
  • +Pour d'autres indications concernant l'utilisation du médicament, voir «Remarques particulièresRemarques concernant la manipulation» ainsi que l'information destinée aux patients (notice d'emballage).
  • +Oubli d'une dose
  • +Si l'oubli d'une dose est constaté dans les 3 jours, l'injection doit être effectuée aussitôt que possible. Si plus de 3 jours se sont écoulés après la date d'administration prévue, la dose oubliée doit être ignorée et la dose suivante doit être administrée le jour prévu. Dans les deux cas, le traitement doit ensuite être poursuivi le jour de la semaine fixé initialement, selon le schéma posologique habituel.
  • +Instructions posologiques particulières
  • +Enfants âgés de moins de 3 ans
  • +La sécurité et l'efficacité du somatrogon n'ont été étudiées que chez les patients âgés de 3 ans et plus. Aucune donnée n'est disponible pour les patients plus jeunes, pour lesquels une administration n'est pas recommandée.
  • +Patients âgés
  • +L'utilisation de Ngenla n'est autorisée que chez les patients pédiatriques. La sécurité et l'efficacité chez les patients >65 ans n'ont pas été étudiées.
  • +Patients présentant des troubles de la fonction hépatique
  • +Le somatrogon n'a pas été étudié chez les patients présentant une insuffisance hépatique. Par conséquent, aucune recommandation posologique ne peut être proposée.
  • +Patients présentant des troubles de la fonction rénale
  • +Le somatrogon n'a pas été spécifiquement étudié chez les patients présentant une insuffisance rénale. Par conséquent, aucune recommandation posologique ne peut être proposée.
  • +Contre-indications
  • +Présence d'une tumeur active et/ou de lésions intracrâniennes actives.
  • +Traitement antitumoral en cours.
  • +Patients présentant un état critique accompagné de complications consécutives à une intervention chirurgicale à cœur ouvert ou dans la région abdominale, à un polytraumatisme, ou en cas d'insuffisance respiratoire aiguë.
  • +Syndrome de Bloom.
  • +Anémie de Fanconi.
  • +Hypersensibilité connue au somatrogon ou à l'un des excipients (voir «Composition»).
  • +Mises en garde et précautions
  • +Le traitement par Ngenla doit être instauré et surveillé uniquement par des médecins suffisamment qualifiés dans le diagnostic et le traitement du déficit en hormone de croissance (GHD).
  • +Après fermeture des cartilages de conjugaison épiphysaires, le somatrogon n'est plus efficace pour stimuler la croissance et ne doit plus être utilisé.
  • +Les risques décrits ci-dessous ont été observés lors de l'utilisation d'hormone de croissance (GH) recombinante. Il est probable qu'ils s'appliquent de manière similaire lors de l'utilisation de somatrogon. Les expériences sont encore limitées en ce qui concerne le somatrogon.
  • +Au début de l'intervalle posologique, des concentrations plus élevées d'IGF-1 ont été observées lors de l'administration de somatrogon par rapport à un traitement conventionnel par GH comportant l'administration quotidienne de préparations de GH. Plus particulièrement, la valeur de 2 SDS a été dépassée plus fréquemment qu'avec le traitement conventionnel. On ignore s'il existe un lien avec des risques accrus à long terme (tels que des tumeurs ou un diabète de type II).
  • +Hypertension intracrânienne bénigne
  • +Une hypertension intracrânienne a été signalée lors de traitements par GH. Les symptômes sont habituellement survenus dans les 8 semaines suivant le début du traitement et ont généralement été réversibles après l'arrêt ou la réduction posologique. En cas de survenue de céphalées graves ou récurrentes, de troubles visuels, de nausées et/ou de vomissements, une ophtalmoscopie doit être effectuée afin d'exclure la présence d'un œdème papillaire. En présence d'un œdème papillaire, une hypertension intracrânienne bénigne doit être envisagée et l'administration de Ngenla doit être temporairement interrompue. Si le traitement est repris ultérieurement, une surveillance attentive est nécessaire.
  • +Métabolisme du glucose
  • +Un traitement par GH peut provoquer une résistance à l'insuline et une hyperglycémie, voire un diabète sucré de type II avéré. Le risque de développer un diabète pendant le traitement est le plus élevé chez les patients qui présentent déjà une tolérance diminuée au glucose et/ou d'autres facteurs de risque de développer un diabète sucré de type II, tels que l'obésité, une anamnèse familiale positive ou un traitement par stéroïdes. Chez les patients présentant une intolérance au glucose ou un diabète de type II préexistant, le traitement par le somatrogon ne doit donc être administré que sous stricte surveillance médicale et biologique. La posologie du traitement antidiabétique doit éventuellement être adaptée au début du traitement par GH (voir «Interactions»).
  • +Fonction thyroïdienne
  • +Une hypothyroïdie non diagnostiquée ou non traitée peut empêcher une réponse optimale au traitement par GH. Par conséquent, la fonction thyroïdienne doit être surveillée pendant le traitement par le somatrogon. Si nécessaire, une hormone thyroïdienne doit être administrée simultanément à Ngenla.
  • +Insuffisance corticosurrénale
  • +Au début d'un traitement par GH, une inhibition de la 11β-hydroxystéroïde déshydrogénase 1 (11βHSD-1) peut survenir et entraîner une diminution des taux sériques de cortisol. Une insuffisance corticosurrénale secondaire latente peut ainsi se manifester et nécessiter un traitement substitutif par glucocorticoïdes. En outre, chez les patients qui reçoivent déjà un traitement substitutif par glucocorticoïdes en raison d'un hypoadrénalisme précédemment diagnostiqué, une augmentation de la dose d'entretien et/ou de charge peut s'avérer nécessaire après le début du traitement par le somatrogon (voir «Interactions»).
  • +Les patients doivent être surveillés afin de permettre la détection d'une baisse des concentrations sériques de cortisol. Chez les patients présentant un hypoadrénalisme connu, il convient de veiller tout particulièrement à la nécessité d'augmenter la dose de glucocorticoïdes.
  • +Modifications du squelette
  • +Chez les patients présentant des troubles endocriniens, y compris ceux qui présentent un GHD, le risque de développer une épiphysiolyse de la tête fémorale est accru. On ignore si un traitement par GH augmente le risque de telles modifications. Les parents et le médecin traitant doivent être attentifs à la survenue possible d'une claudication progressive, de douleurs à la hanche et au genou et/ou d'une réduction de la mobilité articulaire. Un examen orthop��dique peut être indiqué.
  • +En période de forte croissance, une scoliose est susceptible de progresser chez tous les enfants. Par conséquent, d'éventuels signes de scolioses doivent être surveillés pendant le traitement. Cependant, rien n'indique à ce jour que le traitement par GH augmente l'incidence ou la gravité de la scoliose.
  • +Risques de tumeur
  • +On ignore dans quelle mesure les taux d'IGF-1 plus élevés observés sous traitement par le somatrogon, en comparaison de l'utilisation quotidienne de somatropine, pourraient favoriser le développement d'une tumeur. C'est pourquoi les patients sous traitement par GH doivent en principe être surveillés attentivement afin de détecter un éventuel développement de tumeurs.
  • +Les patients présentant des antécédents de maladies tumorales (y compris ceux chez lesquels la GHD est la conséquence d'une maladie tumorale) ont été exclus des études cliniques. Par mesure de précaution, Ngenla ne doit donc pas être utilisé chez ces patients. Si un traitement doit tout de même être administré, le patient doit être étroitement surveillé pendant le traitement par le somatrogon afin de détecter d'éventuelles récidives tumorales.
  • +La survenue d'une leucémie a été rapportée chez un nombre restreint d'enfants traités par GH. Cependant, rien n'indique qu'un traitement par GH augmente l'incidence des leucémies chez les patients ne pr��sentant pas de facteurs prédisposants.
  • +Les patients sous traitement par GH doivent être surveillés pour détecter une augmentation de la taille ou des signes de modifications malignes de nævi préexistants, car une croissance accrue de nævi préexistants a été rapportée.
  • +Réactions d'hypersensibilité
  • +Des réactions graves d'hypersensibilité systémique (telles qu'une anaphylaxie, un angioœdème) ont été signalées lors de l'administration d'autres préparations à base de GH. Si une telle réaction se produit, l'administration de Ngenla doit être immédiatement interrompue, un traitement approprié doit être instauré et le patient doit être surveillé jusqu'à la disparition des symptômes. Le médicament ne doit plus être utilisé chez des patients ayant déjà présenté une réaction d'hypersensibilité à Ngenla (voir «Contre-indications»).
  • +Réactions au site d'injection
  • +Des réactions locales au site d'injection (telles que douleurs, érythème, prurit, gonflement, induration, sensation de chaud, hématome, hypertrophie ou inflammation) ont été observées pendant la phase principale de l'étude pivot, en particulier au début du traitement (pendant les six premiers mois). De telles réactions ont été signalées chez 43% des patients traités par le somatrogon, contre 25% des patients ayant reçu des injections quotidiennes de somatropine. Le symptôme le plus fréquent était la survenue de douleurs locales (chez 39% des patients traités par le somatrogon et 25% des patients recevant des injections quotidiennes de somatropine). Dans les deux groupes de traitement, les réactions étaient généralement temporaires.
  • +Des plaintes similaires ont été signalées pendant la prolongation ouverte de l'étude pivot. L'incidence des réactions locales était plus élevée chez ces patients ayant été traités par la somatropine en administration quotidienne pendant la phase principale de l'étude et ayant reçu du somatrogon pour la première fois pendant la période de prolongation ouverte.
  • +Formation d'anticorps
  • +Dans l'étude pivot, la présence d'anticorps a été détectée chez 77% des patients traités par le somatrogon. Aucune influence sur l'efficacité ou la sécurité n'a été constatée dans les études. Chez les patients qui ne répondent pas suffisamment au traitement, les anticorps dirigés contre le somatrogon doivent être détectés en plus de l'analyse d'autres causes possibles.
  • +Aucune information n'est disponible à ce jour sur la persistance des anticorps après l'arrêt du traitement par somatrogon, ni sur les éventuels effets à long terme.
  • +Affections critiques aiguës
  • +L'utilisation de GH à des doses pharmacologiques a été associée à une mortalité accrue chez les patients atteints d'affections critiques aiguës consécutives à une intervention chirurgicale à cœur ouvert ou dans la région abdominale, à un polytraumatisme ou en cas d'insuffisance respiratoire aiguë (voir «Contre-indications»). Il n'existe aucune donnée concernant un traitement de substitution chez les patients atteints de GHD. Chez les patients traités par Ngenla et atteints d'une affection critique aiguë, le bénéfice attendu de la poursuite du traitement doit être attentivement évalué par rapport au risque potentiel.
  • +Précautions supplémentaires
  • +En cas d'insuffisance antéhypophysaire totale ou partielle, il peut s'avérer nécessaire d'instituer un traitement substitutif par des hormones supplémentaires (telles que des glucocorticoïdes). Dans ce cas, étant donné que les glucocorticoïdes peuvent réduire l'efficacité des GH, la croissance doit être étroitement surveillée. La posologie d'un tel traitement complémentaire doit être ajustée avec une extrême précision afin d'éviter tout effet inhibiteur sur la croissance.
  • +Des cas de pancréatite sous traitement par GH ont été rapportés, en particulier chez les enfants. Si un patient sous traitement par le somatrogon présente des douleurs abdominales hautes aiguës et sévères, une pancréatite doit être incluse dans le diagnostic différentiel.
  • +Le somatrogon a été étudié exclusivement chez des patients pédiatriques atteints de GHD (déficit appelé nanisme hypophysaire). Aucune donnée n'est disponible concernant d'autres formes de troubles de la croissance tels que le retard de croissance dû au syndrome de Turner, les troubles de la croissance en cas d'insuffisance rénale chronique, le syndrome de Prader-Willi ou les troubles de la croissance chez les patients petits pour leur âge gestationnel (PAG). Par conséquent, Ngenla ne doit pas être utilisé dans ces groupes de patients.
  • +Excipients revêtant un intérêt particulier
  • +Dans des cas isolés, les préparations à base de GH qui, comme Ngenla, contiennent l'agent conservateur métacrésol ont été associées à des myosites. En cas de survenue de myalgies ou de douleurs excessives au site d'injection, la créatine kinase doit être déterminée. Si une myosite est diagnostiquée par une biopsie ainsi que des taux élevés de créatine kinase ou si une autre réaction d'hypersensibilité au métacrésol est éventuellement suspectée, le traitement doit être remplacé par une préparation sans métacrésol.
  • +Ce médicament contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par ml, c.-à-d. qu'il est essentiellement «sans sodium».
  • +Interactions
  • +Aucune étude d'interaction n'a été menée avec le somatrogon. Les indications suivantes se basent sur les expériences correspondantes réalisées avec la GH recombinante appliquée au quotidien. Il est probable qu'elles s'appliquent également au somatrogon.
  • +Interactions pharmacocinétiques
  • +La GH peut augmenter la clairance des substances métabolisées par l'isoenzyme 3A4 du cytochrome P450 (telles que les hormones sexuelles, les corticostéroïdes, les anticonvulsivants et la ciclosporine). La pertinence clinique n'a pas encore été établie.
  • +Un traitement par GH inhibe l'enzyme microsomale 11β-hydroxystéroïde déshydrogénase 1 (11βHSD-1), nécessaire à la transformation de la cortisone en son métabolite actif, le cortisol, dans les tissus hépatiques et adipeux. Il en résulte une diminution de la concentration de cortisol dans le sérum (voir «Mises en garde et précautions»).
  • +La transformation d'autres glucocorticoïdes, tels que la prednisone dans leurs métabolites actifs survient également grâce aux 11βHSD-1. De ce fait, une dose plus élevée de prednisone peut s'avérer nécessaire en cas d'utilisation concomitante de GH.
  • +Interactions pharmacodynamiques
  • +Glucocorticoïdes
  • +Un traitement simultané par des glucocorticoïdes inhibe l'effet de stimulation de la croissance d'un traitement de substitution par GH. Chez les patients présentant simultanément un déficit en hormone adrénocorticotrope (ACTH), la posologie du traitement substitutif par glucocorticoïdes doit donc être soigneusement ajustée (voir «Mises en garde et précautions»).
  • +Antidiabétiques
  • +Chez les diabétiques pour lesquels un traitement médicamenteux est requis, une adaptation de la posologie du traitement antidiabétique peut s'avérer nécessaire après le début du traitement par le somatrogon (voir «Mises en garde et précautions»).
  • +Une administration simultanée de gonadotrophines, d'androgènes ou d'anabolisants peut avoir un effet additif sur la maturation osseuse.
  • +Grossesse, allaitement
  • +Grossesse
  • +Aucune étude n'a été menée chez la femme enceinte. Les études effectuées chez l'animal n'ont révélé aucune toxicité sur la reproduction (voir «Données précliniques»). Les effets d'une concentration élevée de GH sur des stades spécifiques de l'embryogenèse ou de la croissance fœtale chez l'homme n'ont pas encore été élucidés. Par conséquent, le somatrogon ne doit pas être utilisé pendant la grossesse.
  • +Les patientes en âge de procréer ne doivent pas utiliser le somatrogon sans une contraception fiable, leur choix devant se porter sur les méthodes non hormonales. Les jeunes filles poursuivant un traitement par le somatrogon après la ménarche doivent être conseillées au sujet des méthodes de contraception non hormonales.
  • +Les effets du somatrogon sur les tests de grossesse effectués au moyen d'un échantillon d'urine n'ont pas été démontrés. Les effets du somatrogon sur les tests de grossesse effectués au moyen d'un prélèvement sanguin n'ont pas été étudiés à des concentrations suffisamment élevées de somatrogon; des résultats faussement négatifs ne peuvent donc pas être exclus.
  • +Allaitement
  • +Aucune étude n'a été menée concernant l'utilisation du somatrogon pendant l'allaitement. On ignore si le somatrogon passe dans le lait maternel.
  • +Par mesure de précaution, il convient de choisir soit d'arrêter Ngenla soit de renoncer à l'allaitement, en évaluant les avantages de l'allaitement pour l'enfant et les avantages du traitement pour la mère.
  • +Fertilit�
  • +Aucune étude n'a été menée au sujet du risque d'infertilit�� chez l'homme. Aucun effet sur la fertilité masculine et féminine n'a été observé dans une étude menée chez le rat (voir «Données précliniques»).
  • +Chez le rat, on a observé un allongement du cycle œstral et de l'intervalle copulatoire ainsi qu'une augmentation du nombre de corps jaunes, mais aucun effet n'a été observé sur l'indice d'accouplement, la fertilit�� ou le développement embryonnaire précoce (voir «Données précliniques»).
  • +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
  • +Aucune étude correspondante n'a été effectuée. Aucune influence du somatrogon n'est cependant attendue sur l'aptitude à la conduite ou l'utilisation de machines.
  • +Effets indésirables
  • +La sécurité du somatrogon a été évaluée dans une étude de phase III menée chez 224 patients pédiatriques atteints de GHD (voir «Propriétés/Effets»).
  • +Les effets indésirables les plus fréquents observés sous somatrogon pendant la phase principale de l'étude étaient des réactions au site d'injection (43%), des céphalées (19%) et des réactions d'hypersensibilité (19%).
  • +Les effets indésirables sont rangés par classe de système d'organes de la classification MedDRA et par fréquence selon la convention suivante: «très fréquents» (≥1/10), «fréquents» (≥1/100 à <1/10), «occasionnels» (≥1/1'000 à <1/100), «rares» (≥1/10'000 à <1/1'000), «très rares» (<1/10'000).
  • +Affections hématologiques et du système lymphatique
  • +Fréquents: anémie.
  • +Affections du système immunitaire
  • +Très fréquents: formation d'anticorps contre le somatrogon (77%; voir «Mises en garde et précautions»), réactions d'hypersensibilité (19%, telles qu'une éosinophilie, une conjonctivite allergique, de la fièvre).
  • +Affections endocriniennes
  • +Fréquents: hypothyroïdie.
  • +Occasionnels: insuffisance corticosurrénale.
  • +Troubles du métabolisme et de la nutrition
  • +Très fréquents: élévation du phosphate sérique (14%).
  • +Affections du système nerveux
  • +Très fréquents: céphalées (19%).
  • +Affections de la peau et du tissu sous-cutané
  • +Occasionnels: rash cutané généralisé.
  • +Affections musculo-squelettiques et du tissu conjonctif
  • +Fréquents: arthralgies, douleurs dans une extrémit��.
  • +Troubles généraux et anomalies au site d'administration
  • +Très fréquents: réactions au site d'injection (43%; voir «Mises en garde et précautions») (cela comprend par ex. des douleurs au site d'injection, un érythème, un prurit).
  • +Immunogénicité
  • +Dans l'étude pivot (voir «Propriétés/Effets») 77% des 109 patients traités par le somatrogon ont été testés positifs aux anticorps contre le médicament (anti-drug antibodies, ADAs). Aucune corrélation entre le statut des anticorps et le profil de sécurité n'a été observée à ce jour. Les paramètres d'efficacité ont également montré des résultats comparables entre les patients avec et sans ADAs.
  • +L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
  • +Surdosage
  • +Aucune étude n'a été menée avec des doses de somatrogon >0.66 mg/kg/semaine et aucune expérience de surdosage n'est disponible.
  • +Selon l'expérience acquise avec des préparations à base de GH administrées quotidiennement, un surdosage aigu pourrait entraîner initialement une hypoglymie et, par la suite, une hyperglycémie. En cas de surdosage chronique, des signes de gigantisme et/ou d'acromégalie peuvent apparaître, conformément aux effets d'un excès de GH humaine.
  • +Il n'existe aucun antidote spécifique. Le cas échéant, un surdosage de somatrogon doit être pris en charge par un traitement symptomatique et des mesures de soutien.
  • +Propriétés/Effets
  • +Code ATC
  • -Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
  • -Somatrogon ist ein Glykoprotein, das durch rekombinante DNA-Technologie in Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (CHO-Zelllinie) hergestellt wird. Es besteht aus der Aminosäuresequenz des humanen Wachstumshormons (hGH) mit einer Kopie des C-terminalen Peptids (CTP) aus der β-Kette des humanen Choriongonadotropins (hCG) am N-Terminus und zwei Kopien des CTP (Tandemkopien) am C-Terminus. Glykosylierung und CTP-Domänen führen zu einer Verlängerung der Halbwertszeit.
  • -Somatrogon bindet an den GH-Rezeptor und führt zu einer Erhöhung der Serumkonzentration des insulinähnlichen Wachstumsfaktors 1 (Insulinlike Growth Factor 1, IGF-1), welcher zur klinischen Wirksamkeit beiträgt. Bei pädiatrischen Patienten mit GHD wird durch GH und IGF-1 das Längenwachstum stimuliert und die Wachstumsgeschwindigkeit gesteigert.
  • -Klinische Wirksamkeit
  • -Die Wirksamkeit von Somatrogon zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit GHD wurde in einer multizentrischen, randomisierten, unverblindeten, aktiv kontrollierten Phase III-Studien an 224 pädiatrischen Patienten untersucht. In der 12-monatigen Hauptphase der Studie wurde die einmal wöchentliche Gabe von Somatrogon (0.66 mg/kg/Woche) mit der täglichen Anwendung von Somatropin (0.034 mg/kg/Tag) verglichen. Dem schliesst sich eine einarmige offene Verlängerung an, in der alle Patienten einmal wöchentlich Somatrogon erhalten. Eingeschlossen werden konnten pr��pubertäre Kinder mit nachgewiesenem GH-Mangel (d.h. hypophysärem Minderwuchs) im Alter von 3 Jahren bis 10 Jahren (Mädchen) bzw. 11 Jahren (Knaben), welche zuvor noch nicht mit rekombinantem GH behandelt worden waren. Patienten mit anderen Ursachen einer Wachstumsstörung waren von der Studienteilnahme ausgeschlossen. Einschlusskriterium waren eine Wachstumsgeschwindigkeit unterhalb der 25. Perzentile sowie ein IGF-1 SDS <-1.
  • -Primärer Wirksamkeitsendpunkt war die annualisierte Wachstumsgeschwindigkeit nach 12-monatiger Behandlung. Wesentliche Sekundärendpunkte waren z.B. der Körpergrössen-SDS und die Veränderung des Körpergrössen-SDS gegenüber dem Ausgangswert.
  • -Das mittlere Alter bei Studieneintritt lag in allen Behandlungsgruppen bei 7.7 Jahren (Minimum 3.01, Maximum 11.96). 40% der Patienten waren >3 Jahre bis ≤7 Jahre, 60% >7 Jahre alt. 72% der Patienten waren männlich, 28% weiblich. 75% der Patienten in der Studie waren Weisse, 20% Asiaten und 1% Schwarze. Etwa 68% der Patienten hatten GH-Spitzenspiegel im Plasma von ≤7 ng/ml; die mittlere Körpergrösse lag bei -2.86 SDS. 40% der eingeschlossenen Patienten wiesen Baseline einen IGF-1 SDS <-2 auf (als Hinweis auf einen ausgeprägten GH-Mangel), wobei dieser Anteil in der Somatrogon-Gruppe etwas höher war als in der Komparator-Gruppe (44% vs. 36.5%).
  • -Im Primärendpunkt konnte Nicht-Unterlegenheit von einmal wöchentlich verabreichtem Somatrogon gegenüber täglich appliziertem Somatropin gezeigt werden. Numerisch war die Wachstumsgeschwindigkeit unter Somatrogon etwas höher (Somatrogon 10.10 cm/Jahr, konventionelles GH 9.78 cm/Jahr; nicht signifikant). Die Befunde der wesentlichen Sekundärendpunkte waren hierzu konsistent.
  • -In der offenen Verlängerung wurden bisher 91 Patienten über mindestens 2 Jahre mit einmal wöchentlich appliziertem Somatrogon behandelt. Nach 2 Jahren wurde eine progressive Verbesserung des Körpergrössen-SDS gegenüber dem Ausgangswert beobachtet.
  • -Aus der Verlängerung einer Phase II-Studie liegen für 31 Patienten Daten über eine Behandlungsdauer mit Somatrogon von bis zu 7.7 Jahren vor. Diese limitierten Daten deuten darauf hin, dass die Wirksamkeit von Somatrogon auch bei längerfristiger Anwendung aufrechterhalten bleibt. Zum Zeitpunkt der jeweils letzten Untersuchung lag der durchschnittliche Körpergrössen-SDS bei diesen Patienten bei -0.39 (Standardabweichung [SD] 0.95), die durchschnittliche kumulative Veränderung des Körpergrössen-SDS gegenüber dem Ausgangswert bei 3.37 (SD 1.27).
  • -Pharmakokinetik
  • -Die pharmakokinetischen Parameter von Somatrogon wurden mittels einer populationspharmakokinetischen Analyse der Daten von 42 pädiatrischen Patienten mit GHD ermittelt.
  • +Mécanisme d'action/Pharmacodynamique
  • +Le somatrogon est une glycoprotéine produite par la technologie de l'ADN recombinant dans des cellules ovariennes de hamster chinois (lignée cellulaire CHO). Il est constitué de la séquence d'acides aminés de l'hormone de croissance humaine (hGH) avec une copie du peptide C-terminal (CTP) de la chaîne β de la gonadotrophine chorionique humaine (hCG) à l'extrémité N-terminale et deux copies du CTP (en tandem) à l'extrémité C-terminale. Les domaines de glycosylation et de CTP entraînent un allongement de la demi-vie.
  • +Le somatrogon se lie au récepteur de la GH et entraîne une augmentation de la concentration sérique du facteur de croissance analogue à l'insuline 1 (Insulinlike Growth Factor 1, IGF-1), qui contribue à l'efficacité clinique. Chez les patients pédiatriques atteints de GHD, la GH et l'IGF-1 stimulent la croissance et augmentent la vitesse de croissance.
  • +Efficacité clinique
  • +L'efficacité du somatrogon dans le traitement des enfants et des adolescents atteints de GHD a été évaluée dans le cadre d'une étude de phase III multicentrique, randomisée, ouverte et contrôlée activement portant sur 224 patients pédiatriques. Au cours de la phase principale de l'étude d'une durée de 12 mois, l'administration de somatrogon une fois par semaine (0.66 mg/kg/semaine) a été comparée à l'utilisation quotidienne de somatropine (0.034 mg/kg/jour). Elle a été suivie d'une prolongation ouverte à un bras, au cours de laquelle tous les patients ont reçu du somatrogon une fois par semaine. Les participants inclus étaient des enfants pr��pubères présentant un déficit avéré en GH (c'est-à-dire un retard de croissance hypophysaire), âgés de 3 à 10 ans (filles) ou 11 ans (garçons), qui n'avaient encore jamais été traités par GH recombinante. Les patients présentant d'autres causes de retard de croissance étaient exclus de l'étude. Les critères d'inclusion étaient une vitesse de croissance inférieure au 25e percentile ainsi qu'un SDS IGF-1<-1.
  • +Le critère d'efficacité principal était la vitesse de croissance annualisée après 12 mois de traitement. Les principaux critères secondaires étaient notamment le SDS de la taille et la variation du SDS de la taille par rapport à la valeur initiale.
  • +L'âge moyen lors de l'inclusion dans l'étude était de 7.7 ans dans tous les groupes de traitement (minimum 3.01, maximum 11.96). 40% des patients étaient âgés de >3 ans à ≤7 ans, 60% de >7 ans. 72% des patients étaient de sexe masculin, 28% étaient de sexe féminin. 75% des patients étaient blancs, 20% asiatiques et 1% étaient noirs. Environ 68% des patients avaient des pics de GH plasmatiques ≤7 ng/ml; la taille moyenne était de -2.86 SDS. 40% des patients inclus présentaient un SDS initial de l'IGF-1<-2 (indiquant un déficit prononcé en GH), cette proportion étant légèrement plus élevée dans le groupe somatrogon que dans le groupe de contrôle (44% vs 36.5%).
  • +Le critère principal a permis de démontrer la non-infériorité du somatrogon administré une fois par semaine par rapport à la somatropine administrée quotidiennement. Numériquement, la vitesse de croissance était légèrement plus élevée sous somatrogon (somatrogon 10.10 cm/an, GH conventionnelle 9.78 cm/an; non significatif). Les résultats des critères secondaires importants étaient cohérents.
  • +Dans le cadre de la prolongation ouverte, à ce jour, 91 patients ont été traités pendant au moins 2 ans par l'administration hebdomadaire de somatrogon. Après 2 ans, une amélioration progressive du SDS de la taille a été observée par rapport à la valeur initiale.
  • +La prolongation d'une étude de phase II a permis de recueillir les données de 31 patients pour une durée de traitement par le somatrogon allant jusqu'à 7.7 ans. Ces données limitées indiquent que l'efficacité du somatrogon est maintenue même en cas d'utilisation à long terme. Lors du dernier examen, le SDS moyen de ces patients était de -0.39 (écart-type [SD] 0.95) et la variation cumulée moyenne du SDS par rapport à la valeur initiale était de 3.37 (SD 1.27).
  • +Pharmacocinétique
  • +Les paramètres pharmacocinétiques du somatrogon ont été déterminés par une analyse pharmacocinétique de population portant sur les données de 42 patients pédiatriques atteints de GHD.
  • -Nach subkutaner Injektion stiegen die Serumkonzentrationen langsam an. Der Höchstwert wurde 6-18 Stunden nach der Verabreichung erreicht.
  • -Bei pädiatrischen Patienten mit GHD nahm die Somatrogon-Exposition bei Dosierungen von 0.25 mg/kg/Woche, 0.48 mg/kg/Woche und 0.66 mg/kg/Woche dosisproportional zu. Eine Akkumulation von Somatrogon nach einmal wöchentlicher Verabreichung wurde nicht beobachtet. Bei pädiatrischen Patienten mit GHD lag die populationspharmakokinetische Schätzung der mittleren Höchstkonzentration im Steady-State nach 0.66 mg/kg/Woche bei 690 ng/ml.
  • +Après injection sous-cutanée, les concentrations sériques ont augmenté lentement. La concentration maximale a été atteinte 6 à 18 heures après l'administration.
  • +Chez les patients pédiatriques atteints de GHD, l'exposition au somatrogon a augmenté proportionnellement à la dose à des posologies de 0.25 mg/kg/semaine, 0.48 mg/kg/semaine et 0.66 mg/kg/semaine. Aucune accumulation du somatrogon n'a été observée après une administration hebdomadaire. Chez les patients pédiatriques atteints de GHD, la concentration maximale moyenne à l'état d'équilibre estimée par la pharmacocinétique de population après 0.66 mg/kg/semaine était de 690 ng/ml.
  • -Bei pädiatrischen Patienten mit GHD lag die populationspharmakokinetische Schätzung des mittleren scheinbaren zentralen Verteilungsvolumens bei 0.812 l/kg und des scheinbaren peripheren Verteilungsvolumens bei 0.169 l/kg.
  • -Metabolismus
  • -Der Metabolismus von Somatrogon wurde nicht in klinischen Studien untersucht. Als Stoffwechsel von Somatrogon wird ein klassischer Proteinkatabolismus mit anschliessender Rückgewinnung der Aminosäuren und Rückgabe in den systemischen Kreislauf vermutet.
  • -Elimination
  • -Bei pädiatrischen Patienten mit GHD lag die populationspharmakokinetische Schätzung der mittleren scheinbaren Clearance bei 0.0336 l/h/kg. Bei Patienten, die positiv auf ADA getestet wurden, war die scheinbaren Clearance von Somatrogon um etwa 25.8% geringer. Bei einer geschätzten mittleren effektiven Halbwertszeit von 28.3 Stunden wird Somatrogon nach der letzten Dosis noch etwa 6 Tage lang im Kreislauf vorhanden sein.
  • -Kinetik spezieller Patientengruppen
  • -Alter, Rasse, Geschlecht und Körpergewicht
  • -Gemäss populationspharmakokinetischen Analysen haben Alter (3-15.7 Jahre), Geschlecht (66.7% männlich), und Rasse (95.2% Weisse) bei pädiatrischen Patienten mit GHD keinen klinisch relevanten Einfluss auf die Pharmakokinetik von Somatrogon. Die Somatrogon-Exposition reduzierte sich mit zunehmendem Körpergewicht. Eine Dosierung von 0.66 mg/kg/Woche gewährleistet bei einem Körpergewicht im Bereich von 10-54 kg (d.h. jenem Bereich, der in klinischen Studien untersucht wurde) eine ausreichende systemische Exposition.
  • -Präklinische Daten
  • -Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie und Toxizität bei wiederholter Gabe lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
  • -Somatrogon wurde in Studien zur Toxizität bei einmaliger und wiederholter Gabe bei Ratten und Rhesusaffen untersucht. In pr��klinischen Studien waren Befunde an der Injektionsstelle die einzige Auswirkung auf ein Zielorgan. Bei Ratten wurde eine erwartbare Zunahme des Körpergewichts beobachtet, da es sich dabei um einen primären pharmakodynamischen Effekt von GH und einen sekundären Effekt von erhöhten IGF-1-Werten handelt. Weitere Befunde im Zusammenhang mit der pharmakologischen Aktivität von Somatrogon wurden bei Ratten in Brustdrüsen, Leber, Niere und Milz festgestellt.
  • -Genotoxizität und Kanzerogenität
  • -Studien zur Genotoxizität und Kanzerogenität wurden nicht durchgeführt.
  • -Reproduktionstoxizität
  • -Mögliche Auswirkungen von Somatrogon auf Fertilit��t und frühe Embryonalentwicklung wurden bei männlichen und weiblichen Ratten nach einer subkutanen Somatrogon-Injektion untersucht, deren Dosis zum 14-Fachen der erwarteten maximalen klinischen Exposition führte. Somatrogon führte zu einer Verlängerung des Östruszyklus und des Kopulationsintervalls sowie zu einer erhöhten Anzahl an Corpora lutea, hatte aber keine Auswirkungen auf Paarungsindex, Fertilit��t oder Anzahl lebensfähiger Embryonen bzw. frühe Embryonalentwicklung.
  • -Nach subkutaner Verabreichung von Somatrogon an trächtige Ratten während der Organogenese in einer Dosis, die zum 14-Fachen der erwarteten maximalen klinischen Exposition führte, wurden keine Hinweise auf fetale Schäden identifiziert.
  • -In einer Studie der pr��- und postnatalen Entwicklung bei Ratten erhielten trächtige Ratten von Trächtigkeitstag 6 bis Laktationstag 20 alle 2 Tage Somatrogon als subkutane Injektion in Dosierungen bis 30 mg/kg. Es wurden weder eine Toxizität beim Muttertier noch unerwünschte Wirkungen bei den Nachkommen der ersten Generation beobachtet. Somatrogon führte in der höchsten Dosierung (14-fache Exposition der erwarteten maximalen klinischen Exposition) zu einer Zunahme des mittleren Körpergewichts bei Nachkommen beider Geschlechter der ersten Generation und zu einer Verlängerung des mittleren Kopulationsintervalls bei weiblichen Nachkommen der ersten Generation. Dies stand im Einklang mit einer Verlängerung des Östruszyklus. Damit in Verbindung stehende Effekte auf den Paarungsindex wurden jedoch nicht festgestellt.
  • -Sonstige Hinweise
  • -Inkompatibilit��ten
  • -Da keine Kompatibilit��tsstudien durchgeführt wurden, darf das Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
  • -Haltbarkeit
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Haltbarkeit nach Anbruch
  • -Nach der ersten Anwendung
  • -28 Tage.
  • -Im Kühlschrank lagern (2-8°C). Nach dem Herausnehmen aus dem Kühlschrank kann Ngenla bei jeder Anwendung bis zu 2 Stunden bei Raumtemperatur aufbewahrt werden.
  • -Nicht einfrieren.
  • -Ngenla mit aufgesetzter Schutzkappe des Fertigpens und vor direktem Sonnenlicht geschützt aufbewahren.
  • -Vor und nach der ersten Anwendung
  • -Ngenla kann vorübergehend bei Raumtemperatur aufbewahrt werden (z.B. zur Erwärmung vor der Anwendung für eine angenehmere Injektion). Ngenla muss jedoch nach jeder Anwendung wieder in den Kühlschrank gelegt werden. Es darf keinen Temperaturen über 32 °C ausgesetzt werden und nie länger als zwei Stunden bei Raumtemperatur liegen. Nach fünfmaliger Verwendung sollte der Ngenla-Pen entsorgt werden. Falls er Temperaturen über 32 °C ausgesetzt war oder länger als 2 Stunden ausserhalb des Kühlschranks aufbewahrt wurde, muss er ebenfalls entsorgt werden.
  • -Chemische und physikalische Gebrauchsstabilität wurden für 28 Tage ab der ersten Anwendung des Fertigpens bei einer Lagerung des Fertigpens bei 2-8 °C zwischen den einzelnen Anwendungen gezeigt.
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Im Kühlschrank (2-8 °C) lagern.
  • -Nicht einfrieren oder Hitze aussetzen. Ngenla darf nicht mehr verwendet werden, wenn es gefroren oder Hitze ausgesetzt war. In diesen Fällen ist der Pen mit der verbliebenen Lösung umgehend zu entsorgen.
  • -Den Behälter im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • -Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Nicht schütteln.
  • -Nach jeder Injektion die Schutzkappe wieder auf den Fertigpen aufsetzen.
  • -Für die Lagerungsbedingungen nach der ersten Anwendung des Arzneimittels siehe «Haltbarkeit nach Anbruch».
  • -Hinweise für die Handhabung
  • -r detaillierte Angaben siehe Gebrauchsanweisung in der Patienteninformation (Packungsbeilage).
  • -Jeder Ngenla Fertigpen ist für die Anwendung bei nur einem Patienten bestimmt. Ein Ngenla Fertigpen darf, auch bei Verwendung einer neuen Kanüle, niemals von einem Patienten an einen anderen weitergegeben werden.
  • -Die Lösung muss vor der Anwendung auf Partikel, Schwebeteilchen und Verfärbungen überprüft werden. Das Arzneimittel darf nicht verwendet werden, wenn es trübe oder dunkelgelb erscheint oder Partikel/Schwebeteilchen zu sehen sind.
  • -Nicht schütteln. Durch Schütteln kann das Arzneimittel beschädigt werden.
  • -Der Fertigpen sollte nicht länger als 28 Tage nach der ersten Anwendung verwendet werden, auch wenn er noch Arzneimittel enthält. Nach Ablauf des Haltbarkeitsdatums darf er nicht mehr verwendet werden.
  • -Vorbereitung des Pens
  • -Der Fertigpen mit der sterilen Somatrogon-Lösung kann sofort nach der Herausnahme aus dem Kühlschrank verwendet werden. Um die Injektion angenehmer zu machen, kann der Pen 30 Minuten lang auf Raumtemperatur gebracht werden.
  • -Anwendung
  • -Die vorgesehene Injektionsstelle soll wie in der Patienteninformation (Packungsbeilage) beschrieben vorbereitet werden. Für jede Injektion sollte jeweils eine andere Injektionsstelle gewählt werden.
  • -Vor der Anwendung ist stets eine neue sterile Kanüle anzubringen. Kanülen dürfen nicht wiederverwendet werden. Die Injektionskanüle sollte nach jeder Injektion entfernt und der Pen ohne aufgesetzte Kanüle aufbewahrt werden, um ein Verstopfen der Kanüle oder eine Kontamination zu vermeiden. Nach der Injektion die Schutzkappe des Fertigpens aufsetzen.
  • -Im Falle einer verstopften Kanüle (d.h. wenn keine Flüssigkeit an der Kanülenspitze austritt) sind die Angaben in der Gebrauchsanweisung zu befolgen, die der Packungsbeilage beiliegt.
  • -Auch nach ordnungsgemässer Verabreichung aller Dosen kann noch eine kleine Menge der sterilen Somatrogon-Lösung im Pen verbleiben. Patienten sollten angewiesen werden, nicht zu versuchen, die verbleibende Lösung noch zu verwenden, sondern den Pen ordnungsgemäss zu entsorgen.
  • -Entsorgung
  • -Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu entsorgen.
  • -Zulassungsnummer
  • +Chez les patients pédiatriques atteints de GHD, le volume central apparent moyen de distribution estimé par la pharmacocinétique de population était de 0.812 l/kg et le volume périphérique apparent de distribution était de 0.169 l/kg.
  • +Métabolisme
  • +Le métabolisme du somatrogon n'a pas fait l'objet d'études cliniques. On suppose que le métabolisme du somatrogon est un catabolisme protéique classique assurant la récupération ultérieure des acides aminés ainsi que leur retour dans la circulation systémique.
  • +Élimination
  • +Chez les patients pédiatriques atteints de GHD, la clairance apparente moyenne estimée par la pharmacocinétique de population était de 0.0336 l/h/kg. Les patients ayant été testés positifs à l'ADA ont présenté une diminution d'environ 25.8% de la clairance apparente du somatrogon. Avec une demi-vie effective estimée à 28.3 heures, le somatrogon reste présent dans la circulation pendant environ 6 jours après l'administration de la dernière dose.
  • +Cinétique pour certains groupes de patients
  • +Âge, groupe ethnique, sexe et poids corporel
  • +Selon les analyses pharmacocinétiques de population, l'âge (de 3 à 15.7 ans), le sexe (66.7% d'hommes) et le groupe ethnique (95.2% de blancs) des patients pédiatriques atteints de GHD n'exercent aucune influence cliniquement significative sur la pharmacocinétique du somatrogon. Une augmentation du poids corporel a entraîné une diminution de l'exposition au somatrogon. Une posologie de 0.66 mg/kg/semaine garantit une exposition systémique suffisante pour un poids corporel compris entre 10 et 54 kg (c'est-à-dire la fourchette étudiée dans les études cliniques).
  • +Données précliniques
  • +Les données précliniques issues des études conventionnelles sur la pharmacologie de sécurité et la toxicité en administration répétée n'ont pas révélé de risque particulier pour l'homme.
  • +Le somatrogon a fait l'objet d'études de toxicité en administration unique et répétée chez le rat et le singe rhésus. Dans les études pr��cliniques, les résultats au site d'injection étaient le seul effet sur un organe cible. Chez le rat, une augmentation attendue du poids corporel a été observée, car il s'agit d'un effet pharmacodynamique primaire de la GH et d'un effet secondaire de l'augmentation des taux d'IGF-1. D'autres résultats liés à l'activité pharmacologique du somatrogon ont été observés chez le rat dans les glandes mammaires, le foie, les reins et la rate.
  • +notoxicité et carcinogénicité
  • +Aucune étude de génotoxicité et de carcinogénicité n'a été réalisée.
  • +Toxicité sur la reproduction
  • +Les effets potentiels du somatrogon sur la fertilit�� et le développement embryonnaire précoce ont été étudiés chez des rats mâles et femelles après une injection sous-cutanée de somatrogon, dont la dose a entraîné 14 fois l'exposition clinique maximale attendue. Le somatrogon a entraîné un allongement du cycle œstral et de l'intervalle copulatoire ainsi qu'une augmentation du nombre de corps jaunes, mais n'a eu aucun effet sur l'indice d'accouplement, la fertilit�� ou le nombre d'embryons viables ni sur le développement embryonnaire précoce.
  • +Aucun signe d'atteinte fœtale n'a été identifié après l'administration sous-cutanée d'une dose de somatrogon 14 fois supérieure à l'exposition clinique maximale attendue à des rates gravides pendant l'organogenèse.
  • +Dans une étude de développement pr��- et postnatal chez le rat, des rates gravides ont reçu du somatrogon en injection sous-cutanée tous les 2 jours, du 6e jour de gestation au 20e jour de lactation, à des doses allant jusqu'à 30 mg/kg. Aucune toxicité n'a été observée chez la mère ni aucun effet indésirable chez les descendants de première génération. À la dose la plus élevée (14 fois l'exposition clinique maximale attendue), le somatrogon a entraîné une augmentation du poids corporel moyen chez les descendants des deux sexes de la première génération et un allongement de l'intervalle copulatoire moyen chez les descendants femelles de la première génération. Cela correspond à un allongement du cycle œstral. Cependant, aucun effet associé sur l'indice d'accouplement n'a été observé.
  • +Remarques particulières
  • +Incompatibilit��s
  • +En l'absence d'études de compatibilit��, ce médicament ne doit pas être mélangé à d'autres médicaments.
  • +Stabilité
  • +Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.
  • +Stabilité après ouverture
  • +Après la première utilisation
  • +28 jours.
  • +Conserver au réfrigérateur (2-8 °C). Une fois sorti du réfrigérateur, Ngenla peut être conservé à température ambiante jusqu'à 2 heures lors de chaque utilisation.
  • +Ne pas congeler.
  • +Conserver Ngenla avec le capuchon du stylo prérempli en place et à l'abri de la lumière solaire directe.
  • +Avant et après la première utilisation
  • +Ngenla peut être conservé temporairement à température ambiante (par ex. pour être réchauffé avant utilisation afin de rendre l'injection plus agréable). Cependant, Ngenla doit être remis au réfrigérateur après chaque utilisation. Il ne doit pas être exposé à une température supérieure à 32 °C et ne doit jamais être laissé à température ambiante pendant plus de 2 heures. Le stylo Ngenla doit être éliminé après sa cinquième utilisation. Le stylo Ngenla doit également être éliminé s'il a été exposé à une température supérieure à 32 °C ou s'il est resté hors du réfrigérateur pendant plus de 2 heures.
  • +La stabilité physico-chimique d'utilisation a été démontrée pendant 28 jours à partir de la première utilisation du stylo prérempli lorsqu'il est conservé à des températures situées entre 2 et 8 °C entre chaque utilisation.
  • +Remarques particulières concernant le stockage
  • +Conserver au réfrigérateur (2-8 °C).
  • +Ne pas congeler ni exposer à la chaleur. Ngenla ne doit plus être utilisé s'il a été congelé ou exposé à la chaleur. Dans ces cas, le stylo comprenant la solution restante doit être éliminé immédiatement.
  • +Conserver le récipient dans son carton pour le protéger de la lumière.
  • +Conserver hors de portée des enfants.
  • +Ne pas agiter.
  • +Remettre le capuchon protecteur en place sur le stylo prérempli après chaque injection.
  • +Pour connaître les conditions de conservation après la première utilisation du médicament, voir «Stabilité après ouverture».
  • +Remarques concernant la manipulation
  • +Pour des informations détaillées, voir le mode d'emploi figurant dans les informations destinées aux patients (notice d'emballage).
  • +Chaque stylo prérempli de Ngenla est destiné à être utilisé par un seul patient. Un stylo prérempli de Ngenla ne doit jamais être transmis d'un patient à un autre, même si une nouvelle canule est utilisée.
  • +La solution doit être contrôlée avant utilisation afin de vérifier l'absence de particules, de particules en suspension et de décoloration. Le médicament ne doit pas être utilisé s'il apparaît trouble ou jaune foncé, ou si des particules/particules en suspension sont visibles.
  • +Ne pas agiter. Le médicament peut être endommagé après avoir été agité.
  • +L'utilisation du stylo prérempli ne doit pas dépasser 28 jours après la première administration, même s'il contient encore du médicament. Il ne doit plus être utilisé au-delà de la date de péremption.
  • +Préparation du stylo
  • +Le stylo prérempli contenant la solution stérile de somatrogon peut être utilisé aussitôt qu'il est retiré du réfrigérateur. Pour rendre l'injection plus agréable, le stylo peut être laissé à température ambiante pendant 30 minutes.
  • +Utilisation
  • +Le site d'injection choisi doit être préparé selon la description figurant dans l'information destinée aux patients (notice d'emballage). Chaque injection doit être effectuée sur un site d'injection différent.
  • +Dans tous les cas, une nouvelle canule stérile doit être fixée avant l'utilisation. Les canules ne doivent pas être réutilisées. La canule utilisée pour l'application doit être retirée après chaque injection et le stylo doit être conservé sans canule afin d'éviter toute obstruction de la canule et toute contamination. Remettre le capuchon protecteur sur le stylo prérempli après l'injection.
  • +En cas d'obstruction de la canule (c'est-à-dire lorsqu'aucun liquide ne s'écoule à l'extrémité de la canule), il convient de suivre les indications fournies dans le mode d'emploi accompagnant la notice d'emballage.
  • +Même après l'administration correcte de toutes les doses, il peut rester une petite quantité de solution stérile de somatrogon dans le stylo. Les patients ne doivent pas essayer d'utiliser la solution restante, mais éliminer le stylo selon les instructions.
  • +Élimination
  • +Tout médicament non utilisé ou déchet doit être éliminé conformément à la réglementation en vigueur.
  • +Numéro d’autorisation
  • -Packungen
  • -Packung mit 1 Fertigpen à 24 mg/1.2 ml [A].
  • -Packung mit 1 Fertigpen à 60 mg/1.2 ml [A].
  • -Kanülen sind nicht im Lieferumfang enthalten. Ngenla kann mit Kanülen einer Länge von 4 mm bis 8 mm und einer Grösse von 31 bis 32G verabreicht werden.
  • -Zulassungsinhaberin
  • +Présentation
  • +Emballage contenant 1 stylo prérempli à 24 mg/1.2 ml [A].
  • +Emballage contenant 1 stylo prérempli à 60 mg/1.2 ml [A].
  • +Les canules ne sont pas fournies dans l'emballage. Ngenla peut être administré au moyen de canules d'une longueur de 4 mm à 8 mm et d'une taille de 31 à 32G.
  • +Titulaire de l’autorisation
  • -Stand der Information
  • -Juni 2022.
  • +Mise à jour de l’information
  • +Juin 2022
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