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Accueil - Information professionnelle sur Subvectin 3 mg - Changements - 12.04.2023
20 Changements de l'information professionelle Subvectin 3 mg
  • -Zusammensetzung
  • -Wirkstoffe
  • -Ivermectin
  • -Hilfsstoffe
  • -Mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Stärke, Butylhydroxyanisol, Magnesiumstearat.
  • +Composition
  • +Principes actifs
  • +Ivermectine
  • +Excipients
  • +Cellulose microcristalline, amidon prégélatinisé, butylhydroxyanisole, stéarate de magnésium.
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -·Behandlung der gastrointestinalen Strongyloidiasis (Anguillulosis).
  • -·Behandlung einer vermuteten oder diagnostizierten Mikrofilarämie bei Patienten mit einer durch Wuchereria bancrofti verursachten lymphatischen Filariose.
  • -·Behandlung der Skabies (verursacht durch Sarcoptes scabiei) beim Menschen. Die Behandlung ist gerechtfertigt, wenn die Diagnose der Skabies klinisch und/oder durch parasitologische Untersuchungen gesichert ist. Ohne eine gesicherte Diagnose stellt ein Pruritus allein keine Indikation dar.
  • -Es sind die offiziellen Leitlinien zu beachten.
  • -Dosierung/Anwendung
  • -Dosierung
  • -Behandlung der gastrointestinalen Anguillulosis:
  • -Empfohlen wird die einmalige orale Gabe von 200 µg Ivermectin pro kg Körpergewicht.
  • -Als Orientierungshilfe beträgt die Dosierung in Abhängigkeit vom Körpergewicht:
  • -KÖRPERGEWICHT (kg) DOSIS (Anzahl 3mg-Tabletten)
  • -15 bis 24 eine
  • -25 bis 35 zwei
  • -36 bis 50 drei
  • -51 bis 65 vier
  • -66 bis 79 fünf
  • -≥ 80 sechs
  • +Indications/Possibilités d’emploi
  • +·Traitement de la strongyloïdose (anguillulose) gastro-intestinale.
  • +·Traitement de la microfilarémie diagnostiquée ou suspectée chez les sujets atteints de filariose lymphatique due à Wuchereria bancrofti.
  • +·Traitement de la gale sarcoptique humaine. Le traitement est justifié lorsque le diagnostic de gale est établi par la clinique et/ou par l'examen parasitologique. La pratique du traitement dit « d'épreuve » devant un prurit n'est pas justifiée.
  • +Les directives officielles doivent être prises en considération.
  • +Posologie/Mode d’emploi
  • +Posologie
  • +Traitement de l'anguillulose gastro-intestinale :
  • +La posologie recommandée est de 200 µg d'ivermectine par kilogramme de poids corporel en prise unique par voie orale.
  • +A titre indicatif la dose en fonction du poids est :
  • +POIDS CORPOREL (kg) DOSE (en nombre de comprimés à 3 mg)
  • +15 à 24 un
  • +25 à 35 deux
  • +36 à 50 trois
  • +51 à 65 quatre
  • +66 à 79 cinq
  • +≥ 80 six
  • -Behandlung der durch Wuchereria bancrofti verursachten Mikrofilarämie:
  • -Zur Massenbehandlung der durch Wuchereria bancrofti verursachten Mikrofilarämie beträgt die empfohlene Dosis ca. 150 bis 200 µg Ivermectin pro Kilogramm Körpergewicht als einmalige orale Gabe alle 6 Monate.
  • -In endemischen Gebieten, in denen die Behandlung nur einmal alle 12 Monate gegeben werden kann, beträgt die empfohlene Dosis 300 bis 400 µg Ivermectin pro Kilogramm Körpergewicht, um eine ausreichende Unterdrückung der Mikrofilarämie bei den behandelten Patienten zu erreichen.
  • -Als Orientierungshilfe beträgt die Dosierung in Abhängigkeit vom Körpergewicht:
  • -KÖRPERGEWICHT (kg) DOSIS bei Anwendung alle 6 Monate (Anzahl 3mg-Tabletten) DOSIS bei Anwendung alle 12 Monate (Anzahl 3mg-Tabletten)
  • -15 bis 25 eine zwei
  • -26 bis 44 zwei vier
  • -45 bis 64 drei sechs
  • -65 bis 84 vier acht
  • +Traitement de la microfilarémie à Wuchereria bancrofti :
  • +La posologie recommandée pour les campagnes de traitement de masse de la microfilarémie à Wuchereria bancrofti est d’environ 150 à 200 µg d'ivermectine par kilogramme de poids corporel en prise unique par voie orale tous les 6 mois.
  • +Dans les zones d'endémie où le traitement ne peut être administré qu'une fois tous les 12 mois, la posologie recommandée est de 300 à 400 µg d'ivermectine par kilogramme de poids corporel pour maintenir une suppression suffisante de la microfilarémie chez les sujets traités.
  • +A titre indicatif, la dose en fonction du poids est :
  • +POIDS CORPOREL (kg) DOSE administrée tous les 6 mois (nombre de comprimés à 3 mg) DOSE administrée tous les 12 mois (nombre de comprimés à 3 mg)
  • +15 à 25 un deux
  • +26 à 44 deux quatre
  • +45 à 64 trois six
  • +65 à 84 quatre huit
  • -Alternativ bzw. falls keine Waagen vorhanden sind, kann die Dosis im Rahmen von Massenkampagnen wie folgt anhand der Körpergrösse der Patienten bestimmt werden:
  • -GRÖSSE (in cm) DOSIS bei Anwendung alle 6 Monate (Anzahl 3mg-Tabletten) DOSIS bei Anwendung alle 12 Monate (Anzahl 3mg-Tabletten)
  • -90 bis 119 eine zwei
  • -120 bis 140 zwei vier
  • -141 bis 158 drei sechs
  • -> 158 vier acht
  • +Alternativement et en l'absence de pèse-personne, la posologie pour une administration dans les campagnes de traitement de masse, peut être déterminée par la taille des patients, comme suit :
  • +TAILLE (en cm) DOSE administrée tous les 6 mois (nombre de comprimés à 3 mg) DOSE administrée tous les 12 mois (nombre de comprimés à 3 mg)
  • +90 à 119 un deux
  • +120 à 140 deux quatre
  • +141 à 158 trois six
  • +> 158 quatre huit
  • -Behandlung der Skabies beim Menschen:
  • -Empfohlen wird die einmalige orale Gabe von 200 µg Ivermectin pro kg Körpergewicht.
  • -Gewöhnliche Skabies:
  • -Von einer definitiven Abheilung kann erst 4 Wochen nach der Behandlung ausgegangen werden. Auch anhaltender Pruritus oder Kratzläsionen rechtfertigen keine zweite Behandlung innerhalb dieses Zeitraums.
  • -Die Gabe einer zweiten Dosis innerhalb von 2 Wochen nach der ersten Gabe sollte nur erwogen werden:
  • -a) wenn neue spezifische Läsionen auftreten,
  • -b) wenn der parasitologische Befund zu diesem Zeitpunkt positiv ist.
  • -Ausgedehnte und Skabies crustosa (Krustenskabies):
  • -Bei diesen Infektionsformen mit zahlreichen Parasiten kann für den Therapieerfolg eine zweite Dosis Ivermectin innerhalb von 8 bis 15 Tagen und/oder eine begleitende topische Behandlung erforderlich sein.
  • -Spezielle Dosierungsanweisungen
  • -Kinder und Jugendliche
  • -Die Sicherheit bei Kindern unter 15 kg Körpergewicht ist für keines der Anwendungsgebiete belegt.
  • -Art der Anwendung
  • -Zum Einnehmen.
  • -Bei Kindern unter 6 Jahren sollen die Tabletten vor dem Schlucken zerkleinert werden.
  • -Die Behandlung besteht aus einer oralen Einzeldosis, die mit Wasser auf leeren Magen einzunehmen ist.
  • -Die Einnahme kann zu jeder Tageszeit erfolgen. Zwei Stunden vor und nach der Einnahme sollte jedoch keine Mahlzeit eingenommen werden, da der Einfluss von Nahrungsmitteln auf die Absorption nicht bekannt ist.
  • -Kontraindikationen
  • -Ãœberempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe.
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Die Wirksamkeit und das Dosierungsschema von Ivermectin bei immunsupprimierten Patienten, die gegen Anguillulosis behandelt werden, sind nicht durch adäquate klinische Studien belegt. Insbesondere in dieser Patientengruppe wurde über Fälle mit massiver persistierender Infestation nach Einnahme einer Einzeldosis Ivermectin berichtet.
  • -Ivermectin ist nicht zur Chemoprophylaxe von Filarieninfektionen oder Anguillulosis geeignet. Es liegen keine Wirksamkeitsdaten für Ivermectin vor, die eine Abtötung oder Verhinderung der Reifung von infektiösen Larven beim Menschen belegen.
  • -Eine Wirkung von Ivermectin gegen adulte Würmer ist für keine Filarienspezies gezeigt worden.
  • -Ivermectin hat keinen günstigen Einfluss auf tropische pulmonale Eosinophilie, Lymphadenitis und Lymphangitis, die bei Filarieninfektionen beobachtet werden.
  • -Die Ausprägung und der Schweregrad unerwünschter Wirkungen nach Anwendung von Ivermectin scheinen mit der Dichte der Mikrofilarien im Blut vor Behandlungsbeginn zu korrelieren. Bei Koinfektion mit Loa loa weist das Blut meist eine hohe Dichte an Mikrofilarien auf. Im Behandlungsfall besteht somit ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen.
  • -In seltenen Fällen traten bei Patienten, die mit Ivermectin behandelt wurden und mit einer grossen Anzahl Mikrofilarien von Loa loa infiziert waren, das ZNS betreffende Störungen (Enzephalopathie) auf. Daher sollten in endemischen Loaloa-Gebieten vor einer Behandlung mit Ivermectin spezielle Massnahmen getroffen werden (siehe Rubrik «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Ausserdem wurde bei Patienten, die ohne Vorliegen einer Infektion durch Loa loa mit Ivermectin behandelt wurden, von neurologischer Toxizität einschliesslich Bewusstseinstrübung und Koma berichtet. Diese Ereignisse klangen im Allgemeinen mit unterstützenden Massnahmen und Absetzen von Ivermectin wieder ab (siehe Rubriken «Unerwünschte Wirkungen» und «Überdosierung»).
  • -Die gleichzeitige Anwendung von Diethylcarbamazincitrat (DEC) und Ivermectin im Rahmen von Massenkampagnen zur Bekämpfung der durch Wuchereria bancrofti verursachten Filariose in Afrika wird nicht empfohlen. Eine häufig vorliegende Koinfektion mit anderen Mikrofilarien wie z. B. Loa loa kann bei infizierten Patienten zu einer starken Mikrofilarämie führen. Die systemische Exposition gegenüber Diethylcarbamazin (DEC) kann bei solchen Patienten zu schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen führen, die mit dem raschen und wirksamen mikrofilariziden Effekt dieses Arzneimittels zusammenhängen.
  • -Bei Patienten mit Onchozerkose wurde nach der Gabe von Arzneimitteln mit rascher mikrofilarizider Wirkung, wie z. B. Diethylcarbamazincitrat (DEC), über kutane und/oder systemische Reaktionen unterschiedlichen Schweregrads (Mazzotti-Reaktion) und über ophthalmologische Reaktionen berichtet. Diese Reaktionen werden wahrscheinlich durch eine Entzündungsantwort auf Abbauprodukte verursacht, die nach dem Absterben der Mikrofilarien freigesetzt werden. Bei Patienten, die Ivermectin zur Behandlung einer Onchozerkose erhalten, können diese Reaktionen auch bei der ersten Behandlung auftreten.
  • -Nach der Behandlung mit einem mikrofilariziden Arzneimittel kann es bei Patienten mit hyperreaktiver Onchodermatitis («Sowda», insbesondere im Jemen) mit höherer Wahrscheinlichkeit zu schweren kutanen Nebenwirkungen (Ödem und Exazerbation der Onchodermatitis) kommen.
  • -Kinder und JugendlicheDie Sicherheit bei Kindern unter 15 kg Körpergewicht ist nicht gezeigt.
  • -Interaktionen
  • -Es wurden keine Interaktionsstudien durchgeführt.
  • -Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Schwangerschaft
  • -Daten bei einer begrenzten Anzahl (ungefähr 300) von exponierten Schwangeren im Rahmen einer Massenbehandlung der Onchozerkose zeigten keine unerwünschten Wirkungen wie kongenitale Anomalien, spontane Aborte, Totgeburten und Säuglingssterblichkeit, die in Zusammenhang mit einer Ivermectin-Behandlung während des ersten Trimenons der Schwangerschaft stehen könnten. Bisher liegen keine anderen epidemiologischen Daten vor.
  • -Tierexperimentelle Studien haben eine Reproduktionstoxizität gezeigt (nähere Angaben in der Rubrik «Präklinische Daten»). Ein Vorhersagewert dieser Beobachtungen für den Menschen ist jedoch nicht gezeigt.
  • -Ivermectin darf nur verabreicht werden, wenn dies eindeutig erforderlich ist.
  • -Stillzeit
  • -Weniger als 2 % der gegebenen Dosis von Ivermectin werden in die Muttermilch ausgeschieden.
  • -Die Sicherheit der Anwendung bei Neugeborenen ist nicht gezeigt. Ivermectin soll in der Stillzeit nur dann gegeben werden, wenn der erwartete Nutzen das potenzielle Risiko für den Säugling überwiegt.
  • -Der Behandlungsbeginn bei Müttern, die ihr Kind stillen möchten, soll bis eine Woche nach der Geburt des Kindes verschoben werden.
  • -Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • -Die Auswirkungen dieses Arzneimittels auf die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, wurden nicht untersucht. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass bei manchen Patienten Nebenwirkungen wie Schwindel, Somnolenz, Vertigo und Tremor auftreten, was zur Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit und der Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, führen könnte (siehe Rubrik «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -Definition der Häufigkeitskategorien: sehr häufig (≥ 1/10), häufig (≥ 1/100, < 1/10), gelegentlich (≥ 1/1000, < 1/100), selten (≥ 1/10‘000, < 1/1000), sehr selten (< 1/10‘000).
  • -Es wurde über vorübergehende Hypereosinophilie, Leberfunktionsstörungen einschliesslich akuter Hepatitis, Leberenzymerhöhungen, Hyperbilirubinämie und Hämaturie berichtet.
  • -Sehr selten wurde auch über toxisch epidermale Nekrolyse und Stevens-Johnson-Syndrom berichtet.
  • -Es wurde über eine neurologische Toxizität einschliesslich Bewusstseinstrübung und Koma berichtet (siehe Rubriken «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Überdosierung»).
  • -Die unerwünschten Wirkungen hängen mit der Parasitendichte zusammen und sind in den meisten Fällen leicht und vorübergehend. Ihre Häufigkeit und ihr Schweregrad können jedoch bei Patienten ansteigen, die mit mehr als einem Parasiten infiziert sind, insbesondere bei einer Loaloa-Infektion.
  • -Selten wurden nach Anwendung von Ivermectin schwere und potenziell tödlich verlaufende Fälle von Enzephalopathie beschrieben, insbesondere bei Patienten, die auch eine schwere Loaloa-Infektion aufwiesen. Bei diesen Patienten traten auch folgende unerwünschte Wirkungen auf: Rücken- und Nackenschmerzen, okuläre Hyperämie, subkonjunktivale Blutung, Dyspnoe, Harn- und/oder Stuhlinkontinenz, Schwierigkeiten beim Stehen/Gehen, veränderter mentaler Zustand, Verwirrtheit, Lethargie, Stupor oder Koma (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Bei Patienten, die Ivermectin zur Behandlung einer Strongyloidiasis erhielten, wurden folgende unerwünschte Wirkungen beschrieben: Asthenie, Abdominalschmerz, Anorexie, Obstipation, Diarrhoe, Ãœbelkeit, Erbrechen, Schwindel, Somnolenz, Vertigo, Tremor, vorübergehende Hypereosinophilie, Leukopenie/Anämie und erhöhte ALT/alkalische Phosphatase.
  • -Bei der Behandlung der durch Wuchereria bancrofti verursachten Filariose scheint die Intensität der unerwünschten Wirkungen nicht dosisabhängig zu sein, sondern mit der Mikrofilariendichte im Blut zusammenzuhängen. Folgende unerwünschte Wirkungen wurden beschrieben: Fieber, Kopfschmerzen, Asthenie, Schwächegefühl, Myalgie, Arthralgie, diffuse Schmerzen, Verdauungsstörungen wie Anorexie, Ãœbelkeit, Abdominalschmerz und epigastrischer Schmerz, Husten, respiratorische Beschwerden, Halsschmerzen, orthostatische Hypotonie, Schüttelfrost, Vertigo, diffuses Schwitzen, Hodenschmerz oder -beschwerden.
  • -Nach Anwendung von Ivermectin bei mit Onchocerca volvulus infizierten Patienten wurden Ãœberempfindlichkeitsreaktionen infolge abgestorbener Mikrofilarien (Mazzotti-Reaktion) beobachtet: Pruritus, urtikarielles Exanthem, Konjunktivitis, Arthralgie, Myalgie (einschliesslich abdominaler Myalgie), Fieber, Ödem, Lymphadenitis, Adenopathien, Ãœbelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, orthostatische Hypotonie, Vertigo, Tachykardie, Asthenie, Kopfschmerzen. Diese Symptome waren selten von schwerer Natur. Einige Fälle von Asthma-Exazerbationen wurden beschrieben. Bei diesen Patienten wurden auch anomale Sinnesempfindung des Auges, Augenlidödem, anteriore Uveitis, Konjunktivitis, Limbitis, Keratitis und Chorioretinitis oder Choroiditis beschrieben. Diese Manifestationen, die auch auf die Erkrankung selbst zurückgeführt werden können, wurden gelegentlich auch nach der Therapie beschrieben. Sie waren selten von schwerer Natur und klangen in der Regel ohne Behandlung mit einem Corticosteroid ab.
  • -Bei Patienten mit Onchozerkose wurden Bindehautblutungen beschrieben.
  • -Nach Einnahme von Ivermectin wurde der Abgang von adulten Ascaris beschrieben.
  • -Bei Patienten mit Skabies kann es zu Behandlungsbeginn vorübergehend zu einer Exazerbation des Pruritus kommen.
  • -Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Ãœberwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Ãœberdosierung
  • -Es ist wichtig, die empfohlenen Dosierungen einzuhalten. Nach einer Ãœberdosierung von Ivermectin wurden Fälle von Bewusstseinstrübung und Koma berichtet.
  • -Bei versehentlicher Intoxikation mit unbekannten Mengen von Arzneimitteln zur Anwendung bei Tieren (zum Einnehmen, als Injektion, zur kutanen Anwendung) traten folgende Symptome auf: Ausschlag, Kontaktdermatitis, Ödem, Kopfschmerzen, Vertigo, Asthenie, Ãœbelkeit, Erbrechen, Diarrhoe und Abdominalschmerz. Ebenfalls beschrieben wurden Krampfanfälle, Ataxie, Dyspnoe, Parästhesie und Urtikaria.
  • -Massnahmen bei versehentlicher Intoxikation:
  • -Symptomatische Therapie und Ãœberwachung in einer medizinischen Versorgungseinrichtung, gegebenenfalls mit Flüssigkeitsersatz und hypertensiver Therapie.
  • -Obwohl keine spezifischen Studien vorliegen, wird empfohlen, die Kombination mit GABA-Agonisten bei der Behandlung einer versehentlichen Intoxikation mit Ivermectin zu vermeiden.
  • -Eigenschaften/Wirkungen
  • -ATC-Code
  • +Traitement de la gale sarcoptique humaine :
  • +La posologie recommandée est de 200 µg d'ivermectine par kilogramme de poids corporel en prise unique par voie orale.
  • +Gale commune :
  • +La guérison ne sera estimée comme définitive que 4 semaines après le traitement. La persistance d'un prurit ou de lésions de grattage ne justifie pas un deuxième traitement avant cette date.
  • +L'administration d'une deuxième dose 2 semaines après la dose initiale ne doit être envisagée que :
  • +a) s'il apparaît de nouvelles lésions spécifiques,
  • +b) si l'examen parasitologique est positif à cette date.
  • +Gale profuse et gale croûteuse :
  • +Dans ces formes avec de très nombreux parasites, une deuxième dose d'ivermectine et/ou l'association à un traitement topique peuvent être nécessaires dans les 8 à 15 jours pour obtenir la guérison.
  • +Instructions posologiques particulières
  • +Enfants et adolescents
  • +Quelle que soit l'indication, la sécurité n'a pas été établie chez les enfants de moins de 15 kg.
  • +Mode d’emploi
  • +Voie orale.
  • +Chez l'enfant de moins de 6 ans, les comprimés seront écrasés avant d'être avalés.
  • +Le traitement consiste en une dose orale unique administrée à jeun avec de l'eau.
  • +La dose peut être prise à tout moment de la journée, mais il conviendra de veiller à ce qu'il ne soit pas pris de nourriture pendant les 2 heures qui précèdent ou qui suivent son administration, l'influence de l'alimentation sur l'absorption n'étant pas connue.
  • +Contre-indications
  • +Hypersensibilité à la substance active ou à l’un des excipients.
  • +Mises en garde et précautions
  • +L'efficacité et les modalités d'emploi de l'ivermectine dans le traitement de l'anguillulose chez les sujets immunodéficients n'ont pas été établies par des études cliniques adaptées. Des cas rapportés évoquent la persistance d'un risque d'infestation massive après une dose unique d'ivermectine en particulier chez ce type de patients.
  • +L'ivermectine ne constitue pas une chimioprophylaxie préventive de l'infestation par les filaires ou les anguillules; aucune donnée ne démontre l'efficacité de l'ivermectine soit pour tuer soit pour prévenir la maturation des larves infestantes chez l'homme.
  • +Il n'a pas été mis en évidence d'activité macrofilaricide de l'ivermectine sur les formes adultes d'aucune espèce de filaires.
  • +Il n'a pas été mis en évidence d'effet bénéfique de l'administration de l'ivermectine sur le syndrome d'éosinophilie pulmonaire tropicale, ni sur les lymphangites ou les lymphadénites observées lors de l'infestation par des filaires.
  • +L'intensité et la sévérité des effets indésirables après administration d'ivermectine semblent corrélées à l'importance de la charge sanguine en microfilaires avant traitement. En cas de co-infection par Loa loa, le taux de microfilaires présentes dans le sang est le plus souvent élevé ce qui prédispose les sujets traités à une augmentation du risque de survenue d'effets indésirables graves.
  • +Des troubles neurologiques centraux (encéphalopathies) ont rarement été décrits chez des sujets traités par ivermectine et porteurs d'une forte microfilarémie à Loa loa. Par conséquent, dans les zones d'endémie à Loa loa, des précautions particulières devront être adoptées avant traitement par ivermectine (voir rubrique Effets indésirables).
  • +Une toxicité neurologique, y compris une diminution du niveau de conscience et un coma, a également été rapportée chez des patients traités par ivermectine en l'absence d'infection par Loa loa. Ces événements se sont généralement résolus avec des soins de support et l'arrêt de l'ivermectine. (voir rubriques « Effets indésirables » et « Surdosage »).
  • +Dans les campagnes de traitement de masse de la filariose à Wuchereria bancrofti, menées en Afrique, il est recommandé de ne pas associer le citrate de diéthylcarbamazine (DEC) à l'ivermectine. L'existence fréquente d'une coendémie à d'autres microfilaires telles que Loa loa peut être à l'origine de l'existence de fortes microfilarémies chez les sujets infestés. L'exposition systémique à la diéthylcarbamazine (DEC) de tels patients entraînerait la survenue d'événements indésirables graves liés à l'effet microfilaricide rapide et massif de ce médicament.
  • +Il a été décrit à la suite de l'administration de médicaments ayant une action microfilaricide rapide, tels que le citrate de diéthylcarbamazine (DEC), chez les patients atteints d'onchocercose, la survenue de réactions cutanées et/ou systémiques de sévérité variable (réaction de Mazzotti) ainsi que des réactions oculaires. Il est probable que ces manifestations soient liées à un processus inflammatoire déclenché à la suite de la mort des microfilaires et de la libération de produits de dégradation. Ces réactions peuvent également être observées chez les patients traités pour l’onchocercose lors des premières cures d'ivermectine.
  • +Les patients présentant une dermatite onchocerquienne hyperréactive ou « Sowda » (observée en particulier au Yémen) semblent développer plus fréquemment des réactions cutanées sévères (Å“dème, aggravation de la dermatite…) après un traitement microfilaricide.
  • +Enfants et adolescentsLa sécurité d'emploi n'a pas été établie chez les enfants pesant moins de 15 kg.
  • +Interactions
  • +Aucune étude d’interaction n’a été réalisée.
  • +Grossesse, Allaitement
  • +Grossesse
  • +Au cours de traitement de masse de l'onchocercose, les données sur un nombre limité de femmes enceintes (environ 300) n'ont pas révélé d'effets délétères tels que: anomalies congénitales, avortements spontanés, mort-nés et mortalité infantile qui pourraient être liés au traitement par l'ivermectine pendant le premier trimestre de la grossesse. A ce jour, il n'y a pas d'autres données épidémiologiques disponibles.
  • +Des études menées chez l'animal ont montré une toxicité sur la fonction de reproduction (voir rubrique Données précliniques); cependant, la valeur prédictive pour l'homme de ces observations n'est pas établie.
  • +L'ivermectine ne doit être utilisée que si nécessaire.
  • +Allaitement
  • +Moins de 2 pour cent de la dose d'ivermectine administrée apparaît dans le lait maternel.
  • +La sécurité d'emploi n'a pas été établie chez les enfants nouveau-nés. L'ivermectine ne sera donnée aux mères allaitantes que si le bénéfice attendu est supérieur au risque potentiel encouru par le nourrisson.
  • +Le traitement des mères qui ont l'intention d’allaiter leur enfant ne sera donné que 1 semaine après la naissance de l'enfant.
  • +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
  • +L'effet de ce médicament sur la capacité à conduire des véhicules ou à utiliser des machines n'a pas été étudié. La possibilité chez certains patients d'effets secondaires tels que étourdissements, somnolence, vertiges et tremblements pouvant affecter l'aptitude à conduire ou à utiliser des machines, n'est pas exclue (voir rubrique Effets indésirables).
  • +Effets indésirables
  • +Définition des catégories de fréquence: très fréquents ≥1/10, fréquents ≥1/100, < 1/10, occasionnels ≥1/1000, < 1/100; rares ≥1/10 000, < 1/1000, très rares < 1/10 000.
  • +Hyperéosinophilie transitoire, dysfonctionnement hépatique dont hépatite aiguë, élévation des enzymes hépatiques, hyperbilirubinémie et hématurie ont été rapportées.
  • +Très rarement, ont également été rapportés : nécrolyse épidermique toxique et syndrome de Stevens-Johnson.
  • +Une toxicité neurologique, y compris une diminution du niveau de conscience et un coma, a été rapportée (voir rubriques « Mis en gardes et précautions » et « Surdosage »).
  • +Les effets secondaires sont liés à la densité parasitaire et sont dans la plupart des cas légers et transitoires, mais leur incidence et gravité peuvent être majorées chez les sujets polyparasités, en particulier, en cas d'infestation à Loa loa.
  • +Rarement, des cas d'encéphalite grave ayant pu entraîner la mort ont été décrits après administration d'ivermectine, en particulier chez les sujets également fortement infestés par Loa loa. Chez ces patients, les effets indésirables suivants ont également été rapportés : douleurs dorsales ou cervicales, hyperémie oculaire, hémorragie sous conjonctivale, dyspnée, incontinence urinaire et/ou anale, difficultés à se tenir debout/à marcher, modifications de l'état mental, confusion, léthargie, stupeur ou coma (voir rubrique « Mises en garde et précautions »)
  • +Chez les sujets recevant de l'ivermectine en traitement d'une strongyloïdose, les effets indésirables suivants ont été rapportés : asthénie, douleur abdominale, anorexie, constipation, diarrhée, nausées, vomissements, étourdissements, somnolence, vertiges, tremblements, hyperéosinophilie transitoire, leucopénie/anémie et augmentation des ALAT/phosphatases alcalines.
  • +Lors des traitements de la filariose à Wuchereria bancrofti, l'intensité des effets indésirables ne semble pas dépendre de la dose d'ivermectine administrée mais est corrélée à la charge en microfilaires sanguines. Ont été décrits: fièvre, céphalées, asthénie, sensation de faiblesse, myalgies, arthralgies, douleurs diffuses, troubles digestifs tels qu’anorexie, nausées, douleurs abdominales et épigastriques, toux, sensation de gêne respiratoire, maux de gorge, hypotension orthostatique, frissons, vertiges, sueurs diffuses, douleur ou sensation de gêne au niveau des testicules.
  • +A la suite de l'administration d'ivermectine chez des sujets infestés par Onchocerca volvulus, les réactions d'hypersensibilité observées résultant de la mort des microfilaires font partie des réactions de type Mazzotti : prurit, éruption urticarienne, conjonctivite, arthralgies, myalgies (y compris myalgies abdominales), fièvre, Å“dème, lymphadénite, adénopathies, nausées, vomissements, diarrhée, hypotension orthostatique, vertige, tachycardie, asthénie, céphalées. Ces symptômes ont rarement été sévères. Quelques cas d'exacerbation d'asthme ont été décrits. Chez ces sujets, il a également été décrit une sensation anormale dans les yeux, un Å“dème de la paupière, une uvéite antérieure, une conjonctivite, une limbite, une kératite et une choriorétinite ou une choroïdite. Ces manifestations qui peuvent être dues à l'affection elle-même, ont également été décrites occasionnellement après traitement. Elles ont rarement été sévères et ont généralement disparu sans traitement corticoïde.
  • +La survenue d'hémorragie conjonctivale a été rapportée chez des patients atteints d'onchocercose.
  • +Des observations d'expulsion d'ascaris adultes ont été décrites à la suite de la prise d'ivermectine.
  • +Chez les sujets atteints de gale, une exacerbation transitoire du prurit peut être observée en début de traitement.
  • +L’annonce d’effets secondaires présumés après l’autorisation est d’une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d’effet secondaire nouveau ou grave via le portail d’annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
  • +Surdosage
  • +Il est important de respecter les doses recommandées. Des cas de diminution du niveau de conscience et de coma ont été rapportés avec un surdosage d'ivermectine.
  • +Lors d'intoxication accidentelle par des doses inconnues de produits destinés à l'usage vétérinaire (par voie orale, injectable, application cutanée), les symptômes décrits ont été : rash, dermite de contact, Å“dème, céphalées, vertiges, asthénie, nausées, vomissements, diarrhée et douleurs abdominales. D'autres effets indésirables ont également été observés parmi lesquels convulsions, ataxie, dyspnée, paresthésie et urticaire.
  • +Conduite à tenir en cas d'intoxication accidentelle :
  • +traitement symptomatique et surveillance en milieu médicalisé avec remplissage vasculaire et traitement hypertenseur, si besoin.
  • +Bien que l'on ne dispose pas d'étude spécifique il est recommandé d'éviter l'association de médicaments GABA agonistes dans le traitement des intoxications accidentelles dues à l'ivermectine.
  • +Propriétés/Effets
  • +Code ATC
  • -Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
  • -Ivermectin wird von Avermectinen abgeleitet, die aus dem Fermentationsmedium von Streptomyces avermitilis isoliert werden. Es bindet mit hoher Affinität an glutamatabhängige Chloridkanäle, die in den Nerven- und Muskelzellen von Invertebraten vorkommen. Dies führt zu einer Erhöhung der Membranpermeabilität für Chloridionen und in der Folge zur Hyperpolarisation der Nerven- oder Muskelzelle. Dadurch kommt es zur neuromuskulären Paralyse und zum Absterben bestimmter Parasiten. Ivermectin kann auch mit anderen ligandengesteuerten Chloridkanälen (z. B. über den Neurotransmitter Gamma-Aminobuttersäure [GABA]) interagieren.
  • -Säugetiere besitzen keine glutamatabhängigen Chloridkanäle. Avermectine zeigen nur eine geringe Affinität für andere ligandengesteuerte Chloridkanäle. Sie passieren die Blut-Hirn-Schranke nur in geringem Masse.
  • -Klinische Wirksamkeit
  • -In Afrika, Asien, Südamerika, der Karibik und Polynesien durchgeführte klinische Studien zeigen in der Woche nach Gabe einer oralen Ivermectin-Dosis von mindestens 100 μg/kg eine Reduktion der durch Wuchereria bancrofti verursachten Mikrofilarämie (auf weniger als 1 %). Diese Studien zeigten auch, dass der Zeitraum, in dem die Reduktion der Mikrofilarämie und der Infestationsrate in den behandelten Populationen aufrechterhalten wurde, dosisabhängig ist.
  • -Die Massenbehandlung der Mikrofilarämie beim Menschen (dem einzigen Endwirt für Wuchereria bancrofti) scheint von Nutzen zu sein, um die Ãœbertragung von Wuchereria bancrofti durch Vektorinsekten zu begrenzen und die epidemiologische Kette zu unterbrechen.
  • -Die einmalige Gabe einer Dosis von 200 Mikrogramm Ivermectin pro kg Körpergewicht hat sich bei Patienten mit normalem Immunstatus und auf den Verdauungstrakt beschränkter Infestation mit Strongyloides stercoralis als wirksam und gut verträglich erwiesen.
  • -Pharmakokinetik
  • +Mécanisme d’action / Pharmacodynamique
  • +L'ivermectine est un dérivé des avermectines isolées à partir de la fermentation de bouillons de Streptomyces avermitilis. Elle présente une affinité importante pour les canaux chlorures glutamate-dépendants présents dans les cellules nerveuses et musculaires des invertébrés. Sa fixation sur ces canaux favorise une augmentation de la perméabilité membranaire aux ions chlorures entraînant une hyperpolarisation de la cellule nerveuse ou musculaire. Il en résulte une paralysie neuromusculaire pouvant entraîner la mort de certains parasites. L'ivermectine interagit également avec d'autres canaux chlorures ligand-dépendants que celui faisant intervenir le neuro-médiateur GABA (acide gammaamino-butyrique).
  • +Les mammifères ne possèdent pas de canaux chlorure glutamate-dépendants. Les avermectines n'ont qu'une faible affinité pour les autres canaux chlorures ligand-dépendants. Elles ne passent pas facilement la barrière hématoméningée.
  • +Efficacité clinique
  • +Des études cliniques réalisées en Afrique, en Asie, en Amérique du Sud, aux Caraïbes et en Polynésie, révèlent une réduction (à moins de 1 %) de la microfilarémie à Wuchereria bancrofti dans la semaine qui suit l'administration d'une dose orale d'ivermectine d'au moins 100 µg/kg. Ces études ont mis en évidence un effet dose dépendant sur le temps durant lequel se maintient la diminution de la microfilarémie et le pourcentage d'infestation dans les populations traitées.
  • +Une administration en traitement de masse apparaît utile pour limiter la transmission de Wuchereria bancrofti par les insectes vecteurs et interrompre la chaîne épidémiologique en traitant l'homme microfilarémique (seul réservoir de parasites pour Wuchereria bancrofti).
  • +Le traitement avec une dose unique d'ivermectine de 200 microgrammes par kilogramme de poids corporel s'est montré efficace et bien toléré chez les patients dont l'immunité est normale et chez qui l'infestation par Strongyloïdes stercoralis est limitée au tube digestif.
  • +Pharmacocinétique
  • -Nach einmaliger oraler Gabe von 12 mg Ivermectin in Tablettenform betrug die maximale mittlere Plasmakonzentration der Hauptkomponente (H2B1a) etwa 4 Stunden nach der Einnahme 46,6 (± 21,9) ng/ml.
  • -Die Plasmakonzentration steigt mit zunehmender Dosis in der Regel dosisproportional an.
  • +Le pic moyen de concentration plasmatique du composé principal (H2B1a) observé environ 4 heures après administration par voie orale d'une dose unique de 12 mg d'ivermectine en comprimé est de 46,6 (± 21,9) ng/ml.
  • +La concentration plasmatique augmente avec l'accroissement des doses de façon globalement proportionnelle.
  • -Metabolismus
  • -Ivermectin wird im menschlichen Körper absorbiert und metabolisiert. Eine in vitro durchgeführte Studie an humanen Lebermikrosomen deutet darauf hin, dass Cytochrom P450 3A4 als Hauptisoenzym am hepatischen Metabolismus von Ivermectin beteiligt ist. Präklinische Studien lassen darauf schliessen, dass Ivermectin in oralen therapeutischen Dosen zu keiner signifikanten Hemmung von CYP3A4 (IC50 = 50 μM) oder anderen CYP-Enzymen (2D6, 2C9, 1A2 und 2E1) führt.
  • -Elimination
  • -Ivermectin und/oder seine Metaboliten werden fast ausschliesslich über die Fäzes ausgeschieden, während weniger als 1 % der verabreichten Dosis über den Urin ausgeschieden wird. Beim Menschen beträgt die Plasmahalbwertszeit von Ivermectin etwa 12 Stunden und die der Metaboliten etwa 3 Tage.
  • -Kinetik spezieller Patientengruppen
  • -Nicht zutreffend.
  • -Präklinische Daten
  • -Tierexperimentelle Studien zur Toxizität bei einmaliger Gabe zeigten eine ZNS-Toxizität, die sich bei mehreren Spezies nach Gabe hoher Dosen in Form von Mydriasis, Tremor und Ataxie (Mäuse, Ratten und Hunde) sowie Erbrechen und Mydriasis (bei Affen) manifestierte. Nach wiederholter Anwendung von Ivermectin in Dosen, die sich nahe dem bzw. im maternaltoxischen Bereich befanden, wurden bei mehreren Spezies (Mäuse, Ratten, Kaninchen) fetale Missbildungen (Gaumenspalte) festgestellt. Es ist schwierig, anhand dieser Studien das mit der einmaligen Anwendung einer niedrigen Dosis verbundene Risiko zu bewerten. In vitro durchgeführte Studien ergaben keine Hinweise auf Genotoxizität. In-vivo-Studien zur Genotoxizität und Karzinogenität wurden jedoch nicht durchgeführt.
  • -Sonstige Hinweise
  • -Inkompatibilitäten
  • -Nicht zutreffend.
  • -Beeinflussung diagnostischer Methoden
  • -Nicht zutreffend.
  • -Haltbarkeit
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Nicht über 25 °C lagern und den Inhalt vor Licht schützen.
  • -Hinweise für die Handhabung
  • -Keine besonderen Anforderungen.
  • -Zulassungsnummer
  • +Métabolisme
  • +L'ivermectine est absorbée et métabolisée dans l'organisme humain. Une étude in vitro réalisée sur des microsomes hépatiques humains suggère que le cytochrome P450 3A4 serait le principal isoforme impliqué dans le métabolisme hépatique de l'ivermectine.Les études précliniques suggèrent que l'ivermectine utilisée aux doses orales thérapeutiques n'inhibe pas de façon significative le CYP3A4 (IC 50 = 50 µM), ni les autres enzymes du CYP: 2D6, 2C9, 1A2 et 2E1.
  • +Élimination
  • +L'ivermectine et/ou ses métabolites sont excrétés presque exclusivement dans les fèces alors que moins de 1 % de la dose administrée est excrété dans les urines. Chez l'homme, la demi-vie plasmatique de l'ivermectine est de 12 heures environ et celle des métabolites est d'environ 3 jours.
  • +Cinétique pour certains groupes de patients
  • +sans objet
  • +Données précliniques
  • +Les études de toxicité en dose unique menées chez l'animal ont mis en évidence une toxicité sur le système nerveux central révélée par l'apparition de mydriase, tremblements, et ataxie à des doses élevées chez plusieurs espèces (souris, rats et chiens), ainsi que vomissements et mydriase chez les singes. Après administration de doses répétées d'ivermectine proches ou égales des doses maternotoxiques, des anomalies fÅ“tales (fentes palatines) ont été observées dans plusieurs espèces animales (souris, rats, lapins). A partir de ces études, il est difficile d'évaluer le risque lié à l'administration d'une dose unique faible. Les études menées in vitro n'ont pas mis en évidence de génotoxicité. Néanmoins, il n'a pas été réalisé d'étude de génotoxicité ni de carcinogénicité in vivo.
  • +Remarques particulières
  • +Incompatibilités
  • +Sans objet.
  • +Influence sur les méthodes de diagnostic
  • +Sans objet.
  • +Stabilité
  • +Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l’emballage.
  • +Remarques particulières concernant le stockage
  • +Ne pas conserver au-dessus de 25°C et à l’abri de la lumière.
  • +Remarques concernant la manipulation
  • +Pas d’exigences particulières.
  • +Numéro d’autorisation
  • -Packungen
  • -Subvectin Tabletten zu 3 mg: Packungen mit 4 und 8 Tabletten [B]
  • -Zulassungsinhaberin
  • +Présentation
  • +Subvectin comprimés à 3mg: emballages à 4 et à 8 comprimés [B]
  • +Titulaire de l’autorisation
  • -Stand der Information
  • -Ausländisches Vergleichsarzneimittel: Juni 2020
  • -Mit sicherheitsrelevanten Ergänzungen von Swissmedic: November 2022
  • +Mise à jour de l’information
  • +Médicament de comparaison étranger : Juin 2020
  • +Avec ajout d’informations pertinentes pour la sécurité par Swissmedic : novembre 2022
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