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Accueil - Information professionnelle sur Spaverin 40 mg - Changements - 01.11.2023
10 Changements de l'information professionelle Spaverin 40 mg
  • -Zusammensetzung
  • -Wirkstoffe
  • -Drotaverin-Hydrochlorid.
  • -Hilfsstoffe
  • -Laktose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Povidon K 29-32, Maisstärke, Magnesiumstearat, Talkum.
  • -Spaverin 40 mg: 20 mg Laktose-Monohydrat pro Tablette.
  • -Spaverin 80 mg: 40 mg Laktose-Monohydrat pro Tablette.
  • +Composition
  • +Principes actifs
  • +Chlorhydrate de drotavérine.
  • +Excipients
  • +Lactose monohydraté, cellulose microcristalline, povidone K 29-32, amidon de maïs, stéarate de magnésium, talc.
  • +Spaverin 40 mg: 20 mg de lactose monohydraté par comprimé.
  • +Spaverin 80 mg: 40 mg de lactose monohydraté par comprimé.
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -Erwachsene Patienten:
  • -Symptomatische Behandlung bei gastrointestinalen Beschwerden (Schmerzen, Krämpfe) im Rahmen von funktionellen Störungen des Magen-Darm-Traktes.
  • -Dosierung/Anwendung
  • -Erwachsene
  • -Die übliche Dosis beträgt 120 bis maximal 240 mg pro Tag (verteilt auf 2-3 Gaben).
  • -Eine Dosis von 240mg/Tag soll nicht überschritten werden.
  • -Spezielle Dosierungsanweisungen
  • -Spaverin ist nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen zugelassen. Es liegen lediglich eingeschränkte Daten zu Wirksamkeit und Sicherheit zur Anwendung von Drotaverin bei Kindern und Jugendlichen ab einem Alter von 6 Jahren vor. Die Anwendung bei Kindern im Alter von unter 6 Jahren ist kontraindiziert (siehe Rubrik «Kontraindikationen»).
  • -Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion
  • -Es liegen keine unzureichenden Daten vor für Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion. Die Anwendung sollte bei diesen Patienten mit Vorsicht erfolgen. Bei Patienten mit schwer eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion ist die Anwendung von Spaverin kontraindiziert (siehe Rubrik «Kontraindikationen»).
  • -Kontraindikationen
  • -·Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem Hilfsstoff.
  • -·Schwere Einschränkung der Leberfunktion
  • -·Schwere Einschränkung der Nierenfunktion
  • -·Herzinsuffizienz NYHA III-IV mit reduzierter Auswurffraktion
  • -·Kinder und Jugendliche unter 6 Jahren.
  • -·Paralytischer oder mechanischer Ileus
  • -·Stenosen des Magen-Darm-Traktes
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Anwendung bei Patienten mit Herzinsuffizienz, Hypotonie oder orthostatischer Dysregulation:
  • -Drotaverin hat vasodilatierende Eigenschaften. Es liegen keine oder ungenügende klinische Daten vor zu Patienten mit bekannter Herzinsuffizienz oder Neigung zu Hypotonie / orthostatischer Dysregulation. Die Anwendung von Spaverin bei diesen Patienten wird nicht empfohlen.Bei Patienten mit fortgeschrittener Herzinsuffizienz ist die Anwendung von Spaverin kontraindiziert (siehe Rubrik «Kontraindikationen»).
  • -Jede Spaverin 40 mg bzw. 80 mg Tablette enthält 20 mg bzw. 40 mg Laktose-Monohydrat pro Tablette. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lapp-Lactase- Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
  • -Interaktionen
  • -Phosphodiesterase-Inhibitoren, z.B. Papaverin, reduzieren die Antiparkinson-Wirkung von Levodopa. Die gleichzeitige Anwendung von Drotaverin und Levodopa verringert die Antiparkinson-Wirkung von Levodopa und kann zu einer Verschlechterung der Parkinson-Symptomatik führen.
  • -Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Schwangerschaft
  • -Tierexperimentelle Studien ergaben keine Hinweise auf direkte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung (siehe «Präklinische Daten»).
  • -Drotaverin kann die zervikale Dilatation fördern. Drotaverin hatte keinen negativen Einfluss auf die Mutter oder das Neugeborene, als es während der Geburt i.v. oder i.m. verabreicht wurde. Der klinische Effekt auf den frühen Verlauf der Schwangerschaft sowie auf das ungeborene Kind beim Menschen ist unbekannt. Spaverin soll während der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
  • -Stillen
  • -In Ermangelung ausreichender Studienergebnisse wird die Verwendung während der Stillzeit nicht empfohlen.
  • -Fertilität
  • -Zur menschlichen Fruchtbarkeit liegen keine Daten vor.
  • -Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • -Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt. Die Anwendung von Spaverin kann unerwünschte Wirkungen wie beispielsweise Schwindel und Gleichgewichtsstörungen verursachen. Betroffene Patienten sollen auf das Führen eines Fahrzeuges oder das Bedienen von Maschinen verzichten, bis die unerwünschte Wirkung abgeklungen ist.
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -Mögliche Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Verwendung von Drotaverin in klinischen Studien nach Systemorganklassen sind wie folgt:
  • -Folgende Häufigkeitsangaben werden dabei verwendet:
  • -„Sehr häufig“ (≥1/10),
  • -„häufig“ (≥1/100, <1/10),
  • -„gelegentlich“ (≥1/1’000, <1/100),
  • -„selten“ (≥1/10‘000, <1/1’000),
  • -„sehr selten“ (<1/10‘000),
  • -unbekannt (Häufigkeit aufgrund der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • -Erkrankungen des Immunsystems
  • -Selten: allergische Reaktionen (Angioödem, Urtikaria, Hautausschlag, Juckreiz)
  • -Gefässerkrankungen
  • -Selten: Herzklopfen, Blutdruckabfall.
  • -Unbekannt: Priapismus.
  • -Erkrankungen des Nervensystems
  • -Selten: Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit.
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Selten: Übelkeit, Verstopfung
  • -Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Überdosierung
  • -Es wurden mehrere Todesfälle im Zusammenhang mit Drotaverin-Intoxikationen beschrieben. Die Überdosierung von Drotaverin kann zu (tödlich verlaufenden) Herzrhythmusstörungen führen.In einer Studie wurden 86 Fälle einer Drotaverin-Intoxikation in suizidaler Absicht näher beschrieben. Die durchschnittliche Dosierung von Drotaverin in diesen Fällen lag bei rund 46mg/kg KG. Herzrhythmusstörungen liessen sich bei rund 45% dieser Patienten nachweisen, Massnahmen zur Unterstützung des Herz-Kreislaufsystems (Atropin, Dobutamin) waren bei rund 35% erforderlich. Überdosierung von Drotaverin Im Falle einer Drotaverin-Intoxikation ist unverzüglich medizinischer Rat einzuholen und sind geeignete klinische / intensivmedizinische Massnahmen zu initiieren.
  • -Eigenschaften/Wirkungen
  • -ATC-Code
  • -A03AD02 Medikamente gegen Darmstörungen
  • -Wirkungsmechanismus und Pharmakodynamik
  • -Drotaverin ist ein Isochinolinderivat, das seine spasmolytische Wirkung direkt auf die glatte Muskulatur ausübt. Die Hemmung des Phosphodiesterase-Enzyms und eine daraus resultierende Erhöhung der cAMP-Spiegel sind der Schlüssel zu seinem Wirkungsmechanismus, der zu einer Relaxation der glatten Muskulatur durch Inaktivierung des Kinaseenzyms der leichten Kette von Myosin (MLCK) führt.Drotaverin ist in-vitro eine spezifischer Hemmer der hemmt das Enzym Phosphodiesterase IV (PDE IV), ohne die Isoenzyme PDE III und PDE V relevant zu blockieren.
  • -Klinische Wirksamkeit
  • -Keine Angaben.
  • -Pharmakokinetik
  • +Indications/Possibilités d’emploi
  • +Patients adultes
  • +Traitement symptomatique en cas de troubles gastro-intestinaux (douleurs, crampes) dans le cadre de troubles fonctionnels du tractus gastro-intestinal.
  • +Posologie/Mode d’emploi
  • +Adultes
  • +La dose habituelle est de 120 à 240 mg maximum par jour (répartis sur 2 à 3 prises). La dose de 240 mg/jour ne doit pas être dépassée.
  • +Instructions posologiques particulières
  • +Enfants et adolescents
  • +Spaverin n’est pas autorisé pour un emploi chez l’enfant et l’adolescent. On ne dispose que de données limitées sur l’efficacité et la sécurité d’emploi de la drotavérine chez les enfants et les adolescents âgés de 6 ans et plus. L’utilisation est contre-indiquée chez les enfants âgés de moins de 6 ans (voir rubrique «Contre-indications»).
  • +Patients présentant des troubles de la fonction hépatique ou rénale
  • +On ne dispose que de données limitées pour les patients présentant des troubles de la fonction hépatique ou rénale. L’utilisation doit se faire avec prudence chez ces patients. L’utilisation de Spaverin est contre-indiquée chez les patients présentant des troubles sévères de la fonction hépatique ou rénale (voir rubrique «Contre-indications»).
  • +Contre-indications
  • +·Hypersensibilité au principe actif ou à l’un des excipients.
  • +·Troubles sévères de la fonction hépatique.
  • +·Troubles sévères de la fonction rénale.
  • +·Insuffisance cardiaque de la classe III-IV de la NYHA avec fraction d’éjection réduite.
  • +·Enfants âgés de moins de 6 ans.
  • +·Iléus paralytique ou mécanique.
  • +·Sténose gastro-intestinale.
  • +Mises en garde et précautions
  • +Utilisation chez les patients souffrant d’insuffisance cardiaque, d’hypotension ou d’hypotension orthostatiqueLa drotavérine a des propriétés vasodilatatrices. On ne dispose d’aucune donnée ou que de données cliniques limitées sur les patients souffrant d’insuffisance cardiaque connue ou ayant une tendance à l’hypotension/hypotension orthostatique. L’utilisation de Spaverin n’est donc pas recommandée chez ces patients.
  • +L’utilisation de Spaverin est contre-indiquée chez les patients souffrant d’insuffisance cardiaque avancée (voir rubrique «Contre-indications»).
  • +Chaque comprimé de Spaverin 40 mg ou 80 mg comprend 20 mg ou 40 mg de lactose monohydraté. Les patients présentant une intolérance au galactose, un déficit total en lactase ou un syndrome de malabsorption du glucose et du galactose (maladies héréditaires rares) ne devraient pas prendre ce médicament.
  • +Interactions
  • +Les inhibiteurs de phosphodiestérase, par exemple la papavérine, réduisent l’effet antiparkinsonien de la lévodopa. L’utilisation concomitante de drotavérine et de lévodopa réduit l’effet antiparkinsonien de la lévodopa et peut agraver les symptômes parkinsoniens.
  • +Grossesse, Allaitement
  • +Grossesse
  • +Les études expérimentales animales n’ont pas mis en évidence d’effets nocifs directs sur la grossesse, le développement embryonnaire/fÅ“tal, la naissance ou le développement postnatal (voir «Données précliniques»). La drotavérine peut favoriser la dilatation cervicale. Elle n’a eu aucun effet nocif sur la mère ou le nouveau-né, lorsqu’elle a été administrée par voie intraveineuse ou intramusculaire pendant l’accouchement. On ignore si le médicament a un effet clinique sur le début de la grossesse et peut nuire à l’enfant à naître. Spaverin ne doit pas être utilisé pendant la grossesse.
  • +Allaitement
  • +En l’absence de résultats d’études suffisants, l’utilisation n’est pas recommandée pendant l’allaitement.
  • +Fertilité
  • +On ne dispose d’aucune donné sur la fertilité humaine.
  • +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
  • +Aucune étude correspondante n’a été effectuée. L’utilisation de Spaverin peut entraîner des effets indésirables, tels que des vertiges et des troubles de l’équilibre. Les patients concernés doivent s’abstenir de conduire ou d’utiliser des machines jusqu’à ce que l’effet indésirable ait disparu.
  • +Effets indésirables
  • +Les effets secondaires potentiels liés à l’utilisation de la drotavérine dans les études cliniques rangés par classe de système d’organes sont les suivants:
  • +Les fréquences suivantes sont utilisées:
  • +«très fréquents» (≥1/10), «fréquents» (≥1/100, <1/10), «occasionnels» (≥1/1000, <1/100), «rares» (≥1/10'000, <1/1000), «très rares» (<1/10'000), «fréquence inconnue» (ne peut être estimée sur la base des données disponibles).
  • +Affections du système immunitaire
  • +Rares: réactions allergiques (angio-Å“dème, urticaire, éruption cutanée, démangeaisons).
  • +Affections vasculaires
  • +Rares: palpitations, pression artérielle diminuée.
  • +Fréquence inconnue: priapisme.
  • +Affections du système nerveux
  • +Rares: céphalées, vertiges, insomnie.
  • +Affections gastro-intestinales
  • +Rares: nausées, constipation.
  • +L’annonce d’effets secondaires présumés après l’autorisation est d’une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament.
  • +Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d’effet secondaire nouveau ou grave via le portail d’annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
  • +Surdosage
  • +Plusieurs cas de décès liés à une intoxication à la drotavérine ont été décrits. Le surdosage de la drotavérine peut entraîner des troubles du rythme cardiaque (d’issue fatale).
  • +86 cas d’intoxication à la drotavérine avec intention suicidaire ont été décrits de manière détaillée dans une étude. La dose moyenne de drotavérine dans ces cas était d’environ 46 mg/kg de poids corporel. Des troubles du rythme cardiaque ont été observés chez environ 45% de ces patients, et des mesures de soutien du système cardiovasculaire (atropine, dobutamine) ont été nécessaires chez environ 35% d’entre eux. En cas d’intoxication à la drotavérine, il convient de consulter immédiatement un médecin et de prendre des mesures cliniques/de soins intensifs appropriées.
  • +Propriétés/Effets
  • +Code ATC
  • +A03AD02 Médicaments pour les troubles intestinaux
  • +Mécanisme d’action et pharmacodynamique
  • +La drotavérine est un dérivé de l’isoquinoléine qui exerce son effet antispasmodique directement sur les muscles lisses. L’inhibition de l’enzyme phosphodiestérase et l’augmentation des taux d’AMPc qui en résulte sont la clé de son mécanisme d’action, et favorisent la relaxation des muscles lisses par inactivation de l’enzyme kinase de la chaîne légère de la myosine (MLCK).
  • +La drotavérine est un inhibiteur spécifique de la phosphodiestérase IV (PDE IV) in vitro, sans bloquer les isoenzymes PDE III et PDE V de manière significative.
  • +Efficacité clinique
  • +Aucune donnée.
  • +Pharmacocinétique
  • -Drotaverin wird nach oraler Verabreichung schnell, wobei die maximale Plasmakonzentration 1-3 Stunden nach der Einnahme erreicht wird.
  • +La drotavérine est rapidement absorbée après administration orale, la concentration plasmatique maximale étant atteinte 1 à 3 heures après la prise.
  • -Drotaverin ist in hohen Mengen (zu 95-98%) an Albumin sowie alpha- und beta-Globuline gebunden. Die höchsten Serumkonzentrationen werden zwischen 45 und 60 Minuten nach oraler Verabreichung erreicht.
  • -Metabolismus
  • -Nach dem First-Pass-Metabolismus in der Leber erreichen 65% der verabreichten Dosis unverändert den systemischen Kreislauf. Drotaverin wird in der Leber metabolisiert.
  • -Elimination
  • -Die biologische Halbwertszeit beträgt 8-10 Stunden. Innerhalb von 72 Stunden wird es praktisch vollständig aus dem Körper eliminiert, ca. 50% über den Urin und ca. 30% mit dem Stuhlgang. Drotaverin wird hauptsächlich in Form von Metaboliten ausgeschieden und ist im Urin nicht unverändert nachweisbar.
  • -Präklinische Daten
  • -Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, chronischen Toxizität, Genotoxizität, Reproduktionstoxizität und zum kanzerogenen Potenzial lassen die nicht-klinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
  • -·Basierend auf in-vitro- und in-vivo-Studien verursachte Drotaverin keine Verzögerung der ventrikulären Repolarisation.
  • -·In in-vitro- und in-vivo-Genotoxizitätsstudien (z. B. Ames-Test, Maus-Lymphom-Test, Mikronukleus-Test) lieferte Drotaverin keinen Hinweis auf Genotoxizität.
  • -·Drotaverin hatte keinen Einfluss auf die Fruchtbarkeit bei Ratten und auf die Embryo- / Fötus- Entwicklung bei Ratten und Kaninchen.
  • -Es wurde beobachtet, dass Drotaverin als Zytostatikum bei verschiedenen menschlichen Tumorzelllinien und nicht-bösartigen Mäusefibroblasten wirkte. In SRB-Tests wurden für menschliche HT-29-Kolorektalkarzinomzellen EC50-Werte von bis zu 3,0 mM beobachtet. Die klinischen Konsequenzen dieser Wirkung sind nicht bekannt, und während der fünf Jahrzehnte andauernden Anwendung beim Menschen wurden keine relevanten unerwünschten Wirkungen bei Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen beobachtet.
  • -Sonstige Hinweise
  • -Haltbarkeit
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Nicht über 30°C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Zulassungsnummer
  • +La drotavérine est liée entre 95 et 98% à l’albumine ainsi qu’aux alpha- et bêta-globulines. Les concentrations sériques maximales sont atteintes entre 45 et 60 minutes après administration orale.
  • +Métabolisme
  • +Après l’effet de premier passage dans le foie, 65% de la dose administrée atteint la circulation systémique sans être modifiée. La drotavérine est métabolisée dans le foie.
  • +Élimination
  • +La demi-vie biologique est de 8 à 10 heures. Elle est pratiquement entièrement éliminée de l’organisme en l’espace de 72 heures, environ 50% dans les urines et environ 30% dans les selles. La drotavérine est principalement éliminée sous forme de métabolites et n’est pas détectable sous forme inchangée dans les urines.
  • +Données précliniques
  • +Les données précliniques issues des études conventionnelles sur la pharmacologie de sécurité, la toxicité chronique, la génotoxicité, la toxicité pour la reproduction et la carcinogénicité n’ont pas révélé de risque particulier pour l’homme.
  • +·D’après les études in vitro et in vivo, la drotavérine n’a entraîné aucun retard de repolarisation ventriculaire.
  • +·Dans les études de génotoxicité in vitro et in vivo (p. ex. test d’Ames, test du lymphome de souris, test du micronoyau), la drotavérine n’a montré aucune génotoxicité.
  • +·La drotavérine n’a eu aucun effet sur la fertilité chez le rat ni sur le développement embryonnaire/fÅ“tal chez le rat et le lapin.
  • +On a constaté que la drotavérine agissait comme un cytostatique sur différentes lignées cellulaires tumorales humaines et sur des fibroblastes de souris bénins. Dans les tests SRB, des valeurs de CE50 allant jusqu’à 3,0 mM ont été observées pour les cellules cancéreuses colorectales humaines HT-29. On ignore les conséquences cliniques de cet effet et aucun effet indésirable pertinent n’a été rapporté chez les enfants, les adolescents ou les adultes au cours des cinq décennies d’utilisation chez l’être humain.
  • +Remarques particulières
  • +Stabilité
  • +Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l’emballage.
  • +Remarques particulières concernant le stockage
  • +Ne pas conserver au-dessus de 30°C. Conserver dans l’emballage d’origine.
  • +Conserver hors de portée des enfants.
  • +Numéro d’autorisation
  • -Packungen
  • -Spaverin 40 mg: Packung aÌ€ 20 Tabletten
  • -Spaverin 80 mg: Packung aÌ€ 20 Tabletten
  • -Zulassungsinhaberin
  • -MEDITOP Switzerland AG, Eich
  • -Stand der Information
  • -Ausländisches Vergleichsarzneimittel: Februar 2018
  • -Mit sicherheitsrelevanten Ergänzungen von Swissmedic: Januar 2023
  • +Présentation
  • +Spaverin 40 mg: emballage à 20 comprimés [B].
  • +Spaverin 80 mg: emballage à 20 comprimés sécables [B].
  • +Titulaire de l’autorisation
  • +MEDITOP Switzerland AG, 6205 Eich.
  • +Mise à jour de l’information
  • +Médicament de comparaison étranger: février 2018
  • +Avec ajout d’informations pertinentes pour la sécurité par Swissmedic: janvier 2023
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