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Accueil - Information professionnelle sur CRYSALIS Leman - Changements - 08.12.2023
16 Changements de l'information professionelle CRYSALIS Leman
  • -Zusammensetzung
  • -Wirkstoffe
  • -Calcipotriol als Calcipotriol-Monohydrat, Betamethason als Betamethasondipropionat.
  • -Hilfsstoffe
  • -Weisses Vaselin, flüssiges Paraffin, Oleylalkohol, α-Tocopherol (E 307).
  • +Composition
  • +Principes actifs
  • +Calcipotriol sous forme de calcipotriol monohydraté, bétaméthasone sous forme de diproprionate de bétaméthasone
  • +Excipients
  • +alpha-tocophérol (E 307), alcool oléique, paraffine liquide, vaseline blanche
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: Topische Behandlung von Psoriasis vulgaris.
  • -Dosierung/Anwendung
  • -Übliche Dosierung
  • -Crysalis Leman, salbe sollte 1x täglich auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden.
  • -Patienten ab 18 Jahren sollten nicht mehr als 100 g/Woche und Patienten im Alter von 12 bis 17 Jahren sollten nicht mehr als 60 g/Woche anwenden. Eine Behandlungsfläche von 30% der Gesamt-Körperoberfläche sollte bei Erwachsenen und Jugendlichen nicht überschritten werden.
  • -Therapiedauer
  • -Die empfohlene Behandlungsdauer für Crysalis Leman, salbe beträgt 4 Wochen. Anschliessend kann eine wiederholte intermittierende Behandlung mit Crysalis Leman, salbe unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
  • -Spezielle Dosierungsanweisungen
  • -Kinder und Jugendliche
  • -Crysalis Leman, salbe wird nicht zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 12 Jahren empfohlen.
  • -Kontraindikationen
  • -Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder einem oder mehreren Hilfsstoffen (siehe Zusammensetzung).
  • -Crysalis Leman, salbe ist infolge des Gehaltes an Calcipotriol kontraindiziert bei Patienten mit bekannten Störungen des Calciumstoffwechsels (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Ausserdem ist Crysalis Leman, salbe wegen des Kortikosteroids kontraindiziert bei virusbedingten Hautläsionen (z.B. Herpes, Varizellen), mykotischen oder bakteriellen Hautinfektionen, parasitären Infektionen, Hautmanifestationen von Tuberkulose, perioraler Dermatitis, Hautatrophien, Striae distensae, erhöhter Fragilität der Hautvenen, Ichthyose, Acne vulgaris, Acne rosacea, Rosacea, Ulzera und Wunden («siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Crysalis Leman, salbe ist kontraindiziert bei erythrodermischer, exfoliativer und pustulöser Psoriasis.
  • -Da bisher keine Erfahrungen mit der Anwendung von Crysalis Leman, salbe bei Kindern unter 12 Jahren vorliegen, darf Crysalis Leman, salbe bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden (siehe auch «Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten»).
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Einfluss auf den Kalzium-Stoffwechsel
  • -Aufgrund des Gehaltes an Calcipotriol kann eine Hyperkalzämie auftreten, wenn die maximale Wochendosis (100 g bei Erwachsenen, 60 g bei Jugendlichen) überschritten wird. Nach Absetzen der Behandlung normalisiert sich der Serumkalziumspiegel.
  • -Einfluss auf das Hormonsystem
  • -Unerwünschte Wirkungen wie adrenokortikale Suppression oder eine Störung der metabolischen Kontrolle eines Diabetes mellitus, die im Zusammenhang mit der systemischen Applikation von Kortikosteroiden beobachtet werden, können wegen der möglichen systemischen Absorption auch bei topischer Applikation von Kortikosteroiden auftreten. Unter grossflächiger und hochdosierter Behandlung wurden Fälle mit HPA-Achsen Suppression beschrieben.
  • -Infolge der Gefahr einer erhöhten systemischen Absorption des Kortikosteroides sollte die grossflächige Anwendung auf geschädigter Haut und unter Okklusivverbänden sowie auf Schleimhäuten oder in Hautfalten vermieden werden (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Sehstörungen
  • -Bei der systemischen und topischen Anwendung von Kortikosteroiden können Sehstörungen auftreten. Wenn ein Patient mit Symptomen wie verschwommenem Sehen oder anderen Sehstörungen vorstellig wird, sollte eine Überweisung des Patienten an einen Augenarzt zur Bewertung möglicher Ursachen in Erwägung gezogen werden; diese umfassen unter anderem Katarakt, Glaukom oder seltene Erkrankungen, wie z.B. zentrale seröse Chorioretinopathie (CSC), die nach der Anwendung systemischer oder topischer Kortikosteroide gemeldet wurden.
  • -Lokale Nebenwirkungen
  • -Crysalis Leman, salbe enthält ein Steroid der Stärkeklasse 3 (stark wirksam) und eine gleichzeitige Behandlung mit anderen Kortikosteroiden muss vermieden werden. Die Haut des Gesichts und der Genitalien ist sehr empfindlich auf Kortikosteroide. Eine Behandlung dieser Körperteile sollte vermieden werden.
  • -Der Patient muss über die korrekte Anwendung des Arzneimittels unterrichtet werden, um das Auftragen oder ein versehentliches Übertragen auf Gesicht, Mund oder Augen zu vermeiden. Die Hände müssen nach jeder Anwendung gewaschen werden, um eine versehentliche Übertragung auf diese Stellen zu vermeiden.
  • -Gleichzeitig auftretende Hautinfektionen
  • -Beim Auftreten sekundärer Infektionen von Hautläsionen ist eine antibakterielle Therapie einzuleiten. Tritt dennoch eine Verschlechterung der Infektion auf, ist die Behandlung mit Kortikosteroiden abzubrechen.
  • -Absetzen der Behandlung: Während der Psoriasis-Behandlung mit topischen Kortikosteroiden besteht das Risiko einer generalisierten pustulösen Psoriasis oder eines «Rebound-Effekts» nach Beendigung der Behandlung. Daher sollte die medizinische Überwachung auch in der Zeit nach der Behandlung fortgeführt werden.
  • -Langzeitanwendung
  • -Bei der Langzeitanwendung besteht ein erhöhtes Risiko für lokale und systemische Kortikosteroid unerwünschte Wirkungen. Die Behandlung sollte im Falle von unerwünschten Wirkungen aufgrund der Langzeitanwendung des Kortikosteroides abgebrochen werden (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Ungeprüfte Anwendung
  • -Es liegen keine Erfahrungen mit der Anwendung von Crysalis Leman, salbe bei Psoriasis guttata vor. Sicherheit und Wirksamkeit von Crysalis Leman, salbe wurde bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz oder schweren Leberfunktionsstörungen nicht untersucht.
  • -Gleichzeitige Anwendung anderer Arzneimittel und UV-Bestrahlung
  • -Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen mit der Kombination von Crysalis Leman, salbe und anderen topischen Antipsoriatika auf·denselben Körperbereichen, systemisch angewendeten Antipsoriatika oder Phototherapie vor, um diesbezügliche Empfehlungen geben zu können.
  • -Während der Therapie mit Crysalis Leman, salbe wird empfohlen, exzessive Bestrahlung mit natürlichem oder künstlichem Sonnenlicht zu begrenzen oder zu meiden. Topisches Calcipotriol sollte nur dann zusammen mit UV-Bestrahlung angewendet werden, wenn nach sorgfältiger Abwägung durch Arzt und Patient der potenzielle Nutzen das potentielle Risiko übersteigt.
  • -Der Patient ist anzuweisen, Crysalis Leman, salbe nur für sein aktuelles Hautleiden während der angegebenen Therapiedauer zu gebrauchen und es nicht an andere Personen weiterzugeben.
  • -Interaktionen
  • -Crysalis Leman, salbe darf nicht mit Salicylsäure-haltigen Zubereitungen gemischt werden, da die Salicylsäure Calcipotriol rasch inaktiviert. Die Wirkung des in Crysalis Leman, salbe enthaltenen Betamethasons wird durch Salicylsäure jedoch nicht beeinflusst. Salicylsäure wird nicht absorbiert und bleibt einige Stunden auf der Hautoberfläche, so dass auch eine zeitlich versetzte Calcipotriol-Anwendung in der Wirkung vermindert sein kann. Über mögliche Interaktionen mit anderen antipsoriatischen Produkten liegen keine Erfahrungen vor.
  • -In speziellen Umständen wie sehr hochdosierter und ausgedehnter kutaner Behandlung können die Wirkstoffe von Crysalis Leman, salbe in klinisch relevanten Mengen systemisch resorbiert werden.
  • -Mit Crysalis Leman, salbe wurden keine Wechselwirkungsstudien durchgeführt.
  • -Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Schwangerschaft
  • -Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung von Crysalis Leman, salbe bei Schwangeren vor. In Tierstudien zeigten Glukokortikoide eine Reproduktionstoxizität (siehe «Präklinische Daten»), eine Anzahl epidemiologischer Studien (weniger als 300 Schwangerschaftsausgänge) ergaben jedoch keine Anhaltspunkte für das Auftreten von kongenitalen Anomalien bei Kindern, deren Mütter während der Schwangerschaft mit Kortikosteroiden behandelt wurden. Über das potenzielle Risiko beim Menschen liegen keine Erkenntnisse vor. Daher sollte Crysalis Leman, salbe während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, es ist eindeutig erforderlich.
  • -Stillzeit
  • -Betamethason geht in die Muttermilch über. In therapeutischen Dosen erscheinen Nebenwirkungen beim Säugling allerdings unwahrscheinlich. Zum Übergang von Calcipotriol in die Muttermilch liegen keine Daten vor. Crysalis Leman, salbe sollte stillenden Frauen nur mit Vorsicht verschrieben werden.
  • -Muss Crysalis Leman, salbe an den Brüsten angewendet werden, darf nicht gestillt werden.
  • -Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • -Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -Die Abschätzung der Häufigkeit von unerwünschten Wirkungen basiert auf einer zusammengefassten Analyse von Daten aus klinischen Studien, einschliesslich Sicherheitsstudien nach Zulassung und Spontanberichten.
  • -Die am häufigsten berichteten unerwünschten Wirkungen während der Behandlung sind verschiedene Hautreaktionen, wie Pruritus und Hautabschuppung.
  • -Pustuläre Psoriasis und Hyperkalzämie wurden gemeldet.
  • -Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA System Organklassen (SOC) und nach absteigender Häufigkeit aufgeführt. Innerhalb einer Häufigkeitskategorie werden die unerwünschten Wirkungen nach abnehmendem Schweregrad gelistet. Die Häufigkeiten sind wie folgt definiert:
  • -«Häufig» (≥1/100, <1/10)
  • -«Gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100)
  • -«Selten» (≥1/10'000, <1/1'000)
  • -«Sehr selten» (<1/10'000)
  • -Infektionen und parasitäre Erkrankungen
  • -Gelegentlich: Hautinfektion (einschliesslich bakterielle, Pilz- und virale Infektionen der Haut), Follikulitis.
  • -Selten: Furunkel.
  • -Erkrankungen des Immunsystems
  • -Selten: Überempfindlichkeit.
  • -Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • -Selten: Hyperkalzämie.
  • -Augenerkrankungen
  • -Nicht bekannt: Verschwommenes Sehen.
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Häufig: Hautabschuppung, Pruritus.
  • -Gelegentlich: Hautatrophie, Exazerbation der Psoriasis, Dermatitis, Erythem, Hautausschlag (wie z.B. exfoliative, papuläre und pustuläre Ausschläge), Purpura oder Ecchymose, Gefühl von Brennen auf der Haut, Hautirritation.
  • -Selten: Pustulöse Psoriasis, Striemenbildung auf der Haut, Lichtempfindlichkeitsreaktionen, Akne, trockene Haut.
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Gelegentlich: Pigmentstörungen am Verabreichungsort, Schmerzen am Verabreichungsort (beinhaltet Brennen am Verabreichungsort).
  • -Selten: Rebound Effekt.
  • -Beschreibung spezifischer unerwünschter Wirkungen und Zusatzinformationen
  • -Die folgenden unerwünschten Wirkungen werden den pharmakologischen Klassen Calcipotriol bzw. Betamethason zugeordnet:
  • -Calcipotriol
  • -Die unerwünschten Wirkungen beinhalten Reaktionen an der Applikationsstelle, Pruritus, Hautirritationen, Brennen und Stechen, trockene Haut, Erythem, Hautausschlag, Dermatitis, Ekzem, Verschlechterung der Psoriasis, Photosensibilität und Überempfindlichkeitsreaktionen inklusive in sehr seltenen Fällen Angio- und Gesichtsödem. Systemische Effekte nach topischer Anwendung treten sehr selten auf und bestehen in Hyperkalzämie oder Hyperkalzurie (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Betamethason (als Betamethasondipropionat)
  • -Dieses Präparat enthält ein stark wirksames Kortikosteroid.
  • -Lokale Reaktionen, die nach topischer Anwendung, vor allem nach verlängerter Therapiedauer, auftreten können, beinhalten Hautatrophie, Teleangiektasien, Striae, Follikulitis, Hypertrichose, periorale Dermatitis, allergische Kontaktdermatitis, Depigmentierungen und Kolloidmilien. Bei der Behandlung von Psoriasis mit topischen Kortikosteroiden besteht das Risiko einer generalisierten pustulösen Psoriasis.
  • -Systemische unerwünschte Wirkungen durch die topische Anwendung von Kortikosteroiden sind bei Erwachsenen zwar selten, können jedoch schwerwiegend sein. Adrenocorticale Suppression, Katarakt, Infektionen, Veränderungen in der metabolischen Kontrolle eines Diabetes mellitus und erhöhter intraokularer Druck können auftreten, vor allem nach Langzeit-Behandlung. Systemische Effekte treten häufiger bei der Anwendung unter Okklusion (Plastikfolie, Hautfalten), bei grossflächiger Anwendung und während Langzeit-Behandlung auf (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Überdosierung
  • -Das Überschreiten der empfohlenen Dosierung kann zu einem erhöhten Calciumspiegel im Serum führen, der sich aber nach Abbruch der Behandlung rasch wieder normalisieren sollte. Die Symptome einer Hyperkalzämie beinhalten Polyurie, Obstipation, Muskelschwäche, Verwirrtheit und Koma.
  • -Die übermässige Langzeitanwendung von topischen Kortikosteroiden kann die hypophysär-adrenale Funktion unterdrücken, was zu einer normalerweise reversiblen sekundären adrenalen Insuffizienz führen kann. In diesen Fällen ist eine symptomatische Therapie indiziert.
  • -Bei chronischer Toxizität muss die Kortikosteroid-Behandlung schrittweise abgesetzt werden.
  • -Es wurde von einem Patienten mit extensiver erythrodermischer Psoriasis berichtet, bei dem sich aufgrund einer missbräuchlichen Anwendung von 240 g Crysalis Leman, salbe pro Woche (empfohlene maximale Dosis: 100 g/Woche) während 5 Monaten ein Cushing's Syndrom und nach abruptem Therapieabbruch eine pustulöse Psoriasis entwickelte.
  • -Eigenschaften/Wirkungen
  • -ATC-Code
  • +Indications/Possibilités d’emploi
  • +Adultes et adolescents à partir de 12 ans: traitement topique du psoriasis vulgaire.
  • +Posologie/Mode d’emploi
  • +Posologie usuelle
  • +Crysalis Leman doit être appliqué 1× par jour sur les lésions cutanées.
  • +Les patients à partir de 18 ans ne doivent pas utiliser plus de 100 g/semaine et les patients âgés de 12 à 17 ans pas plus de 60 g/semaine. La surface cutanée traitée par Crysalis Leman pommade ne doit pas dépasser 30% de la surface corporelle totale chez l'adulte et l'adolescent.
  • +Durée du traitement
  • +La durée recommandée pour le traitement par Crysalis pommade est de 4 semaines. Un traitement intermittent avec Crysalis pommade peut ensuite être poursuivi sous contrôle médical.
  • +Instructions posologiques particulières
  • +Enfants et adolescents
  • +L'utilisation de Crysalis Leman pommade n'est pas recommandée chez l'enfant et l'adolescent de moins de 12 ans.
  • +Contre-indications
  • +Hypersensibilité à l'un des principes actifs ou à un ou plusieurs excipients (voir «Composition»).
  • +Parce que Crysalis Leman pommade contient du calcipotriol, son utilisation est contre-indiquée chez les patients présentant des troubles avérés du métabolisme calcique (voir «Mises en garde et précautions»). En outre, parce que Crysalis Leman pommade contient un corticoïde, son utilisation est également contre-indiquée en cas de lésions cutanées d'origine virale (p.ex. herpès, varicelle), d'infections cutanées mycosiques ou bactériennes, d'infections parasitaires, de manifestations cutanées liées à la tuberculose, de dermatite périorale, d'atrophie cutanée, de vergetures, de fragilité accrue du réseau cutané veineux, d'ichthyose, d'acné vulgaire, d'acné rosacée, de rosacée, d'ulcères et de plaies (voir «Mises en garde et précautions»). Crysalis Leman pommade est contre-indiqué en cas de psoriasis érythrodermique, exfoliatif et pustuleux.
  • +Comme on ne dispose pas, jusqu'à présent, d'expériences concernant l'emploi de Crysalis Leman pommade chez l'enfant de moins de 12 ans, il convient de ne pas l'employer chez des enfants de moins de 12 ans (voir «Indications/Possibilités d'emploi»).
  • +Mises en garde et précautions
  • +Effet sur le métabolisme du calcium
  • +Compte tenu de la teneur en calcipotriol, une hypercalcémie peut survenir si la dose hebdomadaire maximale (100 g chez l'adulte et 60 g chez l'adolescent) est dépassée. Le taux sérique de calcium se normalise à l'arrêt du traitement.
  • +Effet sur le système hormonal
  • +Les effets indésirables observés lors d'un traitement systémique par corticoïde comme la suppression corticosurrénale ou la perturbation du contrôle métabolique du diabète sucré peuvent également se produire lors d'un traitement topique par corticoïde, en raison du passage éventuel du corticoïde dans la circulation générale. Des cas de suppression de l'axe HHS ont été décrits au cours d'un traitement sur une grande surface et à fortes doses.
  • +L'application sur de grandes surfaces de peau lésée, sous un pansement occlusif ainsi que sur les muqueuses ou dans les plis cutanés doit être évitée à cause du risque de résorption systémique accrue du corticoïde dans de tels cas (voir «Effets indésirables»).
  • +Troubles visuels
  • +Des troubles visuels peuvent survenir lors de l'utilisation systémique et topique de corticoïdes. Si un patient présente une vision floue ou d'autres symptômes visuels, il convient de l'adresser à un ophtalmologiste pour qu'il évalue les causes possibles, notamment une cataracte, un glaucome ou toute autre affection rare telle qu'une choriorétinopathie séreuse centrale (CSC), qui ont été signalés après l'utilisation de corticoïdes par voie systémique ou topique.
  • +Effets indésirables locaux
  • +Crysalis Leman pommade contient un stéroïde de classe 3 (puissant) et un traitement simultané par un autre corticoïde doit être évité. La peau du visage et de la région génitale est très sensible aux corticoïdes. Un traitement de ces régions du corps doit être évité.
  • +Le patient doit être informé de l'utilisation correcte du médicament afin d'éviter l’application ou le transfert accidentel au visage, à la bouche ou aux yeux.
  • +Les mains doivent être lavées après chaque application pour éviter le transfert accidentel sur ces zones.
  • +Infections cutanées concomitantes
  • +Un traitement antibactérien doit être instauré en cas de surinfections des lésions cutanées. Cependant, si l'infection s'aggrave, le traitement par corticoïdes doit être arrêté.
  • +Arrêt du traitement: le traitement du psoriasis par des corticoïdes topiques peut être associé à un risque de psoriasis pustuleux généralisé ou de phénomène de rebond à l'arrêt du traitement. La surveillance médicale doit donc aussi se poursuivre après le traitement.
  • +Traitements de longue durée
  • +Les traitements de longue durée sont associés à une augmentation du risque d'effets indésirables locaux et systémiques des corticoïdes. La thérapie sera interrompue en cas d'effets indésirables dus au traitement corticostéroïdien de longue durée (voir «Effets indésirables»).
  • +Utilisation non étudiée
  • +Il n'existe aucune expérience concernant l'utilisation de Crysalis Leman pommade lors du psoriasis en gouttes. La sécurité et l'efficacité de Crysalis Leman pommade n'ont pas été étudiées chez les patients atteints d'insuffisance rénale ou hépatique sévère.
  • +Utilisation concomitante d'autres médicaments et irradiation UV
  • +Il n'existe pas d'expérience suffisante concernant la combinaison de Crysalis Leman pommade et d'autres antipsoriasiques topiques sur les mêmes régions corporelles ou des antipsoriasiques systémiques ou de la photothérapie pour faire des recommandations à ce sujet.
  • +Il est recommandé de limiter ou éviter les expositions intenses aux rayons UV (naturels ou artificiels) durant le traitement par Crysalis Leman pommade. Le calcipotriol topique ne doit être utilisé conjointement à une irradiation UV que si le bénéfice potentiel est supérieur au risque potentiel après une évaluation soigneuse par le médecin et le patient.
  • +Le patient doit être instruit d'utiliser Crysalis pommade uniquement pour son affection cutanée actuelle pendant la durée indiquée et s'abstenir de la transmettre à d'autres personnes.
  • +Interactions
  • +Parce que l'acide salicylique inactive rapidement le calcipotriol, Crysalis Leman pommade ne doit pas être mélangé avec des préparations contenant de l'acide salicylique. En revanche l'action de la bétaméthasone contenue dans Crysalis Leman n'est pas influencée par l'acide salicylique. L'acidre salicylique n'est pas résorbé et reste quelques heures à la surface de la peau de sorte que l'effet du calcipotriol peut diminuer, même en cas d'application différée. Aucune expérience n'est disponible sur les interactions possibles avec d'autres produits antipsoriasiques.
  • +Dans des circonstances particulières, telles qu'un traitement cutané à très fortes doses et étendu, les principes actifs de Crysalis Leman peuvent être résorbés par voie systémique dans des quantités cliniquement significatives.
  • +Avec Crysalis Leman pommade aucune étude d'interaction n'a été réalisée.
  • +Grossesse, Allaitement
  • +Grossesse
  • +Il n'existe pas de données suffisantes concernant l'application de Crysalis Leman chez la femme enceinte. Les études chez l'animal ont montré que les glucocorticoïdes présentaient une toxicité sur la reproduction (voir «Données précliniques»), mais plusieurs études épidémiologiques (moins de 300 issues de grossesses) n'ont trouvé aucun indice suggérant des malformations congénitales chez les enfants dont la mère avait été traitée par des corticoïdes pendant la grossesse. On n'a pas connaissance d'un risque potentiel chez la femme. Par conséquent, Crysalis Leman ne devrait pas être utilisé pendant la grossesse, sauf en cas de nécessité absolue.
  • +Allaitement
  • +La bétaméthasone passe dans le lait maternel. Aux doses thérapeutiques, les effets indésirables chez le nourrisson semblent cependant peu probables. On ne dispose pas de données sur le passage du calcipotriol dans le lait maternel. Crysalis Leman pommade ne devrait donc être administré qu'avec prudence aux femmes qui allaitent.
  • +Il est recommandé aux femmes qui doivent appliquer Crysalis Leman pommade sur les seins d'éviter tout allaitement.
  • +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
  • +Aucune étude n'a été réalisée à ce sujet.
  • +Effets indésirables
  • +L'estimation de la fréquence des effets indésirables repose sur une analyse regroupée de données d'études cliniques, y compris d'études de sécurité après l'autorisation et de rapports spontanés. Les effets indésirables les plus fréquemment rapportés au cours du traitement sont différentes réactions cutanées, telles que prurit et desquamation cutanée. Un psoriasis pustuleux et une hypercalcémie ont été signalés.Les effets indésirables sont répertoriés selon les classes d'organes MedDRA (SOC) et sont énumérés par ordre de fréquence en commençant par les plus fréquemment rapportés. Dans chaque catégorie de fréquence, les effets indésirables sont présentés par ordre décroissant de sévérité. Les fréquences sont définies comme suit:
  • +«Fréquents» (≥1/100 à <1/10)
  • +«Occasionels» (≥1/1000 à <1/100)
  • +«Rares» (≥1/10 000 à <1/1000)
  • +«Très rares» (<1/10 000)
  • +Infections et infestations
  • +Occasionnels: Infection cutanée (infections cutanées bactériennes, mycosiques et virales), folliculite.
  • +Rares: Furoncle.
  • +Affections du système immunitaire
  • +Rares: Hypersensibilité.
  • +Troubles du métabolisme et de la nutrition
  • +Rares: Hypercalcémie.
  • +Affections oculaires
  • +Inconnues: Vision trouble.
  • +Affections de la peau et du tissu sous-cutané
  • +Fréquents: Desquamation cutanée, prurit.
  • +Occasionnels: Atrophie cutanée, exacerbation d'un psoriasis, dermatite, érythème, éruption cutanée (telles qu’ éruptions exfoliatives, papuleuses et pustuleuses), purpura ou ecchymose, sensation de brûlure de la peau, irritation cutanée.
  • +Rares: Psoriasis pustuleux, formation de vergetures sur la peau, réactions de photosensibilité, acné, sécheresse cutanée.
  • +Troubles généraux et anomalies au site d'administration
  • +Occasionnels:
  • +Troubles de la pigmentation au site d'administration, douleurs au site d'administration (comprend des brûlures au site d'administration).
  • +Rares: Phénomène de rebond.
  • +Description d'effets indésirables spécifiques et informations complémentaires
  • +Les effets indésirables suivants sont attribués aux classes pharmacologiques du calcipotriol ou de la bétaméthasone:
  • +Calcipotriol
  • +Les effets indésirables regroupent réactions au site d'application, prurit, irritations cutanées, sensations de brûlure et de picotements, sècheresse cutanée, érythème, éruption cutanée, dermatite, eczéma, aggravation du psoriasis, photosensibilité et réactions d'hypersensibilité y compris angio-oedème et oedème au niveau du visage dans des cas très rares. Les effets systémiques observés après utilisation topique sont très rares et se résument à une hypercalcémie ou à une hypercalciurie (voir «Mises en garde et précautions»).
  • +Bétaméthasone (sous forme de dipropionate de bétaméthasone)
  • +Le produit contient un corticoïde puissant.
  • +Les réactions locales pouvant apparaître après utilisation topique, notamment après une durée de traitement prolongée, regroupent atrophie de la peau, télangiectasies, stries, folliculite, hypertrichose, dermatite périorale, dermatite allergique de contact, dépigmentation, et milium colloïde. Le risque de psoriasis pustuleux généralisé existe lors du traitement du psoriasis par des corticoïdes topiques. Les effets indésirables systémiques observés après l'application topique de corticoïdes sont certes rares chez l'adulte, mais elles peuvent être sévères. Une suppression corticosurrénale, une cataracte, des infections, des modifications au niveau du contrôle métabolique d'un diabète sucré et une augmentation de la pression intraoculaire peuvent survenir, notamment après un traitement prolongé. Un effet systémique apparaît plus fréquemment lors d'une application sous occlusion (feuille plastique, plis cutanés), sur de grandes surfaces et lors d'un traitement de longue durée (voir «Mises en garde et précautions»).
  • +L’annonce d’effets secondaires présumés après l’autorisation est d’une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d’effet secondaire nouveau ou grave via le portail d’annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
  • +Surdosage
  • +Le dépassement du dosage recommandé peut entraîner une élévation du taux de calcium sérique qui devrait revenir rapidement à la normale à l'arrêt du traitement. Les symptômes d'une hypercalcémie comprennent polyurie, constipation, faiblesse musculaire, confusion et coma.
  • +Une prolongation excessive de la durée de la corticothérapie topique peut inhiber la fonction hypophyso-surrénalien, ce qui peut entraîner une insuffisance surrénale secondaire, normalement réversible. Dans de tels cas, un traitement symptomatique est indiqué.
  • +En cas de toxicité chronique, l'arrêt de la corticothérapie doit se faire progressivement.
  • +Un cas de syndrome de Cushing et de psoriasis pustuleux après arrêt brusque du traitement a été rapporté chez un patient souffrant à la base d'un psoriasis érythrodermique extensif traité de manière abusive par 240 g de Crysalis Leman par semaine (dose maximale recommandée: 100 g/semaine), durant 5 mois.
  • +Propriétés/Effets
  • +Code ATC
  • -Wirkungsmechanismus
  • -Calcipotriol ist ein Vitamin-D3-Derivat. In-vitro-Daten zeigen, dass Calcipotriol die Differenzierung von Keratinozyten induziert und deren Proliferation hemmt.
  • -Diese beiden Wirkungen werden als Grundlage des therapeutischen Effektes bei Psoriasis angenommen.
  • -Der Dipropionatester von Betamethason zeigt die grundlegenden Eigenschaften von Kortikosteroiden. In pharmakologischen Dosierungen werden Kortikosteroide vor allem wegen ihrer entzündungshemmenden und/oder immunsupressiven Wirkung verwendet. Der genaue Wirkungsmechanismus von Kortikosteroiden bei Psoriasis ist unklar.
  • -Pharmakodynamik
  • -In einer Studie mit Patienten mit ausgedehnter Psoriasis auf Kopfhaut und Körper wurden diese mit einer Kombination aus hoch dosiertem Calcipotriol Betamethason Gel (Anwendung auf der Kopfhaut) und hoch dosierter Calcipotriol Betamethason Salbe (Anwendung auf dem Körper) behandelt. Hierbei kam es bei 5 von 32 Patienten nach 4-wöchiger Behandlung zu einer grenzwertigen Abnahme der Kortisolantwort im ACTH (adrenokortikotropes Hormon)-Belastungstest.
  • -Klinische Wirksamkeit
  • -Die vorliegenden klinischen Studien weisen darauf hin, dass die Anwendung von Calcipotriol Betamethason Salbe 1x täglich weniger wirksam ist als die 2x tägliche Anwendung.
  • -In einer Studie mit 634 Patienten wurde die wiederholte 1x tägliche Behandlung mit Calcipotriol Betamethason Salbe alleine oder abwechselnd mit Calcipotriol Salbe während bis zu 52 Wochen verglichen mit einer 48 Wochen dauernden alleinigen Behandlung mit Calcipotriol Salbe anschliessend an eine 4-wöchige initiale Behandlung mit Calcipotriol Betamethason untersucht. Über unerwünschte Wirkungen wurde bei 21,7% der Patienten in der Calcipotriol Betamethason Gruppe, bei 29,6% in der abwechselnd mit Calcipotriol Betamethasone und Calcipotriol behandelten Gruppe und bei 37,9% in der Calcipotriol-Gruppe berichtet. Die festgestellten unerwünschten Wirkungen waren bei über 2% der Patienten der Calcipotriol Betamethason-Gruppe Pruritus (5,8%) und Psoriasis (5,3%). Wichtige unerwünschte Wirkungen, die wahrscheinlich in Zusammenhang mit der Langzeitanwendung des Kortikosteroides stehen, wurden bei 4,8% der Patienten der Calcipotriol Betamethason-Gruppe, bei 2,8% der Calcipotriol Betamethason / Calcipotriol-Gruppe und bei 2,9% der Calcipotriol-Gruppe festgestellt.
  • -Pädiatrie
  • -In einer unkontrollierten offenen Studie wurden 33 Jugendliche im Alter von 12 - 17 Jahren mit Psoriasis vulgaris mit Calcipotriol Betamethason Salbe für 4 Wochen mit maximal 56 g pro Woche behandelt. Es wurden keine neuen unerwünschten Ereignisse beobachtet und keine Bedenken hinsichtlich des systemischen Kortikosteroid-Effekts identifiziert.
  • -Pharmakokinetik
  • +Mécanisme d’action
  • +Le calcipotriol est un dérivé de la vitamine D3. Les essais in vitro montrent que le calcipotriol favorise la différenciation des kératinocytes tout en inhibant leur prolifération. Ces deux actions passent pour être à l'origine de l'effet thérapeutique du calcipotriol dans le psoriasis.
  • +L'ester de dipropionate de bétaméthasone présente les propriétés fondamentales des corticoïdes. Dans les doses pharmacologiques, les corticoïdes sont surtout employés pour leur action anti-inflammatoire et/ou immunodépressive. Le mécanisme d'action précis des corticoïdes dans le psoriasis n'est pas connu.
  • +Pharmacodynamique
  • +Dans une étude menée chez des patients souffrant d'un psoriasis étendu du cuir chevelu et du corps, celui-ci a été traité par l'association de gel de calcipotriol bétaméthasone à fortes doses (application sur le cuir chevelu) et de pommade calcipotriol bétaméthasone à fortes doses (application sur le corps). Une diminution limite de la réponse du cortisol au test de stimulation à l'ACTH (hormone corticotrope) a été observée chez 5 des 32 patients après un traitement de 4 semaines.
  • +Efficacité clinique
  • +Les études cliniques dont on dispose indiquent qu’une pommade de calcipotriol bétaméthasone est moins efficace lorsqu'elle est appliquée une fois par jour que lorsqu'elle l'est deux fois par jour.
  • +Une étude chez 634 patients a comparé un traitement consistant en une application de pommade de calcipotriol bétaméthasone par jour, seule ou en alternance avec une pommade de calcipotriol, pendant une durée allant jusqu'à 52 semaines à l'application d’ une pommade de calcipotriol seul pendant 48 semaines après un traitement initial de 4 semaines avec calcipotriol bétaméthasone. Des effets indésirables ont été rapportés chez 21,7% des patients du groupe calcipotriol bétaméthasone, chez 29,6% de ceux du groupe traité par calcipotriol bétaméthasone et calcipotriol en alternance et chez 37,9% de ceux du groupe calcipotriol. Les effets indésirables observés chez plus de 2% des patients du groupe calcipotriol bétaméthasone consistaient en un prurit (5,8%) et un psoriasis (5,3%). Des effets indésirables importants probablement liés à l'application de longue durée de corticoïdes ont été signalés chez 4,8% des patients du groupe calcipotriol bétaméthasone, chez 2,8% du groupe calcipotriol bétaméthasone /calcipotriol et chez 2,9% du groupe calcipotriol.
  • +Enfants et adolescents
  • +Dans une étude ouverte non contrôlée, 33 adolescents âgés de 12 à 17 ans atteints de psoriasis vulgaire ont été traités par calcipotriol bétaméthasone pommade pendant 4 semaines avec au maximum 56 g par semaine. Aucun nouvel effet indésirable n'a été observé et aucun risque lié à l'effet systémique du corticoïde n'a été mis en évidence.
  • +Pharmacocinétique
  • -Die transdermale Absorption von Calcipotriol und Betamethason beim Menschen liegt für beide Substanzen in der Regel unter 1% der verabreichten Dosis.
  • -Der Penetrations- und Permeationsanteil ist abhängig von der Körperregion, dem Zustand der Haut, der galenischen Formulierung, dem Alter und dem Applikationsmodus. Fluorierte Kortikosteroide durchdringen die Haut nicht stärker als Hydrokortison. Es wird angenommen, dass der Calciummetabolismus und die Funktion der Nebennierenrinde unter normalen Bedingungen durch die systemische Absorption nicht beeinflusst werden.
  • +Chez l'être humain, l’absorption transcutanée du calcipotriol et de la bétaméthasone est généralement inférieure, pour les deux substances, à 1% de la dose appliquée. Le taux de pénétration et de perméation dépend de la localisation, de l'état de la peau, de la forme galénique, de l'âge et du mode d'application. Les corticoïdes fluorés ne pénètrent pas plus dans la peau que l'hydrocortisone. On suppose que dans des conditions normales, la résorption systémique n'a pas d'influence sur le métabolisme calcique et sur la fonction des corticosurrénales.
  • -Es ist nicht bekannt, ob Calcipotriol nach systemischer Aufnahme in die Muttermilch gelangen kann.
  • -Metabolismus
  • -Systemisches Calcipotriol wird schnell metabolisiert: Aus Tierversuchen ist bekannt, dass die Halbwertszeit von oral verabreichtem Calcipotriol im Serum <2 h beträgt. Es wird deshalb angenommen, dass die beim Menschen einige Stunden nach Applikation gefundenen zirkulierenden Restmengen mehrheitlich inaktive Metaboliten darstellen. Calcipotriol und seine Metaboliten werden - wie Untersuchungen an Tieren zeigten - vorwiegend von Leber und Niere und in geringerem Umfang vom Fett- und Muskelgewebe sowie der Milz aufgenommen.
  • -Kortikosteroide werden im Kreislauf sehr stark an Proteine gebunden. Sie werden vornehmlich in der Leber, aber auch in den Nieren metabolisiert und über die Nieren ausgeschieden.
  • -Elimination
  • -Die Elimination erfolgt auf renalem und hepatischem Wege.
  • -Die Pharmakokinetik der beiden Wirkstoffe wird durch ihre gleichzeitige Anwesenheit nicht beeinflusst.
  • -Präklinische Daten
  • -Sicherheitspharmakologie
  • -Calcipotriol
  • -Die Wirkung von Calcipotriol auf den Calcium-Metabolismus ist etwa 100mal geringer als diejenige der hormonell aktiven Form des Vitamins D3.
  • -Toxizität bei wiederholter Gabe
  • -Calcipotriol
  • -Die meisten Toxizitätsstudien wurden mit oral verabreichtem Calcipotriol durchgeführt. In diesen Studien zeigte sich, dass die Toxizität von Calcipotriol bei Verabreichung hoher systemischer Dosen auf seine Vitamin-D-Aktivität zurückgeführt werden kann. Bei Ratten wurde in akuten, subakuten und chronischen Toxizitätsstudien Gewichtsabnahme, Erhöhung des Calciums, Kreatinins und Harnstoffs im Plasma resp. Serum, renale Toxizität und Weichteilkalzifikation beobachtet.
  • -Genotoxizität
  • -Calcipotriol
  • -In Genotoxizitätsstudien konnte kein mutagenes oder klastogenes Potential nachgewiesen werden.
  • -Kanzerogenität
  • -Calcipotriol
  • -Eine dermale Karzinogenitätsstudie mit Calcipotriol an Mäusen und eine orale Karzinogenitätsstudie an Ratten ergaben keine Hinweise auf ein besonderes Risiko beim Menschen.
  • -Betamethasondipropionat
  • -Eine dermale Karzinogenitätsstudie an Mäusen und eine orale Karzinogenitätsstudie an Ratten ergaben keine Hinweise auf ein besonderes Risiko von Betamethasondipropionat beim Menschen.
  • -Reproduktionstoxizität
  • -Calcipotriol
  • -Reproduktionsstudien bei Ratten und Kaninchen zeigten keine teratogenen Schäden beim Fetus und keine embryotoxische Wirkung auf.
  • -Betamethasondipropionat
  • -Tierstudien mit Kortikosteroiden zeigten Reproduktionstoxizität (Gaumenspalten, Skelettmissbildungen). In Reproduktionsstudien mit oraler Langzeitverabreichung von Kortikosteroiden an Ratten wurden eine verlängerte Gestation und verlängerte und schwierige Geburten beobachtet. Zusätzlich waren das Überleben der Nachkommen sowie deren Körpergewicht und Gewichtszunahme reduziert. Die Fertilität war nicht beeinträchtigt. Die Relevanz für den Menschen ist nicht bekannt.
  • -Weitere Daten
  • -Calcipotriol
  • -In einer anderen Studie wurden haarlose Albino-Mäuse wiederholt sowohl UV-Bestrahlung als auch topisch appliziertem Calcipotriol in den gleichen Dosis-Stufen wie bei der Karzinogenitätsstudie ausgesetzt. Dabei stellte man eine Reduktion der Zeit fest, die erforderlich war, um die Bildung von Hauttumoren durch die UV-Bestrahlung auszulösen (nur bei den männlichen Mäusen statistisch signifikant). Dies weist darauf hin, dass die Hauttumor-indizierende Wirkung von UV-Bestrahlung durch Calcipotriol verstärkt werden könnte. Die klinische Relevanz dieser Beobachtung ist nicht bekannt.
  • -Betamethasondipropionat
  • -Es wurden keine Photokarzinogenitätsstudien mit Betamethasondipropionat durchgeführt.
  • -Sonstige Hinweise
  • -Haltbarkeit
  • -Crysalis Leman, salbe darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Haltbarkeit nach Anbruch
  • -Nach dem ersten Öffnen der Tube ist Crysalis Leman, salbe während 12 Monaten haltbar.
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Gut verschlossen und bei Raumtemperatur (15-25°C) im Originalbehältnis aufbewahren.
  • -Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Zulassungsnummer
  • +On ignore si le calcipotriol passe dans le lait maternel après sa résorption systémique.
  • +Métabolisme
  • +Le calcipotriol systémique est rapidement métabolisé: les études effectuées sur l'animal ont montré que la demi-vie sérique du calcipotriol administré par voie orale est inférieure à 2 heures. Cela permet de supposer que les quantités résiduelles constatées chez l'être humain quelques heures après l'application, sont surtout constituées de métabolites inactifs. Comme l'a montré l'expérimentation animale, le calcipotriol et ses métabolites sont surtout absorbés par le foie et les reins et dans une moindre mesure par les tissus graisseux et musculaires ainsi que par la rate.
  • +Les corticoïdes sont très fortement liés aux protéines de la circulation. Ils sont surtout métabolisés dans le foie mais aussi dans les reins et excrétés par les reins.
  • +Élimination
  • +L'élimination s'effectue par les voies rénale et hépatique.
  • +La présence simultanée des deux principes actifs n'influence pas leur pharmacocinétique.
  • +Données précliniques
  • +Pharmacologie de sécurité
  • +Calcipotriol
  • +L'effet du calcipotriol sur le métabolisme calcique est environ 100 fois plus faible que celui de la forme hormonale active de la vitamine D3.
  • +Toxicité en cas d'administration répétée
  • +Calcipotriol
  • +La majorité des études sur la toxicité ont été menées avec le calcipotriol administré par voie orale. Ces études ont montré que la toxicité du calcipotriol administré à hautes doses systémiques pouvait être mise sur le compte de son activité vitaminique D. Dans les études de toxicité aiguë, subaiguë et chronique menées chez le rat, une perte de poids, des élévations du calcium, de la créatinine et de l'urée plasmatiques ou sériques, une toxicité rénale et une calcification des parties molles ont été observés.
  • +Génotoxicité
  • +Calcipotriol
  • +Aucun potentiel mutagène ou clastogène n'a été mis en évidence lors d'études de génotoxicité.
  • +Carcinognénicité
  • +Calcipotriol
  • +Une étude de carcinogénicité dermique avec le calcipotriol chez la souris et une étude de carcinogénicité orale chez le rat n'ont pas montré de signes évoquant un risque particulier pour l'être humain.
  • +Dipropionate de bétaméthasone
  • +Une étude de carcinogénicité dermique chez la souris et une étude de carcinogénicité orale chez le rat n'ont pas montré de signes évoquant un risque particulier du propionate de bétaméthasone pour l'être humain.
  • +Toxicité pour la reproduction
  • +Calcipotriol
  • +Les études de reproduction chez le rat et le lapin n'ont montré aucun effet tératogène sur le foetus et aucun effet toxique sur l'embryon.
  • +Dipropionate de bétaméthasone
  • +Les études animales réalisées avec les corticoïdes ont montré une toxicité sur la reproduction (fente palatine, malformations du squelette). Dans les études sur les fonctions de reproduction réalisées chez le rat après administration orale à long terme, un allongement du temps de gestation ainsi qu'une mise à bas difficile ont été observés. De plus, des diminutions de la survie, du poids corporel et de la prise de poids de la progéniture ont été observées. La fertilité n'a pas été altérée. La signification chez l'homme n'est pas connue.
  • +Autres données
  • +Calcipotriol
  • +Dans une autre étude, des souris albinos glabres ont été exposées de manière répétée non seulement à une irradiation UV, mais aussi à une application topique de calcipotriol aux mêmes doses que dans l'étude de carcinogénicité. Une réduction de la durée nécessaire à la formation de tumeurs cutanées déclenchées par l'irradiation UV a été constatée (statistiquement significative seulement chez les souris mâles). Ceci indique que le calcipotriol pourrait accentuer l'effet tumorigène sur la peau de l'irradiation UV. On ignore la signification clinique de cette observation.
  • +Dipropionate de bétaméthasone
  • +Aucune étude de photocarcinogénicité n'a été faite avec le dipropionate de bétaméthasone.
  • +Remarques particulières
  • +Stabilité
  • +Ne pas utiliser Crysalis Leman pommade au-delà de la date indiquée sous la mention «EXP».
  • +Stabilité après ouverture
  • +Après la première ouverture du tube, Crysalis Leman pommade se conserve pendant 12 mois.
  • +Remarques particulières concernant le stockage
  • +Conserver dans le récipient bien fermé et à température ambiante (15-25 °C) dans l’ emballage d’origine. Conserver hors de portée des enfants.
  • +Numéro d’autorisation
  • -Packungen
  • +Présentation
  • -2 Tuben à 60 g [B]
  • -Zulassungsinhaberin
  • +2 Tubes à 60 g [B]
  • +Titulaire de l’autorisation
  • -Stand der Information
  • -März 2022
  • +Mise à jour de l’information
  • +Mars 2022.
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