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Accueil - Information professionnelle sur Olopatadine Labatec 1mg/ml - Changements - 23.12.2022
14 Changements de l'information professionelle Olopatadine Labatec 1mg/ml
  • -Zusammensetzung
  • -Wirkstoffe
  • -Olopatadinum ut Olopatadini hydrochloridum.
  • -Hilfsstoffe
  • +Composition
  • +Principes actifs
  • +Olopatadinum ut olopatadini hydrochloridum.
  • +Excipients
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -Olopatadine Labatec ist indiziert zur Behandlung von okulären Symptomen der saisonalen allergischen Konjunktivitis bei Erwachsenen und Kindern ab drei Jahren.
  • -Dosierung/Anwendung
  • -Dosierung
  • -Einen Tropfen Olopatadine Labatec zweimal täglich in den Bindehautsack des (der) betroffene(n) Auge(n) eintropfen (im Abstand von 8 Stunden). Die Behandlung kann, falls notwendig, bis zu 4 Monate fortgesetzt werden.
  • -Anwendung bei Kindern
  • -In der Pädiatrie (Kinder ab 3 Jahren) kann Olopatadine Labatec in der gleichen Dosierung wie bei Erwachsenen angewendet werden.
  • -Die Anwendung und Sicherheit von Olopatadine Labatec bei Kindern unter 3 Jahren ist bisher nicht geprüft worden.
  • -Anwendung bei älteren Patienten
  • -Bei älteren Patienten ist keine Dosisanpassung notwendig.
  • -Anwendung bei eingeschränkter Leber- und Nierenfunktion
  • -Die Anwendung von Olopatadin als Augentropfen (Olopatadine Labatec) wurde bei Patienten mit Nieren- oder Lebererkrankungen nicht untersucht. Jedoch ist eine Dosisanpassung bei eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion nicht erforderlich (siehe «Kinetik in besonderen klinischen Situationen»).
  • -Art der Anwendung
  • -Um eine Verunreinigung der Tropferspitze und der Lösung zu vermeiden, muss sorgfältig darauf geachtet werden, dass die Augenlider und die umgebenden Augenpartien oder sonstige Oberflächen nicht mit der Tropferspitze der Flasche berührt werden. Die Flasche nach Gebrauch gut verschliessen.
  • -Bei gleichzeitiger Behandlung mit weiteren topisch am Auge angewendeten Ophthalmika sollte zwischen aufeinander folgenden Verabreichungen ein Abstand von 5 bis 10 Minuten eingehalten werden.
  • -Kontraindikationen
  • -Überempfindlichkeit gegenüber Olopatadin oder einem der Hilfsstoffe.
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Obwohl Olopatadine Labatec werden, wird Olopatadin absorbiert und ist systemisch verfügbar. Bei Anzeichen schwerwiegender Symptome oder bei Überempfindlichkeitsreaktionen ist die Behandlung mit diesem Präparat abzubrechen.
  • -Hinweis für Kontaktlinsentr��ger
  • -Klinische Studien ergaben, dass Patienten ihre Kontaktlinsen 15 Minuten nach dem Eintropfen von Olopatadine Labatec oder später ohne Bedenken einsetzen können. Beim Eintropfen von Olopatadine Labatec sollen keine Kontaktlinsen getragen werden. Die Kontaktlinsen sollten bei geröteten Augen nicht eingesetzt werden. Olopatadine Labatec darf nicht für die Behandlung von Entzündungen und Rötungen verwendet werden, die durch Kontaktlinsen hervorgerufen sind.
  • -Diese Arzneimittel enthält 0,10 mg Benzalkonii chloridum pro Milliliter Lösung.
  • -Es liegen Berichte vor, dass Benzalkoniumchlorid Reizungen am Auge und trockene Augen hervorrufen und den Tränenfilm und die Hornhautoberfläche beeinträchtigen kann.
  • -Es sollte bei Patienten mit trockenen Augen und bei Patienten mit geschädigter Hornhaut mit Vorsicht angewendet werden. Bei längerer Anwendung sollten die Patienten überwacht werden.
  • -Interaktionen
  • -Es wurden keine klinisch relevanten Interaktionen beschrieben. Interaktionsstudien am Menschen wurden nicht duchgeführt.
  • -In-vitro-Studien zeigten, dass Olopatadin keine Stoffwechselreaktionen hemmt, an denen die Cytochrom-P-450-Isozyme 1A2, 2C8, 2C9, 2C19, 2D6, 2E1 und 3A4 beteiligt sind. Bei Untersuchungen zum pro-arrhythmischen Potential zeigte sich bei Hunden keine signifikante Wechselwirkung zwischen systemisch gegebenem Olopatadin und dem CYP3A4 Inhibitor Itraconazol. Die Resultate weisen darauf hin, dass metabolische Wechselwirkungen zwischen Olopatadin und gleichzeitig gegebenen Wirkstoffen unwahrscheinlich sind.
  • -Bei gleichzeitiger Behandlung mit weiteren topisch am Auge angewendeten Arzneimitteln sollte zwischen aufeinander folgenden Verabreichungen ein Abstand von 5 bis 10 Minuten eingehalten werden.
  • -Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Es gibt keine kontrollierten klinischen Studien der Anwendung von Olopatadine Labatec an schwangeren Frauen.
  • -Bei einer weit über der therapeutischen Anwendung liegenden systemischen Exposition von Ratten und Kaninchen wurde eine Gewichtsverminderung der Foeten beobachtet. Missbildungen traten nicht auf. Wie bei anderen Medikamenten sollte Olopatadine Labatec während der Schwangerschaft nur verabreicht werden, wenn der therapeutische Nutzen für die Mutter das mögliche Risiko für den Embryo überwiegt.
  • -Stillzeit
  • -Oral verabreichtes Olopatadin wird in der Ratte mit der Muttermilch ausgeschieden. Die so gesäugten Jungtiere zeigten nach an das Muttertier verabreichten überhöhten Dosen ein vermindertes Wachstum.
  • -Olopatadine Labatec wird demnach bei stillenden Müttern nicht empfohlen.
  • -Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • -Wie bei allen Augentropfen können vorübergehendes Verschwommensehen und andere Seheinschränkungen die Fähigkeit beeinträchtigen, am Strassenverkehr teilzunehmen oder Maschinen zu bedienen. Wenn sich nach dem Eintropfen Verschwommensehen einstellt, dürfen Patienten nicht am Strassenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen, bis diese Beeinträchtigung abgeklungen ist.
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -In klinischen Studien mit 2736 Patienten wurde Olopatadin als Monotherapeutikum oder kombiniert mit Loratadin 10 mg, ein bis viermal täglich bis zu 4 Monaten in beide Augen getropft: Bei ungefähr 5% der Patienten können unerwünschte Wirkungen, die mit der Anwendung von Olopatadin in Verbindung stehen, erwartet werden. Während klinischer Prüfungen schieden jedoch nur 1.6% dieser Patienten aufgrund von unerwünschten Wirkungen von Olopatadin aus. Während der klinischen Prüfungen mit Olopatadin traten keine schwerwiegenden ophthalmologischen oder systemischen Nebenwirkungen auf. Als häufigste behandlungsbedingte Nebenwirkungen wurden okuläre Missempfindungen (z.B. Fremdkörpergefühl) mit einer Häufigkeit von 0.91% angegeben.
  • -Die folgenden Nebenwirkungen traten während klinischer Studien auf und werden nach folgender Konvention klassifiziert: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1/1000), oder sehr selten (<10'000).
  • -Erkrankungen des Nervensystems
  • -Gelegentlich: Kopfschmerzen, Dysgeusie.
  • -Selten: Schwindel.
  • -Augenerkrankungen
  • -Gelegentlich: Keratitis punctata, Keratitis, Augenschmerzen, trockenes Auge, Lidödem, Augensekret, Hyper�mie des Auges, Verkrustung der Lidränder, okuläre Missempfindung.
  • -Selten: Photophobie, verschwommenes Sehen, Liderythem.
  • -In sehr seltenen Fällen wurden bei einigen Patienten mit stark geschädigter Hornhaut im Zusammenhang mit der Anwendung von phosphathaltigen Augentropfen Fälle von Kalkablagerungen in der Hornhaut berichtet
  • -Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums:
  • -Gelegentlich: trockene Nasenschleimhaut.
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:
  • -Selten: Mundtrockenheit.
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes:
  • -Selten: Kontaktdermatitis.
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
  • -Gelegentlich: Müdigkeit.
  • -Nebenwirkungen mit Olopatadine Labatec, welche aus Postmarketing-Erfahrungen, nicht aber aus klinischen Versuchen, bekannt sind, sind im Folgenden aufgeführt. Die Häufigkeiten dieser Nebenwirkungen sind unbekannt und aus den verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
  • -Erkrankungen des Immunsystems: Überempfindlichkeit.
  • -Augenerkrankungen: erhöhter Tränenfluss.
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Übelkeit.
  • -Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Überdosierung
  • -Es liegen keine Daten zur Überdosierung durch versehentliche oder absichtliche Einnahme des Präparates beim Menschen vor. Olopatadin wirkt auf tierische Organismen nur gering toxisch. Bei der versehentlichen Einnahme eines Fläschchens Olopatadine Labatec können maximal 5 mg Olopatadin systemisch aufgenommen werden. Bei einer angenommenen 100%igen Resorption ergibt sich daraus eine Dosis von 0,5 mg/kg für ein 10 kg schweres Kleinkind.
  • -Eine Verlängerung des QTc Intervalls bei Hunden wurde nur bei Dosierungen beobachtet, die weit über der maximalen Dosierung beim Menschen lagen, was für die klinische Anwendung nur von geringer Bedeutung ist.
  • -Eine Dosis von 5 mg wurde zweimal täglich oral über 2,5 Tage hinweg 102 jungen und älteren, männlichen und weiblichen Probanden gegeben, ohne dass sich das QTc-Intervall im Vergleich zu Plazebo verlängerte. Trotzdem sollte ein Patient bei versehentlicher Einnahme des Wirkstoffs entsprechend überwacht und versorgt werden.
  • -Eigenschaften/Wirkungen
  • -ATC-Code
  • +Indications/Possibilités d’emploi
  • +L'Olopatadine Labatec est indiqué pour le traitement des symptômes oculaires de la conjonctivite allergique saisonnière chez les adultes et chez les enfants à partir de 3 ans.
  • +Posologie/Mode d’emploi
  • +Posologie
  • +Appliquer une goutte d'Olopatadine Labatec collyre 2 fois par jour dans le cul-de-sac conjonctival de l'œil (ou des yeux) atteint(s) (dans un intervalle de 8 heures). Le traitement peut au besoin être poursuivi jusqu'à 4 mois.
  • +Application chez l'enfant
  • +En pédiatrie (enfants à partir de 3 ans) Olopatadine Labatec collyre peut être utilisé au même dosage que chez l'adulte.
  • +L'utilisation et la sécurité du collyre Olopatadine Labatec collyre n'ont pas été testées chez les enfants de moins de 3 ans.
  • +Application chez les patients âgés
  • +Il n'est pas nécessaire d'adapter le dosage chez les patients âgés.
  • +Application dans les cas de fonction rénale ou hépatique diminuée
  • +L'application d'olopatadine sous forme de collyre (Olopatadine Labatec) chez des patients présentant des maladies rénales ou hépatiques n'a pas été étudiée. Il n'est cependant pas nécessaire d'adapter le dosage dans des cas de fonction rénale ou hépatique diminuée (voir «Cinétique dans des situations cliniques particulières»).
  • +Mode d'application
  • +Pour éviter toute contamination du bout du compte-gouttes et de la solution du flacon, il faut soigneusement veiller à ce que les paupières et les parties adjacentes à l'oeil ou d'autres surfaces ne rentrent pas en contact avec le bout du compte-gouttes du flacon. Bien refermer le flacon après son utilisation.
  • +En cas de traitement simultané avec d'autres médicaments ophtalmologiques à application topique dans l'oeil, il faut respecter un délai de 5 à 10 minutes entre les administrations successives.
  • +Contre-indications
  • +Hypersensibilité à l'olopatadine ou à l'un des excipients.
  • +Mises en garde et précautions
  • +Bien qu'Olopatadine Labatec collyre soit appliqué par voie topique, l'olopatadine est absorbée et disponible au niveau systémique. En cas d'apparition de symptômes graves ou de réactions d'hypersensibilité, le traitement avec ce médicament doit être interrompu.
  • +Remarque pour les porteurs de lentilles de contact
  • +Des études cliniques ont démontr�� que les patients peuvent sans autre remettre leurs lentilles de contact au plus tôt 15 minutes après l'application des gouttes d' Olopatadine Labatec. Pendant l'application des gouttes d' Olopatadine Labatec les lentilles de contact ne doivent pas être portées. Les lentilles de contact ne devraient pas être utilisées lorsque les yeux sont rougis. L' Olopatadine Labatec ne doit pas être utilisé pour le traitement d'inflammations ou de rougeurs provoquées par le port des lentilles de contact.
  • +Ce médicament contient 0,10 mg de chlorure de benzalkonium par millilitre de solution.
  • +Le chlorure de benzalkonium est connu pour provoquer une irritation des yeux, des symptômes du syndrome de l'œil sec et peut affecter le film lacrymal et la surface de la cornée. Doit être utilisé avec prudence chez les patients atteints d'œil sec et ceux présentant un risque d'endommagement de la cornée. Les patients doivent être surveillés en cas d'utilisation prolongée.
  • +Interactions
  • +Aucune interaction clinique pertinente n'a été décrite. Des études d'interaction sur les humains n'ont pas été menées.
  • +Des études in vitro ont montré que l'olopatadine n'inhibe aucune réaction métabolique liée aux isoenzymes 1A2, 2C8, 2C9, 2C19, 2D6, 2E1 et 3A4 du cytochrome P450.
  • +Lors d'examens concernant le potentiel pro-arythmique chez le chien, on n'a pas trouvé d'interactions significatives entre l'olopatadine administrée de façon systémique et l'itraconazole, un inhibiteur du CYP3A4. Ces résultats indiquent que des interactions métaboliques entre l'olopatadine et d'autres substances administrées simultanément sont improbables.
  • +Un traitement concomitant avec d'autres médicaments topiques dans l'œil nécessite de respecter un intervalle de 5 à 10 minutes entre les administrations successives de chacun des médicaments.
  • +Grossesse, allaitement
  • +Il n'existe pas d'études cliniques contrôlées concernant l'utilisation d'Olopatadine Labatec collyre chez la femme enceinte. Lors de l'exposition de rats et de lapins à des doses systémiques bien au-delà de celles de l'utilisation thérapeutique, on a observé une diminution du poids des fœtus. Aucune malformation n'est survenue. Comme pour d'autres médicaments, l'Olopatadine Labatec ne devrait être administré pendant la grossesse que si le bénéfice thérapeutique justifie le risque encouru par l'embryon.
  • +Allaitement
  • +L'olopatadine administrée oralement passe dans le lait maternel chez le rat. Les animaux ainsi allaités par une mère recevant un surdosage du médicament ont présenté un retard de croissance. En conséquence, l'Olopatadine Labatec n'est pas recommandé aux femmes qui allaitent.
  • +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
  • +Comme pour touts les collyres, des troubles temporaires de la vue peuvent altérer la capacité de conduire un véhicule ou de travailler avec des machines. Si lors de l'application des gouttes la vue devient trouble, les patients ne doivent pas conduire de véhicule ou travailler avec des machines, jusqu'à ce que ce trouble de la vue se dissipe.
  • +Effets indésirables
  • +Au cours des études cliniques incluant plus de 2736 patients, olopatadine en monothérapie ou en association à la loratadine à 10 mg a été administré dans les deux yeux, une à quatre fois par jour, pendant une durée qui pouvait aller jusqu'à 4 mois. Environ 5% des patients sont susceptibles de ressentir des effets indésirables liés à l'utilisation de olopatadine; cependant, seulement 1,6% des patients ont du sortir des essais cliniques en raison d'effets indésirables. Aucun effet indésirable grave ophtalmique ou systémique lié à olopatadine n'a été rapporté au cours des études cliniques. Les effets indésirables les plus courants liés au traitement sont une gêne oculaire (par ex. sensation de corps étranger) avec une fréquence de 0,91%.
  • +Les effets indésirables suivants sont apparus durant les études cliniques, et ont été classés comme suit: très fréquents (≥1/10), fréquents (≥1/100 à <1/10), occasionnels (≥1/1000 à <1/100), rares (≥1/10 000 à <1/1000) ou très rares (<1/10 000).
  • +Affections du système nerveux
  • +Occasionnel: maux de tête, dysgeusie.
  • +Rare: vertiges.
  • +Affections oculaires
  • +Occasionnel: kératite ponctuée, kératite, douleur oculaire, sécheresse oculaire, œdème de la paupière, écoulement oculaire, hyper�mie oculaire, blépharite, gêne oculaire.
  • +Rare: photophobie, vision floue, érythème de la paupière.
  • +Quelques cas rares de calcification cornéenne ont été signalés en association avec l'utilisation de gouttes contenant des phosphates chez certains patients atteints de cornées gravement endommagées.
  • +Affections respiratoires, thoraciques et médiastinales
  • +Occasionnel: sécheresse de la muqueuse nasale.
  • +Affections gastro-intestinales
  • +Rare: sécheresse buccale.
  • +Affections de la peau et du tissus sous-cutané
  • +Rare: dermatite de contact.
  • +Troubles généraux et anomalies au site d'administration
  • +Occasionnel: fatigue.
  • +Les effets indésirables liés à Olopatadine Labatec qui ont été mis en évidence après la commercialisation et non pas sur la base d'essais cliniques sont décrits ci-après. Les fréquences de ces effets indésirables ne sont pas connues et ne peuvent pas être estimées à partir des données disponibles.
  • +Affections du système immunitaire: hypersensibilité.
  • +Affections oculaires: augmentation du larmoiement.
  • +Affections gastro-intestinales: nausées.
  • +L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
  • +Surdosage
  • +Il n'existe pas de données relatives à un surdosage consécutif à une prise intentionnelle ou accidentelle du médicament chez l'homme. L'olopatadine n'a qu'un effet modérément toxique sur l'organisme animal. La prise par inadvertance d'un flacon d'Olopatadine Labatec par voie orale peut entraîner l'absorption systémique de 5 mg d'olopatadine au maximum. En admettant une résorption à 100% du médicament, il en résulte une dose de 0.5 mg/kg pour un enfant de 10 kg.
  • +Un allongement de l'intervalle QTc a été observé chez le chien, mais seulement à des dosages de loin supérieurs au dosage maximal chez l'homme, ce qui est de moindre importance pour l'application clinique.
  • +Une dose de 5 mg a été administrée deux fois par jour par voie orale pendant 2,5 jours d'affilée chez 102 sujets jeunes et plus âgés, féminins et masculins, sans que l'intervalle QTc ne se prolonge comparé au groupe traité par placebo. Néanmoins, il convient de surveiller et de prendre en charge un patient après une absorption accidentelle de la substance active.
  • +Propriétés/Effets
  • +Code ATC
  • -Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
  • -Olopatadin ist ein selektives und topisch wirksames Antiallergikum/Antihistaminikum. Seine Wirkung setzt rasch ein und ist langanhaltend. In vitro wirkt Olopatadin direkt auf Mastzellen, in dem es anti-IgE-induzierte Ausschüttung entzündungsfördernder Mediatoren hemmt. Diese Hemmung in vitro ist konzentrationsabhängig mit IC50 = 559 µM.
  • -Olopatadin ist ausserdem eine selektiv wirkende antihistaminerge Substanz. Sie hemmt die Wirkung von Histamin (primärer Mediator allergischer Reaktionen des Menschen) am Zielgewebe. Olopatadin hat keine signifikante Wirkung auf adrenerge, dopaminerge und muskarinerge Rezeptoren.
  • -Olopatadin verhindert die Produktion histamininduzierter entzündlich wirkender Cytokine konjunktivaler Epithelzellen des Menschen. Die Inhibierung trat bei kleineren Olopatadinkonzentrationen auf, als aufgrund seiner H1-antagonistischen Potenz zu erwarten ist.
  • -Eine kontrollierte klinische Studie zeigte, dass Olopatadin keine klinisch signifikanten Veränderungen des Pupillendurchmessers verursacht.
  • -102 jüngere und ältere Probanden beiderlei Geschlechts zeigten keine Verlängerung des QTc-Intervalls in einer zweiarmigen crossover-Studie bei zweimal täglicher oraler Gabe von Plazebo bzw. 5 mg Olopatadin während 2,5 Tage. Bei keinem Individuum wurde im Vergleich mit Plazebo eine Erhöhung des QTc-Intervalls beobachtet. Die höchsten Plasmakonzentrationen von Olopatadin im steady-state Zustand (35 bis 127 ng/ml), die ohne Einfluss auf die Herzrepolarisation sind, liegen mindestens 70 mal höher als bei topischer Olopatadingabe.
  • -Klinische Wirksamkeit
  • -Keine Daten verfügbar.
  • -Pharmakokinetik
  • +Mécanisme d'action/Pharmacodynamique
  • +L'olopatadine est un antiallergique/antihistaminique sélectif à action topique. Il agit de façon rapide et durable. In vitro, l'olopatadine agit directement sur les mastocytes en inhibant la libération de médiateurs pro-inflammatoires induite par les anticorps IgE. Cette inhibition in vitro dépend de la concentration du médicament (IC50 = 559 µM).
  • +L'olopatadine est par ailleurs une substance antihistaminique sélective. Elle inhibe l'effet de l'histamine (premier médiateur de la réaction allergique chez l'homme) dans les tissus ciblés. L'olopatadine n'a pas d'effet significatif sur les récepteurs adrénergiques, dopaminergiques ou muscariniques.
  • +Olopatadine empêche la production de cytokines pro-inflammatoires dans les cellules épithéliales de la conjonctive. Cette inhibition est apparue à des doses d'olopatadine plus faibles que son potentiel antagoniste H1 ne le laissait supposer.
  • +Une étude contrôlée a démontré que l'olopatadine ne provoque pas de modification significative du diamètre de la pupille.
  • +On n'a pas observé d'allongement de l'intervalle QTc chez 102 sujets jeunes et âgés des deux sexes dans une étude cross-over à deux bras lors de l'administration orale de 5 mg d'olopatadine deux fois par jour pendant 2.5 jours. Aucun individu n'a présenté d'allongement de l'intervalle QTc comparé au groupe traité par placebo. Les concentrations plasmatiques d'olopatadine les plus élevées dans le steady-state (35 à 127 ng/ml), sans influence sur la repolarisation cardiaque, sont au moins 70 fois plus hautes que lors de l'application topique d'olopatadine.
  • +Efficacité clinique
  • +Aucune donnée disponible.
  • +Pharmacocinétique
  • -Olopatadin wird systemisch resorbiert. Die systemische Resorption von topisch appliziertem Olopatadin ist jedoch sehr gering.
  • +L'olopatadine est résorbée de façon systémique, mais cette résorption reste très faible lors de l'application topique.
  • -In zwei Studien an insgesamt 24 Probanden, die Olopatadin Augentropfen 1,5 mg/ml 2 Wochen lang zweimal täglich beidseitig alle 12 Stunden tropften, lagen die Plasmakonzentrationen der Ausgangssubstanz meist unter der Nachweisgrenze der Gehaltsbestimmungsmethode (<0,5 ng/ml). Proben, in denen Olopatadin quantifizierbar war, fanden sich typischerweise in den ersten beiden Stunden nach der Anwendung mit Werten zwischen 0,5 ng/ml und 1,3 ng/ml. Diese Werte sind 50 bis 200 mal geringer als die Konzentrationen nach gut verträglicher oraler Gabe.
  • -Metabolismus/Elimination
  • -Pharmakokinetische Studien mit oraler Gabe von Olopatadin ergaben eine Plasmahalbwertszeit von 8 bis 12 Stunden und zeigten, dass die Elimination vorwiegend über die Nieren stattfindet. Ungefähr 60-70% der Dosis finden sich im Urin als unveränderter Wirkstoff wieder. Zwei Metaboliten, die Mono-desmethyl- und die N-oxid Verbindung wurden in geringen Konzentrationen (<2% der Dosis) im Urin gefunden.
  • -Kinetik spezieller Patientengruppen
  • -Eingeschränkte Leber- und Nierenfunktion
  • -Da Olopatadin im Urin vorwiegend als unveränderte aktive Substanz ausgeschieden wird, ist dessen Pharmakokinetik bei eingeschränkter Nierenfunktion verändert. In nichtdialysierten Patienten mit verminderter Nierenfunktion (Creatininclearance (CLCR) 13.0 ± 11.5 ml/min) lagen nach oraler Gabe von 10 mg die Parameter Cmax, T½ und AUC0-Inf 2.3 mal, 1.3 mal bzw. 8.3 mal höher als bei gesunden Erwachsenen. Zwischen CLCR und Renale Clearance (CLR) wie auch der Gesamtclearance (CL/F) bestand eine positive Korrelation. In hämodialysierten Patienten (keine Urinabgabe) war AUC0-Inf am Tag der Hämodialyse niedriger als am Tag ohne Hämodialyse, was darauf hindeutet, dass Olopatadin durch Hämodialyse ausgeschieden wird.
  • -In einer Vergleichsstudie zur Pharmakokinetik bei jungen (Durchschnittsalter 21 Jahre) und älteren Probanden (Durchschnittsalter 74 Jahre) war CLR in der Gruppe der Älteren signifikant geringer (7.52 ± 2.18 l/hr gegenüber 14.4 ± 2.20 l/hr). Obwohl die Renale Clearance mit CLCR korrelierte, war CLR signifikant grösser als CLCR, was auf renale tubuläre Sekretion hindeutet. Keine signifikanten Unterschiede zwischen jüngeren und älteren Probanden fanden sich für Tmax, T½, MRT, Vdbeta, die Proteinbindung oder den prozentualen Anteilen von unverändertem Wirkstoff und seinen Metaboliten im Urin. In einer Studie mit mehrmaliger Gabe (10 mg, zwei mal täglich über 6 Tage) fanden sich bei den Älteren keine signifikanten Unterschiede zwischen AUC0-Inf nach Einmalgabe und der AUC in den folgenden Dosierungsintervallen.
  • -Da die Plasmakonzentrationen jedoch nach topischer okulärer Gabe vom Olopatadin 50 bis 200 mal geringer sind als nach gut verträglicher oraler Gabe, ist eine Dosisänderung bei älteren Patienten oder bei eingeschränkter Nierenfunktion nicht erforderlich. Der Lebermetabolismus trägt nur wenig zur Ausscheidung bei. Eine Dosisänderung bei eingeschränkter Leberfunktion ist nicht erforderlich.
  • -Präklinische Daten
  • -Versuche in in vitro und in vivo mit Olopatadin liessen kein mutagenes und kein karzinogenes Risiko erkennen. Reproduktionstoxikologische Studien ergaben bei weit überhöhter systemischer Exposition und maternaler Toxizität eine leichte Abnahme der Nidation bei geringerer Anzahl der Gelbkörper. Embryotoxische und teratogene Effekte wurden nicht festgestellt. Jungtiere von Ratten und Kaninchen, deren Muttertiere mit weit überhöhten oralen Dosen von Olopatadine behandelt wurden, liessen ein verzögertes Wachstum erkennen. Olopatadin wurde von den Jungtieren über die Muttermilch aufgenommen.
  • -In vitro-Studien mit Olopatadin ergaben ein geringes Potential der Verlängerung des QT-Intervalls. Studien am wachen Hund ergaben bei einer oralen Dosis, die über der Einnahme des Inhalts eines ganzen Fläschchens von Olopatadin liegt, eine leichte Erhöhung des QTc-Intervalls.
  • -Sonstige Hinweise
  • -Haltbarkeit
  • -Das Medikament darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Haltbarkeit nach dem Öffnen
  • -Innerhalb von 28 Tagen nach dem ersten Öffnen verwenden.
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
  • -Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
  • -Zulassungsnummer
  • +Dans deux études incluant en tout 24 sujets, l'application de gouttes d'olopatadine à 1.5 mg/ml deux fois par jour dans les deux yeux pendant 2 semaines a résulté en des concentrations plasmatiques de la substance de départ situées le plus souvent en-deçà du seuil de détection (<0,5 ng/ml). On a trouvé des échantillons où l'olopatadine était quantifiable typiquement dans les deux premières heures après l'application, avec des taux de concentration variant entre 0,5 ng/ml et 1,3 ng/ml. Ces valeurs sont de 50 à 200 fois inférieures aux taux de concentration obtenus après une administration orale bien tolérée.
  • +Métabolisme/Elimination
  • +Des études pharmacocinétiques avec une administration orale d'olopatadine ont résulté dans des durées de demi-vies plasmatiques de 8 à 12 heures et ont montré que l'élimination se fait principalement par voie rénale. Environ 60-70% de la dose se retrouve sous forme inchangée dans l'urine. Deux métabolites, les liaisons mono-desméthyle et N-oxide, sont éliminés en faibles concentrations (<2% de la dose) dans l'urine.
  • +Cinétique pour certains groupes de patients
  • +Fonction rénale et hépatique diminuée
  • +Vu que l'olopatadine est éliminée principalement sous forme de substance active inchangée dans l'urine, sa pharmacocinétique est modifiée en cas d'insuffisance rénale. Chez des patients non-dialysés avec une fonction rénale diminuée (clearance de créatinine(CLCR) 13.0 ± 11.5 ml/min), la prise orale de 10 mg d'olopatadine a résulté en une augmentation des paramètres Cmax, T½ et AUC0-Inf qui étaient resp. 2.3×, 1.3× et 8.3× plus élevés que chez l'adulte sain. On a pu établir une corrélation positive entre la CLCR et la clearance rénale (CLR) ainsi qu'avec la clearance totale (CL/F). Chez les patients hémodialysés (sans production d'urine) l'AUC0-Inf du jour d'hémodialyse était plus bas que celui du jour sans hémodialyse, ce qui tend à signifier que l'olopatadine est éliminée par l'hémodialyse.
  • +Dans une étude comparative avec des sujets jeunes (âge moyen 21 ans) et âgés (âge moyen 74 ans), la CLR dans le groupe des sujets âgés était significativement plus basse (7.52 ± 2.18 l/hr comparé à 14.4 ± 2.20 l/hr). Bien que la clearance rénale corrélée avec la CLCR, la CLR était significativement plus élevée que la CLCR, ce qui indique une sécrétion tubulaire rénale. En ce qui concerne les paramètres Tmax, T½, MRT, Vdbeta, la liaison aux protéines ou les pourcentages respectifs de substance inchangée et de métabolites dans l'urine, il ne s'est pas trouvé de différence significative. Dans une étude analysant l'application répétée (10 mg 2× par jour sur 6 jours), on n'a pas trouvé de différence significative chez les sujets âgés entre l'AUC0-Inf après administration unique et l'AUC dans les intervalles de dosage suivants.
  • +Vu que toutefois les concentrations plasmatiques après l'application topique d'olopatadine sont de 50 à 200 fois plus basses qu'après une administration orale bien tolérée, il n'est pas nécessaire d'adapter le dosage chez les patients âgés ou présentant une insuffisance rénale. Le métabolisme hépatique ne contribue que peu à l'élimination. De ce fait une adaptation de la posologie dans des situations d'insuffisance hépatique n'est pas nécessaire.
  • +Données précliniques
  • +Des essais in vitro et in vivo effectués avec de l'olopatadine n'ont pas laissé entrevoir de risque mutagène ou cancérigène. Des études de toxicologie reproductive ont montré à des surdosages systémiques et lors d'une toxicité maternelle une légère diminution de la nidation avec un nombre réduit de corps jaunes. On n'a pas observé d'effets embryotoxiques ou tératogènes. Les petits de lapins et de rats, dont les mères étaient traitées par des surdosages d'olopatadine, ont présenté un retard de croissance. Ils ont absorbé le médicament par le lait maternel.
  • +Des études in vitro avec de l'olopatadine ont montré un faible potentiel d'allongement de l'intervalle QT. Des essais chez des chiens, à qui on a fait ingérer une quantité d'olopatadine correspondant à plus que le contenu d'un flacon entier, ont démontré un léger allongement de l'intervalle QT.
  • +Remarques particulières
  • +Stabilité
  • +Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.
  • +Stabilité après ouverture
  • +À utiliser dans les 28 jours après la première ouverture.
  • +Remarques particulières concernant le stockage
  • +Conserver à température ambiante (15-25 °C).
  • +Conserver hors de portée des enfants.
  • +Numéro d’autorisation
  • -Packungen
  • -Olopatadine Labatec: 1 Tropfflaschen zu 5 ml (B)
  • -Zulassungsinhaberin
  • +Présentation
  • +Olopatadine Labatec 1 Flacon compte-gouttes à 5 ml. (B)
  • +Titulaire de l’autorisation
  • -Stand der Information
  • -Februar 2016.
  • +Mise à jour de l’information
  • +Février 2016.
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