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Accueil - Information professionnelle sur Bilaxten 6 mg / ml - Changements - 01.02.2024
14 Changements de l'information professionelle Bilaxten 6 mg / ml
  • -Zusammensetzung
  • -Wirkstoffe
  • +Composition
  • +Principes actifs
  • -Hilfsstoffe
  • -Hydroxypropylbetadex, Methylcellulose, Natriumhyaluronat, Glycerol, Natriumhydroxid 1 N (zur Einstellung des pH-Wertes), Wasser für Injektionszwecke.
  • +Excipients
  • +Hydroxypropylbétadex, méthylcellulose, hyaluronate de sodium, glycérol, hydroxyde de sodium 1 N (pour l'ajustement du pH), eau pour injections.
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -Behandlung der Augensymptome der saisonalen und perennialen allergischen Konjunktivitis bei Erwachsenen.
  • -Dosierung/Anwendung
  • -Ãœbliche Dosierung
  • -Die für Erwachsene empfohlene Tagesdosis beträgt: einmal täglich einen Tropfen in das betroffene Auge bzw. die betroffenen Augen.
  • -Therapiedauer
  • -Die Behandlung kann bis zu 8 Wochen fortgesetzt werden, sofern dies als notwendig erachtet wird.
  • -Spezielle Dosierungsanweisungen
  • -Patienten mit Nieren- und Leberinsuffizienz
  • -Bilastin in Form von Augentropfen wurde bei Patienten mit Nieren- oder Leberfunktionsstörungen nicht untersucht. Bei Patienten mit schwerer Nieren- oder Leberinsuffizienz liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor, weshalb Bilaxten bei diesen Patienten nicht empfohlen wird.
  • -Ältere Patienten
  • -Dosisanpassungen bei älteren Patienten sind nicht erforderlich (siehe «Pharmakokinetik»).
  • -Kinder und Jugendliche
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit von Bilastin-Augentropfen bei Kindern und Jugendlichen ist bisher noch nicht erwiesen. Es liegen keine Daten vor.
  • -Art der Anwendung
  • -Nur zur Anwendung am Auge.
  • -Nach der Anwendung ist die Flaschenöffnung zur Entfernung eventuell verbliebener Flüssigkeitsreste mit einem sauberen Papiertaschentuch abzuwischen.
  • -Kontraindikationen
  • -Ãœberempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Bilastin oder einen anderen Bestandteil der Augentropfen.
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Bilastin wirkt antiallergisch und antihistaminerg und wird, obwohl topisch angewendet, auch systemisch resorbiert. Sollte es zu Anzeichen einer schwerwiegenden Reaktion oder Ãœberempfindlichkeit kommen, ist die Behandlung abzubrechen.
  • -Patienten mit einer Kontaktallergie gegen Silber in der Vorgeschichte sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden, da die verabreichten Tropfen Spuren von Silber aus dem Behältnis enthalten können.
  • -Reaktionen am Verabreichungsort:
  • -Falls es zu unerwünschten Ereignissen am Verabreichungsort wie Augenreizung, -schmerzen, -rötung oder Veränderungen des Sehvermögens kommt oder falls sich der Zustand des Patienten verschlechtert, ist ein Abbruch der Behandlung in Erwägung zu ziehen.
  • -Kinder und Jugendliche
  • -Die Wirksamkeit und Sicherheit von Bilastin-Augentropfen bei Kindern und Jugendlichen ist nicht erwiesen. Daher soll dieses Arzneimittel in diesen Altersgruppen nicht angewendet werden.
  • -Interaktionen
  • -Es wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln durchgeführt. Angesichts der geringen systemischen Bilastin-Exposition nach Anwendung am Auge ist mit keinen klinisch relevanten Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln zu rechnen.
  • -Im Falle einer gleichzeitigen Behandlung mit weiteren topisch am Auge angewendeten Arzneimitteln sollte zwischen den aufeinander folgenden Applikationen ein Abstand von 5 Minuten eingehalten werden.
  • -Kontaktlinsen
  • -Die physikalische Kompatibilität mit Kontaktlinsen wurde in vitro nachgewiesen. Kontaktlinsen können auch während der Behandlung mit diesem Arzneimittel getragen werden.
  • -Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Schwangerschaft
  • -Es liegen keine oder nur beschränkte Daten von oral verabreichtem oder am Auge angewendetem Bilastin bei Schwangeren vor.
  • -Reproduktionstoxizität bei Tieren wurde nur bei einer mehr als 1000-fach höheren oralen Exposition im Vergleich zu der humantherapeutischen Dosis nach okulärer Verabreichung beobachtet (siehe «Präklinische Daten»).
  • -Bei einer Anwendung während der Schwangerschaft ist nicht mit negativen Wirkungen zu rechnen, da die systemische Bilastin-Exposition nach der Anwendung am Auge vernachlässigbar ist. Bilaxten Augentropfen kann während der Schwangerschaft angewendet werden.
  • -Stillzeit
  • -Die Ausscheidung von Bilastin in die Muttermilch beim Menschen wurde nicht untersucht. Die verfügbaren pharmakokinetischen Daten bei Tieren haben gezeigt, dass Bilastin in die Muttermilch übergeht (siehe «Präklinische Daten»). In Anbetracht dieser Daten sowie der geringen systemischen Resorption von Bilastin nach Anwendung am Auge (siehe «Pharmakokinetik») ist davon auszugehen, dass die Bilastin-Konzentration in der Muttermilch nach Anwendung am Auge beim Menschen gering sein wird. Es muss eine Entscheidung darüber getroffen werden, ob das Stillen fortzusetzen / zu unterbrechen ist oder ob auf die Behandlung mit Bilaxten Augentropfen verzichtet werden soll / die Behandlung mit Bilaxten Augentropfen zu unterbrechen ist. Dabei soll sowohl der Nutzen des Stillens für das Kind als auch der Nutzen der Therapie für die Frau berücksichtigt werden.
  • -Fertilität
  • -Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte klinische Erfahrungen vor. Eine tierexperimentelle Studie ergab keine Hinweise auf negative Auswirkungen auf die Fertilität (siehe «Präklinische Daten»). Es ist nicht mit negativen Auswirkungen auf die Fertilität zu rechnen, da die systemische Bilastin-Exposition nach der Anwendung am Auge vernachlässigbar ist.
  • -Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • -Dieses Arzneimittel hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
  • -Wie bei allen Augentropfen kann die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durch vorübergehendes Auftreten von verschwommenem Sehen oder anderen Sehstörungen beeinträchtigt werden. Für den Fall, dass es nach dem Einträufeln zu verschwommenem Sehen kommt, sind die Patienten anzuweisen, so lange nicht aktiv am Strassenverkehr teilzunehmen oder Maschinen zu bedienen, wie sie unscharf sehen.
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -Zusammenfassung des Sicherheitsprofils bei Erwachsenen
  • -In klinischen Studien mit Bilastin 6 mg/ml Augentropfen, Lösung erhielten 682 Patienten bis zu 8 Wochen täglich eine Dosis. Bei etwa 9.7 % der Patienten ist mit Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Anwendung von Bilastin 6 mg/ml Augentropfen, Lösung zu rechnen. Schwerwiegende oder schwere unerwünschte Ereignisse wurden nicht berichtet.
  • -Das häufigste unerwünschte Ereignis war verminderte Sehschärfe. Dazu kam es bei 1.25 % der Patienten. Die verminderte Sehschärfe war jedoch gering ausgeprägt und nur vorübergehend. Zudem bestand nicht in allen Fällen ein Zusammenhang mit der Studienbehandlung.
  • -Liste der unerwünschten Wirkungen
  • -Die nachfolgend aufgeführten Nebenwirkungen wurden im Rahmen klinischer Studien gemeldet.
  • -Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet:
  • -«sehr häufig» (≥1/10)
  • -«häufig» (≥1/100, <1/10),
  • -«gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100)
  • -«selten» (≥1/10'000, <1/1'000)
  • -«sehr selten» (<1/10'000)
  • -«nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • -Erkrankungen des Nervensystems:
  • -Gelegentlich: Dysgeusie, Kopfschmerz.
  • -Augenerkrankungen:
  • -Gelegentlich: Trockenes Auge, Augenfluss, Augenreizung, verstärkte Tränensekretion, Augenbeschwerden.
  • -Zusatzinformationen
  • -Im Rahmen der Erfahrungen nach dem Inverkehrbringen wurden unter oralen Bilastin-Formulierungen Ãœberempfindlichkeitsreaktionen mit der Häufigkeit nicht bekannt beobachtet.
  • -Pädiatrische Population
  • -Die Sicherheit von Bilastin-Augentropfen bei Kindern und Jugendlichen ist nicht erwiesen.
  • -Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Ãœberwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Ãœberdosierung
  • -Nach einer Ãœberdosierung am Auge sind keine spezifischen Reaktionen bekannt, und bei der Anwendung am Auge ist mit keinen Ãœberdosierungsreaktionen zu rechnen, da überschüssige Flüssigkeit rasch aus dem Auge fliesst.
  • -In klinischen Phase I-Studien mit oralen Formulierungen wurden Dosen bis zum 11-Fachen (Einmalgabe) bzw. bis zum 10-Fachen (Mehrfachgabe) der für den Menschen empfohlenen oralen Dosis untersucht. Dabei fanden sich keine Probleme in Bezug auf die Sicherheit.
  • -Eigenschaften/Wirkungen
  • -ATC-Code
  • +Indications/Possibilités d’emploi
  • +Traitement des symptômes oculaires de la conjonctivite allergique saisonnière et perannuelle chez l'adulte.
  • +Posologie/Mode d’emploi
  • +Posologie usuelle
  • +La dose quotidienne recommandée pour les adultes est une goutte une fois par jour dans l'Å“il ou les yeux concernés.
  • +Durée du traitement
  • +Le traitement peut être poursuivi jusqu'à 8 semaines si cela est nécessaire.
  • +Instructions posologiques particulières
  • +Patients présentant une insuffisance hépatique et rénale
  • +La bilastine sous forme de collyre n'a pas été étudiée chez les patients présentant des troubles de la fonction hépatique ou rénale. L'expérience étant insuffisante chez les patients en insuffisance rénale ou hépatique graves, l'utilisation de Bilaxten est déconseillée chez ces patients.
  • +Patients âgés
  • +Aucun ajustement posologique n'est nécessaire chez les patients âgés (voir «Pharmacocinétique»).
  • +Enfants et adolescents
  • +La sécurité et l'efficacité de la bilastine en collyre pour les enfants et les adolescents n'ont pas été établies à ce jour. On ne dispose d'aucune donnée.
  • +Mode d'administration
  • +Voie ophtalmique.
  • +Après administration, l'embout du flacon doit être essuyé avec un mouchoir en papier propre pour éliminer d'éventuels restes de liquide.
  • +Contre-indications
  • +Hypersensibilité au principe actif, la bilastine, ou à un autre composant du collyre.
  • +Mises en garde et précautions
  • +La bilastine est un agent antiallergique et antihistaminique et, bien qu'administrée par voie topique, elle fait l'objet d'une absorption systémique. En cas de réaction grave ou d'hypersensibilité, le traitement doit être arrêté.
  • +Les patients présentant des antécédents d'allergie de contact à l'argent ne doivent pas utiliser ce médicament, étant donné que les gouttes administrées peuvent contenir des traces d'argent provenant du flacon.
  • +Réactions au site d'administration:
  • +Si des événements indésirables au site d'administration, tels qu'une irritation, une douleur ou une rougeur oculaire ou des modifications de la vision, se produisent ou si l'état du patient s'aggrave, l'arrêt du traitement doit être envisagé.
  • +Enfants et adolescents
  • +L'efficacité et la sécurité de la bilastine en collyre chez les enfants et les adolescents n'ayant pas été établies, ce médicament ne doit pas être utilisé dans ces groupes d'âge.
  • +Interactions
  • +Aucune étude d'interaction avec d'autres médicaments n'a été réalisée. Compte tenu de la faible exposition systémique à la bilastine après administration oculaire, aucune interaction cliniquement significative avec d'autres médicaments n'est attendue.
  • +En cas de traitement concomitant avec d'autres médicaments oculaires topiques, un intervalle de 5 minutes doit être respecté entre les applications successives.
  • +Lentilles de contact
  • +La compatibilité physique avec les lentilles de contact a été démontrée in vitro. Les patients peuvent continuer à utiliser des lentilles de contact pendant le traitement par ce médicament.
  • +Grossesse, allaitement
  • +Grossesse
  • +Il n'existe pas de données ou seulement des données limitées sur l'utilisation orale ou oculaire de la bilastine chez la femme enceinte.
  • +Une toxicité sur la reproduction chez les animaux n'a été observée qu'à des expositions orales plus de 1000 fois supérieures à la dose thérapeutique chez l'être humain après administration oculaire (voir «Données précliniques»).
  • +Aucun effet négatif n'est attendu en cas d'utilisation pendant la grossesse, dans la mesure où l'exposition systémique à la bilastine après administration oculaire est négligeable. Bilaxten collyre peut être utilisé pendant la grossesse.
  • +Allaitement
  • +L'excrétion de la bilastine dans le lait maternel n'a pas été étudiée chez l'être humain. Les données pharmacocinétiques disponibles chez l'animal ont montré que la bilastine passe dans le lait maternel (voir «Données précliniques»). Compte tenu de ces données ainsi que de la résorption systémique faible de la bilastine après administration par voie ophtalmique (voir «Pharmacocinétique»), il faut considérer que la concentration de bilastine dans le lait maternel après administration par voie ophtalmique chez l'humain sera faible. Il faut décider entre la poursuite / l'arrêt de l'allaitement ou s'il faut renoncer au traitement par Bilaxten collyre / arrêter le traitement par Bilaxten collyre. Il faut aussi bien tenir compte du bénéfice de l'allaitement pour l'enfant que du bénéfice du traitement pour la femme.
  • +Fertilité
  • +Jusqu'à présent, il n'existe pas de données cliniques ou seulement des données cliniques très limitées. Une étude menée chez l'animal n'a pas montré de signes d'effets négatifs sur la fertilité (voir «Données précliniques»). Aucun effet négatif sur la fertilité n'est attendu car l'exposition systémique à la bilastine après administration oculaire est négligeable.
  • +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
  • +Ce médicament n'a aucune influence ou une influence négligeable sur l'aptitude à la conduite ou l'utilisation de machines.
  • +Comme pour tous les collyres, une vision trouble temporaire ou d'autres troubles de la vision peuvent affecter l'aptitude à conduire des véhicules ou à utiliser des machines. En cas de vision trouble après instillation, il doit être conseillé au patient d'attendre que sa vision soit nette avant de conduire un véhicule ou d'utiliser des machines.
  • +Effets indésirables
  • +Résumé du profil de sécurité chez l'adulte
  • +Dans les études cliniques menées avec de la bilastine 6 mg/ml en collyre en solution, 682 patients ont reçu une dose par jour sur une durée allant jusqu'à 8 semaines. Il est attendu qu'environ 9,7 % des patients présentent des effets indésirables associés à l'utilisation de la bilastine 6 mg/ml en collyre en solution. Aucun événement indésirable grave ou sévère n'a été signalé.
  • +L'événement indésirable le plus fréquent était une acuité visuelle réduite. Elle a été observée chez 1,25 % des patients. L'acuité visuelle réduite était toutefois peu prononcée et seulement temporaire. De plus, elle n'était pas en lien dans tous les cas avec le traitement à l'étude.
  • +Liste des effets indésirables
  • +Les effets indésirables indiqués ci-après ont été signalés dans le cadre d'études cliniques.
  • +Les effets indésirables sont rangés par classe de système d'organes de la classification MedDRA et par fréquence selon la convention suivante:
  • +« très fréquents » (≥1/10),
  • +« fréquents » (≥1/100 à <1/10),
  • +« occasionnels » (≥1/1000 à <1/100),
  • +« rares » (≥1/10 000 à <1/1000),
  • +« très rares » (<1/10 000),
  • +« Fréquence inconnue » (ne peut être estimée sur la base des données disponibles).
  • +Affections du système nerveux:
  • +Occasionnels: dysgueusie, maux de tête.
  • +Affections oculaires:
  • +Occasionnels: sécheresse oculaire, écoulement oculaire, irritation oculaire, sécrétion lacrymale accrue, troubles oculaires.
  • +Informations complémentaires
  • +Dans le cadre des expériences rapportées après la mise sur le marché, des réactions d'hypersensibilité de fréquence inconnue ont été observées avec les formulations orales de bilastine.
  • +Population pédiatrique
  • +La sécurité de la bilastine en collyre pour les enfants et les adolescents n'a pas été établie.
  • +L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
  • +Surdosage
  • +Après un surdosage au niveau de l'Å“il, aucune réaction spécifique n'est connue, et dans le cas d'une administration par voie ophtalmique, aucune réaction de surdosage n'est attendue, dans la mesure où l'excédent de liquide s'écoule rapidement de l'Å“il.
  • +Dans des études cliniques de phase I avec des formulations orales, des doses allant jusqu'à 11 fois (administration unique) ou jusqu'à 10 fois (administration répétée) la dose orale recommandée chez l'humain ont été étudiées. Aucun problème n'a été observé en termes de sécurité.
  • +Propriétés/Effets
  • +Code ATC
  • -Wirkungsmechanismus
  • -Bilastin ist ein wenig sedierender langwirksamer Histaminantagonist mit selektiver peripherer H1-Rezeptor-Antagonist-Affinität und geringer Affinität für muskarinische Rezeptoren.
  • -Pharmakodynamik
  • -Bilastin wurde ursprünglich für die symptomatische Behandlung der saisonalen allergischen Rhinokonjunktivitis und der Urtikaria in einer oralen Formulierung entwickelt. Bei topischer Anwendung am Auge bewirkt Bilastin eine Antagonisierung von Histamin, eine Stabilisierung der Mastzellen und die Verhinderung der durch Histamin induzierten Produktion proinflammatorischer Zytokine durch Epithelzellen der menschlichen Bindehaut und verhindert so den Juckreiz sowie die Vasodilatation und Gefässundichtigkeit, die zu Augenrötung, Chemosis und Blepharitis führen.
  • -Klinische Wirksamkeit
  • -Die Wirksamkeit und Sicherheit von Bilastin 6 mg/ml Augentropfen, Lösung wurden in einer multizentrischen, doppelblinden, randomisierten, placebo- und verumkontrollierten Parallelgruppenstudie der Phase III an 228 Patienten mittels des konjunktivalen Provokationstests (Conjunctival Allergen Challenge, CAC) nachgewiesen. Primärer Endpunkt war das 3, 5 und 7 Minuten nach dem konjunktivalen Provokationstest vom Patienten bewertete Augenjucken, wobei der CAC 16 Stunden nach Behandlung (Tag 1) bzw. 15 Minuten nach Behandlung (Tag 8) durchgeführt wurde. Im Vergleich zum Vehikel waren die für das Augenjucken festgestellten Behandlungsunterschiede bei beiden Behandlungsterminen (Tag 1 und Tag 8) zugunsten von Bilastin 6 mg/ml Augentropfen, Lösung statistisch signifikant (p < 0,05). Die Kleinstquadrat-Mittelwert (LSMean)-Unterschiede zwischen den Behandlungen betrugen auf der 5-Punkte-Skala zur Beurteilung des Augenjuckens über alle Bewertungszeitpunkte hinweg -1,167 (15 Minuten nach Behandlung) bzw. -0,710 (16 Stunden nach Behandlung).
  • -Für den wichtigen sekundären Wirksamkeitsendpunkt Rötung der Bindehaut waren die Behandlungsunterschiede zugunsten von Bilastin 6 mg/ml Augentropfen, Lösung im Vergleich zum Vehikel für alle Zeitpunkte nach dem an Tag 8 (15 Minuten nach Behandlung) durchgeführten CAC statistisch signifikant (p < 0,05).
  • -Nachfolgend wurde in einer multizentrischen, randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Parallelgruppenstudie der Phase III zur Bewertung der Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit von Bilastin 6 mg/ml Augentropfen, Lösung bei Anwendung über bis zu 8 Wochen an 218 erwachsenen Patienten festgestellt, dass das Präparat gut verträglich und wirksam war. In dieser Studie war die Anzahl der das Auge betreffenden unerwünschten Ereignisse, welche als behandlungsbedingt eingestuft wurden, gering: 7 unerwünschte Ereignisse bei 6 Patienten (0,6 %) in der Bilastingruppe und 5 unerwünschte Ereignisse bei 5 Patienten (4,3%) in der Placebogruppe.
  • -Pharmakokinetik
  • -Die pharmakokinetischen Eigenschaften von Bilastin wurden mit der oralen Formulierung umfassend untersucht. Zur Bewertung der pharmakokinetischen Eigenschaften von Bilastin 6 mg/ml Augentropfen, Lösung erhielten zwölf gesunde Probanden im Rahmen einer Phase I-Studie über 5 Tage täglich jeweils einen Tropfen in jedes Auge (0.42 mg/Tag).
  • +Mécanisme d'action
  • +La bilastine est un antihistaminique peu sédatif, d'action prolongée, exerçant un effet antagoniste sélectif sur les récepteurs H1 périphériques, et ayant une faible affinité pour les récepteurs muscariniques.
  • +Pharmacodynamique
  • +À l'origine, la bilastine a été mise au point pour le traitement symptomatique de la rhino-conjonctivite allergique saisonnière et l'urticaire dans une formulation par voie orale. En administration oculaire par voie topique, la bilastine antagonise l'histamine, stabilise les mastocytes et prévient la production induite par l'histamine de cytokines inflammatoires par les cellules épithéliales conjonctivales humaines. Elle prévient ainsi le prurit, la vasodilatation et la fuite vasculaire qui entraînent une rougeur oculaire, un chémosis et une blépharite.
  • +Efficacité clinique
  • +L'efficacité et la sécurité de la bilastine 6 mg/ml en collyre en solution ont été démontrées dans une étude de phase III, multicentrique, randomisée, en double aveugle, en groupes parallèles et contrôlée contre placebo et traitement actif, qui a été menée auprès de 228 patients en utilisant un test de provocation conjonctival (Conjunctival Allergen Challenge, CAC). Le critère d'évaluation principal était le prurit oculaire évalué par le patient à 3, 5 et 7 minutes après le test de provocation conjonctival réalisé 16 heures après le traitement (Jour 1) et 15 minutes après le traitement (Jour 8). Les différences de traitement en faveur de la bilastine 6 mg/ml en collyre en solution constatées pour le prurit oculaire par rapport au placebo étaient statistiquement significatives (p < 0,05) aux deux visites de traitement (Jour 1 et Jour 8). Les différences entre les traitements (estimées par la méthode des moindres carrés) sur une échelle à 5 points du prurit oculaire sur tous les repères chronologiques étaient de -1,167 (15 minutes après le traitement) et -0,710 (16 heures après le traitement).
  • +Pour le principal critère d'évaluation secondaire de l'efficacité, à savoir la rougeur conjonctivale, les différences de traitement en faveur de la bilastine 6 mg/l en collyre en solution étaient statistiquement significatives (p < 0,05) par rapport au placebo pour tous les repères chronologiques après le test de provocation conjonctival effectué au Jour 8 (15 minutes après le traitement).
  • +Par la suite, dans une étude de phase III, multicentrique, randomisée, en double aveugle, en groupes parallèles, contrôlée contre placebo et visant à évaluer la sécurité, la tolérance et l'efficacité de la bilastine 6 mg/ml en collyre en solution, le produit s'est avéré bien toléré et efficace lors de l'utilisation pendant une période maximale de 8 semaines chez 218 patients adultes. Dans cette étude, le nombre d'événements indésirables oculaires considérés comme liés au traitement était faible, avec 7 événements indésirables chez 6 patients (0,6 %) dans le groupe bilastine et 5 événements indésirables chez 5 patients (4,3 %) dans le groupe placebo.
  • +Pharmacocinétique
  • +Les propriétés pharmacocinétiques de la bilastine ont été étudiées de manière approfondie avec la formulation orale. Afin d'évaluer les propriétés pharmacocinétiques de la bilastine 6 mg/ml en collyre en solution, douze volontaires sains ont reçu une goutte dans chaque Å“il (0,42 mg/jour) chaque jour pendant 5 jours dans le cadre d'une étude de phase I.
  • -Nach Anwendung am Auge wird Bilastin rasch in die Blutbahn resorbiert. Im Steady State erreichte Bilastin maximale Blutspiegel von 2.7 ng/ml innerhalb von 2.52 Stunden nach Applikation, d.h. etwa 1.5 % der Cmax im Steady State nach Gabe von Bilastin 20 mg Tabletten.
  • +Après administration par voie ophtalmique, la bilastine est rapidement absorbée dans le circuit sanguin. À l'état d'équilibre, la bilastine a atteint une concentration plasmatique maximale de 2,7 ng/ml en 2,52 heures après administration, c'est-à-dire environ 1,5 % de la Cmax à l'état d'équilibre après administration de la bilastine sous forme de comprimés de 20 mg.
  • -Im Konzentrationsbereich von 0,2 µg/ml bis 1 µg/ml – also einschliesslich der nach oraler Gabe therapeutischer Dosen von Bilastin in Tablettenform beobachteten Plasmaspiegel – liegt Bilastin beim Menschen zu 84 – 90 % an Plasmaproteine gebunden vor.
  • -Metabolismus
  • -In in-vitro-Studien beeinflusste Bilastin nach oraler Gabe die Aktivität der CYP450 Isoenzyme nicht. In einer Massenbilanz Studie an gesunden Probanden, wurde nach einer Verabreichung einer Einzeldosis von 20 mg 14C-Bilastin, fast 95% der verabreichten Dosis im Urin und den Faeces als unverändertes Bilastin wiedergefunden. Dies weist darauf hin, dass Bilastin im menschlichen Organismus keiner signifikanten Metabolisierung unterzogen wird.
  • -Elimination
  • -Die mittlere Eliminationshalbwertszeit nach oraler Gabe von 20 mg Bilastin berechnet anhand Untersuchungen an gesunden Probanden betrug 14.5 Stunden.
  • -Linearität/Nicht Linearität
  • -Im untersuchten Dosierungsbereich (orale Gabe von 5 bis 220 mg) weist Bilastin eine lineare Pharmakokinetik auf mit einer tiefen interindividuellen Variabilität.
  • -Kinetik spezieller Patientengruppen
  • -Leberfunktionsstörungen/Nierenfunktionsstörungen
  • -Eine Massenbilanz-Studie am Menschen zeigte, dass 33% der verabreichten Dosis von Bilastin in den Urin ausgeschieden wird. Bilastin wird beim Menschen kaum metabolisiert. Es wird nicht angenommen, dass die biliäre Exkretion eine signifikante Rolle bei der Bilastin Clearance spielt, zumal eine Pharmakokinetik-Studie an Patienten mit Niereninsuffizienz zeigte, dass die renale Exkretion der Haupt-Eliminationsweg für Bilastin ist, sobald die Substanz in den systemischen Blutkreislauf aufgenommen wurde.
  • -Ältere Patienten
  • -Für die orale Darreichungsform von Bilastin (20 mg-Tabletten) liegen für Patienten über 65 Jahren nur begrenzte pharmakokinetische Daten aus Studien der Phase II und III vor. Es konnten keine statistisch signifikanten Unterschiede in Bezug auf die Pharmakokinetik von Bilastin bei der Behandlung von älteren im Vergleich zu jüngeren Menschen beobachtet werden.
  • -Präklinische Daten
  • -Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, Toxizität bei wiederholter Gabe, lokaler Toxizität, Genotoxizität und zum kanzerogenen Potential lassen die für Bilastin erhobenen präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
  • -Reproduktionstoxizität
  • -In Studien bezüglich der Reproduktionstoxizität wurden erst bei Dosen mit maternaler Toxizität Wirkungen auf den Fötus festgestellt (Abgang der befruchteten Eizellen vor der Implantation bzw. der Föten nach der Implantation bei Ratten, unvollständige Ossifikation der Schädelknochen, Sternebrae und Gliedmassen beim Kaninchen). Die Expositionskonzentrationen der NOAELs (No Observed Adverse Effect Levels) liegen ausreichend höher (>30-fach) als die humanen Expositionskonzentrationen bei der empfohlenen therapeutischen Dosierung.
  • -In einer Exkretionsstudie wurde festgestellt, dass Bilastin in die Muttermilch von säugenden Ratten, denen eine orale Einzeldosis (20 mg/kg) verabreicht wurde, übergeht. Die Bilastin-Konzentrationen in der Muttermilch entsprachen etwa der Hälfte der im mütterlichen Plasma vorhandenen Konzentrationen. Es ist nicht bekannt, welche Bedeutung diese Ergebnisse für den Menschen haben. In Anbetracht dieser Daten sowie der geringen systemischen Resorption von Bilastin nach Anwendung am Auge ist davon auszugehen, dass die Bilastin-Konzentration in der Muttermilch nach Anwendung am Auge beim Menschen gering sein wird.
  • -In einer Fertilitätsstudie an Ratten verursachte Bilastin nach oraler Gabe von bis zu 1000 mg/kg/Tag keine Wirkungen auf weibliche und männliche Geschlechtsorgane. Paarungsverhalten, Fertilität und Trächtigkeitsindices wurden nicht beeinflusst.
  • -Weitere Daten
  • -Wie in einer Verteilungsstudie an Ratten mit autoradiographischer Bestimmung der Wirkstoffkonzentrationen beobachtet wurde, akkumuliert Bilastin nicht im ZNS.
  • -Sonstige Hinweise
  • -Haltbarkeit
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Haltbarkeit nach Anbruch
  • -Nach dem Öffnen/Anbruch 2 Monate haltbar.
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Nicht über 30°C und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Zulassungsnummer
  • +Dans la fourchette de concentration de 0,2 µg/ml à 1 µg/ml – c'est-à-dire y compris les concentrations plasmatiques observées après administration orale de doses thérapeutiques de bilastine sous forme de comprimés – le taux de liaison de la bilastine aux protéines plasmatiques est de 84 à 90 % chez l'humain.
  • +Métabolisme
  • +Dans les études in vitro, la bilastine n'a pas influencé l'activité des isoenzymes du CYP450 après une administration orale. Dans le cadre d'une étude du bilan de masse, après administration d'une dose unique de 20 mg de bilastine marquée au 14C à des volontaires sains, environ 95 % de la dose ont été retrouvés dans les urines et les fèces sous forme inchangée, confirmant que la bilastine n'est pas significativement métabolisée dans l'organisme humain.
  • +Élimination
  • +La demi-vie d'élimination moyenne calculée chez des volontaires sains sur la base d'analyses après administration orale de 20 mg de bilastine a été de 14,5 heures.
  • +Linéarité/non-linéarité
  • +La pharmacocinétique de la bilastine est linéaire pour la fourchette posologique étudiée comprise entre 5 et 220 mg, avec une faible variabilité interindividuelle.
  • +Cinétique pour certains groupes de patients
  • +Troubles de la fonction hépatique/Troubles de la fonction rénale
  • +Une étude du bilan de masse conduite chez l'humain a montré que 33 % de la dose de bilastine administrée étaient éliminés dans les urines. La bilastine est peu métabolisée chez l'homme. Les résultats d'une étude pharmacocinétique chez l'insuffisant rénal ayant montré que la bilastine est éliminée principalement par voie rénale dès que la substance est entrée dans la circulation sanguine systémique, il est attendu que son élimination par voie biliaire ne joue pas un rôle significatif dans la clairance de la bilastine.
  • +Patients âgés
  • +Les données pharmacocinétiques issues des études de phase II et III chez les sujets âgés de plus de 65 ans sont limitées pour la forme pharmaceutique de bilastine par voie orale (comprimés de 20 mg). Aucune différence statistiquement significative n'a été observée entre la pharmacocinétique de la bilastine chez les sujets âgés et celle chez les sujets plus jeunes.
  • +Données précliniques
  • +Les données précliniques recueillies pour la bilastine issues des études conventionnelles sur la pharmacologie de sécurité, la toxicité en administration répétée, la toxicité locale, la génotoxicité et le potentiel carcinogène, n'ont pas révélé de risque particulier pour l'homme.
  • +Toxicité sur la reproduction
  • +Au cours des études de la toxicité sur la reproduction, les effets délétères de la bilastine sur le fÅ“tus (perte embryonnaire pré et post-implantation chez le rat, ossification incomplète des os crâniens, des sternèbres et des membres chez le lapin) n'ont été observés qu'aux doses maternotoxiques. L'exposition systémique obtenue avec la dose sans effet secondaire (NOAEL: No Observed Adverse Effect Levels) était plus de 30 fois supérieure à l'exposition systémique observée chez l'homme aux doses thérapeutiques recommandées.
  • +Une étude sur l'excrétion a montré que la bilastine passe dans le lait maternel de rates allaitantes ayant reçu une dose orale unique (20 mg/kg). Les concentrations de bilastine dans le lait maternel correspondaient à environ la moitié des concentrations plasmatiques maternelles. La signification de ces résultats pour l'être humain n'est pas connue. Compte tenu de ces données ainsi que de l'absorption systémique faible de la bilastine après administration par voie ophtalmique, il faut s'attendre à ce que la concentration de bilastine dans le lait maternel après administration par voie ophtalmique chez l'humain soit faible.
  • +Dans une étude sur la fertilité menée chez le rat, la bilastine n'a pas eu d'effets sur les organes sexuels des mâles et femelles après administration orale de jusqu'à 1000 mg/kg/jour. Le comportement d'accouplement, la fertilité et l'indice de gestation n'ont pas été impactés.
  • +Autres données
  • +Comme l'a montré une étude de distribution menée chez le rat avec détermination autoradiographique des concentrations de principe actif, la bilastine ne s'accumule pas dans le SNC.
  • +Remarques particulières
  • +Stabilité
  • +Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.
  • +Stabilité après ouverture
  • +À utiliser dans les 2 mois après ouverture.
  • +Remarques particulières concernant le stockage
  • +Ne pas conserver au-dessus de 30°C et conserver hors de portée des enfants.
  • +Numéro d’autorisation
  • -Packungen
  • -1 x 5 ml-Flasche (B).
  • -Zulassungsinhaberin
  • -A. Menarini GmbH, Zürich.
  • -Stand der Information
  • -Dezember 2022
  • +Présentation
  • +1 flacon de 5 ml (B).
  • +Titulaire de l’autorisation
  • +A. Menarini GmbH, Zurich.
  • +Mise à jour de l’information
  • +Décembre 2022
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