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Accueil - Information professionnelle sur Amlodipin Zentiva 5 mg - Changements - 05.12.2023
16 Changements de l'information professionelle Amlodipin Zentiva 5 mg
  • -Zusammensetzung
  • -Wirkstoffe
  • +Composition
  • +Principes actifs
  • -Hilfsstoffe
  • -Cellulosum microcristallinum, Calcii hydrogenophosphas dihydricus, Carboxymethylamylum natricum A, Magnesii stearas.
  • -Eine 5 mg Tablette enthält max. 0.10 mg Natrium.
  • -Eine 10 mg Tablette enthält max. 0.20 mg Natrium.
  • +Excipients
  • +Cellulosum microcristallinum, Calcii hydrogenophosphas anhydricus, Carboxymethylamylum natricum A, Magnesii stearas.
  • +Un comprimé de 5 mg contient au maximum 0.10 mg de sodium.
  • +Un comprimé de 10 mg contient au maximum 0.20 mg de sodium
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -1.Arterielle Hypertonie: Amlodipin Zentiva ist als Basistherapeutikum bei Hypertonie indiziert. Bei Patienten, welche auf eine Monotherapie ungenügend angesprochen haben, kann eine Kombinationstherapie von Vorteil sein. Amlodipin Zentiva ist zusammen mit Thiaziddiuretika, mit Alphablockern, mit Betablockern und mit ACE-Inhibitoren verwendet worden.
  • -2.Anfallsprophylaxe bei stabiler Angina pectoris, die durch eine fixierte Gefässverengung bedingt ist.
  • -3.Prinzmetal oder vasospastische Angina, die durch eine spastische Vasokonstriktion der Koronargefässe bedingt ist.
  • -Amlodipin Zentiva kann eingesetzt werden, wenn das klinische Bild eine Komponente spastischer Vasokonstriktion vermuten lässt, diese aber nicht bestätigt ist.
  • -Amlodipin Zentiva kann als Monotherapeutikum oder in Kombination mit anderen antianginösen Arzneimitteln verabreicht werden, und zwar bei Patienten, deren Angina pectoris nicht genügend auf Nitrate und/oder ad�quate Dosen von Betablockern anspricht.
  • -N.B.: Zur Behandlung des akuten Anginapectoris-Anfalls (Anfallscoupierung) ist Amlodipin Zentiva wegen des langsamen Wirkungseintritts nicht geeignet!
  • -Dosierung/Anwendung
  • -Übliche Dosierung
  • -Für beide Indikationen - Hypertonie und Angina pectoris - wird üblicherweise die Therapie mit 5 mg Amlodipin 1x täglich begonnen. Je nach der individuellen Ansprechbarkeit des Patienten kann die Dosierung auf 10 mg Amlodipin 1x täglich erhöht werden.
  • -Beide Dosisstärken weisen eine einseitige Bruchrille auf und können zur Halbierung der Dosis geteilt werden.
  • -Eine Dosisanpassung von Amlodipin ist bei gleichzeitiger Verabreichung von Thiaziddiuretika, Betablockern oder ACE-Inhibitoren nicht notwendig.
  • -Spezielle Dosierungsanweisungen
  • -Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • -Bei Patienten mit einer Leberinsuffizienz ist die Halbwertszeit von Amlodipin wie bei allen Calcium-Antagonisten verlängert. Da keine Dosisempfehlungen für diese Patienten bestehen, soll Amlodipin bei Leberinsuffizienz mit Vorsicht eingesetzt werden.
  • -Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • -Bei Niereninsuffizienz wird Amlodipin weitgehend zu inaktiven Metaboliten abgebaut, und nur 10% des Arzneimittels werden unverändert im Urin ausgeschieden. Die Schwankungen der Amlodipin-Plasmakonzentrationen korrelieren nicht mit dem Schweregrad der Nierenfunktionsstörung. Deshalb kann Amlodipin bei Patienten mit Nierenversagen in normaler Dosierung verabreicht werden. Dieses Arzneimittel ist nicht dialysierbar.
  • -Ältere Patienten
  • -Spitzenkonzentrationen von Amlodipin im Plasma werden bei älteren und jüngeren Personen annähernd zur gleichen Zeit erreicht. Bei älteren Patienten besteht eine reduzierte Amlodipin-Clearance, welche im Mittel zu einer Zunahme der AUC (Fläche unter Konzentrationszeitkurve) um ungefähr 50% und zu einer Verlängerung der terminalen Eliminationshalbwertszeit führt.
  • -Die Zunahme der AUC und die Verlängerung der terminalen Eliminationshalbwertszeit bei herzinsuffizienten Patienten entsprachen den Erwartungen für Patienten der untersuchten Altersgruppe. Bei vergleichbarer Dosierung wird Amlodipin von älteren und jüngeren Patienten gleichermassen gut vertragen.
  • -Eine kleinere Anfangsdosis kann daher bei älteren Patienten notwendig sein
  • -Kinder und Jugendliche
  • -Über die Sicherheit und Wirksamkeit von Amlodipin bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren liegen keine Erfahrungen vor.
  • -Kontraindikationen
  • -·Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff, Dihydropyridinen (Amlodipin ist ein Dihydropyridin-Derivat) oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
  • -·Schwere Hypotonie.
  • -·Schockzustand (einschliesslich kardiogener Schock).
  • -·Obstruktion des linksventrikulären Ausflusstraktes (z.B. höhergradige Aortenstenose).
  • -·Hämodynamisch instabile Herzinsuffizienz nach akutem Myokardinfarkt.
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Bis heute sind nur ungenügende klinische Daten bezüglich der Anwendung von Amlodipin bei Patienten unter 18 Jahren vorhanden.
  • -Bei Patienten mit einer Leberinsuffizienz ist die Halbwertszeit von Amlodipin wie bei allen Calcium-Antagonisten verlängert. Da keine Dosisempfehlungen für diese Patienten bestehen, soll Amlodipin bei Leberinsuffizienz mit Vorsicht eingesetzt werden.
  • -Kurz wirkende Calcium-Antagonisten vom 1,4-Dihydropyridin-Typ mit raschem Wirkungseintritt sind bei akutem Herzinfarkt und in den folgenden 30 Tagen aufgrund erhöhter Mortalit��t kontraindiziert. Ob dies auch für die Therapie mit langwirkenden Dihydropyridinen mit verzögertem Wirkungseintritt zutrifft ist aufgrund der heutigen Datenlage fraglich. Daher sollte in diesem Zeitraum der Arzt über den Therapiebeginn entscheiden und die Patienten zu Beginn besonders sorgfältig überwachen.
  • -Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosiereinheit, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • -Anwendung bei Patienten mit Herzinsuffizienz
  • -In einer placebokontrollierten Langzeitstudie bei Patienten mit Herzinsuffizienz NYHA III und IV (ohne klinische Symptome oder objektive Befunde, welche auf eine zugrundeliegende isch��mische Erkrankung hindeuten würden), hatte Amlodipin bei stabilen Dosen von ACE-Inhibitoren, Digitalis und Diuretika keinen Effekt auf die Gesamt- oder kardiovaskuläre Mortalität. In derselben Population trat unter Amlodipin signifikant häufiger ein Lungenödem auf, obschon kein signifikanter Unterschied bei der Inzidenz von Herzinsuffizienzverschlechterungen, verglichen mit Placebo, vorlag.
  • -Interaktionen
  • -Andere Antihypertensiva: Amlodipin kann zusammen mit Thiaziddiuretika, Alphablockern, Betablockern, ACE-Inhibitoren, Langzeit-Nitraten, sublingualem Nitroglycerin, nichtsteroidalen Antirheumatika, Antibiotika und oralen Antidiabetika verabreicht werden. Aufgrund der synergistischen Wirkung von Amlodipin und anderen Antihypertensiva kann es zu einer verstärkten Blutdrucksenkung bei einer Kombinationstherapie kommen.
  • -Theophyllin, Ergotamin: Calcium-Antagonisten können mit dem Cytochrom-p450-abhängigen Metabolismus von Theophyllin und Ergotamin interferieren. Da bis anhin weder in vitro noch in vivo Interaktionsstudien mit Theophyllin bzw. Ergotamin und Amlodipin verfügbar sind, wird empfohlen, zu Beginn einer gleichzeitigen Verabreichung die Blutspiegel von Theophyllin oder Ergotamin regelmässig zu kontrollieren.
  • -Grapefruit(-saft): Die Anwendung von Amlodipin mit Grapefruit oder Grapefruitsaft wird generell nicht empfohlen, da sich dadurch die Bioverfügbarkeit von Amlodipin bei einigen Patienten erhöhen und somit die blutdrucksenkende Wirkung verstärken kann. Ursache könnte ein genetischer Polymorphismus von CYP3A4, dem für den Metabolismus von Amlodipin hauptverantwortlichen Enzym sein. In einer Studie mit 20 gesunden Probanden wurde kein signifikanter Effekt von Grapefruitsaft auf die Pharmakokinetik von Amlodipin gefunden.
  • -Dantrolen (Infusion): Im Tiermodell wurde nach Verabreichung von Verapamil und intravenösem Dantrolen letales Kammerflimmern und Kreislaufkollaps in Verbindung mit Hyperkali��mie beobachtet. Aufgrund des Hyperkaliämierisikos wird empfohlen, eine gleichzeitige Gabe von Calciumkanalblockern wie Amlodipin bei den Patienten zu vermeiden, bei denen ein erhöhtes Risiko für eine maligne Hyperthermie bekannt ist oder die wegen einer malignen Hyperthermie behandelt werden.
  • -Wirkung von Amlodipin auf andere Arzneimittel
  • -Simvastatin: Die wiederholte Anwendung von 10 mg Amlodipin in Kombination mit 80 mg Simvastatin führte im Vergleich zur alleinigen Anwendung von Simvastatin zu einem Anstieg der Simvastatin-Plasmaspiegel um 77%. Die Dosierung von Simvastatin sollte bei Patienten, die Amlodipin erhalten, auf 20 mg pro Tag begrenzt sein.
  • -Atorvastatin: Bei gleichzeitiger Verabreichung von mehreren Dosen Amlodipin (10 mg) mit Atorvastatin (80 mg) resultierten keine signifikanten Veränderungen der pharmakokinetischen Steady-State Parameter von Atorvastatin.
  • -Digoxin: Untersuchungen an gesunden Probanden haben gezeigt, dass die gleichzeitige Verabreichung von Amlodipin und Digoxin zu keinen Veränderungen der Digoxin-Plasmaspiegel oder der renalen Digoxin-Clearance führt.
  • -Ethanol (Alkohol): Einzel- und Mehrfachdosen von Amlodipin (10 mg) hatten keinen signifikanten Effekt auf die Pharmakokinetik von Ethanol.
  • -Warfarin: Die Wirkung von Warfarin auf die Prothrombinzeit wurde bei gesunden männlichen Probanden durch die gleichzeitige Verabreichung von Amlodipin nicht signifikant verändert.
  • -Ciclosporin: Es sind keine Studien zur Wechselwirkung von Ciclosporin und Amlodipin bei gesunden Probanden sowie bei anderen Populationen, mit Ausnahme von derjenigen nierentransplantierter Patienten, durchgeführt worden. Verschiedene Studien an nierentransplantierten Patienten haben gezeigt, dass die gleichzeitige Gabe von Ciclosporin und Amlodipin sich unterschiedlich auf die Talkonzentrat tion von Ciclosporin auswirkt. Die Wirkung reicht vom Ausbleiben einer Veränderung bis zu einer durchschnittlichen Steigerung von 40%. Bei nierentransplantierten Patienten, die Amlodipin erhalten, sollte den Ciclosporin-Werten besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden.
  • -Tacrolimus: Bei gleichzeitiger Verabreichung mit Amlodipin besteht ein erhöhtes Risiko für erhöhte Blutspiegel von Tacrolimus. Zur Vermeidung der Toxizität von Tacrolimus müssen bei Verabreichung von Amlodipin bei Patienten, die mit Tacrolimus behandelt werden, die Blutspiegel von Tacrolimus überwacht und die Dosis von Tacrolimus bei Bedarf angepasst werden.
  • -Mechanistic Target of Rapamycin (mTOR)-Inhibitoren: mTOR-Inhibitoren wie Sirolimus, Temsirolimus und Everolimus sind CPY3A4-Substrate. Amlodipin ist ein schwacher CYP3A4-Inhibitor. Bei gleichzeitiger Verabreichung mit mTOR-Inhibitoren kann Amlodipin die Exposition von mTOR-Inhibitoren erhöhen.
  • -Sonstige: In vitro Untersuchungen mit Humanplasma zeigen, dass Amlodipin keinen Einfluss auf die Proteinbindung von Digoxin, Phenytoin, Cumarin, Warfarin oder Indometacin hat.
  • -Wirkung anderer Arzneimittel auf Amlodipin
  • -Cimetidin: Bei gleichzeitiger Verabreichung von Amlodipin und Cimetidin wird die Pharmakokinetik von Amlodipin nicht verändert.
  • -Aluminium/Magnesium (Antazida): Die gleichzeitige Verabreichung von Aluminium/Magnesium Antazida und einer Einzeldosis Amlodipin hatte keinen signifikanten Effekt auf die Pharmakokinetik von Amlodipin.
  • -Sildenafil: Eine Einzeldosis von Sildenafil (100 mg) bei Personen mit essentieller Hypertonie hatte keinen Einfluss auf die pharmakokinetischen Parameter von Amlodipin. Wenn Amlodipin und Sildenafil in Kombination verabreicht wurden, wirkte jeder Wirkstoff unabhängig seinen blutdrucksenkenden Effekt aus.
  • -CYP3A4-Inhibitoren: Die gleichzeitige Anwendung von 180 mg Diltiazem täglich und 5 mg Amlodipin führte bei älteren Hypertoniepatienten (69 bis 87 Jahre) zu einer Zunahme der systemischen Verfügbarkeit von Amlodipin um 57%. Die gleichzeitige Anwendung von Erythromycin bei gesunden Probanden (18 bis 43 Jahre) veränderte die systemische Verfügbarkeit von Amlodipin nicht signifikant (Anstieg der AUC um 22%). Starke CYP3A4-Inhibitoren (z.B. Ketoconazol, Itraconazol, Ritonavir) können die Plasmaspiegel von Amlodipin in stärkerem Ausmass erhöhen als Diltiazem. Die klinische Relevanz der genannten Beobachtungen ist unklar. Jedoch sollte Amlodipin in der Kombination mit CYP3A4-Inhibitoren, v.a. bei älteren Patienten, mit besonderer Vorsicht angewendet werden.
  • -Clarithromycin: Da Clarithromycin ein CYP3A4-Inhibitor ist, besteht bei Patienten, die Clarithromycin gemeinsam mit Amlodipin erhalten, ein erhöhtes Risiko für Hypotonie. Bei gleichzeitiger Verabreichung von Amlodipin und Clarithromycin ist eine engmaschige Beobachtung der Patienten angezeigt.
  • -CYP3A4-Induktoren: Es liegen keine Daten zur Wirkung von CYP3A4-Induktoren auf Amlodipin vor. Die gemeinsame Anwendung von CYP3A4-Induktoren (z.B. Rifampicin, Johanniskraut [Hypericum perforatum]) könnte zu verminderten Plasmaspiegeln von Amlodipin führen. Amlodipin sollte deshalb mit Vorsicht angewendet werden, wenn die Verabreichung gemeinsam mit CYP3A4-Induktoren erfolgt.
  • -Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Bislang liegen keine Untersuchungen über die sichere Anwendung von Amlodipin bei schwangeren und stillenden Frauen vor.
  • -Schwangerschaft
  • -Tierexperimentelle Reproduktionsstudien zeigten lediglich im mehrfach über der empfohlenen maximalen Humandosierung liegenden Bereich Effekte auf Geburt und Wehen (siehe «Präklinische Daten - Reproduktionstoxizität»).
  • -Amlodipin darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, dies ist eindeutig notwendig.
  • -Stillzeit
  • -Erfahrungen am Menschen zeigen, dass Amlodipin in die Muttermilch übergeht. Bei 31 stillenden Müttern mit schwangerschaftsinduziertem Bluthochdruck ergab sich ein medianes Amlodipin-Konzentrationsverhältnis von 0.85 (Milch/Plasma) nach Verabreichung von Amlodipin. Behandelt wurde mit einer Initialdosis von 5 mg Amlodipin 1x täglich, welche nach Bedarf angepasst wurde. Die mittlere, nach Körpergewicht angepasste Tagesdosis betrug 6 mg bzw. 98.7 µg/kg. Für den Säugling ergab sich durch das Stillen eine geschätzte Tagesdosis Amlodipin von 4.17 µg/kg.
  • -Wird die Anwendung von Amlodipin während der Stillzeit notwendig, soll abgestillt werden.
  • -Fertilit��t
  • -Es liegen keine Daten zur Wirkung von Amlodipin auf die Fertilit��t beim Menschen vor. Tierexperimentelle Studien ergaben keine Hinweise auf schädliche Wirkungen (siehe «Präklinische Daten»).
  • -Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • -Aufgrund von möglichen unerwünschten Wirkungen wie Schwindel, Kopfschmerzen, Somnolenz oder Sehbeeinträchtigungen kann Amlodipin die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit, Werkzeuge und Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -Amlodipin wird gut vertragen. Die unerwünschten Wirkungen sind nach Organklassen und Häufigkeitsgraden gegliedert unter Berücksichtigung folgender Definitionen: sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100, <1/10); gelegentlich (≥1/1000, <1/100); selten (≥1/10'000, <1/1000); sehr selten (<1/10'000).
  • -Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Sehr selten: Leukozytopenie, Thrombozytopenie.
  • -Erkrankungen des Immunsystems
  • -Sehr selten: Allergische Reaktionen.
  • -Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • -Sehr selten: Hyperglymie.
  • -Psychiatrische Erkrankungen
  • -Gelegentlich: Depression, Schlaflosigkeit, Stimmungsveränderungen (einschliesslich Angst).
  • -Selten: Verwirrung.
  • -Erkrankungen des Nervensystems
  • -Häufig: Schwindel, Kopfschmerzen, Somnolenz.
  • -Gelegentlich: Tremor, Geschmacksstörungen, Synkope, Hypoästhesien, Parästhesien.
  • -Sehr selten: Erhöhter Muskeltonus, periphere Neuropathie.
  • -Einzelfälle: Extrapyramidale Erkrankung.
  • -Augenerkrankungen
  • -Häufig: Sehbeeinträchtigungen (einschliesslich Diplopie).
  • -Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
  • -Gelegentlich: Tinnitus.
  • -Herzerkrankungen
  • -Häufig: Palpitationen.
  • -Gelegentlich: Arrhythmie (einschliesslich Bradykardie, ventrikuläre Tachykardien und Vorhofflimmern).
  • -Sehr selten: Herzinfarkt.
  • -Gefässerkrankungen
  • -Häufig: Rötung im Gesicht.
  • -Gelegentlich: Hypotonie.
  • -Sehr selten: Vaskulitis.
  • -Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Häufig: Dyspnoe.
  • -Gelegentlich: Husten, Rhinitis.
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Häufig: Abdominalschmerzen, Übelkeit, Dyspepsie, veränderte Stuhlgewohnheiten (einschliesslich Durchfall und Verstopfung).
  • -Gelegentlich: Erbrechen, Mundtrockenheit.
  • -Sehr selten: Pankreatitis, Gastritis, Zahnfleisch-Hyperplasie.
  • -Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Sehr selten: Hepatitis, Ikterus, erhöhte Leberenzyme (meistens begleitet durch Cholestase).
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Gelegentlich: Alopezie, Purpura, Hautverfärbung, Hyperhidrose, Pruritus, Ausschlag, Exanthem, Urtikaria.
  • -Sehr selten: Angioödem, Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom, Lichtempfindlichkeit.
  • -Unbekannt: Toxische epidermale Nekrolyse.
  • -Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Häufig: Knöchelschwellungen, Muskelkrämpfe.
  • -Gelegentlich: Arthralgie, Myalgie, Rückenschmerzen.
  • -Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • -Gelegentlich: Miktionsstörungen, Nykturie, Pollakisurie.
  • -Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
  • -Gelegentlich: Erektile Dysfunktion, Gynäkomastie.
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Sehr häufig: Ödeme (11.1%).
  • -Häufig: Müdigkeit, Asthenie.
  • -Gelegentlich: Schmerzen, Unwohlsein, Brustschmerzen.
  • -Untersuchungen
  • -Gelegentlich: Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme.
  • -Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Überdosierung
  • -Anzeichen und Symptome
  • -Die vorhandenen Daten weisen darauf hin, dass eine schwere Überdosierung zu ausgeprägter peripherer Vasodilatation und möglicher Reflextachykardie führen kann. Deutliche und andauernde systemische Hypotonie bis hin zum Schock mit fatalem Ausgang wurde beschrieben.
  • -Als Folge einer Überdosierung mit Amlodipin wurde selten von nicht-kardiogenem Lungenödem berichtet, welches sich verzögert manifestieren kann (24-48 Stunden nach Einnahme) und Beatmungshilfe erforderlich macht. Frühzeitige Wiederbelebungsmassnahmen (einschliesslich Flüssigkeitsüberschuss) zum Erhalt der Durchblutung und der Herzleistung können Auslöser sein.
  • -Behandlung
  • -Durch die Verabreichung von Aktivkohle an gesunde Freiwillige direkt oder bis zu zwei Stunden nach der Einnahme von 10 mg Amlodipin konnte die Amlodipin-Absorption signifikant gesenkt werden.
  • -Eine Magenspülung kann in gewissen Fällen hilfreich sein und ist unter den üblichen Sicherheitsvorkehrungen zu empfehlen.
  • -Eine klinisch bedeutsame Hypotonie, bedingt durch Amlodipin-Überdosierung, verlangt Sofortmassnahmen zur Stützung des Herz-Kreislaufsystems: Häufige Überwachung der Herz- und Atemfunktionen, des zirkulierenden Volumens und der renalen Ausscheidung sowie Hochlagerung der unteren Extremit��ten. Die Verabreichung vasokonstriktiver Pharmaka, kann zur Stützung des Gefässtonus und des Blutdruckes hilfreich sein, sofern keine Kontraindikation für Vasokonstriktiva besteht. Intravenös verabreichtes Calciumgluconat kann hilfreich sein zur Umkehrung des Effekts der Ca-Antagonisten.
  • -Da Amlodipin stark proteingebunden ist, ist die Dialyse wahrscheinlich nicht wirksam.
  • -Eigenschaften/Wirkungen
  • -ATC-Code
  • +Indications/Possibilités d’emploi
  • +1.Hypertension artérielle: Amlodipin Zentiva est indiqué pour le traitement de base de l'hypertension artérielle. Une association médicamenteuse peut s'avérer favorable chez les patients dont la tension ne se normalise pas de manière satisfaisante sous une monothérapie. Amlodipin Zentiva a été utilisé avec des diurétiques thiazidiques, des alphabloquants, des bêtabloquants ou des inhibiteurs de l'ECA.
  • +2.Prévention des crises dans l'angor stable, secondaire à une réduction fixe du diamètre interne des vaisseaux.
  • +3.Angor de Prinzmetal ou angor vasospastique, secondaire à une vasoconstriction spastique des vaisseaux coronaires.
  • +Amlodipin Zentiva peut être utilisé lorsque le tableau clinique laisse supposer une composante de vasoconstriction spastique, sans que celle-ci soit confirmée.
  • +Amlodipin Zentiva peut être administré seul ou en association avec d'autres médicaments anti-angineux chez les patients dont l'angor ne réagit pas suffisamment aux dérivés nitrés et/ou à des doses ad�quates de bêtabloquants.
  • +N.B.: Son entrée en action étant lente, Amlodipin Zentiva ne convient pas pour couper les crises aiguës d'angor!
  • +Posologie/Mode d’emploi
  • +Posologie usuelle
  • +Dans les deux indications - hypertension et angor - le traitement commence habituellement avec 5 mg d'amlodipine 1x par jour. En fonction de la réaction individuelle des patients, la posologie peut être portée à 10 mg d'amlodipine 1x par jour.
  • +Les deux dosages présentent une rainure unilatérale et peuvent être divisés afin de partager la dose.
  • +Une adaptation posologique de l'amlodipine n'est pas nécessaire en cas d'administration concomitante de diurétiques thiazidiques, de bêtabloquants ou d'inhibiteurs de l'ECA.
  • +Instructions posologiques particulières
  • +Patients présentant des troubles de la fonction hépatique
  • +Chez les patients souffrant d'insuffisance hépatique, la demi-vie de l'amlodipine est prolongée, comme celle de tous les antagonistes du calcium. Étant donné qu'il n'existe pas de recommandations posologiques pour ces patients, l'amlodipine sera utilisée avec précaution chez les insuffisants hépatiques.
  • +Patients présentant des troubles de la fonction rénale
  • +Chez les patients souffrant d'insuffisance rénale, l'amlodipine est éliminée principalement sous forme de métabolites inactifs et seuls 10% du médicament sont éliminés inchangés dans l'urine. Les variations des concentrations plasmatiques d'amlodipine ne sont pas en corrélation avec le degré de gravité de l'insuffisance rénale. En conséquence, l'amlodipine peut être administrée à la posologie normale aux patients atteints d'une insuffisance rénale. Ce médicament n'est pas dialysable.
  • +Patients âgés
  • +Les pics plasmatiques d'amlodipine sont atteints à peu près en même temps chez les sujets jeunes et les sujets âgés. Chez les patients âgés, la clairance de l'amlodipine est réduite, ce qui entraîne une augmentation moyenne de l'AUC (aire sous la courbe concentration/temps) de 50% environ et une prolongation de la demi-vie d'élimination terminale.
  • +L'augmentation de l'AUC et la prolongation de la demi-vie d'élimination terminale chez les insuffisants cardiaques correspondent aux valeurs escomptées pour les patients du groupe d'âge examiné. À posologie comparable, l'amlodipine est bien tolérée par les patients jeunes comme par les patients âgés.
  • +En conséquence, l'administration d'une dose initiale plus faible peut s'avérer nécessaire chez les patients âgés.
  • +Enfants et adolescents
  • +Aucune donnée sur la sécurité et l'efficacité d'amlodipine chez l'enfant et l'adolescent de moins de 18 ans n'est disponible.
  • +Contre-indications
  • +·Hypersensibilité au principe actif, aux dihydropyridines (l'amlodipine est un dérivé de la dihydropyridine) ou à l'un des excipients conformément à la composition.
  • +·Hypotension sévère.
  • +·État de choc (y compris choc cardiogène).
  • +·Obstruction de la voie d'éjection du ventricule gauche (par ex. sténose aortique sévère).
  • +·Insuffisance cardiaque avec instabilité hémodynamique après infarctus du myocarde aigu.
  • +Mises en garde et précautions
  • +Les données cliniques disponibles à ce jour sur l'utilisation de l'amlodipine chez les patients de moins de 18 ans sont insuffisantes.
  • +Chez les patients ayant une insuffisance hépatique, la demi-vie de l'amlodipine est prolongée, comme celle de tous les antagonistes du calcium. Étant donné qu'il n'existe pas de recommandations posologiques pour ces patients, l'amlodipine sera utilisée avec précaution chez les insuffisants hépatiques.
  • +Les antagonistes du calcium de type 1,4-dihydropyridine de courte durée d'action et d'entrée en action rapide sont contre-indiqués lors d'infarctus du myocarde aigu et durant les 30 jours qui suivent, en raison d'une mortalit�� accrue. Les données disponibles à ce jour ne permettent pas d'établir si cette restriction s'applique également au traitement par les dihydropyridines de longue durée d'action et d'entrée en action progressive. Par conséquent, le médecin choisira le moment opportun pour initier le traitement pendant ce laps de temps et surveillera de près le patient, en particulier au début.
  • +Ce médicament contient moins de 1 mmol de sodium (23 mg) par comprimé, c.-à-d. qu'il est essentiellement «sans sodium».
  • +Administration chez le patient insuffisant cardiaque
  • +Dans une étude au long cours contrôlée par placebo menée chez des patients présentant une insuffisance cardiaque des classes NYHA III et IV (sans symptômes cliniques ou résultats objectifs indiquant une affection isch��mique sous-jacente), l'amlodipine n'a pas eu d'effet sur la mortalité globale ou cardiovasculaire à des doses stables d'inhibiteurs de l'ECA, de dérivé digitalique et de diurétiques. Sous amlodipine, dans la même population, la survenue d'un œdème pulmonaire a été significativement plus fréquente, bien que, par rapport au placebo, aucune différence dans l'incidence de l'aggravation de l'insuffisance cardiaque n'ait été constatée.
  • +Interactions
  • +Autres antihypertenseurs: L'amlodipine peut être administrée en même temps que les diurétiques thiazidiques, les alphabloquants, les bêtabloquants, les inhibiteurs de l'ECA, les préparations retard de dérivés nitrés, la nitroglycérine par voie sublinguale, les antirhumatismaux non stéroïdiens, les antibiotiques et les antidiabétiques oraux. Lors d'un traitement combiné, l'effet de synergie entre l'amlodipine et d'autres antihypertenseurs peut entraîner une baisse accrue de la tension artérielle.
  • +Théophylline, ergotamine: Les antagonistes du calcium peuvent interférer avec le métabolisme dépendant du cytochrome P450 de la théophylline et de l'ergotamine. En l'absence d'études in vitro et in vivo sur les interactions de la théophylline et de l'ergotamine avec l'amlodipine, il est recommandé de contrôler régulièrement les taux sanguins de la théophylline ou de l'ergotamine au début d'une administration concomitante.
  • +(Jus de) pamplemousse: L'utilisation de l'amlodipine conjointement avec la consommation de pamplemousse ou de jus de pamplemousse n'est en général pas recommandée, car cela peut, chez certains patients, augmenter la biodisponibilité de l'amlodipine et ainsi son action hypotensive. Cela pourrait être dû à un polymorphisme génétique du CYP3A4, l'enzyme principal du métabolisme de l'amlodipine. Dans une étude réalisée chez 20 volontaires sains, aucun effet significatif du jus de pamplemousse sur la pharmacocinétique de l'amlodipine n'a été constaté.
  • +Dantrolène (perfusion): Dans le modèle animal, une fibrillation ventriculaire létale et un collapsus circulatoire ont été observés en lien avec une hyperkaliémie après l'administration de vérapamil et de dantrolène par voie intraveineuse. En raison du risque d'hyperkali��mie, il est recommandé d'éviter l'administration concomitante d'inhibiteurs des canaux calciques tels que l'amlodipine chez les patients présentant un risque accru connu d'hyperthermie maligne ou qui sont traités pour une hyperthermie maligne.
  • +Effet de amlodipine sur d'autres médicaments
  • +Simvastatine: L'administration répétée de 10 mg d'amlodipine en association à 80 mg de simvastatine a entraîné une augmentation de la concentration plasmatique de simvastatine de 77% par rapport à l'administration isolée de simvastatine. La posologie de la simvastatine doit être limitée à 20 mg par jour chez les patients recevant de l'amlodipine.
  • +Atorvastatine: L'administration simultanée de plusieurs doses d'amlodipine (10 mg) avec de l'atorvastatine (80 mg) n'a pas eu d'influence significative sur les paramètres pharmacocinétiques à l'état d'équilibre de l'atorvastatine.
  • +Digoxine: Des examens réalisés chez des volontaires sains ont montré que l'administration simultanée d'amlodipine et de digoxine n'entraînait aucune modification des taux plasmatiques de digoxine ni de sa clairance rénale.
  • +Éthanol (alcool): Des doses simples et multiples d'amlodipine (10 mg) n'ont pas eu d'effet significatif sur les paramètres pharmacocinétiques de l'éthanol.
  • +Warfarine: Chez les volontaires masculins sains, l'administration concomitante d'amlodipine ne modifie pas de manière significative l'effet de la warfarine sur le temps de prothrombine.
  • +Ciclosporine: Aucune étude portant sur les interactions entre la ciclosporine et l'amlodipine n'a été menée sur des volontaires sains ni sur d'autres populations, à l'exception de patients ayant subi une greffe des reins. Différentes études sur des patients greffés des reins ont démontré que l'administration simultanée de ciclosporine et d'amlodipine avait un effet différent sur la concentration résiduelle de ciclosporine. Cet effet peut aller de l'absence de modification à une augmentation moyenne de 40%. Chez les patients greffés des reins sous amlodipine, le taux de ciclosporine doit faire l'objet d'une surveillance particulière.
  • +Tacrolimus: En cas d'administration concomitante d'amlodipine, il existe un risque accru d'augmentation du taux sanguin de tacrolimus. Pour éviter toute toxicité du tacrolimus lors de l'administration d'amlodipine chez des patients traités par tacrolimus, il faut surveiller le taux sanguin de tacrolimus et adapter la dose de tacrolimus si nécessaire.
  • +Inhibiteurs du mTOR (Mechanistic Target of Rapamycin): Les inhibiteurs du mTOR tels que le sirolimus, le temsirolimus et l'évérolimus sont des substrats du CYP3A4. L'amlodipine est un inhibiteur faible du CYP3A4. En cas d'administration concomitante d'inhibiteurs du mTOR, l'amlodipine peut augmenter l'exposition aux inhibiteurs du mTOR.
  • +Autres: Des essais in vitro avec du plasma humain ont montré que l'amlodipine n'a pas d'influence sur la liaison aux protéines de la digoxine, de la phénytoïne, de la coumarine, de la warfarine et de l'indométacine.
  • +Effet d'autres médicaments sur amlodipine
  • +Cimétidine: La pharmacocinétique de l'amlodipine n'est pas modifiée par l'administration simultanée d'amlodipine et de cimétidine.
  • +Aluminium/magnésium (antiacides): L'administration simultanée d'aluminium/magnésium (antiacides) et d'une dose unitaire d'amlodipine n'a pas d'effet significatif sur la pharmacocinétique de l'amlodipine.
  • +Sildénafil: Une dose unique de sildénafil (100 mg) chez des sujets atteints d'hypertension essentielle n'a eu aucun effet sur les paramètres pharmacocinétiques de l'amlodipine. En cas d'administration concomitante d'amlodipine et de sildénafil, les deux principes actifs déploient leur effet hypotenseur indépendamment l'un de l'autre.
  • +Inhibiteurs du CYP3A4: L'administration simultanée de 180 mg de diltiazem par jour et de 5 mg d'amlodipine a entraîné une augmentation de la disponibilité systémique de l'amlodipine de 57% chez des patients hypertendus âgés (de 69 à 87 ans). L'administration simultanée d'érythromycine n'a pas entraîné de modification significative de la disponibilité systémique de l'amlodipine (augmentation de l'AUC de 22%) chez des volontaires sains (âgés de 18 à 43 ans). Les inhibiteurs puissants du CYP3A4 (p.ex. kétoconazole, itraconazole, ritonavir) peuvent entraîner une augmentation de la concentration plasmatique d'amlodipine plus importante que celle induite par le diltiazem. La pertinence clinique de ces observations n'est pas clairement établie. Toutefois, l'amlodipine doit être utilisée avec une prudence particulière en association avec des inhibiteurs du CYP3A4, surtout chez les patients âgés.
  • +Clarithromycine: Comme la clarithromycine est un inhibiteur du CYP3A4, il existe un risque accru d'hypotension chez les patients qui reçoivent de la clarithromycine et de l'amlodipine de façon concomitante. En cas d'administration simultanée d'amlodipine et de clarithromycine, une surveillance étroite des patients est indiquée.
  • +Inducteurs du CYP3A4: On ne dispose pas de données concernant l'action des inducteurs du CYP3A4 sur l'amlodipine. L'administration simultanée d'inducteurs du CYP3A4 (rifampicine, millepertuis [Hypericum perforatum]) pourrait entraîner une diminution des concentrations plasmatiques d'amlodipine. L'amlodipine doit donc être utilisée avec prudence lorsqu'elle est administrée en association avec des inducteurs du CYP3A4.
  • +Grossesse, allaitement
  • +Il n'existe encore aucune étude sur la sécurité d'emploi de l'amlodipine chez la femme enceinte ou qui allaite.
  • +Grossesse
  • +Les études sur la reproduction animale n'ont montré des effets sur l'accouchement et le travail qu'à des doses dépassant plusieurs fois la dose humaine maximale recommandée (voir «Données précliniques - Toxicité de reproduction»).
  • +L'amlodipine ne doit pas être administrée pendant la grossesse, sauf nécessité absolue.
  • +Allaitement
  • +Les expériences humaines montrent que l'amlodipine passe dans le lait maternel. Chez 31 mères allaitantes souffrant d'hypertension gravidique, un rapport de concentration médian d'amlodipine de 0.85 (lait/plasma) a été constaté après l'administration d'amlodipine. Ces femmes étaient traitées avec une dose initiale de 5 mg d'amlodipine 1x par jour, qui pouvait être adaptée selon les besoins. La dose quotidienne moyenne ajustée selon le poids corporel était de 6 mg ou 98.7 µg/kg. La dose quotidienne d'amlodipine reçue par le nourrisson dans le lait maternel est estimée à 4.17 µg/kg.
  • +Si l'utilisation d'amlodipine est nécessaire pendant l'allaitement, il convient de sevrer le nourrisson.
  • +Fertilit�
  • +Il n'existe aucune donnée concernant l'effet de l'amlodipine sur la fertilit�� chez l'humain. Les expérimentations animales n'ont révélé aucun indice d'effets délétères (voir «Données précliniques»).
  • +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
  • +En raison des effets indésirables possibles, tels que vertiges, céphalées, somnolence ou déficiences visuelles, l'amlodipine peut altérer la capacité de réaction, l'aptitude à conduire un véhicule et à utiliser des outils et des machines.
  • +Effets indésirables
  • +L'amlodipine est bien tolérée. Les effets indésirables sont classés par organe et par groupe de fréquence en utilisant les définitions suivantes: très fréquents (≥1/10); fréquents (≥1/100 à <1/10); occasionnels (≥1/1'000 à <1/100); rares (≥1/10'000 à <1/1'000); très rares (<1/10'000).
  • +Affections hématologiques et du système lymphatique
  • +Très rares: leucopénie, thrombonie.
  • +Affections du système immunitaire
  • +Très rares: réactions allergiques.
  • +Troubles du métabolisme et de la nutrition
  • +Très rares: hyperglymie.
  • +Affections psychiatriques
  • +Occasionnels: dépression, insomnie, modifications de l'humeur (y compris anxiété).
  • +Rares: confusion.
  • +Affections du système nerveux
  • +Fréquents: vertiges, céphalées, somnolence.
  • +Occasionnels: tremblements, dysgueusie, syncopes, hypoesthésies, paresthésies.
  • +Très rares: hypertonie musculaire, neuropathie périphérique.
  • +Cas isolés: trouble extrapyramidal.
  • +Affections oculaires
  • +Fréquents: déficiences visuelles (y compris diplopie).
  • +Affections de l'oreille et du labyrinthe
  • +Occasionnels: acouphènes.
  • +Affections cardiaques
  • +Fréquents: palpitations cardiaques.
  • +Occasionnels: arythmie (y compris bradycardie, tachycardies ventriculaires et fibrillation auriculaire).
  • +Très rares: infarctus du myocarde.
  • +Affections vasculaires
  • +Fréquents: rougeur du visage.
  • +Occasionnels: hypotension.
  • +Très rares: vasculite.
  • +Affections respiratoires, thoraciques et médiastinales
  • +Fréquents: dyspnée.
  • +Occasionnels: toux, rhinite.
  • +Affections gastro-intestinales
  • +Fréquents: douleurs abdominales, nausées, dyspepsie, modification des habitudes de défécation (y compris diarrhée et constipation).
  • +Occasionnels: vomissements, sécheresse buccale.
  • +Très rares: pancréatite, gastrite, hyperplasie gingivale.
  • +Affections hépatobiliaires
  • +Très rares: hépatite, ictère, augmentation des enzymes hépatiques (le plus souvent accompagnée d'une cholestase).
  • +Affections de la peau et du tissu sous-cutané
  • +Occasionnels: alopécie, purpura, coloration de la peau, hyperhidrose, prurit, rash, exanthème, urticaire.
  • +Très rares: angiœdème, érythème multiforme, dermatite exfoliative, syndrome de Stevens-Johnson, photosensibilité.
  • +Inconnus: nécrolyse épidermique toxique.
  • +Affections musculosquelettiques et du tissu conjonctif
  • +Fréquents: gonflements des chevilles, crampes musculaires.
  • +Occasionnels: arthralgies, myalgies, dorsalgies.
  • +Affections du rein et des voies urinaires
  • +Occasionnels: troubles mictionnels, nycturie, pollakiurie.
  • +Affections des organes de reproduction et du sein
  • +Occasionnels: dysfonction érectile, gynécomastie.
  • +Troubles généraux et anomalies au site d'administration
  • +Très fréquents: œdèmes (11.1%).
  • +Fréquents: fatigue, asthénie.
  • +Occasionnels: douleurs, malaise, douleurs thoraciques.
  • +Investigations
  • +Occasionnels: prise de poids, perte de poids.
  • +L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
  • +Surdosage
  • +Signes et symptômes
  • +Les données disponibles indiquent qu'un surdosage massif peut entraîner une vasodilatation périphérique marquée ainsi qu'une possible tachycardie réflexe. Une hypotension systémique marquée et de longue durée, allant jusqu'au choc avec issue fatale, a été décrite.
  • +Des cas rares d'angio-œdème non cardiogénique pouvant apparaître de façon retardée (24 à 48 heures après la prise) et nécessiter une assistance respiratoire ont été signalés à la suite d'un surdosage en amlodipine. Des mesures de réanimation précoces (y compris une surcharge liquidienne) pour maintenir la circulation sanguine et le débit cardiaque peuvent être des facteurs déclenchants.
  • +Traitement
  • +L'administration de charbon actif à des volontaires sains immédiatement ou jusqu'à deux heures après la prise de 10 mg d'amlodipine a permis de réduire significativement l'absorption d'amlodipine.
  • +Un lavage d'estomac peut être utile dans certains cas et peut être recommandé sous réserve des précautions d'usage usuelles.
  • +Une hypotension cliniquement significative, due à un surdosage d'amlodipine, exige la prise immédiate de mesures de soutien du système cardiovasculaire: surveillance fréquente de la fonction cardiaque et respiratoire, du volume circulant ainsi que de l'élimination rénale et surélévation des extrémit��s inférieures. L'administration de médicaments vasoconstricteurs peut être utile pour soutenir le tonus vasculaire et la pression sanguine, pour autant qu'il n'existe pas de contre-indication pour les vasoconstricteurs. L'administration de gluconate de calcium par voie intraveineuse peut être utile pour inverser l'effet des antagonistes du calcium.
  • +L'amlodipine étant fortement liée aux protéines, une dialyse sera vraisemblablement sans effet.
  • +Propriétés/Effets
  • +Code ATC
  • -Wirkungsmechanismus
  • -Der antihypertensive Effekt von Amlodipin beruht auf einer direkten relaxierenden Wirkung an den glatten Muskelzellen der Gefässe.
  • -Die antiischämische Wirkung ist in ihrem genauen Mechanismus noch nicht völlig geklärt. Bekannt ist, dass Amlodipin über die folgenden zwei Wege Angina pectoris Anfälle verhindert:
  • -1.Amlodipin erweitert periphere Arteriolen und reduziert auf diese Weise den totalen peripheren WiderstandAfterload»), dem das Herz entgegenwirkt. Da die Herzfrequenz stabil bleibt, senkt diese Entlastung den myokardialen Energieverbrauch und den Sauerstoffbedarf.
  • -2.Der Wirkungsmechanismus von Amlodipin schliesst wahrscheinlich eine Dilatation der grossen Koronargefässe und der koronaren Arteriolen ein, und zwar sowohl in gesunden wie in isch��mischen Zonen. Diese Gefässdilatation verbessert die Sauerstoffversorgung des Myokards bei Patienten mit Spasmen der Koronararterien (Prinzmetal oder vasospastische Angina), und vermindert durch Rauchen induzierte koronare Vasokonstriktion.
  • -Pharmakodynamik
  • -Amlodipin verhindert den transmembranösen Einstrom von Ca-Ionen in die Herzmuskelzellen und die glatten Gefässmuskelzellen, d.h. Amlodipin blockiert die langsamen Kanäle («slow channel blocker»), bzw. es wirkt als Calciumantagonist.
  • -Klinische Wirksamkeit
  • -Bei Patienten mit Hypertonie führt die 1x tägliche Dosierung zu einer klinisch signifikanten Blutdrucksenkung während 24 h, sowohl im Liegen als auch im Stehen. Die Wirkung tritt langsam ein.
  • -Nach einmal täglicher Verabreichung von Amlodipin ist bei Anginapatienten die totale Belastungszeit, die Zeit bis zum Anfall sowie die Zeit bis zur Senkung von 1 mm des ST-Segments verlängert. Zudem ist die Anfallshäufigkeit und der Nitroglycerinbedarf reduziert.
  • -Anwendung bei Patienten mit Herzinsuffizienz
  • -modynamische Studien und auf Belastung basierende kontrollierte klinische Studien zeigten aufgrund der gemessenen Belastbarkeitstoleranz, der linksventrikulären Auswurffraktion und der klinischen Symptomatologie, dass Amlodipin bei herzinsuffizienten Patienten der NYHA-Klassen II bis IV das klinische Bild nicht verschlechtert (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Pharmakokinetik
  • +Mécanisme d'action
  • +L'effet antihypertenseur de l'amlodipine résulte de la relaxation directe de la musculature lisse des vaisseaux.
  • +Le mécanisme précis de l'effet anti-ischémique n'est pas encore entièrement élucidé. On sait que l'amlodipine prévient les crises d'angor de deux manières:
  • +1.L'amlodipine dilate les artérioles et réduit de cette manière la résistance périphérique totaleafterload») à laquelle s'oppose le travail du cœur. Étant donné que la fréquence cardiaque reste stable, cette réduction du travail du cœur diminue la consommation d'énergie myocardique et les besoins en oxygène.
  • +2.Le mécanisme d'action de l'amlodipine comprend vraisemblablement une dilatation des gros vaisseaux coronariens et des artérioles coronariennes, dans les zones isch��miques comme dans les zones saines. Cette dilatation des vaisseaux entraîne un meilleur approvisionnement du myocarde en oxygène chez le patient souffrant de spasmes des artères coronaires (angor de Prinzmetal ou vasospastique) et réduit la vasoconstriction coronaire induite par le tabagisme.
  • +Pharmacodynamique
  • +L'amlodipine empêche l'influx transmembranaire d'ions de calcium dans les cellules myocardiques et les cellules musculaires lisses. En d'autres termes, l'amlodipine bloque les canaux lents («slow channel blocker») et agit comme un antagoniste du calcium.
  • +Efficacité clinique
  • +Chez le patient hypertendu, une dose quotidienne unique induit un abaissement cliniquement significatif de la tension artérielle pendant 24 heures, en position debout comme en position allongée. L'effet s'installe progressivement.
  • +Chez les patients angineux, une dose quotidienne d'amlodipine augmente la capacité de charge totale, retarde le moment de la crise et prolonge le temps jusqu'à l'abaissement de 1 mm du segment ST. En outre, elle réduit la fréquence des crises et la consommation de nitroglycérine.
  • +Administration chez le patient insuffisant cardiaque
  • +Des études hémodynamiques et des études cliniques contrôlées se basant sur la capacité de charge ont montré que l'amlodipine n'aggrave pas le tableau clinique chez les patients ayant une insuffisance cardiaque des classes NYHA II à IV lorsque les mesures portent sur la tolérance à l'effort, la fraction d'éjection du ventricule gauche et les symptômes cliniques (voir «Mises en garde et précautions»).
  • +Pharmacocinétique
  • -Nach Einnahme therapeutischer Dosen wird Amlodipin nahrungsunabhängig gut resorbiert, wobei Spitzenkonzentrationen nach 6 bis 12 Stunden erreicht werden. Die absolute Bioverfügbarkeit beim Menschen beträgt etwa 64 bis 80%. Steady-State-Konzentrationen werden nach 7- bis 8-tägiger Anwendung erreicht.
  • +Après la prise de doses thérapeutiques, l'amlodipine est bien résorbée, indépendamment de la prise de nourriture; les pics de concentration sont atteints au bout de 6 à 12 heures. La biodisponibilité absolue chez l'être humain est d'environ 64 à 80%. Les concentrations à l'état d'équilibre sont atteintes après 7 à 8 jours d'utilisation.
  • -Das Verteilungsvolumen beträgt etwa 21 l/kg. In vitro konnte gezeigt werden, dass etwa 97.5% des zirkulierenden Amlodipin an Plasmaeiweisse gebunden sind
  • -Metabolismus
  • -Der Amlodipin-Metabolismus wird hauptsächlich durch die Cytochrom-P450(CYP)-Isoenzyme 3A4 (Hauptweg) vermittelt. Die Amlodipin-Clearance ist gering und es wurden keine klinisch relevanten Interaktionen mit mässig starken CYP3A4-Inhibitoren (Diltiazem) oder Substanzen, die den Stoffwechsel über CYP3A4 induzieren, nachgewiesen. Interaktionsstudien mit stärkeren CYP3A4-Inhibitoren (z.B. Ketoconazol, Itraconazol oder Ritonavir) oder -induktoren (z.B. Rifampicin) wurden nicht durchgeführt. Amlodipin wird grösstenteils zu inaktiven Metaboliten verstoffwechselt.
  • -Elimination
  • -Im Urin werden 10% der Substanz unverändert sowie 60% der Metaboliten ausgeschieden. Die terminale Plasmahalbwertszeit beträgt 35 bis 50 Stunden und ermöglicht eine einmal tägliche Dosierung.
  • -Kinetik spezieller Patientengruppen
  • -Die Zeitspanne bis zum Erreichen von maximalen Plasmakonzentrationen ist bei älteren und jüngeren Patienten gleich. Bei älteren Patienten scheint die Amlodipin-Clearance herabgesetzt zu sein, was zu einer Erhöhung der AUC und der Eliminationshalbwertszeit führt. Die Erhöhung der AUC und der Eliminationshalbwertszeit bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz entsprachen den Erwartungen in Bezug auf die untersuchte Altersgruppe (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Präklinische Daten
  • -Mutagenität
  • -Mutagenitätsstudien zeigten keine Wirkstoff-bezogene Effekte weder auf Gen- noch auf Chromosomen-Ebene.
  • -Kanzerogenität
  • -Bei Ratten und Mäusen wurden nach zweijähriger Behandlung mit Amlodipin in der Nahrung zu Konzentrationen, die eine tägliche Dosis von 0.5, 1.25 und 2.5 mg/kg/Tag lieferten, keine Anzeichen einer Kanzerogenität festgestellt. Die höchste Dosis (für Mäuse ähnlich wie, und für Ratten das doppelte* der maximalen empfohlenen klinischen Dosis von 10 mg auf mg/m2 Basis) war nahe an der maximalen Toleranzdosis für Mäuse, nicht aber für Ratten.
  • -Reproduktionstoxizität
  • -Die Fertilität von Ratten wurde durch eine Amlodipin-Behandlung (Männchen während 64 Tagen und Weibchen während 14 Tagen vor der Paarung) bei Dosen bis zu 10 mg/kg/Tag (8-fache* der maximalen empfohlenen Humandosis von 10 mg auf mg/m2 Basis) nicht beeinflusst.
  • -In Reproduktionsstudien zeigten Ratten, die mit Amlodipin behandelt worden waren (mit der 50-fachen der beim Menschen empfohlenen Maximaldosis), einen verzögerten Geburtsbeginn und verlängerte Wehen.
  • -*Basierend auf einem Patientengewicht von 50 kg.
  • -Sonstige Hinweise
  • -Beeinflussung diagnostischer Methoden
  • -Keine bekannt.
  • -Haltbarkeit
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Unterhalb von 25°C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Zulassungsnummer
  • +Le volume de distribution est d'environ 21 l/kg. Les études in vitro ont pu montrer que l'amlodipine circulante est liée à 97.5% aux protéines plasmatiques.
  • +tabolisme
  • +L'amlodipine est essentiellement métabolisée par les isoenzymes du cytochrome P450(CYP) 3A4 (voie principale). La clairance de l'amlodipine est faible et aucune interaction cliniquement significative n'a été démontrée avec des inhibiteurs modérés du CYP3A4 (diltiazem) ou avec des substances qui induisent le métabolisme par le CYP3A4. Aucune étude portant sur les interactions n'a été réalisée avec des inhibiteurs plus puissants (kétoconazole, itraconazole ou ritonavir, p. ex.) ou des inducteurs du CYP3A4 (rifampicine, p. ex.). L'amlodipine est pour l'essentiel métabolisée en métabolites inactifs.
  • +Élimination
  • +Dix pour cent de la substance inchangée et 60% des métabolites sont excrétés dans les urines. La demi-vie d'élimination plasmatique en phase terminale est de 35 à 50 heures et permet une administration une fois par jour.
  • +Cinétique pour certains groupes de patients
  • +Le délai jusqu'à ce que les concentrations plasmatiques maximales soient obtenues est identique chez les patients âgés et chez les patients jeunes. Chez les patients âgés, la clairance de l'amlodipine semble être diminuée, ce qui entraîne une augmentation de l'AUC et de la demi-vie d'élimination. L'augmentation de l'AUC et de la demi-vie d'élimination chez les patients atteints d'insuffisance cardiaque chronique a correspondu aux valeurs escomptées chez les patients du groupe d'âge respectif examiné (voir également «Mises en garde et précautions»).
  • +Données précliniques
  • +Mutagénicité
  • +Des études de mutagénicité n'ont pas révélé d'effets liés au principe actif ni au niveau génétique ni au niveau chromosomique.
  • +Carcinogénicité
  • +Chez le rat et la souris, l'administration pendant deux ans d'amlodipine avec la nourriture à des concentrations fournissant 0.5, 1.25 et 2.5 mg/kg/jour n'a révélé aucun signe de carcinogénicité. La dose supérieure (qui correspondait chez la souris à la dose maximale recommandée en clinique de 10 mg après extrapolation en mg/m2 et chez le rat au double de cette dose*) était proche de la dose maximale tolérée chez la souris, mais pas chez le rat.
  • +Toxicité sur la reproduction
  • +Un traitement par l'amlodipine (pendant 64 jours avant l'accouplement chez les mâles et pendant 14 jours avant l'accouplement chez les femelles) à des doses allant jusqu'à 10 mg/kg/jour (soit 8 fois* la dose humaine maximale recommandée de 10 mg après extrapolation en mg/m2) n'a eu aucune influence sur la fertilité des rats.
  • +Les études de reproduction animales (rates) ont montré qu'un traitement à base d'amlodipine (dose 50 fois supérieure à la dose humaine maximale recommandée) entraînait un retard de l'accouchement et un travail plus long.
  • +*Basé sur un poids corporel du patient de 50 kg.
  • +Remarques particulières
  • +Influence sur les méthodes de diagnostic
  • +Aucune connue.
  • +Stabilité
  • +Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
  • +Remarques particulières concernant le stockage
  • +Conserver en dessus de 25°C. Conserver le récipient dans son carton pour le protéger de la lumière. Conserver hors de portée des enfants.
  • +Numéro d’autorisation
  • -Packungen
  • -Tabletten zu 5 mg (teilbar): Packungen zu 30 und 100 Tabletten (B).
  • -Tabletten zu 10 mg (teilbar): Packungen zu 30 und 100 Tabletten (B).
  • -Zulassungsinhaberin
  • +Présentation
  • +Comprimés à 5 mg (sécables): Emballages de 30 et 100 comprimés (B).
  • +Comprimés à 10 mg (sécables): Emballages de 30 et 100 comprimés (B).
  • +Titulaire de l’autorisation
  • -Stand der Information
  • -April 2023
  • +Mise à jour de l’information
  • +Avril 2023
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