ch.oddb.org
 
Apotheken | Hôpital | Interactions | LiMA | Médecin | Médicaments | Services | T. de l'Autorisation
Accueil - Information professionnelle sur Progesterone LEMAN 100 mg - Changements - 31.10.2024
10 Changements de l'information professionelle Progesterone LEMAN 100 mg
  • -Zusammensetzung
  • -Wirkstoffe
  • -Progesteron.
  • -Hilfsstoffe
  • -Raffiniertes Sonnenblumenöl, Sojalecithin, Gelatine, Glycerin, Titandioxid (E171), gereinigtes Wasser.
  • +Composition
  • +Principes actifs
  • +progestérone.
  • +Excipients
  • +huile de tournesol raffinée, lécithine de soja, gélatine, glycérol, dioxyde de titane (E171), eau purifiée.
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -Orale Verabreichung
  • -·Störungen des Hormongleichgewichts infolge einer Progesteroninsuffizienz insbesondere:
  • -·Prämenstruelles Syndrom
  • -·Menstruationsstörungen infolge Dys- oder Anovulation
  • -·Prämenopause
  • -·Als Ergänzung einer Östrogen-Substitutionstherapie bei vasomotorischen Störungen infolge der natürlichen oder chirurgischen Menopause bei nichthysterektomierten Frauen.
  • -Vaginale Verabreichung
  • -·Supplementierung der Lutealphase bei In-vitro-Fertilisationszyklen (IVF).
  • -·Supplementierung der Lutealphase bei spontanen oder induzierten Zyklen, insbesondere bei durch Ovulationsstörungen bedingter Hypofertilität sowie bei primärer oder sekundärer Sterilität.
  • -Dosierung/Anwendung
  • -Für alle Indikationen und Verabreichungsarten darf die Dosierung 200 mg pro Dosis nicht überschreiten.
  • -Orale Verabreichung
  • -Progesteroninsuffizienz (prämenstruelles Syndrom, unregelmässige Menstruation): Die Tagesdosis liegt zwischen 200 mg (1 Kapsel als Einzeldosis vor dem Schlafengehen) und 300 mg (3 Kapseln à 100 mg, aufgeteilt in zwei Einzeldosen) während 10 Tagen, gewöhnlich vom 17. bis 26. Zyklustag.
  • -Prämenopause: Die Tagesdosis beträgt 3 Kapseln Progesterone Leman 100 mg, aufgeteilt in zwei Einzeldosen, während 10 Tagen (vom 17. bis 26. Zyklustag) bis 20 Tagen (vom 7. bis 26. Zyklustag).
  • -Menopause: Bei Kombination mit einem Östrogen beträgt die Tagesdosis im Allgemeinen 1 Kapsel Progesterone Leman 200 mg vor dem Schlafengehen während 12 bis 14 Tagen des Zyklus.
  • -Das Östrogen soll in der geringsten wirksamen Dosis (Dosierung, die einen mittleren E2-Plasmaspiegel >60 pg/ml bewirkt) entweder zyklisch oder kontinuierlich verabreicht werden.
  • -Bei Patientinnen, die eine regelmässige Monatsblutung beibehalten möchten, kann die Tagesdosis bis auf 3 Kapseln Progesterone Leman 100 mg, aufgeteilt in zwei Einzeldosen, an 10–14 Tagen pro Zyklus erhöht werden.
  • -In diesem Fall kann eine Erhöhung der Östrogendosis sinnvoll sein.
  • -Vaginale Verabreichung
  • -Es werden zahlreiche Therapieschemata vorgeschlagen. Je eines dieser Schemen für die beiden Teil-Indikationen ist im Folgenden beschrieben:
  • -Supplementierung der Lutealphase bei IVF-Zyklen: Die empfohlene Dosierung beträgt 2 Kapseln Progesterone Leman 200 mg täglich ab dem Tag der HCG-Injektion bis maximal zur 12. Schwangerschaftswoche.
  • -Supplementierung der Lutealphase bei spontanen oder induzierten Zyklen bei durch Ovulationsstörungen bedingter Hypofertilität sowie bei primärer oder sekundärer Sterilität: Die empfohlene Dosis beträgt 1 Kapsel Progesterone Leman 200 mg bis 3 Kapseln Progesterone Leman 100 mg täglich ab dem 17. Zyklustag während 10 Tagen. Bei Ausbleiben der Regelblutung und bestätigter Schwangerschaft ist die Behandlung schnellstmöglich wieder aufzunehmen.
  • -Spezielle Dosierungsempfehlungen
  • -Kinder und Jugendliche: Sicherheit und Wirksamkeit bei Jugendlichen sind bisher nicht belegt. Bei Kindern vor der Menarche besteht keine Indikation.
  • -Ältere Patientinnen: Eine Dosisanpassung in Abhängigkeit vom Alter ist vermutlich nicht erforderlich.
  • -Niereninsuffizienz: Progesterone Leman wurde bei Patientinnen mit eingeschränkter Nierenfunktion nicht untersucht. Es können daher keine Dosierungsempfehlungen gegeben werden.
  • -Leberinsuffizienz: Bei Patientinnen mit Lebererkrankungen ist Progesterone Leman kontraindiziert.
  • -Kontraindikationen
  • -·vermutete oder bestätigte Neoplasien der Brust oder der Geschlechtsorgane;
  • -·gut- oder bösartige Lebertumore (auch in der Anamnese);
  • -·akute oder chronische Leberleiden (Rotor- oder Dubin-Johnson-Syndrom);
  • -·cholestatischer Ikterus;
  • -·Porphyrie;
  • -·arterielle oder venöse thromboembolische Erkrankungen, Hirnblutungen;
  • -·Genitalblutungen ungeklärter Ursache;
  • -·verhaltener Abort oder ektope Schwangerschaft;
  • -·Herpes gestationis;
  • -·bekannte Überempfindlichkeit gegenüber Progesteron oder einem der anderen Inhaltsstoffe der Kapseln.
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Die Patientin muss vor Behandlungsbeginn einer eingehenden ärztlichen Untersuchung unterzogen werden. Besonders zu beachten sind dabei Ovarien, Uterus und Brust. Insbesondere muss das Vorliegen eines Tumors der Geschlechtsorgane oder der Brust ausgeschlossen werden. Während der Behandlung sollte die Frequenz der Untersuchungen individuell an die Patientin angepasst werden. Eine jährliche gynäkologische Untersuchung empfiehlt sich. Abhängig vom Alter und von den Risikofaktoren sollte zusätzlich eine Mammographie durchgeführt werden.
  • -Im Gegensatz zur vaginalen Anwendung darf Progesterone Leman während einer Schwangerschaft nicht oral angewendet werden. Vor Beginn einer oralen Therapie sollte daher eine Schwangerschaft ausgeschlossen werden (vgl. «Schwangerschaft/Stillzeit»).
  • -Falls Progesteron in Kombination mit einem Östrogen gegeben wird, gelten die allgemeinen Vorsichtsmassnahmen für die Östrogentherapie. Es wird auf die Fachinformation des betreffenden Präparates verwiesen.
  • -Gründe für einen sofortigen Abbruch der Behandlung
  • -Bei Auftreten einer Kontraindikation sowie in den folgenden Situationen muss die Behandlung sofort abgesetzt werden:
  • -·Symptome eines venösen oder arteriellen thromboembolischen Ereignisses (wie z.B. tiefe Venenthrombose, Lungenembolie oder zerebrale Apoplexie) bzw. bei Verdacht hierauf; hierzu gehören auch:
  • -oschmerzhafte oder geschwollene Gliedmassen
  • -oDyspnoe, Brustschmerzen
  • -oerstmaliges Auftreten migräneartiger oder häufigeres Auftreten ungewohnt starker Kopfschmerzen
  • -oplötzlicher partieller oder vollständiger Visusverlust
  • -oplötzliche Hörstörungen
  • -·abnormale Leberfunktionsparameter oder Hepatomegalie
  • -·plötzliches Auftreten eines Ikterus (einschliesslich cholestatischem Ikterus) oder von generalisiertem Pruritus
  • -·Verdacht auf einen Lebertumor
  • -·erstmaliges oder erneutes Auftreten eines schweren depressiven Zustandes
  • -·erwiesene Grössenzunahme eines Myoms
  • -Die Patientin muss angewiesen werden, bei Symptomen eines thromboembolischen Ereignisses (wie z.B. schmerzhafte Schwellung eines Beines, plötzliche Schmerzen im Brustkorb, Atemnot) umgehend einen Arzt aufzusuchen.
  • -Patientinnen mit Risikofaktoren für ein Mammakarzinom (z.B. Auftreten von Brustkrebs bei Verwandten 1. Grades) oder mit Lebererkrankungen in der Anamnese sollten während einer oralen Therapie mit Progesterone Leman sorgfältig überwacht werden.
  • -Bei starken oder unregelmässigen genitalen Blutungen sind deren Ursachen abzuklären, um allfällige organische Erkrankungen auszuschliessen. Ggf. sollte eine Endometriumbiopsie zum Ausschluss maligner Veränderungen durchgeführt werden.
  • -Unter kombinierter Östrogen-Gestagen-Therapie fand sich in klinischen Studien ein Einfluss auf die periphere Insulinresistenz und die Glukosetoleranz. Der Mechanismus dieses Effektes ist nicht bekannt. Eine Anpassung einer antidiabetischen Therapie ist im Allgemeinen nicht erforderlich. Bei Diabetikerinnen sollten jedoch die Blutzuckerspiegel unter Anwendung von Progesterone Leman sorgfältig überwacht werden.
  • -In seltenen Fällen wurden nach Anwendung von Sexualhormonen gutartige, noch seltener bösartige Veränderungen an der Leber beobachtet, die vereinzelt zu lebensgefährlichen intraabdominalen Blutungen geführt haben. Wenn starke Oberbauchbeschwerden, eine Lebervergrösserung oder Anzeichen einer intraabdominalen Blutung auftreten, sollte ein Lebertumor in die differentialdiagnostischen Überlegungen einbezogen und eine geeignete Therapie eingeleitet werden.
  • -Progesterone Leman ist in der hier empfohlenen Dosierung und Anwendungsart nicht kontrazeptiv wirksam.
  • -Interaktionen
  • -Es wurden keine Interaktionsstudien mit Progesterone Leman durchgeführt. Die nachfolgend genannten Interaktionen wurden unter Anwendung von Sexualsteroiden beschrieben.
  • -Bei vaginaler Applikation von Progesterone Leman wird der First-Pass-Metabolismus in der Leber umgangen. Die Pharmakokinetik wird daher durch Interaktionen möglicherweise weniger beeinflusst als bei oraler Anwendung. Die klinische Relevanz möglicher Interaktionen bei vaginaler Applikation von Progesterone Leman ist nicht bekannt.
  • -Einfluss anderer Arzneimittel auf die Pharmakokinetik von Progesteron
  • -Progesteron wird unter Beteiligung des Cytochrom-P450-Enzyms CYP3A4 metabolisiert. Der Metabolismus kann daher durch Wirkstoffe beeinflusst werden, welche dieses Enzym induzieren oder hemmen.
  • -Enzyminduktoren: Arzneimittel, die CYP3A4 induzieren (z.B. Barbiturate, Carbamazepin, Felbamat, Oxcarbazepin, Phenytoin, Primidon, Rifampicin, Ritonavir, Topiramat oder Johanniskraut (Hypericum perforatum)haltige pflanzliche Produkte), können die Clearance von Progesteron erhöhen und dadurch dessen Wirksamkeit reduzieren.
  • -Enzyminhibitoren: CYP3A4-Inhibitoren (z.B. Itraconazol, Voriconazol, Clarithromycin oder Erythromycin) können den Metabolismus von Progesteron verlangsamen, wodurch die erwünschten und unerwünschten Wirkungen verstärkt werden können.
  • -Einfluss von Progesteron auf die Pharmakokinetik anderer Arzneimittel
  • -Gestagene können den Ciclosporin-Metabolismus hemmen. Dadurch kann die Plasmakonzentration von Ciclosporin ansteigen und das Toxizitätsrisiko zunehmen.
  • -Pharmakodynamische Interaktionen
  • -Gestagene können die Glukosetoleranz vermindern und dadurch den Bedarf an Antidiabetika erhöhen.
  • -Interaktionen mit Alkohol oder Tabak
  • -Die Bioverfügbarkeit von Progesteron kann durch übermässigen Tabakkonsum reduziert, durch Alkoholmissbrauch gesteigert werden.
  • -Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Orale Verabreichung
  • -Orales Progesterone Leman besitzt während der Schwangerschaft keine Indikation. Die vorliegenden tierexperimentellen Daten liefern keine aussagekräftigen
  • -Resultate über eventuelle schädigende Effekte. Ausreichende Humandaten liegen nicht vor. Die meisten bis heute durchgeführten epidemiologischen Studien haben jedoch keine eindeutigen Hinweise auf eine embryotoxische oder teratogene Wirkung ergeben, wenn Gestagene versehentlich während der Schwangerschaft angewendet wurden.
  • -Vaginale Verabreichung
  • -Die vorliegenden tierexperimentellen Daten liefern keine aussagekräftigen Resultate über eventuelle teratogene Effekte.
  • -Eine Fall-Kontroll-Studie in den USA an 502 neugeborenen Patienten mit mittel- bis schwergradiger Hypospadie sowie 1286 gesunden männlichen Neugeborenen deutet auf ein 2–4fach erhöhtes Risiko einer Hypospadie Grad 2 und 3 bei Knaben hin, deren Mutter kurz vor der Schwangerschaft oder in den ersten 14 Schwangerschaftswochen Gestagene eingenommen hat (OR = 3,7; 95% KI: 2,3–6,0). Dieses Risiko fand sich insbesondere für Schwangerschaften, bei denen die Gestagene im Rahmen einer Infertilitäsbehandlung oder während der ersten Schwangerschaftswochen zur Therapie einer lutealen Insuffizienz eingesetzt wurden. Die Kausalität ist unklar, insbesondere ist nicht geklärt, ob das häufigere Auftreten einer Hypospadie nach IVF auf die damit verbundene Gestagentherapie oder aber auf eventuelle endokrine Anomalien der Mutter zurückzuführen ist, welche die Ursache der Infertilität darstellen. Es gibt auch keine ausreichenden Daten, um das teratogene Risiko zu evaluieren.
  • -Stillzeit
  • -Progesteron tritt in kleinen Mengen in die Muttermilch über. Die Wirkungen auf den Säugling sind jedoch nicht bekannt.
  • -Aus Vorsichtsgründen und wegen des Fehlens einer Indikation soll Progesterone Leman in der Stillzeit weder oral noch vaginal verabreicht werden.
  • -Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • -Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt. Unter Anwendung von Progesterone Leman wurde jedoch über unerwünschte Wirkungen wie Schläfrigkeit oder Schwindel berichtet, welche die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigen können. Diese Effekte können durch Applikation vor dem Schlafengehen vermieden werden.
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -Nachfolgend sind die unerwünschten Wirkungen nach Organsystem (MedDRA) und Häufigkeit angegeben, welche unter der Anwendung von Progesteron in klinischen Studien und während der Marktüberwachung beobachtet wurden. Die Häufigkeiten sind dabei wie folgt definiert: Sehr häufig (≥1/10), häufig (<1/10, ≥1/100), gelegentlich (<1/100, ≥1/1000), selten (<1/1000, ≥1/10'000), sehr selten (<1/10'000), unbekannt (basierend überwiegend auf Spontanmeldungen aus der Marktüberwachung, genaue Häufigkeit kann nicht abgeschätzt werden).
  • -Orale Verabreichung
  • -Immunsystem
  • -Unbekannt: anaphylaktischer Schock.
  • -Stoffwechsel und Ernährungsstörungen
  • -Selten: Gewichtsschwankungen, Veränderungen der Glukosetoleranz.
  • -Psychiatrische Störungen
  • -Unbekannt: Depression.
  • -Störungen des Nervensystems
  • -Häufig: Kopfschmerzen.
  • -Gelegentlich: Schläfrigkeit, Schwindel
  • -Gastrointestinale Störungen
  • -Gelegentlich: Übelkeit, Erbrechen, Diarrhoe, Obstipation.
  • -Funktionsstörungen der Leber und Galle
  • -Gelegentlich: cholestatischer Ikterus.
  • -Haut
  • -Gelegentlich: Rash, Pruritus, Urtikaria, Akne, Chloasma.
  • -Funktionsstörungen des Reproduktionssystems und der Brust
  • -Häufig: Amenorrhoe, Verkürzung des Menstruationszyklus bzw. Zwischenblutungen.
  • -Gelegentlich: Mastodynie.
  • -Vaginale Verabreichung
  • -Funktionsstörungen des Reproduktionssystems und der Brust
  • -Selten: lokale Unverträglichkeitsreaktionen (wie Pruritus, Brennen oder schmieriger Fluor)
  • -Systemische unerwünschte Wirkungen, wie insbesondere Schläfrigkeit oder Schwindelgefühl, wurden im Verlauf der klinischen Studien nur selten beobachtet.
  • -Zur Vermeidung solcher Symptome sollte Progesterone Leman abends vor dem Schlafengehen verabreicht werden.
  • -Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Überdosierung
  • -Im Falle einer Überdosierung können Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Schläfrigkeit oder Schwindel auftreten.
  • -Es existiert kein spezifisches Antidot.
  • -Eigenschaften/Wirkungen
  • -ATC-Code
  • +Indications/Possibilités d’emploi
  • +Voie d'administration orale
  • +·Troubles de l'équilibre hormonal suite à une insuffisance en progestérone, en particulier:
  • +·syndrome prémenstruel
  • +·troubles du cycle menstruel dus à une dysovulation ou anovulation
  • +·préménopause
  • +·En complément d'une thérapie oestrogénique substitutive dans les troubles vasomoteurs dus à la ménopause naturelle ou après ovariectomie chez les femmes non-hystérectomisées.
  • +Voie d'administration vaginale
  • +·Supplémentation de la phase lutéale au cours des cycles de fécondation in vitro (FIV).
  • +·Supplémentation de la phase lutéale au cours des cycles spontanés ou induits, en particulier en cas d'hypofertilité liée à des troubles de l'ovulation ainsi que lors de stérilité primaire ou secondaire.
  • +Posologie/Mode d’emploi
  • +Pour toutes les indications et voies d'administration, la posologie ne doit pas dépasser 200 mg par prise.
  • +Voie d'administration orale
  • +Insuffisance en progestérone (syndrome prémenstruel, irrégularités menstruelles): La dose journalière est comprise entre 200 mg (1 capsule en dose unique le soir au coucher) et 300 mg (3 capsules à 100 mg, réparties en 2 prises) pendant 10 jours, habituellement du 17ème au 26ème jour du cycle.
  • +Préménopause: La dose journalière est de 3 capsules de Progesterone Leman à 100 mg, réparties en 2 prises, pendant 10 jours (du 17ème au 26ème jour du cycle) à 20 jours (du 7ème au 26ème jour du cycle).
  • +Ménopause: En association avec un Å“strogène, la dose journalière est en général de 1 capsule de Progesterone Leman 200 mg le soir au coucher pendant 12 à 14 jours du cycle.
  • +L'oestrogène doit être administré à la dose efficace la plus faible (dose qui induit un taux plasmatique moyen en E2 >60 pg/ml), soit en thérapie cyclique ou continue.
  • +Pour les patientes qui désirent conserver des saignements menstruels réguliers, la dose journalière peut être augmentée jusqu'à 3 capsules de Progesterone Leman à 100 mg, réparties en 2 prises, pendant 10 à 14 jours du cycle.
  • +Dans cette situation, une augmentation de la dose d'oestrogène peut être utile.
  • +Voie d'administration vaginale
  • +De nombreux schémas thérapeutiques sont proposés. Un de ces schémas est décrit ci-après pour chacune des deux indications partielles:
  • +Supplémentation de la phase lutéale au cours des cycles de FIV: La posologie recommandée est de 2 capsules de Progesterone Leman à 200 mg par jour à partir du jour de l'injection d'HCG jusqu'à la 12ème semaine de grossesse au maximum.
  • +Supplémentation de la phase lutéale au cours des cycles spontanés ou induits, en particulier en cas d'hypofertilité liée à des troubles de l'ovulation ainsi que lors de stérilité primaire ou secondaire: La posologie recommandée est de 1 capsule de Progesterone Leman à 200 mg à 3 capsules d Progesterone Leman à 100 mg par jour à partir du 17ème jour du cycle pendant 10 jours. En cas d'absence des règles et de confirmation de grossesse, le traitement doit reprendre le plus rapidement possible.
  • +Recommandations posologiques particulières
  • +Enfants et adolescents: La sécurité et l'efficacité chez les adolescents n'ont pas été démontrées à ce jour. Il n'y a aucune indication chez les enfants avant la ménarche.
  • +Patientes âgées: Un ajustement des doses en fonction de l'âge n'est probablement pas nécessaire.
  • +Insuffisance rénale: Progesterone Leman n'a pas été étudié chez les patientes présentant une fonction rénale réduite. Par conséquent, aucune recommandation posologique ne peut être donnée.
  • +Insuffisance hépatique: Progesterone Leman est contre-indiqué chez les patientes atteintes d'une maladie du foie.
  • +Contre-indications
  • +•néoplasie du sein ou des organes génitaux suspectée ou confirmée;
  • +•tumeurs bégnines ou malignes du foie (aussi dans l'anamnèse);
  • +•maladies hépatiques aiguës ou chroniques (syndrome de Rotor ou de Dubin-Johnson);
  • +•ictère cholestatique;
  • +•porphyrie;
  • +•maladies thromboemboliques artérielles ou veineuses, hémorragies cérébrales;
  • +•hémorragies génitales d'origine non élucidée;
  • +•avortement incomplet ou grossesse extrautérine;
  • +•herpès gestationis;
  • +•hypersensibilité connue à la progestérone ou à un autre constituant du médicament.
  • +Mises en garde et précautions
  • +Avant le début du traitement, la patiente doit se soumettre à un examen médical approfondi. Une attention particulière doit être accordée aux ovaires, à l'utérus et aux seins. L'absence de tumeur de l'appareil génital ou du sein doit en particulier être confirmée. Lors du traitement, la fréquence des examens doit être adaptée individuellement à la patiente. Un examen gynécologique annuel est conseillé. Selon l'âge et les facteurs de risque, une mammographie devrait également être effectuée.
  • +Contrairement à la voie vaginale, Progesterone Leman ne doit pas être administré par voie orale pendant une grossesse. Avant le début d'un traitement oral, une grossesse devra par conséquent être exclue (voir «Grossesse/Allaitement»).
  • +Lorsque la progestérone est associée à un oestrogène, les mesures générales de précaution pour la thérapie oestrogénique s'appliquent. Veuillez-vous référer à l'information professionnelle de la préparation oestrogénique concernée.
  • +Raisons nécessitant l'arrêt immédiat du traitement
  • +En cas d'une contre-indication ainsi que dans les situations suivantes, le traitement doit immédiatement être arrêté:
  • +•symptômes d'un événement thromboembolique veineux ou artériel (p.ex. thrombose veineuse profonde, embolie pulmonaire ou apoplexie cérébrale) resp. en cas de suspicion; cela inclut également:
  • +•membres douloureux ou enflés
  • +•dyspnée, douleur thoracique
  • +•apparition pour la première fois de céphalées migraineuses ou apparition plus fréquente de céphalées inhabituellement sévères
  • +•perte soudaine partielle ou totale de la vision
  • +•troubles auditifs soudains
  • +•paramètres hépatiques anormaux ou hépatomégalie
  • +•apparition soudaine d'un ictère (y compris l'ictère cholestatique) ou d'un prurit généralisé
  • +•tumeur hépatique suspectée
  • +•apparition pour la première fois d'un état dépressif sévère ou récurrente
  • +•augmentation avérée de la taille d'un myome
  • +La patiente doit être informée de consulter immédiatement un médecin en cas de symptômes d'un événement thromboembolique (p.ex. jambe enflée et douloureuse, douleur soudaine dans la poitrine, dyspnée).
  • +Les patientes présentant des facteurs de risque d'un cancer du sein (p.ex. cancer du sein chez des membres de la famille du premier degré) ou des antécédents de maladie hépatique doivent être surveillées attentivement pendant une thérapie orale par Progesterone Leman.
  • +En cas d'hémorragies génitales abondantes ou irrégulières, les causes doivent être clarifiées afin d'exclure une éventuelle maladie organique. Si nécessaire, une biopsie de l'endomètre doit être effectuée pour exclure des modifications malignes.
  • +Des études cliniques ont montré une influence du traitement combiné Å“stroprogestatif sur la résistance périphérique à l'insuline et la tolérance au glucose. Le mécanisme de cet effet n'est pas connu. Une adaptation du traitement antidiabétique n'est généralement pas nécessaire. Chez les femmes diabétiques, la glycémie doit toutefois être surveillée attentivement en cas d'utilisation de Progesterone Leman.
  • +Dans de rares cas, des modifications bénignes du foie, encore plus rarement malignes, ont été observées après utilisation d'hormones sexuelles qui ont conduit isolément à des hémorragies intra-abdominales potentiellement mortelles. En cas de fortes douleurs abdominales, d'une hépatomégalie ou de signes d'hémorragie intra-abdominale, une tumeur du foie doit être intégrée au diagnostic différentiel et un traitement approprié instauré.
  • +Progesterone Leman n'a pas d'effet contraceptif dans la posologie recommandée et les possibilités d'emploi décrites.
  • +Interactions
  • +Aucune étude d'interaction n'a été réalisée avec Progesterone Leman. Les interactions décrites ci-dessous ont été observées lors d'utilisation de stéroïdes sexuels.
  • +Lors de l'administration de Progesterone Leman par voie vaginale, le métabolisme de premier passage hépatique est contourné. Par conséquent, la pharmacocinétique peut être moins affectée par des interactions que par administration orale. La pertinence clinique des interactions possibles avec l'administration vaginale de Progesterone Leman n'est pas connue.
  • +Influence d'autres médicaments sur la pharmacocinétique de la progestérone
  • +La progestérone est métabolisée par l'enzyme cytochrome P450 3A4 (CYP3A4). Le métabolisme peut donc être influencé par des médicaments qui induisent ou inhibent cette enzyme.
  • +Inducteurs enzymatiques: Les médicaments qui induisent le CYP3A4 (p.ex. barbituriques, carbamazépine, felbamate, oxcarbazépine, phénytoïne, primidone, rifampicine, ritonavir, topiramate ou préparations à base de plantes contenant du millepertuis (Hypericum perforatum)) peuvent augmenter la clairance de la progestérone et ainsi réduire son efficacité.
  • +Inhibiteurs enzymatiques: Les inhibiteurs du CYP3A4 (p.ex. itraconazole, voriconazole, clarithromycine ou érythromycine) peuvent ralentir le métabolisme de la progestérone, pouvant ainsi renforcer les effets désirables et indésirables.
  • +Influence de la progestérone sur la pharmacocinétique d'autres médicaments
  • +Les progestatifs peuvent inhiber le métabolisme de la ciclosporine. Cela peut augmenter la concentration plasmatique de ciclosporine et le risque de toxicité.
  • +Interactions pharmacodynamiques
  • +Les progestatifs peuvent réduire la tolérance au glucose et, de ce fait, faire augmenter le besoin en médicament antidiabétique.
  • +Interactions avec l'alcool ou le tabac
  • +Le tabagisme excessif peut réduire la biodisponibilité de la progestérone, alors que l'abus d'alcool peut l'augmenter.
  • +Grossesse, Allaitement
  • +Voie d'administration orale
  • +Progesterone Leman n'a pas d'indication dans la grossesse lors d'une utilisation par voie orale. Les données disponibles chez l'animal ne fournissent pas de résultats clairs quant à un éventuel effet néfaste. Des données humaines suffisantes ne sont pas disponibles. Cependant, la majorité des études épidémiologiques n'a pas montré de preuve évidente d'effets embryotoxiques ou tératogènes lorsque des progestatifs ont été utilisés par inadvertance pendant la grossesse.
  • +Voie d'administration vaginale
  • +Les données disponibles chez l'animal ne fournissent pas de résultats clairs quant à un éventuel effet tératogène.
  • +Une étude cas-contrôle réalisée aux USA sur 502 nouveau-nés avec un hypospadias de gravité moyenne à élevée ainsi que sur 1286 nouveau-nés mâles en bonne santé indique une augmentation de 2 à 4 fois du risque d'hypospadias de degré 2 et 3 chez des garçons dont la mère a reçu des progestatifs peu avant la grossesse ou dans les premières quatorze semaines de grossesse (OR = 3,7; 95% IC: 2,3–6,0). Le risque était particulièrement plus élevé lors de grossesses où les progestatifs avaient été utilisés dans le cadre du traitement de l'infertilité ou pendant les premières semaines de grossesse comme thérapie d'insuffisance lutéale. La causalité n'est pas claire. En particulier, il n'est pas clair si la fréquence augmentée d'hypospadias après FIV est liée au traitement progestatif ou à d'éventuelles anomalies endocriniennes de la mère conduisant à l'infertilité. Il n'existe pas non plus de données suffisantes pour évaluer le risque tératogène.
  • +Allaitement
  • +La progestérone passe en faible quantité dans le lait maternel. Les effets sur le nourrisson ne sont toutefois pas connus.
  • +Par précaution et en l'absence d'indication, Progesterone Leman ne doit pas être administré en période d'allaitement ni par voie orale ni par voie vaginale.
  • +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
  • +Aucune étude correspondante n'a été réalisée. Cependant, des effets indésirables tels que somnolence ou vertiges ont été rapportés lors de l'utilisation de Progesterone Leman, ce qui peut affecter l'aptitude à la conduite et l'utilisation de machines. Ces effets peuvent être évités par une application le soir au coucher.
  • +Effets indésirables
  • +Les effets indésirables sont listés par système d'organe (MedDRA) et fréquence, lesquels ont été observés avec la progestérone dans les essais cliniques et après commercialisation. Les fréquences sont définies comme suit: très fréquent (≥1/10), fréquent (<1/10, ≥1/100), occasionnel (<1/100, ≥1/1000), rare (<1/1000, ≥1/10'000), très rare (<1/10'000), inconnu (basé principalement sur des annonces spontanées post-commercialisation, la fréquence exacte ne pouvant être estimée).
  • +Voie d'administration orale
  • +Affections du système immunitaire
  • +Inconnu: choc anaphylactique.
  • +Troubles du métabolisme et de la nutrition
  • +Rare: fluctuation du poids, modification de la tolérance au glucose.
  • +Affections psychiatriques
  • +Inconnu: dépression.
  • +Affections du système nerveux
  • +Fréquent: céphalées.
  • +Occasionnel: somnolence, vertiges.
  • +Affections gastro-intestinales
  • +Occasionnel: nausées, vomissements, diarrhée, constipation.
  • +Affections hépatobiliaires
  • +Occasionnel: ictère cholestatique.
  • +Affections de la peau et du tissu sous-cutané
  • +Occasionnel: rash, prurit, urticaire, acné, chloasma.
  • +Affections des organes de reproduction et du sein
  • +Fréquent: aménorrhée, raccourcissement du cycle menstruel ou saignements intercurrents.
  • +Occasionnel: mastodynie.
  • +Voie d'administration vaginale
  • +Affections des organes de reproduction et du sein
  • +Rare: réactions locales d'intolérance (comme prurit, brûlure ou écoulement graisseux).
  • +Des effets indésirables systémiques tels que somnolence ou sensation vertigineuse n'ont été que rarement rapportés au cours des études cliniques. Pour éviter de tels symptômes, Progesterone Leman doit être administré le soir au coucher.
  • +L’annonce d’effets secondaires présumés après l’autorisation est d’une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d’effet secondaire nouveau ou grave via le portail d’annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
  • +Surdosage
  • +En cas de surdosage, certains symptômes tels que nausées, vomissements, somnolence ou vertiges peuvent apparaître.
  • +Il n'existe pas d'antidote spécifique.
  • +Propriétés/Effets
  • +Code ATC
  • -Das in Progesterone Leman enthaltene mikronisierte Progesteron entspricht in seiner Struktur der physiologischen (natürlichen) Form des im Verlauf des weiblichen Ovarialzyklus sezernierten Hormons. Es besitzt keine androgenen Eigenschaften.
  • -In Gegenwart ausreichender Östrogenspiegel bewirkt Progesteron die Umwandlung eines proliferativen in ein sekretorisches Endometrium. Bei der Hormonsubstitution in der Prä- und Postmenopause wird so eine Hyperplasie des Endometriums verhindert und das unter alleiniger Östrogentherapie erhöhte Risiko eines Endometriumkarzinoms reduziert.
  • -Nach vaginaler Applikation in der empfohlenen Dosierung nähern sich die Progesteron-Plasmakonzentrationen jenen während der Lutealphase eines physiologischen ovulatorischen Menstruationszyklus an. Dabei ergibt die vaginale Verabreichung im Vergleich zur oralen Gabe eine länger anhaltende, stabilere Progesteronämie (siehe «Pharmakokinetik»).
  • -Pharmakodynamik
  • -Keine Daten.
  • -Klinische Wirksamkeit
  • -Keine Daten.
  • -Pharmakokinetik
  • -Die Bioverfügbarkeit von mikronisiertem Progesteron wurde weder für die orale noch für die vaginale Applikation bestimmt. Bei anderen Gestagenen variiert die Bioverfügbarkeit nach oraler Gabe zwischen 60% (Norethisteron) und 100% (Levonorgestrel).
  • -Nach vaginaler Applikation einer Einzeldosis von 200 mg Progesterone Leman war die Exposition etwa drei Mal höher als nach oraler Gabe derselben Dosis.
  • +Mécanisme d’action
  • +La progestérone micronisée contenue dans Progesterone Leman est de structure identique à la forme physiologique (naturelle) sécrétée chez la femme au cours du cycle ovarien. Elle ne possède pas de propriétés androgéniques.
  • +En présence de taux suffisants en oestrogène, la progestérone induit la transformation d'un endomètre prolifératif en endomètre sécrétoire. Dans le traitement hormonal substitutif de la préménopause et de la postménopause, elle permet ainsi d'éviter l'hyperplasie endométriale et de diminuer le risque augmenté de carcinome de l'endomètre lié à un traitement oestrogénique seul.
  • +Après administration par voie vaginale à la dose recommandée, les concentrations plasmatiques de progestérone se rapprochent de celles de la phase lutéale d'un cycle menstruel physiologique ovulatoire. Il en résulte une progestéronémie prolongée et plus stable avec une utilisation vaginale qu'avec une administration orale (voir «Pharmacocinétique»).
  • +Pharmacodynamique
  • +Pas de données.
  • +Efficacité clinique
  • +Pas de données.
  • +Pharmacocinétique
  • +La biodisponibilité de la progestérone micronisée n'a été déterminée ni pour l'administration orale ni pour l'administration vaginale. Pour les autres progestatifs, la biodisponibilité varie entre 60% (noréthistérone) et 100% (lévonorgestrel) après la prise orale.
  • +Après l'application vaginale d'une dose unique de 200 mg de Progesterone Leman, l'exposition était environ trois fois plus élevée qu'après l'administration orale de la même dose.
  • -Orale Verabreichung
  • -Nach oraler Gabe von Progesterone Leman wird Progesteron rasch aus dem Magen-Darmtrakt resorbiert. Nach Einnahme einer Einzeldosis von 200 mg wurden maximale Plasmaspiegel von 11,75 ng/ml nach ca. 2 Stunden erreicht. Nach 8 Stunden waren die Plasmakonzentrationen auf 1,64 ng/ml abgefallen.
  • -Progesteron weist bei oraler Applikation im Dosisbereich zwischen 100 und 300 mg eine lineare Absorptionskinetik auf.
  • -Die Pharmakokinetik von Progesteron weist nach oraler Gabe eine hohe inter-individuelle Variabilität auf. Hingegen wurde unter Anwendung von Progesterone Leman nur eine relativ geringe intra-individuelle Variabilität beobachtet.
  • -Vaginale Verabreichung
  • -Nach vaginaler Applikation wird Progesteron rasch durch die Vaginalschleimhaut resorbiert. Maximale Plasmaspiegel werden nach 2–6 Stunden erreicht. Bei Applikation von je 100 mg morgens und abends lag die mittlere Plasmakonzentration über 24 Stunden konstant bei etwa 9,7 ng/ml.
  • -Nach vaginaler Applikation weist Progesteron keine lineare Absorptionskinetik auf. Die AUC wurde nach einer Dosis von 200 mg mit 359 ± 44 (μg/l)·h bestimmt, nach einer Dosis von 400 mg mit 462 ± 63 (μg/l)·h.
  • +Voie d'administration orale
  • +Après administration orale de Progesterone Leman, la progestérone est rapidement absorbée par le tractus gastro-intestinal. Après administration d'une dose unique de 200 mg, des taux plasmatiques maximaux de 11,75 ng/ml ont été atteints après environ 2 heures. Les concentrations plasmatiques ont baissé à 1,64 ng/ml après 8 heures.
  • +La progestérone montre une cinétique d'absorption linéaire lorsqu'elle est administrée par voie orale dans l'intervalle de doses compris entre 100 et 300 mg.
  • +La pharmacocinétique de la progestérone présente une forte variabilité interindividuelle après administration orale. En revanche, seule une variabilité intra-individuelle relativement faible a été observée lors de l'utilisation de Progesterone Leman.
  • +Voie d'administration vaginale
  • +Après application vaginale, la progestérone est rapidement absorbée par la muqueuse vaginale. Les taux plasmatiques maximaux sont atteints après 2 à 6 heures. Lors d'une application de 100 mg le matin et le soir, la concentration plasmatique moyenne était constante sur 24 heures à environ 9,7 ng/ml.
  • +Après application vaginale, la progestérone ne montre pas de cinétique d'absorption linéaire. L'AUC était de 359 ± 44 (μg/l)·h après une dose de 200 mg et de 462 ± 63 (μg/l)·h après une dose de 400 mg.
  • -Im Blut bindet Progesteron mit hoher Affinität und schwacher Kapazität (17%) an CBG sowie mit schwacher Affinität und hoher Kapazität (80%) an Albumin.
  • -Progesteron tritt in geringen Mengen in die Muttermilch über.
  • -Metabolismus
  • -Progesteron wird überwiegend in der Leber (durch Reduktion und Hydroxylierung) metabolisiert. Anschliessend werden die Metaboliten glukuronidiert.
  • -Hauptmetaboliten sind Pregnandiol-3α-Glukuronide, 11-Desoxycorticosteron, 17-αhydroxyprogesteron und 5-α-Dihydroprogesteron, wobei letzteres eine schwache progestagene Wirkung besitzt.
  • -Elimination
  • -Progesteron wird überwiegend in Form seiner glukuronidierten Metaboliten zu 95% über den Urin ausgeschieden. Die Eliminationshalbwertszeit beträgt rund 6 Stunden.
  • -Präklinische Daten
  • -Präklinische Untersuchungen mit Progesteron zur Toxizität nach wiederholter Gabe, zur Genotoxizität und zum karzinogenen Potential ergaben keine eindeutigen Hinweise auf besondere Risiken im Falle einer Verwendung bei Frauen. Tierstudien haben eine Erhöhung des Karzinogenizitätsrisikos mit verschiedenen gestagenartigen Substanzen gezeigt.
  • -Gestagenartige Substanzen zeigten im Tierexperiment einen embryoletalen Effekt und, in hohen Dosen, eine virilisierende Wirkung auf weibliche Feten.
  • -Reproduktionstoxikologische Studien in Ratten, Mäusen und Kaninchen ergaben keinen Hinweis auf eine teratogene Wirkung. Für Risiken beim Menschen siehe Rubrik «Schwangerschaft/Stillzeit».
  • -Sonstige Hinweise
  • -Beeinflussung diagnostischer Methoden
  • -Im Fall der Entnahme von Biopsien sollte der Pathologe von der Gestagenbehandlung unterrichtet werden.
  • -Haltbarkeit
  • -Progesterone Leman darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Lagerungshinweise
  • -Progesterone Leman bei Raumtemperatur (15–25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Zulassungsnummer
  • -68916 (Swissmedic).
  • -Packungen
  • -Progesteron Leman 100 mg Weichkapseln 30 (B)
  • -Progesteron Leman 100 mg Weichkapseln 90 (B)
  • -Progesteron Leman 200 mg Weichkapseln 15. (B)
  • -Progesteron Leman 200 mg Weichkapseln 45 (B)
  • -Zulassungsinhaberin
  • -Leman SKL SA, Lancy.
  • -Stand der Information
  • -Februar 2018
  • +Dans le sang, la progestérone se lie à la CBG avec une haute affinité et une faible capacité (17%) ainsi qu'à l'albumine avec une faible affinité et une haute capacité (80%).
  • +La progestérone passe en petite quantité dans le lait maternel.
  • +Métabolisme
  • +La progestérone est principalement métabolisée dans le foie (par réduction et hydroxylation). Les métabolites sont ensuite glycuroconjugués. Les métabolites principaux sont pregnandiol-3αglucuronide, 11-désoxycorticostérone, 17-αhydroxyprogestérone et 5-αdihydroprogestérone, dont le dernier possède une action progestative faible.
  • +Élimination
  • +La progestérone est éliminée à 95% dans l'urine principalement sous la forme de ses métabolites glycuroconjugués. La demi-vie d'élimination est d'environ 6 heures.
  • +Données précliniques
  • +Des tests précliniques réalisés avec la progestérone sur la toxicité après administration répétée, la génotoxicité et le potentiel cancérogène n'ont pas suggéré de risques particuliers en cas d'utilisation chez la femme. Des études chez l'animal ont montré une augmentation du risque carcinogène avec certaines substances progestatives.
  • +Des substances progestatives ont montré en expérimentation animale un effet embryoléthal et à haute dose un effet virilisant sur le foetus femelle.
  • +Des études de toxicité reproductive chez le rat, la souris et le lapin n'ont pas montré d'effet tératogène. Pour les risques chez l'humain, voir la rubrique «Grossesse/Allaitement».
  • +Remarques particulières
  • +Influence sur les méthodes de diagnostic
  • +Si une biopsie est prélevée, le pathologiste doit être informé du traitement progestatif.
  • +Stabilité
  • +Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.
  • +Remarques particulières concernant le stockage
  • +Conserver à température ambiante 15-25°C et hors de la portée des enfants.
  • +Numéro d’autorisation
  • +68916(Swissmedic)
  • +Présentation
  • +Progesterone Leman 100 mg capsules molles 30. (B)
  • +Progesterone Leman 100 mg capsules molles 90 (B)
  • +Progesterone Leman 200 mg capsules molles 15. (B)
  • +Progesterone Leman 200 mg capsules molles 45 (B)
  • +Titulaire de l’autorisation
  • +Leman SKL SA, Lancy
  • +Mise à jour de l’information
  • +Février 2018
2025 Â©ywesee GmbH
Einstellungen | Aide | FAQ | Identification | Contact | Home