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Accueil - Information professionnelle sur Bilastin axapharm 20 mg - Changements - 02.02.2023
20 Changements de l'information professionelle Bilastin axapharm 20 mg
  • -Zusammensetzung
  • -Wirkstoffe
  • -Bilastin.
  • -Hilfsstoffe
  • +Composition
  • +Principes actifs
  • +Bilastine.
  • +Excipients
  • -Mikrokristalline Cellulose
  • -Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) entspricht maximal 0.21 mg Natrium pro Tablette.
  • -Magnesiumaluminometasilicat
  • -Magnesiumstearat
  • -Hochdisperses Siliciumdioxid
  • +cellulose microcristalline
  • +carboxyméthylamidon sodique (type A) correspond en maximum à 0.21 mg de sodium par comprimé
  • +aluminométasilicate de magnésium
  • +stéarate de magnésium
  • +silice colloïdale
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -Symptomatische Behandlung der saisonalen allergischen Rhino-Konjunktivitis und Urtikaria.
  • -Dosierung/Anwendung
  • -Verabreichungsweg: Orale Einnahme.
  • -Erwachsene und Jugendliche (über 12 Jahre alt)
  • -20 mg (1 Tablette) einmal täglich für die Erleichterung der Symptome der saisonalen allergischen Rhino-Konjunktivitis und Urtikaria.
  • -Die Tablette muss eine Stunde vor oder zwei Stunden nach der Einnahme von Nahrung oder Fruchtsaft eingenommen werden. Es wird empfohlen die tägliche Dosis auf einmal einzunehmen.
  • -Ältere Patienten
  • -Bei älteren Patienten ist keine Dosisanpassung erforderlich (siehe «Pharmakokinetik»).
  • -Kinder unter 12 Jahren
  • -Die Anwendung von Bilastin axapharm wird bei Kindern unter 12 Jahren nicht empfohlen, da keine Daten zur Sicherheit und Wirksamkeit vorliegen.
  • -Patienten mit Nieren- und Leberinsuffizienz
  • -Bei Patienten mit schwerer Nieren- oder Leberinsuffizienz liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor, weshalb Bilastin axapharm bei diesen Patienten nicht empfohlen wird.
  • -Kontraindikationen
  • -Bekannte Ãœberempfindlichkeit gegenüber Bilastin oder anderen Bestandteilen der Tabletten.
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Bilastin axapharm Tabletten sollten nüchtern eingenommen werden, d.h. eine Stunde vor oder zwei Stunden nach der Einnahme von Nahrung oder Fruchtsäften (siehe «Interaktionen»).
  • -Die Wirksamkeit und Sicherheit von Bilastin axapharm bei Kindern ist nicht belegt.
  • -Bei der gleichzeitigen Verabreichung von Bilastin axapharm mit P-Glycoprotein-Inhibitoren und bei Patienten mit mässiger Niereninsuffizienz ist Vorsicht geboten. Bei Patienten mit schwerer Nieren- oder Leberinsuffizienz soll Bilastin axapharm nicht angewendet werden.
  • -Während der Schwangerschaft und Stillzeit soll Bilastin axapharm nicht angewendet werden, da keine Studien in dieser Patientengruppe vorliegen.
  • -Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Tablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • -Interaktionen
  • -Interaktionen mit Nahrung: Nahrung reduziert signifikant die orale Bioverfügbarkeit von Bilastin (siehe «Pharmakokinetik»).
  • -Interaktionen mit Grapefruitsaft: die gleichzeitige Einnahme von 20 mg Bilastin und Grapefruitsaft reduziert die Bioverfügbarkeit von Bilastin um 30%. Dieser Effekt kann auch bei der Einnahme von anderen Fruchtsäften auftreten. Das Ausmass der Bioverfügbarkeitseinschränkung kann je nach Frucht oder Fruchtsaft-Produzent unterschiedlich ausfallen.
  • -Interaktionen mit Ketokonazol oder Erythromycin: die gleichzeitige Einnahme von Bilastin und Ketokonazol oder Erythromycin erhöht die AUC von Bilastin um das 2-fache und die Cmax um das 2-3-fache. Diese Änderungen können durch eine Interaktion mit intestinalen Transportern erklärt werden, da Bilastin nicht metabolisiert wird. Diese Änderungen scheinen das Sicherheitsprofil von Bilastin und Ketokonazol bzw. Erythromycin nicht zu beeinflussen.
  • -Interaktionen mit Diltiazem: die gleichzeitige Einnahme von 20 mg Bilastin und 60 mg Diltiazem erhöht die Cmax von Bilastin um 50%. Dieser Effekt kann durch die Interaktion mit intestinalen Transportern erklärt werden und scheint das Sicherheitsprofil von Bilastin nicht zu beeinflussen.
  • -In einer Studie wurde bei 22 Probanden bei gleichzeitiger Einnahme von 20 mg Bilastin und 3 mg Lorazepam während 8 Tagen keine verstärkte Wirkung von Lorazepam erfasst. Dagegen wurde eine solche bei gleichzeitiger Gabe von Lorazepam mit einem überdosierten 1. Generationen-Antihistaminikum beobachtet.
  • -In einer Studie mit 24 Probanden wurde bei gleichzeitiger Einnahme von 20 mg Bilastin zusammen mit 0.8 g Alkohol/kg keine eindeutige zusätzliche Verschlechterung der psychomotorischen Leistung erfasst.
  • -Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Schwangerschaft
  • -Es liegen keine oder nur beschränkte Daten zu Bilastin in Bezug auf eine Schwangerschafts-Exposition vor.
  • -Tierexperimentelle Studien bei humantherapeutischer Exposition zeigen keinen direkten schädlichen Einfluss bezüglich Trächtigkeit, embryonaler/fötaler Entwicklung, Geburt oder postnataler Entwicklung (siehe «Präklinische Daten»). Da keine Studien bei Schwangeren mit Bilastin axapharm vorliegen, ist bei der Verschreibung von Bilastin axapharm an schwangeren Frauen Vorsicht geboten.
  • -Stillzeit
  • -Die Ausscheidung von Bilastin in die Muttermilch beim Menschen wurde nicht untersucht. Die verfügbaren pharmakokinetischen Daten bei Tieren haben gezeigt, dass Bilastin in die Muttermilch übergeht (siehe «Präklinische Daten»). Bilastin axapharm sollte während der Stillzeit nicht verabreicht werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich. Im Falle einer Anwendung muss abgestillt werden.
  • -Fertilität
  • -Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte klinische Erfahrungen vor. Eine tierexperimentelle Studie ergab keine Hinweise auf negative Auswirkungen auf die Fertilität (siehe «Präklinische Daten»).
  • -Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • -Bilastin kann zu vermehrter Schläfrigkeit führen. Bilastin axapharm hat daher einen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit oder auf die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen. Dies besonders bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, welche das P-Glycoprotein hemmen (siehe «Interaktionen»).
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -Das Auftreten von unerwünschten Ereignissen bei Patienten mit saisonaler allergischer Rhino-Konjunktivitis oder chronischer idiopathischer Urtikaria, welche in klinischen Studien 20 mg Bilastin erhielten, war vergleichbar mit den Patienten, welche Placebo erhielten (12.7% versus 12.8%).
  • -Die am häufigsten durch die mit 20 mg Bilastin in klinischen Studien der Phase II und Phase III behandelten Patienten gemeldeten unerwünschten Ereignisse waren Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Schwindel und Müdigkeit. Diese unerwünschten Ereignisse traten in vergleichbarer Häufigkeit auch bei Patienten auf, welche Placebo erhielten.
  • -Unerwünschte Ereignisse, welche zumindest möglicherweise mit der Anwendung von Bilastin axapharm im Zusammenhang standen und welche bei über 0.1% der Patienten, die mit 20 mg Bilastin im Rahmen der klinischen Entwicklung des Arzneimittels auftraten, sind weiter unten tabellarisch aufgelistet.
  • -Die Häufigkeiten werden wie folgt angegeben:
  • -«Sehr häufig» (≥1/10),
  • -«Häufig» (≥1/100, <1/10),
  • -«Gelegentlich» (≥1/1000, <1/100),
  • -«Selten» (≥1/10'000, <1/1000),
  • -«Sehr selten» (<1/10'000),
  • -«Häufigkeit nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
  • -Selten und sehr selten auftretende unerwünschte Wirkungen sowie solche mit unbekannter Häufigkeit wurden nicht in die untenstehende Tabelle integriert.
  • -Organklassen Häufigkeit der unerwünschten Wirkung Bilastin 20 mg N=1'697 Placebo N=1'362
  • -Infektionen und parasitäre Erkrankungen
  • -Gelegentlich Oraler Herpes 2 (0.12%) 0 (0.0%)
  • -Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
  • -Gelegentlich Gesteigerter Appetit 10 (0.59%) 7 (0.51%)
  • -Psychiatrische Erkrankungen
  • -Gelegentlich Angstgefühl 6 (0.35%) 0 (0.0%)
  • - Schlaflosigkeit 2 (0.12%) 0 (0.0%)
  • -Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
  • -Gelegentlich Vertigo 3 (0.18%) 0 (0.0%)
  • - Tinnitus 2 (0.12%) 0 (0.0%)
  • -Herzerkrankungen
  • -Gelegentlich Elektrokardiogramm (EKG): QT-Intervall verlängert 9 (0.53%) 5 (0.37%)
  • - Sinusarrhythmie 5 (0.30%) 1 (0.07%)
  • - EKG: abnormale T-Welle 4 (0.24%) 1 (0.07%)
  • - Abnormales EKG 4 (0.24%) 0 (0.0%)
  • - Rechtsschenkelblock 4 (0.24%) 3 (0.22%)
  • - EKG: Erhöhung ST-Segment 2 (0.12%) 1 (0.07%)
  • - EKG: abnormales ST-T-Segment 2 (0.12%) 0 (0.0%)
  • - Supraventrikuläre Extrasystolen 2 (0.12%) 0 (0.0%)
  • -Erkrankungen des Nervensystems
  • -Häufig Kopfschmerzen 68 (4.01%) 46 (3.38%)
  • - Schläfrigkeit 52 (3.06%) 39 (2.86%)
  • -Gelegentlich Schwindel 14 (0.83%) 8 (0.59%)
  • -Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
  • -Gelegentlich Trockene Nase 3 (0.18%) 4 (0.29%)
  • - Dyspnoe 2 (0.12%) 0 (0.0%)
  • - Nasale Beschwerden (discomfort) 2 (0.12%) 0 (0.0%)
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Gelegentlich Schmerzen im Oberbauch 11 (0.65%) 6 (0.44%)
  • - Brechreiz 7 (0.41%) 14 (1.03%)
  • - Abdominale Schmerzen 5 (0.30%) 4 (0.29%)
  • - Diarrhà 4 (0.24%) 3 (0.22%)
  • - Gastritis 4 (0.24%) 0 (0.0%)
  • - Magenbeschwerden 3 (0.18%) 0 (0.0%)
  • - Trockener Mund 2 (0.12%) 5 (0.37%)
  • +Indications/Possibilités d’emploi
  • +Traitement symptomatique de la rhinoconjonctivite allergique saisonnière et de l’urticaire.
  • +Posologie/Mode d’emploi
  • +Voie d’administration: voie orale.
  • +Adultes et adolescents (de plus de 12 ans)
  • +20 mg (1 comprimé) une fois par jour pour atténuer les symptômes de la rhinoconjonctivite allergique saisonnière et de l’urticaire.
  • +Le comprimé doit être pris une heure avant ou deux heures après la prise de nourriture ou de jus de fruit. Il est recommandé d’administrer la dose quotidienne en une seule prise.
  • +Patients âgés
  • +Aucun ajustement posologique n’est nécessaire chez les personnes âgées (cf. «Pharmacocinétique»).
  • +Enfants de moins de 12 ans
  • +En l’absence de données relatives à la sécurité et à l’efficacité, l’utilisation de Bilastine axapharm n’est pas conseillée chez les enfants de moins de 12 ans.
  • +Insuffisance rénale et hépatique
  • +L’expérience étant insuffisante chez les patients en insuffisance rénale ou hépatique graves, l’utilisation de Bilastine axapharm est déconseillée chez ces patients.
  • +Contre-indications
  • +Hypersensibilité connue à la bilastine ou à l’un des autres composants du comprimé.
  • +Mises en garde et précautions
  • +Les comprimés de Bilastine axapharm doivent être pris à jeun, c.-à-d. une heure avant ou deux heures après la prise de nourriture ou de jus de fruit (cf. «Interactions»).
  • +L’efficacité et la sécurité de Bilastine axapharm n’ont pas été établies chez les enfants.
  • +La prudence est de rigueur en cas d’administration concomitante de Bilastine axapharm et d’inhibiteurs de la P-glycoprotéine, ainsi qu’en cas d’insuffisance rénale modérée. Il convient d’éviter l’administration de Bilastine axapharm chez les patients ayant une insuffisance rénale ou hépatique sévère.
  • +Bilastine axapharm ne doit pas être administré pendant la grossesse ni en période d’allaitement, car aucune étude n’a été menée auprès de ce groupe de patientes.
  • +Ce médicament contient moins de 1 mmol de sodium (23 mg) par comprimé, c’est-à-dire qu’il est essentiellement «sans sodium».
  • +Interactions
  • +Interactions avec la nourriture: la prise de nourriture réduit significativement la biodisponibilité orale de la bilastine (cf. «Pharmacocinétique»).
  • +Interactions avec le jus de pamplemousse: l’administration concomitante de 20 mg de bilastine et de jus de pamplemousse réduit la biodisponibilité de la bilastine de 30%. Cet effet peut également être observé avec d’autres jus de fruit. La diminution de la biodisponibilité peut varier en fonction des fabricants de jus de fruits ou du type de fruits.
  • +Interactions avec le kétoconazole ou l’érythromycine: l’administration concomitante de kétoconazole ou d’érythromycine multiplie par 2 l’aire sous la courbe (ASC) des concentrations plasmatiques et par 2-3 la concentration plasmatique maximale (Cmax) de la bilastine. Compte tenu du fait que la bilastine n’est pas métabolisée, ces observations peuvent s’expliquer par l’interaction avec les transporteurs d’efflux intestinaux. Ces modifications ne sont pas de nature à affecter le profil de sécurité de la bilastine, du kétoconazole ou de l’érythromycine.
  • +Interactions avec le diltiazem: l’administration concomitante de 20 mg de bilastine et de 60 mg de diltiazem a augmenté la Cmax de la bilastine de 50%. Cet effet peut s’expliquer par l’interaction avec les transporteurs d’efflux intestinaux, et ne semble pas avoir d’effet significatif sur le profil de sécurité de la bilastine.
  • +Dans le cadre d’une étude, il n’a pas été mis en évidence de potentialisation de l’effet du lorazépam après administration concomitante de 20 mg de bilastine et de 3 mg de lorazépam durant 8 jours à 22 sujets. On a en revanche constaté un tel effet lors de l’administration concomitante de lorazépam et d’un antihistaminique de 1ère génération surdosé.
  • +Les résultats d’une étude menée auprès de 24 sujets ont montré que les performances psychomotrices après administration concomitante de 0.8 g d’alcool/kg et de 20 mg de bilastine étaient comparables à celles observées après administration concomitante d’alcool et du placebo.
  • +Grossesse, allaitement
  • +Grossesse
  • +Il n’y a pas ou peu de données sur l’utilisation de la bilastine chez la femme enceinte.
  • +Les études menées chez l’animal, avec exposition à des doses thérapeutiques chez l’humain, n’ont pas mis en évidence d’effet délétère direct sur la gestation, le développement embryonnaire/fÅ“tal, la naissance ou le développement postnatal (cf. «Données précliniques»). En l’absence d’études menées chez des femmes enceintes avec Bilastine axapharm, la prudence est de rigueur lors de la prescription de Bilastine axapharm à des femmes enceintes.
  • +Allaitement
  • +L’excrétion de la bilastine dans le lait maternel n’a fait l’objet d’aucune étude. Les données pharmacocinétiques disponibles chez l’animal ont montré que la bilastine passe dans le lait maternel (cf. «Données précliniques»). Bilastine axapharm ne doit pas être administré pendant l’allaitement, sauf en cas de nécessité absolue. Dans le cas d’une utilisation, il faut sevrer l’enfant.
  • +Fertilité
  • +Jusqu’à présent, on ne dispose d’aucune donnée clinique ou uniquement de données cliniques très limitées. Une étude menée chez l’animal n’a pas montré de signes d’effets négatifs sur la fertilité (cf. «Données précliniques»).
  • +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
  • +La bilastine peut provoquer une somnolence accrue. Bilastine axapharm a, par conséquent, une influence sur l’aptitude à la conduite et à l’utilisation de machines, et ce en particulier lors de la prise de médicaments qui inhibent la P-glycoprotéine (cf. «Interactions»).
  • +Effets indésirables
  • +Au cours des études cliniques, le nombre d’effets indésirables observés chez les patients souffrant de rhinoconjonctivite allergique saisonnière ou d’urticaire chronique idiopathique traités par bilastine 20 mg dans le cadre d’études cliniques, a été comparable à celui observé sous placebo (respectivement 12.7% versus 12.8%).
  • +Au cours des études cliniques de phase II et III, les effets indésirables les plus fréquents avec la bilastine 20 mg ont été: maux de tête, somnolence, sensations vertigineuses et fatigue. La fréquence de ces effets indésirables a été la même dans le groupe placebo.
  • +Les effets indésirables ayant une relation au moins probablement liée à Bilastine axapharm et dont la fréquence était supérieure à 0.1% chez les patients traités par 20 mg de bilastine dans le cadre du développement clinique du médicament, sont présentés dans le tableau ci-dessous.
  • +Les fréquences sont indiquées comme suit:
  • +«Très fréquent» (≥1/10);
  • +«Fréquent» (≥1/100 à <1/10);
  • +«Occasionnel» (≥1/1000 à <1/100);
  • +«Rare» (≥1/10'000 à <1/1000);
  • +«Très rare» (<1/10'000);
  • +«Fréquence indéterminée» (ne peut être évaluée sur la base des données disponibles).
  • +Les effets indésirables rares, très rares et ceux dont la fréquence n’est pas connue ne sont pas reportés dans le tableau.
  • +Organes Fréquence de l’effet indésirable Bilastine 20 mg N=1697 Placebo N=1362
  • +Infections et infestations
  • +Occasionnel Herpès labial 2 (0.12%) 0 (0.0%)
  • +Troubles du métabolisme et de la nutrition
  • +Occasionnel Augmentation de l’appétit 10 (0.59%) 7 (0.51%)
  • +Affections psychiatriques
  • +Occasionnel Anxiété 6 (0.35%) 0 (0.0%)
  • + Insomnie 2 (0.12%) 0 (0.0%)
  • +Affections de l’oreille et du labyrinthe
  • +Occasionnel Vertiges 3 (0.18%) 0 (0.0%)
  • + Acouphènes 2 (0.12%) 0 (0.0%)
  • +Affections cardiaques
  • +Occasionnel Électrocardiogramme (ECG): allongement de l’intervalle QT 9 (0.53%) 5 (0.37%)
  • + Arythmie sinusale 5 (0.30%) 1 (0.07%)
  • + ECG: anomalie de l’onde T 4 (0.24%) 1 (0.07%)
  • + Anomalies de l’ECG 4 (0.24%) 0 (0.0%)
  • + Bloc de branche droit 4 (0.24%) 3 (0.22%)
  • + ECG: sus-décalage du segment ST 2 (0.12%) 1 (0.07%)
  • + ECG: anomalie du segment ST-T 2 (0.12%) 0 (0.0%)
  • + Extrasystoles supraventriculaires 2 (0.12%) 0 (0.0%)
  • +Affections du système nerveux
  • +Fréquent Maux de tête 68 (4.01%) 46 (3.38%)
  • + Somnolence 52 (3.06%) 39 (2.86%)
  • +Occasionnel Sensations vertigineuses 14 (0.83%) 8 (0.59%)
  • +Affections respiratoires, thoraciques et médiastinales
  • +Occasionnel Sécheresse nasale 3 (0.18%) 4 (0.29%)
  • + Dyspnée 2 (0.12%) 0 (0.0%)
  • + Gêne nasale 2 (0.12%) 0 (0.0%)
  • +Affections gastro-intestinales
  • +Occasionnel Douleur abdominale haute 11 (0.65%) 6 (0.44%)
  • + Nausées 7 (0.41%) 14 (1.03%)
  • + Douleurs abdominales 5 (0.30%) 4 (0.29%)
  • + Diarrhée 4 (0.24%) 3 (0.22%)
  • + Gastrite 4 (0.24%) 0 (0.0%)
  • + Troubles gastriques 3 (0.18%) 0 (0.0%)
  • + Sécheresse buccale 2 (0.12%) 5 (0.37%)
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Gelegentlich Pruritus 2 (0.12%) 2 (0.15%)
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Gelegentlich Müdigkeit 14 (0.83%) 18 (1.32%)
  • - Asthenie 3 (0.18%) 5 (0.37%)
  • - Durst 3 (0.18%) 1 (0.07%)
  • - Verbesserung des vorbestehen-den Zustands 2 (0.12%) 1 (0.07%)
  • - Fieber 2 (0.12%) 1 (0.07%)
  • -Untersuchungen
  • -Gelegentlich Gewichtszunahme 8 (0.47%) 2 (0.15%)
  • - Gamma-Glutamyltransferase erhöht 7 (0.41%) 2 (0.15%)
  • - Alanin-Aminotransferase erhöht 5 (0.30%) 3 (0.22%)
  • - Aspartat-Aminotransferase erhöht 3 (0.18%) 3 (0.22%)
  • - Kreatinin-Blutspiegel erhöht 2 (0.12%) 0 (0.0%)
  • - Triglizerid-Blutspiegel erhöht 2 (0.12%) 3 (0.22%)
  • +Affections de la peau et du tissu sous-cutané
  • +Occasionnel Prurit 2 (0.12%) 2 (0.15%)
  • +Troubles généraux et anomalies au site d’administration
  • +Occasionnel Fatigue 14 (0.83%) 18 (1.32%)
  • + Asthénie 3 (0.18%) 5 (0.37%)
  • + Sensation de soif 3 (0.18%) 1 (0.07%)
  • + Affection préexistante améliorée 2 (0.12%) 1 (0.07%)
  • + Fièvre 2 (0.12%) 1 (0.07%)
  • +Investigations
  • +Occasionnel Prise de poids 8 (0.47%) 2 (0.15%)
  • + Augmentation de la gammaglutamyltransférase 7 (0.41%) 2 (0.15%)
  • + Augmentation de l’alanine-aminotransférase 5 (0.30%) 3 (0.22%)
  • + Augmentation de l’aspartate-aminotransférase 3 (0.18%) 3 (0.22%)
  • + Augmentation de la créatininémie 2 (0.12%) 0 (0.0%)
  • + Augmentation des triglycérides 2 (0.12%) 3 (0.22%)
  • -Häufigkeit nicht bekannt (auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar): Nach Markteinführung wurden Palpitationen, Tachykardie, Ãœberempfindlichkeitsreaktionen (wie Anaphylaxie, Angioödem, Dyspnoe, Hautausschlag, lokalisiertes Ödem/lokale Schwellung und Erythem) und Erbrechen beobachtet.
  • -Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Ãœberwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Ãœberdosierung
  • -Die Informationen hinsichtlich Ãœberdosierung beschränken sich auf Erfahrungen in klinischen Studien, die während der Entwicklung von Bilastin durchgeführt wurden. Nach Verabreichung von Dosen des bis zu 10- oder 11-fachen der therapeutischen Dosis (220 mg als Einzeldosis) oder 200 mg/Tag während 7 Tagen an gesunde Probanden waren die Häufigkeiten der Nebenwirkungen, die im Rahmen der Behandlung auftraten, doppelt so hoch, wie unter Placebo. Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen waren Schwindel, Kopfschmerzen und Ãœbelkeit. Es wurde über keine schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse und keine signifikanten Verlängerungen des QTc-Intervalls berichtet.
  • -Eine kritische Auswertung der Wirkungen von Bilastin bei einer Verabreichung von mehreren Dosen (100 mg täglich während 4 Tagen) in Bezug auf die ventrikuläre Repolarisation im Rahmen einer «eingehenden QT/QTc cross-over Studie» an 30 gesunden Probanden zeigte keine signifikanten QTc Verlängerungen.
  • -Bei einer Ãœberdosierung wird empfohlen, symptomatische und unterstützende Therapiemassnahmen zu ergreifen.
  • -Ein spezifisches Antidot für Bilastin ist nicht bekannt.
  • -Eigenschaften/Wirkungen
  • -ATC-Code
  • +Fréquence indéterminée (ne peut être évaluée sur la base des données disponibles). Après la commercialisation, des cas de palpitations, tachycardie, réactions d’hypersensibilité (telles qu’anaphylaxie, angio-Å“dème, dyspnée, rash cutané, Å“dème localisé/gonflement localisé et érythème) et de vomissements ont été observés.
  • +L’annonce d’effets secondaires présumés après l’autorisation est d’une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d’effet secondaire nouveau ou grave via le portail d’annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
  • +Surdosage
  • +Les données relatives au surdosage se limitent à l’expérience acquise au cours des études cliniques conduites lors du développement de la bilastine. Après administration de bilastine à des doses 10 à 11 fois supérieures à la dose thérapeutique chez des volontaires sains (220 mg en administration unique ou 200 mg/jour pendant 7 jours), la fréquence des effets indésirables observés sous traitement a été deux fois supérieure à celle observée sous placebo. Les effets indésirables les plus fréquemment observés ont été: sensations vertigineuses, maux de tête et nausées. Aucun effet indésirable grave ni aucun allongement significatif de l’intervalle QTc n’a été observé.
  • +L’effet de l’administration répétée de bilastine (100 mg pendant 4 jours) sur la repolarisation ventriculaire a été mesuré au cours d’une étude spécifique du QT/QTc conduite en cross-over chez 30 volontaires sains. Cette étude n’a pas montré d’allongement significatif de l’intervalle QTc.
  • +En cas de surdosage, un traitement symptomatique ainsi qu’une surveillance des fonctions vitales sont recommandés.
  • +Il n’existe pas d’antidote spécifique connu de la bilastine.
  • +Propriétés/Effets
  • +Code ATC
  • -Wirkungsmechanismus
  • -Bilastin ist ein wenig sedierender langwirksamer Histaminantagonist mit selektiver peripherer H1-Rezeptor-Antagonist-Affinität und geringer Affinität für muskarinische Rezeptoren.
  • -Pharmakodynamik
  • -Bilastin hemmte Histamin-induzierte Hautreaktionen wie Quaddelbildung und Ekzemschub (wheal and flare) während 24 Stunden nach der Verabreichung von Einzeldosen.
  • -Klinische Wirksamkeit
  • -In klinischen Studien an erwachsenen und jugendlichen Patienten mit allergischer Rhino-Konjunktivitis konnte die Wirksamkeit einer einmal-täglichen Verabreichung von 20 mg Bilastin während 14-28 Tagen gezeigt werden in Bezug auf Linderung der Symptome wie Niesen, laufende Nase, nasaler Juckreiz und Verstopfung der Nase, Juckreiz der Augen, Tränenfluss und Rötung der Augen. Bilastin unterdrückte die Symptome während 24 Stunden wirksam.
  • -In zwei klinischen Studien, welche an Patienten mit chronisch idiopathischer Urtikaria durchgeführt wurden, konnte die Wirksamkeit von Bilastin in einer Verabreichung von 20 mg pro Tag während 28 Tagen in Bezug auf die Linderung der Intensität des Juckreizes, Verminderung der Anzahl und Grösse der Quaddeln sowie der Beschwerden der Patienten aufgrund der Urtikaria gezeigt werden. Der Schlaf und die Lebensqualität der Patienten verbesserten sich.
  • -In den klinischen Studien, welche mit Bilastin bei Herz-Gesunden durchgeführt wurden, konnten keine klinisch relevanten Verlängerungen des QTc Intervalls oder andere kardiovaskuläre Wirkungen beobachtet werden, auch nicht bei Dosen in der Höhe von 200 mg Bilastin pro Tag (10-faches der klinischen Dosis) während 7 Tagen, oder bei Verabreichung zusammen mit P-Glycoprotein-Inhibitoren, wie Ketoconazol oder Erythromycin. Zusätzlich wurde auch eine eingehende QT-Studie durchgeführt.
  • -Bei älteren Patienten (65 Jahre oder älter), die in Phase II oder III-Studien eingeschlossen waren, zeigte sich kein Unterschied in Bezug auf Wirksamkeit oder Sicherheit im Vergleich zu den jüngeren Patienten. Eine Verträglichkeitsstudie nach der Zulassung (Postauthorisation study) mit 146 älteren Patienten zeigte keine Unterschiede des Sicherheitsprofils im Vergleich zur erwachsenen Bevölkerung.
  • -Pharmakokinetik
  • -Im untersuchten Dosierungsbereich (5 bis 220 mg) weist Bilastin eine lineare Pharmakokinetik auf mit einer tiefen interindividuellen Variabilität.
  • +Mécanisme d’action
  • +La bilastine est un antihistaminique peu sédatif, d’action prolongée, exerçant un effet antagoniste sélectif sur les récepteurs H1 périphériques, et ayant une faible affinité pour les récepteurs muscariniques.
  • +Pharmacodynamique
  • +La bilastine administrée en dose unique inhibe les réactions érythématopapuleuses (wheal and flare) induites par l’histamine pendant 24 heures.
  • +Efficacité clinique
  • +Dans les études cliniques conduites chez l’adulte et l’adolescent présentant une rhinoconjonctivite allergique, la bilastine 20 mg une fois par jour pendant 14 à 28 jours a amélioré les symptômes tels que éternuements, rhinorrhée, démangeaisons nasales, congestion nasale, démangeaisons oculaires, larmoiement et rougeurs oculaires. L’effet sur l’amélioration des symptômes était maintenu pendant 24 heures.
  • +Dans deux études cliniques conduites chez des patients présentant une urticaire chronique idiopathique, la bilastine 20 mg une fois par jour pendant 28 jours a amélioré l’intensité des démangeaisons, le nombre et la taille des papules, ainsi que l’inconfort dû à l’urticaire. La qualité du sommeil ainsi que la qualité de vie des patients ont été améliorées.
  • +Il n’a pas été observé d’allongement cliniquement significatif de l’intervalle QTc, ni aucun autre effet cardiovasculaire au cours des études cliniques conduites chez des sujets sans problèmes cardiaques avec la bilastine à des doses allant jusqu’à 200 mg/jour (10 fois la dose thérapeutique) administrées pendant 7 jours, ou encore lors d’administration concomitante d’inhibiteurs de la P-gp, tels le kétoconazole ou l’érythromycine. De plus, une étude spécifique de l’intervalle QT a été conduite.
  • +Au cours des études de phase II et III, l’efficacité ou la sécurité chez les sujets âgés (65 ans ou plus) n’ont pas été différentes de celles des sujets plus jeunes. Une étude de tolérance menée après l’autorisation de mise sur le marché (Post-autorisation study) auprès de 146 patients âgés n’a pas montré de différences dans le profil de sécurité par rapport à la population adulte.
  • +Pharmacocinétique
  • +La pharmacocinétique de la bilastine est linéaire pour la fourchette posologique étudiée comprise entre 5 et 220 mg, avec une faible variabilité interindividuelle.
  • -Bilastin wird nach oraler Administration rasch absorbiert. Die Zeit bis zum Erreichen der maximalen Plasmakonzentration beträgt 1.3 Stunden. Es wurde keine Akkumulation beobachtet. In in-vitro-Studien konnte gezeigt werden, dass Bilastin ein Substrat von P-Glycoprotein und des Organo-Anion-Transporters (OATP) ist. Nahrung reduziert signifikant die orale Bioverfügbarkeit von Bilastin. Die gleichzeitige Einnahme von 20 mg Bilastin und Grapefruitsaft reduziert die Bioverfügbarkeit von Bilastin um 30%. Dieser Effekt kann auch bei der Einnahme von anderen Fruchtsäften auftreten.
  • +Après administration orale, la bilastine est absorbée rapidement, avec une concentration plasmatique maximale atteinte après 1.3 heure. Il n’a pas été observé d’accumulation. Les études in vitro ont montré que la bilastine est un substrat de la P-glycoprotéine et de l’OATP (Organo-Anion-Transporter). La prise de nourriture réduit significativement la biodisponibilité orale de la bilastine. L’administration concomitante de jus de pamplemousse et de 20 mg de bilastine réduit la biodisponibilité de la bilastine de 30%. Cet effet peut également être observé avec d’autres jus de fruit.
  • -In therapeutischer Dosierung beträgt die Plasmaproteinbindung 84 bis 90%.
  • -Metabolismus
  • -In in-vitro-Studien beeinflusste Bilastin die Aktivität der CYP450 Isoenzyme nicht. In einer Massenbilanz-Studie an gesunden Probanden, wurde nach einer Verabreichung einer Einzeldosis von 20 mg 14C-Bilastin, fast 95% der verabreichten Dosis im Urinund den Faeces als unverändertes Bilastin wiedergefunden. Dies weist darauf hin, dass Bilastin im menschlichen Organismus keiner signifikanten Metabolisierung unterzogen wird.
  • -Elimination
  • -Die mittlere Eliminationshalbwertszeit berechnet anhand Untersuchungen an gesunden Probanden betrug 14.5 Stunden.
  • -Kinetik spezieller Patientengruppen
  • -Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder eingeschränkter Leberfunktion: Eine Massenbilanz-Studie am Menschen zeigte, dass 33% der verabreichten Dosis von Bilastin in den Urin ausgeschieden wird. Bilastin wird beim Menschen kaum metabolisiert. Es wird nicht angenommen, dass die biliäre Exkretion eine signifikante Rolle bei der Bilastin Clearance spielt, zumal eine Pharmakokinetik-Studie an Patienten mit Niereninsuffizienz zeigte, dass die renale Exkretion der Haupt-Eliminationsweg für Bilastin ist, sobald die Substanz in den systemischen Blutkreislauf aufgenommen wurde.
  • -Ältere PatientenEs sind nur in beschränktem Ausmass pharmakokinetische Daten über die Anwendung von Bilastin bei Personen über 65 Jahre vorhanden. Es konnten keine statistisch signifikanten Unterschiede in Bezug auf die Pharmakokinetik von Bilastin bei der Behandlung von älteren im Vergleich zu jüngeren Menschen beobachtet werden.
  • -Präklinische Daten
  • -Die präklinischen Daten von Bilastin – basierend auf konventionellen Studien der Pharmakologie in Bezug auf Sicherheit, Toxizität bei wiederholter Verabreichung, Genotoxizität, und karzinogenem Potential zeigen keine spezifische Gefährdung für den Menschen auf.
  • -Reproduktionstoxizität
  • -In Studien bezüglich der Reproduktionstoxizität wurden erst bei Dosen mit maternaler Toxizität Wirkungen auf den Fötus festgestellt (Abgang der befruchteten Eizellen vor der Implantation bzw. der Föten nach der Implantation bei Ratten, unvollständige Ossifikation der Schädelknochen, Sternebrae und Gliedmassen beim Kaninchen). Die Expositionskonzentrationen der NOAELs (No Observed Adverse Effect Levels) liegen ausreichend höher (>30-fach) als die humanen Expositionskonzentrationen bei der empfohlenen therapeutischen Dosierung.
  • -In einer Exkretionsstudie wurde festgestellt, dass Bilastin in die Muttermilch von säugenden Ratten, denen eine orale Einzeldosis (20 mg/kg) verabreicht wurde, übergeht. Die Bilastin-Konzentrationen in der Muttermilch entsprachen etwa der Hälfte der im mütterlichen Plasma vorhandenen Konzentrationen. Es ist nicht bekannt, welche Bedeutung diese Ergebnisse für den Menschen haben
  • -In einer Fertilitätsstudie an Ratten verursachte Bilastin nach oraler Gabe von bis zu 1000 mg/kg/Tag keine Wirkungen auf weibliche und männliche Geschlechtsorgane. Paarungsverhalten, Fertilität und Trächtigkeitsindices wurden nicht beeinflusst.
  • -Weitere Daten
  • -Wie in einer Verteilungsstudie an Ratten mit autoradiographischer Bestimmung der Wirkstoffkonzentrationen beobachtet wurde, akkumuliert Bilastin nicht im ZNS.
  • -Sonstige Hinweise
  • -Haltbarkeit
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Nicht über 30°C in der Originalverpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Zulassungsnummer
  • +À la dose thérapeutique, le taux de liaison de la bilastine aux protéines plasmatiques est de 84 à 90%.
  • +Métabolisme
  • +Dans les études in vitro, la bilastine n’a pas influencé l’activité des isoenzymes du CYP450. Dans le cadre d’une «mass balance study», après administration d’une dose de 20 mg de bilastine marquée au 14C à des volontaires sains, environ 95% de la dose ont été retrouvés dans les urines et les fèces sous forme inchangée, confirmant que la bilastine n’est pas significativement métabolisée dans l’organisme humain.
  • +Élimination
  • +La demi-vie d’élimination moyenne calculée chez le volontaire sain a été de 14.5 heures.
  • +Cinétique pour certains groupes de patients
  • +Patients insuffisants rénaux ou hépatiques: une «mass balance study» conduite chez l’homme a montré que 33% de la dose de bilastine administrée étaient éliminés dans les urines. La bilastine est à peine métabolisée chez l’homme. Les résultats d’une étude pharmacocinétique chez l’insuffisant rénal ayant montré que la bilastine est éliminée principalement par voie urinaire dès que la substance est entrée dans la circulation sanguine systémique, il est attendu que son élimination par voie biliaire soit très faible.
  • +Patients âgés
  • +Les données pharmacocinétiques chez les sujets âgés de plus de 65 ans sont limitées. Aucune différence statistiquement significative n’a été observée entre la pharmacocinétique de la bilastine chez les sujets âgés et celle chez les sujets plus jeunes.
  • +Données précliniques
  • +Les données précliniques issues des études conventionnelles de pharmacologie de sécurité, toxicologie en administration répétée, génotoxicité, et potentiel carcinogène, n’ont pas révélé de risque particulier pour l’homme.
  • +Toxicité sur la reproduction
  • +Au cours des études toxicologiques sur la reproduction, les effets délétères de la bilastine sur le fÅ“tus (perte embryonnaire pré et post-implantation chez le rat, ossification incomplète des os crâniens, des sternèbres et des membres chez le lapin) n’ont été observés qu’aux doses maternotoxiques. L’exposition systémique obtenue avec la dose sans effet secondaire (NOAEL: No Observed Adverse Effect Levels) était plus de 30 fois supérieure à l’exposition systémique observée chez l’homme aux doses thérapeutiques recommandées.
  • +Une étude sur l’excrétion a montré que la bilastine passe dans le lait maternel de rates allaitantes ayant reçu une dose orale unique (20 mg/kg). Les concentrations de bilastine dans le lait maternel correspondaient à environ la moitié des concentrations plasmatiques maternelles. La signification de ces résultats pour l’être humain n’est pas connue.
  • +Dans une étude sur la fertilité menée chez le rat, la bilastine n’a pas eu d’effets sur les organes sexuels des mâles et femelles après administration orale de jusqu’à 1000 mg/kg/jour. Le comportement d’accouplement, la fertilité et l’indice de gestation n’ont pas été impactés.
  • +Autres données
  • +Comme l’a montré une étude de distribution menée chez le rat avec détermination autoradiographique des concentrations de principe actif, la bilastine ne s’accumule pas dans le SNC.
  • +Remarques particulières
  • +Stabilité
  • +Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP.» sur l’emballage.
  • +Remarques particulières concernant le stockage
  • +Ne pas conserver au-dessus de 30°C dans l’emballage d’original et hors de la portée des enfants.
  • +Numéro d’autorisation
  • -Packungen
  • -Packungen à 10, 30 und 50 Tabletten (B)
  • -Zulassungsinhaberin
  • +Présentation
  • +Emballages de 10, 30 et 50 comprimés. (B)
  • +Titulaire de l’autorisation
  • -Stand der Information
  • -Dezember 2020.
  • +Mise à jour de l’information
  • +Décembre 2020.
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