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Accueil - Information professionnelle sur Testosteron-Mepha 1000 mg / 4 ml - Changements - 18.03.2024
14 Changements de l'information professionelle Testosteron-Mepha 1000 mg / 4 ml
  • -Zusammensetzung
  • -Wirkstoffe
  • -Testosteronundecanoat.
  • -Hilfsstoffe
  • -Benzylbenzoat 2 g pro 4 ml Injektionslösung, Raffiniertes Rizinusöl.
  • +Composition
  • +Principes actifs
  • +Undécanoate de testostérone.
  • +Excipients
  • +Benzoate de benzyle 2 g pour 4 ml de solution injectable, huile de ricin raffinée.
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -Testosteron-Ersatztherapie bei primärem und sekundärem Hypogonadismus des Mannes.
  • -Dosierung/Anwendung
  • -1 Durchstechflasche Testosteron-Mepha (entspricht 1000 mg Testosteronundecanoat) wird alle 10 bis 14 Wochen injiziert. Injektionen mit dieser Frequenz führen zu ausreichend hohen Testosteronspiegeln und verursachen in der Regel keine Akkumulation.
  • -Die Injektion muss sehr langsam verabreicht werden. Testosteron-Mepha darf ausschliesslich intramuskulär injiziert werden; insbesondere muss eine intravasale Injektion unbedingt vermieden werden.
  • -Behandlungsbeginn
  • -Vor Beginn der Behandlung sollte u.a. der Testosteron-Serumspiegel bestimmt werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Das erste Injektionsintervall kann auf ein Minimum von 6 Wochen verkürzt werden. Mit dieser Initialdosis werden Steady-state-Spiegel sehr rasch erreicht.
  • -Behandlungsintervalle
  • -Es wird empfohlen am Ende eines Injektionsintervalls den Testosteron-Serumspiegel zu bestimmen. Aufgrund der Variabilität der Laborbefunde sollten dabei alle Testosteron-Bestimmungen stets im selben Labor durchgeführt werden.
  • -Serumspiegel unterhalb der Normwerte deuten darauf hin, dass das Injektionsintervall verkürzt werden kann. Bei zu hohen Serumspiegeln sollte eine Verlängerung der Injektionsintervalle in Betracht gezogen werden. Der Abstand zwischen den einzelnen Injektionen sollte im Bereich von 10 bis 14 Wochen bleiben.
  • -Spezielle Dosierungsempfehlungen
  • -Pädiatrische Patienten
  • -Klinische Studien mit Testosteronundecanoat bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wurden nicht durchgeführt. Testosteron-Mepha ist bei Kindern und Jugendlichen vor der Pubertät nicht indiziert (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Ältere Patienten
  • -Die vorliegende, begrenzte Datenlage lässt nicht vermuten, dass die Dosierung bei älteren Patienten angepasst werden muss.
  • -Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion
  • -Studien zur Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von Testosteronundecanoat bei Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion wurden nicht durchgeführt. Testosteron-Mepha ist kontraindiziert bei Patienten mit vorausgegangenen oder bestehenden Lebertumoren.
  • -Kontraindikationen
  • -·Androgenabhängiges Prostatakarzinom,
  • -·Mammakarzinom des Mannes,
  • -·Hyperkalzämie bei malignen Tumoren,
  • -·Vorausgegangene oder bestehende Lebertumoren,
  • -·Frauen,
  • -·Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe.
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Testosteron-Mepha darf nur bei einem nachgewiesenen (hypo- oder hypergonadotropen) Hypogonadismus und nach Ausschluss anderer Ursachen, die der Symptomatik zugrunde liegen können, angewendet werden. Der Testosteronmangel muss eindeutig durch klinische Symptome (Rückbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale, Veränderungen des Körperbaus, Asthenie, Abnahme der Libido, erektile Dysfunktion usw.) nachgewiesen und durch zwei getrennte Bestimmungen des Testosteron-Serumspiegels bestätigt werden.
  • -Ölige Lösungen wie Testosteron-Mepha dürfen ausschliesslich intramuskulär und nur sehr langsam injiziert werden. Die Injektion sollte tief in den Gesässmuskel erfolgen.
  • -Eine pulmonale Mikroembolie, wie sie in seltenen Fällen während oder unmittelbar nach der Injektion öliger Lösungen auftreten kann, wurde auch unter öliger Testosteronundecanoat-Lösung sowohl in den klinischen Studien als auch nach der Markteinführung beobachtet. Eine solche Mikroembolie kann zu folgenden Symptomen führen: Unwohlsein, Husten, Dyspnoe, Steigerung der Schweiss-Sekretion, Brustschmerzen, Schwindel, Parästhesien oder Ohnmacht. Diese Reaktionen sind reversibel. Die Behandlung erfolgt symptomatisch, z.B. durch Verabreichung von zusätzlichem Sauerstoff.
  • -Prostatahyperplasie und -karzinom
  • -Patienten, welche mit Androgenen behandelt werden, können ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Prostatahyperplasie aufweisen. Daten zum Risiko eines Prostatakarzinoms in Verbindung mit einer Testosterontherapie erlauben keine eindeutigen Aussagen über einen kausalen Zusammenhang. Androgene können jedoch das Wachstum eines bereits bestehenden Prostatakarzinoms beschleunigen. Aus diesem Grund müssen alle Patienten vor Beginn der Testosteron-Behandlung gründlich untersucht werden, um ein vorbestehendes Prostatakarzinom auszuschliessen.
  • -Während der Testosterontherapie muss bei jedem Patienten regelmässig (mindestens einmal pro Jahr) eine Kontrolle von Prostata und Brust mit den gegenwärtig etablierten Methoden (rektal-digitale Untersuchung und Überprüfung des Prostata-spezifischen Antigens, PSA) durchgeführt werden. Bei hypogonadalen Patienten über 40 Jahre und bei Risikopatienten (klinisch oder familiär bedingte Risikofaktoren) wird im ersten Jahr eine regelmässige Kontrolle alle drei Monate, danach jährlich empfohlen.
  • -Erkrankungen, bei welchen besondere Vorsicht geboten ist
  • -Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Ödemneigung (u.a. bei Herz-, Leber- oder Niereninsuffizienz oder koronarer Herzerkrankung), da eine Behandlung mit Androgenen zu einer vermehrten Natrium- und Flüssigkeitsretention führen kann, sowie bei Migräne oder Epilepsie. Falls ausgeprägte Ödeme mit oder ohne kongestive Herzinsuffizienz auftreten, muss die Behandlung unverzüglich beendet werden.
  • -Bei Patienten mit arterieller Hypertonie sollte Testosteron-Mepha nur mit Vorsicht angewendet werden, da Testosteron einen Blutdruckanstieg bewirken kann.
  • -Überwachung der Behandlung
  • -Bei einer langandauernden Androgentherapie sollten Hämoglobin und Hämatokrit regelmässig überprüft werden, um Anzeichen einer Polyglobulie zu erkennen. Bei einem Anstieg des Hämatokrits kann es erforderlich sein, die Testosterondosis zu reduzieren oder ggf. die Therapie abzubrechen.
  • -Bei Patienten unter einer Androgen-Langzeittherapie sollten darüber hinaus auch Leberfunktionstests und Lipidprofil regelmässig kontrolliert werden. Veränderungen des Lipidprofils können eine Dosisreduktion erforderlich machen.
  • -Störungen des Kalziumstoffwechsels bei Tumorerkrankungen
  • -Bei Malignom-Patienten, bei welchen aufgrund von Knochenmetastasen ein Risiko für eine Hyperkalziämie und Hyperkalziurie besteht, sollten Testosteronpräparate nur mit Vorsicht angewendet werden. Es wird empfohlen, bei diesen Patienten den Serum-Kalziumspiegel regelmässig zu kontrollieren.
  • -Priapismus
  • -Der Patient ist auf das mögliche Auftreten eines Priapismus aufmerksam zu machen. Priapismus kann zu irreversiblen Schäden des Penis führen und erfordert eine Notfalltherapie durch den Urologen.
  • -Thromboembolische Ereignisse
  • -Nach der Marktzulassung wurde unter Anwendung von Testosteron bei Patienten mit Thrombophilie (sowohl in Studien als auch aus der Marktüberwachung) über venöse thromboembolische Ereignisse berichtet. Insbesondere kann eine Erhöhung des Hämatokrits das Risiko für thromboembolische Ereignisse erhöhen. Besonders bei Anwendung von Testosteron bei Patienten mit Thrombophilie ist daher Vorsicht geboten. Die Patienten sollten auf mögliche Symptome eines thromboembolischen Ereignisses hingewiesen werden (z.B. Schmerzen, Hitzegefühl und/oder Erythem einer Extremität, Dyspnoe). Bei Verdacht auf ein thromboembolisches Ereignis sollte die Therapie mit Testosteron-Mepha unterbrochen und eine entsprechende Diagnostik und Therapie eingeleitet werden.
  • -Überdosierung und Missbrauch
  • -Bestimmte klinische Symptome wie Reizbarkeit, Nervosität, Gewichtszunahme, übermässig lange oder häufige Erektionen können auf einen zu hohen Testosteron-Serumspiegel hindeuten und erfordern eine Dosisanpassung. Der Patient sollte auf diese Symptome hingewiesen werden.
  • -Der Missbrauch von Androgenen zur Leistungssteigerung beim Sport birgt ernsthafte gesundheitliche Risiken (bis hin zu letalem Ausgang), und es ist unbedingt davon abzuraten.
  • -Testosteron wird missbräuchlich verwendet, typischerweise in höheren als der für die zugelassene Indikation empfohlenen Dosen und/oder in Kombination mit anderen anabolen Steroiden. Der Missbrauch von Testosteron und anderen anabolen Steroiden kann zu schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen führen, einschliesslich kardiovaskulären (in einigen Fällen mit letalem Ausgang), hepatischen und / oder psychiatrischen Ereignissen. Allgemein ist mit dem vermehrten Auftreten der unter «unerwünschte Wirkungen» genannten Effekte zu rechnen.
  • -Darüber hinaus kann ein Testosteronmissbrauch zur Abhängigkeit sowie zu Entzugssymptomen (wie z.B. depressiven Symptomen) führen, wenn die Dosis erheblich reduziert oder die Anwendung abrupt beendet wird.
  • -Sportler sollten darauf hingewiesen werden, dass dieses Arzneimittel einen Wirkstoff (Testosteron) enthält, der bei Dopingkontrollen eine positive Reaktion hervorrufen kann.
  • -Weitere Vorsichtsmassnahmen
  • -Überempfindlichkeitsreaktionen: Es wurde über Fälle anaphylaktischer Reaktionen im Anschluss an eine Testosteronundecanoat-Injektion (ölige Lösung) berichtet. Ein Zusammenhang mit der Verabreichung von Testosteronundecanoat ist nicht gesichert.
  • -Blutungsrisiko: Bei Patienten mit angeborenen oder erworbenen Störungen der Blutgerinnung sollten grundsätzlich aufgrund des Risikos von Blutungen keine intramuskulären Injektionen durchgeführt werden. Dies gilt insbesondere für Patienten, welche mit Antikoagulantien behandelt werden, da Testosteron die Wirkung oraler Antikoagulantien vom Cumarin-Typ verstärken kann (siehe «Interaktionen»).
  • -Schlafapnoe: Eine bestehende Schlafapnoe kann verstärkt werden. Dies gilt insbesondere für Risikopatienten mit Adipositas oder chronischen Atemwegserkrankungen.
  • -Glukosestoffwechsel: Bei Patienten, die unter der Testosteron-Substitutionstherapie normale Testosteron-Plasmaspiegel erreichen, kann es zu einer verbesserten Insulinempfindlichkeit kommen.
  • -Die Dosierung von Antidiabetika muss deshalb unter Umständen reduziert werden.
  • -Lebertumoren: Nach Anwendung hormonaler Wirkstoffe wie zum Beispiel Androgenen wurden gutartige und (sehr selten) bösartige Lebertumore beobachtet, die vereinzelt zu lebensgefährlichen intraabdominalen Blutungen geführt haben. Wenn starke Oberbauchbeschwerden, eine Lebervergrösserung oder Anzeichen einer intraabdominalen Blutung auftreten, sollte ein Lebertumor in die differentialdiagnostischen Überlegungen einbezogen werden.
  • -Fertilität: Unter höheren Testosteron-Dosen, insbesondere bei längerer Anwendung, kann es über eine Suppression der hypophysären FSH-Sekretion zu Störungen der Spermatogenese mit Oligospermie und vermindertem Ejakulationsvolumen sowie zu einer Abnahme der Hodengrösse kommen.
  • -Ältere Patienten: Über altersspezifische Referenzwerte für Testosteron besteht derzeit kein Konsens. Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass die Testosteron-Serumspiegel physiologischerweise mit zunehmendem Alter abnehmen.
  • -Pädiatrische Patienten: Testosteron-Mepha hat bei Kindern keine Indikation. Bei Kindern kann Testosteron neben einer Virilisierung zu einer Beschleunigung des Wachstums und der Knochenreifung, zu vorzeitigem Epiphysenschluss und damit verminderter Endgrösse führen. Auch mit dem Auftreten einer Akne ist zu rechnen.
  • -Frauen: Testosteron-Mepha darf aufgrund seiner virilisierenden Wirkung bei Frauen nicht angewendet werden. Hinweise auf eine mögliche Virilisierung sind dabei Akne, Hirsutismus, Dysphonie und Vergrösserung der Klitoris.
  • -Benzylbenzoat
  • -Dieses Arzneimittel enthält 2 g Benzylbenzoat pro 4 ml Injektionslösung (1 Durchstechflasche).
  • -Interaktionen
  • -Einfluss anderer Arzneimittel auf die Pharmakokinetik von Testosteron
  • -Enzym-Induktoren: Arzneimittel, welche die mikrosomalen Enzyme induzieren, wie z.B. Barbiturate, Carbamazepin, Phenytoin, Primidon, Rifabutin, Rifampicin und Johanniskraut-Präparate, können zu einer erhöhten Testosteron-Clearance führen.
  • -Enzym-Inhibitoren: Umgekehrt kann bei gleichzeitiger Gabe potenter Inhibitoren der CYP450-Enzyme (z.B. Azol-Antimykotika, Makrolide) der Metabolismus von Testosteron reduziert sein, was zu einer Verstärkung der erwünschten und unerwünschten Wirkungen führen kann.
  • -Einfluss von Androgenen auf die Pharmakokinetik anderer Arzneimittel
  • -Androgene können den Metabolismus anderer Arzneimittel beeinflussen. Entsprechend können Plasma- und Gewebekonzentrationen verändert sein.
  • -Pharmakodynamische Interaktionen
  • -Orale Antikoagulantien:
  • -Die gerinnungshemmende Wirkung von Antikoagulantien vom Cumarintyp kann durch Änderung der Synthese der Gerinnungsfaktoren in der Leber beeinflusst werden, mit Tendenz zur Wirkungsverstärkung. Eine häufigere Kontrolle der INR und gegebenenfalls eine Dosisanpassung des oralen Antikoagulans während der Behandlung mit Testosteron-Mepha und bis 8 Tage nach Beendigung der Behandlung werden empfohlen.
  • -Corticosteroide und ACTH:
  • -Die gleichzeitige Gabe von Testosteron zusammen mit Corticosteroiden oder ACTH kann das Risiko für Ödeme erhöhen. Eine solche Kombination sollte daher nur mit Vorsicht angewendet werden, insbesondere bei Patienten mit Herz- oder Niereninsuffizienz oder mit relevanten Lebererkrankungen.
  • -Antidiabetika
  • -Androgene können die Insulinsensitivität verbessern und dadurch zu einer Reduktion des Blutzuckers führen. Eine Dosisanpassung von Antidiabetika kann erforderlich sein.
  • -Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Testosteron-Mepha ist nur zur Anwendung beim Mann bestimmt.
  • -An Frauen wurden keine klinischen Studien mit diesem Arzneimittel durchgeführt. Testosteron darf bei schwangeren oder stillenden Frauen auf keinen Fall verabreicht werden.
  • -Fertilität
  • -Eine Testosteron-Ersatztherapie kann reversibel die Spermatogenese reduzieren (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen» und «Präklinische Daten»).
  • -Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • -Es wurden diesbezüglich keine Studien durchgeführt. Soweit bekannt ist, hat Testosteron keinen negativen Einfluss auf die Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit. Es ist jedoch zu beachten, dass Testosteron-Mepha zu unerwünschten Wirkungen wie Benommenheit, Unruhe und Schwindel führen kann, welche unter Umständen die Fahrtüchtigkeit (v.a. zu Beginn einer Behandlung) beeinträchtigen können.
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -Die häufigsten unerwünschten Wirkungen unter Behandlung mit Testosteron-Mepha sind Akne und Schmerzen an der Injektionsstelle.
  • -Nachfolgend sind die unerwünschten Wirkungen aufgelistet, welche in sechs klinischen Studien (N= 422) sowie nach der Markteinführung im Zusammenhang mit einer Behandlung mit einer öligen Testosteronundecanoat-Lösung (1000 mg/4 ml) beobachtet wurden und bei welchen ein Kausalzusammenhang nicht auszuschliessen ist.
  • -Häufig: ≥1/100 und < 1/10
  • -Gelegentlich: ≥1/1000 und < 1/100
  • -Selten: ≥1/10'000 und < 1/1000
  • -Sehr selten: < 1/10'000
  • -Gutartige, bösartige und nicht spezifizierte Neubildungen (einschl. Zysten und Polypen):
  • -Gelegentlich: Carcinoma in situ der Prostata.
  • -Selten: Prostatakarzinom.
  • -Infektionen und parasitäre Erkrankungen:
  • -Gelegentlich: Bronchitis, Sinusitis.
  • -Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems:
  • -Häufig: Polyglobulie.
  • -Erkrankungen des Immunsystems:
  • -Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Pruritus, angioneurotisches Ödem, Pharynxödem, Dyspnoe, vorübergehende Sehstörungen, Kreislaufkollaps).
  • -Es wurde über Fälle von anaphylaktischen Reaktionen im Anschluss an eine ölige Testosteronundecanoat-Injektion berichtet. Ein Zusammenhang mit der Verabreichung der öligen Testosteronundecanoat-Lösung ist nicht gesichert.
  • -Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen:
  • -Häufig: Gewichtszunahme.
  • -Gelegentlich: vermehrter Appetit, Anstieg des HbA1C, Hypercholesterinämie, erhöhte Triglyzeride. Bei Behandlung mit hohen Dosen und/oder über längere Zeiträume: Flüssigkeitsretention.
  • -Selten: Elektrolytveränderungen (Retention von Natrium, Chlorid, Kalium, Kalzium, anorganischen Phosphaten und Wasser) während einer Behandlung mit hohen Dosen und/oder über längere Zeiträume.
  • -Psychiatrische Erkrankungen:
  • -Gelegentlich: Steigerung oder Verminderung der Libido, Unruhe, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, emotionale Störungen, Aggressivität, Depressionen.
  • -Erkrankungen des Nervensystems:
  • -Häufig: Benommenheit.
  • -Gelegentlich: Kopfschmerzen, Migräne, Tremor.
  • -Gefässerkrankungen:
  • -Häufig: Hitzewallungen.
  • -Gelegentlich: Schwindel, Blutdruckanstieg, kardiovaskuläre Störungen.
  • -Selten: pulmonale Mikroembolie (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums:
  • -Gelegentlich: Husten, Schnarchen, Dysphonie, Dyspnoe.
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:
  • -Gelegentlich: Diarrhoe, Übelkeit.
  • -Leber- und Gallenerkrankungen:
  • -Gelegentlich: pathologische Veränderungen der Leberfunktionswerte (z.B. Aspartat-Aminotransferase).
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes:
  • -Häufig: Akne.
  • -Gelegentlich: trockene Haut, Erythem, Exanthem (einschliesslich papulösem Exanthem), Pruritus, Hyperhidrosis, Alopezie.
  • -Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen:
  • -Gelegentlich: Arthralgien, Myalgien, Muskelkrämpfe, muskuloskelettale Steifheit, Muskelzerrung, Erhöhung der Kreatinphosphokinase im Serum.
  • -Erkrankungen der Nieren und Harnwege:
  • -Gelegentlich: reduzierter Harnstrahl, Nykturie, Dysurie, Harnretention.
  • -Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse:
  • -Häufig: Schmerzen in der Brust, erhöhter PSA-Wert, abnormer Palpationsbefund der Prostata (z.B. Verhärtung), benigne Prostatahyperplasie.
  • -Gelegentlich: Prostatitis, testikuläre Schmerzen, Verhärtung des Brustgewebes, Gynäkomastie (unter Umständen persistierend), erhöhte Estradiolwerte.
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
  • -Häufig: Reaktionen an der Injektionsstelle (Rötung, Hämatom, Jucken, Schmerzen).
  • -Gelegentlich: Müdigkeit, Asthenie, Ödeme, nächtliches Schwitzen.
  • -Klasseneffekte von Testosteronpräparaten
  • -Unter Behandlung mit anderen Testosteron-haltigen Präparaten wurde zusätzlich über folgende unerwünschte Wirkungen berichtet: Nervosität, Feindseligkeit, Schlafapnoe, verschiedene Hautreaktionen inkl. Seborrhoe, Hypertrichose, häufigere Erektionen, Priapismus (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen») sowie sehr selten Ikterus.
  • -Hohe Testosteron-Dosen bewirken oft eine Störung oder reversible Reduktion der Spermatogenese, was zu einer Verringerung der Hodengrösse führt.
  • -Obwohl über diese unerwünschten Wirkungen in klinischen Studien mit öliger Testosteronundecanoat-Lösung (1000 mg/4 ml) nicht berichtet wurde, kann die Möglichkeit eines Auftretens nicht ausgeschlossen werden.
  • -Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Überdosierung
  • -Im Falle einer Überdosierung können die unter «unerwünschte Wirkungen» beschriebenen Effekte verstärkt auftreten.
  • -Bei missbräuchlicher Überdosierung anaboler androgener Steroide wurde ausserdem unter anderem über venöse und arterielle thromboembolische Ereignisse, schwerwiegende kardiale unerwünschte Ereignisse (teilweise mit letalem Ausgang) und über Leberschädigungen (bis hin zum Leberversagen) berichtet. Auch psychiatrische Störungen (einschliesslich psychotischer Veränderungen) wurden vermehrt beobachtet.
  • -Bei Überdosierung sind ausser einer Dosisreduktion oder dem Absetzen des Arzneimittels keine besonderen therapeutischen Massnahmen erforderlich. Ein spezifisches Antidot existiert nicht.
  • -Eigenschaften/Wirkungen
  • -ATC-Code
  • +Indications/Possibilités d’emploi
  • +Thérapie de substitution de la testostérone en cas d'hypogonadisme primaire et secondaire de l'homme.
  • +Posologie/Mode d’emploi
  • +Injection d'un flacon de Testosteron-Mepha (correspondant à 1000 mg d'undécanoate de testostérone) toutes les 10 à 14 semaines. Cette fréquence d'injection permet une augmentation suffisante du taux de testostérone et ne conduit généralement pas à une accumulation.
  • +L'injection doit être effectuée très lentement. Testosteron-Mepha doit être injecté uniquement par voie intramusculaire; la voie intravasculaire doit absolument être évitée.
  • +Début du traitement
  • +Avant le début du traitement, il faut déterminer, entre autres, la concentration de testostérone sérique (cf. «Mises en garde et précautions»). L'intervalle minimum entre les deux premières injections peut être raccourci à 6 semaines. Cette dose initiale permettra d'atteindre très rapidement un état d'équilibre de la concentration.
  • +Intervalles thérapeutiques
  • +Il est conseillé de déterminer la concentration de testostérone sérique à la fin d'un intervalle d'injection. En raison de la variabilité des valeurs de laboratoire, toutes les mesures de la testostérone doivent être effectuées par le même laboratoire.
  • +Un taux sérique en dessous des normes suggère que l'intervalle d'injection peut être raccourci. Devant une concentration trop élevée, un allongement de l'intervalle d'injection doit être envisagé. Cet intervalle doit se situer entre 10 et 14 semaines.
  • +Recommandations spéciales pour le dosage
  • +Patients pédiatriques
  • +Des études cliniques avec l'undécanoate de testostérone n'ont pas été menées chez des enfants et des adolescents de moins de 18 ans. Testosteron-Mepha n'est pas indiqué chez les enfants et les adolescents avant la puberté (cf. «Mises en garde et précautions»).
  • +Patients âgés
  • +Dans la limite des données disponibles, un ajustement posologique chez les patients âgés ne devrait pas être nécessaire.
  • +Patients insuffisants rénaux ou hépatiques
  • +Aucune étude portant sur l'efficacité et l'innocuité de l'undécanoate de testostérone n'a été réalisée chez les patients atteints d'insuffisance rénale ou hépatique. Testosteron-Mepha est contre-indiqué chez les patients présentant ou ayant présenté antérieurement des tumeurs hépatiques.
  • +Contre-indications
  • +·carcinome de la prostate androgéno-dépendant
  • +·carcinome mammaire chez l'homme,
  • +·hypercalcémie dans le cadre de tumeurs malignes,
  • +·tumeur hépatique passée ou présente,
  • +·sexe féminin,
  • +·hypersensibilité par rapport au principe actif ou à l'un des excipients.
  • +Mises en garde et précautions
  • +Testosteron-Mepha doit être utilisé uniquement pour le traitement de l'hypogonadisme (hypo- ou hypergonadotrope) confirmé et après l'exclusion d'autres causes susceptibles de provoquer les symptômes. Le déficit en testostérone doit être établi clairement par des symptômes cliniques (régression des caractères sexuels secondaires, modifications de la constitution corporelle, asthénie, diminution de la libido, dysfonction érectile, etc.) et confirmé par deux dosages individuels du taux sérique de testostérone.
  • +Les solutions huileuses comme Testosteron-Mepha doivent être injectées uniquement très lentement et exclusivement par voie intramusculaire. L'injection se fait profondément dans le muscle fessier.
  • +Une micro-embolie pulmonaire susceptible de survenir dans de rares cas pendant ou immédiatement après l'injection de solutions huileuses, a été observée également sous l'undécanoate de testostérone aussi bien dans les études cliniques qu'après la commercialisation. Les symptômes d'une micro-embolie sont les suivants: malaise, toux, dyspnée, augmentation de la sudation, douleurs thoraciques, vertiges, paresthésies ou évanouissement. Ces réactions sont réversibles. Le traitement est symptomatique en administrant en plus par exemple de l'oxygène.
  • +Hyperplasie prostatique et cancer de la prostate
  • +Les patients traités par des androgènes peuvent présenter une augmentation du risque de développer une hyperplasie prostatique. Les données relatives au risque de cancer de la prostate en relation avec une thérapie par la testostérone ne permettent pas d'établir clairement un rapport causal. Toutefois, les androgènes peuvent accélérer le développement d'un cancer de la prostate existant. C'est pourquoi tous les patients doivent subir un examen approfondi avant le début du traitement par la testostérone, afin d'exclure la présence d'un cancer de la prostate.
  • +Au cours du traitement par la testostérone, un contrôle régulier de la prostate et des seins par des méthodes actuellement reconnues (toucher rectal et dosage de l'antigène prostatique spécifique APS) doit être effectué au moins une fois par an chez tous les patients. Chez les patients hypogonadiques âgés de plus de 40 ans et chez les patients à risque (facteurs de risque clinique ou familial), un contrôle régulier est recommandé tous les trois mois durant la première année, puis une fois par an.
  • +Affections qui nécessitent une prudence particulière
  • +La prudence est de rigueur chez les patients sujets au développement d'Å“dèmes (entre autres en cas d'insuffisance cardiaque, hépatique ou rénale ou de coronaropathie) un traitement par des androgènes pouvant entraîner une rétention sodique et liquidienne accrue, ainsi qu'en cas de migraines ou d'épilepsie. En cas d'Å“dèmes importants, avec ou sans insuffisance cardiaque congestive, le traitement doit être immédiatement arrêté.
  • +Il faut utiliser Testosteron-Mepha avec prudence chez les patients hypertendus car la testostérone peut provoquer une augmentation de la tension artérielle.
  • +Surveillance du traitement
  • +Lors d'une androgénothérapie à long terme, l'hémoglobine et l'hématocrite doivent être régulièrement contrôlés afin de détecter tout signe de polyglobulie. Des augmentations de l'hématocrite peuvent nécessiter des réductions de la dose de testostérone ou, le cas échéant, l'arrêt du traitement.
  • +Chez les patients sous traitement androgénique au long cours, il convient de plus de contrôler régulièrement les tests de la fonction hépatique et le profil lipidique. Des modifications du profil lipidique peuvent nécessiter une réduction de la posologie.
  • +Troubles du métabolisme du calcium dans les affections tumorales
  • +Les préparations à base de testostérone ne doivent être employées qu'avec prudence dans le cas des patients cancéreux chez lesquels il existe, en raison de métastases osseuses, un risque d'hypercalcémie et d'hypercalciurie. Chez ces patients, il est recommandé de contrôler régulièrement les taux sériques de calcium.
  • +Priapisme
  • +Le patient doit être informé de la présence éventuelle d'un priapisme. Le priapisme peut entraîner des lésions irréversibles du pénis et requiert un traitement d'urgence initié par l'urologue.
  • +Évènements thromboemboliques
  • +Des évènements thromboemboliques veineux ont été rapportés chez des patients atteints de thrombophilie traités par la testostérone après la mise sur le marché (données issues non seulement des études, mais aussi de la surveillance post-marketing). L'augmentation de l'hémocrite peut notamment augmenter le risque d'évènements thromboemboliques. La prudence est donc de rigueur en particulier en cas d'administration de la testostérone aux patients atteints de thrombophilie. Les patients doivent être informés des symptômes potentiels d'un évènement thromboembolique (p.ex. douleurs, sensation de chaleur et/ou érythème touchant une extrémité, dyspnée). En cas de suspicion d'évènement thromboembolique le traitement par Testosteron-Mepha doit être interrompu; des examens diagnostiques doivent être réalisés et un traitement doit être instauré.
  • +Surdosage et abus
  • +Certains symptômes cliniques tels que irritabilité, nervosité, augmentation pondérale, érections d'une durée excessive ou érections fréquentes peuvent être les signes d'une concentration sérique de testostérone trop élevée et requièrent un ajustement posologique. Le patient doit être informé de ces symptômes.
  • +L'abus d'androgènes afin d'augmenter les performances sportives expose à des risques sérieux pour la santé (pouvant aller jusqu'à une issue fatale) et est totalement déconseillé.
  • +La testostérone fait l'objet d'utilisations abusives, généralement à des doses supérieures à celles recommandées dans les indications approuvées et/ou en association avec d'autres stéroïdes anabolisants. L'abus de testostérone et d'autres stéroïdes anabolisants peut provoquer des effets indésirables graves, y compris des événements cardiovasculaires (dans certains cas d'issue fatale), hépatiques et/ou psychiatriques. De manière générale, il faut s'attendre à une augmentation de la survenue des effets mentionnés à la rubrique «Effets indésirables».
  • +De plus, l'abus de testostérone peut entraîner une dépendance et des symptômes de sevrage (comme p.ex. des symptômes de dépression) en cas de réduction significative de la dose ou d'interruption brutale de l'utilisation.
  • +Les sportifs doivent être avertis que ce médicament contient une substance (testostérone) qui risque de donner un résultat positif lors des contrôles de dopage.
  • +Autres précautions
  • +Réactions d'hypersensibilité: Des cas de réactions anaphylactiques consécutives à une injection d'undécanoate de testostérone (en solution huileuse) ont été rapportés. Un lien avec l'administration d'undécanoate de testostérone n'est pas clairement établi.
  • +Risque d'hémorragie: De manière générale, les injections intramusculaires doivent être évitées chez les patients présentant des troubles de la coagulation héréditaires ou acquis en raison du risque d'hémorragie. Ceci vaut particulièrement pour les patients traités par des anticoagulants étant donné que la testostérone peut renforcer l'effet des anticoagulants coumariniques oraux (voir «Interactions»).
  • +Apnées du sommeil: Des apnées du sommeil préexistantes peuvent être amplifiées. C'est en particulier le cas chez les patients à risque présentant une obésité ou atteints de maladies respiratoires chroniques.
  • +Métabolisme du glucose : Chez les patients qui présentent des taux plasmatiques de testostérone normaux sous une substitution de la testostérone, une amélioration de la sensibilité à l'insuline est possible.
  • +La posologie des antidiabétiques doit donc être réduite en conséquence.
  • +Tumeurs hépatiques: Dans de rares cas, lors d'un traitement hormonal tel que les androgènes, des tumeurs hépatiques bénignes encore plus rarement malignes ont été observées, qui dans des cas isolés ont provoqué des hémorragies intra-abdominales menaçant le pronostic vital. Devant un tableau algique aigu de l'hypochondre, une hépatomégalie ou des signes en faveur d'une hémorragie intra-abdominale, la présence d'une tumeur hépatique doit être envisagée lors du diagnostic différentiel.
  • +Fertilité: En cas de doses élevées de testostérone, et en particulier lors d'un traitement de longue durée, la suppression de la sécrétion de FSH par l'hypophyse peut entraîner des troubles de la spermatogenèse avec oligospermie et réduction du volume de l'éjaculat, ainsi qu'une diminution de la taille des testicules.
  • +Patients âgés: Il n'existe actuellement pas de consensus quant aux valeurs de références de la testostéronémie en fonction de l'âge. Cependant, la diminution des valeurs physiologiques de la testostéronémie avec l'âge doit être prise en compte.
  • +Patients pédiatriques: Testosteron-Mepha n'est pas indiqué chez les enfants. Chez les enfants, la testostérone peut conduire à, outre une virilisation, une accélération de la croissance et de la maturité osseuse ainsi qu'une soudure prématurée des épiphyses résultant ainsi en une diminution de la taille finale. Une acné peut également apparaître.
  • +Femmes: Testosteron-Mepha ne doit pas être utilisé chez la femme en raison de son effet virilisant. Les signes possibles de virilisation sont une acné vulgaire, un hirsutisme, une altération de la voix et une hypertrophie clitoridienne.
  • +Benzoate de benzyle
  • +Ce médicament contient 2 g de benzoate de benzyle par 4 ml de solution injectable (1 flacon).
  • +Interactions
  • +Influence d'autres médicaments sur la pharmacocinétique de la testostérone
  • +Inducteurs enzymatiques: médicaments provoquant une induction des enzymes microsomales, comme les barbituriques, la carbamazépine, la phénytoïne, la primidone, la rifabutine, la rifampicine et les préparations à base de millepertuis, peuvent conduire à une augmentation de la clairance de la testostérone.
  • +Inhibiteurs enzymatiques: inversement, l'administration concomitante de puissants inhibiteurs de l'enzyme CYP450 (p.ex. antifongiques azolés, macrolides) peut entraîner une réduction du métabolisme de la testostérone, susceptible de provoquer un renforcement des effets souhaités et des effets indésirables.
  • +Influence des androgènes sur la pharmacocinétique d'autres médicaments
  • +Les androgènes peuvent influencer la métabolisation d'autres médicaments. Les concentrations plasmatiques et tissulaires peuvent donc être modifiées.
  • +Interactions pharmacodynamiques
  • +Anticoagulants oraux:
  • +Le changement de la synthèse des facteurs de coagulation dans le foie peut influencer l'effet des anticoagulants coumariniques, tendanciellement avec un renforcement de l'effet anticoagulant.
  • +Un contrôle plus fréquent de l'INR et éventuellement un ajustement posologique de l'anticoagulant oral pendant le traitement par Testosteron-Mepha et jusqu'à 8 jours après la fin du traitement est recommandé.
  • +Corticostéroïdes et ACTH:
  • +L'administration concomitante de testostérone et de corticostéroïdes ou d'ACTH peut augmenter le risque d'Å“dème. Par conséquent, il faut utiliser une telle association avec prudence, surtout chez des patients insuffisants cardiaques ou rénaux ou présentant des maladies hépatiques importantes.
  • +Antidiabétiques
  • +Les androgènes peuvent améliorer la sensibilité à l'insuline et entraîner ainsi une réduction de la glycémie. Un ajustement de la dose des antidiabétiques peut être nécessaire.
  • +Grossesse, allaitement
  • +Testosteron-Mepha doit être administré chez l'homme uniquement.
  • +On ne dispose pas de données cliniques évaluant Testosteron chez la femme. La testostérone ne doit en aucun cas être administrée en cas de grossesse ou d'allaitement.
  • +Fertilité
  • +Une thérapie de substitution de la testostérone peut provoquer une réduction réversible de la spermatogenèse (cf. «Mises en garde et précautions» et «Données précliniques»).
  • +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
  • +Aucune étude n'a été menée dans ce sens. Selon les connaissances actuelles, la testostérone n'a aucune influence négative sur l'attention et la capacité de concentration. Il faut cependant noter que Testosteron-Mepha peut provoquer des effets indésirables tels que confusion, agitation et vertiges susceptibles de compromettre l'aptitude à la conduite (surtout au début du traitement).
  • +Effets indésirables
  • +Les effets indésirables les plus fréquents sous le traitement par Testosteron-Mepha sont les suivants: acné et douleurs au site d'injection.
  • +Les effets indésirables suivants associés à l'undécanoate de testostérone en solution huileuse (1000 mg/4 ml), qui ont été observés dans six études cliniques (N= 422) et après la commercialisation, et pour lesquels un rapport causal ne peut être exclu sont répertoriés ci-dessous.
  • +Fréquent: ≥1/100 et < 1/10
  • +Occasionnel: ≥1/1000 et < 1/100
  • +Rare: ≥1/10'000 et < 1/1000
  • +Très rare: < 1/10'000
  • +Tumeurs bénignes, malignes et non précisées (incl. kystes et polypes):
  • +Occasionnel: cancer de la prostate in situ.
  • +Rare: cancer de la prostate.
  • +Infections et infestations:
  • +Occasionnel: bronchite, sinusite
  • +Affections hématologiques et du système lymphatique:
  • +Fréquent: polyglobulie.
  • +Affections du système immunitaire:
  • +Occasionnel: réactions d'hypersensibilité (p.ex. prurit, Å“dème de Quincke, Å“dème pharyngé, dyspnée, troubles visuels transitoires, collapsus circulatoire).
  • +Des cas de réactions anaphylactiques consécutives à une injection d'undécanoate de testostérone en solution huileuse ont été rapportés. Un lien avec l'administration d'undécanoate de testostérone en solution huileuse n'est pas clairement établi.
  • +Troubles du métabolisme et de la nutrition:
  • +Fréquent: prise de poids.
  • +Occasionnel: augmentation de l'appétit, augmentation de l'HbA1c, hypercholestérolémie, triglycérides élevés. Lors du traitement par de fortes doses et/ou pendant une durée prolongée: rétention de liquide.
  • +Rare: modifications des électrolytes (rétention de sodium, chlorure, potassium, calcium, phosphates anorganiques et eau) pendant un traitement à doses élevées et/ou d'une durée prolongée.
  • +Affections psychiatriques:
  • +Occasionnel: augmentation ou perte de la libido, agitation, insomnie, irritabilité, troubles émotionnels, agressivité, dépressions.
  • +Affections du système nerveux:
  • +Fréquent: confusion.
  • +Occasionnel: céphalées, migraine, tremblements.
  • +Affections vasculaires:
  • +Fréquent: bouffées de chaleur.
  • +Occasionnel: vertiges, augmentation de la tension artérielle, troubles cardiovasculaires.
  • +Rare: micro-embolie pulmonaire (cf. «Mises en garde et précautions»).
  • +Affections respiratoires, thoraciques et médiastinales:
  • +Occasionnel: toux, ronflements, dysphonie, dyspnée.
  • +Affections gastro-intestinales:
  • +Occasionnel: diarrhées, nausées.
  • +Affections hépato-biliaire:
  • +Occasionnel: perturbations pathologiques des taux hépatiques (p.ex. aspartate aminotransférase).
  • +Affections de la peau et du tissu sous-cutané:
  • +Fréquent: acné.
  • +Occasionnel: sécheresse cutanée, érythème, exanthème (y compris exanthème papuleux), prurit, hyperhidrose, alopécie.
  • +Affections musculo-squelettiques, du tissu conjonctif et des os:
  • +Occasionnel: arthralgies, myalgies, crampes musculaires, raideur musculo-squelettique, claquage musculaire, augmentation du taux sérique de créatine phosphokinase.
  • +Affections du rein et des voies urinaires:
  • +Occasionnel: jet urinaire réduit, nycturie, dysurie, rétention urinaire.
  • +Affections des organes de reproduction et du sein:
  • +Fréquent: douleurs mammaires, augmentation du taux d'APS, palpation anormale de la prostate (p.ex. durcissement), hyperplasie prostatique bénigne.
  • +Occasionnel: prostatite, douleurs testiculaires, durcissement du tissu mammaire, gynécomastie (persistante dans certains cas), taux élevés d'estradiol.
  • +Troubles généraux et anomalies au site d'administration:
  • +Fréquent: réactions au site d'injection (rougeur, hématome, prurit, douleurs).
  • +Occasionnel: fatigue, asthénie, Å“dèmes, transpiration nocturne.
  • +Effets de classe des préparations de testostérone
  • +Sous le traitement par d'autres préparations à base de testostérone, les effets indésirables suivants ont également été rapportés: nervosité, hostilité, apnée du sommeil, diverses réactions cutanées y compris séborrhée, hypertrichose, érections plus fréquentes, priapisme (cf. «Mises en garde et précautions») ainsi que très rarement ictère.
  • +Des doses élevées de testostérone provoquent souvent une perturbation ou une réduction réversible de la spermatogenèse, ce qui se traduit par une diminution du volume testiculaire.
  • +Bien que ces effets indésirables n'aient pas été rapportés dans des études cliniques menées avec l'undécanoate de testostérone en solution huileuse (1000 mg/4 ml), la survenue de ces effets ne peut être exclue.
  • +L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
  • +Surdosage
  • +En cas de surdosage, les phénomènes énumérés sous «Effets indésirables» peuvent s'exacerber.
  • +En cas de surdosage abusif de stéroïdes anabolisants androgènes, on a, entre autre, aussi signalé des événements thromboemboliques veineux et artériels, des événements indésirables cardiaques graves (parfois létaux) et des lésions hépatiques (jusqu'à l'insuffisance hépatique). Des troubles psychiatriques (y compris des changements psychotiques) ont également été observées plus fréquemment.
  • +En cas de surdosage, aucune mesure thérapeutique particulière n'est nécessaire sauf une diminution de la dose ou un arrêt du traitement. Il n'existe aucun antidote spécifique.
  • +Propriétés/Effets
  • +Code ATC
  • -Wirkungsmechanismus
  • -Testosteronundecanoat ist ein Ester des natürlich vorkommenden Androgens Testosteron. Die aktive Form, Testosteron, entsteht durch Abspaltung der Seitenkette.
  • -Testosteron ist das wichtigste männliche Androgen, es wird vor allem in den Hoden und nur zu einem geringen Anteil in der Nebennierenrinde synthetisiert.
  • -Testosteron ist verantwortlich für die normale Entwicklung der männlichen Geschlechtsmerkmale während der foetalen, frühkindlichen und pubertären Entwicklungsphasen sowie später für den Erhalt des männlichen Phänotyps und der androgenabhängigen Funktionen (wie Spermatogenese und Funktion der akzessorischen Geschlechtsdrüsen). Es wirkt ausserdem auf Haut, Muskeln, Skelett, Nieren, Leber, Knochenmark und ZNS.
  • -In Abhängigkeit vom Zielorgan ist das Spektrum der Testosteronwirkungen vorwiegend androgen (z.B. Prostata, Samenblase, Epididymis) oder protein-anabol (z.B. Muskeln, Knochen, Hämatopoese, Nieren, Leber).
  • -Bei einigen Organen (z.B. Hypophyse, Fett, Hirn, Knochen und Leydig-Zellen) beruht die Wirkung von Testosteron auf der peripheren Umwandlung von Testosteron in Estradiol, welches dann an Östrogenrezeptoren im Zellkern bindet.
  • -Ungenügende Testosteron-Sekretion führt beim Mann zu Hypogonadismus, charakterisiert durch tiefe Testosteron-Serumkonzentrationen. Die begleitenden Symptome sind unter anderem fehlende oder unvollständige Entwicklung oder Rückbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale, verminderte Libido, Impotenz, Müdigkeit, depressive Verstimmungen, erhöhtes Osteoporose-Risiko, Zunahme von viszeralem Fett sowie Abnahme der fettfreien Körpermasse und der Muskelkraft. Androgene werden verabreicht, um die zu tiefen endogenen Testosteronspiegel zu erhöhen und die damit verbundenen Symptome zu verbessern.
  • -Bei hypogonadalen Patienten reduzieren Androgene die Fettmasse des Körpers, erhöhen die fettfreie Körpermasse sowie die Muskelstärke und beugen Knochenverlust vor. Androgene können bei diesen Patienten die sexuelle Funktion verbessern und durch Stimmungsaufhellung einen positiven psychotropen Effekt ausüben.
  • -Pharmakodynamik
  • -Siehe «Wirkungsmechanismus».
  • -Klinische Wirksamkeit
  • -Siehe «Wirkungsmechanismus».
  • -Pharmakokinetik
  • +Mécanisme d'action
  • +L'undécanoate de testostérone est un ester de la testostérone (androgène naturel). La forme active, la testostérone, provient du clivage de la chaîne latérale.
  • +La testostérone est l'androgène mâle le plus important. La plus grande partie est synthétisée par les testicules et une petite partie par les glandes cortico-surrénales.
  • +La testostérone est responsable du développement normal des caractères sexuels masculins pendant la phase fÅ“tale, la petite enfance et la puberté et influence plus tard le phénotype mâle et les fonctions androgéno-dépendantes (comme la spermatogenèse et les glandes sexuelles accessoires). Elle agit également sur la peau, les muscles, le squelette, les reins, le foie, la moelle osseuse et le SNC.
  • +Selon l'organe, le spectre des effets de la testostérone est avant tout androgénique (p.ex. au niveau de la prostate, la vésicule séminale, l'épididyme) ou induit l'anabolisme des protéines (p.ex. au niveau des muscles, des os, de l'hématopoïèse, des reins, du foie).
  • +Pour certains organes (p.ex. l'hypophyse, les tissus adipeux, le cerveau, les os et les cellules de Leydig), l'effet de la testostérone repose sur sa transformation périphérique en Å“stradiol, qui se lie aux récepteurs à l'Å“strogène dans le noyau des cellules.
  • +Une sécrétion insuffisante de testostérone conduit chez l'homme à un hypogonadisme, caractérisé par des concentrations sériques de testostérone basses. Les symptômes associés sont, entre autres: caractères sexuels secondaires absents ou incomplets ou régression de ceux-ci, libido réduite, impuissance, fatigue, humeurs dépressives, risque accru d'ostéoporose, augmentation du tissu viscéral ainsi que diminution de la masse corporelle non adipeuse et de la force musculaire. Le recours à une administration d'androgènes augmente alors la concentration sérique de testostérone et améliore ainsi les symptômes.
  • +Chez les patients hypogonadiques, les androgènes conduisent à une réduction de la masse adipeuse du corps, augmentent la masse corporelle non-adipeuse ainsi que la force musculaire et préviennent la perte de masse osseuse. Ils peuvent également améliorer la fonction sexuelle chez ces patients et jouer un rôle psychotrope positif en maintenant la qualité de l'humeur du patient.
  • +Pharmacodynamique
  • +Cf. «Mécanisme d'action».
  • +Efficacité clinique
  • +Cf. «Mécanisme d'action».
  • +Pharmacocinétique
  • -Testosteron-Mepha ist ein intramuskulär zu verabreichendes Depotpräparat von Testosteronundecanoat und umgeht somit den First-Pass-Effekt. Nach intramuskulärer Applikation von Testosteronundecanoat in öliger Lösung erfolgt eine langsame und vollständige Freigabe aus dem Depot. Anschliessend wird die Substanz durch Serumesterasen fast vollständig in Testosteron und Undecansäure gespalten. Bereits einen Tag nach Applikation kann ein Anstieg der Testosteron-Serumspiegel über die Basalwerte gemessen werden. Nach einmaliger Applikation von 1000 mg Testosteronundecanoat bei hypogonadalen Patienten wurden nach 7 bzw. 14 Tagen durchschnittliche maximale Testosteron-Konzentrationen von 24 bzw. 45 nmol/l gemessen.
  • +Testosteron-Mepha est une préparation à libération prolongée d'undécanoate de testostérone administré par voie intramusculaire et échappe ainsi à l'effet de premier passage dans le foie. Après l'injection intramusculaire d'undécanoate de testostérone (en solution huileuse), une libération lente et complète a lieu. Puis, la substance est presque totalement transformée par les estérases sériques en testostérone et acide undécanoïque. La concentration de testostérone sérique peut se trouver augmentée au-delà des valeurs de base un jour seulement après l'injection. Après administration unique de 1000 mg d'undécanoate de testostérone aux patients hypogonadiques, les concentrations maximales moyennes de testostérone ont été de 24 et 45 nmol/l après 7 et 14 jours respectivement.
  • -Etwa 98% des zirkulierenden Testosterons sind an Sexualhormon-bindendes Globulin [SHBG] und Albumin gebunden. Nur der freie Anteil des Testosterons gilt als biologisch aktiv. Nach intravenöser Infusion von Testosteron wurde bei älteren Männern ein scheinbares Verteilungsvolumen von etwa 1.0 l/kg gemessen.
  • -Metabolismus
  • -Testosteron, welches durch Esteraufspaltung aus Testosteronundecanoat entsteht, unterliegt einem ausgeprägten hepatischen und extrahepatischen Metabolismus und wird gleich wie endogenes Testosteron metabolisiert und ausgeschieden. Wie andere aliphatische Carboxylsäuren wird Undecansäure durch β-Oxidation metabolisiert.
  • -Elimination
  • -Nach Verabreichung von radiomarkiertem Testosteron erscheinen etwa 90% der Radioaktivität als Glukuron- oder Schwefelsäure-Konjugate im Urin, 6% in den Faeces. Im Urin erscheinen auch Androsteron und Etiocholanolon. Die Halbwertszeit beträgt etwa 53 Tage. Testosteron unterliegt einem enterohepatischen Kreislauf.
  • -Steady-state-Verhältnisse
  • -Bei hypogonadalen Patienten wurde nach wiederholter i.m. Injektion von 1000 mg Testosteronundecanoat im Abstand von jeweils 10 Wochen der Steady-state zwischen der 3. und 5. Applikation erreicht. Die mittleren Cmax und Cmin Testosteron-Werte im Steady-state betrugen etwa 42 bzw. 17 nmol/l. Die post-maximalen Testosteron-Serumspiegel nahmen mit einer Halbwertszeit von etwa 90 Tagen ab, was der Freisetzungsrate aus dem Depot entspricht.
  • -Präklinische Daten
  • -Mit Testosteronundecanoat wurde nur eine begrenzte Anzahl spezifischer Toxizitätsstudien durchgeführt. Da aber Testosteron als biologisch aktive Substanz durch Esterspaltung aus Testosteronundecanoat freigesetzt wird, basiert die Beurteilung auch auf Resultaten von Studien mit freiem Testosteron oder anderen Testosteronestern. Deren akute und chronische Toxizität ist gering.
  • -Mutagenes und tumorigenes Potential
  • -In-vitro und in-vivo Untersuchungen auf mutagene Wirkung von Testosteronundecanoat und Testosteron ergaben keine Hinweise auf ein mutagenes Potential. Testosteron oder seine Ester fördern in Studien an Nagetieren die Entwicklung von hormonabhängigen Tumoren. Allgemein muss damit gerechnet werden, dass Geschlechtshormone das Wachstum von gewissen hormonabhängigen Geweben und Tumoren verstärken.
  • -Reproduktionstoxizität
  • -Fertilitätsstudien an Nagetieren und Primaten haben gezeigt, dass die Behandlung mit Testosteron die Fertilität durch Unterdrückung der Spermatogenese dosisabhängig beeinträchtigt.
  • -Darüber hinaus wurden keine embryoletalen oder teratogenen Wirkungen bei den Nachkommen von testosteronbehandelten männlichen Ratten beobachtet. Die Verabreichung von Testosteron-Mepha kann in bestimmten Entwicklungsstadien eine Virilisierung weiblicher Feten verursachen. In embryotoxischen und speziellen teratogenen Untersuchungen wurden jedoch keine Anzeichen für eine weitere Beeinträchtigung der Organentwicklung gefunden.
  • -Lokale Verträglichkeit
  • -Hinsichtlich der lokalen Verträglichkeit wurde in tierexperimentellen Untersuchungen keine Steigerung der durch das Lösungsmittel allein hervorgerufenen Reizwirkung festgestellt. Das Lösungsmittel in Testosteron-Mepha wird seit vielen Jahren in zahlreichen Formulierungen beim Menschen angewendet. Bis heute wurden keine lokal reizenden Wirkungen beobachtet, die gegen seine Verwendung sprechen.
  • -Sonstige Hinweise
  • -Inkompatibilitäten
  • -Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf Testosteron-Mepha nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
  • -Haltbarkeit
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Die Durchstechflasche ist für den Einmalgebrauch. Der Inhalt einer Durchstechflasche muss nach dem Aufziehen in eine Spritze sofort intramuskulär injiziert werden.
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Nicht über 30°C und in der Originalverpackung lagern. Nicht im Kühlschrank lagern, nicht einfrieren. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Hinweise für die Handhabung
  • -Das Produkt sollte vor der Verabreichung visuell auf Partikel untersucht werden. Es sollte nur eine klare, partikelfreie Lösung verwendet werden.
  • -Nach Entfernung des Plastikdeckels darf der Metallring oder die Bördelkappe nicht entfernt werden.
  • -Zulassungsnummer
  • +Une liaison d'environ 98% de la testostérone circulante à la globuline de liaison des hormones sexuelles [SHBG] et à l'albumine a été notée. Seule la fraction libre de la testostérone est considérée comme biologiquement active. Après perfusion intraveineuse de testostérone, un volume de distribution apparent d'environ 1,0 l/kg a été mesuré chez les sujets mâles âgés.
  • +Métabolisme
  • +La testostérone provenant de l'hydrolyse estérasique d'undécanoate de testostérone subit un métabolisme hépatique et extrahépatique prononcé et elle est métabolisée et éliminée comme la testostérone endogène. L'acide undécanoïque est métabolisé par β-oxydation comme les autres acides carboxyliques aliphatiques.
  • +Élimination
  • +Après administration de testostérone radioactive, environ 90% de la radioactivité a été mesurée dans les conjugués d'acide glucuronique ou d'acide sulfurique présents dans les urines et 6% dans les fèces. Des androstérones et de l'étiocholanolone sont également apparues dans les urines. La demi-vie est d'environ 53 jours. La testostérone subit une circulation entéro-hépatique.
  • +Comportement à l'état d'équilibre
  • +Un état d'équilibre a été atteint entre la 3e et la 5e injection intramusculaire d'undécanoate de testostérone (1000 mg par injection, intervalle de 10 semaines entre les injections) chez les patients hypogonadiques. Les valeurs moyennes des Cmax et Cmin de la testostérone mesurées à l'état d'équilibre ont été de 42 et 17 nmol/l environ. Les concentrations sériques maximales de testostérone ont diminué par la suite selon une demi-vie d'environ 90 jours, ce qui correspond au taux de libération à partir de la réserve médicamenteuse.
  • +Données précliniques
  • +Un nombre limité d'études portant sur la toxicité spécifique de l'undécanoate de testostérone a été entrepris. La testostérone étant cependant la substance biologiquement active provenant de l'hydrolyse de l'undécanoate de testostérone, l'évaluation se base également sur les résultats d'études menées avec la testostérone libre ou ses esters. La toxicité aiguë et chronique est donc faible.
  • +Potentiel mutagène et cancérogène
  • +Les études in vitro et in vivo menées avec l'undécanoate de testostérone et la testostérone n'ont pas permis de mettre en évidence un effet mutagène. La testostérone et ses esters favorisent le développement de tumeurs hormono-dépendantes chez les rongeurs. De manière générale, il convient de considérer que les hormones sexuelles accélèrent le développement de certains tissus et tumeurs hormono-dépendants.
  • +Toxicité sur la reproduction
  • +Les études de fertilité sur les rongeurs et les primates ont montré que les traitements avec la testostérone influencent la fertilité en réprimant la spermatogenèse de manière dose-dépendante.
  • +De plus, aucun effet tératogène ou létal pour les embryons n'a été observé sur les descendants des rats mâles traités par la testostérone. L'administration de Testosteron-Mepha peut, à certains stades de développement, entraîner une virilisation des embryons femelles. Aucun autre signe d'atteinte du développement des organes n'a pu être mis en évidence lors des études d'embryo-toxicologie et de tératogénicité.
  • +Tolérance locale
  • +En ce qui concerne la tolérance locale, aucune augmentation de l'effet irritant local dû au solvant seul n'a pu être mise en évidence lors des tests sur animaux. Le solvant de Testosteron-Mepha est présent depuis de nombreuses années au niveau de multiples formulations destinées à une utilisation chez l'homme. Jusqu'à aujourd'hui, aucun effet d'irritation locale parlant en défaveur de son emploi, n'a été observé.
  • +Remarques particulières
  • +Incompatibilités
  • +Étant donné qu'aucune étude évaluant la compatibilité n'a été entreprise, Testosteron-Mepha ne doit pas être mélangé à d'autres médicaments.
  • +Stabilité
  • +Le médicament ne peut être utilisé au-delà de la date limite indiquée sur l'emballage par «EXP».
  • +Le contenu d'un flacon doit être injecté par voie intramusculaire immédiatement après été prélevé dans une seringue.
  • +Remarques particulières concernant le stockage
  • +Ne pas conserver au-dessus de 30°C. Conserver dans l'emballage d'origine. Ne pas conserver au réfrigérateur, ne pas congeler. Conserver hors de la portée des enfants.
  • +Remarques concernant la manipulation
  • +Le produit doit être inspecté visuellement pour les particules avant l'administration. Seule une solution limpide et exempte de particules doit être utilisée.
  • +Après avoir enlevé la capsule en plastique, il ne faut pas enlever l'anneau métallique ou la capsule scellant le flacon.
  • +Numéro d’autorisation
  • -Packungen
  • -Testosteron-Mepha Injektionslösung: 1 Durchstechflasche à 4 ml. [B]
  • -Zulassungsinhaberin
  • +Présentation
  • +Solution d'injection Testosteron-Mepha: 1 flacon de 4 ml. [B]
  • +Titulaire de l’autorisation
  • -Stand der Information
  • -März 2022.
  • -Interne Versionsnummer: 1.3
  • +Mise à jour de l’information
  • +Mars 2022.
  • +Numéro de version interne: 1.3
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