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Accueil - Information professionnelle sur Doxocur 500 mg - Changements - 10.02.2023
12 Changements de l'information professionelle Doxocur 500 mg
  • -Zusammensetzung
  • -Wirkstoffe
  • -Calciumdobesilat-Monohydrat.
  • -Hilfsstoffe
  • -Color: Indigotin (E132), Magnesiumstearat, Maisstärke, Gelatine, Eisenoxidgelb (E172), Titandioxid (E171), Wasser.
  • +Composition
  • +Principes actifs
  • +Dobésilate de calcium monohydraté.
  • +Excipients
  • +Indigotine (E132), stéarate de magnésium, amidon de maïs, gélatine, oxyde de fer jaune (E172), dioxyde de titane (E171), eau.
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -Mikroangiopathien, insbesondere diabetische Retinopathie.
  • -Klinische Symptome der chronischen Veneninsuffizienz der unteren Gliedmassen (Schmerzen, Krämpfe, Parästhesien, Ödeme, Stauungsdermatosen), oberflächliche Thrombophlebitiden (als adjuvante Therapie).
  • -Hämorrhoidalsyndrom, postthrombotisches Syndrom, Mikrozirkulationsstörungen mit arteriovenöser Ursache.
  • -Dosierung/Anwendung
  • -Übliche Dosierung
  • -Nur für Erwachsene
  • -Im Allgemeinen werden 500 bis 2'000 mg (1 bis 2 Kapseln, 1- bis 2-mal pro Tag) eingenommen. Doxocur ist während oder umgehend nach den Mahlzeiten einzunehmen, um das Risiko für Magenbeschwerden zu minimieren.
  • -Die Dosierung muss individuell entsprechend der Schwere des Falls angepasst werden.
  • -Die Behandlungsdauer, im Allgemeinen einige Wochen bis mehrere Monate, hängt von der Erkrankung und ihre Verlauf ab.
  • -Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit von Calciumdobesilat wurde nicht bei Patienten mit Nierenstörungen untersucht. Da das Arzneimittel über den Urin ausgeschieden wird, ist bei einer Niereninsuffizienz Vorsicht geboten. Daher kann die Dosis bei der Verabreichung von Doxocur an solche Patienten, insbesondere bei Patienten mit einer schweren Niereninsuffizienz, die eine Dialyse erfordert, reduziert werden.
  • -Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit von Calciumdobesilat wurden nicht bei Patienten mit Leberinsuffizienz untersucht. Daher ist bei der Verabreichung von Doxocur an solche Patienten mit Vorsicht vorzugehen. Es wird empfohlen, den Nutzen der Behandlung bei einem signifikanten Anstieg der Leberwerte erneut zu bewerten.
  • -Kinder und Jugendliche
  • -Die Anwendung von Calciumdobesilat wurde in der pädiatrischen Population nicht untersucht.
  • -Kontraindikationen
  • -Überempfindlichkeit gegenüber Calciumdobesilat oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Bei Vorliegen einer schweren, dialysepflichtigen Niereninsuffizienz, kann die Dosierung reduziert werden.
  • -In sehr seltenen Fällen kann die Verabreichung von Calciumdobesilat eine Agranulozytose auslösen (siehe Rubrik «Unerwünschte Wirkungen»). In einem solchen Fall können folgende Symptome auftreten: hohes Fieber, Infektionen der Mundhöhle (Angina), Halsschmerzen, anogenitale Entzündungen sowie andere Symptome, die häufige Anzeichen einer Infektion sind. Die Patienten müssen darauf hingewiesen werden, dass sie bei dem geringsten Anzeichen einer Infektion unverzüglich ihre Ärztin/ihren Arzt informieren müssen. Darüber hinaus ist in einem solchen Fall umgehend eine Kontrolle des Blutbilds und der Leukozytenverteilung vorzunehmen und das Arzneimittel ist abzusetzen.
  • -Doxocur kann zu schweren Überempfindlichkeitsreaktionen (anaphylaktischer Schock oder anaphylaktische Reaktion) führen. Bei einer Überempfindlichkeitsreaktion muss die Behandlung umgehend beendet werden.
  • -Interaktionen
  • -Bisher sind keine Interaktionen mit anderen Medikamenten bekannt geworden.
  • -Calciumdobesilat in therapeutischen Dosen kann die enzymatische Kreatininbestimmung beeinträchtigen und zu Werten führen, die unter den erwarteten liegen.
  • -Während der Behandlung mit Doxocur muss eine Probenentnahme (z.B. eine Blutprobe) für Labortests vor der ersten täglichen Verabreichung des Arzneimittels erfolgen, um das Risiko für eine potenzielle Interaktion von Doxocur mit den Labortests zu minimieren.
  • -Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Schwangerschaft
  • -Es liegen begrenzte Daten zur Anwendung von Calciumdobesilat bei schwangeren Frauen vor.
  • -Tierexperimentelle Studien haben keine direkte oder indirekte schädliche Wirkung bezüglich der Reproduktionstoxizität gezeigt.
  • -Als Vorsichtsmassnahme sollte das Medikament während der Schwangerschaft nur verabreicht werden, wenn dies absolut notwendig ist.
  • -Stillzeit
  • -Das Calciumdobesilat tritt in sehr geringen Mengen in die Muttermilch über (0,4 µg/ml nach der Einnahme von 3 x 500 mg). Die Verabreichung von Doxocur wird während der Stillzeit nicht empfohlen. Vorsichtshalber sollte die Behandlung oder das Stillen beendet werden.
  • -Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • -Entsprechende Studien sind nicht durchgeführt worden. Die Einnahme von Doxocur kann zu unerwünschten Wirkungen führen, wie Übelkeit, Kopfschmerzen, Müdigkeit. Deshalb ist beim Führen von Fahrzeugen oder Bedienen von Maschinen Vorsicht geboten (siehe «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -Die unerwünschten Wirkungen werden gemäss MedDRA Systemorganklassen und entsprechend der Häufigkeit wie folgt aufgeführt:
  • -sehr häufig (≥1/10)
  • -häufig (≥1/100, <1/10)
  • -gelegentlich (≥1/1'000, <1/100)
  • -selten (≥1/10'000, <1/1'000)
  • -sehr selten (<1/10'000)
  • -nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
  • -Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Sehr selten: Agranulozytose (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Nicht bekannt: Neutropenie, Leukopenie.
  • -Erkrankungen des Immunsystems
  • -Gelegentlich: Überempfindlichkeit (Hautausschlag, allergische Dermatitis, Pruritus, Urtikaria, Gesichtsödem, siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Sehr selten: Anaphylaktische Reaktion (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Erkrankungen des Nervensystems
  • -Häufig: Kopfschmerzen.
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Häufig: Bauchschmerzen, Übelkeit, Diarrhö, Erbrechen.
  • -Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Häufig: Erhöhung der Alanin-Aminotransferase.
  • -Skelettmuskulatur-, Bindgewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Häufig: Arthralgie, Myalgie.
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Gelegentlich: Pyrexie, Schüttelfrost, Asthenie, Müdigkeit.
  • -Diese Reaktionen sind im Allgemeinen bei Absetzen der Behandlung reversibel.
  • -Bei Magen-Darm-Störungen die Dosierung reduzieren oder die Behandlung vorübergehend unterbrechen. Im Fall von Hautreaktionen und Fieber, von Gelenkschmerzen oder Veränderungen des Blutbilds muss die Behandlung abgesetzt werden, da es sich um Überempfindlichkeitsreaktionen handeln kann.
  • -Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Überdosierung
  • -Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet und es sind keine klinischen Anzeichen einer Überdosierung bekannt. Eine Überdosierung muss in Übereinstimmung mit den medizinischen Standardverfahren behandelt werden.
  • -Eigenschaften/Wirkungen
  • -ATC-Code: C05BX01 – Anderes Vasoprotektivum.
  • -Wirkungsmechanismus
  • -Pharmakodynamik
  • -Klinische Wirksamkeit
  • -Das Calciumdobesilat wirkt auf der Ebene der Kapillarwände. Es reguliert deren gestörte physiologischen Funktionen – Permeabilität und verminderte Resistenz. Es erhöht die Flexibilität der Erythrozyten, hemmt die gesteigerte Thrombozytenaggregation und vermindert bei der diabetischen Retinopathie die Hyperviskosität von Blut und Plasma, wodurch die Fliesseigenschaften des Blutes und die Gewebedurchblutung verbessert werden.
  • -Diese Wirkungen tragen dazu bei, die Funktionsstörungen der Kapillaren unabhängig davon zu korrigieren, ob sie funktionell bedingt sind oder mit konstitutionellen oder erworbenen Stoffwechselstörungen zusammenhängen.
  • -Ausserdem trägt Calciumdobesilat zu einer Verringerung des Ödems bei.
  • -Sicherheit und Wirksamkeit bei pädiatrischen Patienten
  • -Es wurden keine Studien durchgeführt, um die Verwendung von Calciumdobesilat in der pädiatrischen Bevölkerung zu untersuchen.
  • -Pharmakokinetik
  • +Indications/Possibilités d’emploi
  • +Microangiopathies, en particulier rétinopathie diabétique.
  • +Manifestations cliniques de l'insuffisance veineuse chronique des membres inférieurs (douleurs, crampes, paresthésies, Å“dèmes, dermatoses de stase), thrombophlébites superficielles en tant qu'adjuvant.
  • +Syndrome hémorroïdaire, syndrome post-thrombotique, troubles microcirculatoires d'origine artério-veineuse.
  • +Posologie/Mode d’emploi
  • +Posologie usuelle
  • +Réservé à l'adulte
  • +En général 500 à 2000 mg (1 à 2 capsules, 1 à 2 fois par jour) Doxocur doit être pris pendant ou immédiatement après les repas, afin de minimiser toute gêne gastrique.
  • +La posologie est à adapter individuellement en fonction de la gravité du cas.
  • +La durée de traitement, en général de quelques semaines à plusieurs mois, dépend de la maladie et de son évolution.
  • +Patients présentant des troubles de la fonction hépatique
  • +La sécurité et l'efficacité du dobésilate de calcium n'ont pas été étudiées chez les patients atteints d'insuffisance hépatique. Il convient donc de prendre des précautions lors de l'administration de Doxocur à ces patients. Il est recommandé de réévaluer le bénéfice du traitement en cas d'augmentation significative des valeurs hépatiques.
  • +Patients présentant des troubles de la fonction rénale
  • +La sécurité et l'efficacité du dobésilate de calcium n'ont pas été étudiées chez les patients atteints de troubles rénaux. Étant donné que le médicament est excrété par voie urinaire, il faut être prudent en cas d'insuffisance rénale. Par conséquent, la dose pourra être réduite lors de l'administration de Doxocur à ces patients, en particulier chez les patients atteints d'insuffisance rénale grave nécessitant une dialyse.
  • +Enfants et adolescents
  • +Aucun essai n'a été mené pour étudier l'utilisation du dobésilate de calcium dans la population pédiatrique.
  • +Contre-indications
  • +Hypersensibilité au dobésilate de calcium ou à l'un des excipients selon la composition.
  • +Mises en garde et précautions
  • +En cas d'insuffisance rénale grave nécessitant une dialyse, la posologie peut être réduite.
  • +Dans de très rares cas, l'administration de dobésilate de calcium peut entraîner, une agranulocytose (voir section «Effets indésirables»). Dans ce cas, les symptômes peuvent inclure: fièvre élevée, infections de la cavité buccale (angine), maux de gorge, inflammations ano-génitales et autres symptômes qui sont les signes fréquents d'une infection. Le patient doit être informé qu'au moindre signe d'infection, il doit en informer son médecin dans les plus brefs délais. Dans pareil cas, il est alors indispensable de procéder sans délai à un contrôle de la formulation sanguine et de la leucorépartition et arrêter le médicament.
  • +Doxocur peut déclencher des réactions d'hypersensibilité graves (choc ou réaction anaphylactique). En cas de réactions d'hypersensibilité, le traitement doit être arrêté.
  • +Interactions
  • +Aucune interaction avec d'autres médicaments n'est connue à ce jour.
  • +A dose thérapeutique, le dobésilate de calcium peut interférer avec le dosage enzymatique de la créatinine résultant en des valeurs inférieures à celles attendues.
  • +Pendant le traitement avec Doxocur, le prélèvement d'échantillon (par exemple une prise de sang) requis pour les tests de laboratoire doit être fait avant la première administration quotidienne du médicament afin de minimiser toute interaction potentielle de Doxocur avec les tests de laboratoire.
  • +Grossesse, allaitement
  • +Grossesse
  • +Les données sur l'utilisation du dobésilate de calcium chez les femmes enceintes sont limitées.
  • +Les études menées chez l'animal n'ont mis en évidence aucun effet nocif direct ou indirect en ce qui concerne la toxicité sur la reproduction.
  • +Par mesure de précaution, le médicament ne devrait être administré pendant la grossesse que si c'est absolument nécessaire.
  • +Allaitement
  • +Le dobésilate de calcium passe dans le lait maternel en quantités très faibles (0,4 µg/ml après la prise de 3 x 500 mg). L'administration de Doxocur n'est pas indiquée pendant l'allaitement. Par mesure de précaution, il convient d'arrêter le traitement ou l'allaitement.
  • +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
  • +Aucune étude correspondante n'a été effectuée. La prise de Doxocur peut entraîner des effets indésirables comme des nausées, céphalées, fatigues. C'est pourquoi la prudence est recommandée lors de la conduite de véhicules et du maniement de machines (voir «Effets indésirables»).
  • +Effets indésirables
  • +Les effets indésirables sont présentés par classes de systèmes d'organes MedDRA et par fréquence, comme suit:
  • +Très fréquent (≥1/10)
  • +Fréquent (≥1/100, <1/10)
  • +Peu fréquent (≥1/1 000, <1/100)
  • +Rare (≥1/10 000, <1/1 000)
  • +Très rare (<1/10 000)
  • +Fréquence indéterminée (ne peut être estimée sur la base des données disponibles)
  • +Affections hématologiques et du système lymphatique
  • +Très rare: agranulocytose (voir rubrique «Mises en garde et précautions»).
  • +Indéterminée: neutropénie, leucopénie.
  • +Affections du système immunitaire
  • +Peu fréquent: hypersensibilité (éruption cutanée, dermatite allergique, prurit, urticaire, Å“dème du visage; voir rubrique «Mises en garde et précautions»).
  • +Très rare: réaction anaphylactique (voir rubrique «Mises en garde et précautions»).
  • +Affections du système nerveux
  • +Fréquent: céphalées.
  • +Affections gastro-intestinales
  • +Fréquent: douleur abdominale, nausées, diarrhée, vomissements.
  • +Affections hépato-biliaires
  • +Fréquent: augmentation de l'alanine aminotransférase.
  • +Affections musculo-squelettiques et systémiques
  • +Fréquent: arthralgie, myalgie.
  • +Troubles généraux et anomalies au site d'administration
  • +Peu fréquent: pyrexie, frissons, asthénie, fatigue.
  • +Ces réactions sont généralement réversibles à l'arrêt du traitement.
  • +En cas de troubles gastro-intestinaux, réduire la posologie ou interrompre temporairement le traitement. Dans le cas de réactions cutanées et de fièvre, de douleurs articulaires ou de modifications de la formule sanguine, le traitement doit être arrêté, étant donné qu'il peut s'agir de réactions d'hypersensibilité.
  • +L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
  • +Surdosage
  • +Aucun cas de surdosage n'a été rapporté et les signes cliniques de surdosage ne sont pas connus. Le surdosage doit être traité conformément aux pratiques médicales standard.
  • +Propriétés/Effets
  • +Code ATC: C05BX01 – Autre agent vasoprotecteur
  • +Mécanisme d'action
  • +Pharmacodynamique
  • +Efficacité clinique
  • +Le dobésilate de calcium agit au niveau des parois capillaires dont il régularise les fonctions physiologiques perturbées – perméabilité et résistance diminuée. Il augmente la flexibilité érythrocytaire, inhibe l'hyperagrégation plaquettaire et, dans la rétinopathie diabétique, il diminue l'hyperviscosité sanguine et plasmatique, améliorant ainsi les propriétés rhéologiques du sang et l'irrigation tissulaire.
  • +Ces effets contribuent à corriger les dysfonctions capillaires qu'elles soient fonctionnelles ou liées à des troubles métaboliques constitutionnels ou acquis.
  • +En outre, le dobésilate de calcium contribue à une diminution de l'Å“dème.
  • +Sécurité et efficacité en pédiatrie
  • +Aucun essai n'a été mené pour étudier l'utilisation du dobésilate de calcium dans la population pédiatrique.
  • +Pharmacocinétique
  • -Zwischen der 3. und 10. Stunde nach der oralen Einnahme einer Dosis von 500 mg Calciumdobesilat beträgt der Blutspiegel mehr als 6 µg/ml; der Höchstwert (Cmax) von 8 µg/ml wird nach durchschnittlich 6 Stunden (Tmax) erreicht. 24 Stunden nach Verabreichung liegt der Blutspiegel bei 3 µg/ml. Die Plasmaproteinbildung beträgt 20-25%.
  • +Après absorption par voie orale d'une dose de 500 mg de dobésilate de calcium, les taux sanguins sont supérieurs à 6 µg/ml entre la 3éme et la 10éme heure, avec un maximum (Cmax) de 8 µg/ml en moyenne après 6 heures (Tmax). 24 h après administration, les taux sanguins sont de l'ordre de 3 µg/ml. Le taux de liaison aux protéines plasmatiques est de 20 – 25%.
  • -Beim Tier durchquert das Calciumdobesilat weder die Blut-Hirn-Schranke noch die Plazentaschranke. Es ist jedoch unbekannt, ob dies auch beim Menschen der Fall ist. Das Calciumdobesilat tritt in sehr geringen Mengen in die Muttermilch über (Ergebnisse einer Studie: 0,4 µg/ml nach Einnahme von 1.500 mg).
  • -Metabolismus
  • -Elimination
  • -Das Calciumdobesilat unterliegt nicht dem enterohepatischen Kreislauf und wird hauptsächlich in unveränderter Form ausgeschieden. Nur 10 % werden in Form von Metaboliten eliminiert.
  • -In den ersten 24 Stunden werden circa 50 % der oral verabreichten Dosis über den Urin und circa 10 % über den Stuhl ausgeschieden.
  • -Die Plasmahalbwertszeit beträgt circa 5 Stunden.
  • -Kinetik spezieller Patientengruppen
  • -Leberfunktionsstörungen
  • -Nicht relevant.
  • -Nierenfunktionsstörungen
  • -Es ist nicht bekannt, inwieweit Nierenfunktionsstörungen die pharmakokinetischen Eigenschaften von Calciumdobesilat beeinflussen (siehe Kapitel «Dosierung/Anwendung» und «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Präklinische Daten
  • -Mutagenität
  • -In präklinischen Studien wurde keine mutagene Wirkung von Calciumdobesilat aufgezeigt.
  • -Sonstige Hinweise
  • -Inkompatibilitäten
  • -Bis heute sind keine bekannt.
  • -Beeinflussung diagnostischer Methoden
  • -Calciumdobesilat in therapeutischen Dosen kann die Kreatininbestimmung beeinträchtigen und zu Werten führen, die unter den erwarteten liegen.
  • -Haltbarkeit
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen, bei Raumtemperatur (15 - 25°C) in der Originalverpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Zulassungsnummer
  • +Chez l'animal, le dobésilate de calcium ne passe ni la barrière hémato-encéphalique, ni la barrière placentaire, mais on ignore si cela est le cas chez l'être humain. Le dobésilate de calcium passe dans le lait maternel en quantités très faibles (résultats observés dans une étude: 0,4 µg/ml après prise de 1500 mg)
  • +Métabolisme
  • +Élimination
  • +Le dobésilate de calcium n'entre pas dans le cycle entéro-hépatique et est principalement éliminé sous forme inchangée et seulement 10% sont éliminés sous forme de métabolites.
  • +Dans les premières 24 heures, environ 50% de la dose administrée par voie orale sont éliminés par les urines et environ 10% par les fèces.
  • +La demi-vie plasmatique est d'environ 5 heures.
  • +Cinétique pour certains groupes de patients
  • +Troubles de la fonction hépatique
  • +Non pertinent.
  • +Troubles de la fonction rénale
  • +Il n'est pas connu dans quelle mesure des troubles des fonctions rénales influencent les propriétés pharmacocinétiques du dobésilate de calcium (voir chapitre «Posologie/Mode d'emploi» et «Mises en garde et précautions»).
  • +Données précliniques
  • +Mutagénicité
  • +Les études précliniques n'ont pas montré d'effet mutagène du dobésilate de calcium.
  • +Remarques particulières
  • +Incompatibilités
  • +Non connue à ce jour.
  • +Influence sur les méthodes de diagnostic
  • +Aux doses thérapeutiques, le dobésilate de calcium peut interférer avec le dosage de la créatinine, résultant en des valeurs inférieures à celles attendues
  • +Stabilité
  • +Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.
  • +Remarques particulières concernant le stockage
  • +A conserver à température ambiante (15 – 25°C) dans son emballage d'origine pour le protéger de l'humidité et hors de la portée des enfants.
  • +Numéro d’autorisation
  • -Packungen
  • -Packung mit 30 oder 60 Kapseln (B).
  • -Zulassungsinhaberin
  • +Présentation
  • +Boîte de 30 ou 60 capsules (B).
  • +Titulaire de l’autorisation
  • -Auslieferfirma: Simimed AG, 6060 Sarnen
  • -Stand der Information
  • -Juni 2020
  • +Répartiteur : Simimed AG, 6060 Sarnen
  • +Mise à jour de l’information
  • +Juin 2020
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