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-Zusammensetzung
-Wirkstoffe
-Imiquimodum.
-Hilfsstoffe
-Acidum isostearicum, alcohol cetylicus 22 mg/g, alcohol stearylicus 31 mg/g, vaselinum album, polysorbatum 60, sorbitani stearas, glycerolum, xanthani gummi, aqua purificata, alcohol benzylicus 20 mg/g, methylis parahydroxybenzoas (E218) 2 mg/g und propylis parahydroxybenzoas (E216) 0,2 mg/g.
- +Composition
- +Principes actifs
- +Imiquimod
- +Excipients
- +Acidum isostearicum, alcohol cetylicus 22 mg/g, alcohol stearylicus 31 mg/g, vaselinum album, polysorbatum 60, sorbitani stearas, glycerolum, xanthani gummi, aqua purificata, alcohol benzylicus 20 mg/g, methylis parahydroxybenzoas (E218) 2 mg/g et propylis parahydroxybenzoas (E216) 0,2 mg/g
-Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
-Imiquimod Leman, crème ist bei Erwachsenen für die topische Behandlung von äusserlichen spitzen Kondylomen im Genital- und Perianalbereich (Condylomata acuminata) indiziert.
-Imiquimod Leman, crème ist bei Erwachsenen indiziert für die topische Behandlung von multiplen oberflächlichen Basalzellkarzinomen (sBBC) mit einem maximalen Tumordurchmesser von 2 cm am Rumpf (mit Ausschluss der Anal- und Genitalregion), an der Halsregion oder an den Extremitäten (ohne Hand und Fuss), wenn eine chirurgische Entfernung nicht angezeigt und die Nachkontrolle des Patienten gewährleistet ist. Die Diagnose des sBBC muss durch Biopsie bestätigt sein.
-Imiquimod Leman, crème ist bei Erwachsenen für die topische Behandlung von klinisch typischen, nichthyperkeratotischen, nicht-hypertrophischen aktinischen Keratosen im Gesicht und auf dem Kopf indiziert.
-Dosierung/Anwendung
-Ãœbliche Dosierung
-Äusserliche spitze Kondylome im Genital- und Perianalbereich
-Imiquimod Leman, crème ist dreimal wöchentlich (z.B. Montag, Mittwoch und Freitag) vor dem Zubettgehen auf den infizierten Hautbereich aufzutragen und 6–10 Stunden lang auf der Haut zu belassen. Die Behandlung mit Imiquimod Leman, crème ist so lange fortzusetzen, bis alle sichtbaren spitzen Kondylome verschwunden sind oder bis maximal 16 Wochen pro Behandlungszyklus.
-Aktinische Keratosen
-Imiquimod Leman, crème ist dreimal wöchentlich (z.B. Montag, Mittwoch und Freitag) vor dem Zubettgehen auf die betroffene Haut (einzelne Läsionen oder Bezirke mit mehreren Läsionen) aufzutragen und für ca. 8 Stunden auf der Haut zu belassen.
-Die Behandlungsdauer sollte 16 Wochen betragen.
-Oberflächliches Basalzellkarzinom
-Imiquimod Leman, crème ist fünfmal wöchentlich (z.B. Montag bis Freitag) vor dem Zubettgehen auf die zu behandelnde Hautstelle sowie im Umkreis von 1 cm, um die Hautstelle aufzutragen und für ca. 8 Stunden auf der Haut zu belassen.
-Die Behandlungsdauer sollte 6 Wochen betragen.
-Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen
-Die Pharmakokinetik von Imiquimod wurde bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen nicht untersucht. Aufgrund der geringen systemischen Absorption ist bei diesen Patienten jedoch keine Dosisanpassung erforderlich.
-Ältere Patienten
-Zur Sicherheit und Wirksamkeit von Imiquimod Leman, crème bei Patienten ≥65 Jahre liegen nur limitierte Daten vor. Eine Dosisanpassung in Abhängigkeit vom Alter ist jedoch vermutlich nicht erforderlich.
-Kinder und Jugendliche
-Imiquimod Leman, crème wurde bei Kindern und Jugendlichen nicht untersucht und soll daher in dieser Altersgruppe nicht angewendet werden.
-Art der Anwendung
-Vor und nach dem Auftragen der Creme sind die Hände gründlich zu waschen.
-Äusserliche spitze Kondylome im Genital- und Perianalbereich
-Imiquimod Leman, crème ist in einer dünnen Schicht aufzutragen und in den gereinigten mit spitzen Kondylomen infizierten Hautbereich einzureiben, bis die Creme vollständig eingezogen ist. Imiquimod Leman, crème wird vor dem Zubettgehen aufgetragen. Während der 6- bis 10-stündigen Einwirkzeit soll auf Duschen oder Baden verzichtet werden. Nach der Einwirkzeit wird die Creme mit Wasser und einer milden Seife abgewaschen. Die in einem Sachet enthaltene Crememenge (250 mg) reicht aus, um einen mit spitzen Kondylomen infizierten Bereich von 20 cm zu behandeln.
-Unbeschnittene Männer, die spitze Kondylome unter der Vorhaut behandeln, sollen die Vorhaut zurückziehen und den mit spitzen Kondylomen infizierten Bereich täglich waschen (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Aktinische Keratosen
-Vor der Applikation von Imiquimod Leman, crème soll das zu behandelnde Gebiet mit milder Seife und Wasser gewaschen und dann gründlich abgetrocknet werden.
-Imiquimod Leman, crème kann auf eine einzelne Läsion und/oder auf Bezirke mit mehreren Läsionen aufgetragen werden. Imiquimod Leman, crème soll so lange in den zu behandelnden Hautbezirk eingerieben werden, bis die Creme eingezogen ist. Die Creme soll vor dem Zubettgehen aufgetragen und während ca. 8 Stunden auf der Haut belassen werden. Während dieser Zeit soll auf Duschen und Baden verzichtet werden. Nach der Einwirkzeit wird die Creme mit milder Seife und Wasser abgewaschen.
-Oberflächliches Basalzellkarzinom
-Vor der Applikation von Imiquimod Leman, crème soll das zu behandelnde Gebiet mit milder Seife und Wasser gewaschen und dann gründlich abgetrocknet werden.
-Imiquimod Leman, crème soll auf die zu behandelnde Hautstelle und im Umkreis von 1 cm um die Hautstelle aufgetragen werden. Imiquimod Leman, crème soll so lange in den zu behandelnden Hautbezirk eingerieben werden, bis die Creme eingezogen ist. Die Creme soll vor dem Zubettgehen aufgetragen und während ca. 8 Stunden auf der Haut belassen werden. Während dieser Zeit soll auf Duschen und Baden verzichtet werden. Nach der Einwirkzeit wird die Creme mit milder Seife und Wasser abgewaschen.
-Kontraindikationen
-Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
-Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
-Allgemeine Hinweise für die Handhabung
-Bei offenen Geschwüren oder Wunden darf die Behandlung mit Imiquimod Leman, crème nicht durchgeführt werden. Sie darf erst begonnen werden, wenn diese vollkommen abgeheilt sind.
-Nach vorheriger chirurgischer Behandlung darf Imiquimod Leman, crème erst eingesetzt werden, wenn die Haut vollständig abgeheilt ist.
-Das Auftragen auf verletzte Hautstellen kann zu einer erhöhten systemischen Absorption von Imiquimod und somit zu einem höheren Risiko für unerwünschte Wirkungen führen (siehe «Unerwünschte Wirkungen» und «Überdosierung»).
-Während der Behandlung mit Imiquimod Leman, crème darf kein Okklusivverband angelegt werden.
-Jeglicher Kontakt von Imiquimod Leman, crème mit Augen, Lippen und Nasenschleimhaut ist zu vermeiden.
-Unter der Behandlung mit Imiquimod Leman, crème kann es zu einer Verschlechterung entzündlicher Hauterscheinungen kommen.
-Die behandelte Hautoberfläche soll vor Sonneneinwirkung geschützt werden (siehe «Präklinische Daten»).
-Lokale Hautreaktionen
-In seltenen Fällen kann nach nur wenigen Anwendungen von Imiquimod Leman, crème eine heftige, nässende oder erosive lokale Entzündungsreaktion der Haut auftreten.
-Diese lokalen Entzündungsreaktionen können begleitet oder auch eingeleitet werden durch grippeähnliche Symptome wie Unwohlsein, Fieber, Übelkeit, Muskelschmerzen und Schüttelfrost. Eine Unterbrechung der Therapie sollte erwogen werden.
-Spezielle Patientengruppen
-Verwendung bei Patienten mit eingeschränkter Immunfunktion und/oder mit Autoimmunkrankheiten
-Imiquimod Leman, crème sollte bei Patienten mit Autoimmunerkrankungen mit Vorsicht angewendet werden. Es sollte bei diesen Patienten eine Abwägung erfolgen zwischen dem Nutzen einer Behandlung mit Imiquimod Leman, crème und dem mit einer möglichen Verschlechterung ihrer Autoimmunerkrankung verbundenen Risiko.
-Aufgrund der immunstimulierenden Eigenschaften sollte Imiquimod Leman, crème bei Patienten, die eine immunsuppressive Behandlung erhalten, mit Vorsicht angewendet werden.
-Bei organtransplantierten Patienten sollte Imiquimod Leman, crème mit Vorsicht angewendet werden. Es sollte bei diesen Patienten eine Abwägung erfolgen zwischen
-dem Nutzen einer Behandlung mit Imiquimod Leman, crème und dem mit einer möglichen Organabstossung oder Graft-versus-host-Reaktion verbundenen Risiko.
-Äusserliche Condylomata acuminata im Genital- und Perianalbereich
-Es ist sinnvoll, die Sexualpartner ebenfalls einer ärztlichen Untersuchung zu unterziehen und gegebenenfalls zu behandeln.
-Über die Behandlung von Condylomata acuminata im Bereich der Vorhaut mit Imiquimod Leman, crème bei unbeschnittenen Männern liegen bisher nur in begrenztem Umfang Erfahrungen vor. Sicherheitsdaten für diese Patientenpopulation bei dreimal wöchentlicher Behandlung mit Imiquimod Leman, crème und täglicher Vorhauthygiene umfassen weniger als 100 Patienten. In anderen Studien, in denen keine tägliche Vorhauthygiene durchgeführt wurde, wurden zwei Fälle einer schweren Phimose beobachtet sowie ein Fall einer Striktur, welche eine Zirkumzision erforderlich machte. Die Behandlung dieser Patientengruppe wird deshalb nicht empfohlen und sollte nur dann erfolgen, wenn der zu erwartende Nutzen das Risiko übersteigt. Frühzeichen für eine Striktur sind lokale Hautreaktionen (z.B. Erosion, Ulzeration, Ödem, Verhärtung) oder zunehmende Schwierigkeiten beim Zurückziehen der Vorhaut. Wenn diese Symptome auftreten, soll die Behandlung sofort abgebrochen werden.
-Imiquimod Leman, crème wurde nicht für die Behandlung innerer Condylomata acuminata im Genitalbereich untersucht und wird daher nicht zur Behandlung von Condylomata acuminata von Urethra, Vagina, Zervix, Rektum oder Analkanal empfohlen.
-Örtliche Hautreizungen, wie z.B. Erythem, Erosion, Exkoriation/Schuppenbildung und Ödem treten häufig auf. Andere lokale Reaktionen, wie z.B. Induration, Ulzeration, Verschorfung und Bläschenbildung, wurden ebenfalls berichtet. Sollte sich eine nicht tolerierbare Hautreaktion einstellen, ist die Creme durch Waschen des behandelten Bereichs mit Wasser und einer milden Seife zu entfernen. Die Behandlung mit Imiquimod Leman, crème kann fortgesetzt werden, sobald die Hautreaktion abgeklungen ist.
-In sehr seltenen Fällen traten schwere lokale Hautreizungen am Ausgang der Harnröhre auf. Einige Frauen hatten dadurch Schwierigkeiten beim Wasserlösen, so dass eine notfallmässige Katheterisierung und eine entsprechende Behandlung des betroffenen Bereichs erforderlich waren.
-Bei Überschreiten der empfohlenen Dosis kann es verstärkt zu Hautreaktionen kommen.
-Vor dem Geschlechtsverkehr muss Imiquimod Leman, crème von der Haut abgewaschen werden.
-Die Reissfestigkeit von Kondomen und Scheidenpessaren könnte durch Imiquimod Leman, crème beeinträchtigt werden. Es sollten daher andere Kontrazeptions-Methoden erwogen werden.
-Patienten, die mit Imiquimod Leman, crème behandelt werden, sollten die folgenden Informationen und Anweisungen erhalten:
-Die Auswirkung von Imiquimod Leman, crème auf die Übertragung von genitalen/perianalen Kondylomen ist nicht bekannt. Den Patienten sollte bewusst sein, dass sich neue Kondylome während der Behandlung bilden können, da Imiquimod keine direkte Wirkung auf das HPV-Virus hat.
-Die wiederholte Behandlung mit Imiquimod nach einem Rezidiv der Condylomata acumimata wurde bisher nicht untersucht, und eine wiederholte Behandlung mit Imiquimod Leman, crème wird deshalb nicht empfohlen.
-Auch bei HIV-Patienten deuten die begrenzten vorliegenden Daten auf eine stärkere Reduktion von Condylomata acuminata unter Anwendung von Imiquimod gegenüber Placebo hin. Im Vergleich zu HIV-negativen Patienten scheint Imiquimod Leman, crème in dieser Patientengruppe in Bezug auf die Beseitigung der Condylomata acuminata jedoch eine geringere Wirksamkeit zu besitzen. Die Wirksamkeit bei anderweitig immunsupprimierten Patienten wurde nicht untersucht.
-Zur Anwendung von Imiquimod Leman, crème unmittelbar im Anschluss an eine Behandlung mit anderen kutan applizierten Mitteln zur Behandlung von Condylomata acuminata liegen bisher keine klinischen Erfahrungen vor.
-Imiquimod Leman, crème sollte nach vorheriger medikamentöser oder chirurgischer Behandlung erst eingesetzt werden, nachdem die Haut im Genital- oder Perianalbereich abgeheilt ist.
-Aktinische Keratosen
-Die Sicherheit von Imiquimod Leman, crème ist nicht erwiesen, wenn die Creme zur Behandlung aktinischer Keratosen auf Hautflächen grösser als 25 cm angewendet wird.
-Sollten die Beschwerden der Patienten oder der Schweregrad der lokalen Hautreaktion dies notwendig machen, kann eine mehrtägige Therapiepause eingelegt werden. Die Behandlung mit Imiquimod Leman, crème kann wieder aufgenommen werden, wenn die Hautreaktion zurückgegangen ist.
-Das klinische Resultat der Behandlung kann ca. 8 Wochen nach Therapieende bestimmt werden.
-Oberflächliches Basalzellkarzinom
-Zur Behandlung eines Basalzellkarzinoms mit Imiquimod Leman, crème im Gesicht oder auf der Kopfhaut gibt es keine Untersuchungen.
-Sollten die Beschwerden des Patienten oder der Schweregrad der lokalen Hautreaktion dies notwendig machen, kann eine mehrtägige Therapiepause eingelegt werden. Die Behandlung mit Imiquimod Leman, crème kann wieder aufgenommen werden, wenn die Hautreaktion zurückgegangen ist.
-Das klinische Resultat der Behandlung kann ca. 6–12 Wochen nach Therapieende bestimmt werden.
-Hilfsstoffe
-Imiquimod Leman, crème enthält als Hilfsstoffe Cetylalkohol und Stearylalkohol. Diese können örtlich begrenzte Hautreaktionen (wie z.B. eine Kontaktdermatitis) hervorrufen.
-Dieses Medikament enthält 5 mg Benzylalkohol pro Beutel. Benzylalkohol kann allergische Reaktionen und leichte lokale Reizungen hervorrufen.
-Methylparahydroxybenzoat (E218) und Propylparahydroxybenzoat (E216) können allergische Reaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen.
-Interaktionen
-Es wurden keine Interaktionsstudien mit anderen Arzneimitteln, einschliesslich Immunsuppressiva, durchgeführt. Interaktionen mit systemisch applizierten Wirkstoffen sind nur in sehr geringem Masse zu erwarten.
-Schwangerschaft, Stillzeit
-Reproduktionsstudien bei Tieren haben keine Risiken für die Foeten gezeigt, es liegen jedoch keine kontrollierten Studien bei schwangeren Frauen vor. Imiquimod Leman, crème soll in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, dies ist absolut notwendig.
-Stillzeit
-Es ist nicht bekannt, ob Imiquimod in die Muttermilch übertritt. Imiquimod Leman, crème soll deshalb von stillenden Müttern nicht angewendet werden, es sei denn, dies ist eindeutig erforderlich.
-Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
-Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt. Es ist unwahrscheinlich, dass die Behandlung mit Imiquimod Leman, crème eine Auswirkung auf diese Tätigkeiten hat.
-Unerwünschte Wirkungen
-Die am häufigsten als möglicherweise oder wahrscheinlich mit der Behandlung mit Imiquimod Leman, crème in Zusammenhang stehend berichteten unerwünschten Wirkungen waren in den pivotalen Studien Reaktionen an der Applikationsstelle (33,7% der Patienten, die wegen Condylomata acuminata behandelt wurden, 40,6% der Patienten, die wegen aktinischer Keratosen behandelt wurden und 40,6% der Patienten, die wegen eines Basalzellkarzinoms behandelt wurden; insbesondere Juckreiz, Brennen und Schmerzen). Einige systemische unerwünschte Wirkungen wurden ebenfalls berichtet.
-Nachfolgend sind die unerwünschten Wirkungen nach Organsystem und Häufigkeit aufgelistet, welche - unabhängig von der Indikation - bei mit Imiquimod Leman, crème behandelten Patienten berichtet wurden.
-Die Häufigkeiten sind dabei definiert als: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1'000), sehr selten (<1/10'000), unbekannt (Häufigkeit kann anhand der verfügbaren Daten nicht geschätzt werden).
-Es sollte beachtet werden, dass nicht alle unerwünschten Ereignisse in allen Indikationen beobachtet wurden.
-Infektionen und parasitäre Erkrankungen
-Häufig: Infektionen.
-Gelegentlich: Herpes simplex, Infektion am Applikationsort, Candidiasis im Genitalbereich, Vaginitis, bakterielle Infektion, Pilzinfektion, Infektion des oberen Respirationstraktes, Pharyngitis, Rhinitis, Vulvitis, Pusteln am Applikationsort.
-Selten: Chlamydieninfektion, Ohrinfektion, Furunkel, Gonorrhoe, Herpes zoster, Molluscum contagiosum, Otitis media.
-Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
-Gelegentlich: Lymphadenitis, Lymphadenopathie.
-Erkrankungen des Immunsystems
-Gelegentlich: Ãœberempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Schwellung des Gesichtes).
-Es gab vereinzelt Berichte über eine Verschlechterung von Autoimmunerkrankungen.
-Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
-Gelegentlich: Anorexie.
-Selten: vermindertes Gewicht.
-Psychiatrische Erkrankungen
-Gelegentlich: Depression, Schlaflosigkeit.
-Selten: Ängstlichkeit, euphorische Stimmung, Reizbarkeit.
-Erkrankungen des Nervensystems
-Häufig: Kopfschmerzen.
-Gelegentlich: Parästhesien, Benommenheit, Migräne, Schläfrigkeit.
-Selten: Hypästhesien, Hypokinese, Parosmie.
-Augenerkrankungen
-Selten: Konjunktivitis, verminderte Sehschärfe, Sehstörung.
-Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
-Gelegentlich: Tinnitus.
-Selten: Ohrenschmerzen, Vertigo.
-Herzerkrankungen
-Selten: Angina pectoris.
-Gefässerkrankungen
-Gelegentlich: Flush, Hypertonie.
-Selten: Blutung, erniedrigter Blutdruck.
-Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
-Selten: Bronchospasmus, Dyspnoe.
-Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
-Gelegentlich: Abdominalschmerzen, Diarrhoe, Ãœbelkeit, Rektalbeschwerden, Stuhldrang, Erbrechen.
-Selten: Mundtrockenheit, epigastrische Beschwerden, Flatulenz, Gastritis, Hämorrhoiden, Rektalblutung, Stomatitis.
-Affektionen der Leber und Gallenblase
-Selten: Hepatitis.
-Sehr selten: erhöhte Leberenzymwerte.
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
-Gelegentlich: Dermatitis, Ekzem, Follikulitis, Pruritus, Hautauschlag, erythematöser Ausschlag, Hyperhidrose, Urtikaria.
-Selten: Alopezie, Kontaktdermatitis, Erythem, Haarverfärbungen, Hypotrichose, Photosensitivitätsreaktionen, Psoriasis, Purpura, Seborrhoe, Hautverfärbung.
-Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
-Häufig: Myalgien.
-Gelegentlich: Arthralgien, Rückenschmerzen.
-Selten: Gliederschmerzen.
-Erkrankungen der Nieren und Harnwege
-Gelegentlich: Dysurie.
-Selten: Beschwerden an der Harnröhre, Änderung der Miktionsfrequenz.
-Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
-Gelegentlich: Schmerzhafter Koitus, Erektionsstörung, Schmerzen im Genitalbereich beim Mann, Beschwerden im Penisbereich, Vaginalschmerzen,
-atrophische Vaginitis, Vulvabeschwerden, vulväre intraepitheliale Neoplasie.
-Selten: Pruritus im Genitalbereich.
-Nicht bekannt: Phimose oder Striktur (bei unbeschnittenen Patienten mit unzureichender Vorhauthygiene).
-Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
-Sehr häufig: Reaktionen am Applikationsort (je nach Indikation 34% [bei Behandlung von Condylomata acuminata] bis 41% [bei aktinischen Keratosen und Basalzellkarzinom]).
-Häufig: Juckreiz am Applikationsort, Schmerzen am Applikationsort, Brennen am Applikationsort, Müdigkeit.
-Gelegentlich: Wärme am Applikationsort, Abschuppung am Applikationsort, Irritation am Applikationsort, Fieber, Grippe-ähnliche Erkrankung, Schmerzen, Asthenie, Unbehagen, Schüttelfrost, Bluten am Applikationsort, Exsudat am Applikationsort, Erythem am Applikationsort, Entzündung am Applikationsort, Ödem am Applikationsort, Papeln am Applikationsort, Parästhesien am Applikationsort, Exanthem am Applikationsort, Schorfbildung am Applikationsort, Erosion an der Applikationsstelle, Schwellung am Applikationsort, Lethargie.
-Selten: Ulkus am Applikationsort, Bläschen am Applikationsort, Schwäche, Ödem.
-Beschreibung ausgewählter Nebenwirkungen
-In sehr seltenen Fällen führten bei der Behandlung von Condylomata acuminata bei Frauen stärkere lokale Hautreaktionen Harnröhrenausgang zu schmerzhafter Blasenentleerung.
-Es wurde auch über lokalisierte Hypo- und Hyperpigmentation nach Anwendung von Imiquimod Leman, crème berichtet. Diese Farbveränderungen der Haut können bei einigen Patienten persistieren. In einer Folgeuntersuchung mit 162 Patienten fünf Jahre nach Behandlung eines oberflächlichen Basalzellkarzinoms wurde bei 37% der Patienten eine schwache und bei 6% eine mittelgradige Hypopigmentierung festgestellt. Bei 56% der Patienten wurde keine Hypopigmentierung festgestellt; eine Hyperpigmentierung wurde nie berichtet.
-Unter täglicher Anwendung einer Creme mit einer Imiquimod-Konzentration von 3,75% wurde über Einzelfälle von Erythema multiforme und Stevens-Johnson-Syndrom berichtet.
-In klinischen Studien mit einer Imiquimod-Creme mit einer Konzentration von 3,75% sowie in Spontanmeldungen aus der Marktüberwachung zu Imiquimod-Creme mit Konzentrationen von 3,75% und 5% wurde über erhöhte Blutzuckerwerte berichtet.
-Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
-Ãœberdosierung
-Bei topischer Applikation ist eine systemische Überdosierung von Imiquimod aufgrund der minimalen perkutanen Resorption unwahrscheinlich. In Studien an Kaninchen lag die letale dermale Dosis bei über 5 g/kg KG. Eine kontinuierliche dermale Überdosierung mit Imiquimod Leman, crème könnte zu schweren lokalen Hautreaktionen führen und das Risiko systemischer Reaktionen erhöhen.
-Die versehentliche einmalige orale Aufnahme von 200 mg Imiquimod, was dem Inhalt von ungefähr 16 Sachets entspricht, könnte zu Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Myalgien und Fieber führen. Die klinisch schwerwiegendste Nebenwirkung, die nach mehreren oralen Dosen von > 200 mg auftrat, bestand in Hypotonie, die sich nach oraler oder intravenöser Flüssigkeitszufuhr normalisierte.
-Eigenschaften/Wirkungen
-ATC-Code
- +Indications/Possibilités d’emploi
- +Imiquimod Leman crème est indiqué dans le traitement topique des condylomes acuminés externes (Condyloma acuminata) situés dans la zone génitale et périanale chez l'adulte.
- +Imiquimod Leman crème est indiqué dans le traitement topique des petits carcinomes baso-cellulaires superficiels (CBC) multiples chez l'adulte, avec un diamètre tumoral maximal de 2 cm, au niveau du tronc (à l'exclusion de la région anale et génitale), au niveau du cou ou des extrémités (à l'exclusion des mains et des pieds), lorsqu'une excision chirurgicale n'est pas indiquée et que le suivi du patient est garanti. Le diagnostic de CBC doit être confirmé par une biopsie.
- +Imiquimod Leman crème est indiqué dans le traitement topique des kératoses actiniques, non hyperkératosiques, non hypertrophiques, cliniquement typiques, localisées sur le visage et la tête chez l'adulte.
- +Posologie/Mode d’emploi
- +Posologie usuelle
- +Condylomes acuminés externes dans la région génitale et périanale
- +Imiquimod Leman crème doit être appliqué trois fois par semaine (par ex. : lundi, mercredi et vendredi) au coucher sur la zone de peau infectée et rester au contact de la peau pendant une durée de 6 à 10 heures. Le traitement par Imiquimod Leman crème doit être poursuivi jusqu'à la disparition de tous les condylomes acuminés visibles ou pendant une durée maximale de 16 semaines par cycle de traitement.
- +Kératoses actiniques
- +Imiquimod Leman crème doit être appliqué trois fois par semaine (par ex. : lundi, mercredi et vendredi) au coucher sur la peau à traiter (lésions individuelles ou zones portant plusieurs lésions) et rester au contact de la peau pendant une durée d'environ 8 heures.
- +Le traitement devrait durer 16 semaines.
- +Carcinome baso-cellulaire superficiel
- +Imiquimod Leman crème doit être appliqué cinq fois par semaine (par ex. du lundi au vendredi) au coucher sur la zone de peau à traiter et 1 cm au-delà tout autour et rester au contact de la peau pendant une durée d'environ 8 heures.
- +Le traitement devrait durer 6 semaines.
- +Patients présentant des troubles de la fonction hépatique ou rénale
- +La pharmacocinétique de l'imiquimod n'a pas été étudiée chez les patients atteints des troubles de la fonction hépatique ou rénale. Compte tenu de la faible absorption systémique, aucun ajustement de la posologie n'est cependant nécessaire chez ces patients.
- +Patients âgés
- +Les données disponibles sur la sécurité et l'efficacité d'Imiquimod Leman crème chez les patients âgés de ≥65 ans sont limitées. Un ajustement posologique en fonction de l'âge n'est cependant probablement pas requis.
- +Enfants et adolescents
- +Imiquimod Leman crème n'a pas été étudié chez l'enfant et l'adolescent et ne doit donc pas être utilisé chez ce groupe d'âge.
- +Remarques concernant la manipulation
- +Il convient de se laver soigneusement les mains avant et après application de la crème.
- +Condylomes acuminés externes dans la région génitale et périanale
- +Imiquimod Leman crème doit être appliqué en couche mince sur la surface cutanée infectée par des condylomes acuminés et préalablement nettoyée, et ce jusqu'à pénétration complète de la crème. Imiquimod Leman crème doit être appliqué au coucher. Pendant la durée d'action du produit, qui est de 6 à 10 heures, il convient de ne prendre ni douche, ni bain. Passé ce délai, la crème peut être lavée avec de l'eau et un savon doux. La quantité de crème contenue dans un sachet (250 mg) suffit à traiter une surface de 20 cm² infectée par des condylomes acuminés.
- +Les hommes non circoncis utilisant Imiquimod Leman crème pour le traitement de condylomes acuminés situés sous le prépuce doivent décalotter le gland et laver tous les jours la zone infectée par des condylomes acuminés (voir « Mises en garde et précautions »).
- +Kératoses actiniques
- +Avant l'application d'Imiquimod Leman crème, la zone à traiter doit être lavée avec de l'eau et un savon doux, puis séchée soigneusement. Imiquimod Leman crème peut être appliqué sur une lésion unique et/ou sur des zones comprenant plusieurs lésions. La région à traiter doit être massée jusqu'à pénétration complète d'Imiquimod Leman crème. La crème doit être appliquée au coucher et doit rester au contact de la peau pendant environ 8 heures. Pendant cette période, il convient de ne prendre ni douche, ni bain. Passé ce délai, la crème est enlevée avec de l'eau et un savon doux.
- +Carcinome baso-cellulaire superficiel
- +Avant l'application d'Imiquimod Leman crème, la zone à traiter doit être lavée avec de l'eau et un savon doux, puis séchée soigneusement. Imiquimod Leman crème doit être appliqué sur la zone à traiter, plus une marge de 1 cm tout autour de celle-ci. La région à traiter doit être massée jusqu'à pénétration complète d'Imiquimod Leman crème. La crème doit être appliquée au coucher et doit rester au contact de la peau pendant environ 8 heures. Pendant cette période, il convient de ne prendre ni douche, ni bain. Passé ce délai, la crème est enlevée avec de l'eau et un savon doux.
- +Contre-indications
- +Hypersensibilité connue au principe actif ou à l'un des excipients conformément à la composition.
- +Mises en garde et précautions
- +Remarques générales pour la manipulation
- +En présence d'ulcères ou de plaies ouverts, le traitement par Imiquimod Leman crème ne doit pas être effectué. Il ne doit être commencé qu'après cicatrisation complète.
- +Après traitement chirurgical préalable, Imiquimod Leman crème ne doit être utilisé que lorsque la peau est complètement cicatrisée.
- +L'application d'Imiquimod Leman crème sur des plaies peut entraîner une augmentation de l'absorption systémique d'imiquimod et, ainsi, un risque accru d'effets indésirables (voir « Effets indésirables » et « Surdosage »).
- +Il convient de ne pas utiliser de pansements occlusifs lors du traitement par Imiquimod Leman crème.
- +Tout contact d'Imiquimod Leman crème avec les yeux, les lèvres et la muqueuse nasale doit être évité.
- +Lors du traitement par Imiquimod Leman crème, il est possible d'assister à une aggravation des manifestations cutanées inflammatoires.
- +La surface cutanée traitée doit être protégée des effets du soleil (voir « Données précliniques »).
- +Réactions cutanées locales
- +Dans de rares cas, quelques applications seulement d'Imiquimod Leman crème peuvent suffire à entraîner l'apparition d'une réaction cutanée inflammatoire forte, suintante ou érosive au niveau local.
- +Ces réactions inflammatoires locales peuvent s'accompagner de ou être initiées par des symptômes de type grippal tels que malaise, fièvre, nausées, douleurs musculaires et frissons. Il convient alors d'envisager l'interruption du traitement.
- +Groupe de patients particuliers
- +Utilisation chez les patients présentant une fonction immunitaire (limitée) altérée et/ou des maladies auto-immunes
- +Chez les patients atteints de maladies auto-immunes, il convient d'utiliser Imiquimod Leman crème avec prudence. Chez ces patients, il convient d'évaluer le rapport entre le bénéfice d'un traitement par Imiquimod Leman crème et le risque lié à une aggravation potentielle de leur maladie auto-immune.
- +En raison de ses propriétés stimulantes sur le système immunitaire, Imiquimod Leman crème devrait être utilisé avec prudence chez les patients sous traitement immunosuppresseur.
- +Chez les patients transplantés, il convient d'utiliser Imiquimod Leman crème avec prudence. Chez ces patients, il convient d'évaluer le rapport entre le bénéfice d'un traitement par Imiquimod Leman crème et le risque lié à un potentiel rejet d'organe ou à une réaction du greffon contre l'hôte.
- +Condylomes acuminés externes dans la région génitale et périanale
- +Il est judicieux de soumettre également les partenaires sexuels à un examen médical et, le cas échéant, de les traiter.
- +On ne dispose à ce jour que de données limitées concernant l'utilisation d'Imiquimod Leman crème chez des hommes non circoncis pour le traitement de condylomes acuminés localisés dans la zone du prépuce. Les données de sécurité concernant cette population de patients ont été obtenues sur un échantillon composé de moins de 100 patients utilisant Imiquimod Leman crème trois fois par semaine et ayant une hygiène quotidienne du prépuce. Dans d'autres études, dans le cadre desquelles l'hygiène quotidienne du prépuce n'était pas respectée, on a observé deux cas de phimosis sévère et un cas de stricture ayant exigé une circoncision. C'est pourquoi le traitement de ce groupe de patients est déconseillé et ne devrait être instauré que si les bénéfices escomptés sont supérieurs au risque. Les réactions cutanées locales (par ex., érosion, ulcération, œdème, induration) et des difficultés croissantes lors du décalottage sont des signes annonciateurs d'une stricture. Si de tels symptômes apparaissent, il convient d'interrompre immédiatement le traitement.
- +L'utilisation d'Imiquimod Leman crème pour le traitement de condylomes acuminés internes situés dans la zone génitale n'a pas été étudiée. L'emploi d'Imiquimod Leman crème est par conséquent déconseillé pour le traitement de condylomes acuminés de l'urètre, du vagin, du col de l'utérus, du rectum ou du canal anal.
- +L'apparition d'irritations cutanées locales telles que des érythèmes, une érosion, une excoriation/desquamation et un œdème est fréquente. D'autres réactions locales telles que des indurations, ulcérations, croûtes et vésicules ont également été rapportées. En présence d'une irritation cutanée intolérable, il convient d'éliminer la crème en lavant la zone traitée avec de l'eau et un savon doux. Le traitement par Imiquimod Leman crème peut être poursuivi dès que la réaction cutanée a diminué.
- +Dans des cas très rares, des irritations cutanées sévères se sont manifestées à la sortie de l'urètre, rendant la miction difficile chez certaines femmes. La pose en urgence d'un cathéter et le traitement correspondant de la zone atteinte ont alors été nécessaires.
- +Lorsque la dose recommandée est dépassée, il est possible de voir apparaître davantage de réactions cutanées.
- +Avant tout rapport sexuel, il convient de laver la zone traitée par Imiquimod Leman crème afin de l'éliminer.
- +La résistance des préservatifs et des diaphragmes est susceptible d'être modifiée par Imiquimod Leman crème. L'utilisation d'autres moyens contraceptifs doit donc être envisagée.
- +Les patients traités par Imiquimod Leman crème doivent recevoir les informations et les directives suivantes :
- +L'incidence d'Imiquimod Leman crème sur la transmission de condylomes génitaux/périanaux n'est pas connue. Les patients doivent avoir conscience qu'il peut y avoir formation de nouveaux condylomes au cours du traitement, étant donné que l'imiquimod n'agit pas directement sur le papillomavirus humain.
- +La réutilisation d'imiquimod après récidive de condylomes acuminés n'a pas été étudiée à ce jour et c'est pourquoi il est déconseillé de recommencer un nouveau traitement par Imiquimod Leman crème.
- +Les données limitées disponibles sur l'utilisation chez des patients VIH positifs suggèrent que dans cette population également, l'imiquimod est supérieur à un placebo pour réduire les condylomes acuminés. Par rapport aux patients VIH négatifs, il semble cependant que l'efficacité d'Imiquimod Leman crème pour éliminer les condylomes acuminés soit plus faible chez les patients VIH positifs. L'efficacité du produit n'a pas été étudiée chez d'autres types de patients immunosupprimés.
- +On ne dispose à ce jour d'aucune expérience clinique concernant l'utilisation d'Imiquimod Leman crème directement à la suite d'un traitement par d'autres médicaments appliqués sur la peau pour le traitement des condylomes acuminés.
- +Chez les patients traités auparavant de façon médicamenteuse ou chirurgicale, Imiquimod Leman crème ne devrait être utilisé qu'après guérison de la peau en zone génitale ou périanale.
- +Kératoses actiniques
- +L'innocuité d'Imiquimod Leman crème n'est pas établie pour l'utilisation de la crème dans le traitement de la kératose actinique sur des surfaces cutanées supérieures à 25 cm².
- +Si la gêne occasionnée ou la gravité de la réaction cutanée locale le requièrent, une période de pause dans le traitement de plusieurs jours pourra être prescrite. Le traitement par Imiquimod Leman crème ne pourra être repris qu'après atténuation de la réaction cutanée. Le résultat clinique du traitement pourra être déterminé environ 8 semaines après la fin de celui-ci.
- +Carcinome baso-cellulaire superficiel
- +On ne dispose d'aucune étude sur le traitement par Imiquimod Leman crème du carcinome baso-cellulaire au visage ou de la tête.
- +Si la gêne occasionnée ou la gravité de la réaction cutanée locale le requièrent, une période de pause dans le traitement de plusieurs jours pourra être prescrite. Le traitement par Imiquimod Leman crème ne pourra être repris qu'après atténuation de la réaction cutanée. Le résultat clinique du traitement pourra être déterminé environ 6–12 semaines après la fin de celui-ci.
- +Excipients
- +Imiquimod Leman crème contient les excipients alcool cétylique et alcool stéarylique. Ces substances peuvent provoquer des réactions cutanées localisées (p.ex. dermatite de contact).
- +Ce médicament contient 5 mg d'alcool benzylique par sachet. L'alcool benzylique peut provoquer des réactions allergiques et une légère irritation locale.
- +4-hydroxybenzoate de méthyle (E218) et du 4-hydroxybenzoate de propyle (E216) peuvent provoquer des réactions allergiques (éventuellement tardives).
- +Interactions
- +Aucune étude relative aux interactions avec d'autres médicaments, y compris avec des immunosuppresseurs, n'a été réalisée. On ne doit s'attendre qu'à très peu d'interactions avec des principes actifs appliqués de façon systémique.
- +Grossesse, Allaitement
- +Les études de reproduction menées chez l'animal n'ont pas mis en évidence de risque pour le fœtus, mais on ne dispose pas d'études contrôlées chez les femmes enceintes. Au cours de la grossesse, Imiquimod Leman crème ne doit être utilisé que si cela est absolument nécessaire.
- +Allaitement
- +On ne dispose pas de données relatives au passage de l'imiquimod dans le lait maternel. Les mères qui allaitent ne doivent donc pas utiliser Imiquimod Leman crème à moins que cela soit clairement nécessaire.
- +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
- +Les effets sur l'aptitude à la conduite et l'utilisation de machines n'ont pas été étudiés. Il est peu probable que le traitement par Imiquimod Leman crème ait un effet sur ces activités.
- +Effets indésirables
- +Dans les études pivots, les effets indésirables les plus fréquemment rapportés et jugés comme étant possiblement ou probablement imputables au traitement par Imiquimod Leman crème ont été des réactions locales au site d'application (33,7% des patients traités pour des condylomes acuminés, 40,6% des patients traités pour une kératose actinique et 40,6% des patients traités pour un carcinome basocellulaire; notamment démangeaisons, sensation de brûlure et douleurs). Quelques effets indésirables systémiques, ont également été rapportés.
- +Les effets indésirables rapportés chez les patients traités par Imiquimod crème sont listés ci-dessous, classés par systèmes d'organes et par catégories de fréquence, indépendamment de l'indication.
- +La fréquence doit être indiquée comme suit : très fréquents (≥1/10), fréquents (≥1/100, <1/10), occasionnels (≥1/1000, < 1/100), rares (≥1/10'000, <1/1'000), très rares (<1/10'000), fréquence inconnue (ne peut être estimée sur la base des données disponibles).
- +Il convient de noter que les effets indésirables n'ont pas tous été observés dans toutes les indications.
- +Infections et infestations
- +Fréquents : infections.
- +Occasionnels : herpès simplex, infection au site d'application, candidose génitale, vaginite, infection bactérienne, mycose, infection des voies respiratoires supérieures, pharyngite, rhinite, vulvites, pustules au site d'application.
- +Rares : infection à Chlamydia, infection de l'oreille, furoncle, gonorrhée, herpès zoster, molluscum contagiosum, otite moyenne.
- +Affections hématologiques et du système lymphatique
- +Occasionnels : lymphadénite, lymphadénopathie.
- +Affections du système immunitaire
- +Occasionnels : réactions d'hypersensibilité (p.ex. gonflement du visage).
- +Quelques cas isolés d'aggravation des maladies auto-immunes ont été rapportés.
- +Troubles du métabolisme et de la nutrition
- +Occasionnels : anorexie.
- +Rares : poids corporel réduit.
- +Affections psychiatriques
- +Occasionnels : dépression, insomnie.
- +Rares : anxiété, humeur euphorique, irritabilité.
- +Affections du système nerveux
- +Fréquents : céphalées.
- +Occasionnels : paresthésie, obnubilation, migraine, somnolence.
- +Rares : hypoesthésie, hypokinésie, parosmie.
- +Affections oculaires
- +Rares : conjonctivite, diminution de l'acuité visuelle, troubles de la vision.
- +Affections de l'oreille et du labyrinthe
- +Occasionnels : acouphènes.
- +Rares : douleurs auriculaires, vertiges.
- +Affections cardiaques
- +Rares : angor.
- +Affections vasculaires
- +Occasionnels : flush, hypertension.
- +Rares : hémorragie, hypotension.
- +Affections respiratoires, thoraciques et médiastinales
- +Rares : bronchospasme, dyspnée.
- +Affections gastro-intestinales
- +Occasionnels: douleurs abdominales, diarrhée, nausées, douleurs rectales, besoin impérieux d'aller à la selle, vomissements.
- +Rares: sécheresse buccale, douleurs épigastriques, flatulences, gastrite, hémorroïdes, rectorragie, stomatite.
- +Affections hépatobiliaires
- +Rares: hépatite.
- +Très rares: taux accrus d'enzymes hépatiques.
- +Affections de la peau et du tissu sous-cutané
- +Occasionnels: dermatite, eczéma, folliculite, prurit, éruption cutanée, éruption érythémateuse, hyperhidrose, urticaire.
- +Rares: alopécie, dermatite de contact, érythème, décoloration des cheveux, hypotrichose, réaction de photosensibilité, psoriasis, purpura, séborrhée, modifications de la coloration de la peau.
- +Affections musculosquelettiques et du tissu conjonctif
- +Fréquents: myalgie.
- +Occasionnels: arthralgies, dorso-lombalgies.
- +Rares: douleurs dans les membres.
- +Affections du rein et des voies urinaires
- +Occasionnels: dysurie.
- +Rares: douleurs au niveau de l'urètre, modification de la fréquence des mictions.
- +Affections des organes de reproduction et du sein
- +Occasionnels: rapports sexuels douloureux, troubles de l'érection, douleurs génitales chez l'homme, troubles péniens, douleurs vaginales, vaginite atrophique, troubles vulvaires, néoplasie intra-épithéliale vulvaire.
- +Rares: prurit dans la région génitale.
- +Fréquence inconnue: phimosis ou constriction (chez les patients non circoncis qui ont une hygiène préputiale insuffisante).
- +Troubles généraux et anomalies au site d'administration
- +Très fréquents: réactions au site d'application (selon l'indication: 34% [dans le traitement des condylomes acuminés] jusqu'à 41% [dans le traitement des kératoses actiniques ou du carcinome basocellulaire]).
- +Fréquents: prurit au site d'application, douleurs au site d'application, brûlure au site d'application, fatigue.
- +Occasionnels: chaleur au site d'application, desquamation au site d'application, irritation au site d'application, fièvre, syndrome pseudo-grippal, douleurs, asthénie, malaise, frissons, saignement au site d'application, écoulement au site d'application, érythème au site d'application, inflammation au site d'application, œdème au site d'application, papules au site d'application, paresthésie au site d'application, exanthème au site d'application, formation de croûtes au site d'application, érosion au site d'application, tuméfaction au site d'application, léthargie.
- +Rares: ulcère au site d'application, vésicules au site d'application, faiblesse, œdème.
- +Description des effets secondaires sélectionnés
- +Dans des cas très rares, lors du traitement des condylomes acuminés, des réactions cutanées locales plus sévères, situées à la sortie de l'urètre, ont provoqué chez des femmes une miction douloureuse.
- +Il a également été rapporté des cas d'hypo- ou hyperpigmentation localisées apparaissant après l'application d'Imiquimod crème. Chez certains patients, ces modifications de la coloration de la peau peuvent être persistantes. Dans une étude de suivi auprès de 162 patients cinq ans après le traitement d'un carcinome basocellulaire superficiel, 37% des patients présentaient une légère hypopigmentation, 6% une hypopigmentation modérée et 56% aucune hypopigmentation. Aucun cas d'hyperpigmentation n'a été rapporté.
- +Des cas isolés d'érythème polymorphe et de syndrome de Stevens-Johnson ont été signalés en rapport avec l'utilisation quotidienne d'une crème contenant de l'imiquimod à une concentration de 3,75%.
- +Des valeurs glycémiques accrues ont été signalées dans des études cliniques sur l'imiquimod sous forme de crème à 3,75% et dans des rapports spontanés dans le cadre de la surveillance du marché concernant l'imiquimod sous forme de crème à 3,75% et à 5%.
- +L’annonce d’effets secondaires présumés après l’autorisation est d’une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d’effet secondaire nouveau ou grave via le portail d’annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
- +Surdosage
- +Le surdosage systémique d'imiquimod, lors d'une application topique, est improbable en raison de l'absorption percutanée minimale. Dans des études réalisées chez le lapin, la dose létale dermique se situait à plus de 5 g/kg de poids corporel. Un surdosage dermique permanent avec Imiquimod Leman crème pourrait entraîner des réactions cutanées locales sévères et augmenter le risque de réactions systémiques.
- +La prise orale unique accidentelle de 200 mg d'imiquimod, ce qui correspond environ au contenu de 16 sachets, pourrait entraîner des nausées, vomissements, céphalées, myalgies et de la fièvre. L'effet secondaire clinique le plus grave apparu après la prise de plusieurs doses orales de > 200 mg était l'hypotonie, qui s'est normalisée après un apport liquidien par voie orale ou intraveineuse.
- +Propriétés/Effets
- +Code ATC
-Wirkungsmechanismus
-Imiquimod ist ein Immunmodulator. Es besitzt keine direkte antivirale Aktivität. Im Tiermodell erwies sich Imiquimod gegen Virusinfektionen als wirksam. Es gibt Hinweise, dass seine antiviralen Eigenschaften auf der Induktion von Interferon-alpha und anderen Zytokinen beruhen könnten.
-Bei aktinischen Keratosen und oberflächlichem Basalzellkarzinom wird die Wirkung über die Stimulation einer lokalen zellvermittelten Immunantwort angenommen.
-Pharmakodynamik
-Keine Angaben.
-Klinische Wirksamkeit
-Äusserliche Condylomata acuminata im Genital- und Perianalbereich
-Bei 119 über 16 Wochen mit imiquimod behandelten weiblichen Patienten betrug die vollständige Abheilungsrate 60% verglichen mit 20% bei 105 mit Vehikel behandelten Patientinnen (Therapiedifferenz 41%, 95% CI 20–61%, p<0,001). Bei den Patientinnen, bei denen die Kondylome vollständig abheilten, betrug die mediane Dauer bis zur Heilung 8 Wochen.
-Bei 157 mit imiquimod über 16 Wochen behandelten männlichen Patienten lag die vollständige Abheilungsrate bei 23% im Vergleich zu 5% bei 161 mit Vehikel behandelten Patienten (Therapiedifferenz 19%, 95% Cl 3–36%, p<0,001). Bei den Patienten, bei denen die Kondylome vollständig abheilten, betrug die mediane Dauer bis zur Heilung 12 Wochen.
-Aktinische Keratosen (AK)
-Drei doppelblinde, Vehikel-kontrollierte Phase-III-Studien wurden an n=286 Patienten mit aktinischen Keratosen im Gesicht durchgeführt, die dreimal wöchentlich über 16 Wochen behandelt wurden (davon 147 mit imiquimod und 139 mit Vehikel). In der ersten Studie wurde die klinische Bewertung mittels histologischer Beurteilung bestätigt. Eine vollständige Abheilung der aktinischen Keratosen wurde unter Imiquimod bei 57,1% der Patienten beobachtet gegenüber 2,2% unter Vehikel (p<0,0001). Bei 72,1% der Patienten unter Imiquimod wurde eine Heilungsrate von mindestens 75% berichtet gegenüber 4,3% unter Vehikel (p<0,0001).
-In zwei weiteren Studien an insgesamt n=492 Patienten mit aktinischen Keratosen fand sich eine vollständige Abheilung unter Imiquimod bei 48,3% der Patienten gegenüber 7,2% unter Vehikel (p<0,0001). Bei 64,0% der Patienten unter Imiquimod wurde über eine mindestens 75%ige Abheilung berichtet gegenüber 13,6% unter Vehikel behandelten Patienten (p<0,0001).
-In zwei weiteren doppelblinden, Vehikel-kontrollierten Studien wurden Wirksamkeit und Sicherheit von Imiquimod 5% mit einem alternativen Therapieschema (dreimal wöchentliche Anwendung während einem oder zwei Behandlungszeiträumen von jeweils 4 Wochen, unterbrochen durch ein vierwöchiges therapiefreies Intervall) untersucht. Die Patienten hatten klinisch typische, sichtbare, diskrete, nicht hyperkeratotische, nicht hypertrophe AKLäsionen innerhalb eines zusammenhängenden 25 cm2 grossen Behandlungsareals auf der unbehaarten Kopfhaut oder im Gesicht. Es wurden jeweils 4–8 AK-Läsionen behandelt. An den gepoolten Daten zeigte sich auch unter diesem Therapieschema eine signifikante Überlegenheit von Imiquimod gegenüber Vehikel, mit einer vollständigen Abheilung der AK-Läsionen bei 54,4% der Patienten unter Imiquimod gegenüber 8,5% unter Vehikel.
-In einer Metaanalyse der Daten zweier Phase IV-Studien wurde die Rezidivrate aktinischer Keratosen nach Behandlung mit imiquimod untersucht. Bis Monat 36 lag sie bei 82,6%.
-Zwei Phase IV-Studien mit dreijährigem Followup lieferten keinen Anhalt, dass eine Behandlung mit Imiquimod das Risiko für eine Progression der aktinischen Keratosen zu einem invasiven Plattenepithelkarzinom begünstigen könnte.
-Oberflächliches Basalzellkarzinom
-In zwei doppelblinden Vehikel-kontrollierten Studien an insgesamt n=364 Patienten mit bioptisch diagnostiziertem Basalzellkarzinom am Rumpf mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 1 cm zeigte sich nach Behandlung mit imiquimod (n=185) fünfmal wöchentlich eine Abheilungsrate von 75%, unter Vehikel (n=179) von 2%.
-In einer offenen, unkontrollierten Langzeit-Studie waren von jenen Patienten, die am Therapieende klinisch frei von oberflächlichen Basalzellkarzinomen waren, nach 60 Monaten geschätzte 77,9% [95% CI 71,9%, 83,8%] rezidivfrei.
-Pharmakokinetik
- +Mécanisme d’action
- +L'imiquimod est un immunomodulateur. Il n'a pas d'activité antivirale directe. Dans des modèles animaux, l'imiquimod s'est avéré efficace contre les infections virales. Il existe des indices selon lesquels ses propriétés antivirales pourraient dépendre de l'induction d'interféron alpha et d'autres cytokines.
- +Dans le cas de la kératose actinique et du carcinome baso-cellulaire superficiel, on suppose qu'il agit par stimulation d'une réponse immunitaire locale à médiation cellulaire.
- +Pharmacodynamique
- +Aucune information.
- +Efficacité clinique
- +Condylomes acuminés externes dans la région génitale et périanale
- +Chez 119 femmes traitées sur 16 semaines par Imiquimod crème, le taux de guérison complète était de 60%, par rapport à 20% chez 105 patientes traitées par la même crème sans substance active (différence de 41% entre les traitements, IC à 95%: 20 à 61%, p <0,001). Chez les patientes dont les condylomes ont totalement disparu, la durée médiane du traitement jusqu'à la guérison était de 8 semaines.
- +Chez 157 hommes traités sur 16 semaines par Imiquimod crème, le taux de guérison complète était de 23%, par rapport à 5% chez 161 patients traités par la même crème sans substance active (différence de 19% entre les traitements, IC à 95%: 3 à 36%, p <0,001). Chez les patients dont les condylomes ont totalement disparu, la durée médiane du traitement jusqu'à la guérison était de 12 semaines.
- +Kératoses actiniques (KA)
- +Trois études de phase III en double aveugle et contrôlées contre le véhicule seul (crème sans substance active) ont été réalisées auprès de n = 286 patients atteints de kératoses actiniques du visage. Ces patients ont été traités trois fois par semaine pendant 16 semaines (147 patients traités par Imiquimod crème et 139 par le véhicule seul). Dans la première étude, l'évaluation clinique a été confirmée par une évaluation histologique. Une guérison complète des kératoses actiniques a été constatée chez 57,1% des patients traités par l'imiquimod, par rapport à 2,2% des patients traités par le véhicule seul (p <0,0001). Une guérison d'au moins 75% a été constaté chez 72,1% des patients traités par l'imiquimod, par rapport à 4,3% des patients traités par le véhicule seul (p <0,0001).
- +Dans deux autres études totalisant n = 492 patients atteints de kératoses actiniques, une guérison complète a été constatée chez 48,3% des patients traités par l'imiquimod, par rapport à 7,2% des patients traités par le véhicule seul (p <0,0001). Une guérison d'au moins 75% a été rapportée chez 64,0% des patients traités par l'imiquimod, par rapport à 13,6% de ceux traités par le véhicule seul (p <0,0001).
- +Deux autres études en double aveugle contrôlées versus véhicule seul ont évalué l'efficacité et la sécurité de l'imiquimod à 5% en schéma thérapeutique alternatif (application trois fois par semaine pendant une période de traitement ou deux périodes de traitement de 4 semaines chacune avec interruption de 4 semaines entre les deux). Les patients étaient atteints de lésions de KA cliniquement typiques, visibles, discrètes, non hyperkératosiques, non hypertrophiques, situées dans une zone de traitement continue de 25 cm2 sur le cuir chevelu glabre ou sur le visage. 4 à 8 lésions de KA ont été traitées dans chaque cas. Les données cumulées ont révélé aussi pour ce schéma thérapeutique une supériorité significative de l'imiquimod versus véhicule, avec guérison complète des lésions de KA chez 54,4% des patients traités par l'imiquimod versus 8,5% des patients traités par le véhicule.
- +Une méta-analyse des données de deux études de phase IV a évalué le taux de récidives des kératoses actiniques après le traitement par Imiquimod crème. Celui-ci était de 82,6% jusqu'au mois 36.
- +Deux études de phase IV avec trois ans de suivi n'ont fourni aucun indice suggérant qu'un traitement par l'imiquimod puisse favoriser le risque d'une progression des kératoses actiniques vers un carcinome épidermoïde invasif.
- +Carcinome baso-cellulaire superficiel
- +Le taux de guérison a été évalué dans deux études en double aveugle contrôlées contre le véhicule seul auprès d'un nombre total de n=364 patients atteints d'un carcinome basocellulaire au niveau du torse, diagnostiqué par biopsie et présentant un diamètre de 1 cm. Elles ont mis en évidence un taux de guérison de 75% chez les patients traités par Imiquimod crème (n=185) cinq fois par semaine, par rapport à 2% chez les patients traités par le véhicule seul (n=179).
- +Dans une étude à long terme réalisée en ouvert sans groupe de contrôle, le taux d'absence de récidives estimé après 60 mois chez les patients dont le carcinome basocellulaire superficiel avait cliniquement disparu sous le traitement était de 77,9% [IC à 95%: 71,9% à 83,8%].
- +Pharmacocinétique
-0,6 bis 0,9% einer topisch applizierten Einzeldosis von Imiquimod wurde über die Haut von Probanden/Patienten mit aktinischer Keratose resorbiert.
-Nach topisch applizierten Einzel- oder Mehrfachdosen von 12,5 mg waren im Serum quantifizierbare Konzentrationen von 0,1 ng/ml des Wirkstoffs nachweisbar.
- +0,6 à 0,9% de l'application topique d'une dose unique d'imiquimod a été absorbé par la peau des sujets / patients atteints de kératose actinique.
- +Après application topique d'une dose unique ou de doses multiples de 12,5 mg, une concentration quantifiable de 0,1 ng/ml de principe actif a pu être décelée dans le sérum.
-Keine Angaben.
-Metabolismus
-Nach topischer Applikation einer Imiquimod-Creme mit einer Konzentration von 3,75% bei Patienten mit AK konnten im Serum zwei Metaboliten nachgewiesen werden. Aufgrund der niedrigen systemischen Exposition wurde der Metabolismus von Imiquimod und diesen Metaboliten nicht weiter untersucht.
-Elimination
-Die geringe Wirkstoffmenge, die in den systemischen Kreislauf gelangte, wurde rasch über Urin und Faezes in einem durchschnittlichen Verhältnis von 3:1 ausgeschieden.
-Kinetik spezieller Patientengruppen
-Bei pädiatrischen/geriatrischen Patienten oder bei Patienten mit Nieren- oder Leberinsuffizienz liegen keine pharmakokinetischen Untersuchungen vor.
-Präklinische Daten
-Präklinische Daten, die auf Studien zur Sicherheitspharmakologie, Mutagenität und Teratogenität beruhen, liessen keine spezielle Gefahr für den Menschen erkennen.
-In einer 4-monatigen dermalen Toxizitätsstudie an Ratten führten Dosen von 0,5 und 2,5 mg/kg KG zu signifikant herabgesetztem Körpergewicht und erhöhtem Milzgewicht. Keine ähnlichen Effekte wurden in einer 4-monatigen dermalen Studie an Mäusen beobachtet. Lokale Hautirritation zeigte sich insbesondere bei höheren Dosierungen bei beiden Spezies.
-In einer 2-jährigen Studie zur Kanzerogenität bei Mäusen induzierte eine dermale Applikation an 3 Tagen in der Woche keine Tumoren an der Applikationsstelle. Die Inzidenz hepatozellulärer Tumoren lag jedoch bei den behandelten Tieren höher als bei den Vergleichstieren. Der zugrunde liegende Mechanismus ist nicht bekannt, aber da Imiquimod eine geringe Resorption über die menschliche Haut aufweist und nicht mutagen ist, ist ein Risiko für den Menschen aufgrund systemischer Exposition als sehr gering anzusehen.
-Darüber hinaus zeigten sich in einer 2-jährigen oralen Kanzerogenitätsstudie an Ratten keine Tumoren.
-Imiquimod wurde in einem Photokanzerogenitätsbioassay bei haarlosen Albinomäusen, die simulierter Sonnenultraviolettstrahlung (UVR) ausgesetzt wurden, evaluiert. Die dreimal wöchentlich mit imiquimod behandelten Tiere wurden 5 Tage in der Woche über 40 Wochen bestrahlt. Diese Mäuse wurden dann weitere 12 Wochen, also für insgesamt 52 Wochen, gehalten. Im Vergleich mit der Kontrollgruppe, die niedriger UV-Strahlung ausgesetzt wurde, traten in der Gruppe der Mäuse, die Vehikel-Creme erhalten hatten, Tumoren früher und häufiger auf. Die topische Applikation von imiquimod führte nicht zu einer Tumorbegünstigung in niedrigen Dosen und hatte in mittleren und hohen Dosen eine dosisabhängige Reduzierung der Tumorbildung im Vergleich zur Vehikel-Cremegruppe zur Folge.
-Sonstige Hinweise
-Inkompatibilitäten
-Nicht zutreffend.
-Beeinflussung diagnostischer Methoden
-Nicht zutreffend.
-Haltbarkeit
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Haltbarkeit nach Anbruch
-Die Sachets sind zum Einmalgebrauch bestimmt und sollen nach dem Öffnen nicht wieder verwendet werden.
-Besondere Lagerungshinweise
-Bei Raumtemperatur (15-25 °C) und für Kinder unzugänglich aufbewahren.
-Zulassungsnummer
- +Aucune information.
- +Métabolisme
- +Deux métabolites ont été détectés dans le sérum après application topique d'une crème contenant de l'imiquimod à une concentration de 3,75% chez des patients atteints de KA. En raison de la faible exposition systémique, le métabolisme de l'imiquimod et de ces métabolites n'a pas fait l'objet d'évaluations plus approfondies.
- +Élimination
- +La faible quantité de principe actif qui est passée dans la circulation sanguine systémique a été rapidement éliminée dans l'urine et les fèces, avec un rapport moyen de 3:1.
- +Cinétique pour certains groupes de patients
- +On ne dispose pas d'études pharmacocinétiques chez des patients de pédiatrie/gériatrie ou chez des patients insuffisants rénaux ou hépatiques.
- +Données précliniques
- +Les données précliniques obtenues dans des études de la sécurité pharmacologique et du potentiel mutagène et tératogène n'ont révélé aucun risque particulier pour l'homme.
- +Dans une étude de 4 mois de la toxicité dermique chez le rat, on a observé une diminution significative du poids corporel et une augmentation du poids de la rate avec des doses allant de 0,5 et 2,5 mg/kg de poids corporel. Aucun effet similaire n'a été constaté au cours d'une étude de 4 mois de la toxicité dermique chez la souris. Une irritation dermique locale a été observée chez ces deux espèces, en particulier avec des doses élevées.
- +Lors d'une étude de carcinogénicité de deux ans réalisée chez la souris, une application cutanée 3 jours par semaine n'a pas entraîné l'apparition de tumeurs dans la zone d'application. Chez les animaux traités, la fréquence des tumeurs hépatocellulaires était plus élevée que chez les animaux témoins. Le mécanisme à la base de ce phénomène n'est pas connu; mais l'absorption de l'imiquimod à partir de la peau humaine étant faible, et l'imiquimod n'étant pas mutagène, le risque pour l'homme résultant d'une exposition systémique doit être considéré comme très limité.
- +Par ailleurs, aucune tumeur n'a été décelée dans une étude de carcinogénicité par voie orale menée pendant deux ans chez le rat.
- +Imiquimod crème a été évalué dans le cadre d'un test biologique de photocarcinogénicité réalisé chez des souris albinos nues, exposées à des rayons ultraviolets (UV) artificiels. Les animaux ont reçu Imiquimod crème trois fois par semaine et ont été irradiés cinq jours par semaine pendant 40 semaines. Ces souris ont été ensuite conservées pendant 12 semaines, soit un total de 52 semaines. Des tumeurs sont apparues plus précocement et en plus grand nombre dans le groupe des souris recevant la crème à base d'excipients que dans le groupe témoin exposé à un plus faible rayonnement UV. L'application topique d'Imiquimod crème n'a pas favorisé le développement tumoral à faibles doses et a entraîné une diminution dose-dépendante de la formation tumorale aux doses moyennes et élevées, par rapport au groupe recevant la crème à base d'excipients.
- +Remarques particulières
- +Incompatibilités
- +Non pertinent.
- +Influence sur les méthodes de diagnostic
- +Non pertinent.
- +Stabilité
- +Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.
- +Stabilité après ouverture
- +Les sachets sont destinés à une application unique et ne doivent pas être réutilisés une fois ouverts.
- +Remarques particulières concernant le stockage
- +Conserver à température ambiante (15 à 25 °C) et hors de portée des enfants.
- +Numéro d’autorisation
-Packungen
-Imiquimod Leman, crème erhalten Sie in Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.
-Es ist folgende Packungsgrösse erhältlich:
-Imiquimod Leman 5% Crème: 12 oder 24 Sachets (zu je 250 mg Creme) zum Einmalgebrauch.
-Zulassungsinhaberin
- +Présentation
- +Imiquimod Leman 5% crème: emballage de 12 ou 24 sachets à usage unique à 250 mg de crème. [A]
- +Titulaire de l’autorisation
-Stand der Information
-Dezember 2020.
- +Mise à jour de l’information
- +Décembre 2020.
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