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Accueil - Information professionnelle sur Fosfomycin Maddox 3 g - Changements - 11.07.2023
24 Changements de l'information professionelle Fosfomycin Maddox 3 g
  • -Zusammensetzung
  • -Wirkstoffe
  • -Fosfomycinum ut Fosfomycinum trometamolum (1:1).
  • -Hilfsstoffe
  • -Saccharum, Saccharinum Natricum (entspricht 1,8 mg Natrium), Aromatica (Mandarinen- und Orangenaroma), Excipiens ad granulatum pro charta.
  • +Composition
  • +Principes actifs
  • +Fosfomycinum ut Fosfomycinum trometamolum (1:1)
  • +Excipients
  • +Saccharum 2.2 g, Saccharinum natricum (corresp 1.8 mg Natrium), Aromatica (arôme mandarine et orange), Excipiens ad granulatum pro charta.
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -Fosfomycin Maddox ist bei folgenden durch Fosfomycin-empfindliche Erreger verursachten Infektionen indiziert:
  • -Behandlung der akuten, unkomplizierten Harnwegsinfektionen bei Frauen und weiblichen Jugendlichen > 12 Jahren;
  • -Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei transrektaler Prostatabiopsie bei erwachsenen Männern.
  • -Offizielle Empfehlungen zum angemessenen Gebrauch von Antibiotika sollen beachtet werden, insbesondere Anwendungsempfehlungen zur Verhinderung der Zunahme der Antibiotikaresistenz.
  • -Dosierung/Anwendung
  • -Übliche Dosierung
  • -Akute unkomplizierte Harnwegsinfektion bei Frauen und weiblichen Jugendlichen (> 12 Jahre): 1 Beutel Fosfomycin Maddox 3 g als Einzeldosis.
  • -Perioperative Antibiotikaprophylaxe bei transrektaler Prostatabiopsie: je 1 Beutel Fosfomycin Maddox 3 g ca. 3 Stunden vor und 24 Stunden nach dem Eingriff.
  • -Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • -Die Anwendung von Fosfomycin Maddox wird bei Patienten mit Nierenfunktionsstörung nicht empfohlen (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min, siehe Kapitel «Pharmakokinetik»).
  • -Kinder
  • -Da bei Kindern unter 12 Jahren noch keine genügende Erfahrung vorliegt, soll Fosfomycin Maddox bei diesen nicht angewendet werden.
  • -Korrekte Art der Anwendung
  • -Zum Einnehmen.
  • -Für die Indikation einer akuten, unkomplizierten Harnwegsinfektion sollte Fosfomycin Maddox auf leeren Magen eingenommen werden, d.h. 2-3 Stunden vor oder nach den Mahlzeiten, am besten abends nach Entleerung der Blase.
  • -Fosfomycin Maddox wird in einem Glas Wasser aufgelöst und sofort getrunken.
  • -Kontraindikationen
  • -Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Fosfomycin oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung.
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Da bei Kindern unter 12 Jahren keine genügende Erfahrung vorliegt, soll Fosfomycin Maddox bei diesen nicht angewendet werden.
  • -Überempfindlichkeitsreaktionen, einschliesslich Anaphylaxie und anaphylaktischer Schock, können während der Fosfomycin Behandlung auftreten und können lebensbedrohlich sein (siehe Kapitel «Unerwünschte Wirkungen»).
  • -Wenn solche Reaktionen auftreten, darf Fosfomycin nie wiederverwendet werden. Eine angemessene medizinische Behandlung ist erforderlich.
  • -Antibiotikabedingte Diarrhö wurde bei der Verwendung von fast allen Antibiotika, inklusive Fosfomycintrometamol, berichtet. Der Schweregrad kann von leichtem Durchfall bis hin zu tödlicher Kolitis reichen. Das Auftreten von schwerem und anhaltendem Durchfall während oder nach einer Antibiotika-Behandlung kann das Symptom eines Clostridium difficile induzierten Durchfalls (CDAD) sein. Es ist daher wichtig, bei Patienten, die während oder nach der Behandlung mit Fosfomycin Maddox einen schweren Durchfall entwickelt haben, in der Diagnose an CDAD zu denken. Bei vermuteten oder bestätigten CDAD ist eine geeignete Therapie unverzüglich einzuleiten (siehe Kapitel «Unerwünschte Wirkungen»). Peristaltik hemmende Präparate sind in dieser Situation kontraindiziert.
  • -Bei persistierenden Infektionen wird eine gründliche Untersuchung und Neubewertung der Diagnose empfohlen, da dies oft auf komplizierte Harnwegsinfektionen oder die Prävalenz resistenter Erreger (z.B. Staphylococcus saprophyticus, siehe Kapitel «Eigenschaften/Wirkungen») zurückzuführen ist. Harnwegsinfektionen bei männlichen Patienten sind als komplizierte Harnwegsinfektionen anzusehen, für die dieses Arzneimittel nicht indiziert ist (siehe Kapitel «Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten»).
  • -Fosfomycin Maddox enthält Saccharose. Bei Patienten mit der hereditären Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oder Saccharase-Isomaltase-Mangel (seltene Erbkrankheiten) ist eine Anwendung mit Fosfomycin Maddox nicht empfohlen.
  • -Natrium
  • -Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol (23 mg) Natrium pro Beutel, d. h. dass es im Wesentlichen "natriumfrei" ist.
  • -Interaktionen
  • -Die gleichzeitige Verabreichung von Metoclopramid bewirkt eine signifikante Reduktion der therapeutisch wirksamen Plasma- und Urinkonzentration von Fosfomycin. Bei anderen Arzneimitteln, die die gastrointestinale Motilität erhöhen, können ähnliche Effekte auftreten.
  • -Wird Fosfomycintrometamol mit dem Essen eingenommen, werden die Fosfomycinplasma- und -Urinspiegel gesenkt. Aus diesem Grund ist empfehlenswert, das Arzneimittel mit leerem Magen oder 2-3 Stunden nach den Mahlzeiten oder nach anderen Arzneimitteln einzunehmen.
  • -Spezifische Probleme bei INR-(International Normalized Ratio)-Veränderung: zahlreiche Fälle von erhöhter Antivitamin K Antagonisten-Aktivität bei Patienten, die Antibiotika einnehmen, wurden berichtet. Risikofaktoren sind schwere Infektionen oder Entzündungen, Alter und schlechter Allgemeinzustand. Unter diesen Umständen ist es schwierig zu bestimmen, ob die Veränderung des INR auf die Infektionskrankheit oder die Behandlung zurückzuführen ist. Allerdings sind bestimmte Klassen von Antibiotika häufiger beteiligt, insbesondere: Fluorchinolone, Makrolide, Cycline, Cotrimoxazol und bestimmte Cephalosporine.
  • -Interaktionsstudien wurden nur bei Erwachsenen durchgeführt.
  • -Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Schwangerschaft
  • -Über die Sicherheit der Fosfomycin-Behandlung im 1. Schwangerschaftstrimenon liegen nur begrenzte Daten (n=152) vor. Diese Daten liefern bisher kein Sicherheitssignal für die Teratogenität. Fosfomycin passiert die Plazenta.
  • -Tierexperimentelle Studien zeigten keine direkte oder indirekte Toxizität mit Auswirkung auf Schwangerschaft, Embryonalentwicklung, Entwicklung des Föten und/oder die postnatale Entwicklung.
  • -Fosfomycin Maddox sollte während der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn dies eindeutig notwendig ist.
  • -Stillzeit
  • -Da Fosfomycin Maddox auch nach einer Einzeldosis in die Muttermilch übergeht, sollten stillende Frauen nur bei strenger Indikationsstellung behandelt werden.
  • -Fertilität
  • -Es liegen keine Daten beim Menschen vor. Bei männlichen und weiblichen Ratten beeinträchtigte die orale Anwendung von Fosfomycin bis zu 1000 mg/kg/Tag die Fertilität nicht.
  • -Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • -Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.
  • -Da Fosfomycin Maddox Schwindel auslösen kann, könnte es zu einer Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit oder der Fähigkeit Maschinen zu bedienen kommen.
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -Nach Verabreichung einer Einmaldosis Fosfomycintrometamol betreffen die häufigsten unerwünschten Wirkungen den Gastrointestinaltrakt, hauptsächlich Diarrhö.
  • -Bei der Bewertung von unerwünschten Wirkungen werden folgende Häufigkeiten zugrunde gelegt: sehr häufig (>1/10); häufig (>1/100 bis <1/10); gelegentlich (>1/1'000 bis <1/100); selten (>1/10'000 bis <1/1'000); sehr selten (<1/10'000); nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • -Infektionen und parasitäre Erkrankungen
  • -Häufig: Vulvovaginitis.
  • -Erkrankungen des Immunsystems
  • -Nicht bekannt: anaphylaktische Reaktionen einschliesslich anaphylaktischer Schock, Überempfindlichkeit (siehe Kapitel «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Erkrankungen des Nervensystems
  • -Häufig: Kopfschmerzen, Schwindel.
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Häufig: Diarrhö, Übelkeit, Dyspepsie, Abdominalschmerz.
  • -Gelegentlich: Erbrechen.
  • -Nicht bekannt: Antibiotika-bedingte Kolitis (siehe Kapitel «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • -Gelegentlich: Ausschlag, Urtikaria, Pruritus.
  • -Nicht bekannt: Angioödem.
  • -Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Überdosierung
  • -Daten über eine orale Fosfomycin-Überdosierung sind begrenzt.
  • -Anzeichen und Symptome
  • -Fälle von Hypotonie, Somnolenz, Elektrolytstörungen, Thrombozytopenie und Hypoprothrombinämie wurden bei parenteraler Anwendung von Fosfomycin berichtet.
  • -Behandlung
  • -Im Falle einer Überdosierung muss der Patient überwacht werden (insbesondere die Plasma-/Serum-Elektrolytwerte), und die Behandlung sollte symptomatisch und unterstützend sein. Eine Rehydrierung wird empfohlen, um die Ausscheidung des Wirkstoffs über den Harn zu fördern. Fosfomycin wird durch Hämodialyse mit einer mittleren Eliminationshalbwertszeit von ca. 4 Stunden effektiv aus dem Körper entfernt.
  • -Eigenschaften/Wirkungen
  • -ATC-Code
  • +Indications/Possibilités d’emploi
  • +Fosfomycin Maddox est indiqué lors des infections suivantes causées par des germes sensibles à la fosfomycine:
  • +Traitement des infections urinaires aiguës non compliquées chez les femmes et les adolescentes > 12 ans;
  • +Prophylaxie antibiotique périopératoire des biopsies transrectales de la prostate chez l'homme adulte. Il faudrait tenir compte des recommandations officielles pour un emploi approprié des antibiotiques, en particulier pour éviter l’augmentation de la résistance aux antibiotiques.
  • +Posologie/Mode d’emploi
  • +Posologie usuelle
  • +Infections urinaires aiguës non compliquées chez les femmes et les adolescentes (> 12 ans): 1 sachet de Fosfomycin Maddox 3 g en dose unique.
  • +Prophylaxie antibiotique périopératoire des biopsies transrectales de la prostate: 1 sachet de Fosfomycin Maddox 3 g env. 3 heures avant et 24 heures après l’intervention.
  • +Patients présentant des troubles de la fonction rénale
  • +L'utilisation de Fosfomycin Maddox n'est pas recommandée chez les patients présentant une insuffisance rénale (clairance de la créatinine < 10 ml/min, voir chapitre «Pharmacocinétique»).
  • +Enfants
  • +Étant donné qu’il n’existe pas encore un nombre suffisant d’expériences faites avec les enfants de moins de 12 ans , Fosfomycin Maddox ne doit pas être employé chez ceux-ci.
  • +Mode d’emploi correct
  • +Par voie orale.
  • +Dans l'indication d'une infection urinaire aiguë non compliquée, Fosfomycin Maddox devrait être pris à jeun, c’est-à-dire 2-3 heures avant ou après un repas, de préférence le soir, après avoir vidé la vessie.
  • +Fosfomycin Maddox est dissout dans un verre d’eau et bu immédiatement.
  • +Contre-indications
  • +Hypersensibilité connue au principe actif fosfomycine ou à un des excipients selon composition.
  • +Mises en garde et précautions
  • +Étant donné qu’il n’existe pas un nombre suffisant d’expériences faites avec les enfants de moins de 12 ans, Fosfomycin Maddox ne doit pas être employé chez ceux-ci.
  • +Des réactions d'hypersensibilité, y compris anaphylaxie et choc anaphylactique, peuvent survenir au cours du traitement avec la fosfomycine et menacer le pronostic vital (voir chapitre « Effets indésirables »).
  • +Si des réactions de ce type se produisent, il convient de renoncer définitivement à l’administration de fosfomycine. Un traitement médical adéquat est nécessaire.
  • +Des diarrhées induites par les antibiotiques ont été rapportées en liaison avec l'utilisation de presque tous les antibiotiques, y compris la fosfomycine trométamol. Le degré de sévérité peut varier d'une diarrhée légère jusqu'à une colite à issue fatale. L’apparition de diarrhées sévères et continues pendant ou après une antibiothérapie peut être le symptôme d’une diarrhée associée au Clostridium difficile (DACD). Il est donc important d’envisager le diagnostic de DACD pour les patients qui ont développé une diarrhée sévère pendant ou après le traitement avec Fosfomycin Maddox. En cas de DACD suspectée ou confirmée il faut immédiatement entreprendre un traitement approprié (voir chapitre « Effets indésirables »). Les médicaments antipéristaltiques sont contre-indiqués dans cette situation.
  • +En cas d'infections persistantes, un examen approfondi et une réévaluation du diagnostic sont recommandés, car cela est souvent dû à des infections des voies urinaires compliquées ou à la prévalence de pathogènes résistants (par ex., Staphylococcus saprophyticus, voir chapitre «Propriétés/Effets»). En général, les infections des voies urinaires chez les patients de sexe masculin doivent être considérées comme des infections urinaires compliquées pour lesquelles ce médicament n'est pas indiqué (voir chapitre «Indications/Possibilités d'emploi»).
  • +Fosfomycin Maddox contient du saccharose. Les patients présentant une intolérance au fructose, un syndrome de malabsorption du glucose et du galactose ou un déficit en sucrase/isomaltase (maladies héréditaires rares) ne doivent pas prendre ce médicament.
  • +Sodium
  • +Ce médicament contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par sachet, c.-à-d. qu’il est essentiellement «sans sodium».
  • +Interactions
  • +La prise concomitante de métoclopramide entraîne une réduction significative de la concentration plasmatique et urinaire thérapeutiquement efficace de la fosfomycine. Des effets semblables peuvent survenir avec d’autres médicaments qui augmentent la motilité gastro-intestinale.
  • +Si la fosfomycine trométamol est prise pendant le repas, les taux plasmatiques et urinaires de la fosfomycine baissent. Pour cette raison, il est recommandé de prendre ce médicament à jeun ou 2 à 3 heures après les repas ou après la prise d'autres médicaments.
  • +Problèmes spécifiques en cas de changement d’INR (International Normalized Ratio). De nombreux cas d’augmentation de l'activité des antivitamines K ont été rapportés chez les patients qui prennent des antibiotiques. Les facteurs de risque incluent des infections graves ou des inflammations, l'âge et un mauvais état de santé général. Dans ces conditions, il est difficile de déterminer si la modification d'INR est due à la maladie infectieuse ou au traitement. Cependant, certaines classes d'antibiotiques sont plus souvent impliquées, en particulier: les fluoroquinolones, les macrolides, les cyclines, le cotrimoxazole et certaines céphalosporines.
  • +Les études d’interactions n’ont été menées que chez les adultes.
  • +Grossesse, Allaitement
  • +Grossesse
  • +Les données disponibles sur la sécurité du traitement par la fosfomycine pendant le 1er trimestre de la grossesse (n=152) sont limitées. Ces données n'ont mis en évidence aucun signal de sécurité en ce qui concerne la tératogénicité jusqu'à maintenant. La fosfomycine traverse le placenta.Les expérimentations animales n’ont révélé aucune toxicité directe ni indirecte ayant une incidence sur la grossesse, le développement embryonnaire, le développement fÅ“tal et/ou le développement post-natal.
  • +Fosfomycin Maddox doit être utilisé pendant la grossesse uniquement si cela est vraiment nécessaire.
  • +Allaitement
  • +Étant donné que Fosfomycin Maddox passe dans le lait maternel même après une dose unique, les femmes qui allaitent ne doivent être traitées que si cela est strictement nécessaire.
  • +Fertilité
  • +Aucune donnée n'est disponible chez l'homme. Chez les rats mâles et femelles, l'administration orale de fosfomycine jusqu'à 1 000 mg/kg/jour n'a pas altéré la fertilité.
  • +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
  • +Aucune étude correspondante n'a été effectuée.
  • +Étant donné que Fosfomycin Maddox peut provoquer des vertiges, les réactions, l’aptitude à la conduite et la capacité à utiliser des machines peuvent être affectées.
  • +Effets indésirables
  • +Après administration d’une dose unique de fosfomycine trométamol, les effets indésirables les plus fréquentes concernent le tractus gastro-intestinal, essentiellement des diarrhées.
  • +Les effets indésirables ont été rapportés aux fréquences suivantes: très fréquent (>1/10); fréquent (de >1/100 à <1/10); occasionnel (de >1/1’000 à <1/100); rare (de >1/10’000 à <1/1’000); très rare (<1/10’000); fréquence inconnue: ne peut pas être estimée sur la base des données disponibles.
  • +Infections et infestations
  • +Fréquent: vulvo-vaginite.
  • +Affections du système immunitaire
  • +Fréquence inconnue: réactions anaphylactiques, y compris choc anaphylactique, hypersensibilité (voir chapitre «Mises en garde et précautions»).
  • +Affections du système nerveux
  • +Fréquent: céphalées, vertiges.
  • +Affections gastro-intestinales
  • +Fréquent: diarrhée, nausée, dyspepsie, douleurs abdominales.
  • +Occasionnel: vomissements.
  • +Fréquence inconnue: colite associée aux antibiotiques (voir chapitre «Mises en garde et précautions»).
  • +Affections de la peau et des tissus sous-cutanés
  • +Occasionnel: rash, urticaire, prurit.
  • +Fréquence inconnue: angioÅ“dème.
  • +L’annonce d’effets secondaires présumés après l’autorisation est d’une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d’effet secondaire nouveau ou grave via le portail d’annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
  • +Surdosage
  • +Les données sur le surdosage de la fosfomycine orale sont limitées.
  • +Signes et symptômes
  • +Des cas d'hypotonie, de somnolence, de troubles électrolytiques, de thrombocytopénie et d’hypoprothrombinémie à la suite de l'administration parentérale de la fosfomycine ont été rapportés.
  • +Traitement
  • +En cas de surdosage, le patient doit être surveillé (particulièrement les taux plasmatiques/sériques d'électrolytes) et recevoir un traitement symptomatique et de soutien. La réhydratation est recommandée pour favoriser l’élimination urinaire de la substance active. La fosfomycine est éliminée efficacement de l'organisme par hémodialyse avec une demi-vie d'élimination moyenne de 4 heures.
  • +Propriétés/Effets
  • +Code ATC
  • -Wirkungsmechanismus
  • -Fosfomycin Maddox enthält den Wirkstoff Fosfomycin [mono(2-ammonium-2-hydroxymethyl-1,3-propandiol) (2Rcis)-(3-methyloxyranil) phosphonate] in Form des Trometamolsalzes. Fosfomycin ist ein Antibiotikum (Derivat der Phosphonsäure) mit bakterizider Wirkung. Diese beruht auf der Hemmung der Bakterienzellwandsynthese, indem es einen der ersten Schritte der Peptidoglycansynthese unterbindet.
  • -Fosfomycin wird über zwei verschiedene Transportsysteme (sn-Glycerin-3-phosphat- und Hexose-6-Transportsystem) aktiv in die Bakterienzelle transportiert.
  • -Pharmakodynamik
  • -Fosfomycin besitzt eine strukturelle Analogie mit p-Enolpyruvat. Deshalb inaktiviert es das Enzym Enolpyruvyltransferase, wodurch die Kondensation von Uridindiphosphat-N-acetylglucosamin mit p-Enolpyruvat irreversibel blockiert wird, eine der ersten Schritte der bakteriellen Zellwandsynthese. Fosfomycin kann auch die bakterielle Anhaftung auf der Blasenschleimhaut reduzieren, welche ein Prädispositions-Faktor für wiederkehrende Infektionen sein kann.
  • -Die vom Europäischen Komitee für antimikrobielle Empfindlichkeitsprüfungen festgelegten Grenzwerte sind wie folgt (EUCAST-Grenzwerttabelle Version 11, 01.01 2021):
  • -Spezies Empfindlich Resistent
  • +Mécanisme d’action
  • +Fosfomycin Maddox contient le principe actif fosfomycine [mono (2-ammonium-2-hydroxyméthyl-1,3-propanediol) (2R-cis) - (3-méthyloxyranil) phosphonate] sous forme de sel de trométamol. La fosfomycine est un antibiotique (dérivé de l’acide phosphonique) ayant un effet bactéricide. Celui-ci repose sur l’inhibition de la synthèse de la paroi cellulaire des bactéries, inhibant une des premières étapes de la synthèse des peptidoglycanes.
  • +La fosfomycine est transportée activement dans la cellule bactérienne via deux systèmes de transport différents (les systèmes de transport sn-glycérol-3-phosphate et hexose-6).
  • +Pharmacodynamique
  • +La fosfomycine possède une analogie structurelle avec pénolpyruvate. C’est pourquoi elle inactive l’enzyme énolpyruvyl-transférase et ainsi la condensation d’uridinediphosphate-N-acétylglucosamine avec pénolpyruvate est bloquée de manière irréversible, l'une des premières étapes de la synthèse de la paroi cellulaire bactérienne. La fosfomycine peut également réduire l’adhérence des bactéries sur la muqueuse de la vessie, qui peut être un facteur prédisposant aux infections urinaires récidivantes.
  • +Les concentrations critiques de sensibilité établies par l'European Committee on Antimicrobial Susceptibility Testing (EUCAST) sont les suivantes (tableau des concentrations critiques de l'EUCAST, version 11, 01.01 2021):
  • +Espèce Sensible Résistant
  • -Prävalenz der erworbenen Resistenz
  • -Die Prävalenz der erworbenen Resistenzen einzelner Spezies kann geografisch und zeitlich variieren. Lokale Informationen über die Resistenzsituation sind daher notwendig, insbesondere um eine angemessene Behandlung schwerer Infektionen zu gewährleisten.
  • -Die folgende Tabelle basiert auf Daten aus Überwachungsprogrammen und Studien. Sie umfasst Organismen, die für die zugelassenen Indikationen relevant sind:
  • -Üblicherweise empfindliche Spezies
  • -Aerobe Gram-negative Mikroorganismen
  • +Prévalence de la résistance acquise La prévalence de la résistance acquise des espèces individuelles peut varier en fonction de la géographie et du temps. Des informations sur les résistances locales sont donc nécessaires, en particulier pour pouvoir garantir un traitement approprié des infections sévères.
  • +Le tableau suivant est basé sur les données issues des programmes et des études de surveillance. Il comprend les espèces pertinentes dans les indications approuvées:
  • +Espèces couramment sensibles
  • +Microorganismes aérobies à Gram négatif
  • -Spezies, bei denen erworbene Resistenz ein Problem sein könnte
  • -Aerobe Gram-positive Mikroorganismen
  • +Espèces pour lesquelles une résistance acquise pourrait constituer un problème
  • +Microorganismes aérobies à Gram positif
  • -Aerobe Gram-negative Mikroorganismen
  • -Klebsiella pneumoniae
  • +Microorganismes aérobies à Gram négatif
  • +Klebsiella pneumonia
  • -Von Natur aus resistente Spezies
  • -Aerobe Gram-positive Mikroorganismen
  • +Espèces naturellement résistantes
  • +Microorganismes aérobies à Gram positif
  • -Resistenzmechanismen
  • -Der Hauptmechanismus der Resistenz ist eine chromosomale Mutation, die eine Veränderung des bakteriellen Fosfomycin-Transportsystems verursacht. Weitere Resistenzmechanismen, die plasmid- oder transposon-bedingt sind, bewirken eine enzymatische Inaktivierung von Fosfomycin durch Bindung des Moleküls an Glutathion bzw. durch Spaltung der Kohlenstoff-Phosphorbindung im Fosfomycin-Molekül.
  • -Fosfomycin hat seine Aktivität gegenüber den am häufigsten bei Harnwegsinfektionen vorkommenden Keimen unverändert bewahrt. Nur wenige Bakterien können Resistenz erwerben. Die Resistenzrate von E. coli, die unkomplizierte Harnwegsinfekte verursachen, ist tief.
  • -Der grösste Teil der «Multidrug» resistenten E. coli und anderen Enterobacteriaceae, die ESBL (Extended Spectrum Beta-Lactamase) produzieren, sind Fosfomycin-empfindlich. Ebenso sind die meisten MRSA (Methicillin-resistant Staph. aureus) empfindlich auf Fosfomycin.
  • -Kreuzresistenz
  • -Eine Kreuzresistenz zwischen Fosfomycin und anderen Antibiotika-Klassen ist nicht bekannt. Eine Kreuzresistenz ist nicht zu erwarten, da sich Fosfomycin in seiner chemischen Struktur von allen anderen Antibiotika grundlegend unterscheidet und einen einzigartigen Wirkungsmechanismus aufweist.
  • -Klinische Wirksamkeit
  • -Fosfomycin besitzt ein antibakterielles Spektrum, welches die meisten für Harnwegsinfektionen charakteristischen grampositiven und -negativen Keime sowie Penicillinase-produzierende Stämme einschliesst.
  • -In vivo werden Resistenzen gegen Enterobacter ssp., Klebsiella ssp., Enterokokken, Proteus mirabilis, Staph. aureus und Staph. saprophyticus beobachtet.
  • -Fosfomycin Maddox vermindert zudem die Bakterienadhäsivität auf der Blasenschleimhaut, die einen prädisponierenden Faktor für rezidivierende Harnwegsinfekte darstellt.
  • -Pharmakokinetik
  • +Mécanisme de résistance
  • +Le principal mécanisme de résistance est une mutation chromosomique entraînant une altération des systèmes de transport bactériens de la fosfomycine. D'autres mécanismes de résistance, qui sont transmis par les plasmides ou les transposons, entraînent l'inactivation enzymatique de la fosfomycine via la liaison de la molécule au glutathion ou via le clivage de la liaison carbone-phosphore dans la molécule de fosfomycine, respectivement.
  • +L’activité de la fosfomycine contre les germes les plus fréquents en cas d’infections urinaires est restée inchangée. Seul un petit nombre de bactéries peuvent acquérir une résistance. Le taux de résistance d’E.coli, à l’origine d’infections urinaires non compliquées, est faible.
  • +La plupart des E.coli «Multidrug» résistants et d’autres entérobactériacées, produisant des ESBL (Extended Spectrum Beta-Lactamase), sont sensibles à la fosfomycine. La plupart des MRSA (Methicillin-resistant Staph. aureus) sont également sensibles à la fosfomycine.
  • +Résistance croisée
  • +Il n’y a pas de résistance croisée connue entre la fosfomycine et d’autres classes d'antibiotiques. On ne doit pas s’attendre à une résistance croisée, parce que la structure chimique de la fosfomycine est fondamentalement différente de celle de tous les autres antibiotiques et que la fosfomycine présente un mécanisme d’action unique en son genre.
  • +Efficacité clinique
  • +La fosfomycine possède un spectre antibactérien, qui comprend la plupart des germes gram-positifs et -négatifs des infections caractéristiques des voies urinaires ainsi que des souches produisant la pénicillinase.
  • +In vivo on observe des résistances envers Enterobacter species, Klebsiella species, Entérocoques, Proteus mirabilis, Staph. aureus et Staph. saprophyticus.
  • +De plus, Fosfomycin Maddox empêche l’adhérence des bactéries sur la muqueuse de la vessie qui représente un facteur prédisposant aux infections urinaires récidivantes.
  • +Pharmacocinétique
  • -Nach einmaliger Einnahme hat Fosfomycintrometamol eine absolute Bioverfügbarkeit von etwa 33-53 %. Rate und Umfang der Resorption werden durch die Nahrung reduziert, aber die Gesamtmenge des über den Urin ausgeschiedenen Wirkstoffs im zeitlichen Verlauf ist die gleiche. Die mittleren Fosfomycinkonzentrationen im Harn bleiben nach 3 g oraler Dosis sowohl im nüchternen Zustand als auch nach einer Mahlzeit für mindestens 24 Stunden über einem MHK-Schwellenwert von 128 μg/ml, aber die Zeit zum Erreichen der maximalen Konzentrationen im Urin wird um 4 Stunden verzögert. Fosfomycintrometamol unterliegt einer enterohepatischen Rezirkulation. Nach einmaliger Einnahme von 3 g beträgt tmax 2-2,5 Stunden und Cmax 22-32 µg/ml.
  • +Après l'administration orale d'une dose unique, la fosfomycine trométamol a une biodisponibilité absolue d'environ 33 % à 53 %. La vitesse et le degré d'absorption sont réduits par la prise d'aliments, mais la quantité totale de substance active excrétée dans l'urine au fil du temps est la même. Les concentrations urinaires moyennes en fosfomycine sont maintenues au-dessus du seuil de CMI de 128 μg/ml pendant au moins 24 heures après l'administration d'une dose orale de 3 g à jeun ou après un repas, mais le délai pour atteindre les concentrations maximales dans l'urine est retardé de 4 h. La fosfomycine trométamol est soumise à une circulation entérohépatique. Après l'administration orale d'une dose unique de 3 g, le tmax est de 2-2,5 heures et la Cmax de 22-32 µg/ml.
  • -Fosfomycin wird in die Gewebe einschliesslich der Nieren und der Blasenwand verteilt. Fosfomycin wird nicht an Plasmaproteine gebunden. Das Verteilungsvolumen beträgt 136,1 l.
  • -Fosfomycin durchdringt die Plazentaschranke und geht in die Muttermilch über.
  • -Metabolismus
  • -Fosfomycin scheint nicht metabolisiert zu werden.
  • -Elimination
  • -Fosfomycin wird unverändert hauptsächlich über die Nieren durch glomeruläre Filtration (40-50 % der Dosis finden sich im Urin) mit einer Eliminationshalbwertszeit von etwa 4 Stunden nach dem Einnehmen und in geringerem Masse im Stuhl (18-28 % der Dosis) ausgeschieden. Auch wenn Nahrung die Medikamentenaufnahme verzögert, ist die Gesamtmenge des im Urin ausgeschiedenen Medikaments im zeitlichen Verlauf gleich. Nach einer einmaligen Gabe von 3 g Fosfomycintrometamol wird nach 2-4 Stunden eine Urinkonzentration an Fosfomycin von 1053-4415 µg/ml erreicht. Bis 48 Stunden nach Einnahme liegen immer noch therapeutisch wirksame Konzentrationen (> 100 µg/ml) vor.
  • -Kinetik spezieller Patientengruppen
  • -Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion erhöht sich die Eliminationshalbwertszeit proportional zum Grad der Niereninsuffizienz. Die Harnkonzentrationen von Fosfomycin bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion bleiben nach einer üblichen Dosis 48 Stunden lang wirksam, wenn die Kreatinin-Clearance über 10 ml/min liegt.
  • -Bei älteren Menschen ist die Fosfomycin-Clearance entsprechend der altersbedingten Verringerung der Nierenfunktion reduziert.
  • -Präklinische Daten
  • -Fosfomycin hat keine mutagene Wirkung. Teratogene Untersuchungen (Ratte, Kaninchen) der Fertilität (Ratte) sowie der peri- und postnatalen Toxizität (Kaninchen) haben keine Anzeichen möglicher, durch Fosfomycin Maddox verursachte, toxischer Wirkungen hervorgehoben.
  • -Sonstige Hinweise
  • -Haltbarkeit
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Verpackung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Nicht über 30 °C lagern. Für Kinder unerreichbar aufbewahren. Nich einfrieren!
  • -Zulassungsnummer
  • +La fosfomycine est distribuée dans les tissus, y compris dans les reins et la paroi de la vessie. La fosfomycine ne se lie pas aux protéines plasmatiques. Le volume de distribution est de 136,1 l.
  • +La fosfomycine traverse la barrière placentaire et passe dans le lait maternel.
  • +Métabolisme
  • +La fosfomycine ne semble pas être métabolisée.
  • +Élimination
  • +La fosfomycine est excrétée sous forme inchangée principalement par les reins par filtration glomérulaire (40 % à 50% de la dose est retrouvée dans les urines) avec une demi-vie d'élimination d'environ 4 heures après la prise par voie orale et dans une moindre mesure, dans les selles (18-28 % de la dose). Même lorsque les aliments retardent l'absorption du médicament, la quantité totale du médicament excrétée dans l'urine au fil du temps est la même. Après administration unique de 3 g de fosfomycine trométamol, une concentration de fosfomycine de 1053–4415 µg/ml dans l’urine est atteinte après 2–4 heures. Des concentrations thérapeutiquement efficaces (>100 µg/ml) restent jusqu’à 48 heures après administration.
  • +Cinétique pour certains groupes de patients
  • +Chez les patients dont de la fonction rénale est altérée, la demi-vie d'élimination est augmentée proportionnellement au degré d'insuffisance rénale. Les concentrations urinaires de fosfomycine chez les patients dont la fonction rénale est altérée restent efficaces pendant 48 heures après une dose habituelle, si la clairance de la créatinine est supérieure à 10 ml/min).
  • +Chez les personnes âgées, la clairance de la fosfomycine est réduite du fait de la diminution de la fonction rénale liée à l'âge.
  • +Données précliniques
  • +La fosfomycine n’a pas d’action mutagène. Aucun effet toxique dû à Fosfomycin Maddox n’a été mis en évidence lors des études sur la tératogénèse (rats, lapins), sur la fertilité (rats) et sur la toxicité pré- et post-natale (lapins).
  • +Remarques particulières
  • +Stabilité
  • +Ce médicament ne peut être utilisé au-delà de la date imprimée sur l’emballage avec «EXP».
  • +Remarques particulières concernant le stockage
  • +Ne pas conserver Fosfomycin Maddox au-dessus de 30 °C. Ne pas congeler. Conserver hors de portée des enfants.
  • +Numéro d’autorisation
  • -Packungen
  • -Fosfomycin Maddox 3g Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen: 1 Beutel. (A)
  • -Zulassungsinhaberin
  • +Présentation
  • +Fosfomycin Maddox 3 g, granulés pour solution buvable: 1 sachet (A)
  • +Titulaire de l’autorisation
  • -Stand der Information
  • -Juni 2021
  • +Mise à jour de l’information
  • +Juin 2021
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