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Accueil - Information professionnelle sur Midodrin Leman 2,5 mg - Changements - 03.03.2025
12 Changements de l'information professionelle Midodrin Leman 2,5 mg
  • -Zusammensetzung
  • -Wirkstoffe
  • -Midodrinhydrochlorid
  • -Hilfsstoffe
  • -Magnesiumstearat, wasserfreies kolloidales Siliziumdioxid, mikrokristalline Cellulose, vorgelatinierte Stärke
  • +Composition
  • +Principes actifs
  • +Chlorhydrate de midodrine
  • +Excipients
  • +Stéarate de magnésium, silice colloïdale anhydre , cellulose microcristalline, amidon prégélatinisé
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -«Funktionelle» orthostatische Hypotonie mit sympathotoner Reaktion, nach längerer Bettlägrigkeit bei Patienten mit vorübergehender Regulationsstörung des vegetativen Nervensystems.
  • -Orthostatische Hypotonie als Folge einer Behandlung mit Neuroleptika und Antidepressiva.
  • -Schwere Formen der orthostatischen Hypotonie (asympathoton):
  • -Idiopathische orthostatische Hypotonie (IOH).
  • -Idiopathische orthostatische Hypotonie mit neurologischer Manifestation (Shy-Drager-Syndrom/SDS).
  • -Sekundäre orthostatische Hypotonie (SOH, z.B. bei diabetischer Neuropathie).
  • -Dosierung/Anwendung
  • -Die Dosierung richtet sich nach dem Schweregrad der Erkrankung und ist individuell vorzunehmen.
  • -Die Verabreichung von Midodrinhydrochlorid sollte während des Tages erfolgen, wenn der Patient seine täglichen Aktivitäten in aufrechter Position verrichtet.
  • -Um eine Liegendhypertonie zu vermeiden, soll die letzte Dosis jeweils mindestens 4 Stunden vor dem Schlafengehen eingenommen werden.
  • -Zu Beginn der Behandlung soll der Blutdruck im Sitzen und Liegen regelmässig kontrolliert werden (mindestens 2mal wöchentlich) und bei übermässiger
  • -Zunahme des Blutdruckes im Liegen soll Midodrinhydrochlorid abgesetzt werden.
  • -a) Bei «funktioneller» Hypotonie mit sympathotoner Reaktion beträgt die Standard-Dosis: 1 Tablette zu 2,5 mg zweimal täglich, verabreicht morgens nach dem Aufstehen und abends mindestens 4 Stunden vor dem Schlafengehen.
  • -Entsprechend dem klinischen Effekt kann die Dosis in der Langzeit-Therapie auf 2 x 1 Tablette zu 2.5 mg Midodrinhydrochlorid pro Tag.
  • -Eine Dosissteigerung bis 2 x 2 Tablette zu 2.5 mg oder 2 x 1 Tablette zu 5 mg Midodrinhydrochlorid pro Tag kann erforderlich sein.
  • -b) Bei Patienten mit psychopharmakainduzierter Hypotonie: 1 Tablette zu 2.5 mg Midodrinhydrochlorid 2-3 X pro Tag.
  • -c) Bei Patienten mit schweren Formen einer orthostatischen Hypotonie (IOH, SDS, SOH) ist eine individuelle Anpassung der Dosis erforderlich. Die Einnahme
  • -sollte 30-45 Min. vor dem Aufstehen und dann mehrmals täglich in kurzem zeitlichem Abstand erfolgen. Die Anfangsdosis sollte 3 x 1 Tablette zu 2.5 mg Midodrinhydrochlorid pro Tag betragen, und sie ist anschliessend dem therapeutischen Ergebnis anzupassen (Messung des systolischen Blutdrucks 3 Min.
  • -nach dem Aufstehen, Überwachung des Auftretens orthostatischer Symptome!). In gewissen Fällen können Dosen bis 15 mg/Tag angezeigt sein.
  • -Abhängig vom erwünschten therapeutischen Effekt soll eine Dosissteigerung in etwa wöchentlichen Intervallen vorgenommen werden. Eine Steigerung der
  • -Tagesdosis über 30 mg Midodrinhydrochlorid, aufgeteilt in 3 Einzeldosen, kann nicht empfohlen werden.
  • -Spezielle Dosierungsanweisungen
  • -Kinder und Jugendliche
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit bei Kindern unter 12 Jahren und Jugendlichen ist nicht gezeigt. Midodrin Leman soll daher in dieser Altersgruppe nicht angewendet
  • -werden.
  • -Ältere Patienten
  • -Es wurden keine spezifischen Studien zu einer möglichen Dosisreduktion bei älteren Patienten durchgeführt.
  • -Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • -Es wurden keine spezifischen Studien durchgeführt. Midodrinhydrochlorid ist jedoch allgemein kontraindiziert bei Patienten mit akuter Nierenerkrankung und
  • -schwerer Einschränkung der Nierenfunktion. Dosisanpassung bei leichter bis mässiger Niereninsuffizienz (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
  • -Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • -Es wurden keine spezifischen Studien durchgeführt.
  • -Kontraindikationen
  • --Bekannte Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung
  • --schwere organische Herzerkrankungen (z.B. Bradykardie, ischämische Herzerkrankung, kongestive Herzinsuffizienz, Herzblock/
  • -Erregungsleitungsstörungen oder Aortenaneurysma)
  • --Hypertonie
  • --Arrhythmien
  • --hypotone Kreislaufstörung mit hypertoner Reaktion im Stehtest
  • --schwere obliterierende, spastische und sklerotische Gefässerkrankungen (z.B. cerebrovaskuläre Okklusionen und Krämpfe)
  • --akute Nierenerkrankung
  • --schwere Einschränkung der Nierenfunktion, Entleerungs-störungen der Harnblase, insbesondere bei Prostatahypertrophie mit vergrössertem
  • -Restharnvolumen
  • --Harnretention
  • --mechanische Harnabflussbehinderung
  • --proliferative diabetische Retinopathie
  • --Phäochromozytom
  • --Hyperthyreose
  • --Engwinkelglaukom
  • --Schwangerschaft und Stillzeit
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Therapiebeginn evaluiert werden.
  • -Die Patienten sollten darauf hingewiesen werden, Symptome einer Liegendhypertonie wie Herzklopfen, Kopfschmerzen und Sehstörungen sofort dem behandelnden Arzt zu berichten. Die Dosierung sollte angepasst oder die Behandlung, falls notwendig, abgebrochen werden.
  • -Bei Patienten mit Niereninsuffizienz ist eine Dosisanpassung aufgrund der verlangsamten Ausscheidung des aktiven Metaboliten je nach Schweregrad der Erkrankung erforderlich.
  • -Es ist ratsam, bei einer Langzeitbehandlung mit Midodrin Leman regelmässig die Nierenfunktion zu kontrollieren. Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Herzinsuffizienz, Bradykardie und Herzrhythmusstörungen sowie Diabetes mellitus.
  • -Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Es ist deshalb angezeigt, vor und regelmässig während der Behandlung mit Midodrin Leman die Leberfunktion zu überprüfen.
  • -Interaktionen
  • -Midodrin ist ein Hemmer von Cytochrom P450 CYP2D6 und könnte deshalb den Metabolismus anderer Arzneimittel (z.B. Perphenazin, Amiodaron, Metoclopramid), die durch dieses Cytochrom-450-Isoenzym metabolisiert werden, beeinflussen. Dies könnte zu einer erhöhten systemischen Exposition und einer verstärken Wirkung dieser Arzneimittel führen.
  • -Die gleichzeitige Verabreichung von Midodrin mit Vasokonstriktoren, Sympathomimetika, z.B. abschwellende Schnupfenpräparate, gewisse Appetithemmer und anderen Arzneimittel, die den Blutdruck erhöhen (z.B. Methyldopa, trizyklische Antidepressiva, Antihistaminika, Schilddrüsenhormone, MAO-Hemmern sowie auch freiverkäufliche Arzneimittel soll vermieden werden, da dies zu einem stark erhöhten Blutdruck führen könnte.
  • -Die Wirkung von Midodrin kann durch α-Blocker, wie Prazosin und Phentolamin, antagonisiert werden.
  • -Die gleichzeitige Gabe von Midodrin mit α- und β-Blockern kann zu einer Abnahme der Herzfrequenz führen; eine sorgfältige Überwachung ist erforderlich.
  • -Die gleichzeitige Gabe von Herzglykosiden ist wegen einer Potenzierung der Reflexbradykardie sowie vermehrtem Auftreten von Überleitungs-störungen nicht zu empfehlen.
  • -Midodrin kann den möglichen blutdrucksteigernden Effekt von Cortisonpräparaten verstärken oder potenzieren.
  • -Alkohol kann die Wirkung von Sympathomimetika verstärken, da er durch Stimulation des Nebennierenmarkes eine Ausschüttung von Katecholaminen hervorruft.
  • -Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Schwangerschaft
  • -Für Midodrin Leman liegen keine klinischen Daten über exponierte Schwangere vor. Es liegen keine ausreichenden tierexperimentellen Studien in Bezug auf die Auswirkungen auf Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung, Geburt und postnatale Entwicklung vor.
  • -Das potentielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Die Anwendung von Midodrin ist in der Schwangerschaft daher kontraindiziert.
  • -Frauen, die beabsichtigen schwanger zu werden, sollten Midodrin nicht anwenden. Sollte eine Frau während der Behandlung mit Midodrin schwanger werden, ist die Behandlung sofort nach Feststellung der Schwangerschaft abzubrechen.
  • -Stillzeit
  • -Aus tierexperimentellen Untersuchungen ist ein Übertreten von Midodrin in die Muttermilch bekannt. Während der Stillzeit ist Midodrin Leman kontraindiziert. Ist die Anwendung von Midodrin Leman während der Stillzeit erforderlich, soll abgestillt werden.
  • -Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • -Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.
  • -Beim Lenken von Fahrzeugen oder beim Bedienen von Maschinen sollte man in Betracht ziehen, dass Erregbarkeit, Reizbarkeit und Übelkeit gelegentlich vorkommen können.
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -In hohen Dosierungen, wie sie in der Behandlung schwerer Formen der orthostatischen Hypotonie verwendet wurden, ist häufig ein erhöhter Blutdruck im Liegen beobachtet worden. Dies tritt besonders in Kombination mit Fludrocortison auf und ist durch Dosisanpassung zu vermeiden. Gelegentlich kann in dieser Dosierung auch eine reflektorische Bradykardie auftreten. Diese kann mit Atropin behandelt werden.
  • -Bei den Häufigkeitsangaben der unerwünschten Wirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt: sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis < 1/10); gelegentlich (≥1/1000 bis < 1/100); selten (≥1/10'000 bis < 1/1000); Häufigkeit unbekannt (kann auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht geschätzt werden).
  • -Psychiatrische Erkrankungen
  • -Gelegentlich: Schlafstörungen, Schlaflosigkeit
  • -Frequenz unbekannt: Angst, Verwirrtheit
  • -Erkrankungen des Nervensystems
  • -Häufig: Paraesthesien
  • -Gelegentlich: Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Nervosität, Erregbarkeit, Unruhe
  • -Herzerkrankungen
  • -Gelegentlich: Reflexbradykardie, Tachykardie, Palpitationen
  • -Selten: ventrikuläre Arrhythmien
  • -Gefässerkrankungen
  • -Häufig und dosierungsabhängig: erhöhter Blutdruck im Liegen
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
  • -Gelegentlich: Nausea, Dyspepsie, Magenbrennen und Stomatitis
  • -Frequenz nicht bekannt: Bauchschmerzen, Erbrechen, DiarrhÃ
  • -Leber- und Gallenerkrankungen
  • -Selten: abnorme Leberfunktionswerte, erhöhte Leberenzyme
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Sehr häufig: Piloerektion (Gänsehaut) (13%)
  • -Häufig: Pruritus (hauptsächlich der Kopfhaut), Hautrötung, Kältegefühl, Ausschlag
  • -Selten: allergische Hautreaktionen
  • -Erkrankungen der Nieren und Harnwege
  • -Sehr häufig: Dysurie (13%)
  • -Häufig: Harnretention
  • -Gelegentlich: Harndrang
  • -Gelegentlich und Dosierungsabhängig: Miktionsstörungen
  • -Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Überdosierung
  • -Anzeichen und Symptome
  • -Symptome einer Überdosierung sind dieselben, die in der Rubrik «Unerwünschte Wirkungen» beschrieben sind, vor allem Hypertonie, Piloerektion (Gänsehaut), Kältegefühl, Bradykardie, Harnretention und Harndrang.
  • -Behandlung
  • -Neben der üblichen Unterstützung der Vitalfunktionen sind die allgemeinen Massnahmen, basierend auf den pharmakologischen Eigenschaften des Präparates, induziertes Erbrechen und die Verabreichung eines αsympatolytischen Arzneimittels (z.B. Phentolamin, Nitroprussid oder Nitroglyzerin) nötig.
  • -Eine Bradykardie und bradykarde Überleitungsstörungen können mit Atropin in den üblichen therapeutischen Dosen behandelt werden. Der aktive Metabolit Desglymidodrin ist dialysierbar.
  • -Eigenschaften/Wirkungen
  • -ATC-Code
  • +Indications/Possibilités d’emploi
  • +Hypotension orthostatique «fonctionnelle» avec réaction sympathotonique, après un repos prolongé au lit chez des patients présentant un trouble transitoire de la régulation du système nerveux végétatif.
  • +Hypotension orthostatique suite à un traitement par neuroleptiques et antidépresseurs.
  • +Formes sévères d'hypotension orthostatique (asympathotonique):
  • +Hypotension orthostatique idiopathique (HOI).
  • +Hypotension orthostatique idiopathique avec manifestation neurologique (syndrome de Shy-Drager/SSD).
  • +Hypotension orthostatique secondaire (HOS, par exemple en cas de neuropathie diabétique).
  • +Posologie/Mode d’emploi
  • +Le dosage dépend de la gravité de la maladie et doit être déterminé individuellement.
  • +Le chlorhydrate de midodrine doit être administré pendant la journée lorsque le patient effectue ses activités quotidiennes en position droite. Pour éviter une hypertension de décubitus, la dernière dose doit être prise au moins 4 heures avant le coucher.
  • +En début de traitement, la pression artérielle en position assise et couchée doit être contrôlée régulièrement (au moins 2 fois par semaine) et en cas d'augmentation excessive de la pression artérielle en position couchée, le chlorhydrate de midodrine doit être arrêté.
  • +a) En cas d'hypotension «fonctionnelle» avec réponse sympathique, la dose standard est la suivante:
  • +1 comprimé de 2,5 mg 2 fois par jour, administrés le matin après le lever et le soir au moins 4 heures avant le coucher.
  • +En fonction de l'effet clinique, la dose en traitement de longue durée peut être réduite à 1 comprimé de 2,5 mg de chlorhydrate de midodrine par jour
  • +Une augmentation de la dose jusqu'à 2 x 2 comprimés de 2,5 mg ou 2 x 1 comprimé de 5 mg de chlorhydrate de midodrine par jour peut être nésessaire.
  • +b) Chez les patients présentant une hypotension induite par des psychotropes 1 comprimé 2,5 mg 2-3 fois par jour.
  • +c) Chez les patients présentant des formes sévères d'hypotension orthostatique (HOI, SSD, HOS), une adaptation individuelle de la dose est nécessaire. La dose doit être prise 30 à 45 minutes avant de se lever, puis plusieurs fois par jour à intervalles rapprochés. La dose initiale doit être de 3 x 1 comprimé de 2,5 mg de chlorhydrate de midodrine par jour, puis elle doit être adaptée au résultat thérapeutique (mesure de la pression artérielle systolique 3 min. après le lever, surveillance de l'apparition de symptômes orthostatiques!). Dans certains cas, des doses allant jusqu'à 15 mg/jour peuvent être indiquées.
  • +La dose doit être augmentée à intervalles d'environ une semaine en fonction de l'effet thérapeutique recherché. Une augmentation de la dose quotidienne supérieure à 30 mg de chlorhydrate de midodrine, répartie en 3 prises uniques, ne peut être recommandée.
  • +Posologies particulières
  • +Enfants et adolescents
  • +La sécurité et l'efficacité chez les enfants de moins de 12 ans et les adolescents n'ont pas été démontrées. Le Midodrin Leman ne doit donc pas être utilisé dans cette tranche d'âge.
  • +Patients âgés
  • +Aucune étude spécifique n'a été menée sur une éventuelle réduction de la dose chez les patients âgés.
  • +Patients avec insuffisance rénale
  • +Aucune étude spécifique n'a été menée. Cependant, le chlorhydrate de midodrine est généralement contre-indiqué chez les patients souffrant d'une maladie rénale aiguë et d'une insuffisance rénale sévère. Adaptation de la dose en cas d'insuffisance rénale légère à modérée (voir rubrique «Avertissements et mesures de précaution»).
  • +Patients avec insuffisance hépatique
  • +Aucune étude spécifique n'a été menée.
  • +Contre-indications
  • +-Hypersensibilité connue à la substance active ou à l'un des excipients selon la composition
  • +-Cardiopathie organique sévère (par exemple bradycardie, cardiopathie ischémique, insuffisance cardiaque congestive, bloc cardiaque/ troubles de la conduction ou anévrisme aortique)
  • +-Hypertension
  • +-Arythmies
  • +-Trouble circulatoire hypotonique avec réaction hypertonique au test de la station debout,
  • +-Maladies vasculaires oblitérantes, spastiques et scléreuses sévères (par exemple, occlusions et spasmes vasculaires cérébraux)
  • +-Maladie rénale aiguë
  • +-Restriction sévère de la fonction rénale, troubles de la miction de la vessie, notamment en cas d'hypertrophie prostatique avec augmentation du volume d'urine résiduelle
  • +-Rétention urinaire
  • +-Rétention urinaire mécanique
  • +-Rétinopathie diabétique proliférant
  • +-Phéochromocytome
  • +-Hyperthyroïdie
  • +-Glaucome à angle fermé
  • +-Grossesse et allaitement
  • +Mises en garde et précautions
  • +Pendant le traitement, la pression artérielle doit être vérifiée en position couchée et assise. Le risque d'hypertension en position couchée ou assise doit être évalué au début du traitement.
  • +Il faut conseiller aux patients de signaler immédiatement au médecin traitant les symptômes d'hypertension en décubitus, tels que palpitations, maux de tête et troubles de la vue. La posologie doit être adaptée ou le traitement interrompu si nécessaire.
  • +Chez les patients souffrant d'insuffisance rénale, une adaptation de la dose est nécessaire en raison du ralentissement de l'excrétion du métabolite actif en fonction de la gravité de la maladie.
  • +Il est conseillé de contrôler régulièrement la fonction rénale pendant un traitement à long terme au Midodrin Leman. La prudence est de mise chez les patients souffrant d'insuffisance cardiaque, de bradycardie et d'arythmie cardiaque ainsi que de diabète sucré.
  • +L'expérience est insuffisante chez les patients présentant un dysfonctionnement hépatique. Il est donc indiqué de vérifier la fonction hépatique avant et régulièrement pendant le traitement par Midodrin Leman.
  • +Interactions
  • +La midodrine est un inhibiteur du cytochrome P450 CYP2D6 et pourrait donc affecter le métabolisme d'autres médicaments (par exemple perphénazine, amiodarone, métoclopramide) métabolisés par cette isoenzyme du cytochrome 450. Cela pourrait entraîner une augmentation de l'exposition systémique et un effet accru de ces médicaments.
  • +L'administration simultanée de midodrine avec des vasoconstricteurs, des sympathomimétiques, par exemple des préparations décongestionnantes pour le rhume, certains inhibiteurs de l'appétit et d'autres médicaments qui augmentent la pression artérielle (par exemple méthyldopa, antidépresseurs tricycliques, antihistaminiques, hormones thyroïdiennes, inhibiteurs de la MAO ainsi que des médicaments en vente libre) doit être évitée car elle pourrait entraîner une forte augmentation de la pression artérielle.
  • +L'effet de la midodrine peut être antagonisé par des α-bloquants, tels que la prazosine et la phentolamine.
  • +L'administration concomitante de midodrine avec des α- et β-bloquants peut entraîner une diminution de la fréquence cardiaque; une surveillance attentive est nécessaire.
  • +L'administration simultanée de glycosides cardiaques n'est pas recommandée en raison d'une potentialisation de la bradycardie réflexe et d'une augmentation de la fréquence des troubles de la conduction.
  • +La midodrine peut augmenter ou potentialiser l'effet possible d'augmentation de la pression artérielle des préparations à base de cortisone.
  • +L'alcool peut augmenter l'effet des sympathomimétiques, car il provoque une libération de catécholamines en stimulant la médullosurrénale.
  • +Grossesse, allaitement
  • +Grossesse
  • +Aucune donnée clinique sur les femmes enceintes exposées n'est disponible pour Midodrin Leman. Il n'existe pas d'études expérimentales suffisantes sur les animaux en ce qui concerne les effets sur la grossesse, le développement embryonnaire/fÅ“tal, la naissance et le développement postnatal.
  • +Le risque potentiel pour l'homme n'est pas connu. L'utilisation de Midodrin Leman est donc contre-indiquée pendant la grossesse.
  • +Les femmes qui prévoient une grossesse ne doivent pas utiliser la midodrine. Si une femme tombe enceinte pendant le traitement par la midodrine, le traitement doit être interrompu immédiatement une fois la grossesse établie.
  • +Allaitement
  • +Des études menées sur des animaux ont montré que la midodrine passe dans le lait maternel. Midodrin Leman est contre-indiqué pendant l'allaitement. Si l'utilisation de MidodrinLeman est nécessaire pendant l'allaitement, celui-ci doit être évité.
  • +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
  • +Aucune étude correspondante n'a été réalisée.
  • +Lors de la conduite de véhicules ou de l'utilisation de machines, une excitabilité, une irritabilité et des nausées peuvent occasionnellement survenir.
  • +Effets indésirables
  • +A fortes doses, telles qu'utilisées dans le traitement des formes sévères d'hypotension orthostatique, une augmentation de la pression sanguine en position couchée a souvent été observée. Cela se produit surtout en cas d'association avec la fludrocortisone et doit être évité en ajustant la dose. Occasionnellement, ce dosage peut également provoquer une bradycardie réflexe. Celle-ci peut être traitée avec de l'atropine.
  • +Les catégories suivantes sont utilisées comme base pour les données de fréquence des effets indésirables:
  • +Très fréquents (≥1/10); fréquents (≥1/100 à < 1/10); occasionnels (≥1/1000 à < 1/100); rares (≥1/10 000 à < 1/1000); fréquence inconnue(ne peut être estimé sur la base des données disponibles).
  • +Affectionspsychiatriques
  • +Occasionnels: Troubles du sommeil, insomnie
  • +Fréquence inconnue: Crainte, confusion
  • +Affections du système nerveux
  • +Fréquent: Paresthésie
  • +Occasionnels: Maux de tête, irritabilité, nervosité, excitabilité, agitation
  • +Affections cardiaques
  • +Occasionnels: Bradycardie réflexe, tachycardie, palpitations
  • +Rares: arythmies ventriculaires
  • +Affections vasculaires
  • +Fréquents et dosedépendant: augmentation de la pression artérielle en position allongée
  • +Affections gastro-intestinales
  • +Occasionnels: Nausées, dyspepsies, brûlures d'estomac et stomatites
  • +Fréquence inconnue: Douleurs abdominales, vomissements, diarrhée
  • +Affectations hépatobiliaires
  • +Rares: valeurs anormales de la fonction hépatique, élévation des enzymes hépatiques
  • +Maladies de la peau et du tissu sous-cutané
  • +Très fréquents: Piloérection (chair de poule) (13%)
  • +Fréquents: Prurit (principalement du cuir chevelu), rougeur de la peau, sensation de froid, éruption cutanée
  • +Rares: réactions cutanées allergiques
  • +Affections du rein et des voies urinaires
  • +Fréquents: Rétention urinaire
  • +Occasionnels: Envie urgente d'uriner
  • +Occasionnels et dosedépendant: Troubles de la miction
  • +L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
  • +Surdosage
  • +Signes et symptômes
  • +Les symptômes de surdosage sont les mêmes que ceux décrits dans la rubrique «Effets indésirables», notamment hypertension, piloérection (chair de poule), sensation de froid, bradycardie, rétention et urgence urinaires.
  • +Traitement
  • +Outre le soutien habituel des fonctions vitales, les mesures générales, basées sur les propriétés pharmacologiques de la préparation, sont le vomissement provoqué et l'administration d'un médicament αsympatolytique (par exemple, la phentolamine, le nitroprussiate ou la nitroglycérine).
  • +La bradycardie et les troubles de la conduction bradycardique peuvent être traités par l'atropine aux doses thérapeutiques habituelles.
  • +Le métabolite actif, la desglymidodrine, est dialysable.
  • +Propriétés/Effets
  • +Code ATC
  • -Wirkungsmechanismus/Pharmakodynamik
  • -Der in Midodrin Leman enthaltene Wirkstoff Midodrinhydrochlorid ist ein Prodrug, welches nach oraler Verabreichung in den pharmakologisch aktiven Metaboliten Desglymidodrin umgewandelt wird. Letzterer ist ein direkt an peripheren Rezeptoren angreifendes α-Sympathomimetikum. In experimentellen Untersuchungen konnte die α-Rezeptoren-stimulierende Wirkung in mehreren Modellen nachgewiesen werden.
  • -Midodrin Leman zeigt keine βsympathomimetische Wirkung und somit keine direkte Wirkung auf Herzfrequenz, myokardiale Kontraktilität, Bronchialtonus und Uterusaktivität.
  • -In klinischen Untersuchungen wurde nach intravenöser und oraler Gabe eine Steigerung des Blutdruckes im Liegen und im Stehen durch Tonisierung der arteriellen und venösen Gefässe nachgewiesen.
  • -Midodrin Leman führt zu keiner Steigerung der Herzfrequenz. Eine Abnahme der Herzfrequenz wurde in klinischen Studien beobachtet und wird einer parasympathischen Reflexstimulation zugeschrieben.
  • -Experimentelle Befunde zur Wirkung von Midodrin Leman an α-Rezeptoren von Harnblase und Urethra führten zur klinischen Anwendung bei Stress-Inkontinenz und
  • -Ejakulationsstörungen.
  • -Die Wirkung von Midodrin Leman bei Stressinkontinenz konnte durch urodynamische Messungen objektiviert werden und beruht im Wesentlichen auf einer Tonisierung der proximalen Harnröhre und des Harnblasendetrusors.
  • -Bei verschiedenen Formen von Ejakulationsstörungen wird der klinisch nachgewiesene Effekt von Midodrin Leman auf eine Stimulierung der α-Rezeptoren des Ductus deferens bzw. der Blasenhalsregion zurückgeführt.
  • -Klinische Wirksamkeit
  • -Keine Angaben
  • -Pharmakokinetik
  • +Mécanisme d'action/pharmacodynamique
  • +Le principe actif de Midodrin Leman, le chlorhydrate de midodrine, est un promédicament qui se transforme en un métabolite pharmacologiquement actif, la desglymidodrine, après administration orale. Ce dernier est un α-sympathomimétique qui agit directement sur les récepteurs périphériques. Dans les études expérimentales, l'effet stimulant des récepteurs α a pu être démontré dans plusieurs modèles.
  • +La midodrine ne présente aucun effet β-sympathomimétique et donc aucun effet direct sur la fréquence cardiaque, la contractilité du myocarde, le tonus bronchique et l'activité utérine.
  • +Des études cliniques ont montré une augmentation de la pression artérielle après administration intraveineuse et orale, tant en position couchée que debout, en tonifiant les vaisseaux artériels et veineux.
  • +Le Midodrin Leman ne provoque pas d'augmentation de la fréquence cardiaque. Une diminution de la fréquence cardiaque a été observée lors d'essais cliniques et est attribuée à la stimulation du réflexe parasympathique.
  • +Les résultats expérimentaux de l'effet du Midodrin Leman sur les récepteurs α de la vessie et de l'urètre ont conduit à une utilisation clinique pour l'incontinence d'effort et les troubles éjaculatoires.
  • +L'effet du Midodrin Leman sur l'incontinence d'effort a pu être objectivé par des mesures urodynamiques et repose essentiellement sur une tonification de l'urètre proximal et du détrusor de la vessie.
  • +Dans diverses formes de troubles éjaculatoires, l'effet cliniquement prouvé de Midodrin Leman est attribué à la stimulation des récepteurs α du canal déférent ou de la région du col de la vessie.
  • +Efficacité clinique
  • +Aucune donnée
  • +Pharmacocinétique
  • -Die Pharmakokinetik von Midodrin wurde bei gesunden Probanden und bei Patienten mit ortho-statischer Hypotonie untersucht. Midodrin wird nach oraler Gabe als Tablette rasch und nahezu vollständig resorbiert.
  • -Maximalkonzentrationen (10 ng/ml) von Midodrin finden sich im Plasma nach 20-30 Min. (nach einer Dosis von 2.5 mg). Der aktive Hauptmetabolit Desglymidodrin (ST 1059) ist 20 Min. nach oraler Einnahme von Midodrin im Plasma nachweisbar ist und maximale Konzentrationen von 5 ng/ml sind nach etwa 1 Stunde erreicht.
  • -Die pharmakokinetischen Parameter der Untersuchung an gesunden Probanden finden sich in der nachfolgenden Tabelle.
  • -Pharmakokinetische Parameter von Desglymidodrin (ST 1059) bei Probanden nach Applikation von 2.5 mg Midodrin:
  • -Parameter Applikationsform
  • - Intravenös Oral
  • - Tablette
  • -Tmax (h) - 1,1±0,5
  • -Cmax (ng/ml) - 5,0±1,6
  • -T1/2 (h) 3,1±0,5 3,0±0,5
  • -AUC (ngxh/ml) 28,7±6,6 25,6±6,2
  • -Cl (ml/min) 1200±229 1378±319
  • -U 0-24h (% der Dosis) 39,8±3,8 34,4±4,5
  • +La pharmacocinétique de Midodrin a été étudiée chez des volontaires sains et chez des patients présentant une hypotension orthostatique. Midodrin est rapidement et presque complètement absorbé après administration orale sous forme de comprimé.
  • +Les concentrations maximales (10 ng/ml) de Midodrin sont trouvées dans le plasma après 20-30 min (après une dose de 2,5 mg). Le principal métabolite actif, la desglymidodrine (ST 1059), est détectable dans le plasma 20 min après la prise orale de Midodrin et les concentrations maximales de 5 ng/ml sont atteintes après environ 1 heure.
  • +Les paramètres pharmacocinétiques de l'étude chez les volontaires sains sont donnés dans le tableau ci-dessous.
  • +Paramètres pharmacocinétiques de la desglymidodrine (ST 1059) chez des volontaires après application de 2,5 mg de Midodrin:
  • +Paramètres Formes d'application
  • + Intraveineuse Oral
  • + Comprimé
  • +tmax (h) - 1,1±0,5
  • +cmax (ng/ml) - 5,0±1,6
  • +t1/2 (h) 3,1±0,5 3,0±0,5
  • +AUC (ngxh/ml) 28,7±6,6 25,6±6,2
  • +Cl (ml/min) 1200±229 1378±319
  • +U 0-24h (% de la dose) 39,8±3,8 34,4±4,5
  • -Das Verteilungsvolumen der Tablette ist 353 ± 80 L.
  • -Metabolismus
  • -Aus Midodrin wird durch enzymatische Abspaltung von Glycin der aktive, für die pharmakodynamische Wirkung von Midodrin verantwortliche aktive Hauptmetabolit Desglymidodrin (ST 1059) gebildet.
  • -Elimination
  • -Nach oraler Gabe wird Midodrinhydrochlorid mit einer terminalen Halbwertszeit von 0.5 Stunden aus dem Plasma eliminiert. Die terminale
  • -Eliminationshalbwertszeit von Desglymidodrin (ST 1059) beträgt nach intravenöser Applikation sowie per os als Tablette im Mittel 3 Stunden.
  • -Midodrin wird nur zu 2-3% innerhalb 24 Stunden nach Applikation unverändert im Harn ausgeschieden. Vom wirksamen Hauptmetaboliten Desglymidodrin finden sich 30-40% der verabreichten Midodrin-Dosis im Harn.
  • -Ähnliche Werte für Desglymidodrin fanden sich auch in einer Untersuchung an Patienten mit orthostatischer Hypotonie.
  • -In dieser Untersuchung wurden allerdings höhere Dosierungen von Midodrin verwendet.
  • -Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion wird die Ausscheidung des aktiven Metaboliten Desglymidodrin verzögert. Bei Dialysepatienten kann die Elimination von Desglymidodrin beschleunigt sein.
  • -Präklinische Daten
  • -Mutagenität
  • -Midodrin zeigte keine mutagenen Eigenschaften.
  • -Karzinogenität
  • -Es sind keine Kanzerogenitätsstudien verfügbar.
  • -Reproduktionstoxizität
  • -Dosierungen welche ca. 50mal höher waren als die maximale therapeutische Dosis bezüglich mg/kg zeigten bei Ratten und Kaninchen eine erhöhte Abortrate.
  • -Sonstige Hinweise
  • -Haltbarkeit
  • -Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -In der Originalverpackung aufbewahren, um die Tabletten vor Licht zu schützen. Bei Raumtemperatur (15-25 °C) aufbewahren.
  • -Zulassungsnummer
  • +Le volume de distribution du comprimé est de 353 ± 80 L.
  • +Métabolisme
  • +Le principal métabolite actif, la desglymidodrine (ST 1059), responsable de l'effet pharmacodynamique de Midodrin, est formé à partir de la midodrine par clivage enzymatique de la glycine.
  • +Élimination
  • +Après administration orale, le chlorhydrate de midodrine est éliminé du plasma avec une demi-vie terminale de 0,5 heure. La demi-vie d'élimination terminale de la desglymidodrine (ST 1059) après administration intraveineuse et per os sous forme de comprimé est en moyenne de 3 heures.
  • +Seuls 2 à 3% de Midodrin Leman sont excrétés sous forme inchangée dans l'urine dans les 24 heures suivant l'application. Le métabolite principal actif, la desglymidodrine, est retrouvé dans les urines à hauteur de 30 à 40% de la dose de midodrine administrée.
  • +Des valeurs similaires pour la desglymidodrine ont également été trouvées dans une étude de patients souffrant d'hypotension orthostatique.
  • +Cependant, des doses plus élevées de Midodrin Leman ont été utilisées dans cette étude.
  • +Chez les patients dont la fonction rénale est altérée, l'excrétion du métabolite actif, la desglymidodrine, est retardée.
  • +Chez les patients dialysés, l'élimination de la desglymidodrine peut être accélérée.
  • +Données précliniques
  • +Mutagénicité
  • +La midodrine n'a pas montré de propriétés mutagènes.
  • +Carcinogénicité Aucune étude de cancérogénicité n'est disponible.
  • +Reproduction et la toxicocinétique
  • +Des doses environ 50 fois supérieures à la dose thérapeutique maximale en mg/kg ont montré une augmentation du taux d'avortement chez les rats et les lapins.
  • +Remarques particulières
  • +Stabilité
  • +Le médicament ne peut être utilisé au-delà de la date imprimée sur l'emballage avec la mention «EXP».
  • +Remarques particulières concernant le stockage
  • +Tenir hors de la portée des enfants.
  • +Conserver dans l'emballage d'origine pour protéger les comprimés de la lumière. Conserver à température ambiante (15-25 °C).
  • +Numéro d’autorisation
  • -Packungen
  • -Midodrin Leman Tabletten zu 2,5 mg oder 5 mg: 20 und 50 Tabletten
  • -Zulassungsinhaberin
  • -Leman SKL SA, Lancy
  • -Stand der Information
  • -MAI 2024
  • +Présentation
  • +Midodrin Leman comprimés de 2,5 mg ou 5 mg: 20 et 50 comprimés [B]
  • +Titulaire de l’autorisation
  • +Leman SKL SA ; Lancy
  • +Mise à jour de l’information
  • +Mai 2024
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