16 Changements de l'information professionelle Vitamin B12 1000 μg Dermapharm |
-Zusammensetzung
-Wirkstoffe
-Cyanocobalamin.
-Hilfsstoffe
-Tablettenkern: Mannitol (E 421); mikrokristalline Cellulose; Magnesiumstearat; Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A)
-Tablettenüberzug: Hypromellose; Titandioxid (E 171); Hydroxypropylcellulose; Talkum; mittelkettige Triglyceride.
-1 Filmtablette enthält 0,0525 mg Natrium.
- +Composition
- +Principes actifs
- +Cyanocobalamine.
- +Excipients
- +Noyau du comprimé: mannitol (E421), cellulose microcristalline, stéarate de magnésium, carboxyméthylamidon sodique (type A).
- +Enrobage du comprimé: hypromellose, dioxyde de titane (E171), hydroxypropylcellulose, talc, triglycérides à chaîne moyenne.
- +1 comprimé pelliculé contient 0,0525 mg de sodium.
-Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
-Vitamin B12 Dermapharm wird angewendet bei Erwachsenen zur Prophylaxe und Therapie des Vitamin-B12-Mangels, beispielsweise bei Perniziöser Anämie, nach Magenresektion, bei Dünndarmerkrankungen oder Therapie mit Aminosalicylsäure.
-Vor Therapiebeginn muss die Diagnose gesichert sowie ein gleichzeitig bestehender Folsäure- und/oder Eisenmangel ärztlich abgeklärt und gegebenenfalls substituiert sein.
-Vor Therapiebeginn muss in Abhängigkeit von der klinischen Symptomatik die Angemessenheit einer oralen versus einer parenteralen Substitution abgewogen werden.
-Der Therapieerfolg soll in regelmässigen Abständen ärztlich überwacht werden (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Dosierung/Anwendung
-Übliche Dosierung
-1 Filmtablette täglich.
-Die Angemessenheit der Dosierung soll in regelmässigen Abständen überprüft werden.
-Wenn eine rasche Normalisierung der Vitamin-B12-assoziierten Biomarker erforderlich ist, sollte Vitamin B12 zu Beginn parenteral verabreicht werden.
-Spezielle Dosierungsanweisungen
-Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
-Für Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion liegen keine pharmakokinetischen Daten und klinischen Erfahrungen vor. Die Sicherheit und Wirksamkeit bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion wurde nicht untersucht.
-Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
-Vitamin B12 Dermapharm kann bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion in der normalen Dosierung angewendet werden. Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion sollte die Anwendung unter Aufsicht eines Arztes bzw. einer Ärztin erfolgen. Die Vitamin-B12-Werte im Serum sind regelmässig zu kontrollieren und die Dosis ist gegebenenfalls zu reduzieren (siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Ältere Patienten
-Für ältere Patienten wird das normale Dosisschema empfohlen.
-Kinder und Jugendliche
-Vitamin B12 Dermapharm ist für die Anwendung in der pädiatrischen Population nicht zugelassen.
-Art der Anwendung
-Die Einnahme erfolgt mit Wasser vorzugsweise auf leeren Magen.
-Kontraindikationen
-·Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der unter «Zusammensetzung» genannten Hilfsstoffe
-·Ausschliesslich durch Folsäuremangel verursachte megaloblastäre Anämie
-·Patienten, die sich einer Cyanidentgiftung unterziehen müssen (z.B. Patienten mit Retrobulbärneuritis bei perniziöser Anämie). In diesen Fällen muss ein anderes Cobalaminderivat verabreicht werden.
-·Patienten mit Vitamin-B12-Mangel und einem Risiko für Lebersche hereditäre Optikusatrophie
-·Patienten mit Tabak- oder Alkohol-Amblyopie
-Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
-Zu Behandlungsbeginn sollte eine Differentialdiagnose erfolgen, um festzustellen, ob ein ernährungsbedingter Vitamin-B12-Mangel vorliegt bzw. ob eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung oder andere Erkrankung vorhanden ist, die auf eine unzureichende passive Diffusion von Vitamin B12 aus der Nahrung hinweist.
-Bei Patienten mit hämatologischen und neurologischen Symptomen eines Vitamin-B12-Mangels und in Fällen, in denen eine rasche Normalisierung der Vitamin-B12-assoziierten Biomarker erforderlich ist, sollte die Behandlung zu Beginn mit parenteral verabreichtem Cyanocobalamin erfolgen, bis sich die biochemischen Blutwerte normalisiert haben und die klinischen Symptome abgeklungen sind.
-Das therapeutische Ansprechen auf die orale Behandlung muss engmaschig überwacht werden (z.B. nach 7 Tagen, dann monatlich, dann alle 6 Monate, dann jährlich). Die Plasmakonzentrationen von Vitamin B12 oder Methylmalonsäure und das Blutbild sind regelmässig zu kontrollieren, um das Ansprechen auf die Behandlung zu bewerten. Wenn der Vitamin-B12-Mangel nach 1 Monat noch immer unzureichend kontrolliert ist, muss die Compliance des Patienten gegenüber der Behandlung überprüft und die Cyanocobalamindosis oder Verabreichungsmethode gegebenenfalls angepasst werden.
-Da überschüssiges Cobalamin zum Teil über die Nieren ausgeschieden wird, kann sich Vitamin B12 potenziell anreichern, insbesondere bei Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz/Dialysepflicht.
-Um ausreichende Serumkonzentrationen von Vitamin B12 aufrechtzuerhalten, sind diese regelmässig zu überprüfen, und das Behandlungsschema sollte gegebenenfalls angepasst werden.
-Bei Patienten mit begleitendem Folsäuremangel ist Vorsicht geboten. Ein Folatmangel kann das therapeutische Ansprechen auf die Vitamin-B12-Behandlung reduzieren. Bei diesen Patienten muss zusätzlich zur Anwendung von Vitamin B12 Dermapharm der Folatmangel behandelt werden.
-Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
-Interaktionen
-Die Resorption von Vitamin B12 kann durch Protonenpumpeninhibitoren (z.B. Omeprazol), Histamin H2-Rezeptor-Antagonisten (z.B. Cimetidin), Aminosalicylsäure, Colchicin, Aminoglykoside (z.B. Neomycin) und Cholestyramin beeinträchtigt werden.
-Bei Patienten, die Metformin einnehmen, können die Serumkonzentrationen von Vitamin B12 erniedrigt sein.
-Chloramphenicol kann die Wirkung von Vitamin B12 bei Anämie abschwächen.
-Eine verlängerte Exposition gegenüber Distickstoffmonoxid (Lachgas; N2O) kann einen funktionellen Vitamin-B12-Mangel und potenziell schwere neurologische Nebenwirkungen verursachen, auch wenn die Vitamin-B12-Speicher normal sind.
-Neuroleptika der 2. Generation (z.B. Olanzapin und Risperidon) sind ebenfalls Substanzen mit bekanntem Potenzial für die Senkung der Serumkonzentrationen von Vitamin B12.
-In Zusammenhang mit Glucocorticoiden wie Prednison wurde eine Erhöhung der Resorption von Vitamin B12 bei Patienten mit perniziöser Anämie beschrieben.
-Schwangerschaft, Stillzeit
-Schwangerschaft
-Bisher liegen nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von hochdosiertem Vitamin B12 bei Schwangeren vor. Tierexperimentelle Studien ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität (siehe Abschnitt «Präklinische Daten»).
-Die verfügbaren Daten zu Schwangeren mit Vitamin-B12-Mangel zeigten einen Zusammenhang mit erhöhten Raten für Neuralrohrdefekte, Gaumenspalte, Frühgeburt, Fehlgeburt und Präeklampsie.
-Tierexperimentelle Studien an Ratten mit Vitamin-B12-Mangel haben eine Reproduktionstoxizität gezeigt (siehe Abschnitt «Präklinische Daten»).
-Die empfohlene Tagesdosis für Vitamin B12 während der Schwangerschaft und Stillzeit beträgt 4,5 µg/Tag bzw. 5 µg/Tag.
-Falls erforderlich, kann die Einnahme von Vitamin B12 Dermapharm in der Schwangerschaft erwogen werden.
-Bei megaloblastärer Anämie ist auch an einen etwaigen Folsäuremangel zu denken.
-Stillzeit
-Vitamin B12 wird in die Muttermilch ausgeschieden. Es sind keine Auswirkungen auf gestillte Neugeborene/Kinder zu erwarten. Vitamin B12 Dermapharm kann während der Stillzeit angewendet werden.
-Fertilität
-Vitamin B12 ist zur Aufrechterhaltung der männlichen Fertilität erforderlich. Daten aus Studien an männlichen Ratten mit Vitamin-B12-Mangel in unterschiedlichen Entwicklungsstadien zeigten einen negativen Einfluss auf die Fertilität (siehe Abschnitt «Präklinische Daten»).
-Bei normalen endogenen Plasmakonzentrationen von Vitamin B12 sind keine Auswirkungen auf die Fertilität zu erwarten.
-Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
-Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.
-Unerwünschte Wirkungen
-Liste der unerwünschten Wirkungen:
-Nachfolgend sind die unerwünschten Wirkungen nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet: «sehr häufig» (≥1/10), «häufig» (≥1/100, <1/10), «gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100), «selten» (≥1/10'000, <1/1'000), «sehr selten» (<1/10'000), «nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden).
-Systemorganklasse Gelegentlich (≥1/1000, <1/100) Nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen, die sich grossflächig in Form von Quaddeln, Ausschlag oder Pruritus manifestieren können. Akneiforme Hautreaktionen und Blasenbildung
-Allgemeine Erkrankungen Anaphylaxie, Fieber
- +Indications/Possibilités d’emploi
- +Vitamin B12 Dermapharm est utilisé chez les adultes pour la prophylaxie et le traitement de la carence en vitamine B12, par exemple en cas d'anémie pernicieuse, après une résection gastrique, en cas de maladie de l'intestin grêle ou de traitement par acide aminosalicylique.
- +Avant l'instauration du traitement, le diagnostic doit être confirmé et toute carence concomitante en acide folique et/ou en fer doit faire l'objet d'un examen médical et, le cas échéant, d'une supplémentation.
- +Avant tout traitement, la pertinence d'une supplémentation orale par rapport à une substitution parentérale doit être évaluée en fonction des symptômes cliniques.
- +L'effet du traitement doit être surveillé par un médecin à intervalles réguliers (voir la rubrique «Mises en garde et précautions»).
- +Posologie/Mode d’emploi
- +Posologie usuelle
- +1 comprimé pelliculé par jour.
- +L'adéquation de la posologie doit être surveillée à intervalles réguliers.
- +Si une normalisation rapide des biomarqueurs associés à la vitamine B12 est nécessaire, la vitamine B12 doit, au début, être administrée par voie parentérale.
- +Instructions posologiques particulières
- +Patients présentant des troubles de la fonction hépatique
- +Il n'existe actuellement aucune donnée pharmacocinétique ni aucune expérience clinique concernant les patients présentant des troubles de la fonction hépatique. La sécurité et l'efficacité n'ont pas été évaluées chez les patients présentant des troubles de la fonction hépatique.
- +Patients présentant des troubles de la fonction rénale
- +Vitamin B12 Dermapharm peut être utilisé à la posologie normale chez les patients présentant des troubles de la fonction rénale. Chez les patients présentant une dégradation sévère de la fonction rénale, le produit doit être utilisé sous la surveillance d'un médecin. Les taux sériques de vitamine B12 doivent être contrôlés régulièrement et la dose doit être réduite si nécessaire (voir la rubrique «Mises en garde et précautions»).
- +Patients âgés
- +Le schéma posologique normal est recommandé chez les patients âgés.
- +Enfants et adolescents
- +L'utilisation de Vitamin B12 Dermapharm n'est pas autorisée dans la population pédiatrique.
- +Mode d'administration
- +La prise se fait avec de l'eau, de préférence l'estomac vide.
- +Contre-indications
- +·Hypersensibilité au principe actif ou à l'un des excipients mentionnés à la section «Composition».
- +·Anémie mégaloblastique par carence en acide folique uniquement.
- +·Patients devant subir une décyanuration (p.ex. patients avec une névrite optique rétrobulbaire associée à une anémie pernicieuse). Dans ces cas, un autre dérivé de cobalamine doit être administré.
- +·Patients carencés en vitamine B12 et présentant un risque de neuropathie optique héréditaire de Leber.
- +·Patients présentant une amblyopie tabagique ou alcoolique.
- +Mises en garde et précautions
- +Au début du traitement, il convient de procéder à un diagnostic différentiel afin de déterminer s'il existe une carence en vitamine B12 d'origine alimentaire, ou bien une maladie inflammatoire chronique de l'intestin ou une autre maladie indiquant une diffusion passive insuffisante de la vitamine B12 à partir de l'alimentation.
- +Chez les patients présentant des symptômes hématologiques et neurologiques de carence en vitamine B12 et dans les cas où une normalisation rapide des biomarqueurs associés à la vitamine B12 est nécessaire, le traitement doit commencer par l'administration de cyanocobalamine par voie parentérale jusqu'à la normalisation des paramètres de biochimie sanguine et disparition des symptômes cliniques.
- +La réponse thérapeutique au traitement par voie orale doit faire l'objet d'une surveillance étroite (p.ex. après 7 jours, puis 1 fois par mois, puis tous les 6 mois, puis 1 fois par an). Les concentrations plasmatiques de vitamine B12 ou d'acide méthylmalonique ainsi que la numération formule sanguine doivent être contrôlées régulièrement pour évaluer la réponse au traitement. Si le contrôle de la carence en vitamine B12 reste insuffisant après un mois de traitement, il convient de vérifier l'observance thérapeutique du patient et, si nécessaire, d'adapter la dose de cyanocobalamine ou le mode d'administration.
- +Comme la cobalamine en excès est en partie éliminée par les reins, la vitamine B12 peut potentiellement s'accumuler, en particulier chez les patients en insuffisance rénale terminale/dialysés.
- +Pour maintenir des concentrations sériques de vitamine B12 suffisantes, il convient de les contrôler régulièrement et, si nécessaire, d'adapter le protocole de traitement.
- +La prudence est de mise chez les patients présentant une carence concomitante en acide folique. Une carence en folates peut réduire la réponse au traitement par vitamine B12. Chez ces patients, la carence en folates doit être traitée en parallèle de l'utilisation de Vitamin B12 Dermapharm.
- +Ce médicament contient moins de 1 mmol de sodium (23 mg) par comprimé pelliculé, c.-à -d. qu'il est essentiellement «sans sodium».
- +Interactions
- +L'absorption de la vitamine B12 peut être altérée par les médicaments suivants: inhibiteurs de la pompe à protons (p.ex. oméprazole), antagonistes des récepteurs H2 de l'histamine (p.ex. cimétidine), acide aminosalicylique, colchicine, aminosides (p.ex. néomycine) et cholestyramine.
- +Chez les patients sous metformine, les concentrations sériques de vitamine B12 peuvent être réduites.
- +Le chloramphénicol peut atténuer l'effet de la vitamine B12 en cas d'anémie.
- +Une exposition prolongée au protoxyde d'azote (gaz hilarant; N2O) peut provoquer une carence fonctionnelle en vitamine B12 et des effets secondaires neurologiques potentiellement graves, même en présence de réserves normales en vitamine B12.
- +Les antipsychotiques de seconde génération (p.ex. olanzapine et rispéridone) sont également des substances susceptibles de faire baisser les concentrations sériques de vitamine B12.
- +Une augmentation de l'absorption de la vitamine B12 a été observée lorsque celle-ci était associée à des glucocorticoïdes comme la prednisone chez les patients atteints d'anémie pernicieuse.
- +Grossesse, allaitement
- +Grossesse
- +À ce jour, il existe très peu de données sur l'utilisation de vitamine B12 fortement dosée chez la femme enceinte. Les études expérimentales animales ne permettent pas de conclure à des effets délétères directs ou indirects en termes de toxicité sur la reproduction (voir la rubrique «Données précliniques»).
- +Les données disponibles sur les femmes enceintes présentant une carence en vitamine B12 ont montré un lien avec des taux accrus d'anomalies de fermeture du tube neural, de fente palatine, d'accouchement prématuré, de fausse couche et de prééclampsie.
- +Les études expérimentales chez des rates atteintes de carence en vitamine B12 ont mis en évidence une toxicité sur la reproduction (voir la rubrique «Données précliniques»).
- +La dose journalière recommandée de vitamine B12 pendant la grossesse et pendant l'allaitement est de 4,5 µg/jour et 5 µg/jour, respectivement.
- +Si nécessaire, la prise de Vitamin B12 Dermapharm peut être envisagée pendant la grossesse.
- +En cas d'anémie mégaloblastique, une éventuelle carence en acide folique doit également être envisagée.
- +Allaitement
- +La vitamine B12 est excrétée dans le lait maternel. Aucun effet n'est attendu sur le nouveau-né ou l'enfant allaité. Vitamin B12 Dermapharm peut être administré pendant l'allaitement.
- +Fertilité
- +La vitamine B12 est nécessaire au maintien de la fertilité masculine. Des données d'études menées sur des rats présentant une carence en vitamine B12 à différents stades de développement ont montré un effet négatif sur la fertilité (voir la rubrique «Données précliniques»).
- +À des concentrations plasmatiques endogènes de vitamine B12 normales, aucun effet n'est attendu sur la fertilité.
- +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
- +Aucune étude correspondante n'a été effectuée.
- +Effets indésirables
- +Liste des effets indésirables:
- +Les effets indésirables suivants sont rangés par classe de système d'organes de la classification MedDRA et par fréquence selon la convention suivante: «très fréquent» (≥ (≥1/10), «fréquent» (≥1/100 à <1/10), «occasionnel» (≥1/000 à <1/100), «rare» (≥1/10 000 à <1/000), «très rare» (<1/10 000), «fréquence inconnue» (ne peut être estimée sur la base des données disponibles) .
- +Classe de système d'organes Occasionnel (≥1/1000 à < 1/100) Fréquence inconnue (ne peut être estimée sur la base des données disponibles)
- +Affections de la peau et du tissu sous-cutané Réactions d'hypersensibilité sévères, qui peuvent se manifester sous la forme de plaques, de rash ou de prurit sur une surface étendue. Réactions cutanées acnéiformes et formation de cloques
- +Troubles généraux Anaphylaxie, fièvre
-Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
-Überdosierung
-Die akute Toxizität ist gering. Eine Überdosierung verursacht in der Regel keine Symptome, und die symptomatische Behandlung einer Überdosis ist nur in Ausnahmefällen erforderlich.
-Eigenschaften/Wirkungen
-ATC-Code
- +L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
- +Surdosage
- +La toxicité aiguë est faible. Un surdosage n'entraîne en règle générale aucun symptôme et ne nécessite un traitement symptomatique qu'à titre exceptionnel.
- +Propriétés/Effets
- +Code ATC
-Pharmakotherapeutische Gruppe: Antianämika, Vitamin B12, Cyanocobalamin
-Wirkungsmechanismus / Pharmakodynamik
-Vitamin B12 ist als Cofaktor der prosthetischen Gruppe der Methylmalonyl-CoA-Mutase für die Umwandlung von Propionsäure in Bernsteinsäure notwendig. Weiterhin ist Vitamin B12 neben Folsäure an der Bildung labiler Methylgruppen beteiligt, die durch Transmethylierungsprozesse auf andere Methylakzeptoren übertragen werden. Das Vitamin beeinflusst auch die Nukleinsäuresynthese, insbesondere bei der Hämatopoese, sowie andere Zellreifungsprozesse.
-Verfügbarkeit und Bedarfsdeckung
-Der Mensch ist nicht in der Lage, Vitamin B12 selbst zu synthetisieren. Das Vitamin wird über die Nahrung resorbiert. Vitamin-B12-haltige Produkte sind Leber, Niere, Herz, Fisch, Austern, Milch, Eigelb und Fleisch. Zu therapeutischen Zwecken wird Vitamin B12 in Form von Cyanocobalamin und/oder Hydroxocobalamin verabreicht. Beide Formen stellen «Prodrugs» des Wirkstoffs dar, die im Organismus in die wirksamen Formen Methylcobalamin und 5-Adenosylcobalamin umgewandelt werden. Der tägliche Bedarf an Vitamin B12 bei gesunden Erwachsenen beträgt ca. 4 µg.
-Ursachen und Anzeichen von Mangelerscheinungen
-Ein Vitamin-B12-Mangel kann als Folge einer Vielzahl von Störungen und Erkrankungen auftreten. Er kann auch durch externe Faktoren wie Fehlernährung oder streng vegetarische Kost sowie in Verbindung mit der längeren Anwendung von Arzneimitteln verursacht werden.
-Die Folgen eines Vitamin-B12-Mangels sind megaloblastische Anämie und neurologische Defizite im peripheren und zentralen Nervensystem. Eine Polyneuropathie kann in Kombination mit Rückenmarkläsionen und psychischen Störungen auftreten. Frühe Anzeichen einer Mangelerscheinung sind Erschöpfung und Blässe, Kribbeln in Händen und Füssen, unsicherer Gang und verminderte körperliche Belastbarkeit.
-Behandlungsergebnisse
-Die Symptome eines Vitamin-B12-Mangels können nur durch Verabreichung von Vitamin-B12-Komponenten, einschliesslich Cyanocobalamin, korrigiert werden.
-Klinische Wirksamkeit
-Keine Angaben.
-Pharmakokinetik
- +Classe pharmacothérapeutique: Antianémique, vitamine B12, cyanocobalamine
- +Mécanisme d'action / Pharmacodynamique
- +En tant que cofacteur du groupement prosthétique de la méthylmalonyl-CoA-mutase, la vitamine B12 est nécessaire à la transformation de l'acide propionique en acide succinique. Par ailleurs, la vitamine B12 participe, avec l'acide folique, à la formation de groupements méthyles labiles qui sont transférés à d'autres accepteurs de méthyle par des processus de transméthylation. Cette vitamine influence également la synthèse des acides nucléiques, notamment lors de l'hématopoïèse, ainsi que d'autres processus de maturation cellulaire.
- +Disponibilité et couverture des besoins
- +L'être humain est capable de synthétiser lui-même la vitamine B12. La vitamine est absorbée via la nourriture. Les produits qui contiennent de la vitamine B12 sont les abats (foie, rognons, cœur), le poisson, les huîtres, le lait, le jaune d'œuf et la viande. À des fins thérapeutiques, la vitamine B12 est administrée sous la forme de cyanocobalamine et/ou d'hydroxocobalamine. Ces deux formes constituent des «prodrogues» du principe actif, qui sont transformées dans l'organisme en méthylcobalamine et en 5-adénosylcobalamine, les formes actives. Les besoins quotidiens en vitamine B12 chez l'adulte en bonne santé sont d'env. 4 µg.
- +Causes et signes des symptômes de carence
- +Une carence en vitamine B12 peut apparaître suite à de nombreux troubles et maladies. Elle peut également être causée par des facteurs externes, comme une mauvaise alimentation ou un régime végétarien strict, ainsi qu'en lien avec l'utilisation prolongée de médicaments.
- +Les conséquences d'une carence en vitamine B12 sont une anémie mégaloblastique et des dysfonctionnements neurologiques dans le système nerveux central et périphérique. Une polyneuropathie peut survenir dans le contexte de lésions de la moelle épinière et de troubles psychiques. Les premiers signes d'une carence sont un épuisement et une pâleur, des fourmillements dans les mains et les pieds, une démarche mal assurée et une diminution de la résistance physique.
- +Résultats du traitement
- +Les symptômes d'une carence en vitamine B12 peuvent être corrigés par l'administration de composés de vitamine B12, notamment de cyanocobalamine.
- +Efficacité clinique
- +Aucune donnée.
- +Pharmacocinétique
-Die Resorption von Vitamin B12 erfolgt über 2 Wege:
-·Die aktive Resorption im Dünndarm ist an den Intrinsic-Faktor gebunden.
-·Unabhängig vom Intrinsic-Faktor kann das Vitamin auch durch passive Diffusion über den Magen-Darm-Trakt oder die Schleimhäute in den Blutstrom gelangen. Etwa 1-2% der oral verabreichten Menge gelangen dosisabhängig ins Blut. Daher wird bei hohen oralen Dosen (1 mg/Tag) auch bei Patienten mit fehlendem Intrinsic-Faktor oder nach gastrointestinaler Resektion eine ausreichende Resorption erreicht.
- +L'absorption de la vitamine B12 se fait de deux manières:
- +·L'absorption active dans l'intestin grêle est liée au facteur intrinsèque.
- +·Indépendamment du facteur intrinsèque, la vitamine peut également passer dans la circulation sanguine par diffusion passive via l'appareil digestif ou les muqueuses. Environ 1 à 2% de la quantité administrée par voie orale passe dans le sang, en fonction de la dose. Par conséquent, à des doses orales élevées (1 mg/jour), une absorption suffisante est obtenue même chez les patients présentant un déficit en facteur intrinsèque ou ayant subi une résection gastro-intestinale.
-Der Transport von Vitamin B12 in das Gewebe erfolgt durch Bindung an Transcobalamine, Substanzen aus der Gruppe der Plasma-Beta-Globuline.
-Metabolismus
-Bis zu 90% der Körperspeicher befinden sich in der Leber, wo das Vitamin als aktives Coenzym mit einem Umsatz von 0,5 bis 0,8 µg pro Tag gespeichert wird. Bei gesunden Erwachsenen mit ausgewogener Ernährung beträgt die Gesamtspeicherkapazität für Vitamin B12 im Körper rund 3 bis 5 mg. Es dauert generell 3 bis 5 Jahre, bis sich klinische Anzeichen eines Vitamin-B12-Mangels manifestieren.
-Elimination
-Vitamin B12 wird vorwiegend über die Galle ausgeschieden und bis zu 1 μg wird wieder über den enterohepatischen Kreislauf rückresorbiert. Wird die Speicherkapazität des Körpers durch hochdosierte Gaben – insbesondere nach parenteraler Verabreichung – überschritten, wird der nicht resorbierte Anteil im Urin ausgeschieden.
-Präklinische Daten
-Basierend auf den konventionellen Studien zur Sicherheitspharmakologie, Toxizität bei wiederholter Gabe, Genotoxizität und zum kanzerogenen Potential lassen die präklinischen Daten aus der veröffentlichten Literatur in der empfohlenen täglichen Dosis keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
-Reproduktionstoxizität
-Tierexperimentelle Daten zeigten keine Reproduktionstoxizität in Zusammenhang mit der Einnahme von Vitamin B12.
-Bei neugeborenen Ratten mit Vitamin-B12-Mangel wurden ein erhöhtes Auftreten von Hydrocephalus und Gaumenspalte festgestellt. Vitamin B12 schien bei Verabreichung an trächtige Ratten vor dem 12. Gestationstag die Entwicklung von Hydrocephalus zu verhindern.
-Es liegen keine Studien mit Vitamin B12 zur prä- und postnatalen Entwicklung vor.
-Bei männlichen Ratten mit Vitamin-B12-Mangelwerten im Plasma wurden ein geringeres Hodengewicht sowie eine niedrigere Spermienzahl und Spermienmotilität festgestellt. Die Zahl der degenerierten Spermien war erhöht, Nebenhoden und Prostata waren verkleinert. Neugeborene männliche Ratten, bei deren Müttern während der Trächtigkeit Vitamin-B12-Mangelkonzentrationen im Plasma erzeugt worden waren, wiesen Apoptose des Vas deferens und Aplasie der Spermatiden auf.
-Sonstige Hinweise
-Haltbarkeit
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Besondere Lagerungshinweise
-Nicht über 30°C lagern.
-Im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Zulassungsnummer
- +Le transport de la vitamine B12 dans les tissus est assuré par liaison aux transcobalamines, des substances appartenant au groupe des bêta-globulines plasmatiques.
- +Métabolisme
- +Jusqu'à 90% des réserves de l'organisme se situent dans le foie, où la vitamine est stockée sous forme de coenzyme active avec un renouvellement de 0,5 à 0,8 µg par jour. Chez les adultes en bonne santé avec une alimentation équilibrée, la capacité de stockage totale de vitamine B12 dans l'organisme est d'environ 3 à 5 mg. Entre 3 et 5 ans sont généralement nécessaires pour que les signes cliniques d'une carence en vitamine B12 deviennent manifestes.
- +Élimination
- +La vitamine B12 est principalement éliminée dans la bile et jusqu'à 1 μg est réabsorbé par le cycle entéro-hépatique. Si la capacité de stockage de l'organisme est dépassée des suites de l'administration de doses élevées (en particulier après une administration par voie parentérale), la part non absorbée est éliminée dans les urines.
- +Données précliniques
- +Sur la base des études conventionnelles sur la pharmacologie de sécurité, la toxicité en cas d'administration répétée, la génotoxicité et la carcinogénicité, les données précliniques issues de la littérature publiée n'ont pas révélé de risque particulier pour l'être humain à la dose quotidienne recommandée.
- +Toxicité sur la reproduction
- +Les études expérimentales animales n'ont pas mis en évidence de toxicité sur la reproduction en lien avec la prise de vitamine B12.
- +Chez les ratons nouveau-nés présentant une carence en vitamine B12, on a constaté une augmentation des cas d'hydrocéphalie et de fente palatine. L'administration de vitamine B12 à des rates gravides avant le 12e jour de gestation semblait empêcher le développement d'une hydrocéphalie.
- +Aucune étude du développement pré- et postnatal n'a été menée avec la vitamine B12.
- +Chez les rats mâles présentant des carences en vitamine B12 au niveau plasmatique, on a observé une diminution du poids des testicules, ainsi que du nombre de spermatozoïdes et de leur motilité. Le nombre de spermatozoïdes anormaux était plus élevé; l'épididyme et la prostate étaient de taille réduite. Les ratons mâles nouveau-nés dont les mères présentaient des carences en vitamine B12 au niveau plasmatique pendant la gestation ont développé une apoptose des vaisseaux déférents et une aplasie des spermatides.
- +Remarques particulières
- +Stabilité
- +Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l'emballage.
- +Remarques particulières concernant le stockage
- +Ne pas conserver au-dessus de 30°C.
- +Conserver le récipient dans son carton pour le protéger de la lumière. Conserver hors de la portée des enfants.
- +Numéro d’autorisation
-Packungen
-Packung mit 30 Filmtabletten (D)
-Packung mit 50 Filmtabletten (D)
-Packung mit 60 Filmtabletten (D)
-Packung mit 100 Filmtabletten (D)
-Zulassungsinhaberin
- +Présentation
- +Emballage de 30 comprimés pelliculés (D)
- +Emballage de 50 comprimés pelliculés (D)
- +Emballage de 60 comprimés pelliculés (D)
- +Emballage de 100 comprimés pelliculés (D)
- +Titulaire de l’autorisation
-Stand der Information
-Februar 2024
- +Mise à jour de l’information
- +Février 2024
|
|