44 Changements de l'information professionelle Vueway |
-Zusammensetzung
-Wirkstoffe
-Gadopiclenol
-Hilfsstoffe
-Tetraxetan, Trometamol, Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser für Injektionszwecke
-Natriumgehalt: Max. 0.46 mg/mL (0.02 mmol/mL) unter Berücksichtigung der variablen Natriumhydroxid-Zusätze.
- +Composition
- +Principes actifs
- +Gadopiclénol
- +Excipients
- +Tétraxétan, trométamol, acide chlorhydrique, hydroxyde de sodium, eau pour préparations injectables
- +Teneur en sodium : max. 0,46 mg/ml (0,02 mmol/ml), en tenant compte des ajouts variables d'hydroxyde de sodium.
-Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
-Bei Erwachsenen
-VUEWAY ist ein Kontrastmittel auf Gadoliniumbasis, das bei Erwachsenen zur Verwendung in der Magnetresonanztomographie (MRT) angezeigt ist, um Läsionen mit abnormaler Vaskularität zu erkennen und sichtbar zu machen
-im ZNS Bereich (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen und Eigenschaften/Wirkungen)
-in anderen Körperregionen (siehe Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen und Eigenschaften/Wirkungen)
-VUEWAY sollte nur dann angewendet werden, wenn die diagnostische Information bedeutsam ist und mit einer Magnetresonanztomographie ohne Kontrastmittelverstärkung nicht erhoben werden kann.
-Dosierung/Anwendung
-Allgemeine Dosierung
-Die empfohlene Dosis von Gadopiclenol beträgt 0.05 mmol/kg Körpergewicht entsprechend 0.1 mL/kg Körpergewicht für alle Indikationen. Es dürfen keine höheren Dosen als 0.05 mmol/kg Körpergewicht angewendet werden, da die Sicherheit höherer Dosen nicht belegt wurde. Es ist die geringstmögliche Dosis, mit der eine für diagnostische Zwecke ausreichende Kontrastverstärkung erzielt wird, zu verwenden. Die benötigte Dosis sollte anhand des Körpergewichts des Patienten berechnet werden und die nachfolgenden Dosisangaben nicht übersteigen:
-Körpergewicht Kilogramm (kg) Volumen in millilitern (mL) Menge in millimol (mmoL)
-10 1 0.5
- +Indications/Possibilités d’emploi
- +Chez les adultes
- +VUEWAY est un produit de contraste à base de gadolinium qui est indiqué chez les adultes pour une utilisation en imagerie par résonance magnétique (IRM) afin de détecter et visualiser des lésions présentant une vascularisation anormale
- +-Dans le SNC (voir « Mises en garde et précautions » et « Propriétés/Effets »)
- +-Dans d'autres parties du corps (voir « Mises en garde et précautions » et « Propriétés/Effets »)
- +VUEWAY ne doit être utilisé que si les informations diagnostiques sont essentielles et ne peuvent pas être obtenues avec l'imagerie par résonance magnétique sans rehaussement de contraste.
- +Posologie/Mode d’emploi
- +Dosage général
- +La dose recommandée de gadopiclénol est de 0,05 mmol/kg de masse corporelle (équivalente à 0,1 ml/kg de masse corporelle) pour toutes les indications. Aucune dose supérieure à 0,05 mmol/kg de masse corporelle ne doit être utilisée, car la sécurité d'emploi de doses plus élevées n'a pas été prouvée. La dose la plus faible possible doit être utilisée pour obtenir un rehaussement de contraste suffisant à des fins diagnostiques. La dose requise doit être calculée en fonction du poids du patient et ne doit pas dépasser les informations de dose suivantes :
- +Masse corporelle en kilogrammes (kg) Volume en millilitres (ml) Menge en millimoles (mmol)
- +10 1 0,5
-30 3 1.5
- +30 3 1,5
-50 5 2.5
- +50 5 2,5
-70 7 3.5
- +70 7 3,5
-90 9 4.5
- +90 9 4,5
-110 11 5.5
- +110 11 5,5
-130 13 6.5
- +130 13 6,5
-Grundsätzlich gilt es bei der Anwendung von Kontrastmitteln die allgemeinen Hygienevorschriften für sterile Lösungen zu beachten (siehe «Sonstige Hinweise»).
-Verabreichung
-Die empfohlene Dosis wird intravenös als Bolusinjektion verabreicht. Die kontrastverstärkte MRT kann je nach verwendeten Pulssequenzen und Untersuchungsprotokoll kurz nach der Injektion beginnen. T1-gewichtete Sequenzen sind für kontrastverstärkte Untersuchungen besonders geeignet.
-Die intravenöse Verabreichung des Kontrastmittels sollte nach Möglichkeit im Liegen erfolgen.
-Da erfahrungsgemäss die meisten unerwünschten Wirkungen kurz nach der Verabreichung auftreten, sollte der Patient während und nach der Verabreichung von VUEWAY mindestens eine halbe Stunde lang beobachtet werden (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-Besondere Patientengruppen
-Pädiatrie
-Die Sicherheit und Wirksamkeit von VUEWAY bei Kindern und Jugendlichen ist noch nicht ausreichend nachgewiesen.
-Ältere Patienten (65 Jahre und älter)
-Eine Dosisanpassung wird nicht als notwendig erachtet. Bei älteren Patienten ist generell Vorsicht geboten.
-Patienten mit Niereninsuffizienz
-Eine Dosisanpassung wird bei Patienten mit einem beliebigen Grad der Nierenfunktionsstörung nicht als notwendig erachtet. VUEWAY sollte bei Patienten mit einer schweren Nierenfunktionsstörung (Geschätzte Kreatininclearance eGFR < 30 mL/min/1.73 m2) und bei Patienten in der perioperativen Lebertransplantationsphase nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden, da die Rate unerwünschter Wirkungen erhöht ist. Der Einsatz ist nur angezeigt, wenn die diagnostischen Informationen wesentlich sind und mit der nicht kontrastverstärkten MRT nicht verfügbar sind. Falls die Anwendung indiziert ist, darf die Dosis von 0.05 mmol/kg Körpergewicht nicht überschritten werden. Während einer MRT-Untersuchung sollte nicht mehr als eine Dosis verwendet werden.
-Da keine Informationen zur wiederholten Anwendung vorliegen, sollte die VUEWAY-Injektion nicht wiederholt werden (siehe auch «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen», «Niereninsuffizienz und nephrogene systemische Fibrose (NSF)»).
-Kontraindikationen
-Überempfindlichkeit gegenüber Gadopiclenol oder einem anderen Inhaltsstoff.
-Nicht subarachnoidal (oder epidural) injizieren.
-Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
-Hypersensitivität
-Wie bei anderen Gadolinium haltigen Kontrastmitteln können lebensbedrohliche Hypersensitivitäts-Reaktionen auftreten. Diese können entweder allergisch (anaphylaktisch, wenn sie schwerwiegend sind) oder nicht-allergisch sein. Sie können sofort (innerhalb von 60 Minuten) oder verzögert (bis zu 7 Tage nach Anwendung) auftreten. Anaphylaktische Reaktionen treten sofort auf und können tödlich sein. Sie sind dosisunabhängig, können bereits nach der ersten Dosis des Arzneimittels auftreten und sind oft unvorhersehbar.
-Während der Untersuchung ist die Überwachung durch einen Arzt erforderlich. Beim Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen muss die Verabreichung des Kontrastmittels sofort abgebrochen und - falls erforderlich - eine spezifische Therapie eingeleitet werden. Ein venöser Zugang sollte daher während der gesamten Untersuchung aufrechterhalten werden. Um sofortige Notfallmassnahmen einleiten zu können, sollte deshalb bei jeder Untersuchung neben den personellen Voraussetzungen für die Notfalltherapie das notwendige Reanimationsmaterial (Sauersoff, Adrenalin, Antihistaminika oder andere Medikamente je nach Komedikation, Infusionsmaterial, Intubations- und Beatmungsmöglichkeit) verwendungsbereit sein. Es ist unerlässlich, mit der Anwendung der Notfallmassnahmen vertraut zu sein. Insbesondere gilt es, den besonderen Umständen in einer MRT-Anlage (schlechte Zugänglichkeit des Patienten, Gefahr hoher Magnetfelder) gerecht zu werden.
-Da die meisten unerwünschten Wirkungen erfahrungsgemäss innerhalb von Minuten nach der Verabreichung auftreten, sollte der Patient während und nach der Verabreichung von VUEWAY mindestens eine halbe Stunde lang beobachtet werden (siehe auch «Unerwünschte Wirkungen»).
-Patienten mit allergischer Veranlagung, Asthma oder einer anamnestisch bekannten Kontrastmittelreaktion haben ein erhöhtes Risiko für eine Reaktion. Vor der Injektion eines Kontrastmittels sollte der Patient deshalb über bestehende Allergien (z.B. Heuschnupfen, Kontrastmittelunverträglichkeit, Urtikaria), Asthma oder andere Risiken befragt werden. Die Symptome eines bestehenden Asthmas können sich infolge der Kontrastmittelinjektion verschlimmern. Bei solchen Patienten sollte die Entscheidung zur Anwendung von VUEWAY nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung getroffen werden.
-Niereninsuffizienz und nephrogene systemische Fibrose (NSF)
-Es wird empfohlen, vor der Anwendung von VUEWAY bei allen Patienten das Vorliegen einer Nierenfunktionsstörung mit Hilfe von Labortests abzuklären.
-Im Zusammenhang mit der Anwendung einiger Gadolinium-haltiger Kontrastmittel wurde bei Patienten mit akuter oder chronischer schwerer Niereninsuffizienz (GFR <30 mL/min/1.73 m2) über eine Nephrogene Systemische Fibrose (NSF) berichtet.
-Ein besonderes Risiko besteht zudem bei Patienten, die sich einer Lebertransplantation unterziehen, da die Inzidenz eines akuten Nierenversagens in dieser Gruppe hoch ist. Da die Möglichkeit besteht, dass mit VUEWAY eine NSF auftritt, sollte es daher bei Patienten mit schwerer Einschränkung der Nierenfunktion und bei Patienten in der perioperativen Phase einer Lebertransplantation nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden und nur dann, wenn die diagnostische Information notwendig ist und mit einer MRT ohne Kontrastmittelverstärkung nicht erhoben werden kann.
-Eine Hämodialyse kurz nach der Anwendung von VUEWAY kann nützlich sein, um es aus dem Körper zu entfernen. Es gibt keine Hinweise dafür, dass die Einleitung einer Hämodialyse zur Prävention oder Behandlung einer NSF bei nicht bereits dialysierten Patienten geeignet ist.
-Ältere Patienten
-Da die renale Elimination von VUEWAY im Alter abnehmen kann, ist eine sorgfältige Abklärung eines renalen Funktionsverlusts bei Patienten im Alter von über 65 Jahren besonders wichtig.
-Fehlende Langzeiterfahrung
-VUEWAY wurde in klinischen Studien an Patienten in maximal einmaliger Dosis untersucht. Es liegen keine Daten zur wiederholten Anwendung und keine Langzeiterfahrungen mit VUEWAY vor.
-Eingeschränktes Patientenkollektiv
-VUEWAY wurde in zwei Phase-III-Studien (ZNS: GDX-44-010, andere Körperregionen: GDX-44-011) untersucht. Patienten mit einer verminderten Nierenfunktion (eGFR <30 mL/min/1.73 m2) und Patienten mit kongestivem Herzversagen Klasse III/IV (NYHA) waren von beiden Studien ausgeschlossen. Patienten mit inflammatorischen Erkrankungen des ZNS (z.B. Patienten mit einem akuten Multiplen Sklerose Schub, usw.) waren von der Studie GDX-44-010 ausgeschlossen. Patienten mit inflammatorischen Erkrankungen oder Entzündungen (z.B. Pankreatitis) waren von der Studie GDX-44-011 ausgeschlossen. Zur Untersuchung anderer Körperregionen liegen zu kleine Patientenkollektive für einzelne Körperregionen und Organsysteme vor, um statistisch robuste Aussagen zu machen (siehe «Eigenschaften/Wirkungen»).
-ZNS Anfälle
-Wie bei anderen gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln ist bei Patienten mit erniedrigter Anfallsschwelle besondere Vorsicht geboten. Vorsichtsmassnahmen wie eine enge Überwachung sollten getroffen werden. Alle Massnahmen zur Behandlung eines allfälligen Krampfanfalles sollten verwendungsbereit sein.
- +Lors de l'utilisation d'un produit de contraste, les règles d'hygiène générales relatives aux solutions stériles doivent être respectées (voir « Remarques particulières »).
- +Administration
- +La dose recommandée est administrée par voie intraveineuse sous forme d'injection en bolus. L'IRM avec rehaussement de contraste peut commencer peu après l'injection en fonction des séquences d'impulsions utilisées et du protocole de l'examen. Les séquences pondérées en T1 sont particulièrement adaptées aux examens avec rehaussement de contraste.
- +L'administration intraveineuse du produit de contraste doit être effectuée si possible en position allongée.
- +Comme l'expérience montre que la plupart des effets indésirables surviennent peu après l'administration, le patient doit être surveillé pendant l'administration de VUEWAY et au moins une demi-heure après (voir « Mises en garde et précautions »).
- +Poulations particulières
- +Population pédiatrique
- +La sécurité d'emploi et l'efficacité de VUEWAY chez les enfants et les adolescents n'ont pas encore été suffisamment prouvées.
- +Patients âgés (65 ans et plus)
- +Aucune adaptation posologique n'est considérée comme nécessaire. La prudence est recommandée de manière générale chez les patients âgés.
- +Patients présentant une insuffisance rénale
- +L'adaptation posologique n'est pas jugée nécessaire chez les patients présentant une insuffisance rénale de tout grade. Chez les patients présentant une insuffisance rénale sévère (clairance de la créatinine estimée DFGe < 30 ml/min/1,73 m2) et chez les patients en période pré ou post-opératoire de transplantation hépatique, VUEWAY ne doit être utilisé qu'après une évaluation soigneuse du rapport bénéfice/risque, car le taux d'effets indésirables est plus élevé. L'utilisation n'est indiquée que si les informations diagnostiques sont essentielles et ne sont pas disponibles avec l'IRM sans rehaussement de contraste. Si l'administration est indiquée, la dose de 0,05 mmol/kg de masse corporelle ne doit pas être dépassée. Une seule dose doit être utilisée pendant un examen IRM.
- +En raison de l'absence d'informations sur les administrations répétées, l'injection de VUEWAY ne doit pas être réitérée (voir aussi « Mises en garde et précautions », « Insuffisance rénale et fibrose néphrogénique systémique (FNS) »).
- +Contre-indications
- +Hypersensibilité au gadopiclénol ou à tout autre composant.
- +Ne pas effectuer d'injection intrathécale (ou épidurale).
- +Mises en garde et précautions
- +Hypersensibilité
- +Comme avec d'autres produits de contraste contenant du gadolinium, des réactions d'hypersensibilité parfois fatales peuvent se produire. Ces réactions peuvent être de nature allergique (anaphylactiques lorsqu'elles sont graves) ou non allergique. Elles peuvent survenir immédiatement (dans les 60 minutes) ou être retardées (jusqu'à 7 jours après utilisation). Les réactions anaphylactiques sont immédiates et peuvent entraîner le décès. Elles sont indépendantes de la dose, peuvent survenir dès la première dose du médicament et sont souvent imprévisibles.
- +L'examen doit être pratiqué sous la supervision d'un médecin. En cas de survenue d'une réaction d'hypersensibilité, l'administration du produit de contraste doit être immédiatement arrêtée et, si nécessaire, un traitement spécifique doit être instauré. Une voie d'abord veineuse doit donc être maintenue tout au long de l'examen. Afin de pouvoir prendre des mesures d'urgence immédiates, le matériel de réanimation nécessaire (oxygène, adrénaline, antihistaminiques ou autres médicaments en fonction de la comédication, matériel de perfusion, intubation et ventilation) doit donc être prêt à être utilisé pour chaque examen, en plus des besoins du personnel en matière de traitement d'urgence. Il est indispensable de connaître toutes les mesures d'urgence. En particulier, il est important de tenir compte des circonstances particulières d'un système d'IRM (mauvaise accessibilité du patient, risque de champs magnétiques élevés).
- +La plupart des effets indésirables survenant dans les minutes qui suivent l'administration, le patient doit être surveillé pendant l'administration de VUEWAY et au moins une demi-heure après (voir aussi « Effets indésirables »).
- +Le risque de réaction est plus élevé chez les patients présentant une prédisposition allergique, un asthme ou des antécédents de réaction à un produit de contraste. Avant l'injection d'un produit de contraste, le patient doit donc être interrogé sur les allergies existantes (par exemple, rhume des foins, intolérance au produit de contraste, urticaire), l'asthme ou d'autres risques. Les symptômes d'un asthme existant peuvent s'aggraver à la suite de l'injection d'un produit de contraste. Chez ces patients, la décision d'utiliser VUEWAY doit être prise après une évaluation soigneuse du rapport bénéfice/risque.
- +Insuffisance rénale et fibrose néphrogénique systémique (FNS)
- +Avant l'utilisation de VUEWAY, il est recommandé de déterminer la présence d'une insuffisance rénale par des analyses biologiques chez tous les patients.
- +Des cas de fibrose néphrogénique systémique (FNS) ont été rapportés après injection de certains produits de contraste contenant du gadolinium chez des patients présentant une insuffisance rénale aiguë ou chronique sévère (DFG < 30 ml/min/1,73 m2).
- +Les patients devant bénéficier d'une transplantation hépatique sont particulièrement à risque, car l'incidence de l'insuffisance rénale aiguë dans ce groupe est élevée. Étant donné qu'il est possible que des cas de FNS surviennent avec VUEWAY, il ne doit donc être administré aux patients présentant une insuffisance rénale sévère ou durant la période pré ou post opératoire d'une transplantation hépatique qu'après une évaluation soigneuse du rapport bénéfice/risque et seulement si les informations diagnostiques sont essentielles et ne peuvent pas être obtenues avec une IRM sans rehaussement de contraste.
- +La réalisation d'une hémodialyse peu de temps après l'utilisation de VUEWAY pourrait faciliter l'élimination du produit de l'organisme. Il n'est pas prouvé que l'instauration d'une hémodialyse peut prévenir ou traiter la FNS chez les patients qui ne sont pas déjà dialysés.
- +Patients âgés
- +L'élimination rénale de VUEWAY pouvant diminuer avec l'âge, une évaluation soigneuse de la perte de la fonction rénale chez les patients de plus de 65 ans est particulièrement importante.
- +Manque d'expérience à long terme
- +VUEWAY a été étudié dans des essais cliniques chez des patients à une dose unique maximale. Il n'y a pas de données sur l'utilisation répétée et aucune expérience à long terme avec VUEWAY.
- +Population de patients limitée
- +VUEWAY a été évalué dans deux études de phase III (SNC : GDX-44-010, autres parties du corps : GDX-44-011). Les patients présentant une insuffisance rénale (DFGe < 30 ml/min/1,73 m2) et les patients présentant une insuffisance cardiaque congestive de classe III/IV (NYHA) ont été exclus des deux études. Les patients présentant des maladies inflammatoires du SNC (par exemple, les patients présentant un épisode aigu de sclérose en plaques, etc.) ont été exclus de l'étude GDX-44-010. Les patients présentant des maladies inflammatoires ou des inflammations (p. ex. pancréatite) ont été exclus de l'étude GDX-44-011. Pour l'étude des autres parties du corps, les populations de patients sont trop petites pour certaines parties du corps et certains systèmes d'organes pour pouvoir tirer des conclusions statistiquement solides (voir « Propriétés/Effets »).
- +Crises du SNC
- +Comme pour les autres produits de contraste contenant du gadolinium, une prudence particulière est recommandée chez les patients dont le seuil de déclenchement des crises est inférieur. Des précautions telles qu'une surveillance étroite doivent être prises. Toutes les mesures pour le traitement d'une éventuelle crise doivent être prêtes à l'utilisation.
-Bei der Verabreichung ist auf die intravenöse Injektion zu achten. Im Falle einer Extravasation muss die Injektion sofort abgebrochen werden. Es können lokale Unverträglichkeitsreaktionen auftreten, die einer örtlichen Behandlung und Nachversorgung bedürfen.
-Gadolinium-Retention
-Nach der Verabreichung von gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln ist Gadolinium noch für Monate respektive Jahre im Gehirn, den Knochen, der Haut und in anderen Organen nachweisbar. Es liegen ungenügende Daten vor (keine Langzeitdaten, keine Daten nach wiederholter Verabreichung von VUEWAY, wenige Daten bei Patienten mit Niereninsuffizienz mit Verabreichung von VUEWAY), ob es bei den empfohlenen Dosen von VUEWAY im Vergleich zu anderen zugelassenen makrozyklischen gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln zu vergleichbaren oder abweichenden Gadolinium-Retentionswerten kommt.
-Risiken im Zusammenhang mit der intrathekalen Anwendung
-Die intrathekale Verabreichung von Kontrastmitteln auf Gadoliniumbasis (GBCAs) kann zu schwerwiegenden unerwünschten Reaktionen wie Tod, Koma, Enzephalopathie und Krampfanfällen führen. Die Sicherheit und Wirksamkeit von VUEWAY wurde bei intrathekaler Anwendung nicht nachgewiesen. VUEWAY ist nicht für die intrathekale Anwendung zugelassen.
-Natriumgehalt
-VUEWAY enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosis (berechnet auf der Basis einer 70kg schweren Person), d.h. es ist nahezu „natriumfrei“.
-Interaktionen
-Es wurden keine Studien über Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln durchgeführt.
-In Anbetracht der Möglichkeit allergischer oder allergoider Unverträglichkeitsreaktionen muss die Einnahme von Präparaten, die sich auf die Notfallbehandlung und kardiovaskuläre Kompensation auswirken können, berücksichtigt werden: z.B. Betarezeptorenblocker, vasoaktive Substanzen, ACE-Hemmer, AT2-Blocker.
-Schwangerschaft, Stillzeit
-Es liegen keine Erfahrungen mit der Anwendung von VUEWAY bei Schwangeren vor. Tierexperimentelle Studien zeigten eine Plazentapassage aber ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf die Reproduktionstoxizität (siehe Abschnitt «Präklinische Daten»). VUEWAY sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, dass eine Anwendung aufgrund des klinischen Zustands der Frau erforderlich ist.
-Stillzeit
-Gadoliniumhaltige Kontrastmittel werden in sehr geringen Mengen in die Muttermilch ausgeschieden. Bei klinischen Dosen sind deswegen und wegen der geringen Aufnahme aus dem Darm keine Auswirkungen auf den Säugling zu erwarten. Das Stillen sollte für einen Zeitraum von 24 Stunden nach der Verabreichung von VUEWAY unterbrochen werden.
-Fertilität
-Tierstudien weisen auf keine Beeinträchtigung der Fertilität hin (siehe Abschnitt «Präklinische Daten»).
-Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
-Es wurden diesbezüglich keine klinischen Studien durchgeführt.
-Unerwünschte Wirkungen
-Die Nebenwirkungen, die im Rahmen der klinischen Studien von VUEWAY auftraten, waren hinsichtlich ihrer Intensität in der Regel leicht bis mittelschwer und vorübergehend. Am häufigsten wurden Reaktionen an der Injektionsstelle, Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit und Diarrhöe beobachtet.
-Die unerwünschten Wirkungen werden nach Systemorganklasse und nach Häufigkeit wie folgt aufgelistet: Sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis <1/10); gelegentlich (≥1/1’000 bis <1/100); selten (≥1/10’000 bis <1/1’000); sehr selten (<1/10’000); unbekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar). Die nachfolgenden Daten basieren auf den klinischen Studien mit insgesamt 1047 Individuen, die VUEWAY in einem Dosisbereich von 0.025 mmol/kg bis 0.3 mmol/kg Körpergewicht erhalten haben:
-System Organklasse Frequenz
-Gelegentlich Selten Unbekannt
-Erkrankungen des Immunsystems makulopapulärer Hautausschlag Hypersensitivität* Anaphylaktisch-Anaphylaktoide Reaktionen
-Erkrankungen der Nieren und Harnwege Anstieg der Kreatininwerte, Verminderung der eGFR Akutes Nierenversagen
-Gefässerkrankungen Blutdruck erhöht
-Erkrankungen des Nervensystems Kopfschmerz Geschmacksstörung
-Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts - Diarrhö, Übelkeit, Abdominalschmerz, Erbrechen
-Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Reaktionen an der Injektionsstelle** Müdigkeit, Hitze
- +Il faut faire attention à bien injecter par voie intraveineuse pendant l'administration. En cas d'extravasation, l'injection doit être immédiatement arrêtée. Des réactions d'intolérance locales peuvent se produire et nécessiter un traitement local et une surveillance.
- +Rétention de gadolinium
- +Après administration de produits de contraste contenant du gadolinium, celui-ci reste détectable dans le cerveau, les os, la peau et d'autres organes pendant des mois, voire des années. Les données disponibles sont insuffisantes (pas de données à long terme, pas de données après administration répétée de VUEWAY, peu de données chez les patients présentant une insuffisance rénale avec administration de VUEWAY), pour déterminer si des valeurs de rétention du gadolinium comparables ou déviantes surviennent aux doses recommandées de VUEWAY par rapport à d'autres agents de contraste macrocycliques autorisés contenant du gadolinium.
- +Risques associés à l'administration intrathécale
- +L'administration intrathécale de produits de contraste à base de gadolinium (GBCA) peut entraîner des réactions indésirables graves telles que la mort, le coma, l'encéphalopathie et les crises convulsives. La sécurité d'emploi et l'efficacité de VUEWAY n'ont pas été établies en cas d'administration intrathécale. VUEWAY n'est pas autorisé pour une administration intrathécale.
- +Teneur en sodium
- +VUEWAY contient moins de 1 mmol de sodium (23 mg) par dose (calculée pour une personne pesant 70 kg), c'est-à -dire qu'il est pratiquement « sans sodium ».
- +Interactions
- +Aucune étude sur les interactions avec d'autres médicaments n'a été réalisée.
- +Compte tenu de la possibilité de réactions d'intolérance allergiques ou allergoïdes, l'utilisation de préparations susceptibles d'affecter le traitement d'urgence et la compensation cardiovasculaire doit être prise en compte : par exemple, les bêta-bloquants, les substances vasoactives, les inhibiteurs de l'ECA, les ARA-II.
- +Grossesse, Allaitement
- +Il n'existe pas de données sur l'utilisation de VUEWAY chez la femme enceinte. Les études effectuées chez l'animal ont montré un passage placentaire mais n'ont pas mis en évidence d'effets délétères directs ou indirects sur la reproduction (voir la rubrique « Données précliniques »). VUEWAY ne doit pas être utilisé pendant la grossesse, à moins que la situation clinique de la patiente enceinte ne nécessite son administration.
- +Allaitement
- +Les produits de contraste contenant du gadolinium sont excrétés dans le lait maternel en très petites quantités. Aux doses cliniques, par conséquent, et en raison de la faible absorption intestinale, aucun effet n'est prévu sur le nourrisson allaité. L'allaitement doit être interrompu pendant une période de 24 heures après l'administration de VUEWAY.
- +Fertilité
- +Les études effectuées chez l'animal n'ont pas mis en évidence d'altération de la fertilité (voir la rubrique « Données précliniques »).
- +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
- +Aucune étude correspondante n’a été réalisée.
- +Effets indésirables
- +Les effets secondaires survenus au cours des essais cliniques portant sur VUEWAY étaient généralement d'intensité légère à modérée et transitoire. Les réactions au point d'injection, les maux de tête, les nausées, la fatigue et la diarrhée ont été les plus fréquemment observés.
- +Les effets indésirables sont répertoriés par classe de système d'organe et par fréquence comme suit : Très fréquent (≥ 1/10), fréquent (≥ 1/100, < 1/10), peu fréquent (≥ 1/1 000, < 1/100), rare (≥ 1/10 000, < 1/1 000), très rare (< 1/10 000), fréquence inconnue (fréquence non déterminable à partir des données disponibles). Les données suivantes sont basées sur les études cliniques menées sur un total de 1 047 sujets ayant reçu VUEWAY à des doses allant de 0,025 mmol/kg à 0,3 mmol/kg de masse corporelle :
- +Classe de système d'organe Fréquence
- +Peu fréquent Rare Inconnue
- +Affections du système immunitaire Éruption maculo-papuleuse Hypersensibilité* Réactions anaphylactiques/ anaphylactoïdes
- +Affection du rein et des voies urinaires Augmentation des valeurs de créatinine, diminution du DFGe Insuffisance rénale aiguë
- +Affections vasculaires Augmentation de la tension artérielle
- +Affections du système nerveux Maux de tête Altération du goût
- +Affections gastro-intestinales - Diarrhée, nausées, douleurs abdominales, vomissements
- +Troubles généraux et anomalies au site d'administration Réaction au site d'injection** Fatigue, chaleur
-* Siehe ergänzende Beschreibung unten
-** Zu den Reaktionen an der Injektionsstelle gehören die folgenden Begriffe:Schmerzen an der Injektionsstelle, Ödem an der Injektionsstelle, Kälte an der Injektionsstelle, Wärme an der Injektionsstelle, Hämatom an der Injektionsstelle und Erythem an der Injektionsstelle.
-Beschreibung ausgewählter unerwünschter Wirkungen
-Hypersensitivität
-Eine Hypersensitivitäts-Reaktion ist eine allgemein bekannte Nebenwirkung von Kontrastmitteln auf Gadoliniumbasis (siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Eine oder gleich mehrere Symptome können gleichzeitig oder sequenziell auftreten. Meist handelt es sich um Haut-, Atemwegs-, Magen-Darm-, entzündliche-, neurologische und/oder kardiovaskuläre Reaktionen. Erste unerwünschte Arzneimittelwirkungen können ein Warnzeichen für einen beginnenden Schock sein, führen allerdings nur selten zum Tod. Nicht schwerwiegende unerwünschte Reaktionen, die als Anzeichen einer Überempfindlichkeit beurteilt wurden, wurden während der klinischen Prüfungen gemeldet, darunter Sofort- (allergische Dermatitis, Erythem, Dyspnoe, Engegefühl im Hals) und Spätreaktionen (periorbitales Ödem, Hautausschlag, makulopapulärer Hautausschlag und Juckreiz).
-Nephrogene systemische Fibrose
-Nach der Verabreichung von gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln ist Gadolinium noch für Monate respektive Jahre im Gehirn, den Knochen, der Haut und in anderen Organen nachweisbar. Es liegen ungenügende Daten vor (keine Langzeitdaten, keine Daten nach wiederholter Verabreichung von VUEWAY, wenige Daten bei Patienten mit Niereninsuffizienz mit Verabreichung von VUEWAY), ob es bei den empfohlenen Dosen von VUEWAY im Vergleich zu anderen zugelassenen makrozyklischen gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln zu vergleichbaren oder abweichenden Gadolinium-Retentionswerten kommt.
-Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
-Überdosierung
-Die am Menschen getestete maximale tägliche Einzeldosis betrug 0.3 mmol/kg Körpergewicht, was dem Sechsfachen der empfohlenen Dosis entspricht. Bei der klinischen Anwendung wurden bisher keine Vergiftungserscheinungen infolge einer Überdosierung festgestellt. Bei höheren Dosen wurden wenige Fälle einer Verschlechterung der Nierenfunktion beobachtet.
-VUEWAY kann durch Hämodialyse entfernt werden. Es gibt jedoch keine Hinweise dafür, dass eine Hämodialyse zur Prävention einer nephrogenen systemischen Fibrose (NSF) geeignet ist.
-Eigenschaften/Wirkungen
-ATC-Code
- +* Voir la description supplémentaire ci-dessous
- +** La réaction au site d'injection comprend les termes suivants :douleur au site d'injection, œdème au site d'injection, sensation de froid au site d'injection, sensation de chaleur au site d'injection, hématome au site d'injection et érythème au site d'injection.
- +Description de certains effets indésirables
- +Hypersensibilité
- +Une réaction d'hypersensibilité est un effet secondaire généralement connu des produits de contraste à base de gadolinium (voir la rubrique « Mises en garde et précautions »). Un ou plusieurs symptômes peuvent survenir de façon simultanée ou consécutive. Il s'agit le plus souvent de réactions cutanées, respiratoires, gastro-intestinales, inflammatoires, neurologiques et/ou cardiovasculaires. Les réactions indésirables initiales aux médicaments peuvent être le signe d'un choc imminent, mais conduisent rarement au décès. Des réactions indésirables non graves jugées comme des signes d'hypersensibilité ont été signalées au cours des essais cliniques, notamment des réactions immédiates (dermatite allergique, érythème, dyspnée, oppression dans la gorge) et tardives (œdème périorbitaire, éruption cutanée, éruption maculo-papuleuse et démangeaisons).
- +Fibrose néphrogénique systémique
- +Après administration de produits de contraste contenant du gadolinium, celui-ci reste détectable dans le cerveau, les os, la peau et d'autres organes pendant des mois, voire des années. Les données disponibles sont insuffisantes (pas de données à long terme, pas de données après administration répétée de VUEWAY, peu de données chez les patients présentant une insuffisance rénale avec administration de VUEWAY), pour déterminer si des valeurs de rétention du gadolinium comparables ou déviantes surviennent aux doses recommandées de VUEWAY par rapport à d'autres agents de contraste macrocycliques autorisés contenant du gadolinium.
- +L’annonce d’effets secondaires présumés après l’autorisation est d’une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d’effet secondaire nouveau ou grave via le portail d’annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
- +Surdosage
- +La dose quotidienne maximale testée chez l'homme était de 0,3 mmol/kg de masse corporelle, ce qui correspond à six fois la dose recommandée. Aucun symptôme d'intoxication à la suite d'un surdosage n'a été observé à ce jour en utilisation clinique. À des doses plus élevées, peu de cas de détérioration de la fonction rénale ont été observés.
- +VUEWAY peut être éliminé de l'organisme par hémodialyse. Toutefois, il n'est pas démontré que l'hémodialyse soit appropriée dans la prévention de la fibrose néphrogénique systémique (FNS).
- +Propriétés/Effets
- +Code ATC
-Wirkungsmechanismus
-Die kontrastverstärkende Wirkung wird durch Gadopiclenol vermittelt, einem makrozyklischen nicht-ionischen Gadolinium-Komplex, dessen aktiver Anteil (paramagnetisch) die Relaxationsraten von Wasserprotonen in seiner Umgebung im Körper beschleunigt, was zu einer Zunahme der Signalintensität (Helligkeit) von Geweben in der T1-gewichteten MRT-Bildgebung führt. Dieser Anstieg der Signalintensität kann gleichzeitig zu einer Erhöhung des Bildkontrastes führen. Auf T2/T2* gewichteten Sequenzen kann es zu einer Abnahme der Signalstärke kommen.
-Pharmakodynamik
-Bei der MRT hängt die Visualisierung von normalem und pathologischem Gewebe zum Teil von geringen Schwankungen der Radiofrequenz-Signalintensität ab, die durch
--Unterschiede in der Protonendichte
--Unterschiede in der Spin-Gitter- oder longitudinalen Relaxationszeit (T1)
--Unterschiede in der Spin-Spin- oder der transversalen Relaxationszeit (T2)
-bedingt sind.
-Wenn Gadopiclenol in ein äusseres Magnetfeld gebracht wird (im Patienten im MRT-Gerät), verkürzt Gadopiclenol sowohl die T1- als auch die T2-Relaxationszeiten im Zielgewebe. Das Ausmass mit dem ein Kontrastmittel die Relaxationsrate von Gewebewasser (1/T1 oder 1/T2) beeinflussen kann, wird als Relaxivität (r1 oder r2) bezeichnet.
-Gadopiclenol weist aufgrund seiner chemischen Struktur eine hohe molare Relaxivität in Wasser auf. Gadopiclenol kann dank zwei mit dem Gadolinium eng verbundenen Wassermolekülen mehr Spin-Gitter-Energie austauschen.
-Aufgrund seiner hohen Relaxivität kann Gadopiclenol im Vergleich zu anderen unspezifischen gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln mit der halben Gadoliniumdosis verabreicht werden, wobei die gleiche Kontrastverstärkung erzielt wird. Die hohe Relaxivität von Gadopiclenol wird ohne In-vivo-Protein-Wechselwirkungen erzielt, da die Relaxivität in physiologischem Medium mit Wasser vergleichbar ist und nur eine geringe Abhängigkeit von der Magnetfeldstärke (0.47 T bis 3.0 T, bei 37°C) aufweist.
- r1 [L(mmol*s)] r2 [L/(mmol*s)]
-Magnetfeldstärke 0.47 T 1.5 T 3 T 0.47 T 1.5 T 3 T
-Molare Relaxivität im Wasser 12.5 12.2 11.3 14.6 15.0 13.5
-Molare Relaxivität in biologischen Medien 13.2 12.8 11.6 15.1 15.1 14.7
- +Mécanisme d’action
- +L'effet de rehaussement du contraste est assuré par le gadopiclénol, un complexe macrocyclique non ionique du gadolinium (paramagnétique) dont la fraction active accélère les taux de relaxation des protons d'eau à proximité dans le corps, ce qui entraîne une augmentation de l'intensité du signal (luminosité) des tissus dans l'IRM pondérée en T1. Cette augmentation de l'intensité du signal peut simultanément entraîner une augmentation du contraste de l'image. Les séquences pondérées en T2/T2* peuvent entraîner une diminution de la puissance du signal.
- +Pharmacodynamique
- +Lors d'une IRM, la visualisation des tissus normaux et pathologiques dépend en partie de petites fluctuations de l'intensité du signal de fréquence radio qui sont conditionnées par des
- +différences de densité des protons
- +différences de temps de relaxation spin-réseau ou longitudinale (T1)
- +différences de temps de relaxation spin-spin ou transversale (T2).
- +Lorsqu'il est placé dans un champ magnétique externe (patient dans une IRM), le gadopiclénol raccourcit les temps de relaxation T1 et T2 dans les tissus ciblés. La mesure dans laquelle un produit de contraste peut influencer le taux de relaxation de l'eau tissulaire (1/T1 ou 1/T2) est appelée relaxivité (r1 ou r2).
- +En raison de sa structure chimique, le gadopiclénol présente une forte relaxivité molaire dans l'eau. Le gadopiclénol peut échanger plus d'énergie spin-réseau grâce à deux molécules d'eau étroitement liées au gadolinium.
- +En raison de sa haute relaxivité, le gadopiclénol peut être administré à la demi-dose de gadolinium par rapport à d'autres produits de contraste non spécifiques contenant du gadolinium, tout en offrant le même rehaussement de contraste. La haute relaxivité du gadopiclénol est obtenue sans interactions protéiques in vivo, puisque la relaxivité dans le milieu physiologique est comparable à celle de l'eau et n'a qu'une faible dépendance sur la force du champ magnétique (0,47 T à 3,0 T, à 37 °C).
- + r1 [l(mmol*s)] r2 [L/(mmol*s)]
- +Intensité du champ magnétique 0,47 T 1,5 T 3 T 0,47 T 1,5 T 3 T
- +Relaxivité molaire dans l'eau 12,5 12,2 11,3 14,6 15,0 13,5
- +Relaxivité molaire en milieu biologique 13,2 12,8 11,6 15,1 15,1 14,7
-Aufgrund seiner makrozyklischen Struktur weist Gadopiclenol sowohl eine hohe thermodynamische als auch kinetische Stabilität auf. In der Tat dauert es im in-vitro Experiment länger bis zu einer 50 % Dekomplexierung oder Freisetzung bei einem pH-Wert von 1.2 und 37°C erfolgt (die Halbwertszeit beträgt etwa 20 Tage).
-Kardiale Elektrophysiologie
-Selbst bei einer 6-fachen Gadopiclenol Überdosis (d.h. 0.3 mmol/kg) wurde bei erwachsenen Patienten keine klinisch relevante Verlängerung des QT-Intervalls festgestellt.
-Klinische Wirksamkeit
-In zwei zulassungsrelevanten Phase-III-Studien (GDX-44-010, GDX-44-011) wurden erwachsene Patienten untersucht, die sich einer MRT mit Gadopiclenol (0.05 mmol/kg Körpergewicht) und einer MRT mit Gadobutrol (0.1 mmol/kg Körpergewicht) unterzogen, nachdem vor Studieneinschluss mittels einer MRT- bzw. CT-Untersuchung ein definitiver pathologischer Befund im Bereich des ZNS bzw. in anderen Körperregionen festgestellt worden war. Es wurden keine Patienten mit Symptomen in die beiden Studien eingeschlossen, bei denen keine bildgebende Diagnostik zuvor durchgeführt worden war (MRT- bzw. CT naive Patienten). Patienten mit einer verminderten Nierenfunktion (eGFR (<30 mL/min/1.73 m2) und Patienten mit kongestivem Herzversagen Klasse III/IV (NYHA) waren von beiden Studien ausgeschlossen.
-Die Studie GDX-44-010 (n=256 Patienten) diente der Untersuchung des ZNS. Darin eingeschlossen waren 5 (n=2.1%) Patienten mit einer Erkrankung des spinalen ZNS. Patienten mit inflammatorischen Erkrankungen des ZNS (z.B. Patienten mit einem akuten Multiple Sklerose Schub, usw.) waren von der Studie ausgeschlossen.
-Die Studie GDX-44-011 (n=304 Patienten) diente der Untersuchung anderer Körperregionen (Kopf und Hals, Thorax, Abdomen, Becken und Muskuloskelettales-System). Patienten mit inflammatorischen Erkrankungen oder Entzündungen (z.B. Pankreatitis) waren von der Studie ausgeschlossen. Die Teststärke der Studie GDX-44-011 war darauf ausgelegt an der Gesamtzahl der 304 Patienten ein statistisch aussagekräftiges Ergebnis für alle Körperregionen zusammen zu erzielen. Die Teststärke der Studie GDX-44-011 war nicht ausreichend, um ein statistisch belastbares Ergebnis für die verschiedenen Körperregionen (Kopf und Hals, Thorax, Abdomen, Becken und Muskuloskelettales-System) oder für einzelne Organe zu belegen.
-Visualisierung von Läsionen
-Der primäre Endpunkt war die Bewertung der Läsionen-Visualisierung anhand von drei Kriterien (Randabgrenzung, innere Morphologie und Grad der Kontrastverstärkung) durch drei unabhängige, verblindete Auswerter unter Verwendung einer 4-Punkte-Skala. Der Mittelwert der Punktzahlen für jedes der drei Kriterien der Läsionsdarstellung wurde als Summe der Punktzahlen für die bis zu drei repräsentativsten Läsionen geteilt durch die Anzahl aller Läsionen berechnet.
-Beide Studien zeigten:
-die Überlegenheit der kombinierten nativen/kontrastverstärkten MRT (gepaart) mit VUEWAY gegenüber der nativen MRT für alle drei Kriterien der Läsionen-Visualisierung (p < 0,0001 für alle drei Auswerter (n=3 Reader, gepaarte t-Tests bei übereinstimmenden Läsionen).
-die Nicht-Unterlegenheit von Gadopiclenol bei einer Dosis von 0.05 mmol/kg gegenüber Gadobutrol bei 0.1 mmol/kg (p < 0,0001 für alle drei Auswerter, gepaarte t-Tests bei übereinstimmenden Läsionen).
-Tabelle Studie GDX-44-010: Visualisierung von ZNS-Läsionen pro Patient je nach Reader: Vergleich der Nativuntersuchung versus i.v. Gabe von VUEWAY 0.05 mmol/kg mit den Nativdaten (gepaart)
-n KQ Mittelwert (SF) 95% KI Differenz
-Gepaart Nativ Differenz*
-Randabgrenzung
-Reader 1 227 3.90 (0.02) 2.08 (0.02) 1.82 (0.03) (1.76, 1.88)
-Reader 2 229 3.64 (0.04) 1.74 (0.04) 1.90 (0.05) (1.81, 2.00)
-Reader 3 202 3.97 (0.03) 2.61 (0.03) 1.36 (0.04) (1.29, 1.44)
-Interne Morphologie
-Reader 1 227 3.92 (0.03) 1.66 (0.03) 2.26 (0.03) (2.20, 2.33)
-Reader 2 229 3.65 (0.03) 1.88 (0.03) 1.77 (0.04) (1.69, 1.85)
-Reader 3 202 3.97 (0.04) 2.01 (0.04) 1.96 (0.05) (1.85, 2.06)
-Ausmass der Kontrastverstärkung
-Reader 1 227 3.77 (0.03) 1.00 (0.03) 2.77 (0.04) (2.69, 2.85)
-Reader 2 229 3.58 (0.03) 1.00 (0.03) 2.58 (0.05) (2.49, 2.67)
-Reader 3 202 3.90 (0.02) 1.00 (0.02) 2.90 (0.03) (2.84, 2.95)
- +En raison de sa structure macrocyclique, le gadopiclénol a une stabilité thermodynamique et cinétique élevée. En fait, dans l'expérience in vitro, il faut plus de temps pour obtenir une décomplexation à 50 % ou une libération à un pH de 1,2 et une température de 37 °C (la demi-vie est d'environ 20 jours).
- +Électrophysiologie cardiaque
- +Même en cas de surdosage de 6 fois du gadopiclénol (soit 0,3 mmol/kg), aucun allongement cliniquement significatif de l'intervalle QT n'a été observé chez les patients adultes.
- +Efficacité clinique
- +Deux études pivot de phase III (GDX-44-010, GDX-44-011) ont inclus des patients adultes faisant l'objet d'une IRM avec du gadopiclénol (0,05 mmol/kg de masse corporelle) et d'une IRM avec du gadobutrol (0,1 mmol/kg de masse corporelle), après constatation définitive d'une pathologie dans le SNC ou une autre partie du corps au moyen d'une IRM ou d'une TDM avant l'inclusion dans l'étude. Les deux études n'ont pas inclus les patients présentant des symptômes mais pour lesquels aucune imagerie diagnostique n'avait été précédemment effectuée (patients naïfs d'IRM ou de TDM). Les patients présentant une insuffisance rénale (DFGe < 30 ml/min/1,73 m2) et les patients présentant une insuffisance cardiaque congestive de classe III/IV (NYHA) ont été exclus des deux études.
- +L'étude GDX-44-010 (n=256 patients) a été utilisée pour étudier le SNC. Elle incluait 5 patients (n = 2,1 %) présentant une affection de la moelle spinale. Les patients présentant des maladies inflammatoires du SNC (par exemple, les patients présentant un épisode aigu de sclérose en plaques, etc.) ont été exclus de l'étude.
- +L'étude GDX-44-011 (n = 304 patients) a été utilisée pour étudier d'autres parties du corps (tête et cou, thorax, abdomen, bassin et système musculo-squelettique). Les patients présentant des maladies inflammatoires ou des inflammations (p. ex. pancréatite) ont été exclus de l'étude. La puissance statistique de l'étude GDX-44-011 a été établie pour obtenir un résultat statistiquement significatif pour l’ensemble des parties du corps sur le nombre total de 304 patients. La puissance statistique de l'étude GDX-44-011 n'était pas suffisante pour prouver un résultat statistiquement fiable pour chaque partie du corps (tête et cou, thorax, abdomen, bassin et système musculo-squelettique) ou pour les différents organes.
- +Visualisation des lésions
- +Le critère d'évaluation principal était l'évaluation de la visualisation des lésions selon trois critères (délimitation des bords, morphologie interne et degré de rehaussement du contraste) par trois lecteurs indépendants en aveugle, à l'aide d'une échelle de 4 points. La moyenne des scores pour chacun des trois critères de visualisation des lésions a été calculée comme la somme des scores pour les trois lésions les plus représentatives, divisée par le nombre total de lésions.
- +Les deux études ont montré :
- +-La supériorité de l'IRM combinée sans contraste/avec rehaussement de contraste (appariée) par VUEWAY par rapport à l'IRM sans contraste pour les trois critères de visualisation des lésions (p < 0,0001 pour les trois lecteurs [n = 3 lecteurs], tests t appariés sur lésions appariées).
- +-La non-infériorité du gadopiclénol à une dose de 0,05 mmol/kg par rapport au gadobutrol à 0,1 mmol/kg (p < 0,0001 pour les trois lecteurs, tests t appariés sur lésions appariées).
- +Tableau de l'étude GDX-44-010 : Visualisation des lésions du SNC par patient en fonction du lecteur : Comparaison de l'examen sans contraste par rapport à l'administration de VUEWAY 0,05 mmol/kg i.v. avec les données sans contraste (appariées)
- + n Moyenne des MC (ET) Différence d'IC à 95 %
- +Données appariées Données sans contraste Différence*
- +Délimitation des bords
- +Lecteur 1 227 3,90 (0,02) 2,08 (0,02) 1,82 (0,03) (1,76 ; 1,88)
- +Lecteur 2 229 3,64 (0,04) 1,74 (0,04) 1,90 (0,05) (1,81 ; 2,00)
- +Lecteur 3 202 3,97 (0,03) 2,61 (0,03) 1,36 (0,04) (1,29 ; 1,44)
- +Morphologie interne
- +Lecteur 1 227 3,92 (0,03) 1,66 (0,03) 2,26 (0,03) (2,20 ; 2,33)
- +Lecteur 2 229 3,65 (0,03) 1,88 (0,03) 1,77 (0,04) (1,69 ; 1,85)
- +Lecteur 3 202 3,97 (0,04) 2,01 (0,04) 1,96 (0,05) (1,85 ; 2,06)
- +Degré de rehaussement du contraste
- +Lecteur 1 227 3,77 (0,03) 1,00 (0,03) 2,77 (0,04) (2,69 ; 2,85)
- +Lecteur 2 229 3,58 (0,03) 1,00 (0,03) 2,58 (0,05) (2,49 ; 2,67)
- +Lecteur 3 202 3,90 (0,02) 1,00 (0,02) 2,90 (0,03) (2,84 ; 2,95)
-KQ: Kleinste Quadrate; SF: Standardfehler; KI: Konfidenzintervall.
-Nur übereinstimmende Läsionen werden berücksichtigt. Die gemischten Modelle auf der Grundlage des vollständigen Analysesatzes t (N=239) enthalten den Faktor Läsionsvisualisierung als abhängige Variabel, die MRT-Modalität (Nativ- versus KM gestützte MRT) als feste Variabel und den Patienten als Zufallsvariable.
-*p<0.0001 resultiert für alle Vergleiche
-Tabelle Studie GDX-44-010: Visualisierung von ZNS-Läsionen pro Patient je nach Reader: Kontrastmittelvergleich: i.v. VUEWAY 0.05 mmol/kg vs. i.v. Gadobutrol 0.1 mmol/kg
-n KQ Mittelwert (SF) 95% KI Differenz
-Gadopiclenol Gadobutrol Differenz*
-Randabgrenzung
-Reader 1 227 3.91 (0.02) 3.93 (0.02) -0.02 (0.02) [-0.06 ; 0.02]
-Reader 2 231 3.64 (0.04) 3.60 (0.04) 0.03 (0.04) [-0.04 ; 0.11]
-Reader 3 220 3.97 (0.01) 3.95 (0.01) 0.02 (0.02) [-0.01 ; 0.05]
-Interne Morphologie
-Reader 1 227 3.93 (0.02) 3.93 (0.02) -0.01 (0.02) [-0.04 ; 0.03]
-Reader 2 231 3.64 (0.04) 3.62 (0.04) 0.02 (0.03) [-0.05 ; 0.09]
-Reader 3 220 3.97 (0.02) 3.92 (0.02) 0.05 (0.02) [0.01 ; 0.08]
-Ausmass der Kontrastverstärkung
-Reader 1 227 3.78 (0.04) 3.77 (0.04) 0.01 (0.03) [-0.04 ; 0.07]
-Reader 2 231 3.57 (0.04) 3.52 (0.04) 0.05 (0.04) [-0.03 ; 0.12]
-Reader 3 220 3.89 (0.03) 3.81 (0.03) 0.09 (0.03) [0.03 ; 0.15]
- +MC : moindres carrés ; ET : erreur type ; IC : intervalle de confiance.
- +Seules les lésions appariées sont prises en compte. Les modèles mixtes basés sur l'ensemble d'analyse complet t (n = 239) incluent le facteur de visualisation des lésions comme variable dépendante, la modalité de l'IRM (IRM sans contraste ou basée sur un produit de contraste) comme variable fixe et le patient comme variable aléatoire.
- +*p<0,0001 pour toutes les comparaisons
- +Tableau de l'étude GDX-44-010 : Visualisation des lésions du SNC par patient en fonction du lecteur : Comparaison du produit de contraste : VUEWAY 0,05 mmol/kg i.v. par rapport au gadobutrol 0,1 mmol/kg i.v.
- + n Moyenne des MC (ET) Différence d'IC à 95 %
- +Gadopiclénol Gadobutrol Différence*
- +Délimitation des bords
- +Lecteur 1 227 3,91 (0,02) 3,93 (0,02) -0,02 (0,02) [-0,06 ; 0,02]
- +Lecteur 2 231 3,64 (0,04) 3,60 (0,04) 0,03 (0,04) [-0,04 ; 0,11]
- +Lecteur 3 220 3,97 (0,01) 3,95 (0,01) 0,02 (0,02) [-0,01 ; 0,05]
- +Morphologie interne
- +Lecteur 1 227 3,93 (0,02) 3,93 (0,02) -0,01 (0,02) [-0,04 ; 0,03]
- +Lecteur 2 231 3,64 (0,04) 3,62 (0,04) 0,02 (0,03) [-0,05 ; 0,09]
- +Lecteur 3 220 3,97 (0,02) 3,92 (0,02) 0,05 (0,02) [0,01 ; 0,08]
- +Degré de rehaussement du contraste
- +Lecteur 1 227 3,78 (0,04) 3,77 (0,04) 0,01 (0,03) [-0,04 ; 0,07]
- +Lecteur 2 231 3,57 (0,04) 3,52 (0,04) 0,05 (0,04) [-0,03 ; 0,12]
- +Lecteur 3 220 3,89 (0,03) 3,81 (0,03) 0,09 (0,03) [0,03 ; 0,15]
-KQ: Kleinste Quadrate; SF: Standardfehler; KI: Konfidenzintervall.
-Nur übereinstimmende Läsionen werden berücksichtigt. Die Modelle basierend auf dem Per-Protokoll Set (N=236) schliessen den Läsions-Visualisierungsfaktor als abhängige Variabel, Kontrastmittel und Zeitabstand (MRI 1 oder MRI 2) als feste Variabel, den Patienten als Zufallsvariabel mit ein.
-Nicht-Unterlegenheitsmarge: -0.35
-*p<0.0001 resultiert für alle Vergleiche
-Tabelle Studie GDX-44-011: Visualisierung von Körper-Läsionen pro Patient je nach Reader: Vergleich der Nativuntersuchung versus i.v. VUEWAY 0.05 mmol/kg mit Nativdaten (gepaart)
-n KQ Mittelwert (SF) 95% KI Differenz
-Gepaart Nativ Differenz*
-Randabgrenzung
-Reader 1 251 3.79 (0.03) 2.26 (0.03) 1.53 (0.04) [1.46 ; 1.60]
-Reader 2 230 3.48 (0.06) 3.01 (0.06) 0.47 (0.06) [0.36 ; 0.58]
-Reader 3 262 3.49 (0.03) 1.78 (0.03) 1.71 (0.04) [1.65 ; 1.78]
-Interne Morphologie
-Reader 1 251 3.80 (0.02) 1.99 (0.02) 1.81 (0.03) [1.76 ; 1.87]
-Reader 2 230 3.75 (0.05) 3.22 (0.05) 0.53 (0.06) [0.42 ; 0.64]
-Reader 3 262 3.72 (0.03) 1.69 (0.03) 2.03 (0.04) [1.95 ; 2.11]
-Ausmass der Kontrastverstärkung
-Reader 1 251 3.64 (0.03) 1.00 (0.03) 2.64 (0.04) [2.56 ; 2.72]
-Reader 2 230 2.82 (0.05) 1.00 (0.05) 1.82 (0.07) [1.68 ; 1.96]
-Reader 3 262 3.33 (0.03) 1.00 (0.03) 2.33 (0.04) [2.26 ; 2.41]
- +MC : moindres carrés ; ET : erreur type ; IC : intervalle de confiance.
- +Seules les lésions appariées sont prises en compte. Les modèles basés sur l'ensemble de protocole (n = 236) incluent le facteur de visualisation des lésions comme variable dépendante, le produit de contraste et la temporalité (IRM 1 ou IRM 2) comme variable fixe et le patient comme variable aléatoire.
- +Marge de non-infériorité : -0,35
- +*p<0,0001 pour toutes les comparaisons
- +Tableau de l'étude GDX-44-011 : Visualisation des lésions corporelles par patient selon le lecteur : Comparaison de l'examen sans contraste par rapport à l'examen avec VUEWAY 0,05 mmol/kg i.v. avec les données sans contraste (appariées)
- + n Moyenne des MC (ET) Différence d'IC à 95 %
- +Données appariées Données sans contraste Différence*
- +Délimitation des bords
- +Lecteur 1 251 3,79 (0,03) 2,26 (0,03) 1,53 (0,04) [1,46 ; 1,60]
- +Lecteur 2 230 3,48 (0,06) 3,01 (0,06) 0,47 (0,06) [0,36 ; 0,58]
- +Lecteur 3 262 3,49 (0,03) 1,78 (0,03) 1,71 (0,04) [1,65 ; 1,78]
- +Morphologie interne
- +Lecteur 1 251 3,80 (0,02) 1,99 (0,02) 1,81 (0,03) [1,76 ; 1,87]
- +Lecteur 2 230 3,75 (0,05) 3,22 (0,05) 0,53 (0,06) [0,42 ; 0,64]
- +Lecteur 3 262 3,72 (0,03) 1,69 (0,03) 2,03 (0,04) [1,95 ; 2,11]
- +Degré de rehaussement du contraste
- +Lecteur 1 251 3,64 (0,03) 1,00 (0,03) 2,64 (0,04) [2,56 ; 2,72]
- +Lecteur 2 230 2,82 (0,05) 1,00 (0,05) 1,82 (0,07) [1,68 ; 1,96]
- +Lecteur 3 262 3,33 (0,03) 1,00 (0,03) 2,33 (0,04) [2,26 ; 2,41]
-KI: Konfidenzintervall; KQ: Kleinste Quadrate; SF: Standardfehler.
-Nur übereinstimmende Läsionen werden berücksichtigt. Die Modelle basierend auf der Grundlage des vollständigen Analysesatzes (N=278) enthalten den Faktor Läsionsvisualisierung als abhängige Variabel, die MRT-Modalität (Nativ- versus KM gestützte MRT) als feste Variabel und den Patienten als Zufallsvariabel.
-*p<0.0001 resultiert für alle Vergleiche
-Tabelle Studie GD X-44-011: Visualisierung der Körper-Läsionen pro Patient und Reader:
-Kontrastmittelvergleich: i.v. VUEWAY 0.05 mmol/kg vs. i.v. Gadobutrol 0.1 mmol/kg
-n KQ Mittelwert (SF) 95% KI Differenz
-Gadopiclenol Gadobutrol Differenz*
-Randabgrenzung
-Reader 1 240 3.82 (0.02) 3.81 (0.02) 0.00 (0.03) [-0.05 ; 0.05]
-Reader 2 223 3.56 (0.05) 3.53 (0.05) 0.02 (0.04) [-0.05 ; 0.10]
-Reader 3 243 3.53 (0.03) 3.57 (0.03) -0.04 (0.03) [-0.01 ; 0.01]
-Interne Morphologie
-Reader 1 240 3.83 (0.02) 3.83 (0.02) -0.00 (0.03) [-0.06 ; 0.05]
-Reader 2 223 3.75 (0.04) 3.75 (0.04) -0.00 (0.04) [-0.07 ; 0.07]
-Reader 3 243 3.74 (0.03) 3.77 (0.03) -0.03 (0.02) [-0.08 ; 0.02]
-Ausmass der Kontrastverstärkung
-Reader 1 240 3.69 (0.04) 3.68 (0.04) 0.01 (0.04) [-0.06 ; 0.09]
-Reader 2 223 2.88 (0.07) 2.86 (0.07) 0.03 (0.05) [-0.07 ; 0.12]
-Reader 3 243 3.35 (0.04) 3.37 (0.04) -0.02 (0.03) [-0.08 ; 0.04]
- +IC : intervalle de confiance ; MC : moindres carrés ; ET : erreur type.
- +Seules les lésions appariées sont prises en compte. Les modèles basés sur l'ensemble d'analyse complet (n = 278) incluent le facteur de visualisation des lésions comme variable dépendante, la modalité de l'IRM (IRM sans contraste ou basée sur un produit de contraste) comme variable fixe et le patient comme variable aléatoire.
- +*p<0,0001 pour toutes les comparaisons
- +Tableau de l'étude GDX-44-011 : Visualisation des lésions corporelles par patient selon le lecteur : Comparaison du produit de contraste : VUEWAY 0,05 mmol/kg i.v. par rapport au gadobutrol 0,1 mmol/kg i.v.
- + n Moyenne des MC (ET) Différence d'IC à 95 %
- +Gadopiclénol Gadobutrol Différence*
- +Délimitation des bords
- +Lecteur 1 240 3,82 (0,02) 3,81 (0,02) 0,00 (0,03) [-0,05 ; 0,05]
- +Lecteur 2 223 3,56 (0,05) 3,53 (0,05) 0,02 (0,04) [-0,05 ; 0,10]
- +Lecteur 3 243 3,53 (0,03) 3,57 (0,03) -0,04 (0,03) [-0,10 ; 0,01]
- +Morphologie interne
- +Lecteur 1 240 3,83 (0,02) 3,83 (0,02) -0,00 (0,03) [-0,06 ; 0,05]
- +Lecteur 2 223 3,75 (0,04) 3,75 (0,04) -0,00 (0,04) [-0,07 ; 0,07]
- +Lecteur 3 243 3,74 (0,03) 3,77 (0,03) -0,03 (0,02) [-0,08 ; 0,02]
- +Degré de rehaussement du contraste
- +Lecteur 1 240 3,69 (0,04) 3,68 (0,04) 0,01 (0,04) [-0,06 ; 0,09]
- +Lecteur 2 223 2,88 (0,07) 2,86 (0,07) 0,03 (0,05) [-0,07 ; 0,12]
- +Lecteur 3 243 3,35 (0,04) 3,37 (0,04) -0,02 (0,03) [-0,08 ; 0,04]
-KQ: Kleinste Quadrate; SF: Standardfehler; KI: Konfidenzintervall.
-Nur übereinstimmende Läsionen werden berücksichtigt.
-Die Modelle basierend auf dem Per-Protokoll Set (N=260) schliessen den Läsions-Visualisierungsfaktor als abhängige Variabel, Kontrastmittel und Zeitabstand (MRI 1 oder MRI 2) als feste Variabel sowie den Patienten als Zufallsvariabel mit ein.
-Nicht-Unterlegenheitsmarge: -0.35
-*p<0.0001 resultiert für alle Vergleiche
-Pädiatrische Population
-Es liegen keine ausreichenden klinischen Daten bei Kindern und Jugendlichen vor.
-Pharmakokinetik
- +MC : moindres carrés ; ET : erreur type ; IC : intervalle de confiance.
- +Seules les lésions appariées sont prises en compte.
- +Les modèles basés sur l'ensemble de protocole (n = 260) incluent le facteur de visualisation des lésions comme variable dépendante, le produit de contraste et la temporalité (IRM 1 ou IRM 2) comme variable fixe et le patient comme variable aléatoire.
- +Marge de non-infériorité : -0,35
- +*p<0,0001 pour toutes les comparaisons
- +Population pédiatrique
- +Les données cliniques sont insuffisantes chez les enfants et les adolescents.
- +Pharmacocinétique
-Es liegen keine Humandaten zur oralen Absorption vor.
- +Il n'existe aucune donnée humaine sur l'absorption orale.
-Nach intravenöser Verabreichung wird Gadopiclenol rasch in den extrazellulären Kompartimenten verteilt. Die in-vitro Bindung von 153Gd-Gadopiclenol an menschliche Plasmaproteine ist vernachlässigbar und unabhängig von der Gadopiclenol-Konzentration, da 153Gd-Gadopiclenol nur zu 0,0-1,8% an menschliche Plasmaproteine bindet. Die mittlere Maximalkonzentration (Cmax) und die Fläche unter der Kurve (AUCinf) stiegen proportional zur Dosis (0.025 bis 0.3 mmol/kg Körpergewicht) an. Nach einer Dosis von 0.05 mmol/kg Körpergewicht lag die mittlere (%CV) Cmax bei 525 (13%) μg/ml, die mittlere AUCinf bei 569 (15%) μg*h/ml und das mittlere Verteilungsvolumen Vd bei 12.9 (13%) Litern.
-Metabolismus
-Eine nachweisbare Biotransformation oder ein Abbau von Gadopiclenol konnten nicht beobachtet werden.
-Elimination
-Gadopiclenol wird in unveränderter Form rasch über die Nieren durch passive glomeruläre Filtration ausgeschieden. Nach einer Dosis von 0.05 mmol/kg betrugen die mittlere Plasmaeliminations-halbwertszeit bei gesunden Probanden mit normaler Nierenfunktion 1.5 Stunden, und die Clearance 100 ± 10 mL/min. Die Ausscheidung über den Urin ist der Hauptausscheidungsweg, wobei unabhängig von der verabreichten Dosis bei Nierengesunden etwa 98 % der Dosis nach 48 Stunden mit dem Urin ausgeschieden werden.
-Kinetik spezieller Patientengruppen
-Patienten mit Nierenfunktionsstörungen, Dialysepatienten
-Bei Patienten mit leichter oder mässiger Nierenfunktionsstörung wurden mehr als 90 % der verabreichten Dosis innerhalb von 48 Stunden mit dem Urin ausgeschieden. Bei Patienten mit stark eingeschränkter Nierenfunktion wurden etwa 84 % der verabreichten Dosis innerhalb von 5 Tagen mit dem Urin ausgeschieden.
-Bei Patienten mit terminaler Niereninsuffizienz (ESRD) wurde Gadopiclenol durch Hämodialyse wirksam aus dem Plasma entfernt, da der prozentuale Rückgang der Blutkonzentrationen am Ende der ersten Hämodialysesitzung 95 bis 98 % und nach der dritten Hämodialysesitzung 100 % betrug.
-Tabelle: Auswirkung einer Niereninsuffizienz auf die Pharmakokinetik von Gadopiclenola,b
- Normal (eGFR ≥ 90 mL/min) Milde (eGFR 60 bis < 90 mL/min) Moderate (eGFR 30 to < 60 mL/min) Schwerwiegende (eGFR 15 to < 30 mL/min)
-AUCinf (µg·h/mL) 1113 (24%) 1711 (31%) 2759 (28%) 9671 (18%)
-CLr (mL/min) 96 (10%) 76 (23%) 44 (25%) 14 (26%)
-t1/2 (h) 1.9 3.3 3.8 11.7
- +Après une administration par voie intraveineuse, le gadopiclénol se répartit rapidement dans les compartiments extracellulaires. La liaison in vitro du 153Gd-gadopiclénol aux protéines plasmatiques humaines est négligeable et indépendante de la concentration de gadopiclénol, car le 153Gd-gadopiclénol ne se lie qu'à 0,0 à 1,8 % aux protéines plasmatiques humaines. La concentration maximale moyenne (Cmax) et l'aire sous la courbe (ASCinf) ont augmenté proportionnellement à la dose (0,025 à 0,3 mmol/kg de masse corporelle). Après une dose de 0,05 mmol/kg de masse corporelle, la Cmax moyenne (% CV) était de 525 (13 %) µg/ml, l'ASCinf moyenne était de 569 (15 %) µg*h/ml et le volume moyen de distribution Vd était de 12,9 (13 %) litres.
- +Métabolisme
- +Aucune biotransformation ou dégradation détectable du gadopiclénol n'a pu être observée.
- +Élimination
- +Le gadopiclénol est rapidement éliminé sous forme inchangée par les reins, par filtration glomérulaire passive. Après une dose de 0,05 mmol/kg, la demi-vie d'élimination plasmatique moyenne chez des volontaires sains ayant une fonction rénale normale était de 1,5 heure et la clairance était de 100 ± 10 ml/min. L'excrétion urinaire est la principale voie d'élimination, avec environ 98 % de la dose excrétée dans les urines après 48 heures, quelle que soit la dose administrée dans des reins sains.
- +Cinétique pour certains groupes de patients
- +Patients présentant une insuffisance rénale, patients dialysés
- +Chez les patients présentant une insuffisance rénale légère ou modérée, plus de 90 % de la dose administrée a été excrétée dans les urines dans les 48 heures. Chez les patients présentant une insuffisance rénale sévère, environ 84 % de la dose administrée a été excrétée dans les urines dans les 5 jours.
- +Chez les patients atteints d'insuffisance rénale terminale (IRT), une hémodialyse a éliminé efficacement le gadopiclénol du plasma, car le pourcentage de diminution de la concentration sanguine était de 95 à 98 % à la fin de la première séance d'hémodialyse de 100 % et après la troisième séance d'hémodialyse.
- +Tableau : Effet de l'insuffisance rénale sur la pharmacocinétique du gadopiclénola, b
- + Normale (DFGe ≥ 90 ml/min) Légère (DFGe 60 à < 90 ml/min) Modérée (DFGe 30 à < 60 ml/min) Sévère (DFGe 15 à < 30 ml/min)
- +ASCinf (µg·h/ml) 1 113 (24 %) 1 711 (31 %) 2 759 (28 %) 9 671 (18 %)
- +CLr (ml/min) 96 (10 %) 76 (23 %) 44 (25 %) 14 (26 %)
- +t1/2(h) 1,9 3,3 3,8 11,7
-a Nach Verabreichung einer einzelnen Gadopiclenol 0.1 mmol/kg Dosis (entsprechend der 2-fachen empfohlenen Dosis).
-b eGFR: geschätzter GFR-Wert basierend auf einer Schätzungsformel und angegeben in mL/min. Zur Umrechnung von mL/min/1.73 m2 zu mL/min, multipliziere man mit der individuellen Körperoberfläche und teile diesen Wert durch 1.73.
-Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
-Das pharmakokinetische Profil wurde in dieser Population nicht untersucht.
-Andere demografische Faktoren
-Es wurden keine Unterschiede in der Pharmakokinetik von Gadopiclenol zwischen Männern und Frauen beobachtet.
-Präklinische Daten
-Auf der Grundlage experimenteller Studien zur Sicherheitspharmakologie, zur Toxizität nach wiederholter Gabe, zur Genotoxizität sowie zur Reproduktions- und Entwicklungstoxizität lassen die präklinischen Studien keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
-Karzinogenitätsstudien wurden keine mit Gadopiclenol durchgeführt.
-Toxizitätsstudien mit einmaliger und wiederholter Gabe an neonatalen und juvenilen Ratten (vor und nach dem Abstillen) haben gezeigt, dass Gadopiclenol in allen getesteten Dosierungen (bis zum Achtfachen der maximal empfohlenen Höchstdosis für den Menschen bezogen auf die Exposition) gut vertragen wurde und keine Auswirkungen auf Wachstum, auf die Entwicklung während des Stillens, auf das allgemeine Verhalten oder die sexuelle Reifung hatte.
-Sonstige Hinweise
-Inkompatibilitäten
-Keine bekannt.
-Auf Grund fehlender Studien, darf VUEWAY nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
-Haltbarkeit
-Nach Anbruch sollte das Kontrastmittel als unkonservierte Injektionslösung unmittelbar aufgebraucht und allfällige Restmengen vernichtet werden.
-Beim Anbruch der Durchstechflaschen mit einem Trokar, der einen Sterilfilter enthält, kann der Inhalt bis zu 24 Stunden bei Raumtemperatur gelagert respektiv klinisch eingesetzt werden.
-Das Präparat darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichnetem Verfalldatum verwendet werden.
-Besondere Lagerungshinweise
-Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Bei Raumtemperatur (15 bis 25°C) lagern.
-Die Fertigspritzen sollten nicht dem Frost ausgesetzt werden.
-Hygienehinweise
-Grundsätzlich gilt es bei der Anwendung von Kontrastmitteln die allgemeinen Hygienevorschriften für sterile Lösungen zu beachten. Da die Lösungen nicht konserviert sind, sollten die in einem Untersuchungsgang nicht verbrauchten Restmengen verworfen werden.
-In Verbindung mit Injektomaten oder Infusomaten sollten zusätzlich die folgenden Hygienemassnahmen befolgt werden: Die Entnahme des Kontrastmittels darf nur mittels eines geschlossenen Systems, welches zumindest über einen Trokar mit Schutzkappe, einen Luftfilter und einen Lueranschluss mit direktem Schlauchanschluss verfügt, erfolgen. Die Durchstechflaschen dürfen nur einmal angestochen werden. Die vom Hersteller der Entnahme- und Fillingsets sowie der Injektomaten verfügten Gebrauchshinweise sollten unbedingt berücksichtigt werden. Die zum Patienten führenden Schlauchverbindungen sollten über hygienegeprüfte Rückflussventile verfügen und jedes Mal ausgetauscht werden. Zumindest am Ende des Tagesprogramms müssen die Restmengen in den Durchstechflaschen, Fertigspritzen wie auch in den Zuleitungsschläuchen verworfen werden.
-Patientendokumentation
-Das Abziehetikett, welches sich auf den Durchstechflaschen oder den Fertigspritzen befindet, ist zwecks einer besseren Rückverfolgung auf die Patientenakte zu kleben. Die Dokumentation des verwendeten Gadoliniumhaltigen Kontrastmittels und der verwendeten Dosis sind sicherzustellen.
-Zulassungsnummer
- +a Après administration d'une dose unique de gadopiclénol 0,1 mmol/kg (correspondant à 2 fois la dose recommandée).
- +b DFGe : valeur du DFG estimée basée sur une formule d'estimation et exprimée en ml/min. Pour convertir de ml/min/1,73 m2 à ml/min, multiplier par la surface corporelle et diviser cette valeur par 1,73.
- +Patients présentant une altération de la fonction hépatique
- +Le profil pharmacocinétique n'a pas été étudié dans cette population.
- +Autres facteurs démographiques
- +Aucune différence dans la pharmacocinétique du gadopiclénol n'a été observée entre les hommes et les femmes.
- +Données précliniques
- +Sur la base d'études expérimentales sur la pharmacologie de sécurité, la toxicité à doses répétées, la génotoxicité et la toxicité pour la reproduction et le développement, les études précliniques ne révèlent aucun risque particulier pour l'homme.
- +Aucune étude de carcinogénicité n'a été réalisée avec le gadopiclénol.
- +Des études de toxicité à dose unique et répétée chez des rats nouveau-nés et juvéniles (avant et après l'allaitement) ont montré que le gadopiclénol a été bien toléré à toutes les doses testées (jusqu'à huit fois l'exposition humaine maximale recommandée) et n'a eu aucun effet sur la croissance, le développement pendant l'allaitement, le comportement général ou la maturation sexuelle.
- +Remarques particulières
- +Incompatibilités
- +Aucune connue.
- +En raison d'un manque d'études, VUEWAY ne doit pas être mélangé à d'autres médicaments.
- +Stabilité
- +La solution injectable ne contenant pas conservateur, le produit de contraste une fois ouvert doit être utilisé rapidement et les éventuels restes doivent être éliminés.
- +Lors de l'ouverture des flacons avec un trocart contenant un filtre stérile, le contenu peut être conservé à température ambiante pendant 24 heures ou utilisé cliniquement.
- +Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur l’emballage.
- +Remarques particulières concernant le stockage
- +Tenir hors de la portée des enfants.
- +Conserver à température ambiante (15 à 25°C).
- +Les seringues préremplies ne doivent pas être exposées au gel.
- +Instructions d'hygiène
- +Lors de l'utilisation d'un produit de contraste, les règles d'hygiène générales relatives aux solutions stériles doivent être respectées. Comme les solutions ne sont pas conservées, les quantités résiduelles non utilisées dans une séquence d'examen doivent être éliminées.
- +Lors de l'utilisation avec des pousse-seringues ou des pompes à perfusion, les mesures d'hygiène supplémentaires suivantes doivent être suivies : Le produit de contraste ne peut être prélevé qu'au moyen d'un système fermé, équipé au moins d'un trocart avec capuchon de protection, d'un filtre à air et d'un raccord Luer avec raccord de tuyau direct. Les flacons ne peuvent être percés qu'une seule fois. Les instructions d'utilisation fournies par le fabricant des kits d'échantillonnage et de remplissage et des pousse-seringues doivent être prises en compte. Les raccords de tuyaux menant au patient doivent être équipés de valves anti-retour testées de manière hygiénique et remplacés à chaque fois. Les quantités résiduelles dans les flacons, les seringues préremplies et les tuyaux d'alimentation doivent être jetés au minium à la fin de chaque programme quotidien.
- +Documentation patient
- +L'étiquette détachable, qui se trouve sur les flacons ou les seringues pré-remplies, doit être collée dans le dossier du patient pour une meilleure traçabilité. La documentation du produit de contraste contenant du gadolinium utilisé et la dose utilisée doivent être consignées.
- +Numéro d’autorisation
-Packungen
-Durchstechflaschen bestehend aus Glastyp I mit Gummistopfen.
-VUEWAY Injektionslösung in Durchstechflaschen zu 3 ml: 1 [B]
-VUEWAY Injektionslösung in Durchstechflaschen zu 7.5 ml: 1 [B]
-VUEWAY Injektionslösung in Durchstechflaschen zu 10 ml: 1 [B]
-VUEWAY Injektionslösung in Durchstechflaschen zu 15 ml: 1 [B]
-VUEWAY Injektionslösung in Durchstechflaschen zu 30 ml: 1 [B]
-Polypropylen-Plastik-Fertigspritzen (latexfrei) verschlossen mit einem Elastomerkolbenstopfen und einer Elastomerspritze.
-VUEWAY Injektionslösung in Fertigspritzen zu 7.5 ml: 1 [B]
-Zulassungsinhaberin
- +Présentation
- +Flacons en verre de type I avec bouchons en caoutchouc.
- +VUEWAY solution injectable en flacon de 3 ml : 1 [B]
- +VUEWAY solution injectable en flacon de 7,5 ml : 1 [B]
- +VUEWAY solution injectable en flacon de 10 ml : 1 [B]
- +VUEWAY solution injectable en flacon de 15 ml : 1 [B]
- +VUEWAY solution injectable en flacon de 30 ml : 1 [B]
- +Seringues préremplies en polypropylène (sans latex) scellées avec un bouchon à piston élastomérique et une seringue en élastomère.
- +VUEWAY solution injectable en seringue préremplie de 7,5 ml : 1 [B]
- +Titulaire de l’autorisation
-Stand der Information
-Juli 2023
- +Mise à jour de l’information
- +Juillet 2023
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