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Accueil - Information professionnelle sur Spikevax JN.1 (mRNA-1273.167), 0.10mg/ml - Changements - 11.09.2024
22 Changements de l'information professionelle Spikevax JN.1 (mRNA-1273.167), 0.10mg/ml
  • -Zusammensetzung
  • -Wirkstoffe
  • -Konzentration Prsentation Dosierung Konzentration der Dispersion zur Injektion
  • -0.10 mg/ml Fertigspritze 1 Dosis à 0.5 ml Nur zum einmaligen Gebrauch Eine Dosis (0.5 ml) enthält 50 µg SARS-CoV-2 JN.1 mRNA einen mRNA-Impfstoff gegen COVID-19 (eingebettet in Lipid-Nanopartikel)
  • +Composition
  • +Principes actifs
  • +Concentration Prsentation Posologie Concentration de la dispersion pour injection
  • +0.10 mg/ml Seringue préremplie 1 dose de 0.5 ml À usage unique Une dose (0.5 ml) contient 50 µg SARS-CoV-2 JN.1 ARNm, un vaccin ARNm contre la COVID-19 (incorporé dans des nanoparticules lipidiques)
  • -SARS-CoV-2 JN.1 mRNA ist eine einzelsträngige 5’-capped mRNA, die in einer zellfreien in vitro-Transkription aus den entsprechenden DNA-Vorlagen hergestellt wird und für das virale Spike(S)-Protein von SARS-CoV-2 (JN.1) kodiert. Die mRNA ist in Lipid-Nanopartikel eingebettet.
  • -Hilfsstoffe
  • -SM-102, Cholesterin, 1,2-Distearoyl-sn-glycero-3-phosphocholin (DSPC), 1,2-Dimyristoyl-rac-glycero-3-methylpolyoxyethylen (PEG2000-DMG), Trometamol, Trometamolhydrochlorid, Essigsäure, Natriumacetat-Trihydrat, Saccharose, Wasser für Injektionszwecke.
  • -Jede 0.5 ml-Dosis enthält 0.017 mg Natrium.
  • +Le SARS-CoV-2 JN.1 ARNm est un ARN messager (ARNm) simple brin, à coiffe en 5’, produit par transcription sans cellule in vitro à partir des matrices d’ADN correspondantes, codant la protéine Spike (S) virale du SARS-CoV-2 (JN.1). L’ARNm est incorporé dans des nanoparticules lipidiques.
  • +Excipients
  • +SM-102, cholestérol, 1,2-distéaroyl-sn-glycéro-3-phosphocholine (DSPC), 1,2-dimyristoyl-rac-glycéro-3-méthylpolyoxyéthylène (PEG2000-DMG), trométamol, chlorhydrate de trométamol, acide acétique, acétate de sodium trihydraté, saccharose, eau pour préparations injectables.
  • +Chaque dose de 0.5 ml contient 0.017 mg de sodium.
  • -Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
  • -Spikevax JN.1 ist für die aktive Immunisierung zur Vorbeugung der durch das SARS-CoV-2-Virus verursachten Coronavirus-2019-Erkrankung (COVID-19) bei Personen ab 18 Jahren indiziert.
  • -Die Anwendung dieses Impfstoffs sollte gemäss den offiziellen Empfehlungen erfolgen.
  • -Dosierung/Anwendung
  • -Spikevax JN.1 ist durch geschulte medizinische Fachpersonen zu verabreichen.
  • -Die Fertigspritze ist für den einmaligen Gebrauch bestimmt.
  • -Für die Anwendung sollen 21-Gauge oder dünnere Kanülen verwendet werden. Bitte beachten Sie, dass die Fertigspritzen ohne Kanülen geliefert werden.
  • -Impfung
  • -Alter Dosierung Zusätzliche Empfehlungen
  • -Personen ab 18 Jahren mit oder ohne vorhergehende Impfung Eine Dosis à 0.5 ml, intramuskulär verabreicht Spikevax JN.1 sollte mindestens 3 Monate nach der letzten Dosis eines COVID-19 Impfstoffs verabreicht werden
  • -Personen ab 65 Jahren Eine Dosis à 0.5 ml, intramuskulär verabreicht Eine weitere Dosis kann im Abstand von mindestens 3 Monaten nach der letzten Dosis eines COVID-19-Impfstoffs verabreicht werden
  • -Immungeschwächte Personen ab 18 Jahren, mit oder ohne vorhergehende Impfung Eine Dosis à 0.5 ml, intramuskulär verabreicht Eine oder mehrere weitere Dosen können schwer immungeschwächten Personen mindestens 2 Monate nach der letzten Dosis eines COVID-19-Impfstoffs nach Ermessen des medizinischen Fachpersonals unter Berücksichtigung der klinischen Umstände der Person, verabreicht werden
  • +Indications/Possibilités d’emploi
  • +Le Spikevax JN.1 est indiqué pour l’immunisation active en vue de prévenir la maladie à coronavirus 2019 (COVID-19), causée par le virus SARS-CoV-2, chez les personnes dès l’âge de 18 ans.
  • +Ce vaccin doit être utilisé conformément aux recommandations officielles.
  • +Posologie/Mode d’emploi
  • +Le Spikevax JN.1 doit être administré par un professionnel de santé qualifié.
  • +La seringue préremplie est à usage unique.
  • +Pour l'application, il convient d'utiliser des aiguilles de calibre 21G ou des aiguilles plus fines. Veuillez noter que les seringues préremplies sont livrées sans aiguilles.
  • +Vaccination
  • +Âge Posologie Recommandations supplémentaires
  • +Personnes de 18 ans et plus, avec ou sans vaccination antérieure Une dose de 0.5 ml administrée par voie intramusculaire Spikevax JN.1 doit être administré au moins 3 mois après la dernière dose d’un vaccin contre la COVID-19
  • +Personnes de 65 ans et plus Une dose de 0.5 ml administrée par voie intramusculaire Une dose supplémentaire peut être administrée au moins 3 mois après la dose la plus récente d’un vaccin contre la COVID-19.
  • +Personnes immunodéprimées de 18 ans et plus, avec ou sans vaccination antérieure Une dose de 0.5 ml administrée par voie intramusculaire Une ou des doses supplémentaires adaptées à l’âge peuvent être administrées aux personnes sévèrement immunodéprimées a moins 2 mois après la dose la plus récente d’un vaccin contre la COVID-19 à la discrétion du professionnel de santé, en tenant compte le tableau clinique de la personne.
  • -Rückverfolgbarkeit
  • -Um die Rückverfolgbarkeit von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln sicherzustellen, wird empfohlen, den Handelsnamen und die Chargennummer bei jeder Behandlung zu dokumentieren.
  • -Ältere Personen
  • -Bei älteren Personen ab 65 Jahren ist keine Dosisanpassung erforderlich.
  • -Kinder
  • -Die Sicherheit und Wirksamkeit von Spikevax JN.1 bei Personen unter 18 Jahren wurde bisher noch nicht nachgewiesen. Es liegen dazu keine Daten vor.
  • -Spikevax JN.1 ist bei Personen unter 18 Jahren nicht indiziert.
  • -Art der Anwendung
  • -Spikevax JN.1 ist intramuskulär zu verabreichen. Die bevorzugte Injektionsstelle ist der Deltamuskel des Oberarms.
  • -Diesen Impfstoff nicht intravenös, subkutan oder intradermal verabreichen.
  • -Für die Verabreichung aus den Fertigspritzen sollen 21-Gauge oder dünnere Kanülen verwendet werden.
  • -Der Impfstoff darf nicht in derselben Spritze mit anderen Impfstoffen oder Arzneimitteln gemischt werden. Es ist keine Verdünnung erforderlich.
  • -Zu Vorsichtsmassnahmen, die vor der Verabreichung des Impfstoffs zu treffen sind, siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
  • -Anweisungen zum Auftauen, zur Handhabung und Entsorgung des Impfstoffs siehe Abschnitt «Weitere Informationen».
  • -Kontraindikationen
  • -Spikevax JN.1 ist kontraindiziert bei Personen mit bekannten schweren allergischen Reaktionen (Anaphylaxie usw.) auf einen Bestandteil des Impfstoffs oder auf eine frühere Impfung mit Spikevax (siehe Abschnitt «Zusammensetzung»).
  • -Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
  • -Überempfindlichkeit und Anaphylaxie
  • -Es wurden Fälle von Anaphylaxie berichtet. Im Falle einer anaphylaktischen Reaktion nach der Anwendung von Spikevax JN.1 sollte stets eine angemessene medizinische Behandlung und Überwachung jederzeit zur Verfügung stehen.
  • -Eine engmaschige Überwachung nach der Impfung ist wie folgt empfohlen:
  • -·30 Minuten:
  • -oBei Personen, die in der Vergangenheit sofort allergisch auf eine andere Impfung oder eine Injektionstherapie reagiert haben (alle Schweregrade).
  • -oBei Personen, die in der Vergangenheit aus irgendeinem Grund eine Anaphylaxie hatten.
  • -·15 Minuten:
  • -oAlle anderen Personen
  • -Nachfolgende Dosen des Impfstoffs sollte nicht an Personen verabreicht werden, die bei einer früheren Dosis eines Spikevax-Impfstoffs von einer Anaphylaxie betroffen waren.
  • -Myokarditis und Perikarditis
  • -Nach der Impfung mit Spikevax besteht ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis. Die meisten Fälle wurden bei jüngeren Männern im Alter von 18 bis 24 Jahren berichtet und traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung auf. Diese Ereignisse wurden nach der zweiten Dosis häufiger als nach der ersten Dosis und nach nachfolgenden Dosen weniger häufig beobachtet (siehe Abschnitt «Unerwünschte Wirkungen»). Die verfügbaren Daten zeigen, dass die meisten Fälle typischerweise mild verlaufen und die Betroffenen sich nach Standardbehandlung und Bettruhe meist innerhalb kurzer Zeit erholen. In einigen Fällen war eine Intensivbehandlung erforderlich. Sehr selten wurden Ereignisse mit tödlichem Ausgang berichtet, obwohl keine Kausalität nachgewiesen wurde. Nach der Zulassung erhobene Daten deuten zudem darauf hin, dass die Myokarditis und Perikarditis nach der Impfung im Allgemeinen von kürzerer Dauer ist und weniger schwer verläuft als die infektiöse Myokarditis oder Perikarditis. Über mögliche Langzeitfolgen liegen noch keine Informationen vor.
  • -Angehörige der Medizinalberufe sollten auf Anzeichen und Symptome einer Myokarditis oder Perikarditis achten. Die Geimpften sollten angewiesen werden, sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn sich bei ihnen Symptome zeigen, die auf eine Myokarditis oder Perikarditis hinweisen, wie (akute und anhaltende) Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit oder Herzklopfen nach der Impfung.
  • -Angehörige der Medizinalberufe sollten Leitlinien und/oder Spezialisten für die Diagnose und Behandlung dieser Erkrankung konsultieren.
  • -Immungeschwächte Personen
  • -Die Wirksamkeit und Immunogenität des Impfstoffs wurden bei immungeschwächten Personen, einschliesslich Personen, die eine immunsuppressive Therapie erhalten, untersucht und können bei diesen Personen geringer sein (siehe Abschnitte «Unerwünschte Wirkungen» und «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • -Die Empfehlung, bei schwer immungeschwächten Personen eine weitere Dosis in Betracht zu ziehen (siehe Abschnitt «Dosierung/Anwendung»), beruht auf serologischen Nachweisen bei Patienten, die nach solider Organtransplantation immungeschwächt sind (siehe Abschnitte «Unerwünschte Wirkungen» und «Eigenschaften/Wirkungen»).
  • -Personen mit Blutungsrisiko
  • -Wie bei anderen intramuskulären Injektionen sollte Spikevax bei Personen mit Blutgerinnungsstörungen wie Hämophilie oder bei Personen, die derzeit eine Antikoagulanstherapie erhalten, mit Vorsicht verabreicht werden, um das Risiko eines Hämatoms nach der Injektion zu vermeiden.
  • -Angstreaktionen
  • -Angstbedingte Reaktionen, einschliesslich vasovagaler Reaktionen (Synkope), Hyperventilation oder stressbedingte Reaktionen können in Verbindung mit der Impfung als psychogene Reaktion auf die Nadelinjektion auftreten. Es ist wichtig, dass Vorsichtsmassnahmen getroffen werden, um Verletzungen durch Ohnmacht zu vermeiden.
  • -Begleiterkrankung
  • -Bei Personen mit schwerer fieberhafter Erkrankung oder akuter Infektion sollte die Impfung verschoben werden.
  • -Kapillarlecksyndrom-Wiederausbrüche (“Flare-ups”)
  • -In den ersten Tagen nach der Impfung mit Spikevax (Original) wurden einige wenige Fälle von Wiederausbrüchen (“Flare-Ups”) des Kapillarlecksyndroms (Capillary-Leak-Syndrome, CLS) berichtet. Angehörige der Gesundheitsberufe sollten auf die Anzeichen und Symptome von CLS achten, um solche Wiederausbrüche sofort zu erkennen und zu behandeln. Bei Personen mit CLS in der Anamnese sollte die Planung einer Impfung in Zusammenarbeit mit entsprechenden medizinischen Experten erfolgen.
  • -Schutzdauer
  • -Die Dauer des Schutzes, den der Impfstoff bietet, ist unbekannt, da sie noch in laufenden klinischen Studien untersucht wird.
  • -Einschränkungen der Wirksamkeit des Impfstoffes
  • -Wie bei allen Impfstoffen schützt die Impfung mit Spikevax JN.1 möglicherweise nicht alle Geimpften.
  • -Sonstige Hilfsstoffe mit bekannter Wirkung
  • -Natrium
  • -Dieser Impfstoff enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro 0.5 ml Dosis und wird als «natriumfrei» angesehen.
  • -Interaktionen
  • -Es wurden keine Wechselwirkungsstudien durchgeführt.
  • -Andere Impfstoffe
  • -Es liegen keine Daten zur Beurteilung der gleichzeitigen Anwendung von Spikevax JN.1 mit anderen Impfstoffen vor.
  • -Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Schwangerschaft
  • -Es wurden keine adäquaten und gut kontrollierten Studien zur Anwendung von Spikevax JN.1 bei schwangeren Frauen durchgeführt. Die verfügbaren Daten zur Anwendung von Spikevax JN.1 bei Schwangeren, sind nicht ausreichend, um über die mit dem Impfstoff verbundenen Risiken während der Schwangerschaft zu informieren.
  • -Tierexperimentelle Studien zeigen keine direkten oder indirekten schädlichen Wirkungen in Bezug auf Schwangerschaft, embryonale/fetale Entwicklung, Geburt oder postnatale Entwicklung (siehe Abschnitt «Präklinische Daten»).
  • -Stillzeit
  • -Es ist nicht bekannt, ob Spikevax JN.1 in die Muttermilch übergeht. Es liegen keine Daten zur Beurteilung der Wirkung von Spikevax JN.1 auf den gestillten Säugling oder die Milchproduktion bzw. -sekretion vor. Daher wird die Anwendung von Spikevax JN.1 bei stillenden Müttern nicht empfohlen.
  • -Fertilitt
  • -Es liegen keine Daten zur Fertilitt beim Menschen im Zusammenhang mit der Anwendung von Spikevax JN.1 vor.
  • -Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
  • -Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen von Spikevax JN.1 auf die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt. Einige der im Abschnitt «Unerwünschte Wirkungen» genannten Wirkungen können die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen beeinflussen.
  • -Unerwünschte Wirkungen
  • -Zusammenfassung des Sicherheitsprofils
  • -Teilnehmer ab 18 Jahren
  • -Die Sicherheit von Spikevax (Original) wurde in einer laufenden randomisierten, placebokontrollierten, beobachterverblindeten klinischen Studie der Phase III in den Vereinigten Staaten bei 30'351 Teilnehmern ab 18 Jahren, die mindestens eine Dosis Spikevax (n = 15'185) oder Placebo (n = 15'166) erhielten, durchgeführt (NCT04470427). Zum Zeitpunkt der Impfung betrug das mittlere Alter der Population 52 Jahre (Bereich 18–95); 22'831 Teilnehmer (75.2 %) waren 18 bis 64 Jahre alt und 7'520 Teilnehmer (24.8 %) waren 65 Jahre alt oder älter.
  • -Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen waren Schmerzen an der Injektionsstelle (92 %), Müdigkeit (70 %), Kopfschmerzen (64.7 %), Myalgie (61.5 %), Arthralgie (46.4 %), Schüttelfrost (45.4 %), Übelkeit/Erbrechen (23 %), Schwellung/Schmerzempfindlichkeit der axillären Lymphknoten (19.8 %), Fieber (15.5 %), Schwellung an der Injektionsstelle (14.7 %) und Rötung (10 %). Die Nebenwirkungen waren für gewöhnlich leicht oder mittelgradig ausgeprägt und bildeten sich innerhalb von wenigen Tagen nach der Impfung zurück. Bei älteren Probanden traten reaktogene Ereignisse etwas weniger häufig auf.
  • -Insgesamt wiesen jüngere Altersgruppen eine höhere Inzidenz bei einigen Nebenwirkungen auf: Die Inzidenz von Schwellung/Schmerzempfindlichkeit der axillären Lymphknoten, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Myalgie, Arthralgie, Schüttelfrost, Übelkeit/Erbrechen und Fieber war bei Erwachsenen im Alter von 18 bis < 65 Jahren höher als bei Erwachsenen im Alter von > 65 Jahren. Lokale und systemische Nebenwirkungen wurden nach Dosis 2 häufiger berichtet als nach Dosis 1.
  • -Die berichteten Nebenwirkungen sind unter folgenden Häufigkeitskategorien aufgelistet:
  • -Sehr häufig (≥ 1/10), Häufig (≥ 1/100, < 1/10), Gelegentlich (≥ 1/1'000, < 1/100), Selten (≥ 1/10'000, < 1/1'000), Sehr selten (< 1/10'000), Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
  • -Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe sind die Nebenwirkungen nach abnehmender Schwere geordnet (Tabelle 1).
  • -Tabelle 1. Nebenwirkungen von Spikevax aus klinischen Studien und Erfahrungen nach der Zulassung bei Personen ab 18 Jahren
  • -MedDRA-Systemorganklasse Häufigkeit Nebenwirkung(en)
  • -Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Sehr häufig Lymphadenopathie*
  • -Erkrankungen des Immunsystems Selten Anaphylaxie
  • -Nicht bekannt Überempfindlichkeit
  • -Erkrankungen des Nervensystems Sehr häufig Kopfschmerzen
  • -Gelegentlich Schwindelgefühl
  • -Selten Akute periphere Fazialisparese** Hypoästhesie Parästhesie
  • -Herzerkrankungen Sehr selten Myokarditis Perikarditis
  • -Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Sehr häufig Übelkeit/Erbrechen
  • -Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes Häufig Ausschlag
  • -Gelegentlich Akute und verzögerte Urtikaria
  • -Nicht bekannt Erythema Multiforme Mechanische Urtikaria Chronische Urtikaria
  • -Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen Sehr häufig Myalgie Arthralgie
  • -Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Sehr häufig Schmerzen an der Injektionsstelle Ermüdung Schüttelfrost Fieber Schwellung an der Injektionsstelle Erythem an der Injektionsstelle
  • -Häufig Urtikaria an der Injektionsstelle Ausschlag an der Injektionsstelle Verzögerte Reaktion an der Injektionsstelle***
  • -Gelegentlich Juckreiz an der Injektionsstelle
  • -Selten Gesichtsschwellung****
  • -Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse Nicht bekannt Menstruationsstörungen*****
  • +Traçabilité
  • +Il est recommandé de noter le nom de spécialité et le numéro de lot de chaque traitement, afin d’assurer la traçabilité des produits thérapeutiques biotechnologiques.
  • +Personnes âgés
  • +Il n’est pas nécessaire d’adapter la posologie chez les personnes de ≥65 ans.
  • +Enfants
  • +La sécurité d’emploi et l’efficacité de Spikevax JN.1 n’ont pas encore été établies chez les personnes de moins de 18 ans. Aucune donnée n’est disponible.
  • +Le Spikevax JN.1 n’est pas indiqué pour les personnes âgés de <18 ans.
  • +Mode d’administration
  • +Le Spikevax JN.1 doit être administré par voie intramusculaire, de préférence dans le muscle deltoïde du bras.
  • +Ne pas administrer ce vaccin par voie intraveineuse, sous-cutanée ou intradermique.
  • +Pour l’administration à partir des seringues préremplies, il convient d'utiliser des aiguilles de calibre 21G ou des aiguilles plus fines.
  • +Le vaccin ne doit pas être mélangé à d’autres vaccins ou médicaments dans la même seringue. Il n’est pas nécessaire de le diluer.
  • +Concernant les précautions à prendre avant l’administration du vaccin, voir la rubrique «Mises en garde et précautions».
  • +Concernant les instructions pour la décongélation, la manipulation et l’élimination du vaccin, voir la rubrique «Remarques particulières».
  • +Contre-indications
  • +Le Spikevax JN.1 est contre-indiqué chez les personnes ayant eu des réactions allergiques sévères (par ex. anaphylaxie) à l’un des composants du vaccin ou à une dose précédente du vaccin anti-COVID-19 de Moderna (voir la rubrique «Composition»).
  • +Mises en garde et précautions
  • +Hypersensibilité et anaphylaxie
  • +Des cas d’anaphylaxie ont été signalés. Une surveillance et un traitement médical appropriés doivent toujours être à portée de main en cas de réaction anaphylactique après l’administration de Spikevax JN.1.
  • +Une surveillance étroite est recommandée après la vaccination, comme suit:
  • +·30 minutes :
  • +oChez les personnes ayant déjà eu une réaction allergique immédiate à un autre vaccin ou à un traitement par injection (tous degrés de gravité) ;
  • +oChez les personnes ayant subi dans le passé, une anaphylaxie pour quelque raison que ce soit.
  • +·15 minutes :
  • +oPour toutes les autres personnes.
  • +Les doses suivantes supplémentaire du vaccin ne doit pas être administrée aux personnes qui ont subi une anaphylaxie lors de l'administration d'une dose antérieure d'un vaccin Spikevax.
  • +Myocardite et péricardite
  • +Le risque de myocardite et de péricardite augmente après une vaccination par Spikevax. La majorité des cas ont été rapportés chez de jeunes adultes de sexe masculin, âgés de 18 à 24 ans. Les cas se sont essentiellement produits dans les 14 jours suivant la vaccination. Ces événements ont été observés plus fréquemment après la deuxième dose qu’après la première, et moins fréquemment après les doses suivantes (voir la rubrique «Effets indésirables»). Les données disponibles indiquent que la majorité des cas sont généralement bénins et que les personnes touchées ont tendance à se rétablir rapidement après un traitement standard et du repos. Certains cas ont nécessité une prise en charge en soins intensifs. Même si un lien de causalité n’a pas été établi, des événements mortels ont été très rarement rapportés. Les données collectées après la mise sur le marché indiquent également que les myocardites et péricardites survenant après une vaccination durent généralement moins longtemps et sont moins graves que les myocardites et péricardites infectieuses. Aucune information sur les éventuelles séquelles à long terme n’est disponible à ce jour.
  • +Les professionnels de santé doivent être attentifs aux signes et symptômes de myocardite et de péricardite. Les sujets vaccinés doivent être informés qu'ils doivent immédiatement consulter un médecin s'ils développent des symptômes révélateurs d'une myocardite ou d'une péricardite, tels que des douleurs thoraciques (aiguës et persistantes), un essoufflement ou des palpitations après la vaccination.
  • +Les professionnels de santé doivent consulter des conseils et/ou des spécialistes pour diagnostiquer et traiter cette affection.
  • +Personnes immunodéprimées
  • +L'efficacité et l'immunogénicité du vaccin ont été évaluées chez des personnes immunodéprimées, y compris chez des personnes recevant un traitement immunosuppresseur, et elles peuvent être plus faibles (voir les rubriques «Effets indésirables» et «Propriétés/Effets»).
  • +La recommandation sur l’administration d’une dose supplémentaire chez les personnes sévèrement immunodéprimées (voir la rubrique «Posologie/Mode d’emploi») s’appuie sur les résultats sérologiques des patients immunodéprimés après une transplantation d’organe solide (voir les rubriques «Effets indésirables» et «Propriétés/Effets»).
  • +Personnes à risque d’hémorragie
  • +Comme d’autres injections intramusculaires, le Spikevax doit être administré avec prudence chez les personnes souffrant de troubles hémorragiques, tels que l’hémophilie, ou qui suivent un traitement anticoagulant, afin d’éviter le risque d’apparition d’un hématome après l’injection.
  • +Réactions d’anxiété
  • +Des réactions d’anxiété, telles que des réactions vasovagales (syncope), une hyperventilation ou des réactions liées au stress peuvent survenir en association avec la vaccination ; il s’agit de réponses psychogènes à l’injection par aiguille. Il est important que des précautions soient en place pour prévenir les blessures par suite de perte de connaissance.
  • +Maladie concomitante
  • +La vaccination doit être reportée chez les personnes présentant une maladie fébrile sévère ou une infection aiguë.
  • +Poussées de syndrome de fuite capillaire
  • +Quelques cas de poussées de syndrome de fuite capillaire (SFC) ont été rapportés dans les premiers jours suivant la vaccination par Spikevax (original). Les professionnels de santé doivent être conscients des signes et symptômes du SFC pour reconnaître et traiter rapidement la maladie. Chez les personnes ayant des antécédents médicaux de SFC, la planification de la vaccination doit être réalisée en collaboration avec des experts médicaux appropriés.
  • +Durée de la protection
  • +La durée de protection conférée par le vaccin est inconnue; des essais cliniques sont en cours pour évaluer cet aspect.
  • +Limites de l’efficacité du vaccin
  • +Comme pour tous les vaccins, il se peut que le Spikevax JN.1 ne protège pas toutes les personnes vaccinées.
  • +Excipients à effet notoire
  • +Sodium
  • +Ce vaccin contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par 0.5 ml dose, c.-à-d. qu’il est essentiellement « sans sodium ».
  • +Interactions
  • +Aucune étude d’interaction n’a été réalisée.
  • +Autres vaccins
  • +Nous ne disposons d’aucune donnée permettant d’évaluer l’administration concomitante de Spikevax JN.1 et d’autres vaccins.
  • +Grossesse, Allaitement
  • +Grossesse
  • +Aucune étude adéquate et bien contrôlée n’a été effectuée concernant l’utilisation de Spikevax JN.1 chez la femme enceinte. Les données disponibles sur le Spikevax JN.1 administré aux femmes enceintes sont insuffisantes pour déterminer les risques associés au vaccin en cas de grossesse.
  • +Les études chez l’animal n’indiquent pas d’effets néfastes, directs ou indirects, sur la grossesse, le développement embryonnaire/fœtal, l’accouchement ou le développement postnatal (voir la rubrique « Données précliniques »).
  • +Allaitement
  • +Nous ignorons si le Spikevax JN.1 est excrété dans le lait maternel humain. Nous ne disposons d’aucune donnée permettant d’évaluer l’effet de Spikevax JN.1 sur le nourrisson allaité ou sur la production/l’excrétion de lait. Par conséquent, il n’est pas recommandé d’administrer le Spikevax JN.1 à une mère qui allaite.
  • +Fertilit
  • +Nous ne disposons d’aucune donnée sur la fertilit humaine suite à l’utilisation de Spikevax JN.1.
  • +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
  • +Aucune étude sur les effets de Spikevax JN.1 sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines n’a été effectuée. Certains des effets mentionnés à la rubrique « Effets indésirables » peuvent affecter l’aptitude à la conduite ou l’utilisation de machines.
  • +Effets indésirables
  • +Résumé du profil de sécurité
  • +Participants âgés de 18 ans et plus
  • +La sécurité de Spikevax (original) a été évaluée au cours d’une étude clinique de phase III en cours, randomisée, contrôlée contre placebo, avec observateur en aveugle, menée aux États-Unis et impliquant 30’351 participants âgés de 18 ans et plus, ayant reçu au moins une dose de Spikevax (n = 15185) ou du placebo (n = 15166) (NCT04470427). Au moment de la vaccination, l’âge moyen de la population était de 52 ans (extrêmes : 18 à 95) ; 22831 (75.2 %) des participants avaient entre 18 et 64 ans et 7’520 (24.8 %) des participants avaient 65 ans et plus.
  • +Les effets indésirables les plus fréquemment rapportés étaient la douleur au site d’injection (92 %), la fatigue (70 %), les céphalées (64.7 %), la myalgie (61.5 %), l’arthralgie (46.4 %), les frissons (45.4 %), les nausées/vomissements (23 %), l’œdème/la sensibilité axillaire (19.8 %), la fièvre (15.5 %), un gonflement au site d’injection (14.7 %) et la rougeur (10 %). Les effets indésirables étaient habituellement d’intensité légère ou modérée et ont été résolus en quelques jours après la vaccination. Une moindre fréquence de la réactogénicité a été observée chez les sujets les plus âgés.
  • +Globalement, une incidence plus élevée de certains effets indésirables a été observée dans les groupes d’âge plus jeunes : l’incidence d’œdème/sensibilité axillaire, de fatigue, de céphalées, de myalgie, d’arthralgie, de frissons, de nausées/vomissements, et de fièvre était plus élevée chez les adultes âgés de 18 à < 65 ans par rapport à ceux âgés de 65 ans et plus. Les réactions indésirables locales et systémiques ont été plus fréquemment rapportées après la dose 2 qu’après la dose 1.
  • +Les effets indésirables signalés sont énumérés selon les conventions de fréquences suivantes :
  • +très fréquents (≥ 1/10) ; fréquents (≥ 1/100, < 1/10) ; occasionnels (≥ 1/1000, < 1/100) ; rares (≥ 1/10000, < 1/1000) ; très rares (< 1/10000) ; fréquence inconnue (ne peut être estimée sur la base des données disponibles)
  • +Dans chaque groupe de fréquence, les effets indésirables sont présentés par ordre décroissant de gravité (tableau 1).
  • +Tableau 1 : effets indésirables observés dans les études cliniques de Spikevax et dans le cadre de la surveillance après l’autorisation chez les personnes âgées de 18 ans et plus
  • +Classe de systèmes d’organes MedDRA Fréquence Effet(s) indésirable(s)
  • +Affections hématologiques et du système lymphatique Très fréquents Lymphadénopathie*
  • +Affections du système immunitaire Rares Anaphylaxie
  • +Fréquence inconnue Hypersensibilité
  • +Affections du système nerveux Très fréquents Céphalées
  • +Occasionnels Vertiges
  • +Rares Paralysie faciale périphérique aiguë** Hypoesthésie Paresthésie
  • +Affections cardiaques Très rares Myocardite Péricardite
  • +Affections gastrointestinales Très fréquents Nausées/vomissements
  • +Affections de la peau et du tissu sous-cutané Fréquents Éruption cutanée
  • +Occasionnels Urticaire aiguë et retardée
  • +Fréquence inconnue Érythème polymorphe Urticaire mécanique Urticaire chronique
  • +Affections musculosquelettiques et systémiques Très fréquents Myalgie Arthralgie
  • +Troubles généraux et anomalies au site d’administration Très fréquents Douleur au site d’injection Fatigue Frissons Pyrexie Gonflement au site d’injection Érythème au site d’injection
  • +Fréquents Urticaire au site d’injection Rash au site d’injection Réaction retardée au site d’injection***
  • +Occasionnels Prurit au site d’injection
  • +Rares Gonflement du visage****
  • +Affections des organes de reproduction et du sein Fréquence inconnue Troubles menstruels*****
  • -* Die Lymphadenopathie wurde als axilläre Lymphadenopathie auf der gleichen Seite wie die Injektionsstelle erfasst. In manchen Fällen waren andere Lymphknoten (z. B. Zervikale, supraklavikuläre) betroffen.
  • -** Während der bisherigen Sicherheits-Nachbeobachtung wurde von drei Teilnehmern in der Gruppe mit Spikevax und einem Teilnehmer in der Placebogruppe eine akute periphere Fazialisparese (Gesichtslähmung) berichtet. Dieses Symptom setzte in der Impfstoffgruppe nach 22 Tagen, 28 Tagen bzw. 32 Tagen nach Verabreichung der zweiten Dosis ein.
  • -*** Verzögerte Reaktion an der Injektionsstelle beinhaltete Schmerzen, Erythem und Schwellung und trat im Median 9 Tage nach der ersten Injektion und 11 Tage nach der zweiten Injektion auf. Die Dauer betrug im Median nach der ersten Injektion 4 Tage und nach der zweiten Injektion ebenfalls 4 Tage.
  • -**** Es wurden zwei schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in Form einer Gesichtsschwellung bei Impfstoffempfängern, denen anamnestisch dermatologische Füllsubstanz gespritzt worden waren, berichtet. Das Auftreten der Schwellung wurde den Angaben zufolge an Tag 1 bzw. Tag 3 nach der Impfung berichtet.
  • -***** Fälle aus dem Postmarketing. Die meisten Fälle von starken Menstruationsblutungen wurden als nicht schwerwiegend und von vorübergehender Natur berichtet.
  • -Teilnehmende die eine Auffrischimpfung (originaler Booster) erhielten
  • -Es liegen nur limitierte Daten (von 167 Teilnehmenden) zur Auffrischimpfung (Booster) mit Spikevax vor. Diese laufende, randomisierte, beobachterblinde, placebokontrollierte Dosisbestätigungsstudie der Phase II untersuchte die Sicherheit, Reaktogenität und Immunogenität von Spikevax bei Teilnehmern ab 18 Jahren (NCT04405076). In dieser Studie erhielten 198 Teilnehmer zwei Dosen (0.5 ml im Abstand von 1 Monat) Spikevax im primären Impfzyklus. In einer offenen Phase dieser Studie erhielten 167 dieser Teilnehmer mindestens 6 Monate nach Erhalt der zweiten Dosis im primären Impfzyklus eine einzelne Auffrischungsdosis (0.25 ml). In dieser Gruppe wurden 2 Fälle einer Perikarditis im zeitlichen Zusammenhang mit der Verabreichung der Auffrischimpfung beobachtet (siehe Warnhinweis «Myokarditis und Perikarditis»). Ansonsten war das beobachtete Nebenwirkungsprofil für die Auffrischungsimpfung ähnlich dem Nebenwirkungsprofil nach der zweiten Dosis des primären Impfzyklus.
  • -Auffrischimpfung mit Spikevax Bivalent Original / Omicron
  • -Die Sicherheit, Reaktogenität und Immunogenität einer bivalenten Auffrischimpfung mit Spikevax werden in einer laufenden, unverblindeten Studie der Phase II/III bei Teilnehmern ab 18 Jahren (mRNA-1273-P205) beurteilt. In dieser Studie erhielten 437 Teilnehmer die Auffrischimpfung mit 50 µg Spikevax Bivalent Original / Omicron und 377 Teilnehmer die Auffrischimpfung mit 50 µg Spikevax (Original) (monovalent).
  • -Die Auffrischimpfung mit Spikevax Bivalent Original / Omicron zeigte ein Reaktogenitätsprofil, das dem der Auffrischimpfung mit dem Spikevax originalen Booster als zweite Auffrischimpfung ähnelte. Die Häufigkeit von Nebenwirkungen nach der Impfung mit Spikevax Bivalent Original / Omicron war ebenfalls ähnlich oder niedriger als im Vergleich zu einer ersten Auffrischimpfung mit Spikevax (Original) (50 µg) und im Vergleich zur zweiten Dosis von Spikevax im Rahmen des primären Impfzyklus (100 µg). Es wurden keine neuen Sicherheitssignale festgestellt.
  • -Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5 (Auffrischimpfung)
  • -Die Sicherheit, Reaktogenität und Immunogenität einer bivalenten Auffrischimpfung mit Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5 werden in einer laufenden, unverblindeten Studie der Phase II/III bei Teilnehmern ab 18 Jahren (mRNA-1273-P205) beurteilt. In dieser Studie erhielten 511 Teilnehmer die Auffrischimpfung mit Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5 (50 µg) und 376 Teilnehmer die Auffrischimpfung mit Spikevax (Original) (monovalent, 50 µg).
  • -Die Auffrischimpfung mit Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5 zeigte ein Reaktogenitätsprofil, das dem der Auffrischimpfung mit dem Spikevax originalen Booster als zweite Auffrischimpfung ähnelte. Die Häufigkeit der Nebenwirkungen nach der Impfung mit Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5 war ebenfalls ähnlich oder niedriger im Vergleich zu einer ersten Auffrischimpfung mit Spikevax (Original) (50 µg) und im Vergleich zur zweiten Dosis von Spikevax im Rahmen des primären Impfzyklus (100 µg). Es wurden keine neuen Sicherheitssignale festgestellt. Die Häufigkeit der Nebenwirkungen schien bei Teilnehmern mit vorheriger SARS-CoV-2-Infektion im Vergleich zu Teilnehmern ohne Infektion vor Erhalt der Auffrischimpfung nicht erhöht zu sein.
  • -Spikevax XBB.1.5 (Auffrischimpfung)
  • -Die Sicherheit, Reaktogenität und Immunogenität einer Auffrischimpfung mit Spikevax XBB.1.5 wird in einer laufenden, unverblindeten Studie der Phase II/III bei Erwachsenen beurteilt (mRNA-1273-P205, Part J). In dieser Studie erhielten 50 Teilnehmer eine Auffrischimpfung mit Spikevax XBB.1.5 (50 µg) und 51 Teilnehmer die Auffrischimpfung mit einem bivalenten Prüfimpfstoff (XBB.1.5 / Omicron BA.4-5, 50 µg)
  • -Das Reaktogenitätsprofil der Spikevax XBB.1.5 Impfung war gleich wie bei einer Impfung mit Spikevax (Original) oder Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5. In der Zwischenanalyse gab es keine lokalen oder systemischen Reaktionen vom Grad 4 und keine tödlichen oder schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse. Die mittlere Nachbeobachtungszeit für beide Impfstoffgruppen betrug in dieser Zwischenanalyse 20 Tage (Bereich von 20 bis 22 Tagen mit Datenstichtag 16. Mai 2023).
  • -Spikevax (Original) bei Empfängern solider Organtransplantationen
  • -Die Sicherheit, Reaktogenität und Immunogenität von Spikevax (Original) wurden in einer zweiteiligen offenen Phase-IIIb-Studie bei erwachsenen Empfängern von soliden Organtransplantationen (SOT), darunter Nieren- und Lebertransplantationen, beurteilt (mRNA-1273-P304). Die in dieser Studie verabreichte Dosis von 100 µg (0.5 ml) war die zum Zeitpunkt der Studiendurchführung zugelassene Dosis.
  • -In Teil A erhielten 128 SOT-Empfänger eine dritte Dosis Spikevax (Original). In Teil B erhielten 159 SOT-Empfänger mindestens 4 Monate nach der letzten Dosis eine Auffrischungsdosis (vierte Dosis bei mRNA-Impfstoffen und dritte Dosis bei Nicht-mRNA-Impfstoffen).
  • -Spikevax (Original) als Grundimmunisierung mit drei Dosen und einer vierten Auffrischungsdosis war bei SOT-Empfängern gut verträglich mit einem akzeptablen Sicherheitsprofil. Die Reaktogenität entsprach dem bekannten Profil von Spikevax (Original). Es wurden keine unerwarteten Sicherheitsbefunde festgestellt.
  • -Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen
  • -Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Überdosierung
  • -Es wurden keine Fälle von Überdosierung berichtet.
  • -Im Falle einer Überdosierung werden eine Überwachung der Vitalfunktionen und eine mögliche symptomatische Behandlung empfohlen.
  • -Eigenschaften/Wirkungen
  • -ATC-Code
  • +* La lymphadénopathie a été enregistrée en tant que lymphadénopathie axillaire du même côté que le site d’injection. D’autres ganglions lymphatiques (par exemple, cervicaux, supraclaviculaires) ont été affectés dans certains cas.
  • +** Tout au long de la période suivi de la sécurité, une paralysie faciale périphérique aiguë (paralysie faciale de Bell) a été signalée par trois participants du groupe recevant Spikevax et par un participant recevant le placebo. La survenue chez les participants du groupe recevant le vaccin était de 22 jours, 28 jours et 32 jours après la seconde dose.
  • +*** Réaction retardée au site d’injection incluait les douleur, érythème et gonflement et le délai médian de survenue était de 9 jours après la première injection et de 11 jours après la deuxième injection. La durée médiane était de 4 jours après la première injection, et de 4 jours après la deuxième injection.
  • +**** Deux événements indésirables graves de gonflement du visage ont été observés chez des personnes vaccinées présentant des antécédents d’injection d’agents de comblement cosmétiques. La survenue du gonflement a été signalée au jour 1 et au jour 3 après la vaccination, respectivement.
  • +***** Cas de post-marketing. La plupart des cas de saignements menstruels abondants se sont révélés de nature non grave et temporaire.
  • +Participants ayant effectué la vaccination de rappel (Booster original)
  • +Les données (de 167 participants) concernant la vaccination de rappel avec Spikevax sont limitées. Cette étude de confirmation de dose de phase II, en cours, randomisée, en aveugle pour l’observateur et contrôlée par placebo a évalué la sécurité, la réactogénicité et l’immunogénicité de Spikevax chez des participants de plus de 18 ans (NCT04405076). Dans cette étude, 198 participants ont reçu deux doses (0.5 ml à 1 mois d’intervalle) de Spikevax dans le cycle de vaccination primaire. Dans une phase ouverte de cette étude, 167 de ces participants ont reçu une seule dose de rappel (0.25 ml) au moins 6 mois après la deuxième dose du cycle de vaccination primaire. 2 cas de péricardite survenus au même moment que l’administration de la dose de rappel ont été observés dans ce groupe (voir Mises en gardes et précaution myocardite/péricardite). Autrement, le profil des effets indésirables observés pour la vaccination de rappel était semblable à celui observé après la deuxième dose du cycle de vaccination primaire.
  • +Vaccination de rappel avec Spikevax Bivalent Original / Omicron
  • +La sécurité, la réactogénicité et l’immunogénicité d’une vaccination de rappel bivalente avec Spikevax sont évaluées dans une étude de phase II/II ouverte en cours chez des participants à partir de 18 ans (ARNm-1273-P205). Dans cette étude, 437 participants ont reçu la vaccination de rappel avec 50 µg de Spikevax Bivalent Original / Omicron et 377 participants la vaccination de rappel avec 50 µg de Spikevax (original) (monovalente).
  • +La vaccination de rappel avec Spikevax Bivalent Original / Omicron a montré un profil de réactogénicité semblable à celui observé avec la vaccination de rappel avec le booster original Spikevax comme deuxième vaccination de rappel. La fréquence des effets secondaires après la vaccination par Spikevax Bivalent Original / Omicron était également semblable ou plus basse que dans la comparaison avec une première vaccination de rappel avec Spikevax (original) (50 µg) et que dans la comparaison avec la deuxième dose de Spikevax dans le cadre du premier cycle de vaccination (100 µg). Aucun nouveau signal de sécurité n’a été constaté.
  • +Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5 (vaccination de rappel)
  • +La sécurité, la réactogénicité et l’immunogénicité d’une vaccination de rappel bivalente avec Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5 sont évaluées dans une étude de phase II/II ouverte en cours chez des participants à partir de 18 ans (ARNm-1273-P205). Dans cette étude, 511 participants ont reçu la vaccination de rappel avec Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5 (50 µg) et 376 participants la vaccination de rappel avec Spikevax (original) (monovalent, 50 µg).
  • +La vaccination de rappel avec Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5 a montré un profil de réactogénicité semblable à celui observé avec la vaccination de rappel avec le booster original Spikevax comme deuxième vaccination de rappel. La fréquence des effets secondaires après la vaccination par Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5 était également semblable ou plus basse en comparaison avec une première vaccination de rappel avec Spikevax (original) (50 µg) et en comparaison avec la deuxième dose de Spikevax dans le cadre du premier cycle de vaccination (100 µg). Aucun nouveau signal de sécurité n’a été constaté. La fréquence des effets secondaires ne semblait pas plus élevée chez les participants ayant présenté une infection antérieure par le SARS-CoV-2 en comparaison avec les participants n’ayant pas présenté de signes d’infection avant la vaccination de rappel.
  • +Spikevax XBB.1.5 (vaccination de rappel)
  • +La sécurité, la réactogénicité et l’immunogénicité d’une vaccination de rappel avec Spikevax XBB.1.5 sont évaluées dans une étude de phase II/III ouverte en cours chez des adultes (ARNm-1273-P205, partie J). Dans cette étude, 50 participants ont reçu une vaccination de rappel avec Spikevax XBB.1.5 (50 µg) et 51 participants ont reçu une vaccination de rappel avec le vaccin bivalent à l’étude (XBB.1.5/Omicron BA.4-5, 50 µg).
  • +Le profil de réactogénicité de la vaccination par Spikevax XBB.1.5 était identique à celui d’une vaccination avec Spikevax (original) ou Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5. L’analyse intermédiaire n’a révélé aucune réaction locale ou systémique de grade 4 et aucun événement indésirable mortel ou grave. La durée moyenne du suivi pour les deux groupes recevant le vaccin était de 20 jours d’après cette analyse intermédiaire (intervalle de 20 à 22 jours à la date de l’analyse des données du 16 mai 2023).
  • +Spikevax (original) chez les receveurs d’une transplantation d’organe solide
  • +La sécurité d’emploi, la réactogénicité et l’immunogénicité de Spikevax (original) ont été évaluées dans une étude de phase IIIb, en ouvert, en deux parties, menée chez des patients adultes receveurs d’une transplantation d’organe solide (TOS), notamment de transplantations de rein et de foie (mRNA-1273-P304). Une dose de 100 μg (0.5 ml) était administrée, ce qui correspondait à la dose autorisée au moment de la réalisation de l’étude.
  • +Dans la partie A, 128 receveurs d’une TOS ont reçu une troisième dose de Spikevax (original). Dans la partie B, 159 receveurs d’une TOS ont reçu une dose de rappel au minimum 4 mois après la dernière dose (quatrième dose pour les vaccines à ARN messager et troisième dose pour les vaccins sans ARN messager).
  • +Spikevax (original), administré dans le cadre d’une première série de trois doses et en quatrième dose (de rappel), était bien toléré, avec un profil de sécurité acceptable chez les patients receveurs d’une TOS. La réactogénicité était conforme au profil connu de Spikevax (original). Il n’y a pas eu de résultats inattendus en matière de sécurité d’emploi.
  • +Déclaration des effets indésirables suspectés
  • +L’annonce d’effets secondaires présumés après l’autorisation est d’une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d’effet secondaire nouveau ou grave via le portail d’annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
  • +Surdosage
  • +Aucun cas de surdosage n’a été rapporté à ce jour.
  • +En cas de surdosage, une surveillance des fonctions vitales et un éventuel traitement symptomatique sont recommandés.
  • +Propriétés/Effets
  • +Code ATC
  • -Wirkungsmechanismus
  • -Spikevax JN.1 codiert für das vor der Fusion stabilisierte Spike-Protein von SARS-CoV-2. Nach der intramuskulären Injektion nehmen die Zellen den Lipid-Nanopartikel auf, wodurch die mRNA-Sequenz in die Zellen eingebracht wird, und dort in Protein translatiert wird. Das mRNA-Abgabesystem basiert auf dem Prinzip und der Beobachtung, dass Zellen in vivo mRNA aufnehmen, umwandeln und Proteinantigene in der gewünschten Konformation exprimieren können. Die abgegebene mRNA gelangt nicht in den Zellkern und interagiert nicht mit dem Genom, repliziert nicht und wird transient exprimiert. Das Protein erfährt eine posttranslationale Modifikation, was zu einem korrekt gefalteten, voll funktionsfähigen Spike-Protein führt, das in die Zellmembran der exprimierenden Zellen eingefügt wird. Das Spike-Protein ist membrangebunden und ahmt die Präsentation einer natürlichen Infektion nach.
  • -Das exprimierte Spike-Protein von SARS-CoV-2 wird dann von den Immunzellen als ein fremdes Antigen erkannt, das sowohl T-Zell- als auch B-Zell-Antworten auslöst. Die Immunantwort auf das Spike-Protein führt zu funktionellen Antikörper- und T-Zell-Antworten und zur Bildung von Gedächtnis-Immunzellpopulationen.
  • -Die Nukleosid-modifizierte mRNA in Spikevax JN.1 (SARS-CoV-2 JN.1 mRNA) ist in Lipidpartikeln formuliert, die den Transport der für Nukleosid-modifizierten mRNA in Wirtszellen ermöglichen, um die Expression des SARS-CoV-2 S-Antigens zu ermöglichen. Der Impfstoff löst eine Immunantwort auf das S-Antigen aus, das vor COVID-19 schützt.
  • -Pharmakodynamik
  • -Nicht zutreffend.
  • -Klinische Wirksamkeit von Spikevax (Original)
  • -Wirksamkeit bei Erwachsenen ab 18 Jahren
  • -Studie 1 war eine randomisierte, placebokontrollierte, beobachterverblindete klinische Phase-III-Studie (NCT04470427), von der Personen ausgeschlossen wurden, die immungeschwächt waren oder innerhalb von 6 Monaten Immunsuppressiva erhalten hatten, sowie Teilnehmerinnen, die schwanger waren oder eine SARS-CoV-2-Infektion in der Vorgeschichte hatten. Teilnehmende mit stabiler HIV-Erkrankung wurden nicht ausgeschlossen. Jeder Impfstoff innerhalb von 28 Tagen vor oder nach einer Dosis Spikevax war nicht zulässig, mit Ausnahme des Grippeimpfstoffs, der 14 Tage vor oder 14 Tage nach einer Dosis Spikevax verabreicht werden konnte. Die Teilnehmenden mussten ausserdem mindestens 3 Monate Abstand nach Erhalt von Blut- bzw. Plasmaprodukten oder Immunglobulinen vor der Studie einhalten, um entweder Placebo oder Spikevax zu erhalten.
  • -Gesamthaft wurden 30'351 Studienteilnehmende über einen Median von 92 Tagen (Bereich: 1–122) auf die Entwicklung der COVID-19-Erkrankung nach Dosis 1 untersucht.
  • -Die primäre Population für die Wirksamkeitsanalyse (als «Per-Protocol-Set» bzw. PPS bezeichnet) umfasste 28'207 Studienteilnehmende, die entweder Spikevax (n=14'134) oder Placebo (n=14'073) erhalten hatten und einen negativen Ausgangsstatus von SARS-CoV-2 hatten (Tabelle 2). Die Population der PPS-Studie umfasste 47.4 % weiblich, 52.6 % männlich, 79.5 % weiss, 9.7 % afroamerikanisch, 4.6 % asiatisch und 6.2 % sonstige. 19.7 % der Teilnehmenden wurden als hispanisch oder lateinamerikanisch identifiziert. Das mediane Alter der Studienteilnehmenden betrug 53 Jahre (Bereich 18–94). Ein Dosierungsfenster von -7 bis +14 Tagen für die Anwendung der zweiten Dosis (geplant an Tag 29) war für die Aufnahme in die PPS erlaubt. 98 % der Impfstoffempfänger erhielten die zweite Dosis 25 bis 35 Tage nach Dosis 1 (entsprechend -3 bis +7 Tage im Abstand von 28 Tagen).
  • -COVID-19-Fälle wurden durch Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR) und durch ein klinisches Bewertungskomitee bestätigt. Die Wirksamkeit des Impfstoffs gesamthaft und nach den wichtigsten Altersgruppen ist in Tabelle 2 ersichtlich.
  • -Tabelle 2. Primäre Wirksamkeitsanalyse: Anzahl bestätigter COVID-19-Fälle# unabhängig vom Schweregrad ab 14 Tage nach der zweiten Impfung, Per-Protocol-Set
  • -Alter Gruppe (Jahre) Spikevax Placebo % Wirksamkeit (95 %-KI)*
  • -Studien-teilneh-mende N COVID-19-Fälle n Inzidenzrate von COVID-19 pro 1'000 Personenjahre Studien-teilneh-mende N COVID-19-Fälle n Inzidenzrate von COVID-19 pro 1'000 Personenjahre
  • -Gesamthaft (>18) 14'134 11 3.328 14'073 185 56.510 94.1 (89.3, 96.8)
  • -18 bis <65 10'551 7 2.875 10'521 156 64.625 95.6 (90.6, 97.9)
  • ->65 3'583 4 4.595 3'552 29 33.728 86.4 (61.4, 95.2)
  • ->65 bis <75 2'953 4 5.586 2'864 22 31.744 82.4 (48.9, 93.9)
  • ->75 630 0 0 688 7 41.968 100 (NE: 100)
  • +Mécanisme d’action
  • +Le Spikevax JN.1 code pour la protéine du spicule stabilisée en configuration de pré-fusion du SARS-CoV-2. Après injection intramusculaire, les cellules absorbent la nanoparticule lipidique. La séquence d’ARNm est ainsi efficacement distribuée aux cellules, où elle sera traduite en protéine. Le système d’administration de l’ARNm est basé sur le principe et l’observation que les cellules in vivo peuvent absorber l’ARNm, le traduire et exprimer la ou les protéine(s) antigénique(s) dans la conformation souhaitée. L’ARNm distribué ne pénètre pas dans le noyau cellulaire et n’interagit pas avec le génome; il ne se réplique pas et ne s’exprime que de manière temporaire. Après traduction, la protéine est modifiée et acheminée, ce qui permet d’obtenir une protéine du spicule correctement repliée, entièrement fonctionnelle, qui s’insère dans la membrane cellulaire de la ou des cellule(s) qui l’exprime(nt). La protéine du spicule se lie à la membrane, de manière à imiter la présentation d’une infection naturelle.
  • +Par la suite, les cellules immunitaires reconnaissent la protéine du spicule du SARS-CoV-2 exprimée comme un antigène étranger qui suscite l’intervention des lymphocytes T et B. La réaction immunitaire à la protéine du spicule induit des réponses fonctionnelles des anticorps et des lymphocytes T et la production de populations de cellules immunitaires à mémoire.
  • +L’ARNm modifié par un nucléoside dans Spikevax JN.1 (SARS-CoV-2 JN.1 ARNm) est formulé dans des particules lipidiques, qui permettent l’administration de l’ARNm modifié par un nucléoside dans les cellules hôtes pour permettre l’expression de l’antigène du SARS-CoV-2 S. Le vaccin provoque une réponse immunitaire à l’antigène S, qui protège contre la COVID-19.
  • +Pharmacodynamique
  • +Sans objet.
  • +Efficacité clinique de Spikevax (original)
  • +Efficacité chez les adultes âgés de 18 ans et plus
  • +L’étude 1 était une étude clinique de phase III, randomisée, en aveugle pour l’observateur, contrôlée contre placebo (NCT04470427) a exclu les personnes immunocompromises ou ayant reçu des immunosuppresseurs au cours des 6 mois précédents, ainsi que les participantes enceintes et les individus dont il était connu qu’ils avaient été infectés par le SARS-CoV-2. Les participants avec une maladie à VIH stable n’étaient pas exclus. Il était interdit d’avoir reçu un vaccin dans les 28 jours précédant ou suivant l’une des deux doses de Spikevax, à l’exception du vaccin contre la grippe, qui pouvait être administré 14 jours avant ou 14 jours après l’une des doses de Spikevax. Les participants devaient également observer un intervalle minimum de 3 mois après l’administration de produits sanguins/plasma ou d’immunoglobulines avant l’étude afin de pouvoir recevoir le placebo ou le Spikevax.
  • +En tout, 30’351 sujets ont été suivis pendant une durée médiane de 92 jours (plage: 1-122) afin de dépister l’apparition de la maladie à COVID-19 après la dose 1.
  • +La population de l’analyse d’efficacité primaire (ensemble per Protocol ou PPS) comprenait 28’207 sujets qui ont reçu soit le Spikevax (n=14134), soit le placebo (n=14073) et qui étaient négatifs au SARS-CoV-2 à la référence (tableau 2). La population de l’étude PPS comprenait 47.4% de femmes, 52.6% d’hommes, 79.5% de blancs, 9.7% d’afro-américains, 4.6% d’asiatiques et 6.2% d’autres. 19.7% des participants se sont identifiés comme étant hispaniques ou latino-américains. L’âge médian des personnes était de 53 ans (plage 18-94). Une fenêtre d’administration de -7 à +14 jours pour l’administration de la deuxième dose (programmée au jour 29) était autorisée pour l’inclusion dans le PPS. 98% des vaccinés ont reçu la seconde dose 25 jours à 35 jours après la dose 1 (ce qui correspond à une fourchette de -3 à +7 jours autour de l’intervalle de 28 jours).
  • +Les cas de COVID-19 étaient confirmés par réaction en chaîne par polymérase à transcriptase inverse (RT-PCR) et par un comité d’évaluation clinique. L’efficacité vaccinale globale et par tranches d’âge clés est présentée dans le Tableau 2.
  • +Tableau 2 : analyse d’efficacité primaire : nombre de cas de COVID-19# confirmés indépendamment de la sévérité, commençant 14 jours après la 2e dose ; population per protocole
  • +Tranche d’âge (ans) Spikevax Placebo % d’efficacité (IC à 95%)*
  • +Sujets N Cas de COVID-19 N Taux d’incidence de COVID-19 par 1000 années-personnes Sujets N Cas de COVID-19 N Taux d’incidence de COVID-19 par 1000 années-personnes
  • +Global (>18) 14134 11 3.328 14073 185 56.510 94.1 (89.3, 96.8)
  • +18 à <65 10551 7 2.875 10521 156 64.625 95.6 (90.6, 97.9)
  • +>65 3583 4 4.595 3552 29 33.728 86.4 (61.4, 95.2)
  • +>65 à <75 2953 4 5.586 2864 22 31.744 82.4 (48.9, 93.9)
  • +>75 630 0 0 688 7 41.968 100 (NE, 100)
  • -NE = nicht abschätzbar
  • -# COVID-19: symptomatische COVID-19-positive RT-PCR (Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion)-Ergebnisse und mindestens 2 systemische Symptome oder 1 Atemwegssymptom. Fälle beginnend 14 Tage nach der zweiten Impfung.
  • -* Impfstoff-Wirksamkeit und 95 %-KI aus dem stratifizierten proportionalen Hazard-Modell nach Cox.
  • -** KI nicht für Multiplizität angepasst. Multiplizitätsbereinigte statistische Analysen wurden in einer Zwischenanalyse durchgeführt, die auf weniger COVID-19-Fällen basiert, die hier nicht berichtet wurden.
  • -Wirksamkeit bei schwerer COVID-19-Erkrankung
  • -Unter allen Patienten im PPS wurden keine Fälle von schwerer COVID-19 in der Impfstoffgruppe berichtet im Vergleich zu 30 bis 185 (16 %) Fällen in der Placebogruppe. Von den 30 Teilnehmenden mit schwerer Erkrankung wurden 9 stationär aufgenommen, von denen 2 auf eine Intensivstation aufgenommen wurden. Die Mehrheit der übrigen schweren Fälle erfüllte nur das Kriterium der Sauerstoffsättigung (SpO2) für schwere Erkrankungen (≤ 93 % bei Raumluft) (Tabelle 3).
  • -Zusätzliche Wirksamkeitsanalysen
  • -Tabelle 3 enthält die Subgruppen-Analysen der Impfstoff-Wirksamkeit 14 Tage nach Dosis 2.
  • -Tabelle 3. Subgruppen-Analysen der Impfstoff-Wirksamkeit, COVID-19 14 Tage nach der zweiten Impfung, Beurteilungen des Adjudikationsgremiums (primäres Wirksamkeitsanalyse-Set), Per-Protocol-Set
  • -Untergruppe Spikevax Placebo % Wirksamkeit (95 %-KI)**
  • -Studien-teilneh-mende N COVID-19-Fälle n Inzidenzrate von COVID-19 pro 1'000 Personenjahre Studien-teilneh-mende N COVID-19-Fälle n Inzidenzrate von COVID-19 pro 1'000 Personenjahre
  • -Gesamthaft hohes Risiko* 3'206 4 5.227 3'167 43 57.202 90.9 (74.7, 96.7)
  • -Hohes Risiko* 18 bis <65 2'155 2 3.947 2'118 35 70.716 94.4 (76.9, 98.7)
  • -Kein hohes Risiko* 18 bis <65 8'396 5 2.594 8'403 121 63.054 95.9 (90.0, 98.3)
  • -Frauen 6'768 7 4.364 6'611 98 62.870 93.1 (85.2, 96.8)
  • -Männer 7'366 4 2.352 7'462 87 50.730 95.4 (87.4, 98.3)
  • +NE = non estimable
  • +# Nombre de COVID-19 : maladie à COVID-19 symptomatique nécessitant un résultat RT-PCR positif et au moins 2 symptômes systémiques ou 1 symptôme respiratoire. Cas commençant 14 jours après la 2e dose.
  • +* EV et IC à 95% d’après le modèle à risques proportionnels de Cox stratifié
  • +** IC non ajusté pour la multiplicité. Des analyses statistiques ajustées pour la multiplicité ont été réalisées dans une analyse intermédiaire basée sur moins de cas de COVID-19, non rapportée ici.
  • +Efficacité contre la maladie à COVID-19 sévère
  • +Parmi tous les sujets de l’ensemble PPS, aucun cas de COVID-19 sévère n’a été annoncé dans le groupe vacciné, alors que 30 cas sévères sur les 185 cas totaux (16%) ont été annoncés dans le groupe placebo. Sur les 30 participants atteints d’une maladie sévère, 9 ont été hospitalisés, dont 2 en soins intensifs. La majorité des cas sévères restants remplissaient uniquement le critère de saturation en oxygène (SpO2) pour la maladie sévère (≤93% à l’air ambiant) (tableau 3).
  • +Analyses d’efficacité supplémentaires
  • +Le Tableau 3 présente les analyses en sous-groupes de l’efficacité du vaccin 14 jours après la dose 2.
  • +Tableau 3 : analyses en sous-groupes de l’efficacité du vaccin – maladie à COVID-19 14 jours après la dose 2 selon l’appréciation du comité d’évaluation (ensemble d’analyse d’efficacité primaire) – population per protocole
  • +Sous-groupe Spikevax Placebo % d’efficacité (IC à 95%)**
  • +Sujets N Cas de COVID-19 n Taux d’incidence de COVID-19 par 1000 années-personnes Sujets N Cas de COVID-19 n Taux d’incidence de maladie à COVID-19 par 1000 années-personnes
  • +Risque élevé, total* 3’206 4 5.227 3167 43 57.202 90.9 (74.7, 96.7)
  • +Risque élevé* 18 à <65 2155 2 3.947 2118 35 70.716 94.4 (76.9, 98.7)
  • +Risque non élevé* 18 à <65 8396 5 2.594 8403 121 63.054 95.9 (90.0, 98.3)
  • +Femmes 6’768 7 4.364 6611 98 62.870 93.1 (85.2, 96.8)
  • +Hommes 7’366 4 2.352 7462 87 50.730 95.4 (87.4, 98.3)
  • -* Studienteilnehmende mit erhöhtem Risiko für eine schwere COVID-19-Erkrankung aufgrund mindestens einer Vorerkrankung (chronische Lungenerkrankung, signifikante Herzerkrankung, schwere Adipositas, Diabetes, Lebererkrankung oder HIV-Infektion), unabhängig vom Alter.
  • -** Impfstoff-Wirksamkeit und 95 %-KI aus dem stratifizierten proportionalen Hazard-Modell nach Cox.
  • -Die Wirksamkeit von Spikevax zur Vorbeugung von COVID-19, unabhängig von einer früheren SARS-CoV-2-Infektion (bestimmt durch die Baseline-Serologie und Nasopharyngeal-Abstrichprobentests), betrug ab 14 Tage nach Dosis 2 93.6 % (95 %-Konfidenzintervall 88.5, 96.4 %).
  • -Immunogenität bei immungeschwächten Personen
  • -Eine separate randomisierte kontrollierte Studie wurde an 120 Personen durchgeführt, die im Median 3.57 Jahre zuvor (Bereich 1.99-6.75 Jahre) Transplantationen verschiedener solider Organe (Herz, Niere, Niere-Pankreas, Leber, Lunge, Pankreas) hatten. Eine dritte Dosis Spikevax wurde 60 Personen ungefähr 2 Monate nach der zweiten Dosis verabreicht; Zum Vergleich erhielten 60 Personen ein Kochsalzlösungs-Placebo. Ein signifikanter Anstieg der Spiegel von SARS-CoV-2-Antikörpern trat vier Wochen nach der dritten Dosis bei 55.0 % der Personen der Spikevax-Gruppe und bei 17.5 % der Personen der Placebo-Gruppe auf (10 von 57).
  • -Immunogenität bei Empfängern solider Organtransplantationen
  • -Die Sicherheit, Reaktogenität und Immunogenität von Spikevax (Original) wurden in einer zweiteiligen offenen Phase-IIIb-Studie bei erwachsenen Empfängern von soliden Organtransplantationen (SOT), darunter Nieren- und Lebertransplantationen, beurteilt (mRNA-1273-P304). Die in dieser Studie verabreichte Dosis von 100 µg (0.5 ml) war die zum Zeitpunkt der Studiendurchführung zugelassene Dosis.
  • -In Teil A erhielten 128 SOT-Empfänger eine dritte Dosis Spikevax (Original). In Teil B erhielten 159 SOT-Empfänger mindestens 4 Monate nach der letzten Dosis eine Auffrischungsdosis.
  • -Die Immunogenität wurde in der Studie durch Messung neutralisierender Antikörper gegen Pseudoviren, die den ursprünglichen SARS-CoV-2-Stamm (D614G) exprimierten, 1 Monat nach der zweiten Dosis, der dritten Dosis und der Auffrischungsdosis sowie bis zu 12 Monate nach der letzten Dosis in Teil A und bis zu 6 Monate nach der Auffrischungsdosis in Teil B beurteilt.
  • -Drei Dosen Spikevax (Original) induzierten erhöhte Titer neutralisierender Antikörper verglichen mit den Titern vor Dosis 1 und nach Dosis 2. Von den SOT-Teilnehmern, die drei Dosen erhalten hatten, erreichte ein höherer Anteil ein serologisches Ansprechen als von den Teilnehmern, die zwei Dosen erhalten hatten. Die Titer von neutralisierenden Antikörpern, die bei Teilnehmern mit Lebertransplantationen nach drei Dosen beobachtet wurden, waren vergleichbar mit dem Ansprechen, das nach zwei Dosen bei den immunkompetenten erwachsenen Teilnehmern mit negativem SARS-CoV-2-Ausgangsstatus in dieser Studie und in der Studie P301 beobachtet wurde. Die neutralisierenden Antikörperreaktionen blieben nach der dritten Dosis bei Teilnehmern mit Nierentransplantationen numerisch niedriger als bei Teilnehmern mit Lebertransplantationen. Die neutralisierenden Antikörpertiter, die einen Monat nach der dritten Dosis beobachtet wurden, hielten bis zu sechs Monate an, wobei die Antikörpertiter verglichen mit dem Ausgangswert 26-fach höher waren und die serologische Ansprechrate 67 % betrug.
  • -Eine vierte Dosis (Auffrischungsdosis) Spikevax (Original) verstärkte die neutralisierende Antikörperreaktion bei SOT-Teilnehmern verglichen mit den Werten nach der dritten Dosis, unabhängig von der Art der erhaltenen vorherigen Impfstoffe [mRNA-1273 (Moderna), BNT162b2 oder eine mRNA-haltige Kombination]; allerdings hatten Teilnehmer mit Nierentransplantationen numerisch niedrigere neutralisierende Antikörperreaktionen als Teilnehmer mit Lebertransplantationen.
  • -Immunogenität bei Personen ab 18 Jahren nach Erhalt der originalen Auffrischimpfung (Booster, 0.25 ml, 50 µg)
  • -Eine laufende, randomisierte, beobachterblinde, placebokontrollierte Phase-II-Studie zur Dosisbestätigung bewertete die Sicherheit, Reaktogenität und Immunogenität von Spikevax bei Teilnehmern im Alter von 18 und 55 Jahren Jahren (NCT04405076). In dieser Studie erhielten 198 Teilnehmer zwei Dosen (0.5 ml im Abstand von 1 Monat) Spikevax im primären Impfzyklus. In einer Open-Label-Phase erhielten 149 dieser Teilnehmer (Per-Protocol Set) mindestens 6 Monate nach Erhalt der zweiten Dosis des primären Impfzyklus eine einzelne Auffrischungsdosis (0.25 ml). Eine einzelne Auffrischungsdosis (0.25 ml) erwies sich am Tag 29 nach der Auffrischungsdosis als immunogen und nicht unterlegen gegenüber der Immunogentität am Tag 57 des primären Zyklus (zwei Dosen von 0.5 ml 1 Monat auseinander) in einer Untergruppe von Teilnehmern im Alter von 18 Jahren und älter in der Erwachsenenstudie.
  • -Es sind nur Kurzzeit-Daten zur Immunogenität verfügbar; zum Langzeitschutz und zum immunologischen Gedächtnis liegen derzeit keine Erkenntnisse vor.
  • -Immunogenität bei Personen ab 18 Jahren nach Erhalt der bivalenten Auffrischimpfung mit Spikevax Bivalent Original / Omicron (0.5 ml, 50 µg)
  • -Die Sicherheit, Reaktogenität und Immunogenität einer bivalenten Auffrischimpfung mit Spikevax werden in einer laufenden, unverblindeten Studie der Phase II/III bei Teilnehmern ab 18 Jahren (mRNA-1273-P205) beurteilt. In dieser Studie erhielten 437 Teilnehmer die Auffrischimpfung mit 50 µg Spikevax Bivalent Original / Omicron und 377 Teilnehmer die Auffrischimpfung mit 50 µg Spikevax original.
  • -In der Studie P205 Part G wurden die Sicherheit, Reaktogenität und Immunogenität des bivalenten Spikevax-Impfstoffs beurteilt, der gleiche Mengen an mRNA der Sequenzen des Spike-Proteins der ursprünglichen SARS-CoV-2- und der Omikron-Variante enthält (25 µg Original/25 µg Omikron), wenn er als zweite Auffrischimpfung an Erwachsene verabreicht wird, die mindestens 3 Monate vor Aufnahme in die Studie 2 Dosen Spikevax (100 µg) als primären Impfzyklus und eine Auffrischdosis originales Spikevax (monovalent, 50 µg) erhalten hatten. In der Studie P205 Part F erhielten die Studienteilnehmer Spikevax Bivalent Original / Omicron (50 µg) als zweite Auffrischimpfung, wobei die Gruppe in Part F als studieninterne, nicht-gleichzeitige Vergleichsgruppe zu der mit Spikevax Bivalent Original / Omicron geimpften Gruppe diente.
  • -In dieser Studie beruhte die primäre Immunogenitätsanalyse auf der primären Immunogenitätspopulation, zu der Teilnehmer zählten, die zu Studienbeginn (vor Auffrischimpfung) keine Hinweise auf eine SARS-CoV-2-Infektion zeigten. In der Primäranalyse betrug der geschätzte geometrische Mittelwert der Titer (GMT) neutralisierender Antikörper gegen das ursprüngliche SARS-CoV-2-Virus und das entsprechende 95 %-KI 28 Tage nach der Auffrischimpfung mit Spikevax Bivalent Original / Omicron und Spikevax (Original) 6'422.3 (5'990.1, 6'885.7) bzw. 5'286.6 (4'887.1, 5'718.9). Das GMR (97.5 %-KI) betrug 1.22 (1.08, 1.37) und erfüllte das vorab festgelegte Kriterium für die Nichtunterlegenheit (untere Grenze des 97.5 %-KI ≥ 0.67). Die serologische Ansprechrate (SAR) auf das ursprüngliche SARS-CoV-2-Virus und das entsprechende 95 %-KI betrugen 28 Tage nach der Auffrischimpfung mit Spikevax Bivalent Original / Omicron und Spikevax (Original) 100 % (98.9, 100) bzw. 100 % (98.6, 100). Der Unterschied bei der SAR betrug 0 und erfüllte das Kriterium für die Nichtunterlegenheit (untere Grenze des KI > -10 %).
  • -In der Primäranalyse betrug die SAR (95 %-KI) auf Omikron 28 Tage nach der Auffrischimpfung mit Spikevax Bivalent Original / Omicron und Spikevax (Original) 100 % (98.9, 100) bzw. 99.2 % (97.2, 99.9). Der Unterschied bei der SAR (97.5 %-KI) betrug 1.5 % (-1.1, 4.0) und erfüllte das Kriterium für die Nichtunterlegenheit (untere Grenze des KI > -10 %).
  • -Die geschätzten GMT neutralisierender Antikörper gegen Omikron an Tag 29 betrugen 2'479.9 (2'264.5, 2'715.8) und 1'421.2 (1'283.0, 1'574.4) in den Gruppen, die eine Auffrischimpfung mit Spikevax Bivalent Original / Omicron bzw. Spikevax (Original) erhalten hatten. Das GMR (97.5 %-KI) betrug 1.75 (1.49, 2.04) und erfüllte das vorab festgelegte Kriterium für die Überlegenheit (untere Grenze des KI > 1).
  • -Immunogenität bei Personen ab 18 Jahren nach Erhalt der bivalenten Auffrischimpfung mit Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5 (0.5 ml, 25 µg/25 µg)
  • -Die Sicherheit, Reaktogenität und Immunogenität einer bivalenten Auffrischimpfung mit Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5 werden in einer laufenden, unverblindeten Studie der Phase II/III bei Teilnehmern ab 18 Jahren (mRNA-1273-P205) beurteilt. In dieser Studie erhielten 511 Teilnehmer die Auffrischimpfung mit Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5 (50 µg) und 376 Teilnehmer die Auffrischimpfung mit Spikevax (Original) (monovalent, 50 µg).
  • -In der Studie P205 Part H wurden die Sicherheit, Reaktogenität und Immunogenität von Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5 bei Verabreichung als zweite Auffrischimpfung an Erwachsene beurteilt, die zuvor zwei Dosen Spikevax (Original) (monovalent, 100 µg) als Grundimmunisierung und eine erste Auffrischimpfung mit Spikevax (Original) (monovalent, 50 µg) erhalten hatten. In der Studie P205 Part F erhielten die Studienteilnehmer Spikevax (Original) (monovalent, 50 µg) als zweite Auffrischimpfung, wobei die Gruppe in Part F als studieninterne, nicht-gleichzeitige Vergleichsgruppe zu der mit Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5 geimpften Gruppe diente.
  • -In dieser Studie beruhte die primäre Immunogenitätsanalyse auf der primären Immunogenitätspopulation, zu der Teilnehmer zählten, die zu Studienbeginn (vor Auffrischimpfung) keine Hinweise auf eine SARS-CoV-2-Infektion zeigten. In der Primäranalyse betrug der geschätzte geometrische Mittelwert der Titer (GMT) neutralisierender Antikörper gegen das ursprüngliche SARS-CoV-2-Virus und das entsprechende 95 %-KI 28 Tage nach der Auffrischimpfung mit Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5 und Spikevax (Original) (monovalent) 87.9 (72.2, 107.1) bzw. 2’324.6 (1921.2, 2812.7). Das GMR am Tag 29 von Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5 im Vergleich zur Auffrischimpfung mit Spikevax (Original) (monovalent, 50 µg) betrug 6.29 (5.27, 7.51) und erfüllte das vorab festgelegte Kriterium für die Überlegenheit (untere Grenze des of KI >1).
  • -Die geschätzten neutralisierenden Antikörper-GMTs (95 %-KI) gegen Omicron BA.4/BA.5, adjustiert für Titer vor der Auffrischimpfung und Altersgruppe, betrugen 2'747.3 (2'399.2, 3'145.9) und 436.7 (389.1, 490.0) 28 Tage nach der Auffrischimpfung mit Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5 bzw. Spikevax (Original) (monovalent, 50 µg). Der GMR (95 %-KI) betrug 6.29 (5.27, 7.51), was das vorab festgelegte Kriterium für Nicht-Unterlegenheit erfüllte (untere Grenze des KI > 0.667).
  • -Immunogenität bei Personen ab 18 Jahren nach Erhalt der Impfung mit Spikevax XBB.1.5 (0.5 ml, 50 µg) im Vergleich zu einem bivalenten Prüfimpfstoff XBB.1.5/BA.4-5 (0.5 ml, 25 µg / 25 µg)
  • -Die Sicherheit, Reaktogenität und Immunogenität von Spikevax XBB.1.5 (50 µg mRNA des Omicron XBB.1.5 Spike-Proteins) und ein bivalenter Impfstoff, der die gleiche Menge mRNA des Omicron XBB.1.5 und Omicron BA.4-5 Spike-Proteins enthielt (25 µg XBB.1.5/25 µg BA.4-5) wird in einer laufenden, unverblindeten Studie der Phase II/III bei Teilnehmern ab 18 Jahren beurteilt. In dieser Studie erhielten 50 Teilnehmer Spikevax XBB.1.5 und 51 Teilnehmer den bivalenten Prüfimpfstoff XBB.1.5/BA.4-5 (mRNA-1273-P205 Part J). Die beiden Gruppen wurden im Open-Label-Verfahren 1:1 randomisiert. Die Impfstoffe wurden als fünfte Dosis an erwachsene Studienteilnehmer verabreicht, die zuvor eine Zwei-Dosen-Grundimmunisierung eines beliebigen mRNA-COVID-19-Impfstoffs, eine Auffrischungsdosis eines beliebigen mRNA-COVID-19-Impfstoffs und eine Auffrischungsdosis eines beliebigen mRNA-bivalenten Original / Omicron BA .4-5-Impfstoff erhalten hatten. Spikevax XBB.1.5 und der bivalente Prüfimpfstoff XBB.1.5/BA.4-5 lösten an Tag 15 starke neutralisierende Reaktionen gegen XBB.1.5, XBB.1.16, BA.4-5, BQ.1.1 und D614G aus.
  • -In der Immunogenitätsgruppe gemäss Protokoll, die alle Teilnehmer mit und ohne vorherige SARS-CoV-2-Infektion umfasst (N=49 für Spikevax XBB.1.5 und N=50 für bivalent XBB.1.5/BA.4-5 Gruppen), betrug die GMFR an Tag 15 (95% CI) für Spikevax XBB.1.5 und bivalent XBB.1.5/BA.4-5 16.7 (12.8, 21.7) bzw. 11.6 (8.7, 15.4) gegen XBB.1.5 und 6.3 (4.8, 8.2) bzw. 5.3 (3.9, 7.1) gegen BA.4-5. Für Varianten, die nicht in den Impfstoffen enthalten waren, betrug die GMFR am Tag 15 (95 %-KI) für Spikevax XBB.1.5 und den bivalenten Prüfimpfstoff XBB.1.5/BA.4-5 11.4 (8.5, 15.4) und 9.3 (7.0, 12.3) gegen XBB.1.16; 5.8 (4.7, 7.3) und 6.1 (4.6, 7.9) gegen BQ.1.1 und 2.8 (2.2, 3.5) und 2.3 (1.9, 2.8) gegen D614G.
  • -Pharmakokinetik
  • +* Sujets à risque accru de maladie à COVID-19 sévère en raison d’au moins une affection médicale préexistante (maladie pulmonaire chronique, maladie cardiaque grave, sévère obésité, diabète, maladie hépatique ou infection à VIH), âge indifférent.
  • +** EV et IC à 95% d’après le modèle à risques stratifiés de Cox
  • +L’efficacité vaccinale de Spikevax pour prévenir la COVID-19, indépendamment d’une infection antérieure par le SARS-CoV-2 (déterminée par la sérologie à la référence et l’analyse de l’échantillon d’écouvillon rhinopharyngé) à partir de 14 jours après la dose 2, était de 93.6% (intervalle de confiance à 95% : 88.5 - 96.4%).
  • +Immunogénicité chez les personnes immunodéprimées
  • +Une autre étude contrôlée randomisée a été menée auprès de 120 personnes qui avaient subi une transplantation de divers organes solides (cœur, rein, rein-pancréas, foie, poumon, pancréas) (intervalle de 1.99-6.75 ans, médiane de 3.57 ans). Une troisième dose de Spikevax a été administrée à 60 sujets environ 2 mois après la deuxième dose; à titre de comparaison, 60 sujets ont reçu une solution saline placebo. Une augmentation significative des taux d'anticorps anti-SRAS-CoV-2 est survenue quatre semaines après la troisième dose chez 55.0% des sujets du groupe Spikevax et chez 17.5% des sujets du groupe placebo (10 sur 57).
  • +Immunogénicité chez les receveurs d’une transplantation d’organe solide
  • +La sécurité d’emploi, la réactogénicité et l’immunogénicité de Spikevax (original) ont été évaluées dans une étude de phase IIIb, en ouvert, en deux parties, menée chez des patients adultes receveurs d’une transplantation d’organe solide (TOS), notamment de transplantations de rein et de foie (mRNA-1273-P304). Une dose de 100 μg (0.5 ml) était administrée, ce qui correspondait à la dose autorisée au moment de la réalisation de l’étude.
  • +Dans la partie A, 128 receveurs d’une TOS ont reçu une troisième dose de Spikevax (original). Dans la partie B, 159 receveurs d’une TOS ont reçu une dose de rappel au minimum 4 mois après la dernière dose.
  • +Dans cette étude, l’immunogénicité a été évaluée en mesurant les anticorps neutralisants dirigés contre le pseudovirus exprimant la souche ancestrale du SARS-CoV-2 (D614G) 1 mois après la dose 2, la dose 3, la dose de rappel et jusqu’à 12 mois après la dernière dose dans la partie A, et jusqu’à 6 mois après la dose de rappel dans la partie B.
  • +Les titres d’anticorps neutralisants induits par trois doses de Spikevax (original) étaient plus élevés que les titres pré-dose 1 et post-dose 2. La proportion de patients à atteindre une séroréponse était supérieure parmi les receveurs d’une TOS qui avaient reçu trois doses par rapport à ceux qui avaient reçu deux doses. Les taux d’anticorps neutralisants observés chez les patients receveurs d’une transplantation hépatique qui avaient reçu trois doses étaient comparables aux réponses post-dose 2 observées chez les patients adultes immunocompétents SARS-CoV-2 négatifs à la référence qui participaient à cette étude et à l’étude P301. Les réponses des anticorps neutralisants étaient toujours numériquement inférieures post-dose 3 chez les patients receveurs d’une transplantation rénale par rapport à ceux receveurs d’une transplantation hépatique. Les taux neutralisants observés un mois après la dose 3 ont persisté pendant six mois, avec des taux d’anticorps maintenus à un niveau 26 fois plus élevé et un taux de séroréponse à 67% par rapport à la référence.
  • +Une quatrième dose (de rappel) de Spikevax (original) a augmenté la réponse des anticorps neutralisants chez les patients receveurs de TOS par rapport à la réponse post-dose 3, quels que soient les vaccins précédemment reçus (mRNA-1273 [Moderna], BNT162b2 ou toute combinaison contenant de l’ARN messager); toutefois, les patients receveurs d’une transplantation rénale présentaient des réponses d’anticorps neutralisants numériquement inférieures par rapport à ceux receveurs d’une transplantation hépatique.
  • +Immunogénicité chez les personnes âgées de 18 ans et plus après la vaccination de rappel original (Booster ; 0.25 ml, 50 µg)
  • +Une étude de de dose de phase II en cours, randomisée, en aveugle pour l’observateur et contrôlée par placebo a évalué la sécurité, la réactogénicité et l’immunogénicité de Spikevax chez des participants âgés de 18 à 55 ans (NCT04405076). Dans cette étude, 198 participants ont reçu deux doses (0.5 ml à 1 mois d’intervalle) de Spikevax dans le cycle de vaccination primaire. Dans une phase ouverte, 149 de ces participants (conformément au protocole établi) ont reçu une seule dose de rappel (0.25 ml) au moins 6 mois après la deuxième dose du cycle de vaccination primaire.Une seule dose de rappel (0.25 ml) s’est révélée immunogène au jour 29 suivant l’administration de la dose de rappel et non inférieure à l’immunogénicité au jour 57 du cycle primaire (deux doses de 0.5 ml à 1 mois d’intervalle) dans un sous-groupe de participants âgés de 18 ans et plus dans l’étude menée chez des adultes.
  • +Les seules données d’immunogénicité disponibles sont à court terme; on ne dispose à ce jour d’aucune connaissance sur la protection à long terme et sur la mémoire immunitaire.
  • +Immunogénicité chez des personnes à partir de 18 ans après avoir reçu la vaccination de rappel bivalente avec Spikevax Bivalent Original / Omicron (0.5 ml, 50 µg)
  • +La sécurité, la réactogénicité et l’immunogénicité d’une vaccination de rappel bivalente avec Spikevax sont évaluées dans une étude de phase II/II ouverte en cours chez des participants à partir de 18 ans (ARNm-1273-P205). Dans cette étude, 437 participants ont reçu la vaccination de rappel avec 50 µg de Spikevax Bivalent Original / Omicron et 377 participants la vaccination de rappel avec 50 µg de Spikevax (original).
  • +Dans l’étude P205, partie G, la sécurité, la réactogénicité et l’immunogénicité du vaccin Spikevax bivalent, qui contient les mêmes quantités d’ARNm des séquences de la protéine du spicule du variant original SARS-CoV-2 et du variant Omicron (25 µg original/25 µg Omicron), ont été évaluées lorsqu’il est administré comme deuxième vaccination de rappel chez les adultes qui avaient reçu 2 doses de Spikevax (100 µg) comme cycle de vaccination primaire et une dose de rappel de Spikevax (original) (monovalent, 50 µg) au moins 3 mois avant l’inclusion dans l’étude. Dans l’étude P205, partie F, les participants à l’étude ont reçu Spikevax Bivalent Original / Omicron (50 µg) comme deuxième vaccination de rappel, le groupe dans la partie F servant de groupe comparatif interne à l’étude, non concomitant au groupe vacciné avec Spikevax Bivalent Original / Omicron.
  • +Dans cette étude, l’analyse d’immunogénicité primaire reposait sur la population d’immunogénicité primaire, à laquelle appartenaient les participants ne présentant pas de signes d’une infection par le SARS-CoV-2 au début de l’étude (avant la vaccination de rappel). Dans l’analyse primaire, la géométrique moyenne des titres (GMT) estimée des anticorps neutralisants contre le virus SARS-CoV-2 original et l’IC 95% correspondant 28 jours après la vaccination de rappel avec Spikevax Bivalent Original / Omicron et Spikevax (original) s’élevaient à 6’422.3 (5990.1; 6’885.7), resp. 5’286.6 (4887.1; 5’718.9). Le RGM (IC 97.5%) s’élevait à 1.22 (1.08; 1.37) et satisfaisait au critère de non-infériorité fixé antérieurement (limite inférieure de l’IC 97.5% ≥ 0.67). Le taux de séroréponse (TSR) au virus SARS-CoV-2 original et l’IC 95% correspondant s’élevaient à 100% 28 jours après la vaccination de rappel avec Spikevax Bivalent Original / Omicron et Spikevax (original) (98.9; 100), resp. 100% (98.6; 100). La différence de TSR s’élevait à 0 et satisfaisait au critère de non-infériorité (limite inférieure de l’IC > -10%).
  • +Dans l’analyse primaire, le TSR (IC 95%) à Omicron 28 jours après la vaccination de rappel avec Spikevax Bivalent Original / Omicron et Spikevax (original) s’élevait à 100% (98.9; 100), resp. 99.2% (97.2; 99.9). La différence de TSR (IC 97.5%) s’élevait à 1.5% (-1.1; 4.0) et satisfaisait au critère de non-infériorité (limite inférieure de l’IC > -10%).
  • +Les géométriques moyennes des titres (GMT) estimées des anticorps neutralisants contre Omicron le jour 29 s’élevaient à 2’479.9 (2264.5; 2’715.8) et 1’421.2 (1283.0; 1’574.4) dans les groupes qui avaient reçu une vaccination de rappel avec Spikevax Bivalent Original / Omicron, resp. Spikevax (original). Le RGM (IC 97.5%) s’élevait à 1.75 (1.49; 2.04) et satisfaisait au critère de supériorité fixé antérieurement (limire inférieure de l’IC > 1).
  • +Immunogénicité chez des personnes à partir de 18 ans après avoir reçu la vaccination de rappel bivalente avec Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5 (0.5 ml, 25 µg/50 µg)
  • +La sécurité, la réactogénicité et l’immunogénicité d’une vaccination de rappel bivalente avec Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5 sont évaluées dans une étude de phase II/II ouverte en cours chez des participants à partir de 18 ans (ARNm-1273-P205). Dans cette étude, 511 participants ont reçu la vaccination de rappel avec Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5 (50 µg) et 376 participants la vaccination de rappel avec Spikevax (original) (monovalent, 50 µg).
  • +Dans l’étude P205, partie H, la sécurité, la réactogénicité et l’immunogénicité de Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5 ont été évaluées dans le cadre de l’administration d’une deuxième vaccination de rappel chez les adultes qui avaient reçu auparavant deux doses de Spikevax (original) (monovalent, 100 µg) comme primo-vaccination et une première dose de rappel de Spikevax (original) (monovalent, 50 µg). Dans l’étude P205, partie F, les participants à l’étude ont reçu Spikevax (original) (monovalent, 50 µg) comme deuxième vaccination de rappel, le groupe dans la partie F servant de groupe comparatif interne à l’étude, non concomitant au groupe vacciné avec Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5.
  • +Dans cette étude, l’analyse d’immunogénicité primaire reposait sur la population d’immunogénicité primaire, à laquelle appartenaient les participants ne présentant pas de signes d’une infection par le SARS-CoV-2 au début de l’étude (avant la vaccination de rappel). Dans l’analyse primaire, la moyenne géométrique des titres (MGT) estimée des anticorps neutralisants contre le virus SARS-CoV-2 original et l’IC à 95 % correspondant 28 jours après la vaccination de rappel avec Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5 et Spikevax (original) (monovalent) s’élevaient à 87.9 (72.2, 107.1) resp. 2'324.6 (1'921.2, 2'812.7). Le RMG de Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5 le jour 29 s’élevait à 6.29 (5.27; 7.51) en comparaison avec Spikevax (original) (monovalent, 50 µg) et satisfaisait au critère de supériorité fixé antérieurement (limite inférieure de l’IC > 1).
  • +Les MGT estimées des anticorps neutralisants (IC à 95 %) contre Omicron BA.4/BA.5, ajustées en fonction des titres avant la vaccination de rappel et de la tranche d’âge, s’élevaient à 2'747.3 (2'399.2; 3'145.9) et 436.7 (389.1; 490.0) 28 jours après la vaccination de rappel avec Spikevax Bivalent Original / Omicron BA.4-5, resp. Spikevax (original) (monovalent, 50 µg). Le RMG (IC à 95 %) s’élevait à 6.29 (5.27; 7.51) et satisfaisait au critère de non-infériorité fixé antérieurement (limite inférieure de l’IC > 0.667).
  • +Immunogénicité chez des personnes à partir de 18 ans après avoir reçu la vaccination avec Spikevax XBB.1.5 (0.5 ml, 50 µg) en comparaison avec un vaccin bivalent à l’étude XBB.1.5/BA.4-5 (0.5 ml, 25 µg/25 µg)
  • +La sécurité, la réactogénicité et l’immunogénicité de Spikevax XBB.1.5 (50 µg d’ARNm de la protéine du spécule d’Omicron XBB.1.5) et d’un vaccin bivalent qui contenait la même quantité d’ARNm de la protéine du spécule d’Omicron XBB.1.5 et d’Omicron BA.4-5 (25 µg de XBB.1.5/25 µg de BA.4-5) sont évaluées dans le cadre d’une étude de phase II/III ouverte en cours chez des participants à partir de 18 ans. Dans cette étude, 50 participants ont reçu Spikevax XBB.1.5 et 51 participants ont reçu le vaccin bivalent à l’étude XBB.1.5/BA.4-5 (ARNm-1273-P205 partie J). Les deux groupes ont été randomisés en ouvert selon un rapport 1:1. Les vaccins ont été administrés pour la cinquième dose à des participants à l’étude adultes qui avaient reçu auparavant deux doses dans le cadre du schéma de primo-vaccination avec un vaccin à ARNm contre la COVID-19, quel qu’il soit, une dose de rappel d’un vaccin à ARNm contre la COVID-19, quel qu’il soit, et une dose de rappel d’un vaccin bivalent à ARNm Original / Omicron BA.4-5., quel qu’il soit. Spikevax XBB.1.5 et le vaccin bivalent à l’étude XBB.1.5/BA.4-5 ont induit au jour 15 une forte réponse des anticorps neutralisants contre XBB.1.5, XBB.1.16, BA.4-5, BQ.1.1 et D614G.
  • +Dans le groupe d’immunogénicité per protocole comprenant tous les participants ayant ou non contracté une infection antérieure par le SARS-CoV-2 (n = 49 pour Spikevax XBB.1.5 et n = 50 pour les groupes recevant le vaccin bivalent XBB.1.5/BA.4-5), la GMFR au jour 15 (IC à 95%) pour Spikevax XBB.1.5 et le vaccin bivalent XBB.1.5/BA.4-5 était de respectivement 16.7 (12.8, 21.7) et 11.6 (8.7, 15.4) versus XBB.1.5 et respectivement de 6.3 (4.8, 8.2) et 5.3 (3.9, 7.1) versus BA.4-5. Pour les variants qui n’étaient pas contenus dans les vaccins, la GMFR au jour 15 (IC à 95%) pour Spikevax XBB.1.5 et le vaccin bivalent à l’étude XBB.1.5/BA.4-5 était respectivement de 11.4 (8.5, 15.4) et 9.3 (7.0, 12.3) versus XBB.1.16; 5.8 (4.7, 7.3) et 6.1 (4.6, 7.9) versus BQ.1.1 et 2.8 (2.2, 3.5) et 2.3 (1.9, 2.8) versus D614G.
  • +Pharmacocinétique
  • -Nicht zutreffend.
  • +Sans objet.
  • -Nicht zutreffend.
  • -Metabolismus
  • -Nicht zutreffend.
  • -Elimination
  • -Nicht zutreffend.
  • -Für Impfstoffe ist keine Beurteilung der pharmakokinetischen Eigenschaften erforderlich.
  • -Präklinische Daten
  • -Spikevax wurde bei Tieren nicht auf Karzinogenität oder männliche Unfruchtbarkeit hin untersucht. Angesichts der kurzfristigen Verabreichung von Spikevax sind langfristige tierexperimentelle Studien zur Bewertung seines karzinogenen Potenzials nicht erforderlich.
  • -Toxikologie bei Tieren
  • -Die intramuskuläre Anwendung von Spikevax (und anderer Moderna-mRNA-Forschungsimpfstoffe) mit der gleichen Formulierung alle 2 Wochen bis zu 4 Dosen an Ratten in Dosisstärken zwischen 9 und 150 µg/Dosis führte zu vorübergehenden Erythemen und Ödemen an der Injektionsstelle, einem Anstieg der Körpertemperatur und einer generellen systemischen Entzündungsreaktion. Vorübergehende und reversible Veränderungen der Laborwerte (einschliesslich Anstiege der Eosinophilen, aktivierte partielle Thromboplastinzeit und Fibrinogen) wurden beobachtet. Eine vorübergehende Hepatozytenvakuolation bzw. Kupfferzellhypertrophie, oft ohne Erhöhung der Leberenzymwerte, wurde beobachtet und als sekundär zur systemischen Entzündungsreaktion betrachtet. Im Allgemeinen verschwanden alle Veränderungen innerhalb von 2 Wochen.
  • -Mutagenität
  • -SM-102, eine proprietäre Lipidkomponente von Spikevax, ist bei Tests auf bakterielle Mutagenität und Chromosomenaberrationen der menschlichen peripheren Blutlymphozyten nicht genotoxisch. Zwei intravenöse in vivo-Mikronukleus-Tests wurden mit mRNA-Therapien unter Verwendung der gleichen Lipid-Nanopartikel-Formulierung (LNP) wie bei Spikevax durchgeführt. Zweifelhafte Ergebnisse, die bei hohen systemischen Konzentrationen beobachtet wurden, waren wahrscheinlich auf die Bildung von Mikronuklei zurückzuführen, die durch eine LNP-bedingte systemische Entzündungsreaktion infolge einer erhöhten Körpertemperatur induziert wurde. Das genotoxische Risiko für den Menschen wird aufgrund der minimalen systemischen Exposition nach intramuskulärer Anwendung, der begrenzten Dauer der Exposition und den negativen in vitro-Ergebnissen als gering eingeschätzt.
  • -Reproduktionstoxizität
  • -In einer Entwicklungstoxizitätsstudie wurden 0.2 ml einer Impfstoffformulierung mit der gleichen Menge an mRNA (100 µg) und anderen Inhaltsstoffen, die in einer einzelnen Humandosis von Spikevax enthalten sind, weiblichen Ratten intramuskulär zu vier Zeitpunkten verabreicht: 28 und 14 Tage vor der Paarung und an Gestationstagen 1 und 13. SARS-CoV-2-Antikörperreaktionen waren bei Muttertieren vor der Paarung bis zum Ende der Studie an Laktationstag 21 sowie bei Föten und Nachkommen vorhanden. Es gab keine Impfstoff-bedingten unerwünschten Wirkungen auf die weibliche Fertilitt, Schwangerschaft, Entwicklung des Embryos oder der Nachkommen oder die postnatale Entwicklung. Es liegen keine Daten bezüglich Plazentaübergang und die Ausscheidung des mRNA-1273-Impfstoffs in die Milch vor.
  • -Pharmakologische Daten und Wirksamkeit bei Tieren
  • -Präklinische pharmakologische Untersuchungen an jungen und alten Wildtyp-Mäusen (Stämme Balb/c, C57/BL6 und C4B6), syrischen Goldhamstern und nichtmenschlichen Primaten (Rhesusaffen, Non-Human Primates, NHP) wurden durchgeführt, um die Immunogenität von Spikevax und Schutz vor der SARS-CoV-2-Challenge zu testen. Diese prklinischen Studien zeigten, dass Spikevax verträglich und immunogen war und Tiere, die mit Dosisstärken von nur 1 µg/Dosis bei Mäusen und Hamstern und 30 µg/Dosis bei NHPs geimpft wurden, vor einer viralen Replikation sowohl in der Nase als auch in den unteren Atemwegen nach einer viralen Challenge schützte, und in diesen Tiermodellen bei schützenden und nicht schützenden Dosisstärken nicht zu einer verstärkten Atemwegserkrankung führte. Darüber hinaus wurden Th1-gerichtete CD4-T-Zell-Antworten bei allen Tierarten und eine robuste CD8-Antwort bei Mäusen gemessen.
  • -Sonstige Hinweise
  • -Inkompatibilitten
  • -Dieses Arzneimittel darf nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt oder verdünnt werden.
  • -Haltbarkeit
  • -Der Impfstoff darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.Die Spikevax JN.1 Fertigspritze kann vor Gebrauch für bis zu 30 Tage gekühlt zwischen 2°C und 8°C gelagert werden.
  • -Die gesamte Lagerzeit nach der Entnahme aus dem Kühlraum sollte 24 Stunden bei 8°C bis 25°C nicht überschreiten.
  • -Besondere Lagerungshinweise
  • -Tiefgekühlt (zwischen -50°C und -15°C) lagern.
  • -Nicht unter -50°C lagern.
  • -Spikevax JN.1 Fertigspritzennach dem Auftauen nicht erneut einfrieren.
  • -Die Fertigspritzen im Umkarton aufbewahren und den Inhalt vor Licht schützen.
  • -Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -Transport von aufgetauten Fertigspritzen in flüssigem Zustand bei 2°C bis 8°C
  • -Wenn ein Transport bei -50°C bis -15°C nicht möglich ist, unterstützen die verfügbaren Daten den Transport einer oder mehrerer Fertigspritzen mit Impfstoff in flüssigem Zustand bei 2°C bis 8°C. Die Versandbehälter müssen für eine Temperatur von 2°C bis 8°C qualifiziert sein. Der Versand hat unter normalen Strassen- und Lufttransportbedingungen, mit minimalen Erschütterungen und Vibrationen, zu erfolgen. Nach dem Auftauen und Transportieren von Spikevax JN.1 in flüssigem Zustand bei 2°C bis 8°C dürfen die Fertigspritzen nicht wieder eingefroren werden und müssen bis zur Verwendung bei 2°C bis 8°C gelagert werden.
  • -Hinweise für die Handhabung
  • -Spikevax JN.1 ist eine weisse bis cremefarbene Dispersion. Der Impfstoff kann weisse oder durchsichtige produktbedingte Partikel enthalten. Die Fertigspritzen mit Spikevax JN.1 vor der Anwendung visuell auf Fremdpartikel und Verfärbungen inspizieren. Wenn Fremdpartikel oder Verfärbungen vorhanden sind, darf der Impfstoff nicht verabreicht werden.
  • -Den Inhalt der Fertigspritze nicht schütteln oder verdünnen.
  • -Jede Fertigspritze ist nur zur einmaligen Verwendung bestimmt. Der Impfstoff ist nach dem Auftauen gebrauchsfertig.
  • -Vergewissern Sie sich, dass der Produktname der Fertigspritze Spikevax JN.1 lautet.
  • -Mit jeder Fertigspritze kann eine (1) Dosis à 0.5 ml verabreicht werden.
  • -Spikevax JN.1 wird in einer Einzeldosis-Fertigspritze (ohne Kanüle) geliefert, die 0.5 ml (50 µg SARS-CoV-2 JN.1 mRNA) mRNA enthält und vor der Verabreichung aufgetaut werden muss.
  • -Tauen Sie jede Fertigspritze vor der Verwendung gemäss den nachstehenden Anweisungen auf. Die Fertigspritzen können im Karton entweder im Kühlschrank oder bei Raumtemperatur aufgetaut werden (Tabelle 4).
  • -Tabelle 4. Anweisungen zum Auftauen von Spikevax JN.1
  • -Präsentation Anweisungen für das Auftauen und Dauer
  • -Auftau-temperatur (in einem Kühlschrank) Dauer des Auftauens Auftau-temperatur (bei Raum-temperatur) Dauer des Auftauens
  • -1 Fertigspritze im Karton 2 ºC – 8 ºC 100 Min. 15 ºC – 25 ºC 40 Min.
  • -10 Fertigspritzen im Karton 2 ºC – 8 ºC 160 Min. 15 ºC – 25 ºC 80 Min.
  • +Sans objet.
  • +tabolisme
  • +Sans objet.
  • +Élimination
  • +Sans objet.
  • +Il n’est pas nécessaire d’évaluer les propriétés pharmacocinétiques pour les vaccins.
  • +Données précliniques
  • +La cancérogénicité de Spikevax et son effet sur la fertilité masculine n’ont pas été évalués chez l’animal. Étant donné que le Spikevax s’administre à court terme, il n’est pas nécessaire d’effectuer des études à long terme chez l’animal afin d’en évaluer le potentiel cancérogène.
  • +Toxicologie animale
  • +L’administration intramusculaire de Spikevax (ou d’autres vaccins à ARNm expérimentaux de Moderna) au rat, à la même formulation, jusqu’à 4 doses de 9 à 150 μg toutes les 2 semaines, a entraîné des érythèmes et œdèmes transitoires au point d’injection, des augmentations de la température corporelle et une réponse inflammatoire systémique généralisée. Des modifications transitoires et réversibles des tests de laboratoire (dont des augmentations des éosinophiles, du temps de céphaline activée et du fibrinogène) ont été observées. Une vacuolisation transitoire des hépatocytes et/ou une hypertrophie des cellules de Kupffer ont été observées, souvent sans élévation des enzymes hépatiques, et sont considérées comme une conséquence de la réponse inflammatoire systémique. En général, tous ces changements se sont résolus dans les 2 semaines.
  • +Mutagenèse
  • +Le SM-102, un composant lipidique propriétaire de Spikevax, n’est pas génotoxique selon le test de mutagénicité bactérienne et l’essai d’aberration chromosomique des lymphocytes du sang périphérique humain. Deux tests de micronoyau in vivo intraveineux ont été effectués avec des thérapies à ARNm en utilisant la même formulation à nanoparticules lipidiques (NPL) que le Spikevax. Les résultats équivoques observés à des concentrations systémiques élevées sont probablement dus à la formation de micronoyaux suite à une température corporelle élevée causée par la réponse inflammatoire systémique provoquée par les NPL. Le risque génotoxique pour les humains est considéré comme faible en raison de l’exposition systémique minimale suivant l’administration intramusculaire, la durée limitée de l’exposition et les résultats in vitro négatifs.
  • +Toxicité sur la reproduction
  • +Dans une étude de toxicité développementale, 0,2 ml d’une formulation vaccinale contenant la même quantité d’ARNm (100 μg) et d’autres ingrédients inclus dans une dose unique de Spikevax chez l’homme a été administré à des rates, par voie intramusculaire, à quatre reprises: 28 et 14 jours avant l’accouplement, et aux jours 1 et 13 de gestation. Des réponses des anticorps anti-SARS-CoV-2 ont été observées chez les mères avant l’accouplement jusqu’à la fin de l’étude au jour 21 de l’allaitement, ainsi que chez les fœtus et la progéniture. Il n’y a eu aucun effet indésirable sur la fertilit des rates, la gestation, le développement embryo-fœtal ou postnatal de la progéniture. Aucune donnée n’est disponible sur le transfert placentaire ou l’excrétion dans le lait du vaccin mRNA1273.
  • +Données pharmacologiques et d’efficacité chez l’animal
  • +Des évaluations de pharmacologie non cliniques en modèle animal ont été effectuées sur des souris de type sauvage juvéniles et adultes (souches Balb/c, C57/BL6 et C4B6), des hamsters dorés et des primates non humains (macaques rhésus, PNH) afin de tester l’immunogénicité de Spikevax et la protection contre la provocation virale du SARS-CoV-2. Ces études prcliniques ont démontré que le Spikevax était toléré et immunogène, qu’il protégeait les animaux vaccinés contre la réplication virale dans le nez et les voies respiratoires inférieures après provocation virale, à des doses aussi faibles que 1 μg chez les souris et les hamsters et 30 μg chez les PNH, et qu’il n’a pas induit de maladie respiratoire aggravée (MRA) à des posologies protectrices ou sous-protectrices chez ces modèles animaux. En outre, des réponses des lymphocytes T CD4 Th1 ont été mesurées chez toutes les espèces animales et une réponse CD8 solide a été mesurée chez la souris.
  • +Remarques particulières
  • +Incompatibilits
  • +Ce médicament ne doit être ni mélangé avec d’autres médicaments, ni dilué.
  • +Stabilité
  • +Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention « EXP » sur l’emballage.
  • +Avant utilisation, la seringue préremplie de Spikevax JN.1 peut être conservée au frais entre 2°C et 8°C pendant 30 jours maximum.
  • +La durée totale de conservation après sortie de la chambre froide ne doit pas dépasser 24 heures entre 8°C et 25°C.
  • +Remarques particulières concernant le stockage
  • +À conserver au congélateur (entre –50°C et –15°C).
  • +Ne pas conserver à moins de –50°C.
  • +Une fois décongelé, la seringue préremplie de Spikevax JN.1 ne doit pas être recongelé.
  • +Conserver la seringue préremplie dans l’emballage extérieur afin de protéger le contenu de la lumière.
  • +Tenir hors de portée des enfants.
  • +Transport des seringues préremplies décongelés à l'état liquide entre 2°C et 8°C
  • +Si le transport entre –50°C et –15°C n'est pas possible, les données disponibles permettent de transporter une ou plusieurs seringues préremplies de vaccin à l'état liquide entre 2 °C et 8 °C. Les conteneurs d'expédition doivent être qualifiés pour une température de 2 °C à 8 °C. L'expédition doit se faire dans des conditions normales de transport routier et aérien, avec un minimum de chocs et de vibrations. Après décongélation et transport à l'état liquide entre 2 °C et 8 °C, les seringues préremplies de Spikevax JN.1 ne doivent pas être recongelés et doivent être conservés entre 2 °C et 8 °C jusqu'à leur utilisation.
  • +Remarques concernant la manipulation
  • +Le Spikevax JN.1 est une suspension blanche à blanc cassé. Le vaccin peut contenir des particules blanches ou translucides liées au produit. Inspecter visuellement les seringues préremplies de Spikevax JN.1 pour déceler les particules étrangères et/ou les décolorations avant l’administration. Si le vaccin comporte des décolorations ou particules, il ne doit pas être administré. Ne pas agiter ni diluer le contenu de la seringue préremplie.
  • +Chaque seringue préremplie est destinée à un usage unique exclusivement. Le vaccin est prêt à l’emploi après décongélation.
  • +Vérifier que le nom de produit des seringues préremplies est bien Spikevax JN.1.
  • +Chaque seringue préremplie permet d'administrer une (1) dose de 0.5 ml.
  • +Spikevax JN.1 est présenté en seringue préremplie à dose unitaire (sans aiguille) contenant 0.5 ml (50 μg d’SARS-CoV-2 JN.1 ARNm) d’ARNm et doit être décongelé avant administration.
  • +Avant utilisation, décongeler chaque seringue préremplie en suivant les instructions ci-dessous. Les seringues préremplies peuvent être décongelées dans le carton, soit au réfrigérateur, soit à température ambiante (tableau 4).
  • +Tableau 4. Instructions de décongélation de Spikevax JN.1
  • +Configuration Instructions et durée de décongélation
  • +Température de décongélation (au réfrigérateur, en) Durée de la décongélation Température de décongélation (à température ambiante) Durée de la décongélation
  • +1 seringue préremplie dans le carton 2 ºC – 8 ºC 100 minutes 15 ºC – 25 ºC 40 minutes
  • +10 seringues préremplies dans le carton 2 ºC – 8 ºC 160 minutes 15 ºC – 25 ºC 80 minutes
  • -Hinweise zur Handhabung der Spikevax JN.1 Fertigspritzen
  • -·Jede Fertigspritze vor der Verabreichung 15 Minuten lang bei Raumtemperatur (15 °C bis 25 °C) ruhen lassen.
  • -·Nicht schütteln.
  • -·Die Fertigspritze sollte vor der Verabreichung visuell auf Partikel und Verfärbungen untersucht werden.
  • -·Spikevax JN.1 ist eine weisse bis cremefarbene Dispersion. Sie kann weisse oder durchscheinende produktbezogene Partikel enthalten. Nicht verabreichen, wenn der Impfstoff verfärbt ist oder andere Partikel enthält.
  • -·In den Kartons der Fertigspritzen sind keine Kanülen enthalten.
  • -·Eine sterile Kanüle der geeigneten Grösse für die intramuskuläre Injektion verwenden (21-Gauge-Kanülen oder dünner).
  • -·Entfernen Sie die Verschlusskappe aufrecht, indem Sie sie gegen den Uhrzeigersinn drehen, bis sich die Verschlusskappe löst. Entfernen Sie die Verschlusskappe mit einer langsamen, gleichmässigen Bewegung. Vermeiden Sie es, die Verschlusskappe beim Drehen zu ziehen.
  • -·Die Kanüle anbringen, indem Sie sie im Uhrzeigersinn drehen, bis sie fest auf der Spritze sitzt.
  • -·Die Kappe der Kanüle entfernen, wenn Sie zur Verabreichung bereit sind.
  • -·Die gesamte Dosis intramuskulär verabreichen.
  • -Aufgetaute Fertigspritzen können bei Tageslicht gehandhabt werden.
  • -Besondere Vorsichtsmassnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise zur Handhabung
  • -Nicht verwendeter Impfstoff und Abfallmaterialien sind gemäss den nationalen Anforderungen zu entsorgen.
  • -Der Impfstoff sollte von geschultem medizinischem Fachpersonal vorbereitet und verabreicht werden. Dabei sollte aseptisch gearbeitet werden, um zu gewährleisten, dass die Dispersion steril ist.
  • -Zulassungsnummer
  • -69788 (Swissmedic) Spikevax JN.1 Fertigspritze
  • -Packungen
  • -Packungsgrösse:
  • -1 Fertigspritze. Eine Fertigspritze enthält eine Dosis à 0.5 ml.
  • -10 Fertigspritzen. Jede Fertigspritze enthält eine Dosis à 0.5 ml.
  • -Spikevax JN.1wird in einer Fertigspritze (Polymer) mit Kolbenstopfen (beschichteter Brombutylkautschuk) und einer Verschlusskappe (Brombutylkautschuk), ohne Kanülen geliefert.
  • -Zulassungsinhaberin
  • -Moderna Switzerland GmbH, Basel
  • -Stand der Information
  • -September 2024
  • +Instructions de manipulation de Spikevax JN.1 seringues préremplies
  • +·Laisser reposer chaque seringue préremplie à température ambiante (15 °C à 25 °C) pendant 15 minutes avant l’administration.
  • +·Ne pas agiter.
  • +·La seringue préremplie doit être inspectée visuellement pour identifier toute particule et toute coloration anormale avant l’administration.
  • +·Spikevax JN.1 est une dispersion blanche à blanc cassé qui peut contenir des particules blanches ou translucides liées au produit. Ne pas administrer si le vaccin présente une coloration anormale ou contient d’autres particules.
  • +·Les aiguilles ne sont pas incluses dans les boîtes de seringues préremplies.
  • +·Utiliser une aiguille stérile de taille appropriée pour une injection intramusculaire (21 gauges ou plus fine).
  • +·Retirer le capuchon en le tenant droit, en le tournant dans le sens inverse des aiguilles d’une montre jusqu’à ce que le capuchon se détache. Retirer le capuchon de fermeture d’un mouvement lent et régulier. Évitez de tirer sur le capuchon en le tournant.
  • +·Fixer l’aiguille en la tournant dans le sens des aiguilles d’une montre jusqu’à ce qu’elle soit solidement fixée à la seringue.
  • +·Retirer le capuchon de l’aiguille lorsque vous êtes prêt(e) pour l’administration.
  • +·Administrer la dose entière par voie intramusculaire.
  • +Les seringues préremplies peuvent être manipulés à la lumière du jour.
  • +Précautions particulières pour l’élimination et autres consignes de manipulation
  • +Tout médicament non utilisé ou déchet doit être éliminé conformément à la réglementation en vigueur.
  • +Le vaccin doit être préparé et administré par du personnel médical formé. Il convient de travailler dans des conditions d’asepsie afin de garantir la stérilité de la dispersion.
  • +Numéro d’autorisation
  • +69788 (Swissmedic) Spikevax JN.1, seringue préremplie
  • +Présentation
  • +Présentation :
  • +10 seringues préremplies. Chaque seringue préremplie contient une dose de 0.5 ml.
  • +1 seringue préremplie. Une seringue préremplie contient une dose de 0.5 ml.
  • +Spikevax JN.1 est livré dans une seringue préremplie (polymère) avec un bouchon de piston (caoutchouc bromobutyle revêtu) et un capuchon de seringue (caoutchouc bromobutyle), sans aiguille.
  • +Titulaire de l’autorisation
  • +Moderna Switzerland GmbH, Bâle
  • +Mise à jour de l’information
  • +Septembre 2024
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