16 Changements de l'information professionelle mResvia Respiratorisches-Synzytial-Virus (RSV) Vakzin 0.10 mg/ml |
-Zusammensetzung
-Wirkstoffe
-Respiratorisches-Synzytial-Virus(RSV)-mRNA-Impfstoff (Nukleosid-modifiziert) enthält als Wirkstoff eine einzelsträngige Boten-RNA (messenger RNA, mRNA) mit 5'-Cap-Struktur, die für das in der Präfusionskonformation stabilisierte RSV-A Glykoprotein F kodiert. Die mRNA ist in Lipid-Nanopartikel eingebettet.
-Hilfsstoffe
-Heptadecan-9-yl-8-((2-hydroxyethyl)-(6-oxo-6-(undecyloxy)-hexyl)-amino)-octanoat (SM-102), Cholesterin, 1,2-Distearoyl-sn-Glycero-3-Phosphocholin (DSPC), 1,2-Dimyristoyl-rac-Glycero-3-Methoxypolyethylenglycol-2000 (PEG2000-DMG), Trometamol, Trometamolhydrochlorid, Essigsäure, Natriumacetat-Trihydrat, Saccharose, Wasser für Injektionszwecke.
-Jede 0.5-ml-Dosis enthält 0.0017 mg Natrium.
- +Composition
- +Principes actifs
- +ARNm contre le virus respiratoire syncytial (VRS) (à nucléoside modifié) contient comme principe actif un ARNm simple brin, (messenger RNA, mRNA) à coiffe en 5', codant pour la glycoprotéine F du VRS-A, stabilisée dans sa conformation de préfusion. L'ARNm est encapsulé dans des nanoparticules lipidiques.
- +Excipients
- +Heptadécan-9-yl-8-((2-hydroxyéthyl)-(6-oxo-6-(undécyloxy)-hexyl)-amino)-octanoate (SM-102), cholesterolum, 1,2-distéaroyl-sn-glycéro-3-phosphocholine (DSPC), 1,2-dimyristoyl-rac-glycéro-3-méthylpolyoxyéthylène glycol-2000 (PEG2000-DMG), trometamolum, trometamoli hydrochloridum, acidum aceticum, natrii acetas trihydricus, saccharum, aqua ad iniectabilie.
- +Chaque dose de 0.5 ml contient 0.0017 mg de sodium.
-Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten
-mRESVIA ist indiziert zur aktiven Immunisierung von Erwachsenen im Alter von 60 Jahren und älter zur Prävention von durch das Respiratorische Synzytial-Virus verursachten Erkrankungen der unteren Atemwege (lower respiratory tract disease, LRTD).
-Die Anwendung dieses Impfstoffs sollte gemäss den offiziellen Empfehlungen erfolgen.
-Dosierung/Anwendung
-Dieses Arzneimittel ist durch geschulte medizinische Fachpersonen unter aseptischer Arbeitsweise zu verabreichen, um die Sterilität zu gewährleisten.
-Dosierung
-Die empfohlene Dosierung von mRESVIA ist eine Einzeldosis von 0.5 ml.
-Art der Anwendung
-Nur zur intramuskulären Injektion.
-mRESVIA ist vorzugsweise in den Deltamuskel des Oberarms zu verabreichen. Die Injektion ist in standardmässiger aseptischer Technik zu verabreichen.
-Der Impfstoff darf nicht intravenös, subkutan oder intradermal injiziert werden.
-Der Impfstoff ist nicht mit anderen Impfstoffen oder Arzneimitteln in derselben Spritze zu vermischen.
-Hinweise zur Vorbereitung des Arzneimittels vor der Anwendung sowie zu besonderen Anforderungen bezüglich der Handhabung, siehe Rubrik «Sonstige Hinweise».
-Rückverfolgbarkeit
-Um die Rückverfolgbarkeit von biotechnologisch hergestellten Arzneimitteln sicherzustellen, wird empfohlen, den Handelsnamen und die Chargennummer bei jeder Behandlung zu dokumentieren.
-Spezielle Dosierungsanweisungen
-Kinder und Jugendliche
-mRESVIA ist nicht für die Anwendung in der pädiatrischen Population indiziert.
-Die Sicherheit und Wirksamkeit von mRESVIA bei Kindern und Jugendlichen (von der Geburt bis zum 18. Lebensjahr) ist bisher noch nicht erwiesen. Es liegen keine Daten vor.
-Kontraindikationen
-Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in der Rubrik «Zusammensetzung» genannten sonstigen Bestandteile.
-Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen
-Überempfindlichkeit und Anaphylaxie
-Für den Fall einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion, einschliesslich Anaphylaxie, nach Verabreichung des Impfstoffs sollten immer eine angemessene medizinische Behandlung und Überwachung bereitstehen.
-Angstbedingte Reaktionen
-Angstbedingte Reaktionen einschliesslich vasovagaler Reaktionen (Synkope), Hyperventilation oder stressbedingter Reaktionen können im Zusammenhang mit der Impfung als psychogene Reaktion auf die Spritze auftreten. Es ist wichtig, dass Vorkehrungen getroffen werden, um Verletzungen durch eine Ohnmacht zu vermeiden.
-Gleichzeitige Erkrankung
-Die Impfung sollte bei Personen mit einer akuten Infektion oder einer fieberhaften Erkrankung verschoben werden. Das Vorliegen einer leichten Infektion wie z.B. einer Erkältung sollte jedoch nicht zum Aufschieben der Impfung führen.
-Thrombozytopenie und Gerinnungsstörungen
-Wie andere intramuskuläre Injektionen ist auch dieser Impfstoff bei Personen, die Antikoagulanzien anwenden, sowie bei Personen mit Thrombozytopenie oder jeglichen Blutgerinnungsstörungen (wie Hämophilie) mit Vorsicht anzuwenden, da bei diesen Personen nach einer intramuskulären Verabreichung Blutungen oder Blutergüsse auftreten können.
-Immungeschwächte Personen
-Es liegen keine Daten zur Sicherheit und Immunogenität von mRESVIA bei immungeschwächten Personen vor. Bei Personen unter immunsuppressiver Therapie oder Patienten mit geschwächtem Immunsystem könnte die Immunantwort auf diesen Impfstoff vermindert sein.
-Limitierungen der Impfstoffeffektivität
-Wie bei allen Impfstoffen ist es möglich, dass die Impfung mit mRESVIA nicht allen geimpften Personen Impfschutz verleiht.
-Sonstige Hilfsstoffe mit bekannter Wirkung
-Natrium
-Dieser Impfstoff enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro 0.5-ml-Dosis, d.h. er ist nahezu «natriumfrei».
-Interaktionen
-Es wurden keine Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln durchgeführt.
-Die gleichzeitige Verabreichung von mRESVIA mit anderen Impfstoffen wurde nicht untersucht.
-Schwangerschaft, Stillzeit
-Dieser Impfstoff ist nicht für Frauen im gebärfähigen Alter indiziert (siehe Rubrik «Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten»). Er ist nicht bei Frauen anzuwenden, die schwanger sind oder sein könnten oder ein Kind stillen.
-Schwangerschaft
-Bisher liegen keine oder nur sehr begrenzte Erfahrungen mit der Anwendung von mRESVIA bei Schwangeren vor. Tierexperimentelle Studien zu mRESVIA ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf die Schwangerschaft (siehe Rubrik «Präklinische Daten»).
-Stillzeit
-Es ist nicht bekannt, ob mRESVIA in die Muttermilch übergeht.
-Fertilität
-Es liegen keine beim Menschen gewonnenen Daten zu Auswirkungen von mRESVIA auf die Fertilität vor.
-Tierexperimentelle Studien zu mRESVIA ergaben keine Hinweise auf direkte oder indirekte gesundheitsschädliche Wirkungen in Bezug auf eine Reproduktionstoxizität bei der Frau. Zur Beurteilung der Reproduktionstoxizität beim Mann liegen keine ausreichenden tierexperimentellen Studien vor (siehe Rubrik «Präklinische Daten»).
-Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen
-mRESVIA hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
-Einige der in der Rubrik «Unerwünschte Wirkungen» aufgeführten Wirkungen (z.B. Ermüdung, Schwindelgefühl) können jedoch vorübergehende Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen haben.
-Unerwünschte Wirkungen
-Zusammenfassung des Sicherheitsprofils
-Die am häufigsten gemeldeten Nebenwirkungen waren Schmerzen an der Injektionsstelle (55,9 %), Ermüdung (30,8 %), Kopfschmerz (26,7 %), Myalgie (26,6 %) und Arthralgie (21,7 %). Die meisten der strukturiert erfassten lokalen und systemischen Nebenwirkungen setzten innerhalb von 1 bis 2 Tagen nach der Injektion ein und klangen innerhalb von 1 bis 2 Tagen nach dem Auftreten wieder ab. Die Mehrheit der strukturiert erfassten lokalen und systemischen Nebenwirkungen war von geringer Schwere.
-Tabellarische Auflistung der unerwünschten Wirkungen
-Das nachstehend dargestellte Sicherheitsprofil und die Angaben zur Häufigkeit der Nebenwirkungen basieren auf Daten aus einer globalen, placebokontrollierten klinischen Studie der Phase 2/3 (EudraCT-Nummer 2021 005026 20) mit insgesamt 18 245 Teilnehmenden im Alter von ≥60 Jahren, die eine einzelne Injektion von 50 Mikrogramm mRESVIA erhielten. Die klinische Studie wurde in 22 Ländern in Zentral- und Lateinamerika, Afrika, dem asiatisch-pazifischen Raum, Nordamerika und Europa durchgeführt.
-Angaben zu den wichtigsten Merkmalen der Patientenpopulation der klinischen Studie der Phase 2/3 sind der Rubrik «Pharmakokinetik» zu entnehmen.
-Die gemeldeten Nebenwirkungen sind nach folgenden Häufigkeitsangaben aufgeführt:
-Sehr häufig (≥1/10)
-Häufig (≥1/100, <1/10)
-Gelegentlich (≥1/1'000, <1/100)
-Selten (≥1/10'000, <1/1'000)
-Sehr selten (<1/10'000)
-Innerhalb jeder Häufigkeitsgruppe werden die Nebenwirkungen nach abnehmendem Schweregrad aufgeführt (Tabelle 1).
-Tabelle 1. Nebenwirkungen nach Verabreichung von mRESVIA
-MedDRA-Systemorganklasse Häufigkeit Nebenwirkungen
-Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems Sehr häufig Lymphadenopathie*
-Erkrankungen des Immunsystems Gelegentlich Überempfindlichkeit
-Erkrankungen des Nervensystems Sehr häufig Kopfschmerz
-Gelegentlich Schwindelgefühl
-Selten Periphere Gesichtsnervenlähmung (z.B. Bell-Parese)â€
-Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts Häufig Übelkeit/Erbrechen
-Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes Selten Urtikaria‡
-Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen Sehr häufig Myalgie Arthralgie
-Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort Sehr häufig Schmerzen an der Injektionsstelle Ermüdung Schüttelfrost
-Häufig Fieber Erythem an der Injektionsstelle Schwellung/Verhärtung an der Injektionsstelle
-Selten Jucken an der Injektionsstelle
- +Indications/Possibilités d’emploi
- +mRESVIA est indiqué pour l'immunisation active en prévention de la maladie des voies respiratoires inférieures (MVRI) (lower respiratory tract disease, LRTD) causée au virus respiratoire syncytial chez les adultes de 60 ans et plus.
- +L'utilisation de ce vaccin doit être conforme aux recommandations officielles.
- +Posologie/Mode d’emploi
- +Ce vaccin doit être administré par un professionnel de santé qualifié en respectant les règles d'asepsie assurant la stérilité.
- +Posologie
- +La dose recommandée de mRESVIA est une dose unique de 0.5 ml.
- +Mode d'administration
- +Réservé à l'injection intramusculaire.
- +mRESVIA doit être administré de préférence dans le muscle deltoïde de la partie supérieure du bras. L'injection doit être pratiquée dans le respect des conditions standards d'asepsie.
- +Ce vaccin ne doit pas être injecté par voie intraveineuse, sous-cutanée ou intradermique.
- +Ce vaccin ne doit pas être mélangé avec d'autres vaccins ou médicaments dans la même seringue.
- +Pour les instructions de préparation du médicament avant administration et les précautions particulières de manipulation, voir rubrique «Remarques particulières».
- +Traçabilité
- +Il est recommandé de noter le nom de spécialité et le numéro de lot de chaque traitement, afin d'assurer la traçabilité des produits thérapeutiques biotechnologiques.
- +Posologies particulières
- +Enfants et adolescents
- +mRESVIA n'est pas indiqué pour l'utilisation dans la population pédiatrique.
- +La sécurité et l'efficacité de mRESVIA chez les enfants et les adolescents (de la naissance à moins de 18 ans) n'ont pas encore été établies. Aucune donnée n'est disponible.
- +Contre-indications
- +Hypersensibilité à la substance active ou à l'un des excipients mentionnés à la rubrique «Composition».
- +Mises en garde et précautions
- +Hypersensibilité et anaphylaxie
- +Il convient de toujours disposer d'un traitement médical approprié et de surveiller le sujet vacciné en cas de survenue d'une réaction d'hypersensibilité sévère, notamment d'anaphylaxie, survenant après l'administration du vaccin.
- +Réactions liées à l'anxiété
- +Des réactions liées à l'anxiété, notamment un malaise vasovagal (syncope), une hyperventilation ou des réactions liées au stress peuvent survenir suite à la vaccination, reflétant une réaction psychogène à l'injection via l'aiguille. Il est important que des précautions soient prises en vue d'éviter toute blessure en cas d'évanouissement.
- +Maladie concomitante
- +La vaccination doit être différée chez les individus souffrant d'une infection aiguë ou d'une maladie fébrile. La présence d'une infection mineure, telle qu'un rhume, ne doit pas retarder la vaccination.
- +Thrombopénie et troubles de la coagulation
- +Comme pour les autres injections par voie intramusculaire, le vaccin doit être administré avec prudence chez les personnes recevant un traitement anticoagulant ou présentant une thrombopénie ou tout autre trouble de la coagulation (tel que l'hémophilie), en raison du risque de survenue d'un saignement ou d'une ecchymose après l'administration intramusculaire à ces personnes.
- +Personnes immunodéprimées
- +Les données de sécurité et d'immunogénicité de mRESVIA ne sont pas disponibles pour les personnes immunodéprimées. La réponse immunitaire à ce vaccin peut être diminuée chez les personnes recevant un traitement immunosuppresseur ou chez les patients souffrant d'une immunodéficience.
- +Limites de l'efficacité du vaccin
- +Comme avec tout vaccin, il est possible que les personnes vaccinées avec mRESVIA ne soient pas toutes protégées.
- +Excipient(s) supplémentaire(s) à effet notoire
- +Sodium
- +Ce médicament contient moins de 1 mmol de sodium (23 mg) par dose de 0.5 ml, c'est-à -dire qu'il est essentiellement «sans sodium».
- +Interactions
- +Aucune étude portant sur les interactions avec d'autres médicaments n'a été réalisée.
- +L'administration concomitante de mRESVIA et d'autres vaccins n'a pas été étudiée.
- +Grossesse, allaitement
- +Ce vaccin n'est pas indiqué chez la femme en âge de procréer (voir rubrique «Indications/Possibilités d'emploi»). Il ne doit pas être utilisé chez les femmes enceintes ou susceptibles de l'être ou chez les femmes qui allaitent.
- +Grossesse
- +Les données concernant l'utilisation de mRESVIA chez la femme enceinte sont limitées voire inexistantes. Les études effectuées chez l'animal avec mRESVIA n'ont pas mis en évidence d'effets délétères directs ou indirects sur la gestation (voir rubrique «Données précliniques»).
- +Allaitement
- +On ne sait pas si mRESVIA est excrété dans le lait maternel.
- +Fertilité
- +Il n'y a pas de données disponibles concernant l'effet de mRESVIA sur la fertilité humaine.
- +Les études effectuées chez l'animal avec mRESVIA ne mettent pas en évidence de toxicité directe ou indirecte sur la reproduction des femelles. Les études chez l'animal sont insuffisantes pour évaluer la toxicité sur la reproduction chez les mâles (voir rubrique «Données précliniques»).
- +Effet sur l’aptitude à la conduite et l’utilisation de machines
- +mRESVIA n'a aucun effet ou un effet négligeable sur l'aptitude à conduire des véhicules et à utiliser des machines.
- +Cependant, certains des effets indésirables mentionnés dans la rubrique «Effets indésirables» (par exemple, fatigue, sensation vertigineuse) peuvent modifier temporairement l'aptitude à conduire des véhicules ou à utiliser des machines.
- +Effets indésirables
- +Résumé du profil de sécurité
- +Les effets indésirables les plus fréquemment rapportés étaient une douleur au site d'injection (55.9 %), une fatigue (30.8 %), des céphalées (26.7 %), des myalgies (26.6 %) et des arthralgies (21.7 %). La plupart des effets indésirables locaux et systémiques sollicités sont apparus dans un délai de 1 à 2 jours après l'injection et se sont résolus dans un délai de 1 à 2 jours après leur apparition. La majorité des effets indésirables locaux et systémiques étaient d'intensité légère.
- +Tableau récapitulatif des effets indésirables
- +Le profil de sécurité et les fréquences d'effets indésirables présentés ci-après sont basés sur les données générées dans le cadre d'une étude clinique mondiale de phase 2/3 contrôlée contre placebo (numéro EUDRA CT 2021-005026-20) incluant un total de 18'245 participants âgés de ≥60 ans qui ont reçu une injection de 50 microgrammes de mRESVIA. L'étude clinique a été menée dans 22 pays en Amérique centrale et latine, en Afrique, en Asie-Pacifique, en Amérique du Nord et en Europe.
- +Pour plus d'informations sur les caractéristiques principales de la population de l'étude clinique de phase 2/3, voir rubrique «Propriétés/effets».
- +Les effets indésirables rapportés sont listés selon les fréquences suivantes:
- +Très fréquent (≥1/10)
- +Fréquent (≥1/100, < 1/10)
- +Peu fréquent (≥1/1 000, < 1/100)
- +Rare (≥1/10 000, < 1/1000)
- +Très rare (< 1/10 000)
- +Au sein de chaque catégorie de fréquence, les effets indésirables sont présentés par ordre décroissant de gravité (tableau 1).
- +Tableau 1: Effets indésirables à la suite de l'administration de mRESVIA
- +Classification MedDRA par systèmes d'organes Fréquence Effet(s) indésirable(s)
- +Affections hématologiques et du système lymphatique Très fréquent Lymphadénopathie*
- +Affections du système immunitaire Peu fréquent Hypersensibilité
- +Affections du système nerveux Très fréquent Céphalées
- +Peu fréquent Sensation vertigineuse
- +Rare Paralysie du nerf facial périphérique (par ex. maladie de Bell)â€
- +Affections gastro-intestinales Fréquent Nausées/vomissements
- +Affections de la peau et du tissu sous-cutané Rare Urticaire‡
- +Affections musculosquelettiques et du tissu conjonctif Très fréquent Myalgie Arthralgie
- +Troubles généraux et anomalies au site d'administration Très fréquent Douleurs au site d'injection Fatigue Frissons
- +Fréquent Pyrexie Érythème au site d'injection Gonflement/induration au site d'injection
- +Rare Prurit au site d'injection
-* Lymphadenopathie wurde erhoben als «Schwellung axillär (Achselgegend) oder ipsilateraler Druckschmerz auf der Körperseite der Injektion».
-†Eine Person in der Impfstoffgruppe hatte als schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis eine an Tag 5 aufgetretene Gesichtslähmung, die vom Prüfarzt als injektionsbedingt eingestuft wurde. Innerhalb des Risikozeitfensters von 42 Tagen nach der Injektion wurde eine Bell-Parese und/oder Gesichtslähmung bei 2 Teilnehmenden in der mRESVIA-Gruppe und 2 Teilnehmenden in der Placebogruppe gemeldet. Bei allen 4 Teilnehmenden lagen Risikofaktoren für eine Bell-Parese vor.
-‡ Urtikaria wurde sowohl mit akutem Auftreten (innerhalb weniger Tage nach der Impfung) als auch mit verzögertem Auftreten (bis zu etwa zwei Wochen nach der Impfung) beobachtet und kann in der Dauer sowohl akut als auch chronisch (≥6 Wochen) sein.
-Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen
-Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch
-Überdosierung
-Es wurden keine Fälle von Überdosierung in den klinischen Studien berichtet.
-Eine Überdosierung mit mRESVIA ist aufgrund der Einzeldosis-Darreichungsform unwahrscheinlich (siehe Rubrik «Dosierung/Anwendung»).
-Im Fall einer Überdosierung wird empfohlen, den Patienten auf jegliche Anzeichen und Symptome von unerwünschten Reaktionen oder Nebenwirkungen zu überwachen und gegebenenfalls umgehend eine geeignete symptomatische Behandlung einzuleiten.
-Eigenschaften/Wirkungen
-ATC-Code
- +* La lymphadénopathie a été rapportée en tant que «gonflement ou sensibilité axillaire (aisselles) du même côté que l'injection».
- +†Un participant du groupe vaccin a connu un effet indésirable sévère de type paralysie faciale apparu au Jour 5 et évalué comme étant lié à l'injection par l'investigateur. Dans l'intervalle de risque de 42 jours après l'injection, une maladie de Bell et/ou une paralysie faciale ont été rapportées chez 2 participants du groupe mRESVIA et chez 2 participants du groupe placebo. Ces 4 patients présentaient tous des facteurs de risque pour la maladie de Bell.
- +‡ Une urticaire d'apparition soudaine (dans un délai de quelques jours après la vaccination) ou retardée (jusqu'à deux semaines après la vaccination) a été observée et peut être une évolution aiguë ou chronique (≥6 semaines).
- +Déclaration des effets indésirables suspectés
- +L'annonce d'effets secondaires présumés après l'autorisation est d'une grande importance. Elle permet un suivi continu du rapport bénéfice-risque du médicament. Les professionnels de santé sont tenus de déclarer toute suspicion d'effet secondaire nouveau ou grave via le portail d'annonce en ligne ElViS (Electronic Vigilance System). Vous trouverez des informations à ce sujet sur www.swissmedic.ch.
- +Surdosage
- +Aucun cas de surdosage n'a été rapporté dans les études cliniques.
- +Un surdosage avec mRESVIA est peu probable en raison de la présentation en dose unique (voir rubrique «Posologie/Mode d'emploi»).
- +En cas de surdosage, il est recommandé de surveiller l'apparition de tout signe ou symptôme d'effets indésirables et, si nécessaire, d'instaurer immédiatement un traitement symptomatique approprié.
- +Propriétés/Effets
- +Code ATC
-Wirkungsmechanismus
-mRESVIA ist ein mRNA-basierter Impfstoff, der für das durch Veränderungen der Aminosäuresequenz in der Präfusionskonformation stabilisierte membranständige RSV-A-Glykoprotein F kodiert. Das RSV-A-Präfusions-Glykoprotein ist antigenisch kreuzreaktiv mit dem RSV-B-Präfusions-Glykoprotein. Das Präfusions-Glykoprotein F ist die Zielstruktur neutralisierender Antikörper, die Schutz vor RSV assoziierten Atemwegserkrankungen vermitteln.
-mRESVIA stimuliert die Bildung neutralisierender Antikörper gegen RSV-A und RSV-B sowie die Induktion antigenspezifischer zellulärer Immunantworten.
-Klinische Wirksamkeit von mRESVIA
-Die Studie EudraCT-Nummer 2021 005026 20 ist eine noch nicht abgeschlossene, randomisierte, beobachterverblindete, placebokontrollierte, fallbasierte Pivot-Studie der Phase 2/3, die in 22 Ländern durchgeführt wurde. Diese Studie dient der Beurteilung der Sicherheit und Wirksamkeit einer Einzeldosis mRESVIA (50 Mikrogramm) zur Prävention einer RSV-bedingten LRTD bei Erwachsenen im Alter von ≥60 Jahren mit oder ohne Grunderkrankung für bis zu ein Jahr nach der einmaligen Impfung mit mRESVIA. Die Teilnehmenden wurden per Randomisierung im Verhältnis 1:1 der Verabreichung von mRESVIA oder Placebo zugeteilt. Die Randomisierung erfolgte stratifiziert nach Lebensalter sowie nach Komorbiditäten, die das Risiko eines schweren Verlaufs einer LRTD erhöhen (siehe Tabelle 2 und dazugehörige Fussnoten).
-Die Population für die primäre Wirksamkeitsanalyse (auch als Per-Protocol-Wirksamkeitsset bezeichnet) umfasste 35 088 Teilnehmende, die entweder mRESVIA (n = 17 572) oder Placebo (n = 17 516) erhielten. Als ethnische Abstammung gaben die meisten Teilnehmenden kaukasisch an (63,5 %), 12,2 % der Teilnehmenden afroamerikanisch, 8,7 % asiatisch und 15,2 % «andere». Insgesamt 34,6 % der Teilnehmenden waren hispanischer/lateinamerikanischer Herkunft. Die Behandlungsgruppen waren nach ethnischer Abstammung und Zugehörigkeit ausgewogen. Die Risikofaktoren waren zwischen den Behandlungsgruppen ausgeglichen.
-Sie enthielten etwa die gleichen Anteile an männlichen und weiblichen Teilnehmenden (50,9 % männlich, 49,1 % weiblich). Das mediane Alter der Teilnehmenden betrug 67,0 Jahre (Bereich: 60–96 Jahre), wobei 63,5 % der Teilnehmenden zwischen 60 und 69 Jahre alt waren, 30,9 % zwischen 70 und 79 Jahre und 5,5 % der Teilnehmenden ≥80 Jahre. Es bestanden keine erkennbaren Unterschiede bei den demografischen Merkmalen oder den Vorerkrankungen zwischen den Teilnehmenden, die mRESVIA erhielten, und denen, die Placebo erhielten. Bei insgesamt 6,9 % lagen im Prüfplan definierte Risikofaktoren für LRTD vor [Herzinsuffizienz und/oder chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD)] und bei 29,3 % eine oder mehrere der Komorbiditäten von Interesse (siehe Tabelle 2 und dazugehörige Fussnoten). Insgesamt 21,8 % des Per-Protocol-Wirksamkeitssets wurden nach der Edmonton Frail Scale als «vulnerabel» oder «gebrechlich» eingestuft.
-Die primären Wirksamkeitsendpunkte waren die Prävention einer ersten Episode einer RSV-bedingten Erkrankung der unteren Atemwege (RSV-LRTD) mit ≥2 und mit ≥3 Symptomen im Zeitraum von 14 Tagen bis 12 Monaten nach der Injektion. Eine RSV-LRTD war durch die folgenden Kriterien definiert: Die Person musste eine durch reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR) bestätigte RSV-Infektion gehabt haben, und es mussten radiologische Befunde einer Pneumonie vorliegen oder 2 oder mehr (bzw. 3 oder mehr) der folgenden Symptome neu aufgetreten sein oder sich verschlechtert haben und für mindestens 24 Stunden angehalten haben: Kurzatmigkeit, Husten und/oder Fieber (≥37,8 °C), Giemen und/oder Lungenrasseln und/oder Rasselgeräusche, Sputumproduktion, Tachypnoe (≥20 Atemzüge pro Minute oder Erhöhung um ≥2 Atemzüge pro Minute gegenüber dem Ausgangswert bei Teilnehmenden mit Tachypnoe zu Studienbeginn), Hypoxämie (neu aufgetretene Sauerstoffsättigung ≤93 % oder zunehmende Sauerstoffsupplementierung), pleuritischer Thoraxschmerz.
-Die beiden primären Wirksamkeitsendpunkte wurden erreicht (die Untergrenze des alpha-adjustierten Konfidenzintervalls [KI] der Impfstoffwirksamkeit [IW] war > 20 %); die IW betrug 83,7 % (95,88% KI: 66,0 %; 92,2 %; p < 0,0001) gegen eine RSV-LRTD mit zwei oder mehr Symptomen und 82,4 % (96,36%-KI: 34,8 %; 95,3 %; p = 0,0078) gegen eine RSV-LRTD mit drei oder mehr Symptomen. Diese Analysen wurden nach einer medianen Nachbeobachtungsdauer von 3,7 Monaten durchgeführt. Eine zusätzliche Wirksamkeitsanalyse wurde nach einer medianen Nachbeobachtungsdauer von 8,6 Monaten (Bereich: 15 bis 530 Tage) durchgeführt. Eine Einzeldosis mRESVIA erfüllte ebenfalls das Kriterium, das in der primären Analyse hinsichtlich der Prävention einer RSV-LRTD festgelegt worden war (die Untergrenze des 95%-KI der IW war > 20 %). Die Impfstoffwirksamkeit bei Erwachsenen ≥60 Jahren betrug 63,3 % (95%-KI: 48,7 %; 73,7 %; Teilnehmerzahl in der mRESVIA-Gruppe: n = 47 / N = 18 112; in der Placebogruppe: n = 127 / N = 18 045) gegen eine RSV-LRTD mit zwei oder mehr Symptomen und 63,0 % (95%-KI: 37,3 %; 78,2 %; Teilnehmerzahl in der mRESVIA-Gruppe: n = 19 / N = 18 112; in der Placebogruppe: n = 51 / N = 18 045) gegen eine RSV-LRTD mit drei oder mehr Symptomen.
-Zum Zeitpunkt der zusätzlichen Analyse (mediane Nachbeobachtungsdauer 8,6 Monate, Bereich 0,5–17,7 Monate) stimmten Punktschätzer der IW in den Subgruppenanalysen nach Lebensalter, Komorbidität und Gebrechlichkeit grundsätzlich mit der IW in der Gesamtpopulation auf Grundlage des PP-Wirksamkeitssets überein (Tabelle 2).
-Tabelle 2. Zusätzliche Analyse der Impfstoffwirksamkeit (IW) von mRESVIA zur Prävention einer ersten Episode einer RSV LRTD (mit 2 oder mehr Symptomen) im Zeitraum von 14 Tagen bis 12 Monaten nach der Injektion nach Subgruppen (Per Protocol-Wirksamkeitsset)
-Subgruppe mRESVIA Fälle, n/N* Placebo Fälle, n/N* IW, % (95%-KI)
-Gesamt 47/18 112 127/18 045 63,3 (48,7; 73,7)
-Altersgruppe
-60 bis 69 Jahre 31/11 219 77/11 170 60,1 (39,5; 73,7)
-70 bis 79 Jahre 10/5 464 45/5 439 78,0 (56,3; 88,9)
-≥ 80 Jahre 6/1 429 5/1 436 n. z.â€
-Komorbiditäten‡
-Keine (0) 31/12 751 76/12 796 59,5 (38,5; 73,4)
-Eine oder mehrere (≥ 1) 16/5 361 51/5 249 69,3 (46,1; 82,5)
-Gebrechlichkeitsstatus
-Fit (0–3) 37/13 417 104/13 274 65,0 (49,0; 75,9)
-Vulnerabel/Gebrechlich (≥ 4) 9/3 817 17/3 884 46,5 (-20,0; 76,2)
- +Mécanisme d'action
- +mRESVIA est un vaccin à base d'ARNm codant pour la glycoprotéine F du VRS-A stabilisée dans la conformation de préfusion par des modifications dans la séquence des acides aminés. La glycoprotéine de préfusion du VRS-A présente une réactivité antigénique croisée avec la glycoprotéine de préfusion du VRS-B. La glycoprotéine F de préfusion est la cible des anticorps neutralisants, qui confèrent une protection contre les maladies respiratoires associées au VRS.
- +mRESVIA stimule la production d'anticorps neutralisants contre le VRS-A et le VRS-B et induit une réponse immunitaire cellulaire spécifique à l'antigène.
- +Efficacité clinique
- +L'étude EUDRA CT numéro 2021-005026-20 est une étude pivotale de phase 2/3 randomisée, avec observateur en aveugle, contrôlée par placebo, en cours menée dans 22 pays. Cette étude a évalué la sécurité et l'efficacité d'une dose unique de mRESVIA (50 microgrammes) dans la prévention de la MVRI due au VRS chez des adultes âgés de ≥60 ans, présentant ou non des pathologies sous-jacentes, jusqu'à un an après la vaccination par mRESVIA. Les participants ont été randomisés selon un rapport de 1:1 entre mRESVIA et un placebo. La randomisation a été stratifiée par âge et par comorbidités augmentant le risque de MVRI sévère (voir le tableau 2 et les notes associées).
- +La population de l'analyse principale de l'efficacité (appelée population d'efficacité per-protocole) comprenait 35'088 participants ayant reçu soit mRESVIA (n=17'572), soit le placebo (n=17'516). La plupart des participants étaient blancs (63.5 %); 12,2 % des participants étaient noirs ou afro-américains, 8.7 % étaient asiatiques et 15.2 % avaient indiqué «autre». Au total, 34.6 % des participants étaient hispaniques ou latino-américains. Les groupes de traitement étaient équilibrés en termes d'origine ethnique. Les facteurs de risque étaient également équilibrés entre les groupes de traitement.
- +La répartition du nombre de participants de sexe masculin et féminin était comparable (50.9 % d'hommes et 49.1 % de femmes). L'âge médian des participants était de 67.0 ans (intervalle de 60 à 96 ans), avec 63.5 % des participants entre 60 et 69 ans, 30.9 % des participants entre 70 et 79 ans et 5.5 % des participants de ≥80 ans. Il n'y avait pas de différences notables concernant les données démographiques ou les antécédents médicaux entre les participants ayant reçu mRESVIA et ceux ayant reçu le placebo. Au total, 6.9 % présentaient des facteurs de risque de MVRI définis au protocole [insuffisance cardiaque congestive (ICC) et/ou bronchopneumopathie chronique obstructive (BPCO)] et 29.3 % présentaient une ou plusieurs comorbidités d'intérêt (voir le tableau 2 et les notes associées). Au total, 21.8 % de la population d'efficacité per-protocole a été jugée «vulnérable» ou «fragile» selon l'échelle d'évaluation des symptômes d'Edmonton.
- +Les critères principaux d'efficacité étaient la prévention d'un premier épisode de MVRI due au VRS avec ≥2 ou ≥3 symptômes entre 14 jours et 12 mois après l'injection. La MVRI due au VRS a été définie par les critères suivants: le participant devait avoir eu une infection à VRS confirmée par un test de transcription inverse suivie d'une réaction en chaîne par polymérase (RT-PCR) et des preuves radiologiques de pneumonie ou l'apparition ou l'aggravation d'au moins 2 ou plus (ou 3 ou plus) des symptômes suivants, pendant au moins 24 heures: dyspnée, toux et/ou fièvre (≥37.8 °C), respiration sifflante et/ou râles et/ou ronchi, production d'expectorations, tachypnée (≥20 respirations par minute ou augmentation de ≥2 respirations par minute par rapport à la mesure de base chez ceux qui ont une tachypnée de base), hypoxémie (nouvelle survenue d'une saturation en oxygène ≤93 % ou utilisation croissante d'oxygène supplémentaire), douleurs thoraciques pleurétiques.
- +Les critères principaux d'efficacité ont été atteints (la limite inférieure de l'intervalle de confiance [IC] alpha ajusté de l'efficacité vaccinale [EV] était > 20 %), avec une EV de 83.7 % (IC à 95.88 %: 66.0%, 92.2 %; p<0,0001) contre un premier épisode de MVRI due au VRS définie par deux symptômes ou plus. L'autre critère principal d'efficacité contre un épisode de MVRI due au VRS définie par trois symptômes ou plus a également été atteint, avec une EV de 82.4 % (IC à 96.36 %: 34.8 %, 95.3 %; p=0.0078). Ces analyses ont été réalisées après un suivi médian de 3,7 mois. Une analyse additionnelle de l'efficacité a été réalisée après un suivi médian de 8,6 mois (entre 15 et 530 jours). Cette analyse répondait aux mêmes critères que ceux définis dans l'analyse principale pour la prévention d'une MVRI due au VRS (la limite inférieure de l'IC à 95 % de l'EV était > 20 %). L'efficacité d'une dose unique de mRESVIA chez les adultes ≥60 ans contre la MVRI due au VRS avec 2 signes/symptômes ou plus était de 63.3 % (IC à 95 %: 48.7 %, 73.7 %; le nombre de participants dans le groupe mRESVIA était de n=47 / N=18'112 et de n=127 / N=18'045 dans le groupe placebo). L'efficacité contre une MVRI due au VRS avec 3 signes/symptômes ou plus était de 63.0 % (IC à 95 %: 37.3 %, 78.2 %; le nombre de participants dans le groupe mRESVIA était de n=19 / N=18'112 et de n=51 / N=18'045 dans le groupe placebo).
- +Lors de l'analyse additionnelle (suivi médian de 8.6 mois, avec un intervalle de 0.5 à 17.7 mois), des estimations ponctuelles de l'EV dans les analyses par sous-groupes en fonction de l'âge, des comorbidités et de la fragilité, étaient généralement similaires à l'EV de la population totale sur la base de la population PPE (tableau 2).
- +Tableau 2: Analyse supplémentaire de l'efficacité vaccinale (EV) de mRESVIA pour la prévention du premier épisode de MVRI due au VRS (avec 2 symptômes ou plus) entre 14 jours et 12 mois après l'injection, par sous-groupes (population d'efficacité per-protocole)
- +Sous-groupe mRESVIA Cas, n/N* Placebo Cas, n/N* EV, % (IC Ã 95 %)
- +Globale 47/18’112 127/18’045 63.3 (48.7, 73.7)
- +Groupe d’âge
- +60 à 69 ans 31/11’219 77/11’170 60.1 (39.5, 73.7)
- +70 à 79 ans 10/5’464 45/5’439 78.0 (56.3, 88.9)
- +≥ 80 ans 6/1’429 5/1’436 NAâ€
- +Comorbidités‡
- +Aucune (0) 31/12’751 76/12’796 59.5 (38.5, 73.4)
- +Une ou plus (≥ 1) 16/5’361 51/5’249 69.3 (46.1, 82.5)
- +Fragilité
- +En forme (0-3) 37/13’417 104/13’274 65.0 (49.0, 75.9)
- +Vulnérable/fragile (≥ 4) 9/3’817 17/3’884 46.5 (-20.0, 76.2)
-* Bezogen auf die Zahl der Teilnehmenden in der jeweiligen Subgruppe.
-†n. z. = nicht zutreffend aufgrund der geringen Gesamt-Fallzahl in dieser Gruppe
-‡ Zu den Komorbiditäten in dieser Analyse zählten chronische kardiopulmonale Erkrankungen einschliesslich Herzinsuffizienz, COPD, Asthma und chronischen Atemwegserkrankungen sowie Diabetes, fortgeschrittene Leber- und fortgeschrittene Nierenerkrankung.
-Da Kurzatmigkeit mit schwereren RSV-Erkrankungen assoziiert ist, wurde eine explorative Analyse durchgeführt. Insgesamt 54 Fälle von RSV-LRTD mit Kurzatmigkeit traten auf: 43 in der Placebogruppe und 11 in der mRESVIA-Gruppe.
-Pharmakokinetik
- +* Basé sur le nombre de participants dans chaque sous-groupe.
- +†NA = non applicable en raison du faible nombre de cas totaux enregistrés dans ce sous-groupe.
- +‡ Les comorbidités prises en compte dans cette analyse étaient les affections cardio-pulmonaires chroniques, y compris l'ICC, la BPCO, l'asthme et les affections respiratoires chroniques, ainsi que le diabète, les maladies hépatiques et rénales à un stade avancé.
- +La dyspnée étant associée à une maladie à VRS plus sévère, une analyse exploratoire a été réalisée. Au total, 54 cas de MVRI due au VRS avec dyspnée sont survenus: 43 dans le groupe placebo et 11 dans le groupe mRESVIA.
- +Pharmacocinétique
-Nicht zutreffend.
- +Pas applicable.
-Nicht zutreffend.
-Metabolismus
-Nicht zutreffend.
-Elimination
-Nicht zutreffend.
-Kinetik spezieller Patientengruppen
-Nierenfunktionsstörungen
-Es wurden keine klinischen Studien durchgeführt, um den Einfluss einer eingeschränkten Nierenfunktion zu untersuchen.
-Leberfunktionsstörungen
-Es wurden keine klinischen Studien durchgeführt, um den Einfluss einer eingeschränkten Leberfunktion zu untersuchen.
-Präklinische Daten
-Basierend auf den konventionellen Studien zur Toxizität bei wiederholter Gabe, Genotoxizität und Entwicklungs- und Reproduktionstoxizität lassen die präklinischen Daten keine besonderen Gefahren für den Menschen erkennen.
-Allgemeine Toxizität
-Es wurden allgemeine Toxizitätsstudien an Ratten durchgeführt (intramuskuläre Gabe von bis zu 2 Dosen mRESVIA, die die beim Menschen angewandte Dosis überstiegen, einmal alle 3 Wochen, oder intramuskuläre Gabe von bis zu 4 Dosen eines verwandten Impfstoffs einmal alle 2 Wochen). Es wurden vorübergehende und reversible Ödeme und Erytheme an der Injektionsstelle sowie vorübergehende und reversible Veränderungen bei Laborwerten beobachtet (unter anderem ein Anstieg der Eosinophilen, der aktivierten partiellen Thromboplastinzeit und des Fibrinogens). Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Toxizitätspotenzial für den Menschen gering ist.
-Genotoxizität/Kanzerogenität
-In-vitro- und in-vivo-Genotoxizitätsstudien wurden durchgeführt, um den neuartigen SM102-Lipidbestandteil des Impfstoffs zu beurteilen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Genotoxizitätspotenzial für den Menschen sehr gering ist. Kanzerogenitätsstudien wurden nicht durchgeführt.
-Entwicklungs- und Reproduktionstoxizität
-In einer kombinierten Studie zur Entwicklungs- und Reproduktionstoxizität wurden weiblichen Ratten 4-mal jeweils 96 Mikrogramm mRESVIA intramuskulär verabreicht (2-mal vor der Paarung [28 und 14 Tage vorher] und 2-mal nach der Paarung [an Gestationstag 1 und 13]). Antikörper gegen RSV lagen bei den Muttertieren im gesamten vor der Paarung beginnenden und bis zum Ende der Studie an Laktationstag 21 reichenden Zeitraum vor, ebenso bei den Föten und Jungtieren sowie in der Milch. Es traten keine impfstoffbedingten Nebenwirkungen in Bezug auf die Fertilität der Weibchen, die Trächtigkeit, die embryonale oder fötale Entwicklung, die Entwicklung der Jungtiere oder die postnatale Entwicklung auf.
-Sonstige Hinweise
-Inkompatibilitäten
-Da keine Kompatibilitätsstudien durchgeführt wurden, darf dieses Arzneimittel nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden.
-Haltbarkeit
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Besondere Lagerungshinweise
-Im Gefrierschrank bei -40 °C bis -15 °C lagern.
-Die Fertigspritzen in der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
-Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Lagerungsbedingungen nach dem Auftauen
-Innerhalb der Haltbarkeitsdauer von 1 Jahr bleibt der Impfstoff den Stabilitätsdaten zufolge für 30 Tage stabil, wenn er bei 2 °C bis 8 °C und vor Licht geschützt gelagert wird. Am Ende dieser 30 Tage ist der Impfstoff sofort zu verbrauchen oder zu entsorgen.
-Nach dem Auftauen darf der Impfstoff nicht wieder eingefroren werden.
-Nach dem Überführen des Impfstoffs in die Lagerung bei 2 °C bis 8 °C ist das neue Aufbrauchdatum bei 2 °C bis 8 °C auf dem Umkarton zu vermerken.
-Wenn der Impfstoff bei 2 °C bis 8 °C erhalten wird, ist er bei 2 °C bis 8 °C zu lagern. Das Aufbrauchdatum bei 2 °C bis 8 °C muss bereits auf dem Umkarton vermerkt sein.
-Die Fertigspritzen können nach der Entnahme aus der Kühlung bis zu 24 Stunden bei 8 °C bis 25 °C aufbewahrt werden. Innerhalb dieses Zeitraums kann die Handhabung der Fertigspritzen unter Umgebungslichtbedingungen erfolgen. Nach der Aufbewahrung bei 8 °C bis 25 °C nicht wieder im Kühlschrank lagern. Die Spritze ist zu entsorgen, wenn sie innerhalb dieses Zeitraums nicht verwendet wurde.
-Transport der aufgetauten Fertigspritzen im flüssigen Zustand im Umkarton bei 2 °C bis 8 °C
-Wenn ein Transport bei -40 °C bis -15 °C nicht möglich ist, unterstützen die vorliegenden Daten den Transport einer oder mehrerer aufgetauter Fertigspritzen im flüssigen Zustand bei 2 °C bis 8 °C (innerhalb der Haltbarkeitsdauer von 30 Tagen).
-Nach dem Auftauen und Transport im flüssigen Zustand bei 2 °C bis 8 °C dürfen die Fertigspritzen nicht wieder eingefroren und müssen bis zur Verwendung bei 2 °C bis 8 °C aufbewahrt werden.
-Hinweise für die Handhabung
-Dieser Impfstoff ist durch geschulte medizinische Fachpersonen unter aseptischer Arbeitsweise zu verabreichen, um die Sterilität zu gewährleisten.
-Hinweise zur Handhabung von mRESVIA vor der Verwendung
-Der Impfstoff ist nach dem Auftauen gebrauchsfertig.
-Den Inhalt nicht verdünnen.
-Die Fertigspritze vor Gebrauch nicht schütteln.
-Jede Fertigspritze ist nur zur einmaligen Verwendung bestimmt.
-Die Fertigspritze nicht verwenden, wenn sie heruntergefallen ist oder beschädigt wurde oder das Sicherheitssiegel des Kartons beschädigt ist.
-mRESVIA wird als Fertigspritze entweder im gefrorenen oder im aufgetauten Zustand versandt und geliefert (siehe Abschnitt 6.4). Wenn der Impfstoff gefroren ist, muss er vor Gebrauch vollständig aufgetaut werden. Jede Fertigspritze ist vor der Verwendung aufzutauen, entweder im Kühlschrank oder bei Raumtemperatur, gemäss den Anweisungen in Tabelle 3.
-Einzelne Blister können unmittelbar vor Gebrauch aus ihrem Umkarton mit 1 oder 10 Fertigspritzen entnommen und entweder im Kühlschrank oder bei Raumtemperatur aufgetaut werden. Die restlichen Blister müssen weiterhin in der Originalverpackung im Gefrierschrank oder Kühlschrank gelagert werden.
-Tabelle 3. Bedingungen und Dauer des Auftauens je nach Packungsgrösse und Temperatur vor Gebrauch
-Packungsgrösse Anweisungen für das Auftauen und Dauer
-Auftauen im Kühlschrank Dauer des Auftauens (Minuten) Auftauen bei Raumtemperatur Dauer des Auftauens (Minuten)
-Karton oder Blister mit 1 Fertigspritze 2 °C bis 8 °C 60 oder 15 °C bis 25 °C 45
-Karton mit 10 Fertigspritzen 2 °C bis 8 °C 155 15 °C bis 25 °C 140
- +Pas applicable.
- +Métabolisme
- +Pas applicable.
- +Élimination
- +Pas applicable.
- +Cinétique pour certains groupes de patients
- +Troubles de la fonction rénale
- +Aucune étude clinique n'a été réalisée pour examiner l'influence d'une fonction rénale réduite.
- +Troubles de la fonction hépatique
- +Aucune étude clinique n'a été menée pour examiner l'influence d'une fonction hépatique réduite.
- +Données précliniques
- +Les données non cliniques issues des études conventionnelles de toxicologie en administration répétée, génotoxicité et des fonctions de développement et de reproduction n'ont pas révélé de risque particulier pour l'homme.
- +Toxicité générale
- +Des études de toxicité générale ont été menées sur des rats (par voie intramusculaire avec mRESVIA recevant jusqu'à deux doses, excédant la dose humaine, une fois toutes les 3 semaines, ou par voie intramusculaire recevant jusqu'à 4 doses de produits vaccinaux apparentés, une fois toutes les 2 semaines). Un œdème et un érythème transitoires et réversibles au site d'injection ainsi que des modifications transitoires et réversibles des tests de laboratoire (y compris des augmentations des éosinophiles, du temps de thromboplastine partielle activée et du fibrinogène) ont été observés. Les résultats suggèrent que le potentiel de toxicité pour l'homme est faible.
- +Génotoxicité/carcinogénicité
- +Des études de génotoxicité in vitro et in vivo ont été menées pour évaluer le nouveau composant lipidique SM-102 du vaccin. Les résultats suggèrent que le potentiel de génotoxicité pour l'homme est très faible. Aucune étude de carcinogénicité n'a été réalisée.
- +Toxicité sur la reproduction et le développement
- +Dans une étude combinée de toxicité sur la fonction de reproduction et le développement, mRESVIA a été administré à des rates 4 fois par voie intramusculaire à raison de 96 microgrammes/dose (deux fois avant l'accouplement [28 et 14 jours avant] et deux fois après l'accouplement [aux jours 1 et 13 de la gestation]). Des anticorps anti-VRS étaient présents chez les animaux maternels avant l'accouplement et jusqu'à la fin de l'étude, au 21e jour de lactation, ainsi que chez les fœtus et la progéniture, et dans le lait maternel. Il n'y a pas eu d'effets indésirables liés au vaccin sur la fertilité des femelles, la gestation, le développement embryofœtal ou de la progéniture, ni sur le développement postnatal.
- +Remarques particulières
- +Incompatibilités
- +En l'absence d'études de compatibilité, ce médicament ne doit pas être mélangé avec d'autres médicaments.
- +Stabilité
- +Le médicament ne peut être utilisé que jusqu'à la date indiquée sur l'emballage par «EXP».
- +Remarques particulières concernant le stockage
- +À conserver au congélateur entre -40 °C et -15 °C.
- +Conserver les seringues préremplies dans l'emballage d'origine à l'abri de la lumière.
- +Tenir hors de portée des enfants.
- +Conditions de stockage après décongélation
- +Au cours de la période de conservation de 1 an, les données de stabilité indiquent que le vaccin est stable pendant 30 jours lors d'une conservation à une température comprise entre 2 °C et 8 °C, à l'abri de la lumière. Après ce délai de 30 jours, le vaccin doit être utilisé immédiatement ou jeté.
- +Une fois décongelé, le vaccin ne doit pas être recongelé.
- +Une fois le vaccin placé à une température comprise entre 2 °C et 8 °C, la nouvelle date de péremption pour une conservation entre 2 °C et 8 °C doit être inscrite sur l'emballage extérieur.
- +Si le vaccin est reçu à une température comprise entre 2 °C et 8 °C, il doit être conservé à une température comprise entre 2 °C et 8 °C. La date d'utilisation entre 2 °C et 8 °C doit déjà être indiquée sur l'emballage extérieur.
- +Les seringues préremplies peuvent être conservées entre 8 °C et 25 °C jusqu'à 24 heures après leur sortie du réfrigérateur. Durant cette période, les seringues préremplies peuvent être manipulées à la lumière ambiante. Ne pas réfrigérer une fois que la seringue a été conservée entre 8 °C et 25 °C. Jeter la seringue si elle n'est pas utilisée dans ce délai.
- +Transport de seringues préremplies décongelées à l'état liquide entre 2 °C et 8 °C, dans l'emballage extérieur
- +Si le transport à une température comprise entre -40 °C et -15 °C n'est pas possible, les données disponibles sont favorables au transport d'une ou plusieurs seringues préremplies décongelées à l'état liquide à une température comprise entre 2 °C et 8 °C (dans la limite de la durée de conservation de 30 jours). Une fois décongelées et transportées à l'état liquide entre 2 °C et 8 °C, les seringues préremplies ne doivent pas être recongelées et doivent être conservées entre 2 °C et 8 °C jusqu'à leur utilisation.
- +Remarques concernant la manipulation
- +Ce vaccin doit être administré par un professionnel de santé qualifié en respectant les règles d'asepsie assurant la stérilité.
- +Précautions particulières de manipulation de mRESVIA avant utilisation
- +Le vaccin est prêt à l'emploi une fois décongelé.
- +Ne pas diluer le produit.
- +Ne pas agiter la seringue préremplie avant utilisation.
- +La seringue préremplie est réservée à un usage unique.
- +Ne pas utiliser si la seringue préremplie est tombée ou a été endommagée ou si l'étiquette de sécurité de l'emballage a été déchirée.
- +mRESVIA est expédié et mis à disposition sous forme de seringue préremplie soit congelée soit décongelée (voir rubrique «Remarques particulières concernant le stockage»). Si le vaccin est congelé, il doit être complètement décongelé avant utilisation, soit au réfrigérateur, soit à température ambiante, en suivant les instructions présentées dans le tableau 3.
- +Juste avant l'utilisation, les blisters individuels peuvent être retirés d'une boîte de 1 ou 10 seringues préremplies et décongelés au réfrigérateur ou à température ambiante. Les blisters restants doivent rester dans leur boîte d'origine et être conservées au congélateur ou au réfrigérateur.
- +Tableau 3: Conditions et durées de décongélation en fonction de la présentation et de la température avant utilisation
- +Présentation Instructions et durées de décongélation
- +Décongélation au réfrigérateur Durée de décongélation (minutes) Décongélation à température ambiante Durée de décongélation (minutes)
- +Boîte ou blister de 1 seringue préremplie 2 °C à 8 °C 60 ou 15 °C à 25 °C 45
- +Boîte de 10 seringues préremplies 2 °C à 8 °C 155 15 °C à 25 °C 140
-·Nach dem Auftauen darf der Impfstoff nicht wieder eingefroren werden.
-·Wenn der Impfstoff im Kühlschrank (2 °C bis 8 °C) aufgetaut oder aufbewahrt wurde, jede Fertigspritze nach der Entnahme aus dem Kühlschrank vor der Verabreichung 10 bis 20 Minuten lang bei 8 °C bis 25 °C ruhen lassen.
-·Wenn der Impfstoff bei Raumtemperatur (15 °C bis 25 °C) aufgetaut wurde, ist die Fertigspritze gebrauchsfertig. Spritzen, die bei Raumtemperatur aufgetaut wurden, nicht wieder im Kühlschrank lagern.
-·Die Fertigspritzen können nach der Entnahme aus der Kühlung bis zu 24 Stunden bei 8 °C bis 25 °C aufbewahrt werden. Innerhalb dieses Zeitraums kann die Handhabung der Fertigspritzen unter Umgebungslichtbedingungen erfolgen. Die Spritze ist zu entsorgen, wenn sie innerhalb dieses Zeitraums nicht verwendet wurde.
-Verabreichung
-·Eine Fertigspritze aus dem Blister entnehmen.
-·Der Impfstoff ist vor der Verabreichung visuell auf Fremdpartikel und Verfärbungen zu prüfen. mRESVIA ist eine weisse bis cremefarbene Dispersion. Den Impfstoff nicht verwenden, wenn er verfärbt ist oder Fremdpartikel enthält.
-·Die Spritze so halten, dass die Verschlusskappe nach oben zeigt, und die Verschlusskappe entfernen, indem Sie sie gegen den Uhrzeigersinn drehen, bis sie sich löst. Die Verschlusskappe in einer langsamen, stetigen Bewegung entfernen. Nicht an der Verschlusskappe ziehen, während Sie sie abdrehen.
-·Der Impfstoff ist nach dem Entfernen der Verschlusskappe unverzüglich zu verabreichen.
-·Nadeln sind nicht in der Packung enthalten.
-·Eine sterile Nadel geeigneter Grösse für die intramuskuläre Injektion verwenden (21 Gauge-Nadel oder dünner).
-·Die Nadel anbringen, indem Sie sie im Uhrzeigersinn drehen, bis die Nadel fest auf der Fertigspritze sitzt.
-·Die gesamte Dosis intramuskulär verabreichen.
-·Die Fertigspritze nach Gebrauch entsorgen.
-Entsorgung
-Nicht verwendetes Arzneimittel oder Abfallmaterial ist entsprechend den nationalen Anforderungen zu beseitigen.
-Zulassungsnummer
-69995 (Swissmedic) mRESVIA Injektionsdispersion in einer Fertigspritze
-Packungen
-Packungsgrössen:
-1 Fertigspritze pro Packung. Die Fertigspritze enthält eine Dosis à 0.5 ml [B].
-10 Fertigspritzen pro Packung. Jede Fertigspritze enthält eine Dosis à 0.5 ml [B].
-mRESVIA wird in einer Fertigspritze (Polymer) mit Kolbenstopfen und einer Spritzenkappe ohne Nadel geliefert.
-Zulassungsinhaberin
-Moderna Switzerland GmbH, Basel
-Stand der Information
-April 2025
- +·Une fois décongelé, le vaccin ne peut pas être recongelé.
- +·Si le vaccin a été décongelé ou conservé au réfrigérateur (2 °C à 8 °C), laisser reposer chaque seringue préremplie à une température comprise entre 8 °C et 25 °C pendant 10 à 20 minutes après sa sortie du réfrigérateur avant l'administration.
- +·Si le vaccin a été décongelé à température ambiante (15 °C à 25 °C), la seringue préremplie est prête à être administrée. Les seringues ne doivent pas être remises au réfrigérateur après avoir été décongelées à température ambiante.
- +·Les seringues préremplies peuvent être conservées entre 8 °C et 25 °C pendant 24 heures après leur sortie du réfrigérateur. Pendant cette période, les seringues préremplies peuvent être manipulées à lumière ambiante. Jeter la seringue si elle n'est pas utilisée dans ce délai.
- +Administration
- +·Sortir une seringue préremplie de son blister.
- +·Avant administration, le vaccin doit faire l'objet d'un contrôle visuel afin de détecter la présence de particules ou une éventuelle décoloration. mRESVIA est une dispersion blanche à blanc cassé. Ne pas administrer le vaccin s'il est décoloré ou s'il contient d'autres particules.
- +·En tenant le capuchon pointé vers le haut, le retirer en le tournant dans le sens inverse des aiguilles d'une montre jusqu'à ce qu'il se détache. Retirer le capuchon d'un mouvement lent et régulier. Éviter de tirer sur le capuchon en le tournant.
- +·Le vaccin doit être administré immédiatement après le retrait du capuchon.
- +·Les aiguilles ne sont pas incluses dans la boîte.
- +·Utiliser une aiguille stérile de taille appropriée pour l'injection intramusculaire (aiguilles de 21G ou plus fines).
- +·Fixer l'aiguille en la tournant dans le sens des aiguilles d'une montre jusqu'à ce qu'elle soit solidement fixée à la seringue préremplie.
- +·Administrer la totalité de la dose par voie intramusculaire.
- +·Jeter la seringue préremplie après utilisation.
- +Élimination
- +Tout médicament non utilisé ou déchet doit être éliminé conformément à la réglementation en vigueur.
- +Numéro d’autorisation
- +69995 (Swissmedic) mRESVIA dispersion injectable en seringue préremplie
- +Présentation
- +Présentation:
- +1 seringue préremplie par emballage. La seringue préremplie contient une dose à 0.5 ml [B].
- +10 seringues préremplies par emballage. La seringue préremplie contient une dose à 0.5 ml [B].
- +mRESVIA est livré dans unse seringue préremplie (cylindre en polymère) avec un bouchon-piston et un embout en caoutchouc sans aiguille.
- +Titulaire de l’autorisation
- +Moderna Switzerland GmbH, Bâle
- +Mise à jour de l’information
- +Avril 2025
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