| 4 Changements de l'information destinée aux patients Arteoptic LA 2 % |
-Torasemid Sandoz® eco 2,5/5/10/20
-Was ist Torasemid Sandoz eco 2,5/5/10/20 und wann wird es angewendet?
-Torasemid Sandoz eco mit dem Wirkstoff Torasemid ist ein harntreibendes Arzneimittel, das Flüssigkeitsansammlungen (Ödeme) infolge Erkrankungen des Herzens, der Leber und der Nieren aus den Geweben ausschwemmt. Torasemid Sandoz eco senkt auch den erhöhten Blutdruck.
-Torasemid Sandoz eco darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin verwendet werden.
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Die Nahrung sollte ausreichend Kalium enthalten (mageres Fleisch, Kartoffeln, Bananen, Tomaten, Blumenkohl, Spinat, getrocknete Früchte).
-Wann darf Torasemid Sandoz eco 2,5/5/10/20 nicht angewendet werden?
-Torasemid Sandoz eco 2,5/5/10/20 darf nicht angewendet werden bei:
-·bekannter Überempfindlichkeit gegen Torasemid bzw. strukturverwandte Stoffe(Sulfonylharnstoffe) oder einen der sonstigen Bestandteile von Torasemid Sandoz eco;
-·krankhaft erniedrigtem Blutdruck;
-·Kindern unter 12 Jahren (fehlende klinische Erfahrung);
-·Nierenversagen mit fehlender Harnproduktion;
-·schweren Leberfunktionsstörungen mit Bewusstseinstrübung;
-·Schwangerschaft, Stillzeit;
-·Blutvolumenmangel;
-·Mangel an Natrium oder Kalium im Blut;
-·erheblichen Störungen des Harnabflusses (z.B. aufgrund einer krankhaften Vergrösserung der Prostata).
-Darf Torasemid Sandoz eco 2,5/5/10/20 während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
-Torasemid Sandoz eco darf während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.
-Bitte wenden Sie sich daher umgehend an Ihren Arzt, wenn Sie eine Schwangerschaft planen, oder bereits schwanger sind oder wenn Sie stillen möchten.
-Wie verwenden Sie Torasemid Sandoz eco 2,5/5/10/20?
-Torasemid Sandoz eco 2,5/5/10/20 muss gemäss den Anweisungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin eingenommen werden.
-Die Tabletten sollen unzerkaut mit etwas Flüssigkeit morgens eingenommen werden; die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
-Blutdrucksenkung
-Wenn vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verordnet, wird die Behandlung des Bluthochdrucks mit 1 Tablette Torasemid Sandoz eco 2,5 einmal täglich begonnen.
-Bei unzureichender Wirkung kann der Arzt bzw. die Ärztin nach etwa 4 Wochen die Dosis auf 2 Tabletten Torasemid Sandoz eco 2,5 einmal täglich erhöhen.
-Ödeme aufgrund von Funktionsstörungen des Herzens
-Soweit nicht anders verordnet, wird die Therapie mit täglich 1 Tablette Torasemid Sandoz eco 5 (entsprechend 5 mg Torasemid) begonnen. Diese Dosis stellt normalerweise auch die Erhaltungsdosis dar.
-Bei unzureichender Wirksamkeit kann in Abhängigkeit vom Schweregrad des Krankheitsbildes die Dosis bis auf max. 4 Tabletten Torasemid Sandoz eco 5 resp. 2 Tabletten Torasemid Sandoz eco 10 resp. 1 Tablette Torasemid Sandoz eco 20 täglich (entsprechend 20 mg Torasemid) gesteigert werden.
-Ödeme aufgrund von Leberzirrhose
-Soweit nicht anders verordnet, wird täglich 1 Tablette Torasemid Sandoz eco 5 resp. ½ Tablette Torasemid Sandoz eco 10 eingenommen.
-Bei unzureichender Wirksamkeit kann in Abhängigkeit vom Schweregrad des Krankheitsbildes die Tagesdosis bis auf 40 mg Torasemid gesteigert werden.
-Ödeme aufgrund bestimmter Nierenerkrankungen
-Soweit nicht anders verordnet, wird die Behandlung mit täglich 2 Tabletten Torasemid Sandoz eco 10 resp. 1 Tablette Torasemid Sandoz eco 20 (entsprechend 20 mg Torasemid) begonnen.
-Bei unzureichender Wirksamkeit kann in Abhängigkeit vom Schweregrad des Krankheitsbildes die Tagesdosis bis auf 100 mg Torasemid gesteigert werden. In Einzelfällen wurden bis zu 200 mg Torasemid pro Tag verabreicht.
-Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
-Welche Nebenwirkungen kann Torasemid Sandoz eco 2,5/5/10/20 haben?
-Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Torasemid Sandoz eco 2,5/5/10/20 auftreten:
-In Abhängigkeit von der Dosierung und der Behandlungsdauer kann es zu Störungen des Salz- und Wasserhaushaltes des Körpers kommen, insbesondere zu einer Verminderung von Blutvolumen und/oder Kalium und Natrium im Blut, was sich in einigen der untenstehenden Nebenwirkungen auswirken kann.
-Häufig, insbesondere zu Behandlungsbeginn, können Magen-Darm-Störungen (z.B. Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung) sowie gelegentlich Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Schwächegefühl und Muskelkrämpfe auftreten.
-Selten treten Mundtrockenheit und Missempfindungen in Armen und Beinen, Blutergüsse, in Einzelfällen Sehstörungen, Ohrensausen, Hörverlust und allergische Reaktionen (z.B. Juckreiz, Ausschlag, Lichtempfindlichkeit, Atemnot) auf.
-Bei Patienten mit Harnabflussbehinderung (z.B. aufgrund einer krankhaften Vergrösserung der Prostata) kann die vermehrte Harnproduktion zu Harnverhaltung und Überdehnung der Blase führen.
-Insbesondere bei grossen Flüssigkeits- und Salzverlusten infolge einer stark vermehrten Harnausscheidung können erniedrigter Blutdruck, Verwirrtheitszustände sowie in Einzelfällen Blutgerinnselbildung, eine Minderdurchblutung des Herzmuskels und des Gehirns, unregelmässiger Herzschlag und Schmerzen in der Herzgegend auftreten.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
-Was ist ferner zu beachten?
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausser Reichweite von Kindern lagern.
-Torasemid Sandoz eco 5/10/20 sind durch den einseitigen Bruchspalt leicht in zwei Teile zu brechen, so dass eine auf den jeweiligen Bedarf abgestimmte Dosierung möglich ist.
-Legen Sie die Tablette auf eine harte Unterlage. Drücken Sie die Tablette mit beiden Daumen links und rechts des Bruchspalts gegen diese Unterlage. Dadurch erreichen Sie leicht die gewünschte Teilung.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Wo erhalten Sie Torasemid Sandoz eco 2,5/5/10/20? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
-Torasemid Sandoz eco 2,5 Tabletten (nicht teilbar): Packungen mit 20 und 100 Tabletten.
-Torasemid Sandoz eco 5 Tabletten (teilbar): Packungen mit 20 und 100 Tabletten.
-Torasemid Sandoz eco 10 Tabletten (teilbar): Packungen mit 20 und 100 Tabletten.
-Torasemid Sandoz eco 20 Tabletten (teilbar): Packungen mit 20 und 100 Tabletten.
-Zulassungsnummer
-56873 (Swissmedic).
-Zulassungsinhaberin
-Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
-Diese Packungsbeilage wurde im August 2006 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Arteoptic® LA 2%
- +Qu'est-ce que Arteoptic LA et quand doit-il être utilisé?
- +Arteoptic LA contient un bêtabloquant qui fait baisser la pression intraoculaire. Il est utilisé en cas d'augmentation de la pression intraoculaire, pour protéger vos yeux d'une aggravation irréversible de la vision sous l'effet d'un glaucome. Le collyre Arteoptic LA produit une action prolongée, qui persiste pendant 24 heures. Vous ne devez donc l'appliquer qu'une seule fois par jour.
- +Le collyre Arteoptic LA doit être utilisé uniquement sur prescription médicale.
- +De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
- +Ce médicament vous a été prescrit par votre médecin dans le but de traiter les troubles oculaires dont vous souffrez actuellement.
- +Ne l'utilisez pas pour le traitement d'autres maladies ou pour d'autres personnes.
- +Remarque aux porteurs de lentilles de contact: Le port de lentilles de contact est déconseillé pendant le traitement.
- +Quand Arteoptic LA ne doit-il pas être utilisé?
- +N'utilisez pas Arteoptic LA:
- +·si vous êtes allergique au cartéolol (bêtabloquant) ou à l'un des composants d'Arteoptic LA,
- +·si vous souffrez actuellement ou avez déjà souffert par le passé de problèmes respiratoires, p.ex. d'asthme ou de bronchopneumopathie chronique obstructive sévère (maladie pulmonaire grave qui peut se manifester par des sifflements respiratoires, des difficultés à respirer et/ou une toux persistante) ou d'autres problèmes respiratoires,
- +·si votre rythme cardiaque est ralenti, si vous présentez une insuffisance cardiaque ou une arythmie cardiaque (rythme cardiaque irrégulier),
- +·si votre rythme cardiaque est inférieur à 45-50 battements par minute,
- +·si vous souffrez d'un bloc atrioventriculaire de 2e ou 3e degré (ralentissement de la conduction des influx nerveux dans les cavités cardiaques) mais ne portez pas de stimulateur cardiaque,
- +·si vous avez une dysfonction du nœud sinusal (sick-sinus-syndrome),
- +·si vous souffrez d'un phéochromocytome non traité (production hormonale excessive associée à une forte hypertension),
- +·si vous souffrez d'une forme particulière d'angine de poitrine (angor de Prinzmetal),
- +·si vous souffrez du syndrome de Raynaud et de troubles circulatoires périphériques.
- +On ne dispose pas d'expérience acquise au cours d'études cliniques quant à l'administration d'Arteoptic LA chez l'enfant.
- +Quelles sont les précautions à observer lors de l'utilisation d'Arteoptic LA?
- +Avant d'utiliser Arteoptic LA, veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous souffrez ou avez souffert par le passé de:
- +·cardiopathie coronarienne (avec des symptômes tels que douleur ou oppression thoracique, essoufflement ou étouffement), insuffisance cardiaque, hypotension (tension artérielle basse),
- +·troubles du rythme cardiaque, p.ex. bradycardie (battements cardiaques lents),
- +·affections respiratoires, asthme ou bronchopneumopathie chronique obstructive,
- +·diabète, car le cartéolol peut masquer les signes cliniques de l'hypoglycémie,
- +·hyperactivité de la glande thyroïde, car le cartéolol peut en masquer les signes cliniques et les symptômes de l'hyperthyroïdie,
- +·tumeur médullosurrénale en traitement,
- +·psoriasis,
- +·maladies de la cornée,
- +·antécédents de réactions allergiques,
- +·maladie rénale ou hépatique.
- +Si vous devez subir une intervention chirurgicale, informez l'anesthésiste que vous utilisez Arteoptic LA.
- +Des examens ophtalmologiques réguliers doivent être effectués au début du traitement avec Arteoptic LA, puis à intervalles réguliers pendant le traitement (toutes les 4 semaines environ), afin de déceler à temps, entre autres, une baisse éventuelle de l'effet d'Arteoptic LA.
- +Conseil aux sportifs: Arteoptic LA peut produire un résultat positif en cas de contrôle antidopage.
- +En cas d'utilisation d'Arteoptic LA avec d'autres médicaments:
- +Arteoptic LA peut interagir avec d'autres médicaments, y compris d'autres collyres que vous utilisez pour traiter votre glaucome.
- +Si vous utilisez d'autres préparations oculaires, il convient:
- +·d'appliquer l'autre préparation oculaire,
- +·d'attendre 15 minutes,
- +·d'appliquer Arteoptic LA en dernier.
- +Pour traiter certains types de glaucomes (glaucome à angle fermé), il faut appliquer simultanément des gouttes oculaires destinée à rétrécir la pupille.
- +Une surveillance ophtalmologique est nécessaire si vous utilisez un collyre contenant de l'épinéphrine comme traitement complémentaire (risque de dilatation de la pupille).
- +Un ajustement de la dose d'Arteoptic LA est souvent nécessaire en cas de prise simultanée de bêtabloquants par voie orale. Il existe un risque d'interactions médicamenteuses, bien qu'une faible quantité seulement du bêtabloquant appliqué dans l'œil passe dans la circulation sanguine.
- +En règle générale, les bêtabloquants ne doivent pas être administrés en même temps que les antiarythmiques tels que le disopyramide, le tocaïnide, le flécaïnide ou l'amiodarone (médicaments contre les troubles du rythme cardiaque), certains antagonistes calciques utilisés pour traiter l'hypertension (bépridil, vérapamil, diltiazem), les bêtabloquants utilisés pour traiter l'insuffisance cardiaque ou le fingolimod (médicament pour le traitement de la sclérose en plaques).
- +Si vous prenez l'un des médicaments suivants, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien:
- +·inhibiteurs de la cholinestérase (pour le traitement de la maladie d'Alzheimer ou de la myasthénie grave),
- +·quinidine (pour le traitement des arythmies cardiaques),
- +·lidocaïne (anesthésique local),
- +·baclofène (pour le traitement des spasmes musculaires),
- +·médicaments pour le traitement de l'hypertension,
- +·médicaments pour le traitement du diabète, y compris l'insuline. Vous devez contrôler vous-même votre taux de glycémie, en particulier au début du traitement.
- +·médicaments pour le traitement de troubles psychiques tels que dépression (antidépresseurs tricycliques) ou psychose (antipsychotiques),
- +·médicaments qui peuvent perturber le rythme cardiaque, par exemple antiarythmiques (de classe Ia et III), neuroleptiques, et d'autres médicaments tels que le bépridil, le cisapride, le diphémanil, l'érythromycine (par voie intraveineuse), la vincamine (par voie intraveineuse), la mizolastine, l'halofantrine, la sparfloxacine, la pentamidine, la moxifloxacine,
- +·propafénone (pour le traitement des arythmies cardiaques),
- +·médicaments contre la douleur, la fièvre ou l'inflammation (p.ex. ibuprofène, diclofénac ou coxibs),
- +·alphabloquants (pour le traitement des maladies de la prostate et des dysfonctions sexuelles),
- +·amifostine (médicament adjuvant des chimiothérapies),
- +·dipyridamol (anticoagulant),
- +·méfloquine (antipaludique),
- +·pilocarpine (pour le traitement du glaucome ou de la sécheresse buccale).
- +Ce médicament contient 0,002 mg de chlorure de benzalkonium par goutte, ce qui correspond à 0,05 mg/ml.
- +Le chlorure de benzalkonium peut endommager les lentilles de contact dure ou être absorbé par les lentilles de contact souples et décolorer celles-ci. Vous devez ôter vos lentilles de contact avant d'appliquer ce médicament et attendre 15 minutes après l'application pour les remettre.
- +Le chlorure de benzalkonium peut aussi irriter l'œil, en particulier si vous souffrez de sécheresse oculaire ou de kératites (affections de la cornée, la couche transparente qui couvre la partie antérieure de l'œil). Consultez votre médecin si vous ressentez une sensation inhabituelle, une brûlure ou une douleur dans l'œil après l'application de ce médicament.
- +Arteoptic LA 2 % contient 0,017 mg de phosphates par goutte, ce qui correspond à 0,51 mg/ml.
- +Ce médicament peut affecter les réactions ainsi que l'aptitude à conduire et à utiliser des outils ou des machines.
- +Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si:
- +·vous souffrez d'une autre maladie
- +·vous êtes allergique
- +·prenez déjà d'autres médicaments ou utilisez déjà d'autres médicaments en usage externe (même en automédication !).
- +Arteoptic LA peut-il être utilisé pendant la grossesse ou l'allaitement?
- +Pendant la grossesse ou l'allaitement, vous ne devez utiliser ce médicament que si votre médecin vous le prescrit expressément.
- +Comment utiliser Arteoptic LA?
- +Adultes
- +Votre médecin décidera de la posologie qui vous convient le mieux. Veuillez respecter strictement ses instructions.
- +La posologie usuelle est de 1 goutte d'Arteoptic LA 2 % par jour, le matin, dans l'œil.
- +·Lavez-vous soigneusement les mains avant d'instiller le collyre.
- +·Évitez de toucher votre œil ou vos cils avec l'extrémité du flacon.
- +·Regardez vers le haut et écartez doucement la paupière inférieure en la tirant vers le bas. Instillez 1 goutte, puis gardez l'œil fermé pendant quelques secondes.
- +·Après l'instillation d'Arteoptic LA, appuyez pendant 2 minutes sur le coin de l'œil du côté du nez avec le doigt. Cette mesure permet de diminuer l'absorption d'Arteoptic LA dans l'ensemble du corps.
- +·Essuyez le collyre en excédent en gardant toujours l'œil fermé.
- +·Refermez le flacon compte-gouttes à l'aide du bouchon à vis après chaque utilisation.
- +Arteoptic LA peut être utilisé en même temps que d'autres médicaments. Si vous utilisez d'autres médicaments à instiller dans l'œil, attendez au moins 15 minutes entre l'instillation des deux types de gouttes. Si vous avez oublié une dose d'Arteoptic LA, continuez le traitement le lendemain. Vous ne devez en aucun cas doubler la dose suivante pour compenser l'oubli de la veille. Si Arteoptic LA doit remplacer un autre collyre antiglaucomateux, il convient de changer de collyre à la fin d'une journée de traitement complet et de commencer l'administration du collyre Arteoptic LA le jour suivant.
- +Si vous avez dépassé le nombre de gouttes prescrit, rincez votre œil à l'eau claire. Si vous avez accidentellement avalé le contenu du flacon compte-gouttes, il se peut que vous ressentiez une sensation de vide dans la tête, des difficultés à respirer et que votre pouls ralentisse. Dans ce cas, adressez-vous immédiatement à votre médecin ou à votre pharmacien.
- +L'utilisation et la sécurité d'Arteoptic LA n'ont pas été établies à ce jour pour les enfants et les adolescents.
- +Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
- +Quels effets secondaires Arteoptic LA peut-il provoquer?
- +Comme tous les médicaments, Arteoptic LA peut provoquer des effets secondaires, qui ne surviennent cependant pas systématiquement chez tous les patients.
- +Vous pouvez poursuivre le traitement, sauf en cas de forte réaction. En cas de doute, consultez votre médecin ou votre pharmacien. N'arrêtez pas le traitement par Arteoptic LA de vous- même sans en parler d'abord à votre médecin ou à votre pharmacien.
- +Comme d'autres médicaments appliqués dans l'œil, Arteoptic LA peut également passer dans la circulation sanguine et des effets indésirables semblables à ceux provoqués par la prise de bêtabloquants par voie orale peuvent survenir.
- +La fréquence de survenue d'effets indésirables après application dans l'œil est cependant plus faible qu'après une prise orale ou une injection. Les effets indésirables énumérés ci-après ont été observés lors de l'application de bêtabloquants dans l'œil.
- +Fréquents (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 100)
- +·Signes et symptômes d'irritation oculaire (p.ex. brûlure, picotement, démangeaisons, larmoiement et rougeur oculaire, rougeur ou inflammation de la conjonctive, sensation d'irritation ou de corps étranger dans l'œil (inflammation de la cornée).
- +·Troubles du goût
- +Occasionnels (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 1000)
- +·Vertiges
- +·Faiblesse ou douleur musculaire (myalgie) qui n'est pas causée par un effort physique, crampes musculaires
- +Rares (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 10 000)
- +·Résultats positifs à la recherche d'anticorps antinucléaires
- +Très rares (concerne moins d'un utilisateur sur 10 000)
- +·Dans de rares cas, si la cornée (la couche transparente qui couvre la partie antérieure de l'œil) est en mauvais état, elle peut devenir trouble pendant le traitement (taches nébuleuses) à cause de dépôts de calcium formés par les phosphates que contient le collyre.
- +Fréquence inconnue (ne peut être estimée sur la base des données disponibles)
- +·Réactions allergiques, y compris gonflement brusque du visage, des lèvres, de la bouche, de la langue ou de la gorge pouvant entraîner des difficultés à avaler ou respirer, urticaire, éruption cutanée localisée ou sur l'ensemble du corps, démangeaisons, réactions allergiques sévères potentiellement fatales
- +·Hypoglycémie
- +·Troubles du sommeil, dépression, cauchemars, perte de mémoire
- +·Perte de conscience, attaque cérébrale, diminution de l'apport sanguin cérébral, aggravation des signes et symptômes cliniques d'une maladie musculaire (myasthénie), fourmillements et engourdissement au niveau des mains et des pieds, picotements et pincements, maux de tête
- +·Gonflement des paupières (blépharite), vision trouble et baisse de la pression oculaire et troubles visuels (décollement de la choroïde suite à l'intervention chirurgicale sur le glaucome), diminution de la sensibilité de la cornée, sécheresse oculaire, érosion de la cornée (lésions de la couche extérieure du globe oculaire), relâchement de la paupière supérieure ou inférieure (ptôsis), vision double, modification de la valeur de réfraction (parfois liée à l'arrêt du médicament myotique)
- +·Ralentissement du rythme cardiaque, douleurs thoraciques, palpitations (une forme de troubles du rythme cardiaque), rétention d'eau dans les membres (œdèmes), modification du rythme ou de la fréquence cardiaque, maladie cardiaque avec essoufflement et gonflement des pieds et des jambes (insuffisance cardiaque décompensée), diminution de la fonction cardiaque, infarctus du myocarde, crampes dans les jambes ou douleurs pendant la marche
- +·Baisse de la tension artérielle, phénomène de Raynaud, mains et pieds froids
- +·Rétrécissement des voies respiratoire au niveau des poumons (respiration sifflante ou détresse respiratoire, en particulier chez les patients ayant déjà une affection pulmonaire), essoufflement, toux
- +·Nausées, troubles digestifs, diarrhée, bouche sèche, maux d'estomac, vomissements
- +·Perte de cheveux, éruption de lésions cutanées blanches ou argentées (de type psoriasis) ou exacerbation d'un psoriasis
- +·Lupus érythémateux disséminé
- +·Trouble de la fonction sexuelle, baisse du désir sexuel
- +·Faiblesse, douleur ou fatigue musculaire inhabituelle.
- +Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.
- +À quoi faut-il encore faire attention?
- +Stabilité
- +Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
- +Délai d'utilisation après ouverture
- +Ne pas utiliser plus de 30 jours après l'ouverture du flacon multidose.
- +Pour préserver la stérilité du collyre, l'extrémité du flacon ne doit pas être mise en contact avec les mains ni avec les yeux. Refermer le flacon immédiatement après l'utilisation. Le flacon d'Arteoptic LA 2 % contient un espace vide. La quantité de collyre correspond néanmoins au volume indiqué sur l'emballage.
- +Remarques concernant le stockage
- +Conserver à température ambiante (15-25 °C), dans l'emballage d'origine fermé. Conserver hors de portée des enfants.
- +Remarques complémentaires
- +Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
- +Que contient Arteoptic LA?
- +Solution claire, de couleur légèrement brun-jaune. Le pH se situe entre 6 et 7.
- +1 ml de collyre à effet prolongé contient:
- +Principes actifs
- +Chlorhydrate de cartéolol 20 mg
- +Excipients
- +Benzalkonii chloridum (0,05 mg), Acidum alginicum, Natrii dihydrogenophosphas dihydricus et Dinatrii phosphas dodecahydricus (corresp. 0,51 mg Phosphas), Natrii hydroxidum, Natrii chloridum, Aqua purificata.
- +Où obtenez-vous Arteoptic LA? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
- +En pharmacie, sur ordonnance médicale.
- +Flacon de 3 ml
- +Lot de 3 flacons, 3 x 3 ml
- +Numéro d'autorisation
- +55733 (Swissmedic)
- +Titulaire de l'autorisation
- +Bausch & Lomb Swiss AG, 6301 Zoug
- +Cette notice d’emballage a été vérifiée pour la dernière fois en mai 2022 par l’autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
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