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-Fluoxetin axapharm Kapseln
-Was ist Fluoxetin axapharm, Kapseln und wann wird es angewendet?
-Nur auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin.
-Fluoxetin axapharm wirkt auf das zentrale Nervensystem und wird zur Behandlung depressiver Verstimmungszustände unterschiedlicher Ursache eingesetzt.
-Fluoxetin axapharm ist auch wirksam bei gestörtem Essverhalten (Bulimie).
-Wann darf Fluoxetin axapharm, Kapseln nicht eingenommen werden?
-Fluoxetin axapharm darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegenüber Fluoxetin oder einem der sonstigen Inhaltsstoffe von Fluoxetin axapharm. Bei Zuständen mit abnorm überhöhter Stimmungslage, sogenannten akuten manischen Zuständen, sollte eine Behandlung mit Fluoxetin axapharm wie auch mit allen anderen Antidepressiva nicht begonnen werden.
-Fluoxetin axapharm darf nicht gemeinsam mit gewissen Arzneimitteln gegen Depression oder die Parkinson’sche Krankheit (sogenannte MAO-Hemmer) genommen werden, weil sonst schwere oder sogar tödliche Reaktionen vorkommen können (Serotoninsyndrom, siehe «Welche Nebenwirkungen kann Fluoxetin axapharm, Kapseln haben?»).
-Sie dürfen Fluoxetin axapharm frühestens 14 Tage nach Beendigung einer Behandlung mit einem irreversiblen MAO-Hemmer resp. 1 Tag nach Beendigung einer Behandlung mit einem reversiblen MAO-Hemmer einnehmen. Auch müssen Sie nach dem Absetzen von Fluoxetin axapharm mindestens 5 Wochen warten, bevor Sie einen MAO-Hemmer einnehmen. Die Umstellung von Fluoxetin axapharm auf einen MAO-Hemmer und umgekehrt darf nur unter sorgfältiger ärztlicher Kontrolle erfolgen.
-Darf Fluoxetin axapharm, Kapseln während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
-Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen. Fluoxetin axapharm sollte in der Schwangerschaft nicht verwendet werden, ausser wenn ausdrücklich von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin verordnet.
-Wenn Sie Fluoxetin axapharm gegen Ende Ihrer Schwangerschaft einnehmen, kann das Risiko für schwere vaginale Blutungen kurz nach der Geburt erhöht sein, insbesondere wenn Sie in der Vorgeschichte Blutungsstörungen aufweisen. Ihr Arzt/Ihre Ärztin oder Ihre Hebamme sollte darüber informiert werden, dass Sie Fluoxetin axapharm einnehmen, damit sie Sie entsprechend beraten können.
-Folgende Symptome können bei Neugeborenen, deren Mütter in den späten Stadien der Schwangerschaft Fluoxetin erhalten hatten, sofort oder kurz nach der Geburt auftreten: Ess- und Schlafstörungen, Atmungsschwierigkeiten, Krampfanfälle, Schwierigkeiten bei der Regelung der Körpertemperatur, niedriger Blutzuckerspiegel, Zittern, übermässig entspannte Muskulatur, Erbrechen, vorübergehende Nervosität, Reizbarkeit und ständiges Weinen. Diese Symptome legen sich normalerweise mit der Zeit.
-Neugeborene, deren Mütter selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (zu dieser Klasse von Antidepressiva gehört auch Fluoxetin axapharm) nach den ersten 20 Wochen der Schwangerschaft erhalten hatten, können ein erhöhtes Risiko für eine sogenannte persistente pulmonale Hypertonie haben. Bei dieser Erkrankung ist der Blutdruck in den Blutgefässen zwischen dem Herz und den Lungen des Neugeborenen zu hoch.
-Erfahrungen bei stillenden Müttern sind begrenzt, deshalb soll Fluoxetin axapharm während der Stillzeit nicht eingenommen werden. Ist die Einnahme des Präparates unabdingbar, soll abgestillt werden.
-Wie verwenden Sie Fluoxetin axapharm, Kapseln?
-Falls nicht anders verordnet, Dosierung genau einhalten.
-Depressive Verstimmungszustände
-Die empfohlene Dosierung beträgt 1 Kapsel pro Tag, am besten morgens. Die Einnahme mit einer Mahlzeit ist möglich. Falls erforderlich, kann die Dosis vom Arzt bzw. von der Ärztin nach einigen Wochen schrittweise erhöht werden.
-Die Höchstdosis beträgt 4 Kapseln pro Tag. Bei einer Dosierung von mehr als 1 Kapsel pro Tag sollte die Einnahme über den Tag verteilt (morgens +abends) erfolgen. Der Arzt bzw. die Ärztin kann auch eine andere Einnahmeart (z.B. nur jeden 2. Tag) verschreiben.
-Gestörtes Essverhalten
-Bei gestörtem Essverhalten beträgt die empfohlene Dosis 3 Kapseln pro Tag.
-Bei älteren Patienten bzw. Patientinnen und Patienten bzw. Patientinnen mit geringem Körpergewicht sollten 3 Kapseln pro Tag nicht überschritten werden.
-Bei Patienten bzw. Patientinnen mit eingeschränkter Nierenfunktion oder Leberfunktionsstörungen wird der Arzt bzw. die Ärztin die Dosierung abändern.
-Bei Überdosierung wurde beobachtet: Erbrechen, Schwindel, Übelkeit, Krämpfe, Herzjagen, Unruhe, Erregung. Falls Sie eine Überdosierung bemerken oder den Verdacht einer solchen haben, melden Sie dies bitte sofort einem Arzt oder einer Ärztin oder dem TOX-Zentrum. Diese werden über die Durchführung von Gegenmassnahmen entscheiden.
-Die Wirkung kann sich innerhalb von 7 Tagen zeigen. Die volle Wirksamkeit tritt nach 2-4-wöchiger Behandlung auf.
-Setzen Sie die Einnahme Ihres Arzneimittels nicht ab, ohne zuvor mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin zu sprechen.
-Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
-Welche Nebenwirkungen kann Fluoxetin axapharm, Kapseln haben?
-Möglicherweise fühlen Sie sich nicht sofort besser, wenn Sie beginnen, Ihr Arzneimittel gegen die Depression einzunehmen. Dies ist normal, weil eine Besserung der depressiven Symptome möglicherweise erst nach den ersten paar Behandlungswochen eintritt.
-Die Symptome der Depression können Gedanken an Selbstverletzung oder Suizid einschliessen. Bis die vollständige antidepressive Wirkung eingetreten ist, besteht die Möglichkeit, dass diese Symptome der Depression während der ersten Behandlungswochen zunehmen.
-Unterrichten Sie bitte umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder wenden Sie sich an das nächstgelegene Spital, wenn Sie während der Behandlung irgendwelche quälenden Gedanken oder Erlebnisse haben, insbesondere auch lebensmüde Gedanken oder Gedanken sich selber zu schädigen. Das Suizidrisiko ist insbesondere bei jungen Erwachsenen (<25 Jahre) erhöht. Ebenso ist das Risiko für suizidales Verhalten bei Kindern und Jugendlichen erhöht, und deshalb wird eine Behandlung mit Fluoxetin axapharm nicht empfohlen (siehe auch «Wann ist bei der Einnahme von Fluoxetin axapharm, Kapseln Vorsicht geboten?»).
-Das Risiko für diese Gedanken ist höher, wenn Ihre Depression vor Therapiebeginn sehr schwer war, wenn sich Ihre Depression verschlechtert oder wenn Sie unter starker Unruhe oder Ruhelosigkeit, Panikattacken oder Schlafstörungen leiden. Unterrichten Sie bitte umgehend Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder wenden Sie sich an das nächstgelegene Spital, wenn Sie solche Symptome haben.
-Andere psychiatrische Erkrankungen, für die Fluoxetin axapharm verschrieben wird, können ebenfalls mit einem erhöhten Risiko für das anfangs beschriebene Erleben (Gedanken an Selbstverletzung und Suizid) einhergehen. Dieselben Vorsichtsmassnahmen sollten daher auch beachtet werden, wenn Sie an anderen psychiatrischen Erkrankungen leiden.
-Zu Beginn der Behandlung auftretende Nebenwirkungen nehmen im weiteren Behandlungsverlauf zumeist wieder ab.
-Folgende Nebenwirkungen können auftreten:
-Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
-Kopfschmerzen, Übelkeit, Schlaflosigkeit, Müdigkeit und Durchfall.
-Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
-Nervosität, Schlafstörungen, Unruhe, Anspannung, Angst, Aufmerksamkeitsstörung, Geschmacksstörungen, Lethargie, Schläfrigkeit, Schwindel, Zittern, ungewöhnliche Träume (einschliesslich Albträume), Libidoverminderung, Erbrechen, Aufstossen, Mundtrockenheit, verminderter Appetit, Gewichtsabnahme, Sehstörungen, Herzklopfen, Erröten, Gähnen, Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz, vermehrtes Schwitzen, häufiges Wasserlassen, gynäkologische Blutungen, Erektionsprobleme, Ejakulationsstörungen, Nervositätsgefühl, Schüttelfrost, Leberfunktionsstörungen.
-Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
-Gesteigerte oder euphorische Stimmung, abnormale Gedanken, abnormaler Orgasmus, Zähneknirschen, Bewegungsstörungen (Dyskinesie), Muskelzuckungen, Pupillenerweiterung, Atemnot, Blähungen, Haarausfall, erhöhte Neigung zu Blutergüssen, kalter Schweiss, Störungen beim Harnlassen, sexuelle Funktionsstörungen (gelegentlich anhaltend nach Absetzen der Therapie), Unwohlsein, Unbehagen, Hitzegefühl, Kältegefühl, Herzenge (Angina Pectoris), Herzinfarkt, Kreislauf- und Blutdruckstörungen.
-Gelegentlich kann es zu Hautausschlägen kommen, die sehr selten von Gelenkbeschwerden und Fieber begleitet sein können. Bei Patienten bzw. Patientinnen mit Hautausschlägen wurden sehr selten ernste Blutkreislaufbeeinträchtigungen, die wahrscheinlich mit einer Gefässentzündung in Verbindung stehen, beobachtet.
-Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
-Erregungszustände, Halluzinationen, Krampfanfälle, Harnverhalten, verlängerte Erektion, Menstruationsstörungen, Brustvergrösserung, Milchfluss, Herzrhythmusstörungen, Venenentzündung, Blutbildveränderung, Schluckbeschwerden.
-Selten treten Überempfindlichkeitsreaktionen auf. Diese äussern sich z.B. mit juckendem Hautausschlag, Nesselfieber, Asthma, allergischen Schwellungen von Haut und Schleimhäuten. Falls eines dieser Symptome bei Ihnen auftritt, konsultieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin und setzen Sie das Arzneimittel ab.
-In seltenen Fällen können Störungen des Flüssigkeits- und Salzhaushalts, z.B. mit Verwirrung, Krampfanfällen und Ödem (Schwellung infolge Flüssigkeitsansammlung in Gewebsräumen wie der Haut und den Schleimhäuten) auftreten.
-Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
-Gedächtnisstörungen.
-Bitte kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin sollte es zu Hautrötung, Hautreaktionen oder einer Blasenbildung oder Ablösung der Haut kommen.
-Einzelfälle
-Verwirrtheit, Magen-Darm-Blutungen, Haut- oder Schleimhautblutungen, Nasenbluten.
-Schwere vaginale Blutungen kurz nach der Geburt (postpartale Hämorrhagie), siehe weitere Informationen unter «Darf Fluoxetin axapharm, Kapseln während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»).
-Der Wirkstoff Fluoxetin kann bestimmte körpereigene Elemente (die so genannten Serotoninrezeptoren) hemmen. Infolge von Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln (siehe Hinweis unter «Wann ist bei der Einnahme von Fluoxetin axapharm, Kapseln Vorsicht geboten?») wurde über vereinzelte Fälle einer unerwünschten Wirkung mit der Bezeichnung Serotoninsyndrom berichtet. Anzeichen dafür können Angstzustände, Zittern, Krämpfe, Hautrötungen, Kopfschmerzen, Herzklopfen, Kurzatmigkeit und Bluthochdruck sein.
-Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder ein Krankenhaus, wenn Sie eines oder mehrere der folgenden Symptome haben:
--Übelkeit und Erbrechen
-unwillkürliche Muskelkontraktionen
--Unruhe
--Verwirrung
--Schläfrigkeit
--Bewusstseinsstörungen
-rasche und unwillkürliche Augenbewegungen
--Herzbeschwerden (Herzklopfen)
--Koordinationsstörungen
--Psychose mit visuellen Halluzinationen und Übererregbarkeit
--Bewusstlosigkeit
-schwere Atemprobleme
--Schüttelkrämpfe.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Was ist ferner zu beachten?
-Haltbarkeit
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP.» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Lagerungshinweis
-Lagerungshinweis
-Bei Raumtemperatur (15-25°C) in der Originalverpackung und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Weitere Hinweise
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Was ist in Fluoxetin axapharm, Kapseln enthalten?
-1 Kapsel Fluoxetin axapharm enthält:
-Wirkstoffe
-Fluoxetinhydrochlorid entsprechend 20 mg Fluoxetin.
-Hilfsstoffe
-Laktose-Monohydrat, mikrokristalline Cellulose, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid, Gelatine, Titandioxid (E171), gelbes Eisenoxid (E172), Chinolingelb (E104), Indigotin (E132).
-Wo erhalten Sie Fluoxetin axapharm, Kapseln? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
-Fluoxetin axapharm Kapseln zu 20 mg: Packungen zu 14, 30 und 100 Kapseln.
-Zulassungsnummer
-59410 (Swissmedic).
-Zulassungsinhaberin
-axapharm ag, 6340 Baar.
-Diese Packungsbeilage wurde im April 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-Donepezil Sandoz® 5/10
-Was ist Donepezil Sandoz und wann wird es angewendet?
-Donepezil Sandoz enthält den Wirkstoff Donepezil. Donepezil gehört zur Arzneimittelgruppe der Acetylcholinesterase-Hemmer, welche bestimmte Vorgänge im zentralen Nervensystem beeinflussen.
-Donepezil Sandoz wird zur Behandlung von Störungen der geistigen Leistungsfähigkeit (z.B. Gedächtnisverlust, Wortfindungsstörung, Verwirrung) bei der Alzheimer-Erkrankung verwendet.
-Donepezil Sandoz wird die Krankheit nicht heilen können, es kann aber die Symptome verbessern, die von der Krankheit hervorgerufen werden und so Ihre allgemeinen Funktionen im Alltag verbessern.
-Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
-Wann darf Donepezil Sandoz nicht eingenommen werden?
-Donepezil Sandoz darf nicht bei Patienten und Patientinnen mit einer bekannten Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff Donepezil, gegenüber Piperidinderivaten oder gegenüber den Hilfsstoffen angewendet werden.
-Donepezil Sandoz soll bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden.
-Wann ist bei der Einnahme von Donepezil Sandoz Vorsicht geboten?
-Unter gewissen Bedingungen soll Donepezil Sandoz nur mit Vorsicht angewendet werden. Deshalb sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin darüber informieren, wenn Sie:
-·früher einmal unter einem Magengeschwür gelitten haben.
-·Schmerzmittel oder Arzneimittel gegen Rheuma einnehmen.
-·früher einmal einen epileptischen Anfall oder ein Herzleiden gehabt haben.
-·unter Asthma oder einer anderen langanhaltenden Lungenerkrankung leiden.
-·unter Lebererkrankungen leiden.
-·planen, ins Spital zu gehen, um sich einer Operation mit Allgemein-Narkose zu unterziehen.
-Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen! Die Einnahme von Donepezil Sandoz kann insbesondere bei Behandlungsbeginn und Dosissteigerung zu Müdigkeit, Schwindel und Muskelkrämpfen führen. Auch die Alzheimer Demenz kann die Fähigkeit, ein Auto zu lenken oder eine Maschine zu bedienen, beeinträchtigen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin sollte daher Ihre Fähigkeit, diese Tätigkeiten zu verrichten, regelmässig überprüfen.
-Donepezil Sandoz Filmtabletten enthalten Lactose. Patienten und Patientinnen mit der seltenen, vererbten Galactose-Unverträglichkeit, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten Donepezil Sandoz Filmtabletten nicht einnehmen. Bitte nehmen Sie Donepezil Sandoz Filmtabletten erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
-·an anderen Krankheiten leiden,
-·Allergien haben oder
-·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
-Informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie Fieber mit Muskelsteifheit, Schwitzen oder reduziertem Bewusstseinszustand entwickeln (Symptome die auf eine Krankheit, welche man als «malignes neuroleptisches Syndrom») bezeichnet, hinweisen können.
-Darf Donepezil Sandoz während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
-Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie es werden könnten. Donepezil Sandoz darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, ausser wenn dies von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin ausdrücklich verordnet wird.
-Es ist nicht bekannt, ob Donepezil in die Muttermilch übergeht. Donepezil Sandoz darf deshalb von stillenden Frauen nicht angewendet werden.
-Wie verwenden Sie Donepezil Sandoz?
-Die Tabletten-Stärke, die Sie einnehmen, kann sich in Abhängigkeit von der Dauer der bereits durchgeführten Behandlung und basierend auf der Verschreibung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin ändern.
-Falls von Ihrem Arzt bzw. von Ihrer Ärztin nicht anders verordnet, werden Sie am Anfang der Behandlung jeden Abend unmittelbar vor dem Schlafengehen eine weisse 5 mg Filmtablette einnehmen. Im weiteren Behandlungsverlauf (aber nicht früher als einen Monat nach Behandlungsbeginn) kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen empfehlen, eine gelbe 10 mg Filmtablette jeden Abend unmittelbar vor dem Schlafengehen einzunehmen. Die maximal empfohlene Tagesdosis beträgt 10 mg.
-Schlucken Sie die Donepezil Sandoz Filmtabletten mit etwas Wasser.
-Halten Sie sich immer an die Anweisungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin, wie und wann Sie Ihr Arzneimittel einnehmen sollen. Brechen Sie die Tabletteneinnahme nur ab, wenn es Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin verordnet hat.
-Wie sollen Sie sich verhalten, wenn Sie zu viele Filmtabletten eingenommen haben?
-Sie sollten nicht mehr als eine Filmtablette pro Tag einnehmen. Wenn Sie zu viele Filmtabletten eingenommen haben, müssen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin unverzüglich informieren oder das nächste Spital kontaktieren.
-Wie verhalten Sie sich, wenn Sie eine Filmtablette nicht eingenommen haben?
-Wenn Sie die Einnahme einer Filmtablette vergessen haben, nehmen Sie die nächste Filmtablette am folgenden Tag zur gewohnten Zeit ein. Wenn Sie mehr als eine Woche die Einnahme Ihrer Filmtabletten vergessen haben, telefonieren Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, bevor Sie weitere Filmtabletten einnehmen.
-Wie rasch wirkt Donepezil Sandoz?
-In klinischen Studien wurde eine Verbesserung frühestens drei Wochen nach Behandlungsbeginn beobachtet. Das Ansprechen auf eine Behandlung kann jedoch individuell unterschiedlich sein.
-Die Anwendung und Sicherheit von Donepezil Sandoz bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
-Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
-Welche Nebenwirkungen kann Donepezil Sandoz haben?
-Die häufigsten Nebenwirkungen bei der Einnahme von Donepezil Sandoz sind Durchfall, Übelkeit und Kopfschmerzen sowie Muskelkrämpfe, Müdigkeit, Erbrechen und Schlaflosigkeit. In den meisten Fällen waren die unerwünschten Wirkungen mild, dauerten eine kurze Zeit und verschwanden ohne Behandlungsabbruch.
-Folgende weitere Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Donepezil Sandoz auftreten:
-Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
-Erkältung, Halluzinationen, ungewöhnliche Träume und Albträume, Erregungszustände, aggressives Verhalten, Ohnmacht, Schwindel, Schlaflosigkeit, Müdigkeit, Schmerzen, Muskelkrämpfe, Unfälle (eventuell erhöhte Gefahr für Stürze oder zufällige Verletzungen), Appetitlosigkeit, Erbrechen, Magen-Darm-Beschwerden, unfreiwilliger Harnabgang, Hautausschlag, Juckreiz.
-Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
-Krampfanfälle, verlangsamter Herzschlag, Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür (dabei kann es zu Schmerzen im Bereich zwischen Brustbein und Nabel und zu Verdauungsstörungen kommen), Blutungen im Magen oder Darm (dabei kann es zu schwarzem teerartigem Stuhl oder zu einer sichtbaren Blutung aus dem After kommen), geringe Erhöhung der Muskelwerte im Blut (Kreatinkinase).
-Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
-Herzrhythmusstörungen, Steifheit, Zittern oder unkontrollierte Bewegungen, vor allem von Gesicht und Zunge, aber auch von Gliedmassen, Leberfunktionsstörungen einschliesslich Hepatitis (Entzündung der Leber; dabei kann es zu Übelkeit oder Erbrechen, Appetitlosigkeit, allgemeinem Unwohlsein, Fieber, Juckreiz, Gelbfärbung von Haut und Augen und Dunkelfärbung des Harns kommen).
-Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
-Malignes neuroleptisches Syndrom, das unter anderem folgende Symptome aufweisen kann: Fieber mit Muskelsteifheit, Schwitzen oder reduziertem Bewusstseinszustand.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Besonderheiten: Da der Wirkstoff sehr langsam im Körper abgebaut wird, können Herzrhythmusstörungen erst einige Zeit nach Einnahmebeginn auftreten, aber auch für längere Zeit nach Behandlungsende bestehen bleiben. Die Herzrhythmusstörungen gehen einher mit einer Verlangsamung des Herzschlages, was zu Schwindel und kurzen Bewusstseinsverlusten führen kann. Treten solche Erscheinungen bei Patienten auf, die mit Donepezil Sandoz behandelt werden, ist der Arzt bzw. die Ärztin zu informieren.
-Was ist ferner zu beachten?
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Die nicht verwendeten Filmtabletten sollten Sie Ihrer Apotheke zurückbringen.
-Lagerungshinweis
-In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15−25°C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Weitere Hinweise
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Was ist in Donepezil Sandoz enthalten?
-Wirkstoffe
-1 Filmtablette enthält 5 mg (weiss) oder 10 mg (gelb/teilbar) Donepezilhydrochlorid als Wirkstoff.
-Hilfsstoffe
-Mikrokristalline Cellulose, Lactosemonohydrat, Maisstärke, Magnesiumstearat, Polyvinylalkohol, Talk, Titandioxid (E171), Macrogol 3350, Lezithin.
-Filmtabletten zu 10 mg enthalten zusätzlich gelbes Eisenoxid (E172) als Farbstoff.
-Wo erhalten Sie Donepezil Sandoz? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
-Donepezil Sandoz 5/10: Packungen mit 28, 50 oder 98 Filmtabletten.
-Zulassungsnummer
-59416 (Swissmedic)
-Zulassungsinhaberin
-Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz
-Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2020 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-Donépézil Sandoz® 5/10
-Qu'est-ce que Donépézil Sandoz et quand doit-il être utilisé?
-Donépézil Sandoz contient comme principe actif le donépézil. Le donépézil appartient au groupe des médicaments appelés inhibiteurs de l'acétylcholinestérase, qui influencent certains processus du système nerveux central.
-Donépézil Sandoz est utilisé dans le traitement des troubles des facultés mentales (par ex. perte de la mémoire, difficulté à trouver les mots, confusion mentale) qu'entraîne la maladie d'Alzheimer.
-Donépézil Sandoz ne pourra pas guérir cette maladie. Toutefois, il peut atténuer les symptômes provoqués par la maladie et améliorer ainsi les activités de la vie quotidienne.
-Selon prescription du médecin.
-Quand Donépézil Sandoz ne doit-il pas être pris?
-Donépézil Sandoz ne doit pas être utilisé chez les patients présentant une hypersensibilité connue au principe actif du médicament, le donépézil, aux dérivés pipéridiniques ou à l'un des excipients.
-Donépézil Sandoz ne doit pas être utilisé chez les enfants et les adolescents.
-Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Donépézil Sandoz?
-Dans certaines circonstances, Donépézil Sandoz doit être utilisé uniquement avec prudence. C'est pourquoi vous devez informer votre médecin ou votre pharmacien si:
-·vous avez souffert d'un ulcère gastrique par le passé.
-·vous prenez des analgésiques ou des médicaments anti-rhumatismaux.
-·vous avez eu une crise d'épilepsie ou une maladie du cœur par le passé.
-·vous souffrez d'asthme ou d'une autre maladie pulmonaire chronique.
-·vous souffrez d'affections du foie.
-·vous devez prochainement être hospitalisé(e) pour subir une opération sous anesthésie générale.
-Ce médicament peut affecter les réactions, l'aptitude à la conduite et l'aptitude à utiliser des outils ou des machines! La prise de Donépézil Sandoz peut, particulièrement au début du traitement ou lors d'une augmentation de la dose, provoquer de la fatigue, des vertiges et des crampes musculaires. La maladie d'Alzheimer elle-même peut affecter l'aptitude à conduire un véhicule ou à utiliser des machines. Votre médecin doit donc vérifier régulièrement votre capacité à pratiquer ces activités.
-Les comprimés pelliculés de Donépézil Sandoz contiennent du lactose. Les patients souffrant de la rare intolérance héréditaire au galactose, d'un déficit en lactase ou d'une malabsorption du glucose ou du galactose ne doivent pas prendre les comprimés pelliculés de Donépézil Sandoz. Si vous savez que vous souffrez d'une intolérance au sucre, veuillez ne prendre Donepezil Sandoz comprimés pelliculés qu'après avoir consulté votre médecin.
-Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
-·vous souffrez d'une autre maladie,
-·vous êtes allergique ou
-·vous prenez ou utilisez déjà d'autres médicaments en usage externe (même en automédication!).
-Informez immédiatement votre médecin ou votre pharmacien si vous développez de la fièvre accompagnée de raideur musculaire, de sueurs ou un état de conscience réduit (symptômes pouvant correspondre à une maladie qu'on appelle «syndrome malin des neuroleptiques»).
-Donépézil Sandoz peut-il être pris pendant la grossesse ou l'allaitement?
-Informez votre médecin si vous êtes enceinte ou si vous pourriez le devenir. Donépézil Sandoz ne doit pas être pris durant la grossesse sauf sur prescription explicite de votre médecin.
-On ignore si le donépézil passe dans le lait maternel. C'est pourquoi Donépézil Sandoz ne doit pas être utilisé par les femmes qui allaitent.
-Comment utiliser Donépézil Sandoz?
-Le dosage des comprimés que vous prenez peut être modifié en fonction de la durée du traitement que vous avez déjà suivi et de la prescription de votre médecin.
-Sauf prescription médicale contraire, le traitement débutera par un comprimé pelliculé blanc à 5 mg chaque soir juste avant le coucher. Par la suite (mais au plus tôt un mois après le début du traitement), votre médecin pourra vous recommander de prendre un comprimé pelliculé jaune à 10 mg chaque soir avant le coucher. La dose quotidienne maximale recommandée est de 10 mg.
-Avaler les comprimés pelliculés de Donépézil Sandoz avec un peu d'eau.
-Veuillez toujours suivre les directives de votre médecin concernant la façon et le moment de prendre votre médicament. Interrompez la prise des comprimés uniquement lorsque votre médecin vous l'ordonne.
-Que devez-vous faire si vous avez pris trop de comprimés pelliculés?
-Vous ne devez pas prendre plus d'un comprimé pelliculé par jour. Si vous en avez pris davantage, informez-en immédiatement votre médecin ou prenez contact avec l'hôpital le plus proche.
-Que devez-vous faire si vous avez oublié de prendre un comprimé pelliculé?
-Si vous avez omis de prendre un comprimé pelliculé, prenez le prochain comprimé pelliculé le jour suivant à l'heure habituelle. Si vous avez omis de prendre vos comprimés pelliculés pendant plus d'une semaine, appelez votre médecin avant de poursuivre le traitement.
-Quand l'effet de Donépézil Sandoz se fait-il sentir?
-Dans les études cliniques, une amélioration a été observée au plus tôt trois semaines après le début du traitement. Cependant, la réponse au traitement peut varier d'un individu à l'autre.
-L'utilisation et la sécurité de Donépézil Sandoz n'ont pas été établies à ce jour pour les enfants et les adolescents.
-Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
-Quels effets secondaires Donépézil Sandoz peut-il provoquer?
-Les effets secondaires les plus fréquemment observés lors de la prise de Donépézil Sandoz sont diarrhée, nausées et maux de tête, ainsi que crampes musculaires, fatigue, vomissements et insomnie. Dans la plupart des cas, les effets indésirables étaient de nature légère, de courte durée et ont disparu sans interruption du traitement.
-La prise de Donépézil Sandoz peut provoquer les effets secondaires suivants:
-Fréquent (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 100)
-Refroidissement, hallucinations, rêves inhabituels et cauchemars, états d'excitation, comportement agressif, évanouissement, vertiges, insomnie, fatigue, douleurs, crampes musculaires, accidents (augmentation éventuelle du risque de chutes ou de blessures accidentelles), manque d'appétit, vomissements, troubles gastro-intestinaux, émission d'urine involontaire, éruption cutanée, démangeaisons.
-Occasionnel (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 1000)
-Convulsions, ralentissement des battements cardiaques, ulcère de l'estomac ou du duodénum (pouvant provoquer des douleurs dans la région située entre le sternum et le nombril ainsi que des troubles digestifs), saignements de l'estomac ou de l'intestin (pouvant entraîner des selles noires ayant l'aspect du goudron ou un saignement visible par l'anus), faible augmentation du taux sanguin d'une enzyme musculaire (créatine kinase).
-Rare (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 10'000)
-Troubles du rythme cardiaque, raideur, tremblements ou mouvements incontrôlés, surtout du visage et de la langue, mais aussi des membres, troubles de la fonction hépatique y compris hépatite (inflammation du foie pouvant entraîner des nausées ou des vomissements, un manque d'appétit, un malaise général, une fièvre, des démangeaisons, une coloration jaune de la peau et des yeux et une coloration foncée de l'urine).
-Très rare (concerne moins d'un utilisateur sur 10'000)
-Syndrome malin des neuroleptiques, qui, entre autres, peut se manifester par les symptômes suivants: fièvre accompagnée de raideur musculaire, sueurs ou réduction de l'état de conscience.
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.
-Particularités: le principe actif étant dégradé très lentement dans l'organisme, les troubles du rythme cardiaque peuvent ne survenir que quelque temps après le début de la prise et peuvent également persister pendant une période prolongée après la fin du traitement. Les troubles du rythme cardiaque s'accompagnent d'un ralentissement des battements cardiaques, ce qui peut entraîner des vertiges et de brèves pertes de connaissance. Le médecin doit être informé en cas d'apparition de telles manifestations chez des patients traités par Donépézil Sandoz.
-À quoi faut-il encore faire attention?
-Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
-Vous devez rapporter tous les comprimés pelliculés restants à votre pharmacien.
-Remarques concernant le stockage
-Conserver dans l'emballage originale, à température ambiante (15−25°C) et hors de la portée des enfants.
-Remarques complémentaires
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
-Que contient Donépézil Sandoz?
-Principes actifs
-Un comprimé pelliculé contient 5 mg (blanc) ou 10 mg (jaune/sécables) de donépézil chlorhydrate.
-Excipients
-Cellulose microcristalline, lactose monohydraté, amidon de maïs, stéarate de magnésium, alcool polyvinylique, talc, dioxyde de titane (E171), macrogol 3350, lécithine.
-Les comprimés pelliculés à 10 mg contiennent en outre l'oxyde de fer jaune (E172) comme colorant.
-Où obtenez-vous Donépézil Sandoz? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-En pharmacie, sur ordonnance médicale.
-Donépézil Sandoz 5/10: emballages de 28, 50 ou 98 comprimés pelliculés.
-Numéro d'autorisation
-59416 (Swissmedic)
-Titulaire de l'autorisation
-Sandoz Pharmaceuticals SA, Risch; domicile: Rotkreuz
-Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en octobre 2020 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
-Amlodipin axapharm
-Was ist Amlodipin axapharm und wann wird es angewendet?
-Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
-Amlodipin axapharm kann alleine oder in Kombination mit anderen blutdrucksenkenden Medikamenten zur Behandlung von einem zu hohen Blutdruck eingesetzt werden. Nach einer Tabletteneinnahme wird der Blutdruck langsam gesenkt, so dass es nicht zu einem plötzlichen zu starken Blutdruckabfall kommen kann. Eine Tablette täglich genügt, um den Blutdruck während 24 Stunden zu senken. Amlodipin axapharm wird alleine oder zusammen mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung eines Sauerstoffmangels im Herzmuskel, der sogenannten Angina pectoris, eingesetzt. Eine einmal tägliche Einnahme steigert die Belastungszeit und verringert die Anzahl der Angina pectoris Anfälle.
-Wann darf Amlodipin axapharm nicht angewendet werden?
-Amlodipin axapharm darf nicht eingenommen werden,
-bei Überempfindlichkeit auf den Wirkstoff, auf einen der Inhaltsstoffe oder auf andere Dihydropyridine.
-wenn Sie an stark erniedrigtem Blutdruck (Hypotonie) leiden.
-wenn Sie an schwerer Verengung des Ausflusstraktes der linken Herzkammer (Aortenstenose) oder an einem Schockzustand (dann kann Ihr Herz den Körper nicht mehr mit genügend Blut versorgen) leiden.
-wenn Sie nach einem Herzinfarkt an Herzschwäche leiden.
-Wann ist bei der Einnahme/Anwendung von Amlodipin axapharm Vorsicht geboten?
-Dieses Arzneimittel kann aufgrund der möglichen Nebenwirkungen die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
-Anwendung von Amlodipin axapharm mit anderen Arzneimitteln
-Amlodipin axapharm kann andere Arzneimittel beeinflussen oder von anderen Arzneimitteln beeinflusst werden, wie z.B.
--Ketoconazol, Itraconazol (gegen Pilzerkrankungen)
--Ritonavir (sogenannte Proteasehemmer gegen HIV-Infektionen)
--Rifampicin, Erythromycin, Clarithromycin (Antibiotika)
--Hypericum perforatum (Johanniskraut)
--Verapamil, Diltiazem (Herzmittel)
--Dantrolen (eine Infusion bei schwerer Störung der Körpertemperatur)
--Tacrolimus, Sirolimus, Temsirolimus und Everolimus (Arzneimittel zur Beeinflussung des Immunsystems)
--Simvastatin (zur Senkung der Cholesterinwerte)
--Ciclosporin (ein Mittel zur Unterdrückung des Immunsystems).
-Amlodipin axapharm kann Ihren Blutdruck noch weiter senken, wenn Sie bereits andere blutdrucksenkende Arzneimittel anwenden.
-Amlodipin axapharm sollte nicht zusammen mit Grapefruit oder Grapefruitsaft eingenommen werden, da dies zu einer verstärkten Blutdrucksenkung führen kann.
-Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosiereinheit, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, insbesondere einer Lebererkrankung leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
-Darf Amlodipin axapharm während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
-Im Allgemeinen soll Amlodipin axapharm in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden. Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten. Nur Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin kann entscheiden, ob Sie in ganz speziellen Situationen dennoch Amlodipin axapharm einnehmen dürfen.
-Während einer Amlodipin axapharm Therapie darf nicht gestillt werden.
-Wie verwenden Sie Amlodipin axapharm?
-Wenn von Ihrem Arzt bzw. von Ihrer Ärztin nicht anders verordnet, sollen Sie anfänglich einmal täglich eine Tablette zu 5 mg einnehmen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird entscheiden, ob Sie die tägliche Dosis bis auf eine Maximaldosis von 10 mg steigern sollen.
-Wenn eine Überdosis eingenommen wurde, müssen Sie sich unverzüglich in ärztliche Behandlung begeben.
-Überschüssige Flüssigkeit kann sich in Ihren Lungen ansammeln (Lungenödem) und Kurzatmigkeit, die sich bis zu 24-48 Stunden nach Einnahme entwickeln kann, verursachen.
-Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
-Welche Nebenwirkungen kann Amlodipin axapharm haben?
-Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme dieses Arzneimittels auftreten:
-Sehr häufig (betrifft mehr als einen von 10 Anwendern)
-Ödeme (Wasseransammlungen in den Geweben).
-Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
-Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Schläfrigkeit, Übelkeit, Bauchschmerzen, Gesichtsrötung, Atemnot, Herzklopfen, Sehbeeinträchtigungen (einschliesslich Doppeltsehen), Verdauungsstörungen, veränderte Stuhlgewohnheiten, Durchfall, Verstopfung, Knöchelschwellungen, Muskelkrampf.
-Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
-Schlaflosigkeit, Stimmungsschwankungen, Depression, Angst, Zittern, Geschmacksstörungen, Ohnmacht, verminderte Empfindlichkeit für Sinnesreize, Fehlempfindungen auf der Haut (Ameisenlaufen), Tinnitus (Ohrgeräusch), Herzrhythmusstörungen, zu tiefer Blutdruck, Husten, laufende oder verstopfte Nase, Erbrechen, trockener Mund, Haarausfall, rote Flecken auf der Haut, Hautverfärbung, verstärktes Schwitzen, Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz, Gelenk-, Muskel- und Rückenschmerzen, Störungen beim Wasserlassen, vermehrtes oder nächtliches Wasserlassen, Erektionsstörungen, Vergrösserung der Brustdrüsen, Schmerz, Unwohlsein, Gewichtszunahme oder -abnahme.
-Selten (betrifft 1 bis 10 von 10ʹ000 Anwendern)
-Verwirrung.
-Sehr selten (betrifft 1 bis 10 von 100ʹ000 Anwendern)
-Verminderung der weissen Blutkörperchen (Leukozytopenie), Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie), erhöhter Blutzuckerspiegel (Hyperglykämie), Muskelsteifigkeit oder -anspannung, Erkrankungen der Nerven in den Gliedmassen, entzündliche Reaktionen der kleinen Blutgefässe, Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis), Magenschleimhautentzündung (Gastritis), Zahnfleischwucherungen, Leberentzündung (Hepatitis), Gelbsucht (Ikterus), Anstieg der Leberenzyme, Herzinfarkt, Lichtempfindlichkeit.
-Sehr selten wurden auch allergische Reaktionen einschliesslich schweren Hautreaktionen (Erythema multiforme, exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom) und Schwellungen im Gesicht beobachtet. In diesen Fällen ist die Therapie abzubrechen und unmittelbar ein Arzt bzw. eine Ärztin aufzusuchen.
-Mit unbestimmter Häufigkeit wurde über Störungen des Bewegungsablaufes, verbunden mit z.B. erhöhtem oder vermindertem Spannungszustand der Muskeln berichtet.
-Mit unbestimmter Häufigkeit wurde über das Auftreten von akuten Hautveränderungen, die durch blasige Ablösung der Oberhaut gekennzeichnet sind (toxische epidermale Nekrolyse), berichtet.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Was ist ferner zu beachten?
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP.» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Lagerungshinweis
-Bei Raumtemperatur (15-25°C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Weitere Hinweise
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Was ist in Amlodipin axapharm enthalten?
-Wirkstoffe
-1 Tablette enthält entweder 5 mg oder 10 mg Amlodipin als Amlodipinbesilat.
-Hilfsstoffe
-Povidon K30, Mikrokristalline Zellulose (E460), Calciumhydrogenphosphat (E341), Crospovidon, Magnesiumstearat (E470b).
-Wo erhalten Sie Amlodipin axapharm? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
-Amlodipin axapharm 5 mg: 30 und 100 Tabletten zu 5 mg.
-Amlodipin axapharm 10 mg: 30 und 100 Tabletten (teilbar) zu 10 mg.
-Zulassungsnummer
-59421 (Swissmedic).
-Zulassungsinhaberin
-axapharm ag, 6340 Baar.
-Diese Packungsbeilage wurde im April 2023 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-Amlodipine axapharm
-Qu’est-ce que Amlodipine axapharm et quand doit-il être utilisé?
-Selon prescription du médecin.
-Amlodipine axapharm peut être utilisé seul ou en association avec d’autres médicaments antihypertenseurs pour le traitement d’une tension artérielle trop élevée. Après la prise d’un comprimé, la tension baisse progressivement, sans chuter brutalement et soudainement. Un comprimé par jour suffit pour abaisser la pression artérielle pendant 24 heures. Amlodipine axapharm s’utilise seul ou en association avec d’autres médicaments pour le traitement d’un déficit en oxygène du muscle cardiaque connu sous le nom d’angor. Une prise quotidienne unique allonge le temps d’effort et réduit le nombre de crises d’angor.
-Quand Amlodipine axapharm ne doit-il pas être utilisé?
-Amlodipine axapharm ne doit pas être pris
-en cas d’hypersensibilité au principe actif de la préparation, à l’un des composants ou à d’autres dihydropyridines.
-si vous souffrez d’une pression artérielle très diminuée (hypotension).
-si vous souffrez d’un rétrécissement sévère de la voie d’éjection du ventricule gauche (sténose aortique) ou d’un état de choc (situation où votre cœur n’est plus en mesure de fournir suffisamment de sang à votre corps).
-si vous souffrez d’une insuffisance cardiaque à la suite d’un infarctus du myocarde.
-Quelles sont les précautions à observer lors de la prise d’Amlodipine axapharm?
-En raison d’éventuels effets indésirables, ce médicament peut affecter les réactions, l’aptitude à conduire et la capacité à utiliser des outils ou des machines!
-Utilisation d’Amlodipine axapharm avec d’autres médicaments
-Amlodipine axapharm peut influencer d’autres médicaments ou être influencé par d’autres médicaments tels que:
-kétoconazole, itraconazole (antifongiques)
-ritonavir (inhibiteur de la protéase contre les infections par le VIH)
-rifampicine, érythromycine, clarithromycine (antibiotiques)
--Hypericum perforatum (millepertuis)
-vérapamil, diltiazem (médicaments pour le cœur)
-dantrolène (perfusion administrée en cas de trouble grave de la température corporelle)
-tacrolimus, sirolimus, temsirolimus et évérolimus (médicaments ayant un effet sur le système immunitaire)
-simvastatine (pour réduire les taux de cholestérol)
-ciclosporine (médicament qui supprime le système immunitaire).
-Amlodipine axapharm peut encore réduire votre pression artérielle si vous prenez déjà d’autres médicaments hypotenseurs.
-Amlodipine axapharm ne doit pas être pris avec du pamplemousse ou du jus de pamplemousse car cela peut accentuer son effet antihypertenseur.
-Ce médicament contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par unité de dosage, c.-à-d. qu’il est essentiellement «sans sodium».
-Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous souffrez d’une autre maladie, en particulier d’une maladie du foie, si vous êtes allergique ou si vous prenez ou utilisez déjà d’autres médicaments en usage externe (même en automédication!).
-Amlodipine axapharm peut-il être pris pendant la grossesse ou l’allaitement?
-En principe, Amlodipine axapharm ne doit pas être pris pendant la grossesse. Veuillez informer votre médecin si vous êtes enceinte ou si vous désirez le devenir. Lui seul est à même de décider si, dans des situations très spéciales, vous pouvez malgré tout prendre Amlodipine axapharm.
-Il faudra renoncer à allaiter pendant un traitement par Amlodipine axapharm.
-Comment utiliser Amlodipine axapharm?
-Sauf prescription contraire de votre médecin, commencez par prendre un comprimé à 5 mg une fois par jour. Votre médecin décidera si la dose journalière doit être augmentée à la dose maximale de 10 mg par jour.
-En cas de surdosage, consultez immédiatement un médecin. Un excès de liquide peut s’accumuler dans vos poumons (œdème pulmonaire) et ainsi provoquer un essoufflement qui peut se développer jusqu’à 24 à 48 heures après la prise.
-Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l’efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
-Quels effets secondaires Amlodipine axapharm peut-il provoquer?
-La prise de ce médicament peut provoquer les effets secondaires suivants:
-Très fréquent (concerne plus d’un utilisateur sur 10)
-Œdèmes (accumulation d’eau dans les tissus).
-Fréquent (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 100)
-Maux de tête, vertiges, fatigue, faiblesse, somnolence, nausées, douleurs abdominales, rougeur faciale, détresse respiratoire, palpitations cardiaques, déficiences visuelles (y compris vision double), troubles de la digestion, modifications des habitudes de défécation, diarrhée, constipation, gonflements des chevilles, crampes musculaires.
-Occasionnel (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 1000)
-Insomnie, variations de l’humeur, dépression, anxiété, tremblements, troubles du goût, évanouissement, baisse de la sensibilité aux stimulations sensorielles, perceptions anormales sur la peau (fourmillements), acouphènes (bourdonnements d’oreilles), troubles du rythme cardiaque, pression sanguine trop basse, toux, nez qui coule ou nez bouché, vomissements, sécheresse buccale, chute des cheveux, taches rouges sur la peau, coloration de la peau, transpiration accrue, éruption cutanée, urticaire, démangeaisons, douleurs articulaires, douleurs musculaires, douleurs dorsales, troubles urinaires, besoin d’uriner plus fréquent ou pendant la nuit, troubles de l’érection, grossissement des glandes mammaires, douleur, malaise, perte ou prise de poids.
-Rare (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 10'000)
-Confusion.
-Très rare (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 100'000)
-Diminution des globules blancs (leucocytopénie), diminution des plaquettes (thrombopénie), glycémie augmentée (hyperglycémie), rigidité ou tension musculaire, maladies des nerfs au niveau des membres, réactions inflammatoires des petits vaisseaux sanguins, inflammation du pancréas (pancréatite), inflammation de la muqueuse de l’estomac (gastrite), épaississement des gencives, inflammation du foie (hépatite), jaunisse (ictère), augmentation des enzymes du foie, infarctus du myocarde, sensibilité à la lumière. Des réactions allergiques, y compris des réactions cutanées sévères (érythème polymorphe, dermatite exfoliatrice, syndrome de Stevens-Johnson) et des gonflements du visage ont été observés très rarement. Dans ces cas, le traitement doit être interrompu et un médecin doit être consulté immédiatement.
-Des troubles de la motricité liés, par ex., à une augmentation ou une diminution du tonus musculaire, ont été rapportés à une fréquence indéterminée.
-Des altérations cutanées sévères caractérisées par un décollement de l’épiderme sous forme de bulles (nécrolyse épidermique toxique) ont été rapportées à une fréquence indéterminée.
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d’emballage.
-À quoi faut-il encore faire attention?
-Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP.» sur le récipient.
-Remarques concernant le stockage
-Conserver à température ambiante (15-25°C) et hors de la portée des enfants.
-Remarques complémentaires
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d’une information détaillée destinée aux professionnels.
-Que contient Amlodipine axapharm?
-Principes actifs
-1 comprimé contient soit 5 mg, soit 10 mg d’amlodipine sous forme de bésylate d’amlodipine.
-Excipients
-Povidone K30, cellulose microcristalline (E460), hydrogénophosphate de calcium (E341), crospovidone, stéarate de magnésium (E470b).
-Où obtenez-vous Amlodipine axapharm? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-En pharmacie, sur ordonnance médicale.
-Amlodipine axapharm 5 mg: 30 et 100 comprimés à 5 mg.
-Amlodipine axapharm 10 mg: 30 et 100 comprimés (sécables) à 10 mg.
-Numéro d’autorisation
-59421 (Swissmedic).
-Titulaire de l’autorisation
-axapharm ag, 6340 Baar.
-Cette notice d’emballage a été vérifiée pour la dernière fois en avril 2023 par l’autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
- +Abilify® Comprimés
- +Qu’est-ce que Abilify comprimés et quand doit-il être utilisé ?
- +Les comprimés Abilify contiennent le principe actif aripiprazole et font partie d’un groupe de médicaments que l’on nomme «antipsychotiques». Les comprimés Abilify ne doivent être utilisés que sur prescription du médecin.
- +Les comprimés Abilify sont utilisés chez l’adulte et chez l’adolescent (à partir de 13 ans)
- +pour traiter les troubles pathologiques de la pensée, de la sphère affective et de la perception en ce qui concerne la propre personnalité et l’environnement,
- +pour traiter un état d’euphorie excessive avec l’impression d’avoir une énergie inhabituelle et de nécessiter moins de sommeil que d’ordinaire, une élocution très rapide, des changements d’idées rapides et parfois une forte irritabilité.
- +Chez les patients adultes ayant répondu au traitement par les comprimés Abilify, ce médicament est également utilisé de façon préventive pour éviter une récidive de ces états.
- +De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement ?
- +Dans les traitements aux antipsychotiques (le groupe de médicaments auquel appartiennent les comprimés Abilify), plusieurs jours ou semaines peuvent s’écouler avant que les effets souhaités soient obtenus. Cela signifie qu’au début du traitement, vous devrez souvent vous soumettre à un contrôle par votre médecin.
- +Quand Abilify comprimés ne doit-il pas être pris ?
- +Vous ne devez pas prendre les comprimés Abilify si vous présentez une hypersensibilité (c’est-à-dire une allergie) au principe actif aripiprazole ou à un autre composant du médicament. Les patients de moins de 13 ans ne devraient pas prendre les comprimés Abilify.
- +Quelles sont les précautions à observer lors de la prise d’Abilify comprimés ?
- +La prudence est de mise lors d’une utilisation des comprimés Abilify chez les patients ayant des antécédents de crises de convulsions, d’attaque cérébrale ou de trouble circulatoire transitoire dans le cerveau. L’utilisation des comprimés Abilify n’est pas recommandée chez les patients souffrant d’une démence. Votre médecin saura vous conseiller à ce sujet. Informez votre médecin si vous avez des problèmes de déglutition.
- +Les antipsychotiques – comme par exemple les comprimés Abilify – peuvent provoquer des mouvements incontrôlés, de la fièvre, une raideur musculaire, une respiration accélérée, des sueurs profuses, une perception altérée, des fluctuations soudaines de la tension artérielle et de la fréquence cardiaque, et des vertiges (surtout au passage d’une position assise ou couchée à une position debout). Si vous observez ces effets indésirables chez vous, veuillez contacter votre médecin sans attendre.
- +Informez immédiatement votre médecin si vous avez des idées autodestructrices ou vous sentez attiré(e) par le suicide. Des idées suicidaires et des comportements correspondants ont déjà été rapportés chez des patients traités à l’aripiprazole.
- +Informez votre médecin si vous-même, votre famille ou la personne qui s’occupe de vous remarque que vous avez besoin ou envie d’avoir un comportement inhabituel et que vous ne pouvez pas contrôler l’impulsion, la pulsion ou la tentation d’exécuter certaines actions susceptibles d’entraîner un danger pour vous ou pour d’autres personnes. On parle dans ce contexte de troubles du contrôle des impulsions. Ces troubles peuvent conduire à des comportements tels que jeu pathologique, fringales compulsives, achats compulsifs, hypersexualité ou idées sexuelles obsessionnelles. Dans un tel cas, votre médecin devra éventuellement réduire votre dose ou arrêter l’administration du médicament.
- +L’aripiprazole peut causer de la somnolence, une chute de la tension artérielle en position debout, des étourdissements et des changements dans votre capacité à vous mouvoir et de votre équilibre, ce qui peut entraîner des chutes. Des précautions doivent être prises, en particulier si vous êtes un patient âgé ou débilité.
- +Une consommation d’alcool pendant le traitement par les comprimés Abilify est déconseillée, car les effets combinés de l’alcool et des comprimés Abilify peuvent provoquer un état de torpeur.
- +Les comprimés Abilify peuvent renforcer les effets des médicaments contre l’hypertension (antihypertenseurs). Si vous prenez un médicament contre l’hypertension, vous devez en informer votre médecin.
- +Les comprimés Abilify contiennent du lactose. En cas d’intolérance connue aux sucres, veuillez ne prendre ce médicament qu’après en avoir parlé avec votre médecin.
- +Tout comme d’autres antipsychotiques, les comprimés Abilify pourraient avoir une influence sur votre capacité de réaction et sur votre aptitude à conduire un véhicule ou à utiliser des machines et des outils. C’est pourquoi vous ne devez ni conduire un véhicule, ni utiliser une machine potentiellement dangereuse tant que vous n’avez pas la certitude que le médicament ne provoque pas d’effets négatifs de ce type dans votre cas.
- +Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si vous souffrez d'une autre maladie, vous êtes allergique ou si vous prenez déjà d'autres médicaments en usage interne ou externe (même en automédication!).
- +Pendant le traitement avec les comprimés Abilify, vous ne devez utiliser aucun autre médicament sans l’accord de votre médecin.
-COVERSUM N COMBI 10/2.5 mg
-Was ist COVERSUM N COMBI 10/2.5 mg und wann wird es angewendet?
-Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.
-Bei Coversum N Combi 10/2.5 mg handelt es sich um eine feste Kombination aus zwei Wirkstoffen, nämlich Perindopril und Indapamid. Dieses Arzneimittel ist ein Antihypertensivum und somit zur Behandlung arterieller Hypertonie (Bluthochdruck) bestimmt.
-Coversum N Combi 10/2.5 mg wird Patienten verordnet, die bereits mit Perindopril und Indapamid in getrennter Form behandelt werden und die dank der Verwendung von Coversum N Combi 10/2.5 mg nur noch eine, die Inhaltsstoffe beider Arzneimittel enthaltende Tablette einnehmen müssen.
-Perindopril gehört der Arzneimittelklasse der Angiotensin Converting Enzyme-Hemmer (ACE-Hemmer) an. Solche Arzneimittel tragen zur Erweiterung der Blutgefässe bei und erleichtern somit die Arbeit des Herzens, die darin besteht, das Blut in die Gefässe zu befördern. Indapamid ist ein Diuretikum. Diuretika erhöhen die von den Nieren produzierte Urinmenge. Indapamid unterscheidet sich von anderen Diuretika jedoch dadurch, dass es nur eine leichte Erhöhung der produzierten Urinmenge bewirkt. Gemeinsam Verringern und regulieren beide Wirkstoffe den Blutdruck.
-Was sollte dazu beachtet werden?
-Coversum N Combi 10/2.5 mg enthält Lactose (eine Art Zucker). Sollte Sie Ihr Arzt oder Ihre Ärztin bereits darauf aufmerksam gemacht haben, dass Sie gewisse Zucker nicht vertragen, müssen Sie ihn oder sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels um Rat fragen.
-Wann darf COVERSUM N COMBI 10/2.5 MG nicht eingenommen / angewendet werden?
-In den folgenden Fällen darf Coversum N Combi 10/2.5 mg nicht eingenommen werden:
-·wenn Sie eine Überempfindlichkeit gegenüber Perindopril oder andere ACE-Hemmer, gegenüber Indapamid oder andere Sulfamide bzw. gegenüber einem der anderen in Coversum N Combi 10/2.5 mg enthaltenen Inhaltsstoffe (aufgelistet im Abschnitt «Was ist in Coversum N Combi 10/2.5 mg enthalten?») aufweisen,
-·wenn Sie in der Vergangenheit bei einer Behandlung mit ACE-Hemmern bereits Symptome wie pfeifender Atem, Anschwellen des Gesichts oder der Zunge, intensiver Juckreiz oder schwerer Hautausschlag beobachten konnten oder wenn Sie oder ein Mitglied Ihrer Familie unter beliebigen Umständen bereits solche Symptome (bekannt unter der Bezeichnung Angioödem) aufgewiesen haben,
-·wenn Sie ein schweres Leberleiden haben oder unter hepatischer Enzephalopathie (degenerative Erkrankung des Gehirns) leiden,
-·wenn Sie eine Störung der Nierenfunktion aufweisen,
-·wenn Sie Nierenprobleme haben, die zu einer Reduzierung der Blutzufuhr zu den Nieren führen (renale Arterienstenose),
-·wenn Sie eine Dialyse oder eine andere Art der Blutfiltration erhalten. Abhängig von dem verwendeten Gerät, könnte Coversum N Combi 10/2.5 mg nicht für Sie geeignet sein,
-·wenn Sie einen niedrigen Kaliumspiegel im Blut aufweisen,
-·wenn Verdacht auf unbehandelte Herzdekompensation besteht (bedeutende Wasseransammlung, Atemschwierigkeiten),
-·wenn Sie schwanger sind (siehe Abschnitt «Darf Coversum N Combi 10/2.5 mg während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»),
-·wenn Sie stillen,
-·wenn Sie Aliskiren (z.B. Rasilez®) oder ein Aliskiren enthaltendes Medikament einnehmen und an Diabetes (Typ 1 oder 2) oder an Niereninsuffizienz leiden,
-·wenn Sie Neprilysin-Inhibitoren eingenommen haben oder gleichzeitig einnehmen zum Beispiel die Kombination der Wirkstoffe Sacubitril/Valsartan (zur Behandlung der Herzinsuffizienz) oder Racecadotril (zur Behandlung von Durchfall) wegen eines erhöhten Risikos für Angioödem (Schwellung im Gesicht, um die Augen, an den Lippen oder der Zunge, Atemprobleme).
-Darf COVERSUM N COMBI 10/2.5 MG während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen / angewendet werden?
-Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin um Rat.
-Setzen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin in Kenntnis, wenn Sie den Verdacht haben, schwanger zu sein (oder eine Schwangerschaft planen). Coversum N Combi 10/2.5 mg darf während der Schwangerschaft nicht verwendet werden.
-Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird Ihnen in der Regel dazu raten, Coversum N Combi 10/2.5 mg im Falle einer Schwangerschaft abzusetzen.
-Wenn Sie während der Behandlung mit Coversum N Combi 10/2.5 mg feststellen dass Sie schwanger sind, müssen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin hierüber unverzüglich in Kenntnis setzen.
-Coversum N Combi 10/2.5 mg darf während der Stillzeit nicht eingenommen werden.
-Sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin.
-Wie verwenden Sie COVERSUM N COMBI 10/2.5 MG?
-Die Anwendung und Sicherheit von Coversum N Combi 10/2.5 mg bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden. Deshalb wird dieses Arzneimittel für Kinder und Jugendliche nicht empfohlen.
-Die Tablette ist mit einem Glas Wasser, möglichst morgens und vor dem Essen einzunehmen. Dieses Arzneimittel ist für Patienten bestimmt, die bereits mit Perindopril und Indapamid in Form getrennter Tabletten behandelt werden.
-Die Wochentage sind auf der Pillendose angegeben. Mit dem Pfeil auf dem Deckel können Sie die tägliche Einnahme kontrollieren.
-Wenn Sie mehr Coversum N Combi 10/2.5 mg als verordnet eingenommen haben
-Wenn Sie zu viele Tabletten eingenommen haben, nehmen Sie sofort mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin oder dem nächsten Krankenhaus Kontakt auf.
-Die wahrscheinlichste Reaktion auf eine Überdosierung ist erniedrigter Blutdruck (Hypotonie).
-Bei bedeutender Hypotonie (in Verbindung mit Übelkeit, Erbrechen, Krämpfen, Schwindel, Schläfrigkeit, Verwirrung und einer mehr oder weniger starken Verminderung der durch die Nieren produzierten Urinmenge), legen Sie sich hin und lagern Sie die Beine hoch.
-Wenn Sie die Einnahme von Coversum N Combi 10/2.5 mg vergessen haben
-Es ist wichtig, Ihr Arzneimittel täglich einzunehmen, denn eine regelmässige Behandlung ist wirksamer. Sollten Sie jedoch doch einmal eine Einnahme von Coversum N Combi 10/2.5 mg vergessen haben, nehmen Sie ganz einfach Ihre Behandlung am darauffolgenden Tag wie gewohnt wieder auf.
-Nehmen Sie keinesfalls eine doppelte Dosis, um die vergessene Dosis auszugleichen.
-Absetzen von Coversum N Combi 10/2.5 mg
-Da Bluthochdruck in der Regel eine langfristige Behandlung erfordert, müssen Sie vor dem Absetzen der Behandlung Ihren Arzt oder Ihre Ärztin um Rat fragen.
-Für alle weiteren Fragen zur Verwendung dieses Arzneimittels, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker, bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
-Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
-Welche Nebenwirkungen kann COVERSUM N COMBI 10/2.5 MG haben?
-Bei der Verwendung von Coversum N Combi 10/2.5 mg können Nebenwirkungen auftreten.
-Wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen feststellen, müssen Sie die Einnahme des Arzneimittels sofort unterbrechen und mit Ihrem Arzt Kontakt aufnehmen:
-·Bronchospasmen (Engegefühl in der Brust, lauter und kurzer Atem) (gelegentlich, kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen),
-·Anschwellen des Gesichts, der Arme oder Beine, der Lippen, des Mundes, der Zunge oder der Kehle, Atemnot, (gelegentlich, kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen),
-·schwere Hautreaktionen, insbesondere starker Hautausschlag, Nesselsucht, Hautrötung am ganzen Körper, starker Juckreiz, Bläschenbildung, anschwellende und sich schälende Haut, Schleimhautentzündungen (Stevens Johnson-Syndrom) oder andere allergische Reaktionen (sehr selten, kann bis zu 1 von 10'000 Behandelten betreffen),
-·Herz-Kreislaufstörungen (unregelmässiger Herzschlag, Angina pectoris, Herzanfall) (sehr selten, kann bis zu 1 von 10'000 Behandelten betreffen),
-·Muskelschwäche, Krämpfe, Empfindlichkeit oder Schmerzen und besonders, wenn Sie sich gleichzeitig unwohl fühlen oder eine hohe Temperatur haben; dies kann auf anormales Muskelversagen zurückzuführen sein (Häufigkeit unbekannt).
-Zu den möglichen unerwünschten Arzneimittelwirkungen zählen nach abnehmender Häufigkeit:
-Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
-Reduktion des Serumkaliumspiegel, Kopfschmerzen, Benommenheit, Schwindel, Parästhesie, Sehstörungen, Ohrensausen, tiefer arterieller Blutdruck (Hypotonie), Husten, Atemlosigkeit, Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, gestörtes Geschmacksempfinden, Mundtrockenheit, Dyspepsie oder Verdauungsstörungen, Durchfall, Verstopfung), allergische Reaktionen (wie Hautausschlag, Juckreiz), Muskelkrämpfe, Müdigkeit.
-Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
-Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Depression, allergische Reaktionen vor allem der Haut bei Patienten mit einer Neigung zu Allergien oder Asthma, Nesselsucht, Purpura (rote Punkte auf der Haut), Schwellungen und Blasenbildung auf der Haut, Nierenprobleme, Impotenz, Schwitzen, Eosinophilie (übermässige Vermehrung bestimmter weisser Blutkörperchen), Veränderung der biologischen Parameter wie erhöhter Kaliumspiegel im Blut (reversibel beim Absetzen der Behandlung) oder niedriger Natriumspiegel, Schläfrigkeit, Ohnmacht, Palpitation (spürbares Herzklopfen), Tachykardie (Pulsbeschleunigung), Hypoglykämie (sehr niedriger Blutzuckerspiegel) bei Diabetespatienten, Vaskulitis (Blutgefässentzündung), Photosensibilität (erhöhte Empfindlichkeit der Haut auf Sonnenlicht), Arthralgie (Gelenkschmerzen), Myalgien (Muskelschmerzen), Brustschmerzen, Unwohlsein, peripheres Ödem, Fieber, erhöhter Harnstoffspiegel im Blut und erhöhter Kreatininspiegel im Blut, Stürze. Möglichkeit der Verschlimmerung eines vorbestehenden akuten disseminierten Lupus erythematodes (Kollagenkrankheit).
-Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
-Veränderung der biologischen Parameter: Verminderung der Magnesiumkonzentration im Blutplasma,Verminderung der Chloridkonzentration im Blutplasma erhöhte Leberenzym- und Bilirubinwerte, erhöhter Kalziumblutspiegel; verminderter oder fehlender Urinfluss, akutes Nierenversagen; Verschlimmerung der Psoriasis, Flush.
-Konzentrierter Urin (dunkle Farbe), Übelkeit und Erbrechen, Muskelkrämpfe, Verwirrung und Krämpfe, die manchmal durch unangemessene Sekretion von antidiuretischem Hormon entstehen. Wenn Sie diese Symptome verspüren, wenden Sie sich so schnell wie möglich an Ihren Arzt.
-Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Anwendern)
-Verwirrung, eosinophile Pneumonie (eine seltene Form der Pneumonie), Rhinitis (verstopfte oder laufende Nase), Veränderungen im Blutbild wie verminderte Zahl weisser und roter Blutkörperchen, verminderte Hämoglobinwerte, verminderte Blutplättchenzahl, Leberfunktionsstörungen, Entzündung der Bauchspeicheldrüse (mit starken Bauch- und Rückenschmerzen als Folge), Schlaganfall,
-Einzelfälle
-Kurzsichtigkeit, verschwommene Sicht, verminderte Sehkraft oder Augenschmerzen aufgrund eines erhöhten Augendrucks (mögliche Anzeichen einer Flüssigkeitsansammlung in der Gefässschicht des Auges oder eines akuten Winkelblockglaukoms), Erhöhung des Blutzuckerspiegels Raynaud Syndrom (Verfärbung, Taubheitsgefühl und Schmerzen in Fingern oder Zehen).
-Störungen des Blutbilds, Beeinträchtigungen der Leber-, Nieren- und Bauchspeicheldrüsenfunktion sowie Veränderungen der Laborparameter (Bluttests) können ebenfalls auftreten. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin kann Laboruntersuchungen veranlassen, um diese Parameter zu kontrollieren.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Was ist ferner zu beachten?
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
-Lagerungshinweis
-Nicht über 30°C lagern.
-Den Behälter fest verschlossen halten.
-Den Behälter im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht (und/oder Feuchtigkeit) zu schützen.
-Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Weitere Hinweise
-Die Wochentage sind auf der Pillendose angegeben. Mit dem Pfeil auf dem Deckel können Sie die tägliche Einnahme kontrollieren.
-Nach Abschluss der Behandlung die übrigbleibenden Arzneimittel an den Ort Ihres Kaufs (Arzt, Apotheke) zurückbringen, um deren ordnungsgemässe Entsorgung zu gewährleisten.
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Wo erhalten Sie COVERSUM N COMBI 10/2.5 MG? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
-Coversum N Combi 10/2.5 mg: Packung zu 30 Filmtabletten in Pillendose.
-Coversum N Combi 10/2.5 mg: Grosspackung zu 90 Filmtabletten mit 3 Pillendosen zu je 30 Filmtabletten.
-Zulassungsnummer
-59446 (Swissmedic).
-Zulassungsinhaberin
-Servier (Suisse) SA, 1202 Genève.
-Diese Packungsbeilage wurde im Juli 2022 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
-COVERSUM N COMBI 10/2.5 mg
-Qu'est-ce que COVERSUM N COMBI 10/2.5 MG et quand doit-il être utilisé?
-Sur prescription du médecin.
-Coversum N Combi 10/2.5 mg est une association de deux principes actifs, le périndopril et l'indapamide. Ce médicament est un anti-hypertenseur et est indiqué dans le traitement de l'hypertension artérielle (hypertension).
-Coversum N Combi 10/2.5 mg est prescrit aux patients déjà traités par périndopril et indapamide en comprimés distincts, ces patients pouvant ainsi prendre un seul comprimé de Coversum N Combi 10/2.5 mg qui contient les deux ingrédients.
-Le périndopril appartient à une classe de médicaments appelés inhibiteurs de l'enzyme de conversion de l'angiotensine (IEC). Ceux-ci agissent en dilatant les vaisseaux sanguins, facilitant ainsi le travail du cœur pour expulser le sang dans les vaisseaux. L'indapamide est un diurétique. Les diurétiques augmentent la quantité d'urine produite par les reins. Cependant, l'indapamide est différent des autres diurétiques; il n'entraîne qu'une légère augmentation de l'urine produite. Ces deux principes actifs réduisent la pression artérielle et agissent ensemble pour la contrôler.
-De quoi faut-il tenir compte en dehors du traitement?
-Coversum N Combi 10/2.5 mg contient du lactose (un type de sucre). Si votre médecin vous a informé que vous présentiez une intolérance à certains sucres, contactez-le avant de prendre ce médicament.
-Quand COVERSUM N COMBI 10/2.5 MG ne doit-il pas être pris?
-Ne prenez jamais Coversum N Combi 10/2.5 mg:
-·si vous êtes allergique au périndopril ou à tout autre inhibiteur de l'enzyme de conversion, à l'indapamide ou à tout autre sulfamide ou à l'un des autres composants contenus dans Coversum N Combi 10/2.5 mg (listés dans la rubrique «Que contient Coversum N Combi 10/2.5 mg?»),
-·si vous avez déjà eu des symptômes tels que des sifflements respiratoires, un gonflement de la face ou de la langue, des démangeaisons intenses ou des éruptions cutanées sévères lors d'un traitement antérieur par IEC ou si vous ou un membre de votre famille a déjà eu ces symptômes quelles qu'en soient les circonstances (état appelé angio-oedème),
-·si vous avez une maladie sévère du foie ou si vous souffrez d'un état appelé encéphalopathie hépatique (maladie dégénérative du cerveau),
-·si vous avez une maladie rénale,
-·si vous avez des problèmes rénaux avec diminution de l'apport sanguin au niveau rénal (sténose artérielle rénale),
-·si vous êtes dialysé(e) ou que vous avez un autre système de filtration sanguine. En fonction de la machine utilisée, Coversum N Combi 10/2.5 mg peut ne pas être adapté,
-·si vous avez un taux de potassium sanguin bas,
-·si une décompensation cardiaque non traitée est suspectée (importante rétention d'eau, difficultés à respirer),
-·si vous êtes enceinte (voir rubrique «Coversum N Combi 10/2.5 mg peut-il être utilisé pendant la grossesse ou l'allaitement?»),
-·si vous allaitez,
-·si vous êtes traités avec de l'aliskirène (par exemple Rasilez) ou des médicaments contenant de l'aliskirène et que vous souffrez de diabète (type 1 ou 2) ou d'une insuffisance rénale.
-·si vous avez pris ou prenez en même temps des inhibiteurs de la néprilysine par exemple l'association de principes actifs sacubitril/valsartan (pour le traitement de l'insuffisance cardiaque) ou racécadotril (pour le traitement de la diarrhée) en raison du risque accru d'angio-œdème (gonflements au niveau du visage, des yeux, des lèvres ou de la langue, problèmes respiratoires).
-Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de COVERSUM N COMBI 10/2.5 MG?
-Si vous êtes dans les cas suivants, prévenez votre médecin avant de prendre Coversum N Combi 10/2.5 mg:
-·si vous avez une sténose de l'aorte (rétrécissement du principal vaisseau partant du cœur) ou une cardiomyopathie hypertrophique (maladie du muscle cardiaque) ou une sténose de l'artère rénale (rétrécissement de l'artère menant le sang au rein),
-·si vous avez tout autre problème cardiaque,
-·si vous avez des problèmes rénaux,
-·si vous présentez une diminution de la vision ou une douleur oculaire (les symptômes peuvent être une accumulation de liquide dans la couche vasculaire de l'œil ou une augmentation de la pression oculaire; et peuvent survenir dans les heures à une semaine suivant l'initiation du traitement. Si cela n'est pas traité, cela peut entraîner une perte permanente de la vision. Si vous avez une allergie à la pénicilline ou aux sulfonamides, vous pouvez être plus à risque de développer ces symptômes),
-·si vous avez des troubles musculaires comme des douleurs musculaires, une sensibilité, une faiblesse ou des crampes,
-·si vous avez des problèmes hépatiques,
-·si vous souffrez d'une maladie du collagène (maladie de la peau) comme un lupus érythémateux disséminé ou une sclérodermie,
-·si vous avez des taux anormalement élevés d'une hormone appelée aldostérone dans le sang (aldostéronisme primaire),
-·si vous souffrez d'athérosclérose (durcissement des artères),
-·si vous souffrez d'hyperparathyroïdie (hyperactivité de la glande parathyroïde),
-·si vous souffrez de goutte,
-·si vous êtes diabétique,
-·si vous suivez un régime pauvre en sel ou si vous utilisez des substituts de sel contenant du potassium ou si vous utilisez d'autres médicaments augmentant le potassium dans le sang (voir rubrique «Prise d'autres médicaments»),
-·si vous prenez du lithium ou des médicaments diurétiques d'épargneurs de potassium (spironolactone, triamtérène) car leur utilisation en même temps que Coversum N Combi 10/2.5 mg doit être évitée (voir «Prise d'autres médicaments»),
-·si vous prenez l'un des médicaments suivants pour traiter une hypertension:
-·un « antagoniste des récepteurs de l'angiotensine II » (ARA-II) (aussi connu sous le nom de sartan – par exemple valsartan, telmisartan, irbésartan), en particulier si vous avez des problèmes rénaux dus à un diabète,
-·aliskirène.
-Votre médecin pourra être amené à surveiller régulièrement le fonctionnement de vos reins, votre pression artérielle et le taux des électrolytes (par ex. du potassium) dans votre sang. Voir aussi les informations dans la rubrique «Quand Coversum N Combi 10/2.5 mg ne doit-il pas être utilisé?».
-·si vous êtes une personne âgée,
-·si vous présentez une galactosémie, déficit en lactose de Lapp, malabsorption du glucose et du galactose,
-·si vous avez une sensibilité accrue de la peau au soleil,
-·si vous avez une réaction allergique sévère avec des symptômes tels qu'un gonflement du visage, des lèvres, de la bouche, de la langue ou de la gorge, difficulté à respirer (angio-oedème), cela peut arriver à tout moment durant le traitement. Si vous remarquez de tels symptômes, arrêtez immédiatement de prendre ce médicament et contactez tout de suite votre médecin.
-L'angio-oedème peut survenir plus fréquemment chez des sujets d'origine ethnique africaine.
-Le risque d'angio-œdème est augmenté si vous prenez l'un des médicaments suivants:
-·racécadotril (utilisé pour traiter la diarrhée),
-·les médicaments associant les principes actifs sacubitril/valsartan (pour le traitement de l'insuffisance cardiaque),
-·sirolimus, évérolimus, temsirolimus et autres médicaments appartenant à la classe des inhibiteurs de mTOR (utilisés pour éviter le rejet d'organes transplantés et pour traiter le cancer),
-·linagliptine, saxagliptine, sitagliptine, vildagliptine, et tous les autres médicaments appartenant à la classe des gliptines (utilisés pour traiter le diabète).
-Vous devez prévenir votre médecin si vous pensez être enceinte (ou projetez de l'être).
-Informez également votre médecin ou le personnel médical que vous prenez Coversum N Combi 10/2.5 mg:
-·si vous devez subir une anesthésie et/ou une intervention chirurgicale,
-·si vous avez souffert récemment de diarrhées ou de vomissements, ou si vous êtes déshydraté,
-·si vous devez subir une dialyse ou une aphérèse des lipoprotéines de basse densité (LDL) (qui consiste à enlever du cholestérol de votre sang avec une machine),
-·si vous devez recevoir un traitement de désensibilisation pour réduire les effets d'une allergie aux piqûres d'abeilles ou de guêpes,
-·si vous devez subir un examen médical nécessitant une injection d'un produit de contraste iodé (une substance qui rend les organes comme le rein ou l'estomac visibles aux rayons X),
-·si vous êtes un patient hémodialysé. En cas de dialyse, veuillez informer le médecin et ses collaborateurs de votre traitement par IEC, l'usage de certaines membranes filtrantes étant alors impossible.
-Les sportifs doivent être avertis que Coversum N Combi 10/2.5 mg contient un principe actif (indapamide) pouvant induire une réaction positive des tests pratiqués lors des contrôles antidopage.
-Prise d'autres médicaments
-Si vous prenez ou avez pris récemment un autre médicament, y compris un médicament obtenu sans ordonnance, parlez-en à votre médecin ou à votre pharmacien.
-Vous devez éviter de prendre Coversum N Combi 10/2.5 mg avec:
-·du lithium (utilisé pour traiter la maladie maniaco-dépressive),
-·de l'aliskirène (médicament utilisé dans le traitement de l'hypertension),
-·des diurétiques épargneurs de potassium utilisés dans le traitement de l'insuffisance cardiaque: (spironolactone, triamtérène, amiloride, éplérénone), des sels de potassium et autres substances pouvant augmenter le taux de potassium dans le corps (par exemple l'héparine, médicament utilisé pour fluidifier le sang et empêcher les caillots, ou le triméthoprime et le co-trimoxazole aussi connu comme l'association triméthoprime/sulfamethoxazole, médicament utilisé contre les infections bactériennes),
-·estramustine (utilisé dans le traitement du cancer),
-·Sacubitril/valsartan (utilisé pour traiter l'insuffisance cardiaque),
-·médicaments qui sont utilisés pour éviter les rejets d'organes transplantés (sirolimus, évérolimus, temsirolimus et autres médicaments appartenant à la classe d'inhibiteurs de mTOR),
-·autres médicaments utilisés dans le traitement de l'hypertension, dont les inhibiteurs de l'enzyme de conversion de l'angiotensine et les antagonistes des récepteurs de l'angiotensine, les diurétiques (médicaments qui augmentent la quantité d'urine émise par les reins),
-·médicaments anesthésiques (propofol, sévoflurane), produits de contrastes iodés,
-·vasodilatateurs incluant les dérivés nitrés (produits permettant de dilater les vaisseaux sanguins),
-·les traitements des collapsus ou de l'asthme (éphédrine, noradrénaline ou adrénaline),
-·procaïnamide (pour le traitement de battements cardiaques irréguliers),
-·allopurinol (pour le traitement de la goutte),
-·antihistaminiques utilisés pour traiter les réactions allergiques comme le rhume des foins (terfénadine, mizolastine, astémizole),
-·corticostéroïdes utilisés pour traiter divers troubles dont l'asthme sévère et la polyarthrite rhumatoïde,
-·immunosuppresseurs utilisés pour le traitement de maladies auto-immunes ou suite à une transplantation chirurgicale pour prévenir le rejet (ex.: ciclosporine, tacrolimus),
-·médicaments pour le traitement du cancer,
-·antiparasitaires utilisés pour traiter certains types de paludisme (halofantrine, chloroquine),
-·pentamidine (utilisé pour traiter la pneumonie),
-·sels d'or, en particulier lors d'administration intraveineuse (traitement symptomatique de la polyarthrite rhumatoïde),
-·vincamine (utilisé pour traiter des troubles symptomatiques cognitifs chez les personnes âgées, y compris les pertes de mémoire),
-·bépridil (utilisé pour traiter l'angine de poitrine),
-·médicaments utilisés pour des problèmes du rythme cardiaque (ex.: quinidine, hydroquinidine, disopyramide, amiodarone, sotalol, ibutilide, dofétilide, digitaline, flécaïnide, bretylium),
-·cisapride, diphémanil, papavérine (utilisés pour traiter les troubles gastro-intestinaux),
-·digoxine (pour le traitement de problèmes cardiaques),
-·baclofène (pour traiter la raideur musculaire survenant dans des maladies telles que la sclérose multiple),
-·médicaments pour traiter le diabète tels que l'insuline, la metformine ou les gliptines,
-·calcium,
-·laxatifs stimulants (ex.: séné),
-·anti-inflammatoires non-stéroïdiens (ex.: ibuprofène) y compris les inhibiteurs COX-2 (médicaments diminuant l'inflammation et soulageant la douleur) ou dose élevée de salicylates (ex.: acide acétylsalicylique ≥3g/jour),
-·médicaments antifongiques pour traiter les maladies causées par des champignons microscopiques (fluconazole, amphotéricine B par injection),
-·médicaments pour traiter des troubles mentaux tels que la dépression, l'anxiété, la schizophrénie… (ex.: antidépresseurs, neuroleptiques (tels que amisulpride, sulpiride, sultopride, tiapride, halopéridol, dropéridol, pimozide), psychoanaleptiques),
-·médicaments utilisés pour traiter les nausées et les vomissements (ondansétron, dompéridone)
-·médicaments utilisés pour traiter les cancers (vandétanib, oxaliplatine),
-·anagrélide (utilisé pour réduire le nombre de plaquettes élevé),
-·tétracosactide (pour traiter la maladie de Crohn),
-·triméthoprime (pour le traitement de certaines infections),
-·antibiotiques utilisés dans le traitement des infections bactériennes (moxifloxacine, sparfloxacine, ciprofloxacine, clarithromycine, érythromicine injectable),
-·méthadone (utilisé pour traiter l'addiction),
-·cilostazol (utilisé pour traiter une douleur semblable à une crampe dans les jambes lorsque vous marchez).
-Coversum N Combi 10/2.5 mg n'affecte généralement pas la vigilance, mais des réactions individuelles comme des sensations de vertiges ou de fatigue en relation avec une baisse de la pression artérielle peuvent survenir chez certains patients. Dans ce cas, votre aptitude à conduire des véhicules ou à utiliser des machines peut être diminuée.
-Lactose
-Coversum N Combi 10/2.5 mg contient du lactose (un type de sucre). Si votre médecin vous a informé(e) d'une intolérance à certains sucres, contactez-le avant de prendre ce médicament.
-Sodium
-Ce médicament contient moins de 1 mmol (23 mg) de sodium par comprimé pelliculé, c.-à-d. qu'il est essentiellement «sans sodium».
-Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
-·vous souffrez d'une autre maladie
-·vous êtes allergique
-·vous prenez déjà d'autres médicaments (même en automédication!)
-COVERSUM N COMBI 10/2.5 MG peut-il être pris pendant la grossesse ou l'allaitement?
-Demandez conseil à votre médecin ou à votre pharmacien avant de prendre tout médicament.
-Vous devez prévenir votre médecin si vous pensez être enceinte (ou projetez de l'être). Coversum N Combi 10/2.5 mg ne doit pas être utilisé pendant la grossesse.
-Votre médecin vous recommandera généralement d'arrêter la prise de Coversum N Combi 10/2.5 mg dès que vous aurez appris que vous êtes enceinte.
-Si vous découvrez que vous êtes enceinte au cours du traitement par Coversum N Combi 10/2.5 mg, informez et consultez votre médecin sans attendre.
-Vous ne devez pas prendre Coversum N Combi 10/2.5 mg si vous allaitez.
-Parlez-en à votre médecin immédiatement.
-Comment utiliser COVERSUM N COMBI 10/2.5 MG?
-L'utilisation et la sécurité d'emploi de Coversum N Combi 10/2.5 mg n'ont pas été étudiées chez l'enfant et l'adolescent. Le médicament n'est donc pas recommandé chez l'enfant et l'adolescent.
-Le comprimé doit être avalé avec un verre d'eau, de préférence le matin et avant le repas chez des patients déjà traités par périndopril et indapamide en comprimés distincts.
-Les jours de la semaine sont indiqués sur le pilulier. La flèche sur le bouchon vous permet de suivre vos prises quotidiennes.
-Si vous avez pris plus de Coversum N Combi 10/2.5 mg que vous n'auriez dû
-Si vous avez pris trop de comprimés, contactez immédiatement votre médecin ou l'hôpital le plus proche.
-L'événement le plus probable, en cas de surdosage, est l'hypotension. Si une hypotension importante se produit (associée à des nausées, des vomissements, des crampes, des vertiges, une somnolence, des confusions et une diminution plus ou moins importante de la quantité d'urine produite par les reins), allongez-vous avec les jambes relevées.
-Si vous oubliez de prendre Coversum N Combi 10/2.5 mg
-Il est important de prendre votre médicament chaque jour car un traitement régulier est plus efficace. Cependant, si vous avez oublié de prendre Coversum N Combi 10/2,5, reprenez simplement votre traitement le jour suivant, comme d'habitude.
-Ne prenez pas une double dose pour compenser la dose que vous avez oublié de prendre.
-Si vous arrêtez de prendre Coversum N Combi 10/2.5 mg
-Le traitement de l'hypertension artérielle étant généralement un traitement de longue durée, vous devez demander conseil à votre médecin avant de l'interrompre.
-Si vous avez d'autres questions sur l'utilisation de ce médicament, demandez plus d'informations à votre médecin ou à votre pharmacien.
-Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l'efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
-Quels effets secondaires COVERSUM N COMBI 10/2.5 MG peut-il provoquer?
-La prise ou l'utilisation de Coversum N Combi 10/2.5 mg peut provoquer des effets secondaires.
-Si vous remarquez l'un des effets indésirables suivants, arrêtez immédiatement de prendre ce médicament et contactez tout de suite votre médecin:
-·bronchospasme (sensation de serrement dans la poitrine, souffle bruyant et court) (occasionnel, peut affecter jusqu'à 1 personne sur 100),
-·gonflement du visage, des extrémités, des lèvres, de la bouche, de la langue ou de la gorge, difficulté à respirer (occasionnel, peut affecter jusqu'à 1 personne sur 100),
-·réactions cutanées sévères, notamment éruption cutanée intense, urticaire, rougeur de la peau sur l'ensemble du corps, démangeaisons sévères, apparition de vésicules, la peau qui pèle et gonfle, inflammation des muqueuses (syndrome de Stevens-Johnson) ou autres réactions allergiques (très rare, peut affecter jusqu'à 1 personne sur 10'000),
-·troubles cardiovasculaires (battements cardiaques irréguliers, angine de poitrine, attaque cardiaque) (très rare, peut affecter jusqu'à 1 personne sur 10'000),
-·faiblesse musculaire, crampes, sensibilité ou douleur et particulièrement si au même moment, vous vous sentez mal ou si vous avez une température élevée; cela peut être dû à une défaillance musculaire anormale (fréquence inconnue).
-Par ordre décroissant de fréquence, les effets secondaires peuvent inclure:
-Fréquent (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 100)
-Diminution du taux de potassium dans le sang, maux de tête, étourdissements, vertiges, sensation de picotement et de fourmillement, troubles de la vision, acouphènes (sensations de bruits dans les oreilles), baisse de la pression artérielle (hypotension), toux, essoufflement, troubles gastro-intestinaux (nausées, vomissements, douleurs abdominales, troubles du goût, bouche sèche, dyspepsie ou digestion difficile, diarrhée, constipation), réactions allergiques (telles que éruptions cutanées, démangeaisons), crampes musculaires, sensation de fatigue.
-Occasionnel (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 1000)
-Changements d'humeur, troubles du sommeil, dépression, réactions allergiques, principalement cutanée chez les sujets prédisposés aux réactions allergiques ou asthmatiques, urticaire, purpura (points rouges sur la peau), formation de boursouflures sur la peau, problèmes rénaux, impuissance, transpiration, excès d'éosinophiles (un type de globules blancs), changements des paramètres biologiques: niveau élevé de potassium dans le sang réversible à l'arrêt du traitement, niveau bas de sodium, somnolence, évanouissement, palpitations (conscience de vos battements cardiaques), tachycardie (accélération du pouls), hypoglycémie (niveau très bas de sucre dans le sang) chez les patients diabétiques, vascularite (inflammation des vaisseaux sanguins), réactions de photosensibilité (sensibilité de la peau augmentée au soleil), arthralgie (douleur des articulations), myalgies (douleurs musculaires), douleur thoracique, malaise, œdème périphérique, fièvre, augmentation de taux d'urée dans le sang et augmentation de créatinine dans le sang,, chutes. Possibilité d'aggravation d'un lupus érythémateux disséminé aigu préexistant (maladie du collagène).
-Rare (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 10 000)
-Modifications des paramètres biologiques: diminution du taux de chlorure dans le sang, diminution du taux de magnésium dans le sang, élévation des enzymes hépatiques et de la bilirubine, augmentation du taux de calcium sanguin; insuffisance rénale aiguë, diminution ou absence de production d'urine, aggravation du psoriasis, bouffée de chaleur.
-Urine concentrée (couleur foncée), nausées et vomissements, crampes musculaires, confusion et spasmes résultant parfois d'une sécrétion inappropriée de l'hormone anti-diurétique. Si vous présentez ces symptômes, contactez votre médecin dès que possible.
-Très rare (concerne moins d'un utilisateur sur 10 000)
-Confusion, pneumonie à éosinophile (une forme rare de pneumonie), rhinite (nez bouché ou qui coule), changement des paramètres sanguins tels que nombre de globules blancs et rouges diminués, diminution de l'hémoglobine, diminution du nombre de plaquettes , troubles de la fonction du foie, inflammation du pancréas (entraînant de sévères douleurs abdominales et du dos), accident vasculaire cérébral.
-Cas isolés
-Myopie, vision floue, diminution de la vision ou douleur oculaire due à une augmentation de la pression oculaire (signes possibles d'accumulation de liquide dans la couche vasculaire de l'œil ou de glaucome aigu à angle-fermé), augmentation du taux de glucose sanguin, syndrome de Raynaud (décoloration, engourdissement et douleur au niveau des doigts ou des orteils).
-Des troubles sanguins, rénaux, hépatiques ou pancréatiques et des modifications dans les paramètres de laboratoires (tests sanguins) peuvent survenir. Votre médecin peut avoir à vous prescrire des tests sanguins pour surveiller votre état.
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d'emballage.
-À quoi faut-il encore faire attention?
-Ce médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP» sur le récipient.
-La date de péremption fait référence au dernier jour du mois.
-Remarques concernant le stockage
-Ne pas conserver au-dessus de 30°C.
-Conserver le récipient bien fermé.
-Conserver le récipient dans son carton pour le protéger de l'humidité.
-Conserver hors de portée des enfants.
-Remarques complémentaires
-Les jours de la semaine sont indiqués sur le pilulier. La flèche sur le bouchon permet de suivre les prises quotidiennes.
-A la fin du traitement, portez les quantités restantes de médicament à votre lieu d'achat (médecin, pharmacien), afin de permettre leur élimination appropriée.
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre, qui disposent d'une information détaillée destinée aux professionnels.
-Que contient COVERSUM N COMBI 10/2.5 MG?
- +Que contient Abilify comprimés ?
-1 comprimé pelliculé contient 10 mg de périndopril arginine (correspondant à 6.79 mg de périndopril) et 2.5 mg d'indapamide.
- +Comprimés de 5 mg, 10 mg, 15 mg ou 30 mg d’aripiprazole
-Noyau: lactose monohydraté, stéarate de magnésium (E470B), maltodextrine, silice colloïdale anhydre (E551), carboxyméthylamidon sodique (type A).
-Pelliculage: glycérol (E422), hypromellose (E464), macrogol 6000, stéarate de magnésium (E470B), dioxyde de titane (E171).
-Où obtenez-vous COVERSUM N COMBI 10/2.5 MG? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
- +Lactose monohydraté, amidon de maïs, cellulose microcristalline, hydroxypropylcellulose, stéarate de magnésium, oxyde de fer rouge - E 172 (dans les comprimés de 10 mg et 30 mg), oxyde de fer jaune – E 172 (dans les comprimés de 15 mg), indigotine (E 132 uniquement dans les comprimés de 5 mg).
- +Où obtenez-vous Abilify comprimés ? Quels sont les emballages à disposition sur le marché ?
-Coversum N Combi 10/2.5 mg: 30 comprimés pelliculés en pilulier.
-Coversum N Combi 10/2.5 mg: 90 comprimés pelliculés présentés sous forme de surboîte contenant 3 piluliers de 30 comprimés.
-Numéro d'autorisation
-59446 (Swissmedic).
-Titulaire de l'autorisation
-Servier (Suisse) SA, 1202 Genève.
-Cette notice d'emballage a été vérifiée pour la dernière fois en juillet 2022 par l'autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
- +Abilify, comprimés de 5 mg: emballages de 28 comprimés
- +Abilify, comprimés de 10 mg: emballages de 28 comprimés
- +Abilify, comprimés de 15 mg: emballages de 28 comprimés
- +Abilify, comprimés de 30 mg: emballages de 28 comprimés
-Fluoxétine axapharm capsules
-Qu’est-ce que Fluoxétine axapharm, capsules et quand doit-il être utilisé?
-Selon prescription du médecin.
-Fluoxétine axapharm agit sur le système nerveux central et est utilisé pour le traitement des états dépressifs d’origines diverses.
-Fluoxétine axapharm est également indiqué en cas de perturbation du comportement alimentaire (boulimie).
-Quand Fluoxétine axapharm, capsules ne doit-il pas être pris?
-Fluoxétine axapharm ne doit pas être pris en cas d’allergie à la fluoxétine ou à l’un des autres ingrédients de Fluoxétine axapharm. Ne pas débuter un traitement par Fluoxétine axapharm ou tout autre antidépresseur dans les états caractérisés par une humeur anormalement euphorique, appelés accès maniaques aigus.
-Ne pas prendre Fluoxétine axapharm en même temps que certains médicaments contre la dépression ou la maladie de Parkinson (médicaments appelés inhibiteurs de la MAO). Le mélange pourrait provoquer des réactions graves, voire mortelles (syndrome sérotoninergique, voir «Quels effets secondaires Fluoxétine axapharm, capsules peut-il provoquer?»).
-Un traitement par Fluoxétine axapharm doit débuter au plus tôt 14 jours après l’arrêt d’un traitement par un inhibiteur irréversible de la MAO ou 1 jour après l’arrêt d’un traitement par un inhibiteur réversible de la MAO. De même, un traitement par un inhibiteur de la MAO ne doit être entrepris que 5 semaines au moins après l’arrêt d’un traitement par Fluoxétine axapharm. Le passage de Fluoxétine axapharm à un inhibiteur de la MAO ou vice-versa ne doit s’effectuer que sous surveillance médicale attentive.
-Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Fluoxétine axapharm, capsules?
-Informez votre médecin si vous souffrez de troubles de la fonction hépatique ou rénale, de problèmes cardiaques ou de tension artérielle, de dilatation de la pupille (mydriase) ou si vous êtes sujet à des crises d’épilepsie.
-En cas d’éruption cutanée ou d’autres signes d’allergie au cours du traitement par Fluoxétine axapharm, prenez immédiatement contact avec votre médecin et arrêtez la prise du médicament.
-Le traitement par Fluoxétine axapharm chez les diabétiques peut nécessiter une adaptation posologique de l’insuline et/ou de l’antidiabétique oral. Les diabétiques doivent donc discuter avec leur médecin du traitement par Fluoxétine axapharm.
-Un syndrome sérotoninergique, qui peut mettre en jeu le pronostic vital, peut survenir au cours d’un traitement par fluoxétine, en particulier lorsqu’elle est associée à d’autres médicaments agissant sur la régulation de la sérotonine. Ces médicaments sont notamment les médicaments utilisés pour le traitement de la migraine, appelés triptans, les médicaments utilisés pour traiter la dépression, comme les inhibiteurs sélectifs de la recapture de la sérotonine (ISRS), les inhibiteurs de recapture de la sérotonine et de la noradrénaline (IRSN) et les antidépresseurs tricycliques, les amphétamines, le méthylphénidate (un médicament pour traiter le trouble déficitaire de l’attention/hyperactivité (TDAH)), le lithium, les antalgiques tramadol, buprénorphine, fentanyl et tapentadol, le dextrométhorphane (antitussif), la methadone, des préparations à base de millepertuis (médicament phytothérapeutique contre les dépressions légères), les inhibiteurs des MAO (incluant l’antibiotique linézolide et le bleu de méthylène) et les suppléments contenant du tryptophane (en cas de troubles du sommeil et de dépression). Veuillez informer votre médecin si vous prenez d’autres médicaments ou avez l’intention d’en prendre, y compris des médicaments à base de plantes ou des compléments alimentaires (voir «Quels effets secondaires Fluoxétine axapharm, capsules peut-il provoquer?»).La prise concomitante d’autres médicaments tels que somnifères, calmants, antiépileptiques, antidépresseurs, anticoagulants et médicaments contre les troubles du rythme cardiaque (antiarythmiques) doit être signalée au médecin ou discutée avec lui, étant donné que des ajustements des doses peuvent être nécessaires.
-L’utilisation concomitante d’autres médicaments tels que médicaments contre les troubles du rythme cardiaque (antiarythmiques), antipsychotiques, antidépresseurs tricycliques, certains antibiotiques, médicaments contre la malaria, certains antihistaminiques, peut provoquer des troubles du rythme cardiaque qui, dans certains cas, peuvent être sévères. Par conséquent, vous devez informer votre médecin si vous prenez de tels médicaments.
-Sous traitement par Fluoxétine axapharm, les symptômes de la dépression peuvent s’aggraver. Si c’est le cas, veuillez contacter votre médecin.
-La prise de médicaments appartenant au même groupe que Fluoxétine axapharm peut, dans de rares cas, entraîner des saignements, notamment au niveau de la peau, des muqueuses de la bouche, de l’appareil génital féminin, du tractus gastro-intestinal ou d’autres organes. Dans ce cas, contactez immédiatement votre médecin.
-Soyez particulièrement vigilant en cas de prise simultanée de Fluoxétine axapharm et d’anticoagulants oraux, de médicaments connus pour prolonger le temps de saignement ou pour agir sur la fonction des plaquettes (par ex. les neuroleptiques atypiques tels que la clozapine, les phénothiazines, la plupart des antidépresseurs tricycliques, l’acide acétylsalicylique, les antirhumatismaux non stéroïdiens) ou d’autres substances augmentant le risque d’hémorragie.
-Adressez-vous à votre médecin avant de prendre Fluoxétine axapharm, capsules, en particulier si vous avez déjà souffert de saignements par le passé ou si vous êtes enceinte (voir «Fluoxétine axapharm, capsules peut-il être pris pendant la grossesse ou l’allaitement?»).
-Dysfonction sexuelle: Fluoxétine axapharm fait partie des médicaments appelés inhibiteurs sélectifs de la recapture de la sérotonine (ISRS)/inhibiteurs de la recapture de la sérotonine et de la noradrénaline (ou norépinéphrine) (IRSN), qui peuvent causer des symptômes de dysfonction sexuelle. Des cas de dysfonction sexuelle de longue durée, dont les symptômes ont persisté malgré l’arrêt du traitement par les ISRS/IRSN, ont été rapportés.
-Le traitement par Fluoxétine axapharm des enfants et des adolescents âgés de moins de 18 ans n’est pas recommandé.
-Le traitement ne doit être interrompu que progressivement et uniquement sur accord de votre médecin, pour prévenir l’apparition de symptômes de sevrage.
-Évitez de consommer de l’alcool durant le traitement par Fluoxétine axapharm.
-Ce médicament peut affecter les réactions, l’aptitude à conduire et la capacité à utiliser des outils ou des machines.
-Fluoxétine axapharm contient du lactose. Veuillez ne pas prendre Fluoxétine axapharm, capsules avant d’avoir consulté votre médecin si vous savez que vous avez une intolérance au sucre.
-Veuillez informer votre médecin ou votre pharmacien si
-vous souffrez d’une autre maladie,
-vous êtes allergique ou
-vous prenez ou utilisez déjà d’autres médicaments en usage interne ou externe (même en automédication!)!
-Fluoxétine axapharm, capsules peut-il être pris pendant la grossesse ou l’allaitement?
-Informez votre médecin si vous êtes enceinte ou si vous envisagez une grossesse. Fluoxétine axapharm ne devrait pas être pris pendant la grossesse, sauf prescription expresse du médecin.
-Si vous prenez Fluoxétine axapharm en fin de grossesse, il peut y avoir un risque accru de saignement vaginal abondant peu après la naissance, en particulier si vous avez des antécédents de troubles hémorragiques. Votre médecin ou votre sage-femme doit être informé que vous prenez Fluoxétine axapharm pour qu’il/elle puisse vous conseiller.
-Chez les nouveau-nés dont les mères ont pris de la fluoxétine pendant les derniers mois de la grossesse, les symptômes suivants peuvent survenir à la naissance ou peu de temps après: troubles de l’alimentation et du sommeil, difficultés respiratoires, crises de convulsions, difficultés de régulation de la température corporelle, taux de glycémie bas, tremblements, musculature excessivement détendue, vomissements, agitation passagère, irritabilité et pleurs incessants. Ces symptômes s’estompent normalement avec le temps.
-Les nouveau-nés dont les mères ont pris un inhibiteur sélectif de la recapture de la sérotonine (classe d’antidépresseurs à laquelle Fluoxétine axapharm appartient) après les 20 premières semaines de grossesse peuvent avoir un risque augmenté d’une maladie appelée hypertension pulmonaire persistante, dans laquelle la pression sanguine dans les vaisseaux entre le cœur et les poumons est trop élevée.
-L’expérience accumulée chez les femmes qui allaitent étant limitée, la prise de Fluoxétine axapharm pendant cette période devrait être évitée. Si vous allaitez et que la prise du médicament est indispensable, il est conseillé de sevrer votre bébé.
-Comment utiliser Fluoxétine axapharm, capsules?
-Sauf prescription contraire, respectez scrupuleusement la posologie.
-États dépressifs
-La posologie recommandée est de 1 capsule par jour, de préférence le matin. Le médicament peut être pris au cours d’un repas. Si nécessaire, la dose peut être augmentée progressivement par le médecin après quelques semaines.
-La posologie maximale est de 4 capsules par jour. En cas de prise d’une dose supérieure à 1 capsule par jour, il convient de répartir les prises sur la journée (matin et soir). Le médecin peut également prescrire une autre modalité d’utilisation (par ex. uniquement tous les 2 jours).
-Perturbation du comportement alimentaire
-En cas de perturbation du comportement alimentaire, la dose recommandée est de 3 capsules par jour.
-Chez les patients âgés ou de faible poids corporel, la posologie ne doit pas dépasser 3 capsules par jour.
-Le médecin devra modifier la posologie chez les patients présentant un trouble de la fonction rénale ou hépatique.
-Les symptômes suivants ont été observés en cas de surdosage: vomissements, vertiges, nausées, crampes, palpitations, agitation, excitation. Si vous constatez ou suspectez un surdosage, signalez-le immédiatement à un médecin ou au centre antipoison, qui décidera des mesures d’urgence à appliquer.
-Un effet peut déjà apparaître au bout de 7 jours. La pleine efficacité est atteinte après 2 à 4 semaines de traitement.
-N’interrompez pas votre traitement sans en avoir parlé préalablement à votre médecin.
-Ne changez pas de votre propre chef le dosage prescrit. Adressez-vous à votre médecin ou à votre pharmacien si vous estimez que l’efficacité du médicament est trop faible ou au contraire trop forte.
-Quels effets secondaires Fluoxétine axapharm, capsules peut-il provoquer?
-Il est possible que vous ne ressentiez pas d’amélioration immédiate après avoir commencé à prendre votre médicament contre la dépression. Cela est tout à fait normal car une amélioration des symptômes dépressifs ne se manifeste qu’après les premières semaines de traitement.
-Les symptômes de la dépression peuvent inclure des idées d’automutilation ou de suicide. Jusqu’à ce que l’effet antidépresseur soit complet, il est possible que ces symptômes de la dépression augmentent au cours des premières semaines du traitement.
-Veuillez informer immédiatement votre médecin ou vous adresser à l’hôpital le plus proche si, en cours de traitement, vous avez des idées noires ou des moments de profonds tourments, notamment si vous êtes las de la vie ou si vous éprouvez l’envie de nuire à vous-même. Le risque de suicide est particulièrement accru chez les jeunes adultes (<25 ans). Le risque de comportement suicidaire est également accru chez les enfants et les adolescents. Un traitement par Fluoxétine axapharm n’est donc pas recommandé en ce qui les concerne (voir aussi «Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Fluoxétine axapharm, capsules?»).
-Le risque de nourrir ces pensées est plus élevé si vous étiez en état de dépression grave avant le début du traitement, si votre dépression s’est aggravée ou si vous souffrez d’agitation ou d’anxiété extrême, d’attaques de panique ou de troubles du sommeil. Informez immédiatement votre médecin ou adressez-vous à l’hôpital le plus proche si vous présentez de tels symptômes.
-D’autres troubles psychiatriques pour lesquels Fluoxétine axapharm est prescrit peuvent également s’accompagner d’un risque accru d’apparition des symptômes décrits en début de traitement (idées suicidaires ou d’automutilation). Les mêmes précautions doivent donc être prises si vous présentez d’autres troubles psychiatriques.
-Les effets indésirables survenant en début de traitement régressent généralement au fil de celui-ci.
-Les effets secondaires suivants peuvent se produire:
-Très fréquent (concerne plus d’un utilisateur sur 10)
-Maux de tête, nausées, insomnie, fatigue et diarrhée.
-Fréquent (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 100)
-Nervosité, troubles du sommeil, agitation, tension, angoisse, troubles de l’attention, troubles du goût, léthargie, somnolence, vertiges, tremblements, rêves inhabituels (y compris cauchemars), diminution de la libido, vomissements, éructations, sécheresse de la bouche, diminution de l’appétit, perte de poids, troubles de la vue, palpitations, flush (rougeur du visage), bâillements, éruption cutanée, urticaire, prurit, augmentation de la transpiration, fréquent besoin d’uriner, saignements gynécologiques, troubles de l’érection, troubles de l’éjaculation, sensation de nervosité, sueurs froides, troubles de la fonction hépatique.
-Occasionnel (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 1000)
-Humeur élevée ou euphorique, pensées anormales, orgasme anormal, grincement des dents, troubles des mouvements (dyskinésie), contractions musculaires, dilatation des pupilles, difficulté à respirer, flatulences, chute de cheveux, augmentation de la tendance aux ecchymoses, sueurs froides, troubles de la miction, troubles de la fonction sexuelle (parfois persistants après l’arrêt du traitement), malaise, sensations anormales, sensation de chaleur, sensation de froid, angine de poitrine, infarctus du myocarde, troubles de la circulation sanguine et de la tension artérielle.
-On peut observer occasionnellement des éruptions cutanées, très rarement accompagnées de fièvre et de douleurs articulaires. Chez les patients présentant des éruptions cutanées, on a observé dans de très rares cas des altérations graves de la circulation sanguine, vraisemblablement liées à une inflammation des vaisseaux (vascularite).
-Rare (concerne 1 à 10 utilisateurs sur 10'000)
-États d’excitation, hallucinations, convulsions, rétention urinaire, érection prolongée, troubles de la menstruation, augmentation du volume des seins, écoulement de lait, troubles du rythme cardiaque, inflammation veineuse, modification de l’hémogramme, troubles de la déglutition.
-Des réactions d’hypersensibilité ont été rapportées dans de rares cas. Elles s’expriment notamment par les manifestations suivantes: éruptions cutanées prurigineuses, urticaire, asthme, gonflements allergiques de la peau et des muqueuses. Si vous présentez un de ces symptômes, consultez votre médecin sans délai et arrêtez la prise du médicament.
-Dans de rares cas peuvent se produire des troubles de l’équilibre hydrosodé, avec par ex. confusion, crise de convulsions et œdème (gonflement consécutif à l’accumulation de liquide dans les interstices tissulaires, comme la peau et les muqueuses).
-Très rare (concerne moins d’un utilisateur sur 10'000)
-Troubles de la mémoire.
-Contactez sans délai votre médecin si vous constatez des rougeurs cutanées, des réactions cutanées, la formation de cloques ou un décollement de la peau.
-Cas isolés
-Confusion, saignements gastro-intestinaux, saignements de la peau ou des muqueuses, saignements de nez.
-Saignements vaginaux abondants peu après la naissance (hémorragie du postpartum), voir «Fluoxétine axapharm, capsules peut-il être pris pendant la grossesse ou l’allaitement?» pour plus d’informations.
-Le principe actif fluoxétine peut inhiber certaines substances propres à l’organisme (appelées récepteurs de la sérotonine). Suite à des interactions avec d'autres médicaments (voir remarque sous «Quelles sont les précautions à observer lors de la prise de Fluoxétine axapharm, capsules?»), des cas isolés d’un effet indésirable appelé syndrome sérotoninergique ont été rapportés dont les signes peuvent regrouper anxiété, tremblements, crampes, rougeur, céphalées, palpitations cardiaques, essoufflement et hypertension artérielle.
-Contactez immédiatement votre médecin ou l’hôpital, si vous présentez un ou plusieurs des signes suivants:
--Nausées et vomissements
--Contractions musculaires involontaires
--Agitation
--Confusion
--Somnolence
--Troubles de la conscience
--Mouvements oculaires rapides et involontaires
--Troubles cardiaques (battements rapides du coeur)
--Troubles de la coordination
--Psychose avec hallucinations visuelles et hyperexcitabilité
--Coma
--Problèmes respiratoires graves
--Convulsions.
-Si vous remarquez des effets secondaires, veuillez en informer votre médecin ou votre pharmacien. Ceci vaut en particulier pour les effets secondaires non mentionnés dans cette notice d’emballage.
-À quoi faut-il encore faire attention?
-Stabilité
-Le médicament ne doit pas être utilisé au-delà de la date figurant après la mention «EXP.» sur le récipient.
-Conserver à température ambiante (15-25°C) dans l’emballage original et hors de la portée des enfants.
-Remarques complémentaires
-Pour de plus amples renseignements, consultez votre médecin ou votre pharmacien, qui disposent d’une information détaillée destinée aux professionnels.
-Que contient Fluoxétine axapharm, capsules?
-1 capsule de Fluoxétine axapharm contient:
-Principes actifs
-Chlorhydrate de fluoxétine correspondant à 20 mg de fluoxetine.
-Excipients
-Lactose monohydraté, cellulose microcristalline, stéarate de magnésium, silice colloïdale anhydre, gélatine, dioxyde de titane (E171), oxyde de fèr jaune (E172), jaune de quinoléine (E104), indigotine (E132).
-Où obtenez-vous Fluoxétine axapharm, capsules? Quels sont les emballages à disposition sur le marché?
-En pharmacie, sur ordonnance médicale.
-Fluoxétine axapharm en capsules de 20 mg: boîtes de 14, 30 et 100 capsules.
-Numéro d’autorisation
-59410 (Swissmedic).
-axapharm ag, 6340 Baar.
-Cette notice d’emballage a été vérifiée pour la dernière fois en avril 2021 par l’autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
-Sumatriptan Zentiva® Filmtabletten
-Was ist Sumatriptan Zentiva und wann wird es angewendet?
-Sumatriptan Zentiva wird angewendet in der akuten Behandlung von Migräneanfällen.
-Es wird angenommen, dass Migränekopfschmerzen durch eine schmerzhafte Erweiterung und Entzündung von Blutgefässen im Kopf verursacht werden. Sumatriptan Zentiva lindert die Migränekopfschmerzen, indem es die erweiterten Blutgefässe verengt.
-Sumatriptan Zentiva darf nicht zur Vorbeugung (Prophylaxe) gegen Migräne verwendet werden.
-Sumatriptan Zentiva soll nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin hin eingenommen werden.
-Wann darf Sumatriptan Zentiva nicht eingenommen werden?
-Sumatriptan Zentiva darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegenüber einem Bestandteil des Präparates, bei unbehandeltem Bluthochdruck, durchgemachtem Herzinfarkt, bei Beeinträchtigung der Nierenfunktion und bei schweren Lebererkrankungen oder bekannten Durchblutungsstörungen des Herzens (Angina pectoris), des Gehirns und der Gliedmassen.
-Sumatriptan Zentiva darf nicht zusammen mit folgenden Arzneimitteln angewendet werden:
-·MAO-Hemmer (bestimmte Antidepressiva oder Mittel gegen die Parkinson'sche Krankheit). Die Behandlung mit Sumatriptan Zentiva darf erst 2 Wochen nach Absetzen des MAO-Hemmers begonnen werden.
-·Migränemittel, welche Ergotamin oder Ergotaminderivate (wie z.B. Dihydroergotamin oder Methysergid) enthalten. Während 24 Stunden vor und bis 6 Stunden nach Anwendung von Sumatriptan Zentiva sollten keine ergotaminhaltigen Präparate verwendet/eingenommen werden.
-Wann ist bei der Einnahme von Sumatriptan Zentiva Vorsicht geboten?
-In seltenen Fällen kann ein sogenanntes «Serotonin Syndrom» auftreten, wenn Triptane wie z.B. Sumatriptan Zentiva zusammen mit anderen Arzneimitteln mit serotonerger Wirkung angewendet werden. Dazu gehören bestimmte Arzneimittel gegen Depressionen (z.B. sogenannte selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer oder selektive Serotonin/Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer, sogenannte MAO-Hemmer, L-Tryptophan, Lithium, trizyklische Antidepressiva u.a.). Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie mit diesen Arzneimitteln behandelt werden. Das «Serotonin-Syndrom» kann folgende Symptome umfassen: Gesteigerte Erregbarkeit der Muskeleigenreflexe, Muskelzuckungen, Zittern, Unruhe, Angst, Halluzinationen, Reizbarkeit bis zum Verwirrtheitszustand und zur Bewusstlosigkeit, schneller Herzschlag, Blutdruckschwankungen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber und Durchfall. Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn nach der Einnahme von Sumatriptan Zentiva eines dieser Symptome auftritt.
-Die gleichzeitige Verabreichung von Sumatriptan Zentiva mit anderen spezifischen Migränemitteln (sogenannten Triptanen) wird nicht empfohlen.
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an Bluthochdruck oder Herzkrankheiten, Durchblutungsstörungen, Leber- und Nierenerkrankungen oder Epilepsie leiden.
-Wenn Sie unter Behandlung mit sogenannten Betablockern stehen, die auch zur Vorbeugung gegen Migräne eingesetzt werden, wird Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin Sumatriptan Zentiva mit besonderer Vorsicht verordnen.
-Die Kopfschmerzen können sich verschlimmern, falls Sie zu häufig Sumatriptan Zentiva anwenden. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird in diesem Fall möglicherweise die Behandlung mit Sumatriptan Zentiva absetzen.
-Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
-Als Folge der Migräne oder der Behandlung mit Sumatriptan Zentiva können auch Schläfrigkeit, Schwindel, Übelkeit und Sehstörungen auftreten. Vorsicht ist deshalb geboten, wenn Sie während der Behandlung ein Fahrzeug lenken oder Maschinen bedienen.
-Lactose
-Bitte nehmen Sie Sumatriptan Zentiva erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Zuckerunverträglichkeit leiden.
-Natrium
-Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Filmtablette, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
-Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
-·an anderen Krankheiten leiden,
-·Allergien haben oder
-·andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
-Darf Sumatriptan Zentiva während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?
-Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, dürfen Sie Sumatriptan Zentiva nicht einnehmen, es sei denn, dies ist klar notwendig.
-Der Wirkstoff von Sumatriptan Zentiva geht in kleinen Mengen in die Muttermilch über. Säuglinge können vor einer Einwirkung geschützt werden, indem während 12 Stunden nach Einnahme von Sumatriptan Zentiva auf das Stillen verzichtet und die Milch abgepumpt wird.
-Wie verwenden Sie Sumatriptan Zentiva?
-Falls der Arzt oder die Ärztin nicht anders verordnet, gelten folgende Dosierungsrichtlinien:
-Erwachsene und Jugendliche ab 18 Jahren:
-Die Sumatriptan Zentiva Filmtablette besitzt eine Bruchrille, an welcher die Filmtablette geteilt werden kann.
-Bei den ersten Anzeichen von Migränekopfschmerzen oder auch während des Anfalles ist ½ Sumatriptan Zentiva Filmtablette (25 mg) einzunehmen.
-Bei ungenügender Wirksamkeit der 25 mg Dosis wird Ihnen der Arzt oder die Ärztin die Einnahme einer ganzen Sumatriptan Zentiva Filmtablette verordnen. Nur wenn die bereits abgeklungenen Migränesymptome wieder auftreten, können weitere Sumatriptan Zentiva Filmtabletten eingenommen werden, vorausgesetzt, dass zwischen den Dosen ein zeitlicher Abstand von mindestens 2 Stunden eingehalten wird.
-Innerhalb von 24 Stunden dürfen jedoch nicht mehr als 200 mg (d.h. 4 Filmtabletten zu 50 mg) eingenommen werden.
-Falls die erste Dosis keine Wirkung gezeigt hat, sollten Sie für denselben Migräneanfall keine weiteren Sumatriptan Zentiva Dosen verwenden, sondern den Anfall mit den gewohnten Schmerzmitteln weiterbehandeln, sofern diese kein Ergotamin oder Dihydroergotamin enthalten. Sumatriptan Zentiva kann für die folgenden Migräneanfälle wieder verwendet werden.
-Die Sumatriptan Zentiva Filmtabletten werden ganz mit etwas Wasser geschluckt.
-Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren und Erwachsene über 65 Jahre:
-Sumatriptan Zentiva Filmtabletten sollen nicht bei Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren und bei Erwachsenen über 65 Jahren angewendet werden, da noch zu wenige Erfahrungen vorliegen bzw. die Wirksamkeit in dieser Altersgruppe nicht nachgewiesen werden konnte.
-Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
-Welche Nebenwirkungen kann Sumatriptan Zentiva haben?
-Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Sumatriptan Zentiva auftreten:
-Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Behandelten):
-Schwindel, Benommenheit, Kribbeln, vorübergehender Blutdruckanstieg, Gesichtsrötung, Kurzatmigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen, Schwäche, Müdigkeit, Hitze-, Kälte-, Druck-, Enge- und Schweregefühl an verschiedenen Körperteilen (einschliesslich Brust und Hals).
-Sehr selten (betrifft weniger als 1 von 10'000 Behandelten):
-Überempfindlichkeitsreaktionen aller Schweregrade (z.B. Hautausschlag, Luftnot bis zum Schock, der lebensbedrohlich sein kann), Krampfanfälle, Zittern, Dystonie (langsame, unwillkürliche Steigerung der Muskelanspannung mit abnormen Bewegungen und Haltungen), Augenzittern (Nystagmus), Gesichtsfeldausfälle (Skotomen), Sehstörungen wie Flimmern, Doppeltsehen, vermindertes Sehvermögen oder Sehverlust (unabhängig davon können Sehstörungen aber auch als Begleiterscheinung der Migräne selbst auftreten), Verlangsamung oder Beschleunigung des Herzschlages, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen, Durchblutungsstörungen des Herzens, Verkrampfungen der Herzkranzgefässe, Herzinfarkt, Blutdruckabfall, mangelnde Durchblutung der Extremitäten (Raynaud-Syndrom), Entzündung eines Dickdarmabschnittes aufgrund mangelnder Durchblutung (ischämische Kolitis), geringfügige Veränderungen der Leberwerte.
-Sollten Schwierigkeiten mit dem Blutdruck oder Schmerzen in der Brust auftreten, wenden Sie sich bitte unverzüglich an Ihren Arzt oder an Ihre Ärztin.
-Häufigkeit nicht bekannt (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden):
-·Wenn Sie vor Kurzem eine Verletzung erlitten haben oder wenn Sie an einer entzündlichen Erkrankung leiden (z.B. Rheuma oder Dickdarmentzündung), kann es an der verletzten oder entzündeten Stelle zu Schmerzen oder einer Schmerzverstärkung kommen.
-·Schluckbeschwerden.
-Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
-Was ist ferner zu beachten?
-Haltbarkeit
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Lagerungshinweis
-In der Originalverpackung und bei Raumtemperatur (15–25°C) lagern.
-Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
-Weitere Hinweise
-Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
-Was ist in Sumatriptan Zentiva enthalten?
-Wirkstoffe
-1 Filmtablette enthält 50 mg Sumatriptan (als Sumatriptansuccinat).
-Hilfsstoffe
-Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Croscarmellose-Natrium, mikrokristalline Cellulose, hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat.
-Tablettenfilm: Hypromellose (E464), Titandioxid (E171), Lactose-Monohydrat, Macrogol 3000, Triacetin (E1518), rotes, gelbes und schwarzes Eisenoxid (E172).
-Wo erhalten Sie Sumatriptan Zentiva? Welche Packungen sind erhältlich?
-In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
-Packungen zu 6 und 12 Filmtabletten (mit Bruchrille, teilbar).
-Zulassungsnummer
-59464 (Swissmedic).
-Zulassungsinhaberin
-Helvepharm AG, Frauenfeld.
-Diese Packungsbeilage wurde im März 2021 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
- +Otsuka Pharmaceutical (Switzerland) GmbH, 8152 Opfikon
- +Cette notice d’emballage a été vérifiée pour la dernière fois en juin 2022 par l’autorité de contrôle des médicaments (Swissmedic).
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