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Fachinformation zu Vitarubin®:Streuli Pharma AG
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Unerwünschte Wirkungen

Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet:
«sehr häufig» (≥1/10);
«häufig» (≥1/100, <1/10);
«gelegentlich» (≥1/1'000, <1/100);
«selten» (≥1/10'000, <1/1'000);
«sehr selten» (<1/10'000).
Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
Vorübergehender Mangel an Eisen, Folsäure sowie Hypokaliämie (durch rasch gesteigerte Erythropoese).
Erkrankungen des Immunsystems
Selten: Allergische Reaktionen bis (anaphylaktischer Schock).
Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
Selten: Vorübergehend akneartige Hautveränderungen, Urtikaria.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

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