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Fachinformation zu Stugeron®, Tropfen zum Einnehmen:JNTL Consumer Health II (Switzerland) GmbH
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Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Besonders ältere Patienten müssen während der Therapie auf das Auftreten von extrapyramidalen Symptomen und Depressionen untersucht werden. Gegebenenfalls ist das Präparat abzusetzen.
Bei ausgeprägter arterieller Hypotonie ist Vorsicht geboten.
Stugeron kann insbesondere zu Beginn der Behandlung Schläfrigkeit hervorrufen. Deshalb ist besondere Vorsicht geboten, wenn gleichzeitig mit Stugeron Alkohol, ZNS-dämpfende Arzneimittel oder trizyklische Antidepressiva eingenommen werden.
Wie andere Antihistaminika kann Stugeron epigastrische Schmerzen verursachen, die aber durch die Einnahme nach dem Essen verringert werden können.
Stugeron Tropfen enthält Propylparaben und Methylparaben (E 218): Diese Stoffe können allergische Reaktionen, auch Spätreaktionen, hervorrufen, sowie in seltenen Fällen eine Verkrampfung der Atemwege (Bronchospasmus).
Stugeron Tropfen enthält geringe Mengen an Ethanol (Alkohol), weniger als 100 mg pro 1 ml.
Stugeron Tropfen enthalten weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro 1 ml, d.h. sie sind nahezu «natriumfrei».
Stugeron Tropfen enthalten 371 mg Sorbitol (E 420) pro 1 ml.

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