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Fachinformation zu Zovirax i.v.:GlaxoSmithKline AG
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Indikationen/Anwendungsmöglichkeiten

Herpes simplex 1- und 2-Virus-Infektionen
·Haut- und Schleimhautinfektionen, besonders primärer und rezidivierender Herpes genitalis und Herpes labialis;
·Herpes simplex-Enzephalitis;
·Prophylaxe von Herpes simplex-Infektionen bei Immunsuppression;
·Suppression von rezidivierenden Herpes simplex-Infektionen (besonders Herpes genitalis); bei Immunkompetenten, die anders ungenügend beeinflusst werden können und häufige und länger dauernde Beschwerden verursachen;
·Herpes simplex-Keratitis;
·Herpes simplex bei Neugeborenen.
Herpes-Varizella-zoster-Virus-Infektionen
Herpes zoster-Infekte (Therapiebeginn so früh wie möglich, d.h. innerhalb 72 Stunden), bei Immunkompetenten, vor allem aber bei Immunsupprimierten, bei disseminierten Formen und Zoster ophthalmicus.
Eine positive Beeinflussung der postherpetischen Neuralgie (PHN) ist zurzeit ungenügend belegt.
Allogene Knochenmarktransplantation (KMT)
Zovirax i.v. wird zur CMV-Prophylaxe bei allogener KMT bei CMV-seropositiven Patienten oder bei seronegativen Patienten mit seropositivem Spender eingesetzt. Die Prophylaxe beginnt 5 Tage vor der Transplantation und endet am Tag 30. Wird im weiteren Verlauf CMV im Blut nachgewiesen, muss eine Frühbehandlung mit einer anti-CMV-aktiven Substanz eingeleitet werden (z.B. Ganciclovir).

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