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Fachinformation zu Dalacin® T:Pfizer AG
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Unerwünschte Wirkungen

Nachfolgend sind die unerwünschten Wirkungen nach Organsystem und Häufigkeit angegeben, welche in klinischen Studien und/oder während der Marktüberwachung unter der Anwendung von Dalacin T beobachtet wurden.
Definition der Häufigkeitsangaben: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), nicht bekannt: Häufigkeit kann nicht genau angegeben werden, da auf Spontanmeldungen aus der Post-Marketing-Surveillance beruhend.
Infektionen und parasitäre Erkrankungen
Nicht bekannt: Follikulitis.
Augenerkrankungen
Nicht bekannt: Augenschmerzen.
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
Häufig: Gastrointestinale Störungen (z.B. Nausea, Diarrhoe).
Nicht bekannt: Abdominalschmerzen, pseudomembranöse Kolitis.
Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
Sehr häufig: Hautirritationen (34.1%; mit Symptomen wie Brennen, Pruritus oder Peeling), trockene Haut (19.3%), Urtikaria (13.7%).
Häufig: Seborrhoe.
Nicht bekannt: Kontaktdermatitis.
Bei systemischer Anwendung von Clindamycin wurden darüber hinaus die folgenden unerwünschten Wirkungen gemeldet: Überempfindlichkeitsreaktionen einschliesslich schwerer Hautreaktionen (wie Stevens-Johnson-Syndrom, Toxische epidermale Nekrolyse (TEN), Akute Generalisierte Exanthematische Pustulose (AGEP) oder DRESS-Syndrom [Drug Rash with Eosinophilia and Systemic Symptoms]), hämatologische Veränderungen (wie Agranulozytose, Neutropenie, Thrombopenie, Leukopenie, Eosinophilie) sowie Hepatitis und Anomalien der Leberfunktionstests.
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.

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