Unerwünschte WirkungenDie intravenöse Verabreichung von AKE 1100 mit Glucose kann zu erhöhter Magensäurenproduktion und Stress-Ulcus führen. Ferner kann es bei peripher venöser Applikation zum Auftreten von Phlebitiden kommen.
Bei zu schneller Infusion von Aminosäurenlösungen kann es zu Schüttelfrost, Übelkeit und Erbrechen kommen.
Bei zu schneller Infusion sind renale Verluste mit nachfolgenden Aminosäurenimbalanzen möglich.
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