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Fachinformation zu KCl 7.45% Sintetica:Sintetica SA
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Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen

Bevor die Behandlung mit Kaliumchlorid begonnen wird, muss die Diurese des Patienten kontrolliert werden.
Niemals die Lösungen unverdünnt verabreichen!
Da eine präzise Wertung des K+ Mangels unmöglich ist, muss die intravenöse Infusion von Kaliumchlorid langsam und mit grösster Sorgfalt durchgeführt werden. Die erforderliche Dosis darf nicht überschritten werden, da dies zu kardiotoxischen Konzentrationen im Blut führen kann.
Die Serumwerte von K+ müssen regelmässig kontrolliert werden und die Flüssigkeits- und Elektrolytbilanz sowie der Säure-Basen-Haushalt muss ferner überwacht werden. Das EKG muss überwacht werden.
Die Flüssigkeits- und Elektrolytbilanz und der Säure-Basen-Haushalt müssen überwacht werden, um die Dosierung genau zu kontrollieren.
Die Kaliämie speziell überwachen.
Die Lösungen müssen immer in einer passenden Trägerlösung verdünnt und vollständig gemischt werden. Nur intakte Vials und klare Lösungen verwenden.

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