Präklinische DatenBasierend auf konventionellen Studien zur pharmakologischen Sicherheit, Toxizität bei wiederholter Gabe und Genotoxizität lassen die präklinischen Daten kein besonderes Risiko für den Menschen erkennen. Die Interpretation präklinischer Studien ist durch das Vorhandensein von endogener Uratoxidase bei den üblichen Versuchstieren eingeschränkt.
Rasburicase hat bei Kaninchen teratogene Eigenschaften bei einer 10-, 50-, und 100-fach höher als beim Menschen verabreichten Dosis gezeigt, sowie bei Ratten bei einer 250-fach höher eingesetzten Dosis.
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