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Fachinformation zu Fasturtec®:Sanofi-Aventis (Suisse) SA
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
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Schwangerschaft, Stillzeit

Schwangerschaft
Es liegen derzeit keine klinischen Daten zur Anwendung von Rasburicase bei schwangeren Frauen vor. Rasburicase hat bei Kaninchen teratogene Eigenschaften bei einer 10-, 50-, und 100-fach höher als beim Menschen eingesetzten Dosis gezeigt, sowie bei Ratten bei einer 250-fach höheren Dosis.
Wegen des Vorhandenseins von endogener Uratoxidase bei den üblichen Versuchstieren besitzt die Studie am Tiermodell über die Wirkung von Rasburicase auf die Reproduktion und embryo-fetale Entwicklung begrenzte Aussagekraft.
Das potenzielle Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Fasturtec darf daher in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, ausser bei zwingender Notwendigkeit.
Stillzeit
Es ist nicht bekannt, ob Rasburicase in die Muttermilch übergeht, daher sollte Fasturtec während der Stillzeit nicht angewendet werden.
Fertilität
Es liegen keine Daten zur Wirkung von Rasburicase auf die Fertilität vor.

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