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Fachinformation zu Tyverb®:Novartis Pharma Schweiz AG
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Schwangerschaft, Stillzeit

Schwangerschaft
Tierversuche zeigten eine reproduktive Toxizität. Bei Untersuchungen mit trächtigen Ratten und Kaninchen zeigte Lapatinib keine teratogenen Effekte, verursachte aber kleinere Anomalien bei Dosierungen, die für das Muttertier toxisch waren (vgl. «Präklinische Daten»). Zur Beurteilung des potenziellen Risikos beim Menschen liegen keine Untersuchungen vor. Tyverb sollte in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, dies ist klar notwendig.
Gebärfähige Frauen sollen unter der Therapie mit Tyverb und mindestens fünf Tage nach der letzten Einnahme nicht schwanger werden und wirksame Schwangerschaftsverhütungsmethoden anwenden.
Stillzeit
Ob Lapatinib in die Muttermilch ausgeschieden wird, wurde nicht untersucht. Da ein Risiko für das gestillte Kind nicht ausgeschlossen werden kann, muss das Stillen vor der Therapie mit Tyverb und mindestens fünf Tage nach der letzten Einnahme abgebrochen werden.

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