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Fachinformation zu Rebif®/- RebiDose/- multidose:Merck (Schweiz) AG
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Interaktionen

Es wurde beim Menschen keine Untersuchung über die Interaktion von Rebif (Interferon beta-1a) mit anderen Arzneimitteln durchgeführt.
Es wurde gezeigt, dass Interferone die Aktivität von Cytochrom-P-450-abhängigen Leberenzymen bei Menschen und Tieren herabsetzen. Bei der gleichzeitigen Gabe von Rebif und Arzneimitteln, die einen engen therapeutischen Bereich aufweisen und/oder über das Cytochrom-P-450-System metabolisiert werden, wie Antiepileptika z.B. Phenytoin, Carbamazepin, Natriumvalproat, Benzodiazepine (wie Clonazepam) und verschiedene Klassen von Antidepressiva, wie z.B. MAOI's, SSRIs, trizyklische Antidepressiva usw., ist deshalb Vorsicht geboten.
Die Wechselwirkung von Rebif mit Kortikosteroiden oder ACTH ist nicht systematisch untersucht worden. Klinische Studien weisen darauf hin, dass MS-Patienten während eines Schubes sowohl Rebif als auch Kortikosteroide oder ACTH erhalten können.

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