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Fachinformation zu TRISENOX®:Teva Pharma AG
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Interaktionen

Es wurde keine formale Erhebung pharmakokinetischer Interaktionen zwischen TRISENOX und anderen Therapeutika durchgeführt.
Arzneimittel die bekanntermassen QT/QTc-Intervallveränderungen, Hypokaliämie oder Hypomagnesiämie verursachen
Während der Behandlung mit TRISENOX ist eine Verlängerung der QT/QTc-Intervalle zu erwarten und es wurden Torsades de Pointes und totaler Herzblock beschrieben. Bei Patienten, die Arzneimittel erhalten oder erhalten haben, die bekanntermassen eine Hypokaliämie oder Hypomagnesiämie verursachen, wie Diuretika oder Amphotericin B, kann das Risiko einer Torsade de Pointes erhöht sein. Vorsicht ist geboten, wenn TRISENOX zusammen mit anderen Arzneimitteln gegeben wird, die erwiesenermassen eine Verlängerung des QT/QTc Intervalls bewirken, wie beispielsweise Makrolidantibiotika, das Neuroleptikum Thioridazin, oder Arzneimittel, die eine Hypokaliämie oder Hypomagnesiämie verursachen.
Arzneimittel die bekanntermassen hepatotoxische Effekte verursachen
Hepatotoxische Effekte können unter der Behandlung mit TRISENOX auftreten. Vorsicht ist geboten, wenn Trisenox zusammen mit anderen Arzneimitteln gegeben wird, die erwiesenermassen hepatotoxisch wirken (siehe Kapitel «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Andere antileukämische Arzneimittel
Es ist nicht bekannt, welchen Einfluss TRISENOX auf die Wirksamkeit anderer Arzneimittel gegen Leukämie hat.

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