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Fachinformation zu SULIQUA®:Sanofi-Aventis (Suisse) SA
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Fahrtücht.Unerw.WirkungenÜberdos.Eigensch.Pharm.kinetikPräklin.Sonstige H.Swissmedic-Nr.
PackungenReg.InhaberStand d. Info. 

Überdosierung

Zur Überdosierung von Suliqua liegen nur begrenzte klinische Daten vor.
Hypoglykämie und gastrointestinale unerwünschte Wirkungen können auftreten, wenn eine höhere Dosis Suliqua injiziert wurde als erforderlich war.
Leichte Episoden von Hypoglykämie können normalerweise durch Kohlenhydrate behandelt werden. Anpassungen der Suliqua-Dosis, der Essgewohnheiten oder der körperlichen Aktivität können erforderlich sein.
Schwerere Episoden von Hypoglykämie mit Koma, epileptischen Anfällen oder neurologischen Beeinträchtigungen können mit intramuskulär/subkutan verabreichtem Glukagon oder intravenöser Gabe von konzentrierter Glukose behandelt werden. Anhaltende Kohlenhydrataufnahme und Beobachtung des Patienten können erforderlich sein, da nach einer scheinbaren klinischen Erholung erneut eine Hypoglykämie auftreten kann.
Im Falle gastrointestinaler unerwünschter Wirkungen ist eine angemessene symptomatische Behandlung entsprechend den klinischen Zeichen und Symptomen des Patienten einzuleiten und die Suliqua-Dosis auf die verordnete Dosis zu senken.

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