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Fachinformation zu Nerlynx®:Pierre Fabre Pharma SA
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Präklinische Daten

Toxizität bei wiederholter Verabreichung
In Studien zur Langzeittoxizität bei Ratten und Hunden waren die Zielorgane der Gastrointestinaltrakt, die Leber und die Haut. Beim Hund lag die NOAEL-Plasmaexposition unterhalb der klinischen Exposition.
Mutagenität
Neratinib war in der Standardreihe der Genotoxizitätsstudien weder klastogen noch mutagen.
Die Neratinib-Metabolite M3, M6, M7 und M11 waren negativ in der Standardreihe der In-vitro-Genotoxizitätsstudien.
Karzinogenität
Eine 6-monatige Studie zur Karzinogenität bei transgenen Tg.rasH2-Mäusen und die 2-Jahres-Daten von Ratten zeigten keine Anzeichen für ein karzinogenes Potenzial.
Reproduktionstoxizität
Bei männlichen und weiblichen Ratten wurden nach Verabreichung von bis zu 12 mg/kg/Tag (einer 29-fach höheren Plasmaexposition als bei klinischer Exposition) keine signifikanten Veränderungen der Fertilitätsparameter festgestellt. In Studien zur Langzeittoxizität bei Hunden wurde eine erhöhte Inzidenz von Hodenhypoplasien bei einer Plasmaexposition beobachtet, die das 0,8-Fache der klinischen Exposition betrug.
Bei Kaninchen wurden unter Dosierungen, die als klinisch relevant gelten, embryonale/fötale Mortalität und morphologische Fehlbildungen beim Fötus (z.B. gewölbter Kopf, Dilatation der Gehirnventrikel, Defekt des ventrikulären Septums, Verformungen der anterioren Fontanellen und erweiterte anteriore und/oder posteriore Fontanellen) festgestellt.

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