Unerwünschte WirkungenDas Gesamtsicherheitsprofil von Acalabrutinib basiert auf den gepoolten Daten von 1478 Patienten mit hämatologischen Malignom, die Acalabrutinib als Monotherapie erhielten und den gepoolten Daten von 520 Patienten, die mit der Kombination Acalabrutinib und anderen Arzneimitteln (Obinutuzumab (n=223 Patienten) oder Acalabrutinib mit Bendamustin und Rituximab (n=297 Patienten)) behandelt wurden. Die mediane Dauer der Behandlung mit CALQUENCE betrug 28.2 Monate für die Monotherapie und 49.7 Monate für die Kombinationstherapie.
CALQUENCE als Monotherapie
Bei Patienten unter Behandlung mit CALQUENCE als Monotherapie waren die häufigsten (≥10%) gemeldeten unerwünschten Wirkungen jeden Grades Hämoglobin erniedrigt (47,4%), absolute Neutrophilenzahl erniedrigt (43,9%), Thrombozyten erniedrigt (36,9%), Diarrhoe (36,7%), Kopfschmerzen (36,5%), Schmerzen des Muskel- und Skelettsystems (31,9%), Bluterguss (30,9%), Infektion der oberen Atemwege (25,8%), Husten (25,2%), Arthralgie (24,0%), Ermüdung (23,6%), Übelkeit (21,8%), Leukopenie (20,8%), Ausschlag (20,3%), Kontusion (20,2%), Neutropenie (19,4%), zweiter Primärtumor (17,6%), Anämie (17,1%), Schwindelgefühl/Schwindel (16,5%), Blutung / Hämatom (16,3%), Pneumonie (15,8%), Obstipation (15,2%), Abdominalschmerz (14,5%), Erbrechen (14,0%), Thrombozytopenie (11,5%), Sinusitis (11,4%) und Bluthochdruck (11,2%).
Die am häufigsten (≥5%) gemeldeten unerwünschten Wirkungen Grad ≥3 waren absolute Neutrophilenzahl erniedrigt (24%), Leukopenie (18,2%), Neutropenie (17,5%), Hämoglobin erniedrigt (10,8%), Thrombozyten erniedrigt (9,5%), Anämie (9,5%), Pneumonie (8,7%), zweiter Primärtumor (6,7%), Thrombozytopenie (6,2%) und zweiter Primärtumor ohne Nicht-Melanom-Hautkrebs (5,5%).
Die häufigsten schwerwiegenden unerwünschten Wirkungen (≥1%), die auch letale Ereignisse umfassten, waren Infektionen, darunter Pneumonie (8,3%) und Sepsis (2,8%) zweite Primärtumoren (7,1%) sowie Blutungen / Hämatome (2,8%), Leukopenie (2,2%), Neutropenie (2,2%) und Anämie (2,7%). Diese Infektionen traten vorwiegend ohne Vorliegen einer Neutropenie Grad 3 oder 4 auf (siehe Abschnitt «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
Bei 5,9% der Patienten wurden Dosisreduktionen aufgrund von unerwünschten Ereignissen berichtet. Bei 15,8% der Patienten wurde die Behandlung aufgrund von unerwünschten Ereignissen abgebrochen, wobei Pneumonie (0,8%), COVID-19 (0,6%), COVID-19-Pneumonie (0,5%) und Thrombozytopenie (0,4%) die häufigsten Ereignisse waren, die zum Abbruch führten.
CALQUENCE als Kombinationstherapie
Bei den 520 Patienten unter Behandlung mit CALQUENCE als Kombinationstherapie waren die häufigsten (≥10%) gemeldeten unerwünschten Wirkungen jeden Grades absolute Neutrophilenzahl erniedrigt (69,8%), Hämoglobin erniedrigt (66,7%), Thrombozyten erniedrigt (60,2%), Leukopenie (48,7%), Neutropenie (46,0%), Diarrhoe (42,5%), Schmerzen des Muskel- und Skelettsystems (42,1%), Übelkeit (37,7%), Ausschlag (36,3%), Kopfschmerzen (36,0%), Ermüdung (31,2%), Husten (30,8%), Arthralgie (27,9%), Bluterguss (26,9%), Infektion der oberen Atemwege (26,7%), Erbrechen (24,8%), Obstipation (24,4%), Schwindelgefühl/Schwindel (23,7%), Kontusion (20,6%), zweiter Primärtumor (20,4%), Anämie (20,2%), Thrombozytopenie (19,8%), Blutung / Hämatom (19,0%), Abdominalschmerz (16,0%), Pneumonie (15,4%), Bluthochdruck (14,4%), Harnwegsinfektion (14,0%), Nicht-Melanom-Hautkrebs (12,5%), zweiter Primärtumor ohne Nicht-Melanom-Hautkrebs (11,3%), Herpes-Virusinfektionen (11,3%), Sinusitis (11,2%), Nasopharyngitis (10,4%), und Asthenie (10,0%).
Die am häufigsten (≥5%) gemeldeten unerwünschten Wirkungen Grad ≥3 waren absolute Neutrophilenzahl erniedrigt (48,5%), Leukopenie (44,0%), Neutropenie (42,1%), Thrombozyten erniedrigt (15,6%), Hämoglobin erniedrigt (10,6%), Thrombozytopenie (9,4%), Anämie (8,5%), zweiter Primärtumor (8,1%), Pneumonie (8,1%), Ausschlag (6,3%), zweiter Primärtumor ohne Nicht-Melanom-Hautkrebs (6,0%), and Bluthochdruck (5,4%).In gepoolten Analysen der Patienten, die mit der Kombination Acalabrutinib plus Obinutuzumab behandelt wurden (n=223), wurde gegenüber den Patienten unter Monotherapie mit Acalabrutinib (n=1040) eine höhere Gesamthäufigkeit folgender unerwünschter Wirkungen beobachtet: Infektionen (74 vs. 66,7%) einschliesslich Infektionen Grad ≥3 (21,5 vs. 17,6%), Infektionen der oberen Atemwege (31,4 vs. 22%) und anderer sehr häufiger Infektionen, Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen (58,3 vs. 51,6%), vorwiegend Arthralgie (26,9 vs. 19,1%) und Schmerz in einer Extremität (13,9 vs. 8,9%), Ermüdung (30,5 vs. 21,3%), Kontusion (27,4 vs. 21,7%), Schwindelgefühl (23,8 vs. 13,4%) und Stürze (14,8 vs. 7,9%). Die Gesamthäufigkeit von unerwünschten Ereignissen ≥Grad 3 (70,4 vs. 54,1%) war im Kombinationspool gegenüber dem Monotherapiepool ebenfalls erhöht und vorwiegend durch eine höhere Inzidenz von Neutropenie Grad ≥3 (23,8 vs. 11,2%) bedingt. Zusätzlich wurden höhere Raten mit ≥10% PT-Differenz für Neutropenie (25,1 vs. 12,3%), Reaktionen im Zusammenhang mit einer Infusion (19,3 vs. 0,8%) und makulo-papulöser Ausschlag (17 vs. 4,9%) beobachtet.
Die unerwünschten Wirkungen in klinischen Studien mit Patienten unter Acalabrutinib-Monotherapie vs. Kombinationstherapie mit Acalabrutinib und anderen Arzneimitteln (Obinutuzumab oder Acalabrutinib mit Bendamustin und Rituximab) sind in Tabelle 3 angegeben.
Unerwünschte Wirkungen sind nach den Systemorganklassen (SOC) gemäss MedDRA aufgeführt. Innerhalb jeder Systemorganklasse sind die unerwünschten Wirkungen nach Häufigkeit dargestellt, wobei die häufigste Wirkung zuerst genannt wird. Zusätzlich basiert die jeweilige Häufigkeitskategorie jeder unerwünschten Wirkung auf der CIOMS-III-Konvention und sind wie folgt definiert: sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10); gelegentlich (≥1/1.000, <1/100); selten (≥1/10.000, <1/1000); sehr selten (<1/10.000); nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
Tabelle 3. Unerwünschte Wirkungen* bei Patienten mit hämatologischem Malignom, die Acalabrutinib als Monotherapie erhielten (n=1478) oder als Kombinationstherapie mit anderen Arzneimitteln (n=520)
MedDRA-SOC
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MedDRA-Term
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CIOMS-Deskriptor/ Gesamthäufigkeit aller CTCAE-Grade [Häufigkeit CTCAE-Grad ≥3]†
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Monotherapie
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Kombinationstherapie
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Infektionen und parasitäre Erkrankungen
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Infektion der oberen Atemwege
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Sehr häufig (25,8%) [1,2%]
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Sehr häufig (26,7%) [1,2%]
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Sinusitis
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Sehr häufig (11,4%) [0,4%]
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Sehr häufig (11,2%) [0,4%]
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Pneumonie
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Sehr häufig (15,8%) [8,7%]
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Sehr häufig (15,4%) [8,1%]
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Harnwegsinfektion
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Häufig (9,9%) [1,8%]
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Sehr häufig (14,0%) [1,5%]
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Nasopharyngitis
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Häufig (8,3%) [0%]
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Sehr häufig (10,4%) [0,2%]
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Bronchitis
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Häufig (9,7%) [0,6%]
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Häufig (9,8%) [0,6%]
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Herpes-Virusinfektionen1
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Häufig (8,9%) [0,9%]
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Sehr häufig (11,3%) [1,3%]
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Sepsis1
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Häufig (3,2%) [3,0%]
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Häufig (4,8%) [4,8%]
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Aspergillus-Infektionen1
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Gelegentlich (0,3%) [0,2%]
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Sehr selten (0%) [0%]
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Reaktivierung einer Hepatitis B
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Gelegentlich (0,4%) [0,3%]
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Häufig (1,2%) [0,2%]
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Gutartige, bösartige und unspezifische Neubildungen7
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Zweiter Primärtumor2
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Sehr häufig (17,6%) [6,7%]
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Sehr häufig (20,4%) [8,1%]
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Zweiter Primärtumor ohne Nicht-Melanom-Hautkrebs3
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Häufig (9,7%) [5,5%]
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Sehr häufig (11,3%) [6,0%]
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Nicht-Melanom-Hautkrebs
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Häufig (9,9%) [1,4%]
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Sehr häufig (12,5%) [2,3%]
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Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
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Neutropenie1
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Sehr häufig (19,4%) [17,5%]
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Sehr häufig (46,0%) [42,1%]
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Anämie1
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Sehr häufig (17,1%) [9,5%]
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Sehr häufig (20,2%) [8,5%]
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Thrombozytopenie1
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Sehr häufig (11,5%) [6,2%]
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Sehr häufig (19,8%) [9,4%]
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Leukopenie1
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Sehr häufig (20,8%) [18,2%]
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Sehr häufig (48,7%) [44,0%]
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Lymphozytose
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Gelegentlich (0,5%) [0,3%]
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Gelegentlich (0,6%) [0,2%]
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Absolute Neutrophilenzahl erniedrigt8
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Sehr häufig (43,9%) [24,0%]
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Sehr häufig (69,8%) [48,5%]
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Hämoglobin erniedrigt8
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Sehr häufig (47,4%) [10,8%]
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Sehr häufig (66,7%) [10,6%]
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Thrombozyten erniedrigt8
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Sehr häufig (36,9%) [9,5%]
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Sehr häufig (60,2%) [15,6%]
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Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
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Tumorlysesyndrom4
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Gelegentlich (0,5%) [0,4%]
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Häufig (1,5%) [1,5%]
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Erkrankungen des Nervensystems
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Kopfschmerzen
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Sehr häufig (36,5%) [1,2%]
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Sehr häufig (36,0%) [1,3%]
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Schwindelgefühl / Schwindel1
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Sehr häufig (16,5%) [0,3%]
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Sehr häufig (23,7%) [1,0%]
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Herzerkrankungen
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Vorhofflimmern/-flattern5
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Häufig (7,4%) [2,3%]
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Häufig (7,1%) [3,1%]
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Gefässerkrankungen
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Bluterguss1
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Sehr häufig (30,9%) [0%]
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Sehr häufig (26,9%) [0,2%]
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Kontusion
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Sehr häufig (20,2%) [0%]
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Sehr häufig (20,6%) [0%]
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Petechien
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Häufig (8,9%) [0%]
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Häufig (6,2%) [0%]
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Ekchymosen
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Häufig (5,7%) [0%]
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Häufig (3,1%) [0,2%]
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Blutung / Hämatom1
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Sehr häufig (16,3%) [3,2%]
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Sehr häufig (19,0%) [2,5%]
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Gastrointestinale Blutung
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Gelegentlich (0,6%) [0,5%]
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Gelegentlich (0,4%) [0,4%]
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Intrakranielle Blutung
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Gelegentlich (0,3%) [0,2%]
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Sehr selten (0%) [0%]
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Epistaxis
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Häufig (8,0%) [0,3%]
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Häufig (6,3%) [0%]
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Bluthochdruck
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Sehr häufig (11,2%) [4,7%]
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Sehr häufig (14,4%) [5,4%]
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Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
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Husten
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Sehr häufig (25,2%) [0,4%]
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Sehr häufig (30,8%) [0,4%]
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Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
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Diarrhoe
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Sehr häufig (36,7%) [2,6%]
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Sehr häufig (42,5%) [4,6%]
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Übelkeit
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Sehr häufig (21,8%) [0,8%]
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Sehr häufig (37,7%) [0,8%]
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Obstipation
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Sehr häufig (15,2%) [0,1%]
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Sehr häufig (24,4%) [0,6%]
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Abdominalschmerz1
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Sehr häufig (14,5%) [1,2%]
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Sehr häufig (16,0%) [2,1%]
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Erbrechen
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Sehr häufig (14,0%) [0,7%]
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Sehr häufig (24,8%) [1,0%]
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Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
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Ausschlag1
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Sehr häufig (20,3%) [0,9%]
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Sehr häufig (36,3%) [6,3%]
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Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
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Schmerzen des Muskel- und Skelettsystems6
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Sehr häufig (31,9%) [1,8%]
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Sehr häufig (42,1%) [3,3%]
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Arthralgie
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Sehr häufig (24,0%) [0,9%]
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Sehr häufig (27,9%) [1,3%]
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Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
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Ermüdung
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Sehr häufig (23,6%) [2,0%]
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Sehr häufig (31,2%) [2,5%]
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Asthenie
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Häufig (7,0%) [0,9%]
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Sehr häufig (10,0%) [0,8%]
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*Gemäss Version 4.03 der NCI-CTCAE-Kriterien (Common Terminology Criteria for Adverse Events des National Cancer Institute). 1 Umfasst mehrere UAW-Begriffe. 2 Zweite Primärtumoren waren definiert als SMQ Malignome (einschliesslich hämatologischer Malignome SMQ und nicht-hämatologischer Malignome SMQ), SMQ Maligne Lymphome [narrow] und SMQ Myelodysplastisches Syndrom [narrow]. 3 Zweite Primärtumoren (ausgenommen Nicht-Melanom-Hautkrebs) waren durch die Kriterien für zweite Primärtumoren ausgenommen Preferred Terms (PT) unter dem High Level Term «Neubildungen der Haut bösartig und nicht spezifiziert (ausschl. Melanome)» definiert. 4 In der ASCEND-Studie wurde im Acalabrutinib-Behandlungsarm ein Fall von arzneimittelinduziertem Tumorlysesyndrom beobachtet. 5 Umfasst alle PT mit Vorhofflimmern oder Vorhofflattern. 6 Umfasst Rückenschmerzen, Knochenschmerzen, Schmerzen des Muskel- und Skelettsystems am Brustkorb, Schmerzen des Muskel- und Skelettsystems, muskuloskelettale Beschwerden, myofasziales Schmerz-Syndrom, Nackenschmerzen, Schmerz in einer Extremität, Myalgie, Wirbelsäulenschmerz. 7 Umfasst Ereignisse nach Ende der Meldephase im Rahmen der Studien 8 Behandlungsbedingte hämatologische Laborwertabweichungen
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Beschreibung spezifischer unerwünschter Wirkungen und Zusatzinformationen
Hepatotoxizität
Über Hepatotoxizität, vorwiegend in Form einer Erhöhung der Transaminasen, wurde bei Patienten, die Calquence erhielten, berichtet. Es wurden auch schwere Fälle von Hepatotoxizität beobachtet. Ein kausaler Zusammenhang zwischen Calquence und Hepatotoxizität/Transaminasenerhöhungen ist nicht nachgewiesen worden.
Synkopen und Stürze
In klinischen Studien und in der Postmarketing-Phase wurden Synkopen und Stürze bei mit Calquence behandelten Patienten beobachtet (siehe «Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und auf das Bedienen von Maschinen»).
Ältere Patienten
Von den 1478 Studienteilnehmern der klinischen Studien zu CALQUENCE als Monotherapie gehörten 42,2% zur Altersgruppe ≥65 Jahre und <75 Jahre sowie 20,6% zur Altersgruppe ≥75 Jahre. Bei Patienten ab 75 Jahren waren unerwünschte Ereignisse vom Grad ≥3 häufiger (77,4%) als bei Patienten der Altersgruppe ≥65 Jahre und <75 Jahre (68,4%) oder Patienten unter 65 Jahren (59,3%). Höhere Raten wurden bei Patienten ab 75 Jahren im Vergleich zu den anderen beiden Altersgruppen beobachtet für Pneumonie jeden Grades (19,7%, 15,9% bzw. 13,5%) einschliesslich Pneumonie Grad ≥3 (14,4%, 8,2% bzw. 6,0%).
Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
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