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Fachinformation zu Fruzaqla®:Takeda Pharma AG
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Präklinische Daten

In Studien zur Toxizität nach wiederholter Gabe und zur Reproduktionstoxizität wurde Toxizität bei durchschnittlichen Plasmakonzentrationen von Fruquintinib unterhalb der erwarteten menschlichen therapeutischen Konzentrationen beobachtet.
Toxizität bei wiederholter Gabe
In tierexperimentellen Studien zur Toxizität bei wiederholter Gabe wurden die wichtigsten Toxizitäten im Gastrointestinaltrakt, hepatobiliären System, Immunsystem, Skelettsystem (Femur und Zähne), in den Nieren, im hämatopoetischen System und der Nebenniere festgestellt. Alle Befunde waren nach 4 Wochen ohne Behandlung reversibel oder zumindest teilweise reversibel, abgesehen von der Nebenniere und vom Skelettsystem (gebrochene/ausgefallene Zähne).
Genotoxizität
In In-vitro- und In-vivo-Studien wurden keine Hinweise auf Genotoxizität beobachtet.
Karzinogenität
Es wurden keine Studien mit Fruquintinib zur Karzinogenität durchgeführt.
Beeinträchtigung der Fertilität
In einer Studie zur Fertilität und frühen Embryonalentwicklung an Ratten waren die männliche und weibliche Fortpflanzung beschreibenden Indizes bei Expositionen, die dem 3,2- respektive dem 0,8-Fachen der menschlichen AUC entsprachen, vermindert. In derselben Studie wurden dosisabhängige Zunahmen von Präimplantationsverlusten beobachtet.
Reproduktionstoxizität
In einer Studie zur embryofötalen Entwicklung an Ratten wurden embryofötale Toxizität sowie externe, viszerale und skelettale Missbildungen beobachtet.

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