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Patienteninformation zu Tardyferon®:Pierre Fabre Pharma SA
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Eigensch.AbänderungKontraind.VorbeugungSchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.
Zusammens.PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wann darf Tardyferon nicht eingenommen werden?

Wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff (Eisensulfat) oder einen der in Abschnitt «Was ist in Tardyferon enthalten?» genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
Bei einer selten vorkommenden krankhaften Eisenablagerung in den Geweben (sogenannte Eisenspeicherkrankheit), bei sogenannten Eisenverwertungsstörungen (wenn die «Blutarmut» z.B. auf einer mangelhaften Verwertung des Eisens beruht), bei «Blutarmut», die nicht auf Eisenmangel, sondern z.B. auf einem Mangel an Vitamin B12 beruht, oder die eine Eisenüberladung verursacht (z.B. Thalassämie [genetisch bedingte Blutarmut], refraktäre Anämie, Blutarmut aufgrund von Knochenmarkmangel), bei begründeter Unverträglichkeit (z.B. bei schweren entzündlichen Veränderungen im Magen und im Darm) sowie bei schweren Leber- und Nierenerkrankungen darf Tardyferon nicht angewendet werden.
Während der Behandlung mit Tardyferon dürfen Sie keine anderen Arzneimittel mit Eisen einnehmen oder eine Infusion/Injektion mit Eisen erhalten.
Kinder unter 10 Jahren dürfen nicht mit Tardyferon behandelt werden, sondern nur mit einem Arzneimittel, das weniger Eisen enthält.

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