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Patienteninformation zu :AstraZeneca AG
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Welche Nebenwirkungen kann Tenormin haben?

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Tenormin auftreten:
Häufig (betrifft 1 bis 10 von 100 Anwendern)
Häufig wurde über Müdigkeit, Verlangsamung des Herzschlages, Kältegefühl in den Fingern und Zehen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall berichtet.
Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 von 1000 Anwendern)
Gelegentlich können Schlafstörungen auftreten.
Selten (betrifft 1 bis 10 von 10'000 Anwendern)
Selten sind kleinflächige Blutungen in die Haut oder Schleimhaut (Purpura), Verwirrtheit, Schwindel, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, Alpträume, Psychosen, Halluzinationen, Kribbeln in den Händen, Sehstörungen, Trockenheit der Augen, Verschlimmerung von Durchblutungsstörungen, Herzblock (Anzeichen hierfür sind unregelmässiger Herzschlag, Müdigkeit und Schwindel bei zu raschem Aufstehen), Verschlechterung einer Herzschwäche, tiefer Blutdruck (welcher mit Ohnmacht einhergehen kann), Verschlechterung von Atembeschwerden bei Asthmatikern, Mundtrockenheit, Verschlimmerung einer Schuppenflechte (Psoriasis), Hautausschläge, Haarausfall, Impotenz und Penisverkrümmung.
Kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, falls Ihr Ruhepuls im Verlauf der Behandlung unter 50 Schläge pro Minute sinkt, oder falls Ihr Blutdruck zu niedrig ist.
Wie bei allen Arzneimitteln zur Regelung der Herzschlag-Frequenz kann es unter Tenormin zu Herz-Rhythmusstörungen kommen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Dies gilt insbesondere auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.

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