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Patienteninformation zu Sano-Tuss:Dr. Heinz Welti AG, Fabrikation chemisch-pharmazeutischer Produkte
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Eigensch.AbänderungKontraind.SchwangerschaftDos./Anw.Unerw.WirkungenGewöhnliche H.Zusammens.
PackungenSwissmedic-Nr.ZulassungsinhaberStand d. Info. 

Wann darf Sano-Tuss nicht eingenommen werden?

Sano-Tuss darf nicht angewendet werden:
·bei Überempfindlichkeit auf Codein oder Guaifenesin;
·bei asthmatischen Beschwerden;
·bei Abhängigkeit von Codein und ähnlichen Substanzen;
·bei eingeschränkter Atmung;
·bei einer Behandlung mit gewissen Medikamenten gegen Gemütsstörungen (sogenannte Mono-Amino- Oxidase-Hemmer [MAO-Hemmer] bei Depressionen).
·während der Schwangerschaft und in der Stillzeit (siehe «Darf Sano-Tuss während der Schwangerschaft oder in der Stillzeit eingenommen werden?»). Stillende Frauen dürfen Codein nicht einnehmen, da Codein dem Säugling schaden kann, weil es in die Muttermilch übergeht.
·bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren
Bei starker Absonderung von Bronchialschleim soll Sano-Tuss vorsichtshalber nicht eingenommen werden.
Patientinnen und Patienten jeden Alters, die bekanntermassen «ultraschnelle Metabolisierer» sind, also Codein sehr schnell in Morphin umwandeln, dürfen Codein nicht zur Behandlung von Husten und Erkältung anwenden, da bei ihnen ein höheres Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen aufgrund von Codein vorliegt.
Sano-Tuss Sirup darf nicht angewendet werden, wenn Sie an einer (seltenen) angeborenen Störung des Zuckerstoffwechsels (sogenannte Fruktose-Unverträglichkeit) leiden, denn aus dem darin als Süssstoff enthaltenen Sorbit entsteht bei der Verdauung Fruchtzucker (Fruktose). Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wissen, was in solchen Fällen zu tun ist.

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