40 Änderungen an Fachinfo Tetravac |
-Wasserhaltiges Aluminiumhydroxid zur Adsorption (als Adjuvans) corresp. Aluminium 0,3 mg Al3+ Formaldehyd, Phenoxyethanol, 2 mg wasserfreies Ethanol, Medium 199 (bestehend aus Aminosäuren [einschliesslich 12,5 µg Phenylalanin], Minaralsalzen [einschliesslich Natrium und Kalium], Vitaminen und anderen Bestandteilen [einschliesslich Glucose]), Essigsäure 99 % und/oder Natriumhydroxid zur pH-Wert-Einstellung, Wasser für Injektionszwecke.
- +Wasserhaltiges Aluminiumhydroxid zur Adsorption (als Adjuvans) corresp. Aluminium 0,3 mg Al3+, Formaldehyd, Phenoxyethanol, 2 mg wasserfreies Ethanol, Medium 199 (bestehend aus Aminosäuren [einschliesslich 12,5 µg Phenylalanin], Mineralsalzen [einschliesslich Natrium und Kalium], Vitaminen und anderen Bestandteilen [einschliesslich Glucose]), Essigsäure 99 % und/oder Natriumhydroxid zur pH- Einstellung, Wasser für Injektionszwecke.
-Früher aufgetretene Krämpfe, die nicht im Zusammenhang mit Impfungen stehen, sind keine Kontraindikation. Es wird jedoch in solchen Fällen empfohlen, als vorbeugende Massnahme Antiepileptika und/oder Antipyretika nach der Impfung zu verabreichen.
- +Früher aufgetretene Krampfanfälle, die nicht im Zusammenhang mit Impfungen stehen, sind keine Kontraindikation. Es wird jedoch in solchen Fällen empfohlen, als vorbeugende Massnahme Antiepileptika und/oder Antipyretika nach der Impfung zu verabreichen.
-·anhaltendes untröstliches Schreien über mehr als 3 Stunden,
- +·anhaltendes untröstliches Weinen über mehr als 3 Stunden,
-Dieses Arzneimittel enthält 12,5 µg Phenylalanin pro 0,5 ml-Dosis, entsprechend 0,21 µg/kg für eine Person mit 60 kg Körpergewicht. Phenylalanin kann für Patienten mit Phenylketonurie (PKU) schädlich sein.
- +Dieses Arzneimittel enthält 12,5 µg Phenylalanin pro 0,5 ml-Dosis, entsprechend 0,18 µg/kg für eine Person mit 70 kg Körpergewicht. Phenylalanin kann für Patienten mit Phenylketonurie (PKU) schädlich sein.
-Bei Patienten unter immunsuppressiver Behandlung oder mit Immunschwäche kann der Impferfolg beeinträchtigt oder vollständig unterdrückt sein (siehe auch unter «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Ansonsten wurde über keine signifikanten klinischen Interaktionen mit anderen Behandlungen oder biologischen Präparaten berichtet.
- +Bei Patienten unter immunsuppressiver Behandlung oder mit Immunschwäche kann der Impferfolg beeinträchtigt oder vollständig unterdrückt sein (siehe auch Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Ansonsten wurde über keine signifikanten klinischen Interaktionen mit anderen Behandlungen oder biologischen Präparaten berichtet.
-Die unerwünschten Wirkungen sind nach Häufigkeitsgruppen entsprechend folgender Konvention aufgeführt:
-Sehr häufig (≥1/10)
-Häufig (≥1/100, <1 /10)
-Gelegentlich (≥1/1.000, < 1/100)
-Selten (≥1/10.000, 1/1.000)
-Sehr selten (< 1/10.000)
-In den klinischen Zulassungsstudien von Tetravac mit ungefähr 3.000 Kleinkindern wurden die folgenden unerwünschten Wirkungen beobachtet:
-Häufigkeit der Nebenwirkungen (%) innerhalb von 72 Stunden nach Grundimmunisierung und Auffrischimpfung
-Lokale und systemische Nebenwirkungen Grundimmunisierung (≥3.667 Dosen) Auffrischimpfung, 4. Dosis (818 Dosen)
-Lokal
-Rötung 9,0 28,5
-Schwellung (≥2 cm) 12,0 29,8
-Allgemein
-Fieber (38–38,9 °C) 9,0 23,1
-Fieber (≥39 °C) 0,8 4,1
-Ungewöhnliches Schreien 0,13 0,3
-Reizbarkeit 20,2 15,3
-Schläfrigkeit 9,7 5,8
-
-Nach der Grundimmunisierung erhöht sich tendenziell die Häufigkeit von Reaktionen an der Injektionsstelle nach Verabreichung der Auffrischimpfung.
-Auftreten sehr häufiger Nebenwirkungen (%) in den zwei pädiatrischen klinischen Studien E2I28 (Korea, kontrollierte Grundimmunisierungsstudie, Zeitraum 2006–2007) und E2I57 (Thailand, unkontrollierte Boosterstudie nach früherer Grundimmunisierung mit Pentavac, Zeitraum 2009–2010) nach der Impfung innerhalb von Tag 0 bis Tag 7 (Grundimmunisierung (651 Dosen) und Auffrischung (123 Dosen)).
- E2I28 Grundimmunisierung E2I57 Auffrischung
-Lokale und systemische Nebenwirkungen % %
-Schmerzen 33 75,6
-Rötung 36,9 48,8
-Schwellung 27 36,6
-Allgemein
-Fieber 9,5 10
-Erbrechen 20,6 NA
-Ungewöhnliches Schreien 25,7 NA
-Schläfrigkeit 22,4 NA
-Anorexie 27 NA
-Reizbarkeit 25,7 NA
-Kopfschmerzen NA. 24,4
-Malaise NA. 32,5
-Myalgie NA 43,9
-
-NA: Keine Angabe. Unerwünschte Wirkungen, die in der betroffenen Population nicht untersucht wurden.
-Weitere Nebenwirkungen aus klinischen Studien mit anderen Häufigkeiten
- +Zusammenfassung des Sicherheitsprofils
- +In klinischen Studien wurde Tetravac etwa 3'000 Kleinkindern verabreicht (einschliesslich Grundimmunisierung und Auffrischimpfung). Nach der Grundimmunisierung erhöht sich tendenziell die Häufigkeit von Reaktionen an der Injektionsstelle nach Verabreichung der Auffrischimpfung.
- +Nachstehend aufgeführt sind die unerwünschten Wirkungen, die in klinischen Studien 0–7 Tage nach der Impfung beobachtet wurden, sowie zusätzliche unerwünschte Ereignisse, die seit der Markteinführung von Tetravac weltweit spontan gemeldet wurden. Da unerwünschte Wirkungen aus Post-Marketing-Beobachtungen aus einer Gesamtgruppe unbekannter Grösse spontan berichtet wurden, ist es nicht immer möglich, die Häufigkeit zuverlässig abzuschätzen oder einen Kausalzusammenhang zur Impfung herzustellen. Daher wurde all diesen unerwünschten Wirkungen die Häufigkeitskategorie «nicht bekannt» zugeordnet.
- +Liste der unerwünschten Wirkungen
- +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet:
- +«sehr häufig» (≥1/10)
- +«häufig» (≥1/100, < 1/10)
- +«gelegentlich» (≥1/1'000, < 1/100)
- +«selten» (≥1/10'000, < 1/1'000)
- +«sehr selten» (< 1/10'000)
- +«nicht bekannt» (kann aus den verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
- +Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
- +Sehr häufig: Anorexie (Störungen des Nahrungsaufnahmeverhaltens – Grundimmunisierung: 27 %).
-Häufig: Schlafstörungen.
-Gelegentlich: anhaltendes, unstillbares Schreien.
- +Sehr häufig: Nervosität (Reizbarkeit – Grundimmunisierung: 25,7 %; Auffrischimpfung: 15,3 %), anomales Weinen (Grundimmunisierung: 25,7 %).
- +Häufig: Schlaflosigkeit (Schlafstörungen).
- +Gelegentlich: anhaltendes, untröstliches Weinen.
- +Erkrankungen des Nervensystems
- +Sehr häufig: Somnolenz (Benommenheit – Grundimmunisierung: 22,4 %), Kopfschmerzen (Auffrischimpfung: 24,4 %).
- +Häufig: Somnolenz (Benommenheit – Auffrischimpfung).
- +Nicht bekannt: Krampfanfälle mit oder ohne Fieber, Synkope.
-Häufig: Diarrhoe.
- +Sehr häufig: Erbrechen (Grundimmunisierung: 20,6 %).
- +Häufig: Diarrhö.
- +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
- +Sehr häufig: Myalgie (Auffrischimpfung: 43,9 %).
-Häufig: Verhärtung an der Injektionsstelle.
-Gelegentlich: Rötung und Schwellung ≥5 cm an der Injektionsstelle, Fieber ≥39 °C.
- +Sehr häufig: Rötung an der Injektionsstelle (Grundimmunisierung: 36,9 %; Auffrischimpfung: 48,8 %), Schmerzen an der Injektionsstelle (Grundimmunisierung: 33,0 %; Auffrischimpfung: 75,6 %), Schwellung an der Injektionsstelle (Grundimmunisierung: 27,0 %; Auffrischimpfung: 36,6 %),
- +Fieber 38–38,9 °C (Auffrischimpfung: 23,1 %),
- +Unwohlsein (Auffrischimpfung: 32,5 %).
- +Häufig: Verhärtung an der Injektionsstelle, Fieber 38–38,9 °C (Grundimmunisierung), Fieber ≥39 °C (Auffrischimpfung).
- +Gelegentlich: Rötung an der Injektionsstelle und Schwellung ≥5 cm an der Injektionsstelle, Fieber ≥39 °C (Grundimmunisierung).
-Hypotone-hyporesponsive Episoden wurden nach Verabreichung von Tetravac während klinischen Studien nicht gemeldet, wurden aber für andere Pertussis-Impfstoffe gemeldet.
-Nach der Impfung mit Konjugatimpfstoffen mit Haemophilus influenzae Typ b können ödematöse Reaktionen an einem oder beiden unteren Gliedmassen auftreten, zumeist bei der Grundimmunisierung und innerhalb der ersten Stunden nach der Injektion. Begleitend können Symptome wie Zyanose, Rötung, transiente Purpura und heftiges Schreien auftreten. Alle Reaktionen bilden sich meistens innerhalb von 24 Stunden ohne Folgen zurück. Ein solcher Fall wurde in klinischen Studien mit Tetravac und gleichzeitig an zwei verschiedenen Injektionsstellen verabreichtem Haemophilus influenzae-Typ b-Konjugatimpfstoff gemeldet.
-Daten aus der Post-Marketing-Beobachtung
-Während der breiten Anwendung wurden weitere Nebenwirkungen nach Gabe von Tetravac berichtet. Alle diese Nebenwirkungen wurden nur sehr selten berichtet, doch lassen sich keine exakten Angaben zur Häufigkeit ermitteln.
- +Nicht bekannt: Bei Kindern sind grossflächige (> 50 mm) Reaktionen an der Injektionsstelle aufgetreten, einschliesslich massive Schwellung einer Extremität ab der Injektionsstelle bis hinter ein Gelenk oder beide Gelenke. Solche Reaktionen setzen innerhalb von 24–72 Stunden nach der Impfung ein, können mit Erythem, Wärme, Druckempfindlichkeit oder Schmerzen an der Injektionsstelle einhergehen und bilden sich spontan innerhalb von 3–5 Tagen zurück. Das Risiko scheint von der Anzahl früherer Dosen Pertussis-Impfstoffe (insbesondere azellulär) abzuhängen, wobei das Risiko nach der 4. und 5. Dosis grösser ist.
-Lymphadenopathie.
- +Nicht bekannt: Lymphadenopathie.
-Anaphylaktische Reaktionen, Gesichtsödem, angioneurotisches Ödem.
-Erkrankungen des Nervensystems
-Krämpfe mit oder ohne Fieber, Synkope.
- +Nicht bekannt: Anaphylaktische Reaktionen, wie Gesichtsödem, angioneurotisches Ödem (Quinke).
-Allergieähnliche Symptome wie verschiedene Hautausschläge, Erythem und Urtikaria.
-Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
-Bei Kindern sind grossflächige (> 50 mm) Reaktionen an der Injektionsstelle aufgetreten, einschliesslich umfangreicher Gliedmassenschwellungen ab der Injektionsstelle bis hinter ein Gelenk oder beide Gelenke. Solche Reaktionen setzen innerhalb von 24–72 Stunden nach der Impfung ein, können mit Erythem, Wärmeentwicklung, Empfindlichkeit oder Schmerzen an der Injektionsstelle einhergehen und bilden sich spontan innerhalb von 3–5 Tagen zurück. Das Risiko scheint von der Anzahl früherer Dosen Pertussis-Impfstoffe (insbesondere azellulär) abzuhängen, wobei das Risiko nach der 4. und 5. Dosis grösser ist.
-Potenzielle unerwünschte Ereignisse (d.h. unerwünschte Ereignisse, die bei anderen Impfstoffen auftraten, welche mindestens einen der antigenen Inhaltsstoffe von Tetravac enthielten).
-Nach Verabreichung von Impfstoffen mit Tetanustoxoid sind Plexus-brachialis-Neuritis und Guillain-Barré-Syndrom aufgetreten. Hypoton-hyporesponsive Episoden wurden nach der Verabreichung von anderen Pertussis-Impfstoffen gemeldet.
-Zusätzliche Angaben zu besonderen Populationen:
-Apnoe bei sehr unreifen Frühgeborenen (≤28. Gestationswoche) (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Nicht bekannt: Allergieähnliche Symptome wie verschiedene Ausschläge, Erythem und Urtikaria.
- +Beschreibung spezifischer unerwünschter Wirkungen und Zusatzinformationen
- +Nach der Impfung mit Konjugatimpfstoffen mit Haemophilus influenzae Typ b können ödematöse Reaktionen an einem oder beiden unteren Gliedmassen auftreten, zumeist bei der Grundimmunisierung und innerhalb der ersten Stunden nach der Injektion. Begleitend können Symptome wie Zyanose, Rötung an der Injektionsstelle, transiente Purpura und heftiges Weinen auftreten. Alle Reaktionen bilden sich meistens innerhalb von 24 Stunden ohne Folgen zurück. Ein solcher Fall wurde in klinischen Studien mit Tetravac und gleichzeitig an zwei verschiedenen Injektionsstellen verabreichtem Haemophilus influenzae-Typ b-Konjugatimpfstoff gemeldet.
- +Potenzielle unerwünschte Ereignisse (d.h. unerwünschte Ereignisse, die bei anderen Impfstoffen auftraten, welche mindestens einen der antigenen Inhaltsstoffe von Tetravac enthielten)
- +Nach Verabreichung von Impfstoffen mit Tetanustoxoid sind Brachial-Neuritis und Guillain-Barré-Syndrom aufgetreten.
- +Hypoton-hyporesponsive Episoden wurden nach der Verabreichung von anderen Pertussis-Impfstoffen gemeldet.
- +Weitere Spezialpopulationen
- +Apnoe bei sehr unreifen Frühgeborenen (≤28. Gestationswoche) (siehe Rubrik «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
-J07CA02.
- +J07CA02
-Siehe Pharmakodynamik.
- +Siehe Rubrik «Pharmakodynamik».
-Tetravac ist ein kombinierter Impfstoff und enthält detoxifiziertes und gereinigtes Diphtherie- und Tetanustoxoid, azelluläres Pertussistoxoid, bestehend aus den beiden Antigenen Pertussistoxoid (PT) und filamentöses Hämagglutinin (FHA) von B. pertussis, inaktivierte Poliomyelitis-Viren der Typen I, II und III.
-Die Diphtherie- und Tetanustoxine werden mit Formaldehyd detoxifiziert.
-Poliomyelitisviren der Typen I, II und III werden in VERO-Zellen kultiviert und danach mit Formaldehyd inaktiviert und gereinigt.
-Die azellulären Pertussis-Impfstoff-Komponenten (PT und FHA) werden aus Bordetella pertussis-Bakterien gewonnen und gereinigt. Das Pertussistoxin (PT) wird mit Glutaraldehyd detoxifiziert (Ptxd). FHA ist nativ. Pertussistoxoid (PTxd) und FHA sind die wichtigsten Komponenten von B. pertussis, die den Schutz vor Erkrankung gewährleisten.
- +Tetravac ist ein kombinierter Impfstoff und enthält detoxifiziertes und gereinigtes Diphtherie- und Tetanustoxoid, die azellulären Pertussis-Antigene gereinigtes Pertussistoxoid (PT) und gereinigtes filamentöses Hämagglutinin (FHA) von B. pertussis, sowie inaktivierte Polioviren der Typen 1, 2 und 3.
- +Diphtherie- und Tetanustoxine werden mit Formaldehyd detoxifiziert.
- +Polioviren der Typen 1, 2 und 3 werden auf Vero-Zellen kultiviert und danach mit Formaldehyd inaktiviert und gereinigt.
- +Die azellulären Pertussis-Antigene (PT und FHA) werden aus Bordetella pertussis-Bakterien gewonnen und gereinigt. Pertussistoxin wird mit Glutaraldehyd detoxifiziert. FHA ist nativ. Pertussistoxoid (PT) und FHA sind die wichtigsten Komponenten von B. pertussis, die den Schutz vor Erkrankung gewährleisten.
-Mindestens 99,5 % der Kinder hatten nach 3 Impfungen einen schützenden Antikörpertiter gegen alle drei Poliomyelitis-Typen.
- +Mindestens 99,5 % der Kinder hatten nach 3 Impfungen einen schützenden Antikörpertiter gegen alle drei Poliovirus-Typen.
-Nach Anwendung eines Boosters (4. Impfung) mit Tetravac im 2. Lebensjahr zeigten alle Kinder, die zuvor mit Tetravac oder einem Ganzkeim-Pertussis-Impfstoff grundimmunisiert wurden, Antikörper von mehr als 0,1 I. E./ml gegen Tetanus und einen 7-fachen Anstieg der Antikörpertiter gegen Pertussis PT und FHA. Alle Kinder entwickelten Antikörpertiter gegen Poliomyelitis vom Typ I, II und III.
- +Nach Anwendung eines Boosters (4. Impfung) mit Tetravac im 2. Lebensjahr zeigten alle Kinder, die zuvor mit Tetravac oder einem Ganzkeim-Pertussis-Impfstoff grundimmunisiert worden waren, Antikörper von mehr als 0,1 I. E./ml gegen Tetanus und einen 7-fachen Anstieg der Antikörpertiter gegen Pertussis PT und FHA. Alle Kinder entwickelten Antikörpertiter gegen Polioviren der Typen 1, 2 und 3.
-Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «Exp» bezeichneten Datum verwendet werden.
- +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf der Packung mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
-Januar 2023
- +Januar 2024
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