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Home - Fachinformation zu Buscopan - Änderungen - 02.07.2017
10 Änderungen an Fachinfo Buscopan
  • -Verwendete Häufigkeitsangaben: «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10000), nicht bekannt* (kann nicht bestimmt werden).
  • +Verwendete Häufigkeitsangaben: «gelegentlich» (<1/100, ≥1/1000), «selten» (<1/1000, ≥1/10'000), nicht bekannt* (kann nicht bestimmt werden).
  • -Nach oraler Verabreichung von Einzeldosen im Bereich von 20 mg bis 400 mg, wurden nach ca. 2 Stunden durchschnittliche Plasmakonzentrationen von 0,11 ng/ml und 2,04 ng/ml erreicht. Im gleichen Dosisbereich variierte die AUC von 0,37–10,7 ng­·h/ml.
  • +Nach oraler Verabreichung von Einzeldosen im Bereich von 20 mg bis 400 mg, wurden nach ca. 2 Stunden durchschnittliche Plasmakonzentrationen von 0,11 ng/ml und 2,04 ng/ml erreicht. Im gleichen Dosisbereich variierte die AUC0–tz von 0,37–10,7 ngh/ml.
  • -Scopolaminbutylbromid hat akut oral und intravenös eine geringe Toxizität. In Toxizitätsstudien mit wiederholter oraler Dosis über 4 Wochen tolerierten Ratten 500 mg/kg gut. Bei 2000 mg/kg lähmte Scopolaminbutylbromid die gas­trointestinale Funktion durch seine Wirkung auf die Ganglia parasympathica der viszeralen Zone, was zu Obstipationen führte. Elf von 50 Ratten starben. Hämatologie und klinische Chemie zeigten keine dosisabhängigen Veränderungen.
  • +Scopolaminbutylbromid hat akut oral und intravenös eine geringe Toxizität. In Toxizitätsstudien mit wiederholter oraler Dosis über 4 Wochen tolerierten Ratten 500 mg/kg gut. Bei 2000 mg/kg lähmte Scopolaminbutylbromid die gastrointestinale Funktion durch seine Wirkung auf die Ganglia parasympathica der viszeralen Zone, was zu Obstipationen führte. Elf von 50 Ratten starben. Hämatologie und klinische Chemie zeigten keine dosisabhängigen Veränderungen.
  • -Scopolaminbutylbromid war bei oralen Dosen von bis zu 200 mg/kg in der Nahrung von Ratten sowie bei 200 mg/kg im Futter oder 50 mg/kg s.c. bei Kaninchen weder em­bryotoxisch noch teratogen. Die Fertilität wurde bei einer Dosierung bis zu 200 mg/kg p.o. nicht beeinträchtigt.
  • +Scopolaminbutylbromid war bei oralen Dosen von bis zu 200 mg/kg in der Nahrung von Ratten sowie bei 200 mg/kg im Futter oder 50 mg/kg s.c. bei Kaninchen weder embryotoxisch noch teratogen. Die Fertilität wurde bei einer Dosierung bis zu 200 mg/kg p.o. nicht beeinträchtigt.
  • -Boehringer Ingelheim (Schweiz) GmbH, Basel.
  • +sanofi-aventis (schweiz) ag, 1214 Vernier/GE.
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