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Home - Fachinformation zu Velbe - Änderungen - 07.02.2024
48 Änderungen an Fachinfo Velbe
  • -Wirkstoff: Vinblastini sulfas.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Stechampullen mit Lyophilisat zu 10 mg
  • +Wirkstoff
  • +Vinblastin Sulfat.
  • +Hilfsstoffe
  • +Natriumhydroxid q.s. ad pH 3.5 - 5 (zur pH Einstellung), Schwefelsäure q.s. ad pH 3.5 - 5 (zur pH Einstellung).
  • +
  • -Kaposi Sarkom,
  • +Kaposi-Sarkom,
  • -Weil in der Erhaltungsdosis Variabilität bestehen kann, muss die Erhaltungsdosis bei jedem Patient individuell eingestellt werden, wie bei Anfangsdosis beschrieben.
  • +Weil in der Erhaltungsdosis Variabilität bestehen kann, muss die Erhaltungsdosis bei jedem Patienten individuell eingestellt werden, wie bei Anfangsdosis beschrieben.
  • -Patienten mit Leberfunktionsstörungen: Wenn am ersten Behandlungstag eine eingeschränkte Leberfunktion vorliegt, sind in Abhängigkeit von der totalen Bilirubinkonzentration folgende Vinblastin-Dosierungen zu wählen:
  • +Patienten mit Leberfunktionsstörungen
  • +Wenn am ersten Behandlungstag eine eingeschränkte Leberfunktion vorliegt, sind in Abhängigkeit von der totalen Bilirubin Konzentration folgende Vinblastin-Dosierungen zu wählen:
  • -Patienten mit Nierenfunktionsstörungen: Es ist keine Dosisanpassung erforderlich.
  • -Anwendung:
  • +Patienten mit Nierenfunktionsstörungen
  • +Es ist keine Dosisanpassung erforderlich.
  • +Anwendung
  • -Vinblastinsulfat ist hochtoxisch mit einem geringen therapeutischen Index.
  • +Vinblastin Sulfat ist hochtoxisch mit einem geringen therapeutischen Index.
  • +Natrium
  • +Je nach Gebrauch bei der pH-Einstellung kann dieses Arzneimittel weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Durchstechflasche enthalten, d.h. es ist nahezu «natriumfrei».
  • +
  • -Es liegen Berichte über das Auftreten von Raynaud-Phänomen und gangrän nach gleichzeitiger Anwendung von Vinblastin und Bleomycin sowie über andere vaskuläre Ereignisse (wie Myokardinfarkt und Schlaganfall) nach kombinierter Behandlung mit Vinblastin, Bleomycin und Cisplatin vor.
  • +Es liegen Berichte über das Auftreten von Raynaud-Phänomen und Gangrän nach gleichzeitiger Anwendung von Vinblastin und Bleomycin sowie über andere vaskuläre Ereignisse (wie Myokardinfarkt und Schlaganfall) nach kombinierter Behandlung mit Vinblastin, Bleomycin und Cisplatin vor.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Schwangerschaft
  • +Stillzeit
  • -Die Nebenwirkungen sind nach folgenden Häufigkeitsangaben aufgeführt:
  • -Sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis <1/10); gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100); selten (≥1/10000 bis 1/1000); sehr selten (<1/10000); nicht bekannt (Häufigkeit auf der Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • -Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems
  • +Die unerwünschten Wirkungen sind nach MedDRA-Systemorganklassen und Häufigkeit gemäss folgender Konvention geordnet: Sehr häufig (≥1/10); häufig (≥1/100 bis <1/10); gelegentlich (≥1/1000 bis <1/100); selten (≥1/10000 bis 1/1000); sehr selten (<1/10000); nicht bekannt (Häufigkeit auf der Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
  • +Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
  • -Endokrine Störungen
  • +Endokrine Erkrankungen
  • -Psychiatrische Störungen
  • +Psychiatrische Erkrankungen
  • -Herz- und Gefässe
  • +Herzerkrankungen
  • -Es wurden anfallsweise auftretende Hypertonie und schwere Hypotonie beobachtet. Fälle von Raynaud-Phänomen wurde bei Patienten berichtet, die eine kombinierte Chemotherapie mit Bleomycin, Cisplatin und Vinblastin zur Behandlung von Hodentumoren erhielten.
  • +Gefässerkrankungen
  • +Es wurden anfallsweise auftretende Hypertonie und schwere Hypotonie beobachtet.
  • +Fälle von Raynaud-Phänomen wurde bei Patienten berichtet, die eine kombinierte Chemotherapie mit Bleomycin, Cisplatin und Vinblastin zur Behandlung von Hodentumoren erhielten.
  • -Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
  • +Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
  • -Skelettmuskulatur, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • +Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
  • -Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Injektionsstelle
  • +Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
  • -Nicht bekannt: Schwäche, Fieber, Paravasation ins Subkutangewebe während der intravenösen Injektion der Vinblastin-Lösung kann zu Zellulitis, Nekrose und Thrombophlebitis führen.Schmerzen an der Injektionsstelle insbesondere nach Injektion in kleinere Gefässe.
  • +Nicht bekannt: Schwäche, Fieber, Paravasation ins Subkutangewebe während der intravenösen Injektion der Vinblastin-Lösung kann zu Zellulitis, Nekrose und Thrombophlebitis führen. Schmerzen an der Injektionsstelle insbesondere nach Injektion in kleinere Gefässe.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie
  • +ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels.
  • +Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder
  • +schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System)
  • +anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +
  • -ATC-Code: L01CA01
  • +ATC-Code
  • +L01CA01
  • +Wirkungsmechanismus
  • +Pharmakodynamik
  • +
  • -44–75% des verabreichten Vinblastinsulfats werden an Plasmaeiweiss gebunden.
  • +44–75% des verabreichten Vinblastin Sulfats werden an Plasmaeiweiss gebunden.
  • +Haltbarkeit nach Anbruch
  • +
  • -Zytostatika-Hinweis:
  • +Zytostatika-Hinweis
  • -Zubereitung und Verabreichung der Injektionslösung:
  • +Zubereitung und Verabreichung der Injektionslösung
  • -Das Lyophilisat in der Stechampulle wird mit 10 ml Natriumchlorid 0.9% rekonstituiert. Die Konzentration der erhaltenen Lösung beträgt 1 mg/ml.
  • +Das Pulver in der Durchstechflasche wird mit 10 ml Natriumchlorid 0.9% rekonstituiert. Die Konzentration der erhaltenen Lösung beträgt 1 mg/ml.
  • -Stechampulle mit Lyophilisat zu 10 mg: 1. (A)
  • +Durchstechflasche mit Pulver zur Herstellung einer Injektionslösung zu 10 mg: 1 [ A ]
  • -Juni 2014.
  • +Dezember 2023.
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