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Home - Fachinformation zu Lipiodol Ultra-fluide - Änderungen - 05.02.2020
4 Änderungen an Fachinfo Lipiodol Ultra-fluide
  • -Das Präparat muss mittels einer Glasspritze oder besser noch mittels eines Injektors verabreicht werden. Die Injektion hat sehr langsam und mit äusserst wenig Druck zu erfolgen, eine Fliessgeschwindigkeit von 0,1 sollte nicht überschritten werden und muss der Transportkapazität des Lymphgefässes angepasst sein. Mögliche Schmerzen sind in der Regel auf eine Extravasation oder eine zu grosse Geschwindigkeit und/oder zu hohem Druck bei der Injektion zurückzuführen. Dementsprechend muss bei Auftreten von Schmerzen die Infusionsgeschwindigkeit reduziert werden. Die empfohlene Gesamtdosis wird über einen Zeitraum von 75 min appliziert, idealerweise unter häufiger radiologischer Kontrolle.
  • +Das Präparat muss mittels einer Glasspritze oder besser noch mittels eines Injektors verabreicht werden. Die Injektion hat sehr langsam und mit äusserst wenig Druck zu erfolgen, eine Fliessgeschwindigkeit von 0,1 ml/min sollte nicht überschritten werden und muss der Transportkapazität des Lymphgefässes angepasst sein. Mögliche Schmerzen sind in der Regel auf eine Extravasation oder eine zu grosse Geschwindigkeit und/oder zu hohem Druck bei der Injektion zurückzuführen. Dementsprechend muss bei Auftreten von Schmerzen die Infusionsgeschwindigkeit reduziert werden. Die empfohlene Gesamtdosis wird über einen Zeitraum von 75 min appliziert, idealerweise unter häufiger radiologischer Kontrolle.
  • -Die hepatische intraarterielle Anwendung kann bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung und/oder mehreren kurz aufeinanderfolgenden TACE Anwendungen eine irreversible Leberinsuffizienz hervorrufen. Eine erhöhte postinterventionelle Mortalität wurde bei mehr als 50% Tumorbefall der Leber, Bilirubinspiegel > 2 mg/dl, Lactatdehydrogenase-Spiegel > 425 mg/dl, Aspartataminotransferase-Spiegel > 100 IE/l und/oder dekompeniserter Zirrhose beobachtet.
  • +Die hepatische intraarterielle Anwendung kann bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung und/oder mehreren kurz aufeinanderfolgenden TACE Anwendungen eine irreversible Leberinsuffizienz hervorrufen. Eine erhöhte postinterventionelle Mortalität wurde bei mehr als 50% Tumorbefall der Leber, Bilirubinspiegel > 2 mg/dl, Lactatdehydrogenase-Spiegel > 425 mg/dl, Aspartat-aminotransferase-Spiegel > 100 IE/l und/oder dekompeniserter Zirrhose beobachtet.
  • +Revisions-History
  • +Version Änderung Datum/Visum
  • +001 Neuformatierung 12.05.2017/OH
  • +002 cTACE Indikation 08.07.19/DMC
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