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Home - Fachinformation zu Maxitrol - Änderungen - 31.07.2018
14 Änderungen an Fachinfo Maxitrol
  • -Wird mehr als ein topisches ophthalmisches Arzneimittel verabreicht, müssen die einzelnen Anwendungen mindestens 5 Minuten auseinander liegen. Salben am Schluss anwenden.
  • +Wird mehr als ein topisches ophthalmisches Arzneimittel verabreicht, müssen die einzelnen Anwendungen mindestens 5 Minuten auseinanderliegen. Salben am Schluss anwenden.
  • -Bei Patienten, die in Behandlung eines stromalen Herpex simplex stehen, ist eine Steroidmedikation mit grösster Vorsicht anzuwenden und eine zusätzliche Therapie mit Virostatika ist angezeigt.
  • -Wenn Steroide während 10 oder mehr Tagen angewendet werden, sollte der Augeninnendruck regelmässig kontrolliert werden. Die Anwendung von Steroiden kann verschiedene Nebenwirkungen zur Folge haben (siehe unter «Unerwünschte Wirkungen»). Steroide sollten daher nur während kurzer Zeit angewendet werden. Topisch verabreichte Kortikosteroide, insbesondere stark wirksame wie Dexamethason, erhöhen den Augeninnendruck. Die Druckerhöhung tritt nach einigen Wochen der Behandlung auf und kann bei Vorliegen eines Glaukoms wesentlich deutlicher ausfallen.
  • +Bei Patienten, die in Behandlung eines stromalen Herpes simplex stehen, ist eine Steroidmedikation mit grösster Vorsicht anzuwenden und eine zusätzliche Therapie mit Virostatika ist angezeigt.
  • +Wenn Steroide während 10 oder mehr Tagen angewendet werden, sollte der Augeninnendruck regelmässig kontrolliert werden. Die Anwendung von Steroiden kann verschiedene Nebenwirkungen zur Folge haben (siehe unter «Unerwünschte Wirkungen»). Steroide sollten daher nur während kurzer Zeit angewendet werden. Topisch verabreichte Kortikosteroide, insbesondere mittelstark wirksame wie Dexamethason, erhöhen den Augeninnendruck. Die Druckerhöhung tritt nach einigen Wochen der Behandlung auf und kann bei Vorliegen eines Glaukoms wesentlich deutlicher ausfallen.
  • -Nach intensiver oder längerer kontinuierlicher Anwendung kann, in Zusammenhang mit systemischer Resorption von okulär verabreichtem Dexamethason, bei prädisponierten Patienten, einschliesslich Kinder und mit Ritonavir behandelten Patienten (siehe «Interaktionen») ein Cushing-Syndrom und/oder eine Nebennierensuppression auftreten. In diesen Fällen sollte die Behandlung nicht abrupt abgebrochen werden, sondern stufenweise ausschleichend.
  • +Nach intensiver oder längerer kontinuierlicher Anwendung kann, in Zusammenhang mit systemischer Resorption von okulär verabreichtem Dexamethason, bei prädisponierten Patienten, einschliesslich Kindern und mit CYP3A4-Inhibitoren (inklusive Ritonavir und Cobicistat) behandelten Patienten (siehe «Interaktionen») ein Cushing-Syndrom und/oder eine Nebennierensuppression auftreten. In diesen Fällen sollte die Behandlung nicht abrupt abgebrochen werden, sondern stufenweise ausschleichend.
  • -Bei mit Ritonavir behandelten Patienten sind die Plasmakonzentrationen von Dexamethason gegebenenfalls erhöht.
  • +CYP3A4-Inhibitoren, inklusive Ritonavir und Cobicistat, können die systemische Belastung erhöhen, was wiederrum das Risiko von adrenaler Suppression/Cushing's Syndrom erhöht (siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»). Die Kombination sollte vermieden werden, ausser die Vorteile übersteigen die Risiken der Nebeneffekte durch systemisches Kortikosteroid. In diesem Fall sollte die Wirkung des systemischen Kortikosteroids beim Patienten überwacht werden.
  • -Aminoglykoside werden nach der systemischen Verabreichung in der menschlichen Muttermilch ausgeschieden. Zur Ausscheidung von Dexamethason und Polymyxin B in der menschlichen Muttermilch sind keine Daten verfügbar. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass ein Risiko für das gesäugte Kind besteht. Es muss, unter Berücksichtigung der Vorteile des Stillens für das Kind und der Vorteile der Therapie für die Frau, entschieden werden, ob das Stillen eingestellt oder die Therapie abgebrochen/unterlassen wird.
  • +Aminoglykoside werden nach der systemischen Verabreichung in der menschlichen Muttermilch ausgeschieden. Zur Ausscheidung von Dexamethason und Polymyxin B in der menschlichen Muttermilch sind keine Daten verfügbar. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass ein Risiko für das gestillte Kind besteht. Es muss, unter Berücksichtigung der Vorteile des Stillens für das Kind und der Vorteile der Therapie für die Frau, entschieden werden, ob das Stillen eingestellt oder die Therapie abgebrochen/unterlassen wird.
  • -Ulcerative Keratitis, verschwommenes Sehen, Photophobie, Mydriasis, Ptosis, Augenschmerzen, Augenschwellung, Fremdkörpergefühl im Auge Augenhyperämie, erhöhter Tränenfluss.
  • +Ulcerative Keratitis, verschwommenes Sehen, Photophobie, Mydriasis, Ptosis, Augenschmerzen, Augenschwellung, Fremdkörpergefühl im Auge, Augenhyperämie, erhöhter Tränenfluss.
  • +Weitere Nebenwirkungen, welche bei einer der Komponenten bekannt sind und potentiell bei Maxitrol auftreten könnten:
  • +Dexamethasonum
  • +Erkrankungen des Nervensystems: Dysgeusie, Schwindel, Kopfschmerzen.
  • +Augenerkrankungen: Konjunktivitis, trockenes Auge, durch Vitalfärbung der Hornhaut sichtbare Defekte, Juckreiz, anormale Sinnesempfindungen im Auge, Lidrandverkrustungen, Irritationen, Erosion der Kornea, Augenschmerzen.
  • +Endokrine Erkrankungen: Cushing-Syndrom, Nebenniereninsuffizienz.
  • +
  • -August 2017.
  • +Juni 2018.
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