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Home - Fachinformation zu Padma Lax - Änderungen - 16.11.2023
38 Änderungen an Fachinfo Padma Lax
  • -Wirkstoffe: Eingestellter Aloetrockenextrakt, Pulver aus Alantwurzel, Brechnusssamen, Cascararinde, Colombowurzel, Enzianwurzel, Faulbaumrinde, Ingwerwurzel, Kondurangorinde, langer Pfeffer, Myrobalanenfrucht, Natriumhydrogencarbonat, wasserfreies Natriumsulfat, Rhabarberwurzel, weisser Ton.
  • -Hilfsstoffe: Glukosesirup, Calciumstearat.
  • -Padma Lax ist auch für Diabetiker geeignet: 1 Tablette enthält 0,09 g verwertbare Kohlenhydrate. Padma Lax enthält keine Lactose und ist glutenfrei.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -Eine nicht-überzogene Tabletten enthält: Aloes extractum siccum normatum 12,5 mg (Aloe ferox Miller und/oder Aloe barbadensis Miller) (DEV: 1,8–2,2:1) eingestellt auf 2,4–2,6 mg Hydroxyanthrazenderivate (berechnet als Barbaloin), Auszugsmittel Wasser; Pulvis ex Kaolinum ponderosum 25 mg; Calumbae radix 10 mg; Condurango cortex 10 mg; Helenii rhizoma 35 mg; Gentianae radix 35 mg; Myrobalani fructus 35 mg; Natrii hydrogenocarbonas 15 mg; Natrii sulfas 35 mg; Piperis longi fructus 3,5 mg; Frangulae cortex 52,5 mg; Rhamni purshianae cortex 52,5 mg; Rhei radix 70 mg; Strychni semen 1,75 mg; Zingiberis rhizoma 70 mg.
  • -
  • +Wirkstoffe
  • +Rhabarberwurzelpulver (Rheum palmatum L. und/oder Rheum officinale Baill. (und Hybride), radix), Ingwerwurzelstockpulver (Zingiber officinale Roscoe, rhizoma),
  • +Faulbaumrindenpulver (Frangula alnus Mill., cortex),
  • +Cascararindenpulver (Rhamnus purshiana DC., cortex),
  • +Enzianwurzelpulver (Gentiana lutea L., radix),
  • +Alantwurzelstockpulver (Inula helenium L., rhizoma),
  • +Myrobalanenfruchtpulver (Terminalia chebula Retz., fructus),
  • +wasserfreies Natriumsulfat,
  • +weisser Ton,
  • +Natriumhydrogencarbonat,
  • +eingestellter Aloetrockenextrakt (Aloe barbadensis Mill. und/oder Aloe ferox Mill. (und Hybride), folii succus siccatus), 19-21 % Hydroxyanthracenderivate (berechnet als Barbaloin), Auszugsmittel Wasser,
  • +Colombowurzelpulver (Jateorhiza palmata (Lam.) Miers., radix),
  • +Kondurangorindenpulver (Marsdenia reichenbachii Triana, cortex),
  • +Langer Pfefferpulver (Piper longum L. und/oder Piper retrofractum Vahl, fructus), Brechnusssamenpulver (Strychnos nux-vomica L., semen).
  • +Hilfsstoffe
  • +Glucose-Sirup 20 mg, Calciumstearat, Saccharose 3.8 - 5.6 mg.
  • +PADMA LAX ist auch für Diabetiker geeignet. Dieses Arzneimittel enthält 0.09 g verwertbare Kohlenhydrate pro Tablette.
  • +
  • +
  • -Zur kurzfristigen Anwendung bei akuter Obstipation und bei Erkrankungen, die eine leichte Defäkation erfordern.
  • +Nach den Therapieprinzipien der Tibetischen Medizin zur kurzfristigen Anwendung bei akuter Obstipation, auch wenn diese mit Verdauungsbeschwerden wie Völlegefühl und Blähungen verbunden sind, und bei Erkrankungen, die eine leichte Defäkation erfordern.
  • +Übliche Dosierung
  • +Art der Anwendung
  • +
  • -Darmverschluss, entzündliche Darmerkrankungen (z.B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Appendizitis), abdominale Schmerzen unbekannter Ursache und Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung. Aufgrund fehlender klinischer Studien wird die Anwendung von Padma Lax bei Kleinkindern unter 6 Jahren nicht empfohlen.
  • +Darmverschluss, entzündliche Darmerkrankungen (z.B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Appendizitis), abdominale Schmerzen unbekannter Ursache und Überempfindlichkeit gegenüber einem der Wirkstoffe oder einem der Hilfsstoffe gemäss Zusammensetzung. Aufgrund fehlender klinischer Studien wird die Anwendung von PADMA LAX bei Kleinkindern unter 6 Jahren nicht empfohlen.
  • -Langdauernde regelmässige Einnahme von stimulierenden Laxantien ist generell zu vermeiden, da es zu Gewöhnung und verstärkter Darmträgheit kommen kann. Die Therapiedauer sollte 14 Tage nicht überschreiten. Langzeitbehandlungen gehören unter ärztliche Kontrolle.
  • +Langdauernde regelmässige Einnahme von stimulierenden Laxantien ist generell zu vermeiden, da es zu Gewöhnung und verstärkter Darmträgheit kommen kann.
  • +Patienten mit der seltenen hereditären Fructose-/Galactose-Intoleranz, einer Glucose-Galactose-Malabsorption oder einer Sucrase-Isomaltase-Insuffizienz sollten dieses Arzneimittel nicht anwenden.
  • -Bei chronischem Gebrauch/Missbrauch kann wegen des möglichen Kaliumverlusts eine Verstärkung der Wirkung von Digitalisglykosiden auftreten. Auch die Beeinflussung der Wirkung von Antiarrhythmica vom Typus I (pro-arrhythmische Wirkung) und von Antihistaminika wie z.B. Terfenadin (Arrhythmien) ist möglich. Die gleichzeitige Therapie mit Diuretica oder Corticosteroiden kann den Kaliumverlust verstärken.
  • -In einer dreimonatigen klinischen Studie mit Padma Lax wurden keine klinisch relevanten Abweichungen des Elektrolythaushaltes festgestellt.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • -Mit Padma Lax wurden keine Studien über die Unbedenklichkeit durchgeführt. Aus diesem Grund sollte das Präparat während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn es ist klar notwendig. Von Untersuchungen mit anthrachinonhaltigen Präparaten ist bekannt, dass Spuren aktiver Metabolite von 1,8-Dihydroxyanthracenderivaten in der Muttermilch nachgewiesen werden können. Obschon keine laxierende Wirkung bei den gestillten Säuglingen festgestellt wurde, sollte das Präparat während der Stillzeit nicht angewendet werden.
  • +Pharmakodynamische Interaktionen
  • +Bei chronischem Gebrauch/Missbrauch kann wegen des möglichen Kaliumverlusts eine Verstärkung der Wirkung von Digitalisglykosiden auftreten. Auch die Beeinflussung der Wirkung von Antiarrhythmica vom Typus I (pro-arrhythmische Wirkung) und von Antihistaminika wie z.B. Terfenadin (Arrhythmien) ist möglich. Die gleichzeitige Therapie mit Diuretika oder Corticosteroiden kann den Kaliumverlust verstärken.
  • +In einer dreimonatigen klinischen Studie mit PADMA LAX wurden keine klinisch relevanten Abweichungen des Elektrolythaushaltes festgestellt.
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • +Schwangerschaft
  • +Mit PADMA LAX wurden keine Studien über die Unbedenklichkeit durchgeführt. Aus diesem Grund sollte das Präparat während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn es ist klar notwendig.
  • +Stillzeit
  • +Von Untersuchungen mit anthrachinonhaltigen Präparaten ist bekannt, dass Spuren aktiver Metabolite von 1,8-Dihydroxyanthracenderivaten in der Muttermilch nachgewiesen werden können. Obschon keine laxierende Wirkung bei den gestillten Säuglingen festgestellt wurde, sollte das Präparat während der Stillzeit nicht angewendet werden.
  • -Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt. Die Wirkstoffe haben keinen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.
  • +Es wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.
  • +Die Wirkstoffe haben keinen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.
  • -Gastrointestinale Störungen: Selten treten leichte Diarrhöe oder Bauchkrämpfe auf. Meist lassen sich diese Nebenwirkungen verhindern, indem genügend Flüssigkeit nachgetrunken oder die Dosis reduziert wird.
  • -Eine möglicherweise während der Behandlung auftretende Rotfärbung des Urins ist harmlos. Sie ist auf gefärbte Metaboliten im Urin zurückzuführen.
  • +Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts: Selten treten leichte Diarrhöe oder Bauchkrämpfe auf. Meist lassen sich diese Nebenwirkungen verhindern, indem genügend Flüssigkeit nachgetrunken oder die Dosis reduziert wird.
  • +Erkrankungen der Nieren und Harnwege: Eine möglicherweise während der Behandlung auftretende Rotfärbung des Urins ist harmlos. Sie ist auf gefärbte Metaboliten im Urin zurückzuführen.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • +
  • -ATC-Code: A06AB20
  • +ATC-Code
  • +A06AB20
  • -Padma Lax ist ein Laxativum, das nach einem bewährten Rezept der tibetischen Medizin hergestellt wird. Es enthält eine komplexe, hauptsächlich pflanzliche Wirkstoffmischung, die gemäss den Prinzipien und Erkenntnissen der tibetischen Medizin aus Hauptkomponenten und Nebenkomponenten zusammengesetzt ist: Die Nebenkomponenten modulieren die Wirkung der Hauptkomponenten und fangen deren unerwünschten Wirkungen auf. Die einzelnen Komponenten liegen in geringer Dosis vor und erzielen die therapeutische Wirkung auf additive, synergistische und antagonistische Weise.
  • +PADMA LAX ist ein Laxativum, das nach einem bewährten Rezept der tibetischen Medizin hergestellt wird. Es enthält eine komplexe, hauptsächlich pflanzliche Wirkstoffmischung, die gemäss den Prinzipien und Erkenntnissen der tibetischen Medizin aus Hauptkomponenten und Nebenkomponenten zusammengesetzt ist: Die Nebenkomponenten modulieren die Wirkung der Hauptkomponenten und fangen deren unerwünschten Wirkungen auf. Die einzelnen Komponenten liegen in geringer Dosis vor und erzielen die therapeutische Wirkung auf additive, synergistische und antagonistische Weise.
  • +Pharmakodynamik
  • +
  • -1,8-Dihydroxyanthracenderivate-haltige Drogen (Aloes extractum, Frangulae cortex, Rhamni purshianae cortex und Rhei radix): Inhaltsstoffe dieser Drogen haben einen laxierenden Effekt. Dieser Effekt kommt durch zwei Mechanismen zustande. Einerseits beeinflussen sie die Dickdarmmotilität, andererseits stimulieren sie die aktive Sekretion von Chloridionen in das Darmlumen was eine erhöhte Wassersekretion nach sich zieht. Insgesamt resultieren eine schnellere Darmpassage und ein weicherer Stuhl.
  • -Bitterstoffe enthaltende Drogen (Calumbae radix, Condurango cortex, Gentianae radix, Helenii rhizoma, Strychni semen): Die Bitterstoffe stimulieren die gastrische Sekretion und unterstützen die Verdauungsvorgänge in Magen und Dünndarm.
  • -Strychnin wirkt in toxischen Dosen als zentrales Krampfgift (die letale Dosis beginnt beim Erwachsenen bei ca. 1 mg/kg Körpergewicht). Krämpfe traten beim Menschen vereinzelt schon nach Gabe von 1,5 mg Strychnin auf. Bei einer Tagesdosis von 2 Tabletten (entspricht 3,5 mg Strychni semen, d.h. 90 µg Strychnin) wirkt die Droge als toxikologisch unbedenkliche Bitterstoffdroge.
  • -Ätherisches Öl enthaltende Drogen (Zingiberis rhizoma, Piperis longi fructus): Sie wirken spasmolytisch und carminativ.
  • -Gerbstoffe enthaltende Drogen (Myrobalani fructus, Rhei radix): Sie schützen die Schleimhaut vor Reizen und wirken lokal entzündungshemmend.
  • -Kaolin: Vermag verschiedenste Stoffe zu adsorbieren.
  • -Natrii hydrogenocarbonas: Es ist als Säure bindendes Salz v.a. in Antacida weit verbreitet.
  • -Natrii sulfas: Wirkt als salinisches Abführmittel.
  • +1,8-Dihydroxyanthracenderivate-haltige Drogen (eingestellter Aloetrockenextrakt, Faulbaumrinde, Cascararinde, Rhabarberwurzel): Inhaltsstoffe dieser Drogen haben einen laxierenden Effekt. Dieser Effekt kommt durch zwei Mechanismen zustande. Einerseits beeinflussen sie die Dickdarmmotilität, andererseits stimulieren sie die aktive Sekretion von Chloridionen in das Darmlumen was eine erhöhte Wassersekretion nach sich zieht. Insgesamt resultieren eine schnellere Darmpassage und ein weicherer Stuhl.
  • +Bitterstoffe enthaltende Drogen (Colombowurzel, Kondurangorinde, Enzianwurzel, Alantwurzelstock, Brechnusssamen): Die Bitterstoffe stimulieren die gastrische Sekretion und unterstützen die Verdauungsvorgänge in Magen und Dünndarm.
  • +Strychnin wirkt in toxischen Dosen als zentrales Krampfgift (die letale Dosis beginnt beim Erwachsenen bei ca. 1 mg/kg Körpergewicht). Krämpfe traten beim Menschen vereinzelt schon nach Gabe von 1.5 mg Strychnin auf. Bei einer Tagesdosis von 2 Tabletten (entspricht 3.5 mg Brechnusssamen, d.h. 90 µg Strychnin) wirkt die Droge als toxikologisch unbedenkliche Bitterstoffdroge.
  • +Ätherisches Öl enthaltende Drogen (Ingwerwurzelstock, Langer Pfeffer): Sie wirken spasmolytisch und carminativ.
  • +Gerbstoffe enthaltende Drogen (Myrobalanenfrucht, Rhabarberwurzel): Sie schützen die Schleimhaut vor Reizen und wirken lokal entzündungshemmend.
  • +Weisser Ton: Vermag verschiedenste Stoffe zu adsorbieren.
  • +Natriumhydrogencarbonat: Es ist als Säure bindendes Salz v.a. in Antacida weit verbreitet.
  • +Natriumsulfat: Wirkt als salinisches Abführmittel.
  • -Die Anthracenderivate liegen in den Drogen hauptsächlich als Glycoside vor. Diese Glycoside werden im oberen Magen-Darm-Trakt weder gespalten noch resorbiert. Erst im Dickdarm werden sie durch bakterielle Enzyme zu den korrespondierenden Anthron- bzw. Anthranolverbindungen abgebaut, die das laxierende Prinzip darstellen.
  • -Aktive Metaboliten sind im oberen Magen-Darm-Trakt auch bei einer Einnahme von 2 Tabletten wahrscheinlich nur in sehr kleinen Mengen zu erwarten (Aloe-Emodinanthron, Rhein), Untersuchungen dazu wurden aber nicht durchgeführt.
  • +Absorption
  • +Die Anthracenderivate liegen in den Drogen hauptsächlich als Glycoside vor. Diese Glycoside werden im oberen Magen-Darm-Trakt weder gespalten noch resorbiert. Erst im Dickdarm werden sie durch bakterielle Enzyme zu den korrespondierenden Anthron- bzw. Anthranolverbindungen abgebaut, die das laxierende Prinzip darstellen. Aktive Metaboliten sind im oberen Magen-Darm-Trakt auch bei einer Einnahme von 2 Tabletten wahrscheinlich nur in sehr kleinen Mengen zu erwarten (Aloe-Emodinanthron, Rhein), Untersuchungen dazu wurden aber nicht durchgeführt.
  • +Distribution
  • +Mit PADMA LAX wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.
  • +Metabolismus
  • +Mit PADMA LAX wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.
  • +Elimination
  • +Mit PADMA LAX wurden keine entsprechenden Studien durchgeführt.
  • +
  • -Mit Padma Lax selbst wurden keine präklinischen Studien durchgeführt.
  • +Mit PADMA LAX selbst wurden keine präklinischen Studien durchgeführt.
  • -Toxizität bei einmaliger und bei wiederholter oraler Verabreichung: Die vorhandenen präklinischen Daten mit Aloe-Extrakten und Aloin A zeigten entweder keine oder eine geringe Toxizität.
  • -Reproduktionstoxizität: Daten mit Aloe-Extrakten und Aloin A zeigten keine embryolethalen, fötotoxischen und teratogenen Wirkungen.
  • -Genotoxizität: In vitro und in vivo Genotoxizitätsstudien mit Aloe capensis zeigen kein genotoxisches Risiko.
  • -In vitro Genotoxizitätsstudien mit Drogenextrakten aus Rhei radix und Frangulae cortex zeigten positive Ergebnisse, in vitro Studien mit Frangula-Extrakten an Säugerzellen waren hingegen negativ.
  • +Langzeittoxizität (bzw. Toxizität bei wiederholter Verabreichung)
  • +Die vorhandenen präklinischen Daten mit Aloe-Extrakten und Aloin A zeigten entweder keine oder eine geringe Toxizität.
  • +Genotoxizität
  • +In vitro und in vivo Genotoxizitätsstudien mit Curaçao-Aloe zeigen kein genotoxisches Risiko.
  • +In vitro Genotoxizitätsstudien mit Drogenextrakten aus Rhabarberwurzel und Faulbaumrinde zeigten positive Ergebnisse, in vitro Studien mit Faulbaumrinde-Extrakten an Säugerzellen waren hingegen negativ.
  • -Kanzerogenität: Ein standardisierter Sennaglykoside-Extrakt mit ähnlichem Gehalt an Aloe-Emodin, wie er in Aloe zu erwarten wäre, war nicht kanzerogen. Ebenso hatten in vivo Langzeitversuche mit Aloin und mit Emodin keine kanzerogene Wirkung.
  • +Karzinogenität
  • +Ein standardisierter Sennaglykoside-Extrakt mit ähnlichem Gehalt an Aloe-Emodin, wie er in Aloe zu erwarten wäre, war nicht karzinogen. Ebenso hatten in vivo Langzeitversuche mit Aloin und mit Emodin keine karzinogene Wirkung.
  • +Reproduktionstoxizität
  • +Daten mit Aloe-Extrakten und Aloin A zeigten keine embryolethalen, fötotoxischen und teratogenen Wirkungen.
  • -Padma Lax Tabletten vor Licht geschützt und in der Originalverpackung bei Raumtemperatur (15–25 °C) lagern.
  • -Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Bei Raumtemperatur (15-25°C) lagern.
  • +In der Originalverpackung aufbewahren.
  • +Den Behälter im Umkarton aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • +Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • -35872 (Swissmedic).
  • +35872 (Swissmedic)
  • -Tabletten: 20 [D], 60 (momentan nicht verfügbar) [B]
  • +PADMA LAX, 20 Tabletten (D)
  • +PADMA LAX, 60 Tabletten (zurzeit nicht im Handel) (B)
  • -Padma AG, Haldenstrasse 30, CH-8620 Wetzikon.
  • +PADMA AG, Haldenstrasse 30, CH-8620 Wetzikon
  • -September 2004.
  • +April 2023
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