ch.oddb.org
 
Apotheken | Arzt | Interaktionen | Medikamente | MiGeL | Services | Spital | Zulassungsi.
Home - Fachinformation zu Acidum folicum Streuli 5 mg - Änderungen - 29.10.2022
8 Änderungen an Fachinfo Acidum folicum Streuli 5 mg
  • -Folsäure und Folsäureantagonisten, wie z.B. Chemotherapeutika (Trimethoprim, Proguanil, Pyrimethamin) und Zytostatika (Methotrexat) hemmen sich gegenseitig in ihrer Wirkung (siehe Interaktionen).
  • +Folsäure und Folsäureantagonisten, wie z.B. Chemotherapeutika (Trimethoprim, Proguanil, Pyrimethamin) und Zytostatika (Methotrexat) hemmen sich gegenseitig in ihrer Wirkung (siehe «Interaktionen»).
  • -Folsäure kann in hohen Dosen die antiepileptische Wirkung von Phenytoin, Primidon und Barbitursäurederivaten aufheben und dadurch (insbesondere bei Kindern) zu einer erhöhten Krampfbereitschaft führen. Die gleichzeitige Verabreichung von Folsäure und Folatantagonisten, wie z.B. antibakteriellen Chemotherapeutika (Trimethoprim, Tetroxoprim), Malariamittel (Proguanil, Cycloguanil, Pyrimethamin), Zytostatika (Methotrexat, Aminopterin) oder gewissen Diuretika (Triamteren) führt durch Hemmung der Umwandlung von Dihydrofolsäure in Tetrahydrofolsäure-Derivate zu einer gegenseitigen Hemmung dieser Wirkstoffe.
  • +Folsäure kann in hohen Dosen die antiepileptische Wirkung von Phenytoin, Primidon und Barbitursäurederivaten aufheben und dadurch (insbesondere bei Kindern) zu einer erhöhten Krampfbereitschaft führen. Die gleichzeitige Verabreichung von Folsäure und Folatantagonisten, wie z.B. antibakteriellen Chemotherapeutika (Trimethoprim, Tetroxoprim), Malariamittel (Proguanil, Cycloguanil, Pyrimethamin), Zytostatika (Methotrexat, Aminopterin) oder gewissen Diuretika (Triamteren) führt durch Hemmung der Umwandlung von Dihydrofolsäure in Tetrahydrofolsäure-Derivate zu einer gegenseitigen Hemmung dieser Wirkstoffe.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -In Einzelfällen: Allergische Reaktionen, z. B. als Erythem, Pruritus, Bronchospasmus, Übelkeit oder anaphylaktischer Schock.
  • +In Einzelfällen: Allergische Reaktionen, z.B. als Erythem, Pruritus, Bronchospasmus, Übelkeit oder anaphylaktischer Schock.
2025 ©ywesee GmbH
Einstellungen | Hilfe | FAQ | Anmeldung | Kontakt | Home