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Home - Fachinformation zu Alcaine - Änderungen - 01.10.2021
34 Änderungen an Fachinfo Alcaine
  • -Wirkstoff: Proxymetacaini hydrochloridum.
  • -Hilfsstoffe: Benzalkonii chloridum (Conservans), Excipiens ad solutionem.
  • -Galenische Form und Wirkstoffmenge pro Einheit
  • -1 ml Augentropfen enthält 5 mg Proxymetacaini hydrochloridum.
  • +Wirkstoffe
  • +Proxymetacaini hydrochloridum.
  • +Hilfsstoffe
  • +Benzalkonii chloridum 0.1 mg/ml, Glycerolum, Acidum hydrochloridum et/aut Natrii hydroxidum ad pH, Aqua purificata.
  • +
  • +Übliche Dosierung
  • -Kinder und Jugendliche: Die sichere Anwendung und die Wirksamkeit von Alcaine bei Kindern und Jugendlichen ist nicht untersucht.
  • +Kinder und Jugendliche
  • +Die sichere Anwendung und die Wirksamkeit von Alcaine bei Kindern und Jugendlichen ist nicht untersucht.
  • -Überempfindlichkeit auf Proxymetacain oder einen der in Alcaine enthaltenen Hilfsstoffe.
  • +Überempfindlichkeit auf einen Inhaltsstoff von Alcaine, Augentropfen.
  • -Der Patient sollte angewiesen werden, das entsprechende Auge nicht zu berühren oder zu reiben, solange die Anästhesie anhält, um Verletzungen der Augen zu vermeiden. Es sollten keine Kontaktlinsen eingesetzt werden, solange der anästhesierende Effekt anhält.
  • +Der Patient sollte angewiesen werden, das entsprechende Auge nicht zu berühren oder zu reiben, solange die Anästhesie anhält, um Verletzungen der Augen zu vermeiden.
  • -Proparacain kann zu allergischer Kontaktdermatitis führen, daher ist der Kontakt von Alcaine mit der Haut zu vermeiden. Die sichere Anwendung und die Wirksamkeit von Alcaine bei Kindern und Jugendlichen ist nicht untersucht
  • -Alcaine enthält Benzalkoniumchlorid, das Augenirritationen hervorrufen kann und weiche Kontaktlinsen verfärben kann. Das Tragen von Kontaktlinsen wird, solange die Anaesthesie anhält, nicht empfohlen.
  • +Proparacain kann zu allergischer Kontaktdermatitis führen, daher ist der Kontakt von Alcaine mit der Haut zu vermeiden.
  • +Es liegen Berichte vor, dass Benzalkoniumchlorid Reizungen am Auge und trockene Augen hervorrufen und den Tränenfilm und die Hornhautoberfläche beeinträchtigen kann. Es sollte bei Patienten mit trockenen Augen und bei Patienten mit geschädigter Hornhaut mit Vorsicht angewendet werden.
  • +Kontaktlinsenträger
  • +Benzalkoniumchlorid kann von weichen Kontaktlinsen aufgenommen werden und kann zur Verfärbung der Kontaktlinsen führen. Das Tragen von Kontaktlinsen wird, solange die Anaesthesie anhält, nicht empfohlen.
  • -Schwangerschaft/Stillzeit
  • +Schwangerschaft, Stillzeit
  • -Stilllzeit
  • +Stillzeit
  • -Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100 bis <1/10), gelegentlich (≥1/1'000 bis <1/100), selten (≥1/10'000 bis <1/1'000) und sehr selten (<1/10'000).
  • -Zusätzliche weitere Nebenwirkungen aus spontanen Berichten, deren Häufigkeiten nicht genau bestimmt werden können, sind als nicht bekannt klassifiziert.
  • -
  • +Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10), gelegentlich (≥1/1'000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1'000) und sehr selten (<1/10'000).
  • -Gelegentlich: Augenirritation, -stechen, -brennen, Rötung der Konjunktiva, erhöhtem Tränenfluss oder Photophobie, Erweichung und Erosion des Korneaepithels und konjunktivale Stauungen sowie Blutungen. Lokale Reizerscheinungen können jedoch auch erst einige Stunden nach Instillation von Alcaine auftreten.
  • +Gelegentlich: Augenirritation, -stechen, -brennen, Rötung der Konjunktiva, erhöhter Tränenfluss oder Photophobie, Erweichung und Erosion des Korneaepithels und konjunktivale Stauungen sowie Blutungen. Lokale Reizerscheinungen können jedoch auch erst einige Stunden nach Instillation von Alcaine auftreten.
  • -Nicht bekannt: Korneaerosion, Hornhauttrübung, Keratitis, verschwommenes Sehen, Augenschmerzen, Augenirritation, Augenschwellung, Fremdkörpergefühl, Hyperämie des Auges.
  • -Systemische Nebenwirkungen:
  • -Nicht bekannt: Synkopen.
  • -Erkrankungen des Immunsystems:
  • -Nicht bekannt: Hypersensitivität.
  • +Unerwünschte Wirkungen nach Markteinführung
  • +Zusätzliche weitere Nebenwirkungen aus spontanen Berichten, deren Häufigkeiten nicht genau bestimmt werden können, sind als nicht bekannt klassifiziert.
  • +Augenerkrankungen
  • +Korneaerosion, Hornhauttrübung, Keratitis, verschwommenes Sehen, Augenschmerzen, Augenirritation, Augenschwellung, Fremdkörpergefühl, Hyperämie des Auges.
  • +Erkrankungen des Nervensystems
  • +Synkopen.
  • +Erkrankungen des Immunsystems:
  • +Hypersensitivität.
  • +Die Meldung des Verdachts auf Nebenwirkungen nach der Zulassung ist von grosser Wichtigkeit. Sie ermöglicht eine kontinuierliche Überwachung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses des Arzneimittels. Angehörige von Gesundheitsberufen sind aufgefordert, jeden Verdacht einer neuen oder schwerwiegenden Nebenwirkung über das Online-Portal ElViS (Electronic Vigilance System) anzuzeigen. Informationen dazu finden Sie unter www.swissmedic.ch.
  • -Eine Überdosierung kann mit lauwarmem Wasser ausgespült werden. Symptome einer systemischen Toxizität äussern sich meistens in Störungen des zentralen Nervensystems und des kardiovaskulären Systems. Anfängliche Wirkungen können aus Angst, milder Hypertension, Tachykardie, Benommenheit, Ruhelosigkeit und Konfusion bestehen. In schwereren Fällen kann es zu Krämpfen, Koma, Atemdepression, Arrythmien, Hypotension und Herzstillstand kommen. Sollten nach topischer Applikation oder infolge versehentlicher oraler Einnahme toxische Wirkungen auftreten, ist die Behandlung symptomatisch und es sollen die Atmung und der Blutkreislauf aufrecht erhalten werden.
  • +Anzeichen und Symptome
  • +Symptome einer systemischen Toxizität äussern sich meistens in Störungen des zentralen Nervensystems und des kardiovaskulären Systems. Anfängliche Wirkungen können aus Angst, milder Hypertension, Tachykardie, Benommenheit, Ruhelosigkeit und Konfusion bestehen. In schwereren Fällen kann es zu Krämpfen, Koma, Atemdepression, Arrythmien, Hypotension und Herzstillstand kommen.
  • +Behandlung
  • +Eine Überdosierung kann mit lauwarmem Wasser ausgespült werden. Sollten nach topischer Applikation oder infolge versehentlicher oraler Einnahme toxische Wirkungen auftreten, ist die Behandlung symptomatisch und es sollen die Atmung und der Blutkreislauf aufrecht erhalten werden.
  • -ATC-Code: S01HA04
  • +ATC-Code
  • +S01HA04
  • +Pharmakodynamik
  • +keine Angaben.
  • +Klinische Wirksamkeit
  • +keine Angaben.
  • +Absorption
  • +Distribution
  • +keine Angaben
  • +Metabolismus
  • +keine Angaben
  • +Elimination
  • +keine Angaben
  • +
  • -Präparat nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Verwendbar bis» bezeichneten Verfalldatum anwenden. Inhalt nach Anbruch der Flasche nicht länger als 30 Tage verwenden. Die Spitze der Tropfflasche darf nicht berührt werden.
  • -Wenn die Lösung verfärbt oder trübe ist, nicht mehr anwenden.
  • +Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Wenn die Lösung verfärbt oder trübe ist, nicht mehr anwenden.
  • +Haltbarkeit nach Anbruch
  • +Nach dem Anbruch 30 Tage haltbar.
  • +
  • -Im Kühlschrank, bei 2–8 °C.
  • +Im Kühlschrank (2-8°C), ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
  • +Hinweise für die Handhabung
  • +Die Spitze der Tropfflasche darf nicht berührt werden.
  • -Alcaine Augentropfen 15 ml. (B)
  • +Alcaine, Augentropfen: Tropfflasche zu 15 ml. (B)
  • -Alcon Switzerland SA, Risch; Domizil: 6343 Rotkreuz.
  • +Alcon Switzerland SA, Zug
  • -September 2016.
  • +April 2021
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