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Home - Fachinformation zu Kefzol 1 g - Änderungen - 21.06.2017
34 Änderungen an Fachinfo Kefzol 1 g
  • -Es ist wichtig, dass die präoperative Dosis rechtzeitig (30 Minuten bis 1 Stunde) vor Beginn des operativen Eingriffs verabreicht wird, damit dann die entsprechenden Antiobiotikaspiegel in Serum und Gewebe vorliegen; ausserdem sollte, falls Infektionsgefahr besteht, Kefzol in entsprechenden Abständen während der Operation verabreicht werden, damit ausreichende Antibiotikapspiegel vorhanden sind.
  • +Es ist wichtig, dass die präoperative Dosis rechtzeitig (30 Minuten bis 1 Stunde) vor Beginn des operativen Eingriffs verabreicht wird, damit dann die entsprechenden Antibiotikaspiegel in Serum und Gewebe vorliegen; ausserdem sollte, falls Infektionsgefahr besteht, Kefzol in entsprechenden Abständen während der Operation verabreicht werden, damit ausreichende Antibiotikapspiegel vorhanden sind.
  • -Bei Nierenfunktionseinschränkung ist eine geeignete Initialdosis (0,5-1 g Cefazolin) zu geben. Die darauf folgende Dosierung sollte sich nach dem Grad der Nierenfunktionseinschränkung, der Schwere der Infektion und der Empfindlichkeit des Kankheitserregers richten.
  • +Bei Nierenfunktionseinschränkung ist eine geeignete Initialdosis (0,5-1 g Cefazolin) zu geben. Die darauf folgende Dosierung sollte sich nach dem Grad der Nierenfunktionseinschränkung, der Schwere der Infektion und der Empfindlichkeit des Krankheitserregers richten.
  • -<10 ml/Min. >4,6 mg% die halbe Dosis, Dosierungsintervall 18-24 Std.
  • +<10 ml/Min. >4.6 mg% die halbe Dosis, Dosierungsintervall 18-24 Std.
  • -Bei Behandlung von kleinen Kindern mit Kefzol sollte keine Lidocainlösung als
  • -Lösungsmittel verwendet werden.
  • +Bei Behandlung von kleinen Kindern mit Kefzol sollte keine Lidocainlösung als Lösungsmittel verwendet werden.
  • -Bei Patienten mit geringer Harnausscheidung, aufgund einer Nierenfunktionseinschränkung, ist eine geringere Tagesdosis erforderlich (siehe «Dosierung/Anwendung, spezielle Dosierungsanweisungen»).
  • +Bei Patienten mit geringer Harnausscheidung, aufgrund einer Nierenfunktionseinschränkung, ist eine geringere Tagesdosis erforderlich (siehe «Dosierung/Anwendung, spezielle Dosierungsanweisungen»).
  • -Gelegentlich (≥0,1%, <1%): Thrombozytopenie, Neutropenie, Leukopenie, Eosinophilie. Diese Erscheinungen sind reversibel.
  • +Gelegentlich (≥0.1%, <1%): Thrombozytopenie, Neutropenie, Leukopenie, Eosinophilie. Diese Erscheinungen sind reversibel.
  • -Selten (≥0,01%, <0,1%): Plasmatische Blutgerinnungsstörungen und Blutungen bei Patienten mit Risikofaktoren, die zu einem Vitamin-K-Mangel führen oder andere Blutgerinnungsmechanismen beeinflussen, sowie bei Patienten mit Erkrankungen, die Blutungen auslösen oder verstärken können.
  • +Selten (≥0.01%, <0.1%): Plasmatische Blutgerinnungsstörungen und Blutungen bei Patienten mit Risikofaktoren, die zu einem Vitamin-K-Mangel führen oder andere Blutgerinnungsmechanismen beeinflussen, sowie bei Patienten mit Erkrankungen, die Blutungen auslösen oder verstärken können.
  • -Gelegentlich (≥0,1%, <1%): Angioneurotisches Ödem, Arzneimittelfieber.
  • -Sehr selten (<0,01%): Anaphylaktischer Schock, Lyell- und Stevens-Johnson-Syndrom, exfoliative Dermatitis.
  • +Gelegentlich (≥0.1%, <1%): Angioneurotisches Ödem, Arzneimittelfieber.
  • +Sehr selten (<0.01%): Anaphylaktischer Schock, Lyell- und Stevens-Johnson-Syndrom, exfoliative Dermatitis.
  • -Gelegentlich (≥0,1%, <1%): leichte, vorübergehende Erhöhung der SGOT, SGPT und der Alkalischen Phosphatase, erhöhte Serumkonzentrationen von Bilirubin und LDH.
  • -Sehr selten (<0,01%): reversible Hepatitis, cholestatische Gelbsucht.
  • +Gelegentlich (≥0.1%, <1%): leichte, vorübergehende Erhöhung der SGOT, SGPT und der Alkalischen Phosphatase, erhöhte Serumkonzentrationen von Bilirubin und LDH.
  • +Sehr selten (<0.01%): reversible Hepatitis, cholestatische Gelbsucht.
  • -Selten (≥0,01%, <0,1%): Interstitielle Nephritis und andere Nierenerkrankungen wurden beobachtet, meist bei schwerkranken Patienten, die mehrere Medikamente erhielten.
  • +Selten (≥0.01%, <0.1%): Interstitielle Nephritis und andere Nierenerkrankungen wurden beobachtet, meist bei schwerkranken Patienten, die mehrere Medikamente erhielten.
  • -Gelegentlich (≥0,1%, <1%): Phlebitis oder Thrombophlebitis nach intravenöser Applikation.
  • +Gelegentlich (≥0.1%, <1%): Phlebitis oder Thrombophlebitis nach intravenöser Applikation.
  • -Staphylococcus epidermis(methicillinresistente Staphylokokken sind durchwegs resistent gegenüber Cefazolin) 0,39-1,56
  • +Staphylococcus epidermis(methicillinresistente Staphylokokken sind durchwegs resistent gegenüber Cefazolin) 0.39-1.56
  • -Haemophilus influenzae 1,6-25
  • +Haemophilus influenzae 1.6-25
  • -250 mg 15,5 17,0 13,0 5,1 2,5 -
  • +250 mg 15,5 17,0 13,0 5,1 2,5
  • -* Durchschnittswert aus 2 Untersuchungen.
  • +* Durchschnittswert aus 2 Untersuchungen
  • -Bei Raumtemperatur (15-25 °C) und vor Licht geschützt aufbewahren. Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • +Nicht über 25 °C und vor Licht geschützt lagern.
  • +Für Kinder unerreichbar aufbewahren.
  • -Interne Versionsnummer: 3.2
  • +Interne Versionsnummer: 4.1
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