38 Änderungen an Fachinfo Resyl plus |
-Guaifenesinum, Codeini phosphas hemihydricus.
- +Guaifenesin, Codeinphosphat hemihydrat.
-Ethanol 53 Vol.-%; Aromatica, Saccharinum.
- +Ethanol 53 Vol.-%, Aromatica, Saccharinum.
-Erwachsene:
-3–4-mal täglich 20–30 Tropfen.
- +Nur zur oralen Anwendung.
- +Die empfohlene Dosierung darf nicht überschritten werden.
- +Es sollte immer die niedrigste wirksame Dosis über die kürzest mögliche Zeitdauer verwendet werden.
- +Erwachsene (ab 18 Jahren):
- +3– bis 4-mal täglich 20–30 Tropfen.
- +Das Dosierungsintervall zwischen zwei Einnahmen darf 4 Stunden nicht unterschreiten.
- +Maximale Tagesdosis: 4 ml (entsprechend 400 mg Guaifenesin und 40 mg Codeinphosphat hemidydrat) innerhalb von 24 Stunden.
- +
-Das Dosierungsintervall zwischen zwei Einnahmen sollte 4 Stunden nicht unterschreiten.
-Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen oder terminaler Niereninsuffizienz, bei Dialyse-Patienten sowie bei CYP2D6-defizienten Patienten muss wegen der verlangsamten Elimination von Codein das Dosierungsintervall vergrössert werden, indem die Dosierung auf 2–3 Einzeldosen pro Tag verringert wird.
- +Therapiedauer
- +Maximale Anwendungsdauer ohne ärztliche Anweisung: 3 Tage.
- +Patienten mit Leberfunktionsstörung
- +Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen muss wegen der verlangsamten Elimination von Codein das Dosierungsintervall vergrössert werden, indem die Dosierung auf 2–3 Einzeldosen pro Tag verringert wird.
- +Patienten mit Nierenfunktionsstörung
- +Bei Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz (GFR <30 mL/min), bei Dialyse-Patienten sowie bei tiefer CYP2D6 Aktivität sollte das Dosierungsintervall verlängert werden.
- +
-·Überempfindlichkeit gegenüber den Wirkstoffen Codein, Guaifenesin oder einem der Hilfsstoffe.
-·Akuter Asthmaanfall, chronisch obstruktive Atemwegserkrankungen, respiratorische Insuffizienz.
-·Zustände mit stark gesteigerter Schleimproduktion, z.B. Hypersekretionssyndrom.
- +·Überempfindlichkeit gegenüber Codein, Opioidanalgetika, Guaifenesin oder einem der Hilfsstoffe.
- +·Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren: wegen des Risikos einer Opioidtoxizität bei variablem und schlecht vorhersehbarem Metabolismus von Codein zu Morphin.
- +·Akuter Asthmaanfall, chronisch obstruktive Atemwegserkrankungen, chronischer oder persistierender Husten wie z.B. bei Asthma, Rauchen oder Emphysem oder bei Zuständen mit stark gesteigerter Schleimproduktion, z.B. Hypersekretionssyndrom.
- +·Respiratorische Insuffizienz oder bei Risiko für eine respiratorische Insuffizienz.
- +
-·Resyl Plus ist bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren kontraindiziert.
-·Codein ist kontraindiziert bei Patienten, die bekanntermassen ultraschnelle CYP2D6-Metabolisierer sind:Codein wird in seinen aktiven Metaboliten Morphin durch die hepatischen Isoenzyme CYP2D6 umgewandelt, von denen einige genetische Polymorphismen existieren. Patienten mit einem «ultraschnellen CYP2D6-Metabolisierer»-Phänotyp haben eine hohe CYP2D6-Aktivität, so dass toxische Serum-Level des Morphins auch bei geringen Dosen entstehen können. Diese «ultraschnellen Metabolisierer» können Symptome der Überdosierung zeigen, wie Schwindel, tiefe Sedierung, Kurzatmigkeit, Übelkeit und Erbrechen, bis hin zu einem Atem- und Herzstillstand.Bei stillenden Müttern, die «ultraschnelle CYP2D6-Metabolisierer» sind und eine Codein-Therapie erhalten, ist die Gefahr von Überdosierung und Tod des Neugeborenen durch eine hohe Morphin-Serum-Konzentration gross. Bei Anzeichen einer Opioid-Toxizität ist eine engmaschige Überwachung der Patienten von enormer Bedeutung.
- +·Codein ist kontraindiziert bei Patienten, die bekanntermassen ultraschnelle CYP2D6-Metabolisierer sind:Codein wird in seinen aktiven Metaboliten Morphin durch die hepatischen Isoenzyme CYP2D6 umgewandelt, von denen einige genetische Polymorphismen existieren. Patienten mit einem «ultraschnellen CYP2D6-Metabolisierer»-Phänotyp haben eine hohe CYP2D6-Aktivität, so dass toxische Serum-Level des Morphins auch bei geringen Dosen entstehen können. Diese «ultraschnellen Metabolisierer» können Symptome der Überdosierung zeigen, wie Verwirrtheit, Schwindel, tiefe Sedierung, Kurzatmigkeit, enge Pupillen, Übelkeit und Erbrechen, Verstopfung, Appetitlosigkeit. In schweren Fällen können lebensbedrohliche Atem- und Kreislaufdepression auftreten bis hin zu Atem- und Herzstillstand.Bei stillenden Müttern, die «ultraschnelle CYP2D6-Metabolisierer» sind und eine Codein-Therapie erhalten, ist die Gefahr von Überdosierung und Tod des Neugeborenen durch eine hohe Morphin-Serum-Konzentration gross. Bei Anzeichen einer Opioid-Toxizität ist eine engmaschige Überwachung der Patienten von enormer Bedeutung.
- +Nicht zusammen mit anderen Codein- oder Opioid-haltigen Arzneimitteln anwenden.
- +
-Bei Patienten mit Lebererkrankungen, oder Atemwegserkrankungen mit starker Schleimproduktion sowie bei solchen mit Bewusstseinsstörungen ist Vorsicht geboten.
- +Bei Patienten mit Lebererkrankungen, oder Atemwegserkrankungen sowie bei solchen mit Bewusstseinsstörungen ist Vorsicht geboten (s. auch «Kontraindikationen»).
- +Das Nutzen-Risiko-Verhältnis muss bei Patienten mit obstruktiven Darmerkrankungen oder akuten abdominalen Erkrankungen vor Beginn der Behandlung sorgfältig abgewogen werden.
-Sollte der mit der übermässigen Bildung von Schleim einhergehende Husten nach einer Behandlungszeit von 3–5 Tagen nicht verschwunden oder deutlich zurückgegangen sein oder sich sogar verschlimmert haben, muss die weitere Behandlung des Patienten vom Arzt bzw. von der Ärztin neu beurteilt und das allfällige Vorliegen einer malignen Pathologie abgeklärt werden.
-Bei längerer Anwendung können aufgrund der zentralen Akkumulation – besonders bei Patienten mit CYP2D6-Mangel – die unerwünschten Wirkungen übermässig verstärkt werden. Eine Langzeitbehandlung kann des Weiteren zu Gewöhnung mit psychischer und physischer Abhängigkeit führen, und es können Entzugserscheinungen auftreten, auch bei Neugeborenen von Müttern mit Codein-Intoxikation. Es besteht Kreuztoleranz zu anderen Opioiden.
- +Sollte der Husten nach einer Behandlungszeit von 3–5 Tagen nicht verschwunden oder deutlich zurückgegangen sein oder sich sogar verschlimmert haben, muss die weitere Behandlung des Patienten vom Arzt bzw. von der Ärztin neu beurteilt und das allfällige Vorliegen einer malignen Pathologie abgeklärt werden.
- +Bei längerer Anwendung können aufgrund der zentralen Akkumulation – besonders bei Patienten mit CYP2D6-Mangel – die unerwünschten Wirkungen übermässig verstärkt werden.
- +Mit Vorsicht anwenden bei Patienten, die folgende Arzneimittel verwenden (s. «Interaktionen»):
- +·Metoclopramid oder Domperidon.
- +·Zentral dämpfende Substanzen, einschliesslich Anästhetika, Hypnotika, Sedativa, trizyklische Antidepressiva und Phenothiazine (oder Alkohol).
- +·Serotonerge Wirkstoffe einschliesslich selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) und Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRI). Falls eine gleichzeitige Behandlung mit Opioiden aus klinischer Sicht erforderlich ist, wird aufgrund des Risikos eines Serotoninsyndroms eine sorgfältige medizinische Überwachung des Patienten empfohlen.
- +Bei Patienten mit Cholezystektomie in der Vorgeschichte mit Vorsicht anwenden, es könnte eine akute Pankreatitis ausgelöst werden.
- +Eine Langzeitbehandlung kann des Weiteren zu Gewöhnung mit psychischer und physischer Abhängigkeit führen, und es können Entzugserscheinungen auftreten, auch bei Neugeborenen von Müttern mit Codein-Intoxikation. Es besteht Kreuztoleranz zu anderen Opioiden.
- +Information zu den Hilfsstoffen
- +Ethanol
- +Resyl plus enthält 53 Vol.-% Ethanol (Alkohol), d.h. 427.4 mg Ethanol pro 1 ml.
- +Gesundheitliches Risiko für Patienten, die unter Alkoholismus leiden.
- +Ist bei Patienten mit erhöhtem Risiko aufgrund einer Lebererkrankung oder Epilepsie zu berücksichtigen.
- +
-Codein ist ein Substrat von CYP2D6. Die gleichzeitige Einnahme anderer Arzneimittel, die über dieses Isoenzym metabolisiert werden, kann zu einer gegenseitigen Erhöhung der Wirkstoffspiegel und zur Verzögerung der Elimination und somit u.a. zur Verstärkung der unerwünschten Wirkungen führen. Dies betrifft insbesondere Antidepressiva (Serotoninwiederaufnahme-Hemmer, MAO-Hemmer, trizyklische Antidepressiva), Betablocker (z.B. Metoprolol, Timolol), gewisse Kardiaka (z.B. Flecainid) und die sogenannten nichtsedierenden Antihistaminika (insbesondere Terfenadin). So besteht z.B. bei gleichzeitiger Anwendung eines MAO-Hemmers das Risiko von Hyperpyrexie, Erregungszuständen und Kreislaufkollaps.
- +Codein ist ein Substrat von CYP2D6. Die gleichzeitige Einnahme anderer Arzneimittel, die über dieses Isoenzym metabolisiert werden, kann zu einer gegenseitigen Erhöhung der Wirkstoffspiegel und zur Verzögerung der Elimination und somit u.a. zur Verstärkung der unerwünschten Wirkungen führen. Dies betrifft insbesondere Antidepressiva (Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, MAO-Hemmer (s. «Kontraindikationen»), trizyklische Antidepressiva), Betablocker (z.B. Metoprolol, Timolol), gewisse Kardiaka (z.B. Flecainid) und die sogenannten nichtsedierenden Antihistaminika (insbesondere Terfenadin). So besteht z.B. bei gleichzeitiger Anwendung eines MAO-Hemmers das Risiko von Hyperpyrexie, Erregungszuständen und Kreislaufkollaps (s. «Kontraindikationen»).
-Schwangerschaft/Stillzeit
- +Codein kann die Wirkung von Metoclopramid und Domperidon auf die gastrointestinale Motilität reduzieren (s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»).
- +Schwangerschaft, Stillzeit
-Tierstudien haben unerwünschte Wirkungen auf den Fötus gezeigt. Aufgrund der Plazentagängigkeit von Codein kann beim Neugeborenen eine Atemdepression auftreten. Deshalb sollen schwangere Frauen das Präparat nicht einnehmen.
- +Tierstudien haben unerwünschte Wirkungen auf den Fötus gezeigt. Aufgrund der Plazentagängigkeit von Codein kann beim Neugeborenen eine Atemdepression auftreten. Deshalb sollen schwangere Frauen das Präparat nicht einnehmen, auch nicht während der Geburt.
-Codein darf in der Stillzeit nicht angewendet werden (siehe «Kontraindikationen»). Codein tritt in die Muttermilch über und kann beim Säugling eine Atemdepression verursachen.
- +Resyl Plus darf in der Stillzeit nicht eingenommen werden (siehe «Kontraindikationen»).
- +Codein
- +Codein-haltige Arzneimittel dürfen in der Stillzeit nicht angewendet werden (siehe «Kontraindikationen»). Codein tritt in die Muttermilch über und kann beim Säugling eine Atemdepression verursachen. Bei stillenden Müttern, die «ultra-schnelle Metabolisierer» von Codein sind, kann die Morphinkonzentration im Serum und in der Muttermilch unerwartet hoch sein. Eine Morphintoxizität kann bei Säuglingen zu übermässiger Schläfrigkeit, Hypotonie und Schwierigkeiten beim Stillen und Atmen führen. In schweren Fällen kann die Atemdepression zum Tod des Säuglings führen.
- +Guaifenesin
- +Es sind keine Daten verfügbar. Es ist nicht bekannt, ob Guaifenesin in die Muttermilch übertritt.
- +Patienten sollten darauf hingewiesen werden; bei Benommenheit oder Schläfrigkeit darf kein Fahrzeug und keine Maschine bedient werden.
- +Unerwünschte Wirkungen werden nach Systemorganklasse und Häufigkeit geordnet aufgelistet. Häufigkeiten werden folgend definiert: Sehr häufig (≥1/10), häufig (≥1/100, <1/10); gelegentlich (≥1/1000, <1/100), selten (≥1/10'000, <1/1000), sehr selten (<1/10'000), nicht bekannt (Häufigkeit aufgrund der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
-Häufig
-Obstipation, leichte Somnolenz, leichte Kopfschmerzen.
-Magen-Darm-Beschwerden, z.B. in Form von Brechreiz und Magendrücken, vor allem zu Beginn der Behandlung.
- +Erkrankungen des Immunsystems
- +Selten: anaphylaktische Reaktionen, Angioödem, Überempfindlichkeit.
- +Erkrankungen des Nervensystems
- +Häufig: leichte Somnolenz, leichte Kopfschmerzen.
- +Selten: Sedation, Verwirrtheit, Unruhe, Schwindel.
- +Nicht bekannt: verschlimmern von Kopfschmerzen**.
- +Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
- +Selten: Dyspnoe*, Atemdepression, Bronchospasmus.
- +Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes
- +Häufig: Obstipation.
- +Magen-Darm-Beschwerden, Dyspepsie z.B. in Form von Brechreiz und Magendrücken, vor allem zu Beginn der Behandlung.
- +Selten: Mundtrockenheit, Emesis, Diarrhoe.
- +Nicht bekannt: akute Pankreatitis (s. «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»)
- +Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
- +Selten: Tinnitus
- +Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- +Selten: allergische Hautreaktionen z.B. Urtikaria, Pruritus.
- +Einzelfälle: Wärmegefühl, Schwitzen.
- +Psychiatrische Erkrankungen
- +Abhängigkeitspotential von Codein: siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen»
- +* Dyspnoe wurde im Zusammenhang mit anderen Symptomen bei Überempfindlichkeit berichtet.
- +** bei längerer Anwendung.
- +
-Selten
-Atemdepression, Sedation, Verwirrtheit, Unruhe, Schwindel, Tinnitus, Mundtrockenheit, Emesis, Diarrhoe, Allergien, Bronchospasmus.
-Abhängigkeitspotential von Codein: siehe «Warnhinweise und Vorsichtsmassnahmen».
-Bei Überdosierung von Resyl Plus kann durch Guaifenesin eine Muskelrelaxation verursacht werden, doch überwiegen die durch Codein verursachten Wirkungen. Eine Überdosierung von Codein kann direkt (akut), aber auch bei einer mehr als einige Tage dauernden Einnahme besonders höherer Dosen sowie bei Vorliegen einer verzögerten Elimination auftreten und zu folgenden Symptomen führen: Verstärkung der weiter oben aufgeführten unerwünschten Wirkungen, insbesondere der zentralen Effekte, Atemdepression, meist Miosis, oft auch Erbrechen, Kopfschmerzen, Harn- und Stuhlverhalten, gelegentlich (insbesondere bei Kindern) Krämpfe, des weiteren extreme Somnolenz bis Stupor, Muskelschwäche, kalte und feuchtklebrige Haut sowie manchmal Bradykardie und Blutdruckabfall, später Zyanose, Kreislaufkollaps und Koma.
- +Die Behandlung einer Überdosierung richtet sich nach der klinischen Situation und/oder den Empfehlungen von Tox Info Suisse.
- +Bei Überdosierung von Resyl Plus überwiegen die durch Codein verursachten Wirkungen.
- +Guaifenesin
- +Bei Überdosierung kann durch Guaifenesin eine Muskelrelaxation verursacht werden.
- +Sehr hohe Dosen von Guaifenesin können Nausea und Erbrechen verursachen.
- +Bei Erbrechen ist eine Flüssigkeitsersatztherapie angezeigt, die Elektrolyte sind wenn nötig zu überwachen.
- +Codein
- +Eine Überdosierung von Codein kann direkt (akut), aber auch bei einer mehr als einige Tage dauernden Einnahme besonders höherer Dosen sowie bei Vorliegen einer verzögerten Elimination auftreten und zu folgenden Symptomen führen: Verstärkung der weiter oben aufgeführten unerwünschten Wirkungen, insbesondere der zentralen Effekte, Atemdepression, meist Miosis, oft auch Nausea und Erbrechen, Kopfschmerzen, Harn- und Stuhlverhalten, gelegentlich (insbesondere bei Kindern) Krämpfe, des weiteren extreme Somnolenz bis Stupor, Ataxie, Muskelschwäche, kalte und feuchtklebrige Haut sowie manchmal Bradykardie und Blutdruckabfall, Konvulsionen, später Zyanose, Kreislaufkollaps und Koma.
-Eine Magenentleerung kann zur Eliminierung von nichtresorbierten Wirkstoffresten zweckmässig sein.
-ATC-Code: R05FA02
-
- +ATC-Code
- +R05FA02
- +Wirkungsmechanismus
- +Pharmakodynamik
- +Keine Angaben.
- +Klinische Wirksamkeit
- +Keine Angaben.
- +
-Guaifenesin wird nach oraler Gabe einer wässerigen Lösung rasch und vollständig aus dem Magen-Darm-Kanal resorbiert.
- +Guaifenesin wird nach oraler Gabe einer wässerigen Lösung rasch und vollständig aus dem Magen-Darm-Kanal absorbiert.
-Codeinphosphat wird nach oraler Gabe in wässriger Lösung rasch aus dem Magen-Darm-Trakt resorbiert, die Bioverfügbarkeit liegt zwischen 42% und 71% der Dosis.
- +Codeinphosphat wird nach oraler Gabe in wässriger Lösung rasch aus dem Magen-Darm-Trakt absorbiert, die Bioverfügbarkeit liegt zwischen 42% und 71% der Dosis.
-Plasmakonzentration: Maximale Konzentrationen des unveränderten Wirkstoffes von 0,46 µg/ml können 15–30 Min. nach oraler Verabreichung von 100 mg Guaifenesin im Plasma nachgewiesen werden.
- +Nach oraler Gabe von 600 mg Guaifenesin an gesunde freiwillige Erwachsene war Cmax ca. 1,4 µg/ml und Tmax ca. 15 Minuten.
-Juni 2019.
- +Februar 2020.
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